DE9422411U1 - Vordere Kettenschaltung für ein Fahrrad - Google Patents

Description

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VORDERE KETTENSCHALTUNG FÜR EIN FAHRRAD

HrNTERGRUNDDERERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Kettenschaltung für ein Fahrrad, und speziell auf eine Verbindung zwischen der vorderen Kettenschaltung und einem Steuerkabel.

BESCHREIBUNG VERWANDTER TECHNIK

Allgemein enthält eine vordere Kettenschaltung einen festen Abschnitt, der an einem Fahrradrahmen befestigt ist, und einen beweglichen Abschnitt, der gehalten wird, so dass er relativ zum festen Abschnitt bewegbar ist. Der bewegliche Abschnitt hält eine Kettenführung mit einem Paar von vertikalen Oberflächen zum Berühren einer Kette.

Der bewegliche Abschnitt ist relativ zum festen Abschnitt durch Ziehen eines Schaltungssteuerkabels bewegbar. Der bewegliche Abschnitt und der feste Abschnitt sind üblicherweise durch Schwenkverbindungen verbunden. Das Steuerkabel ist mit einer der Schwenkverbindungen verbunden, um eine Drehkraft darauf auszuüben und dadurch die Verbindung zu schwenken, um den beweglichen Abschnitt zu bewegen. Das Steuerkabel ist an der Verbindung in einer solchen Position befestigt, dass eine auf das Steuerkabel ausgeübte Betriebskraft auf effiziente Weise in eine die Verbindung schwenkende Drehkraft umgewandelt wird. Bei einer vorderen Kettenschaltung ist der feste Abschnitt, der unterhalb des beweglichen Abschnitts, insbesondere der oben erwähnten Position angeordnet ist, jedoch nicht unbedingt für eine Operation zum Anbringen des Steuerkabels an die schwenkbare Verbindung geeignet.

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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vordere Kettenschaltung mit Mitteln zum effizienten Umwandeln einer Betriebskraft eines Steuerkabels in eine Drehkraft zum schwenken einer schwenkbaren Verbindung bereitzustellen, wobei das Steuerkabel mit der schwenkbaren Verbindung in einer Position verbunden ist, die für eine Operation des Anbringens geeignet ist, obwohl der feste Abschnitt unterhalb des beweglichen Abschnitts angeordnet ist.

Die obige Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine vordere Kettenschaltung gelöst, die aufweist: einen festen Abschnitt, der an einem Fahrradrahmen befestigt ist, eine Kettenführung zum Berühren einer Kette, um die Kette umzulegen, einen beweglichen Abschnitt, der oberhalb des festen Abschnitts angeordnet ist und die Kettenführung festhält, und eine erste und eine zweite Verbindung, die zwischen dem festen Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt angeordnet und mit diesen verbunden sind. Die ersten und zweiten Verbindungen verbinden relativ bewegbar den beweglichen Abschnitt mit dem festen Abschnitt. Diese vordere Kettenschaltung umfasst einen Kabelverbinder, der an der ersten Verbindung zum Befestigen des Steuerkabels befestigt ist, und einen Hilfsvorsprung, der vom Kabelverbinder hervorsteht, zum Berühren des Steuerkabels in einer Position, die vom Kabelverbinder hinreichend beabstandet ist.

Bei dem obigen Aufbau ist der Kabelverbinder in einer Position angeordnet, um eine Kabelabfestigungsoperation zu erleichtern. Daneben wird eine Kraft zum Schwenken der ersten Verbindung auf den Hilfsvorsprung in einer Position ausgeübt, die von dem Drahtverbinder beabstandet ist, um dadurch die Ausübung einer starken Drehkraft zu realisieren.

Weitere und andere Aufgaben, Merkmale und Effekte der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines prinzipiellen Abschnitts einer vorderen Kettenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 ist eine Ansicht, ähnlich zu Fig. 1, und zeigt eine vordere Kettenschaltung in einer anderen Position;

Fig. 3 ist eine Seitenansicht der vorderen Kettenschaltung;

Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die bei C in Fig. 1 aufgenommen ist;

Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die bei D in Fig. 1 aufgenommen ist;

Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Montierhalterung und einer angrenzenden Komponente einer vorderen Kettenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 7 A ist eine Draufsicht der Montierhalterung;

Fig. 7B ist ein Bruchstück einer Schnittansicht, die einen radialen Vorsprung zeigt;

Figuren 7C und 7D sind Draufsichten, die eine Ausbuchtung für einen Kettenspanner zeigen;

Fig. 8 ist eine schematische Ansicht eines Vierpunktverbindungsmechanismus zum Bewegen einer Kettenführung;

Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine Drehkraft zeigt, die auf eine schwenkbare Verbindung der vorderen Kettenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeübt wird;

Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine Drehkraft zeigt, die auf eine schwenkbare Verbindung der vorderen Kettenschaltung gemäß des Standes der Technik ausgeübt wird;

Fig. 11 ist eine Ansicht, die eine schwenkbare Verbindung in einer weiteren Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 12 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, die die schwenkbare Verbindung von Fig. 11 angewandt auf eine vordere Kettenschaltung zeigt;

Fig. 13 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, die die schwenkbare Verbindung von Fig. 11 angewandt auf eine vordere Kettenschaltung in einem andern Modus als dem in Fig. 12 gezeigten zeigt;

Fig. 14 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, die einen Drehstopper in einer weitern Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 14 gezeigten Drehstoppers;

Fig. 16 ist eine obere Draufsicht, zum Teil im Schnitt, des in Fig. 14 gezeigten Drehstoppers;

Fig. 17 ist eine Ansicht, die einen Vierpunktverbindungsmechanismus einer vorderen Kettenschaltung bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;

Fig. 18 ist eine Ansicht, die die vordere Kettenschaltung von Fig. 17 in einer anderen Position zeigt;

Fig. 19 ist eine schematische Ansicht des in Fig. 17 gezeigten Verbindungsmechanismus;

Fig. 20 ist eine Ansicht, die eine Drehkraft zeigt, die auf eine schwenkbare Verbindung der in Fig. 17 gezeigten vorderen Kettenschaltung ausgeübt wird;

Fig. 21 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, der vorderen Kettenschaltung mit einem Kabelbefestigungsabschnitt bei einer weiteren Ausführungsform;

Fig. 22 ist eine Ansicht, die die vordere Kettenschaltung von Fig. 21 in einer anderen Position zeigt;

Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 21 gezeigten Kabelbefestigungsabschnitts; und

Fig. 24 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, einer vorderen Kettenschaltung mit einem Kabelbefestigungsabschnitt bei noch einer weiteren Ausführungsform.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Eine vordere Kettenschaltung nach der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Figuren 1 bis 3 zeigen einen prinzipiellen Abschnitt einer ersten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung.

Wie hierin verwendet, beziehen sich die Ausdrücke Vorwärtsrichtung, Rückwärtsrichtung, Aufwärtsrichtung, Abwärtsrichtung und Querrichtung auf die Richtungen eines Fahrrads, an dem eine vordere Kettenschalung angebracht ist. Fig. 1 zeigt ein Fahrradrahmen 1, der einen sich vertikal erstreckenden Abschnitt aufweist, den man Sattelröhre Ib nennt. Eine Richtung von den Kettenrädern Gl - G3 in Richtung der Sattelröhre Ib wird hierin Einwärtsrichtung und eine Richtung von der Sattehröhre Ib in Richtung der Kettenräder Gl - G3 wird Auswärtsrichtung genannt.

Der Fahrradrahmen 1 enthält auch eine Bodenhalterung la. Zeichen 2 bezeichnet eine Klammerschraube zum Anbringen einer Kurbelanordnung. Eine Montierhalterung 3a ist an der Bodenhalterung la mit der Klammerschraube 2 angebracht.

Die Montierhalterung 3 a und ein Halteteil 3b, das mit einer oberen Position der Montierhalterung 3a durch Montierschrauben 4 verbunden ist, bilden ein festes Teil 3. Ein bewegliches Teil 7 mit einer Kettenführung ist mit dem festen Teil 3 durch ein Paar von schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 verbunden. Die Kettenführung enthält ein Paar von parallelen Umwerferplatten 7a und 7b und eine obere Oberfläche 7c. Eine Rückholfeder 8 ist an einem

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nahen Ende von einer der schwenkbaren Verbindungen 5 montiert. Der eine Schenkel der Rückholfeder 8 ist am Halteteil 3b befestigt, und der andere Schenkel ist an der schwenkbaren Verbindung 5 befestigt. Somit spannt die Rückholfeder 8 die schwenkbare Verbindung 5 in Einwärtsrichtung des Fahrrads vor.

Wie oben bemerkt, wird das bewegliche Teil 7 durch die schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 so gehalten, dass es relativ zum festen Teil 3 bewegbar ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein Paar von Verbmdungshalterungen 3c und 3d integral mit dem Halteteil 3b durch Stanzen ausgebildet. Die schwenkbare Verbindung 5 ist schwenkbar dessen unterem Ende mit einer der Halterungen 3c verbunden, so dass sie um eine erste Schwenkachse 5a schwenkbar ist, die sich längs des Fahrrads erstreckt. Ein oberes Ende dieser schwenkbaren Verbindung 5 ist mit einer 7c von zwei Verbindungsabschnitten 7c und 7d des beweglichen Teils 7 wie in Fig. 4 gezeigt verbunden, so dass diese relativ zueinander um eine zweite Schwenkachse 5b schwenkbar sind. Diese zweite Schwenkachse 5b erstreckt sich im wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse 5a.

Ein unteres Ende der schwenkbaren Verbindung 6 ist mit dem Verbindungsabschnitt 3d verbunden, so dass sie um eine dritte Schwenkachse 6a schwenkbar ist, die sich entlang des Fahrrads erstreckt. Ein oberes Ende der schwenkbaren Verbindung 6 ist mit dem Verbindungsabschnitt 7d verbunden, so dass sie relativ zueinander um eine vierte Schwenkachse 6b schwenkbar sind, die sich im wesentlichen parallel zur dritten Schwenkachse 6a erstreckt.

Der Abstand von der ersten Schwenkachse 5 a zur zweiten Schwenkachse 5b des beweglichen Teils 7 ist im wesentlichen derselbe wie der Abstand von der dritten Schwenkachse 6a zur vierten Schwenkachse 6b des beweglichen Teils 7. Der Zwischenraum zwischen der ersten und dritten Schwenkachse 5a und 6a ist im wesentlichen derselbe wie der Zwischenraum zwischen der zweiten und vierten Schwenkachse 5b und 6b. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die ersten und dritten Schwenkachsen 5 a und 6a unterhalb der zweiten und vierten Schwenkachsen 5b und 6b angeordnet. Somit bilden das feste Teil 3, das bewegliche Teil 7 und das Paar von schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 einen im wesentlichen parallelen Vierpunktverbindungsmechanismus. Das feste Teil 3 fungiert als untere feste Verbindung

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und das bewegliche Teil 7 als obere bewegbare Verbindung. Wenn die schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 relativ zum festen Teil 3 schwenken, dann bewegt sich das bewegliche Teil 7 quer relativ zum Fahrradrahmen 1, während es eine im wesentlichen feste Haltung relativ zu den Kettenrädern Gl - G3 und einer Kette 9 behauptet.

Wenn das bewegliche Teil 7 oberhalb des festen Teils 3 wie oben beschreiben angeordnet ist, werden das Paar von schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 sowie des bewegliche Teil 7 im wesentlichen durch die Umwerferplatte 7a des beweglichen Teils 7 verdeckt. Das heißt, dass, wie man in Fig. 3 sieht, die schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 und der Abschnitt 7d des beweglichen Teils 7 im wesentlichen die Umwerferplatte 7a überlappen, wenn man es aus einer Richtung senkrecht zur Umwerferplatte 7a betrachtet. Wenn man es quer zum Fahrrad betrachtet, sind diese Komponenten in einer Position angeordnet, die im wesentlichen nicht oberhalb der oberen Oberfläche 7c der Kettenführung hinausragt, aber durch die Umwerferplatte 7a verdeckt wird. Durch Placieren des beweglichen Teils 7 oberhalb des festen Teils 3 kann die vordere Kettenschaltung auf diese Weise kompakt ausgebildet werden.

Wie aus Fig. 4 ersichtlich sind die erste und die zweite schwenkbare Achse 5a und 5b wesentlich kürzer als die dritte und vierte schwenkbare Achse 6a und 6b. Diese Anordnung macht man, um zu verhindern, dass sich die schwenkbare Verbindung 5 mit der Sattelröhre Ib überlagert. Dies resultiert in einer Größenverringerung der vorderen Kettenschaltung quer zum Fahrrad, was einen Beitrag zur Kompaktheit der vorderen Kettenschaltung liefert.

Ein Bereich der Montierhalterung 3a wird als nächstes beschrieben. Das feste Teil 3 ist am Fahrradrahmen 1 durch Anklemmen der Montierhalterung 3a an die Bodenhalterung la befestigt. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, ist eine C-förmige Plastikklammer 10 an einem gabelförmigen nahen Ende 3e des Halteteils 3b angebracht, und diese Klammer 10 ist in Eingriff mit der Sattelröhre Ib des Fahrradrahmens placiert. Die durch den Eingriff mit der Sattelröhre Ib als Verbindung fungierende Klammer 10 positioniert und arretiert das feste Teil 3 gegen die Drehung um eine Kurbelachse relativ zum Fahrradrahmen 1. Daraus folgt, dass sich das bewegliche Teil 7 und die Kettenräder Gl - G3 in einer Lagebeziehung um eine Rotationsachse der Kettenräder befinden, die für eine Schaltoperation geeignet ist, und diese Lagebeziehung wird ungeachtet der Schaltoperation beibehalten.

Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Klammer 10 zum Verbinden mit der Sattelröhre Ib eine Oberfläche 10a, die so geformt ist, dass sie einer äußeren Oberfläche der Sattelröhre Ib entspricht. Gewöhnluch ist die Sattelröhre zylindrisch, und damit ist auch die Oberfläche 10a zylindrisch. Die Klammer 10 hat zur Aufnahme des nahen Endes 3e einen Schlitz 10b, der in ihrer einen Seite gegenüber der Oberfläche 10a ausgebildet ist. Wie in Fig. 5 zu sehen, sind verschiedene Abstände von den vorderen und hinteren inneren Oberflächen des Schlitzes 10b zu einer Mittellinie Y der Verbindungsoberfläche 10a vorgesehen. Das heißt, dass ein Abstand Ll von der Mittellinie Y bis zur vorderen inneren Oberfläche des Schlitzes 10b sich von einem Abstand L2 von der Mittellinie Y zur hinteren inneren Oberfläche des Schlitzes 10b unterscheidet. Die Position des festen Teils 3 relative zum Fahrradrahmen ist durch das Schalten der Klammer 10 zwischen einer ersten Position zur Aufnahme des nahen Endes 3e, wie in Fig. 5 gezeigt, und einer zweiten Position, die zur ersten vertikal umgekehrt ist, zur Aufnahme des nahen Endes 3e veränderlich.

Ein Winkel 0 zwischen der Sattelröhre Ib und einer Hinterradgabel Ic, wie in Fig. 3 gezeigt, ist je nach Fahrradtyp veränderlich. Bei einem Straßenrennrad beträgt dieser Winkel 66 bis 69 Grad, wobei der Mittelwert etwa 68 Grad ist. Ein Mountainbike weist einen Winkel von 63 bis 66 Grad mit einem Mittelwert von etwa 64 Grad auf. Es gibt einen Unterschied von etwa 4 Grad zwischen den beiden Fahrrädern. Wenn das feste Teil 3 auf eine gleichmäßige Position relativ zur Sattehröhre Ib eingestellt wird, würde die Position der Kettenführung 7 relativ zu den vorderen Kettenrädern für verschiedene Fahrradtypen unterschiedlich. Daher könnte die Kettenführung 7 nicht immer in die gewünschte Position gebracht werden.

Die Abstände Ll und L2 sind auf verschiedene Werte eingestellt, um das obige Problem zu lösen. Dieser Aufbau ist zum Beispiel an ein Straßenrennrad angepasst, wenn die Klammer 10 an die Seite mit dem kürzeren Abstand Ll angepasst wird, der nach vorne gerichtet ist, um das nahe Ende 3e aufzunehmen, und an eine Mountainbike, wenn man die Klammer an die Seite mit dem längeren Abstand L2 anpasst, die nach vorne gerichtet ist. Auf diese Weise kann die Kettenführung 7 immer an einer gewünschten Position placiert werden, ungeachtet der Fahrradtypen. Mehrere Klammern 10 mit Kontaktoberflächen 10a mit unter-

schiedlichen Krümmungsradien können verfügbar gemacht werden, und eine davon kann ausgewählt werden, um an eine Sattelröhre mit einem anderen Durchmesser zu passen.

So bilden die Klammer 10 und das nahe Ende 3e, das sich nach in Richtung der Sattelröhre Ib erstreckt, einen Drehstopper.

Wie in den Figuren 1 und 6 gezeigt, erstreckt sich das untere Ende des festen Teils 3 zur Bodenhalterung la. Wie zuvor bemerkt, enthält das feste Teil 3 eine Montierhaltening 3a, die mit der Bodenhalterung la verbunden ist, und das Halteteil 3b, das mit einer oberen Position der Montierhaltening 3a durch Montierschrauben 4 verbunden ist. Wie in den Figuren 7 A und 7B gezeigt, hat die Montierhaltening 3a eine Kontaktoberfläche 3g zur Berührung der Bodenhalterung la. Die Kontaktoberfläche 3g weist mehrere mit ihr integral ausgebildeten und sich radial von einer Perforation 3i erstreckenden Rippen 3h auf. Diese Rippen 3h wirken zur Verhinderung der Relativbewegung zwischen der Montierhaltening 3 a und der Bodenhalterung la, wenn sie gegen eine Endfläche der Bodenhalterung la gedrückt werden. Diese Rippen 3h haben folgende weitere Funktion. Die Endfläche der Bodenhalterung la ist so ausgestaltet, dass sie sich vertikal erstreckt, kann aber nicht exakt vertikal sein. In einem solchen Fall, wenn die Montierhaltening 3a in Berührung mit der Bodenhalterung la gebracht wird und die Klemmschraube 2 angezogen wird, werden ein Teil der Rippen 3h, die als erste die Klemmschraube 2berühren, ab, da die Bodenhalterung la eine horizontale weibliche Schraube aufweist, obwohl ihre Endfläche nicht vertikal sein kann. Als Ergebnis ist die Montierhaltening 3a immer in einer vertikalen Lage an der Bodenhalterung angebracht, sogar wenn die Endfläche der Bodenhalterung la nicht vertikal ist.

Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die schwenkbare Verbindung 5 einen Armabschnitt 5c mit einer Drahtverbindungsschraube 11 zum Verbinden eines inneren Drahtes 12a eines Steuerkabels, welches sich aus einer Wellenhebelvorrichtung (nicht gezeigt) erstreckt.

Wie in den Figuren 1 und 6 gezeigt, weist die Montierhaltening 3 a eine Führungshilfe 3f auf, die sich von ihrem unteren Ende in Richtung einer Position unter der Bodenhalterung la erstreckt. Eine Drahtführung 13 ist an der Führungshilfe 3f angebracht, um den inneren Draht 12a zu halten und ihn in Richtung der schwenkbaren Verbindung 5 zu führen. So un-

terstützt die Drahtfuhrung 13 den inneren Draht 12a, so dass dieser ruckfrei verschiebbar ist. Die Drahtführung 13 und die verschiebbare Verbindung 5 werden vom selben festen Teil3 gehalten, so dass die Relativposition zwischen der Drahtführung 13 und der schwenkbaren Verbindung 5 mit hoher Genauigkeit definiert wird.

Wenn der innere Draht 12a, der mit der schwenkbaren Verbindung 5 verbunden ist, gezogen wird, veranlasst seine Betriebkraft, dass die schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 vom Fahrrad aus relativ zum festen Teil 3 nach außen schwenken, um das bewegliche Teil 7 nach außen zu bewegen. Dann drückt die innere 7a der beiden Umwerferplatten7a und 7b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 vom kleinen Kettenrad Gl zum mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zum großen Kettenrad G3. Wenn der innere Draht 12a entspannt wird, schwenken die schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 unter der elastischen Rückholkraft der Rückholfeder 8 nach innen zum Fahrrad relativ zum festen Teil 3, um das bewegliche Teil 7 nach innen zu bewegen. Dann drückt die äußere 7b der beiden Umwerferplatten 7a und 7b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 vom großen Kettenrad G3 zum mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zum kleinen Kettenrad Gl.

Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist der Armabschnitt 5c integral mit der schwenkbaren Verbindung 5 ausgebildet. Die Drahtverbindungsschraube 11, die am entfernten Ende des Armabschnitts 5c vorgesehen ist, ist in einer Position angeordnet, um die Verbindung des Drahtes 12a mit der Drahtverbindungsschraube 11 zu erleichtern. Der Armabschnitt 5c enthält einen damit integral ausgebildeten und von der Sattelröhre Ib abstehenden Hilfsvorsprung 5d. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Hilfsvorsprung 5d eine leicht gekrümmte obere Oberfläche 5f auf, um den Draht 12a zu einem entfernten Ende 5e des Hilfsvorsprungs 5d zu fuhren. So berührt der Draht 12a die schwenkbare Verbindung 5 und übt darauf im Bereich des entfernten Endes 5e hinreichend beabstandet der Drahtverbindungsschraube 11 eine Drehkraft aus. Wenn der Draht 12a gezogen wird, um die vordere Kettenschaltung zu betreiben, wird die Zugkraft eher auf das entfernte Ende 5e des Hilfsvorsprungs 5d als auf die Drahtverbindungsschraube 11 ausgeübt. Bei dieser Ausfuhrungsform wird die Zugkraft daher, verglichen mit dem Fall ihrer Anwendung auf die Drahtverbindungsschraube 11, effektiver als Drehkraft verwendet. Ferner ist diese Drahtverbindungsschraube 11 entfernt von der Kettenführung 7 angeordnet, um eine Drahtbefestigungsoperation zu erleichtern.

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Der Draht 12a wird mit der vorderen Kettenschaltung in der folgen Reihenfolge verbunden. Zuerst wird die vordere Kettenschaltung mit der Bodenhalterung la durch befestigen der Montierhalterung 3a an einer Position verbunden. Jetzt wird die vordere Kettenschaltung an einer Position relativ zu den vorderen Kettenrädern Gl - G3 befestigt. Nachfolgend wird ein Ende des inneren Drahtes 12a in Eingriff mit dem entfernten Ende 5e des Hilfsvorsprungs 5d gebracht, der Draht 12a wird längs der oberen Oberfläche gestreckt, und das Ende des inneren Drahtes 12a wird am Annabschnitt 5c mit der Drahtverbindungsschraube 11 befestigt. Der Draht 12a kann befestigt werden, während der Vierpunktverbindungsmechanismus in Richtung der Sattelröhre Ib durch die Rückholfeder 8, wie in Fig. 1 gezeigt, geschwungen wird. Alternativ kann der Draht 12a befestigt werden während der Vierpunktverbindungsmechanismus von der Sattelröhre Ib durch die Rückholfeder 8, wie in Fig. 1 gezeigt, weggeschwungen wird.

Wenn, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand Ll von etwa 39mm von einer Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer niederen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad Gl eingreift. Wenn, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand L2 von etwa 53mm von einer Achse Z der Sattehröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer hohen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad G3 eingreift. Wenn die vordere Kettenschaltung am Fahrradrahmen 1 zusammengesetzt wird, ist die schwenkbare Verbindung 5 einsetzbar, um, wie in Fig. 8 gezeigt, Schaltoperationen zu bewirken.

Es wird angenommen, dass die schwenkbare Verbindung 5 sich vertikal erstreckt, wenn eine gedachte Linie, die sich durch die erste Schwenkachse 5a und die zweite Schwenkachse 5b erstreckt, mit einer vertikalen Linie H zusammenfällt. Das bewegliche Teil 7 ist in der hohen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zu einer Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines großen Rades in einem Winkel B von der vertikalen Linie H nach außen vom Fahrrad. Das bewegliche Teil 7 ist in der niedrigen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zur anderen Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines kleinen

Rades in einem Winkel A von der vertikalen Linie H nach innen vom Fahrrad, wobei der Winkel A größer als der Winkel B ist.

Das kleine Kettenrad Gl und das große Kettenrad G3 können in anderen Abständen als 39mm beziehungsweise 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib aufgrund der Herstellung oder dergleichen vorhanden sein. In diesem Fall wird, wie in Fig. 1 gezeigt, ein an der schwenkbaren Verbindung 6 angebrachtes Paar von Einstellschrauben 14 und 15 gedreht, um Grenzen der Schwenkbewegung der schwenkbaren Verbindung 6 relativ zum beweglichen Teil 7 einzustellen. Diese Grenzen werden bestimmt durch den Kontakt der Einstellschrauben 14 und 15 und den Berührungsabschnitten 6c beziehungsweise 6d der schwenkbaren Verbindung 6. Auf diese Weise werden die Hubenden des beweglichen Teils 7 entsprechend einem Zwischenraum zwischen den Kettenrädern Gl - G3 und der Achse Z der Sattelröhre Ib eingestellt. Dies erlaubt der vorderen Kettenschaltung, am Fahrrad so befestigt zu werden, dass das bewegliche Teil 7 in der niederen Gangposition ist, wobei die Mittelposition CP bei einem anderen Abstand als 39mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib liegt, und das bewegliche Teil 7 in einer hohen Gangposition ist, wobei die Mittelposition CP bei einem anderen Abstand als 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib liegt. Abhängig von den Abständen der Kettenräder Gl und G3 von der Achse Z der Sattelröhre Ib können der Kippwinkel B auf der Seite des großen Rades und der Kippwinkel A auf der Seite des kleinen Rades angeglichen werden, oder der Kipp winkel B auf der Seite des großen Rades kann größer sein als der Kippwinkel A auf der Seite des kleinen Rades. Bei einem Fahrrad mit drei Rädern, nämlich groß, mittel und kleinbemessenen Kettenrädern Gl - G3 befindet sich allgemein der Mittelpunkt des kleinen Kettenrades Gl in einem Abstand von 39mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib, und der Mittelspunkt des großen Kettenrades G3 befindet sich in einem Abstand von 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib. So ist die schwenkbare Verbindung 5 durch einen Schwenkbereich W (siehe Fig. 8) zwischen der Position auf der Seite des großen Rades und der Position auf der Seite des kleinen Rades bedienbar. Die vertikale Line H befindet sich innerhalb des Schwenkbereichs W. Es ist daher für das bewegliche Teil 7 möglich, einen hinreichenden Hub quer zum Fahrrad zu vollbringen um drei Gänge zu Verfügung zu stellen, während eine Länge M der schwenkbaren Verbindung 5 von der ersten Schwenkachse 5a zur zweiten Schwenkachse 5b reduziert wird, oder der Schwenkwinkel der schwenkbaren Verbindung 5 verglichen mit dem Fall reduziert

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wird, in dem die vertikale Linie H sich an einem Ende des Schwenkwinkels W befindet. Ferner kann, wie in Fig. 9 gezeigt, eine Schaltoperation mit einer relativ kleinen Änderung in Reaktion auf die durch die Rückholfeder 8 verursachte Bedienung ausgeführt werden.

Insbesondere dort, wo sich die vertikale Linie H an einem Ende des Schwenkbereichs befindet, wie in Fig. 10 gezeigt, übt die Rückholfeder 8 eine Drehkraft XL auf die Schwenkbare Verbindung 5 aus, wenn die schwenkbare Verbindung sich in einer niedrigen Gangposition befindet. Eine Bedienungskraft YL wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, von der niedrigen Gangposition gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Wenn die schwenkbare Verbindung 5 von der niedrigen Gangposition über einen Winkel A zu einer mittleren Gangposition schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung eine Drehkraft X von der Rückholfeder 8. Eine Betriebskraft Y wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, von der mittleren Gangposition gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Wenn die schwenkbare Verbindung 5 von der mittleren Gangposition über einen Winkel B zu einer hohen Gangposition schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung eine Drehkraft XT von der Rückholfeder 8. Eine Betriebskraft YT wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, zu der hohen Gangposition gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Sogar dann, wenn die Drehkräfte XL, X und XT gleich sind, ist die Betriebskraft Y größer als die Betriebskraft YL, und die Betriebskraft YT ist größer als die Betriebskraft Y, da ein Winkel C in der mittleren Position und ein Winkel D in der hohen Gangposition unterschiedlich sind. In der Praxis ist die Rückholfeder 8 jedoch einer variierenden elastischen Verformung bei der Schwenkbewegung der schwenkbaren Verbindung 5 ausgesetzt, wodurch die Drehkraft X größer wird als die Drehkraft XL, und die Drehkraft XT größer als die Drehkraft X. Folglich ist die Bedienungskraft Y größer als die Drehkraft YL, und die Bedienungskraft YT in der hohen Gangposition größer als die Bedienungskraft YL in der unteren Gangposition.

Andererseits dort, wo die vertikale Linie H sich innerhalb des Schwenkbereichs befindet, wie in Fig. 9 gezeigt, übt die Rückholfeder 8 eine Drehkraft PL auf die schwenkbare Verbindung 6 aus, wenn die schwenkbare Verbindung 5 sich in einer niedrigen Gangposition befindet. Eine Betriebskraft FL wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, von der niedrigen Gangposition gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Wenn die

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schwenkbare Verbindung 5 über den Schwenkwinkel A auf der Seite des großen Rades zur sich vertikal erstreckenden mittleren Position schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung 5 eine Drehkraft P von der Rückholfeder 8. Eine Betriebskraft F wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, von der mittleren Position gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Wenn die schwenkbare Verbindung 5 von der mittleren Position über den Schwenkwinkel B auf der Seite des kleinen Rades zur hohen Gangposition schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung 5 eine Drehkraft PT von der Rückholfeder 8. Eine Betriebskraft FT wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 5 zu veranlassen, zu der hohen Gangposition gegen die Rückholfeder 8 zu schwenken. Sogar wenn die Drehkraft PT in Fig. 9 der Drehkraft in Fig. 10 entspricht, ist die Drehkraft PT in der hohen Gangposition in Fig. 9 wegen der Lagebeziehung zwischen der sich vertikal erstreckenden mittleren Position und der hohen Gangposition kleiner als die Drehkraft XT in der hohen Gangposition in Fig. 10. Weiter, da in Fig. 9 die Rückholfeder 8 mit der Schwenkbewegung der schwenkbaren Verbindung 5 einer wechselnden elastischen Verformung ausgesetzt ist, wird die Drehkraft P in der mittleren Position größer als die Drehkraft PL in der niedrigen Gangposition, und die Drehkraft PT in der hohen Gangposition wird größer als die Drehkraft P in der mittleren Position. Dies und die Tatsache, dass FL = PL/cosE und FT = PT/cosG, kann beim Einstellen des Schwenkwinkels B auf der Seite des großen Rades und des Schwenkwinkels A auf der Seite des kleinen Rades berücksichtigt werden, um dadurch die Unterschiede bei den Betriebskräften FL, F und FT zu beseitigen oder zu verringern. Es wird aus Fig. 9 klar, dass der Winkel E gleich dem Winkel A und der Winkel G gleich dem Winkel B ist.

Bei dieser Ausführungsform ist die Länge M von der ersten Schwenkachse 5a oder der dritten Schwenkachse 6a zur zweiten Schwenkachse 5b oder vierten Schwenkachse 6b des Vierpunktverbindungsmechanismus auf etwa 14mm eingestellt. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades ist auf etwa 32 Grad und 13 Minuten eingestellt, und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades auf etwa 37 Grad und 23 Minuten, wobei die vordere Kettenschaltung so am Fahrrad zusammengesetzt ist, dass das bewegliche Teil 7 sich in der niedrigen Gangposition befindet, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand Ll von 39mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, und sich in der hohen Gangposition befindet, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand L2 von 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet. Die obige Länge M kann auch auf andere

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Werte als 14mm eingestellt werden, zum Beispiel 16mm oder mehrere Werte, die kleiner sind als 16mm. Durch Einstellen dieser Länge auf 16mm oder weniger können die Betriebskräfte, die auf einem Verbindungsverhältnis beruhen, effektiv verringert werden. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades werden auf vorbestimmte Winkel eingestellt, basierend auf einer Beziehung zwischen der Länge M und dem Hub des beweglichen Teils 7, was nötig ist, um die Schaltoperationen zu bewirken.

Wie aus den Figuren 6 und 7A ersichtlich, enthält die Montierhalterung 3 a eine Kettenrückhaltewölbung 40 und einen integral damit ausgebildeten vorstehenden Teil 43. Dieser Aufbau verhindert, dass die Kette 9 zwischen das kleine Kettenrad Gl und die Montierhalterung 3 a des festen Teils 3 fällt.

Insbesondere, wie in den Figuren 6 und 7A zu sehen, ist ein Teil eines oberen Endabschnitts der Montierhalterung 3 a hinsichtlich der Drehrichtung der Kettenräder in Richtung des kleinen Kettenrades Gl gewölbt. Wie man in Fig. 7C sieht, befindet sich diese Wölbung 40 geringfügig unterhalb der Zähne des mittleren Kettenrades G2, wobei seine obere Oberfläche 40a in Richtung des kleinen Kettenrades Gl geneigt ist. Folglich wird, wenn die Umwerferplatte 7b bewegt wird, um die Kette 9 vom mittleren Kettenrad G2 auf das kleine Kettenblatt Gl zu wechseln, die vom mittleren Kettenrad G2 gelöste Kette 9 die Wölbung 40 berühren und durch deren obere Oberfläche 40a zum kleinen Kettenrad Gl geführt. Auf diese Weise wird die Kette 9 zuverlässig auf das kleine Kettenrad Gl gewechselt anstatt sich über das kleine Kettenrad Gl zu bewegen und zwischen kleines Kettenrad Gl und Montierhalterung 3a zu fallen. Wie in Fig. 7D gezeigt, ist die Montierhalterung 3a in Richtung des kleinen Kettenrades Gl in eine Richtung vorwärts von der Wölbung 40 bezüglich der Drehrichtung der Kettenräder gekrümmt, um einen vorstehenden Abschnitt 43 zu definieren, der integral mit der Montierhalterung 3 a ist. Der vorstehende Abschnitt 43 ist angrenzend an die Wölbung 40 angeordnet und erstreckt sich in Richtung einer Achse X der Bodenhalterung la, wobei deren Krümmungsradius nach vorne bezüglich der Drehrichtung der Kettenräder abnimmt. Wenn das kleine Kettenrad Gl rückwärts mit eingreifender Kette 9 gedreht wird, kann die Kette 9 langsam vom Kettenrad Gl in dessen niedriger Position aufgrund des Fehlens von Spannung gelöst werden. Letztlich könnte die Kette 9 zwischen

das kleine Kettenrad Gl und die Montierhalterung 3a fallen. Wie jedoch in Fig. 7D gezeigt, wird der vorstehende Abschnitt 43 die Kette 9 berühren und hochhalten. Wenn das Kettenrad Gl anschleißend vorwärts gedreht wird, wird die Kette 9 wieder auf das kleine Kettenrad Gl durch den Einfluß der oberen Oberfläche 40a und die Wölbung 40 gelegt.

Fig. 11 zeigt eine schwenkbare Verbindung 5 in einer anderen Ausführungsform. Wie es aus der schwenkbaren Verbindung 5 der vorangegangenen Ausführungsform klar ist, enthält diese schwenkbare Verbindung 5 eine Verlängerung 5d, die sich von einem Bereich der Drahtverbindungsschraube 11 erstreckt, um den inneren Draht 12 des Steuerkabels zu befestigen, über 180 Grad hinaus um eine Perforation, die die Schwenkachse 5a der Verbindung 5 definiert. Eine Nut 5 g ist am Rand dieser Verlängerung zur Aufnahme des Drahts 12a ausgebildet.

Wenn sich Draht 12a nach unten erstreckt, um als ein sogenannter Pulldowntyp, wie in Fig. 12 gezeigt, verwendet zu werden, und die Umwerferplatten 7a und 7b in Richtung des kleinen Kettenrades Gl unter der Einwirkung der Rückholfeder 8 bewegt werden, befindet sich damit ein Berührungspunkt P2 zwischen der schwenkbaren Verbindung 5 und dem Draht 12a zwischen der Schwenkachse 5a der Schwenkverbindung 5 und der Umwerferplatte 7a wie in der vorherigen Ausführungsform. Auch ist in diesem Fall die Verbindungsschraube 11 von den Umwerferplatten 7a und 7b weg angeordnet, um eine Operation des Befestigens des Drahtes 12a zu erleichtern.

Nebenbei kann der Draht 12a leicht angepasst werden, so dass er sich nach oben erstreckt, um als ein sogenannter Pulluptyp verwendet zu werden. In diesem Fall liegt der Berührungspunkt P2 zwischen der schwenkbaren Verbindung 5 und dem Draht 12a der Umwerferplatte 7a über die Schwenkachse gegenüber. Dennoch erleichtert auch diese Anordnung der Drahtbefestigungsoperation.

Wenn die in Fig. 11 gezeigte schwenkbare Verbindung 5 verwendet werden, kann somit eine vordere Kettenschaltung selektiv als Pulldowntyp und als Pulluptyp ohne Modifikation verwendet werden. Dies bewirkt eine Kostenreduktion auf der Grundlage der geteilten Verwendung derselben Konstruktion und versieht den Benutzer mit großem Komfort.

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Die Figuren 14 bis 16 zeigen einen Drehstopper in einer weiteren Ausfuhrungsform. Bei dieser Ausfuhrungsform weist die Bodenhalterung la einen Ausschnitt 101 auf, der zum Teil in deren Endabschnitt ausgebildet ist. Andererseits weist die Montierhalterung 3a des festen Teils 3 einen Abschnitt auf, der in Richtung auf die Bodenhalterung la gekrümmt ist und einen Vorsprung 102 definiert. Ein Plastikberührungsteil 100 ist in einer veränderlichen Montierposition an dem Vorsprung 102 durch eine Montierbohrung 100c befestigt. Das Berührungsteil 100 ist in dem Ausschnitt 101 montiert. Das Berührungsteil 100 hat vordere und hintere Berührungsflächen 100a und 100b zum Berühren von Berührungsflächen des Ausschnitts 101. Wie in Fig. 16 gezeigt, ist ein Abstand Ll von der Mitte der Montierbohrung 100c zu einer Berührungsfläche 100a länger als ein Abstand L2 von der Mitte der Montierbohrung 100c zur anderen Berührungsfläche 100b, was umgekehrt zur vorherigen Ausführungsform ist.

Diese Ausführungsform beinhaltet auch Variationen des Winkels 0 zwischen der Sattehröhre Ib und der Hinterradgabel Ic. Das heißt, dass das Berührungsteil 100 an dem Vorsprung 102 durch die Montierbohrung befestigbar ist, und zwar in einer ersten Position mit der nach vorne gerichteten Berührungsfläche 100a oder in einer zweiten hierzu vertikal umgekehrten Position mit der nach vorne zeigenden Berührungsfläche 100b. Wie man bei der Montierhalterung 3a sieht, kann die die Bodenhalterung la hinreichend berührende Berührungsfläche somit entlang des Fahrrads variiert werden. Bei dieser Ausfuhrungsform bilden das Berührungsteil 100 mit den beiden Berührungsflächen 100a und 100b und der Montierbohrung 100c und der Vorsprung 102 eine Einstellvorrichtung 104 zum Variieren der Position einer wesentlichen Berührungsfläche entlang des Fahrrads relativ zur Montierhalterung 3a. Diese Einstellvorrichtung 104 ist zwischen der Montierhalterung 3 a und den Berührungsflächen 100a und 100b vorgesehen.

Ferner berührt bei dieser Ausfuhrungsform nur die Montierhalterung 3a des festen Teils 3 den Fahrradrahmen, wobei das Halteteil 3b in einem völlig freien Zustand ist.

Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Berührungsteil 10 oder 100 im Kontakt mit der Sattelröhre Ib des Fahrradrahmens gebracht, oder die Berührungsflächen

10a, 100a und 100b sind in Kontakt mit den Berührungsflächen der Bodenhalterung la zum Positionieren der Montierhalterung 3 a gebracht. Diese Komponenten können angepasst werden, um statt dessen eine nach unten laufende Röhre Id oder die Hinterradgabel Ic zu berühren.

Mehrere Konstruktionen können für die Einstellvorrichtung verwendet werden. Anstatt Positionen der Berührungsflächen durch Ändern der Sichtrichtungen des Berührungsteils 10 oder 100 zu variieren, können die Positionen der Berührungsflächen durch die Verwendung von Bolzen oder dergleichen oder durch Einbringen eines Abstandhalters zwischen dem Berührungsteil und dem nahen Ende 3e variiert werden.

Es ist nicht absolut notwendig, das feste Teil in das Halteteil 3b und die Montierhalterung 3a wie in den vorherigen Ausführungsformen aufzuteilen. Das gesamte Montierteil kann aus einer einzigen Platte gebildet sein.

Die in Fig. 17 gezeigte Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.

Diese vordere Kettenschaltung ist eine vordere Dreifachkettenschaltung für ein Fahrrad. Ein festes Teil vom Bandtyp 20 wird an der Sattehröhre Ib des Fahrradrahmens 1 befestigt. Ein Paar von schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 verbindet eine Kettenführung 23 mit einem Paar von rechten und linken Umwerferplatten 23a und 23b mit dem festen Teil 20. Eine Rückholfeder 24 ist an einem nahen Ende der inneren 21 des Paares von schwenkbaren Verbindungen 21 und 22. Die Rückholfader 24 spannt die schwenkbare Verbindung 21 vor, wobei das feste Teil 20 als Reaktionsteil fungiert, um die Kettenführung 23 in Richtung des festen Teils 20 vorzuspannen.

Beim Verbinden des festen Teils 20 und der Kettenführung 23 durch die schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 ist die innere schwenkbare Verbindung 21 schwenkbar mit ihrem nahen Ende mit einem ersten Verbindungshalteabschnitt 20a des festen Teils 20 verbunden, um schwenkbar um eine Schwenkachse 21a zu sein, die sich längs des Fahrrads erstreckt. Ein freies Ende der schwenkbaren Verbindung 21 ist mit dem Vorwärtsende eines Arms 23c verbunden, der sich nach innen vom Hauptkörper der Kettenführung 23 erstreckt, so dass er

relativ hierzu um eine Schwenkachse 21b schwenkbar ist, welche sich im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 21a erstreckt. Die schwenkbare Verbindung 22, die zwischen der schwenkbaren Verbindung 21 und der Umwerferplatte 23 a angeordnet ist, ist mit ihrem entfernten Ende mit einem zweiten Verbindungshalteabschnitt 20b des festen Teil 20 verbunden, so dass sie um eine Schwenkachse 22a schwenkbar ist, welche sich entlang des Fahrrads erstreckt. Ein freies Ende der schwenkbaren Verbindung 22 ist an einer nahen Position des Arms 23c verbunden der Kettenführung 23, so dass er relativ hierzu um eine Schwenkachse 22b schwenkbar ist, welche sich im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 22a erstreckt. So bewegt sich die Kettenführung 23 mit einer Schwenkbewegung der schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 relativ zum festen Teil 20 quer relativ zum Fahrradrahmen 1.

Das freie Ende der schwenkbaren Verbindung 21 hat eine Drahtverbindungsschraube 25 zum Verbinden eines inneren Drahtes 12a eines Steuerkabels, welches von einer Wellenhebelvorrichtung (nicht gezeigt) hervorsteht. Wenn der innere Draht 12a gezogen wird, veranlasst seine Betriebskraft, dass die schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 vom Fahrrad aus relativ zum festen Teil 20 nach außen schwenken, um die Kettenführung 23 nach außen zu bewegen. Dann drückt die innere 23a der beiden Umwerferplatten 23a und 23b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 einem kleinen Kettenrad Gl einem mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zu einem großen Kettenrad G3. Wenn der innere Draht 12a entspannt wird, schwenken die schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 unter der elastischen Rückholkraft der Rückholfeder 24 nach innen zum Fahrrad relativ zum festen Teil 20, um die Kettenführung nach innen zu bewegen. Dann drückt die äußere 23b der beiden Umwerferplatten 23a und 23b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 vom großen Kettenrad G3 zum mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zum kleinen Kettenrad Gl.

Die Schwenkachse 21a, durch die das feste Teil 20 die schwenkbare Verbindung 21 hält, ist unterhalb der Schwenkachse 21b auf der Kettenführung angeordnet. Die Schwenkachse 22a, durch die das feste Teil 20 die schwenkbare Verbindung 22 hält, ist oberhalb der Schwenkachse 22b auf der Kettenführung angeordnet. Folglich funktioniert die schwenkbare Verbindung 21 wie in Fig. 19 gezeigt, um die Schaltoperationen zu bewirken.

Es wird angenommen, dass die schwenkbare Verbindung 215 sich vertikal erstreckt, wenn eine gedachte Linie, die sich durch die erste Schwenkachse 21a auf dem festen Teil 20 und die Schwenkachse 21b auf der Kettenführung erstreckt, mit einer vertikalen Linie zusammenfällt. Diese gedachte Linie wird hierin die vertikale Linie H genannt. Die Kettenführung ist in einer hohen Gangposition, um in die Kette 9 auf dem großen Kettenrad G3 einzugreifen, wenn die schwenkbare Verbindung 21 zu einer Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines großen Rades in einem Winkel B von der vertikalen Linie H nach außen vom Fahrrad. Die Kettenführung 23 ist in einer niedrigen Gangposition, um die Kette 9 mit dem kleinen Kettenrad in Eingriff zu bringen, wenn die schwenkbare Verbindung 21 zur anderen Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines kleinen Rades in einem Winkel A von der vertikalen Linie H nach innen vom Fahrrad, wobei der Winkel A größer als der Winkel B ist.

Die Länge Nl der schwenkbaren Verbindung 21 von der Schwenkachse 21a zur Schwenkachse 21b, und die Länge N2 der schwenkbaren Achse 22 von der Schwenkachse 22a bis zur Schwenkachse 22b, der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades und der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades können so ausgewählt werden, wie es angebracht ist, sie sind aber auf die folgenden Werte eingestellt, so dass die Kettenführung 23 einen Bewegungshub S von 14mm erhält:

Länge Nl = etwa 16mm; Länge N2 = etwa 20mm; Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades = etwa 51 Grad. 29 Minuten; Schwenkwinkel B auf der Seiten des großen Rades = etwa 12 Grad 16 Minuten.

Somit übt, wie in Fig. 20 gezeigt, die Rückholfeder 24 eine Drehkraft RL auf die schwenkbare Verbindung 21 aus, wenn die schwenkbare Verbindung sich in einer niedrigen Gangposition befindet. Eine Betriebskraft QL wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 21 zu veranlassen, von der niedrigen Gangposition gegen die Rückholfeder 24 zu schwenken. Wenn die schwenkbare Verbindung 21 über den Schwenkwinkel A auf der Seite des großen Rades zu einer sich vertikal erstreckenden mittleren Position schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung 21 eine Drehkraft R von der Rückholfeder 24. Eine Betriebskraft Q wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 21 zu veranlassen, von der mittleren Po-

sition gegen die Rückholfeder 24 zu schwenken. Wenn die schwenkbare Verbindung 21 über den Schwenkwinkel B auf der Seite des kleinen Rades zu einer hohen Gangposition schwenkt, erfährt die schwenkbare Verbindung 21 eine Drehkraft RT von der Rückholfeder 24. Eine Betriebskraft QT wird benötigt, um die schwenkbare Verbindung 21 zu veranlassen, zur hohen Gangposition gegen die Rückholfeder 24 zu schwenken. Wenn die Längen der schwenkbaren Verbindungen 21 und 22 und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades und der Schwenkwinkel B auf der Seite des Großen Rades auf die oben genannten Werte eingestellt sind, dann sind die Betriebskräfte QL, Q und QT im wesentlichen gleich.

Figuren 21 und 22 zeigen eine dreifache vordere Kettenschaltung in einer weiteren Ausführungsform, die sich von der in den Figuren lund 2 gezeigten dreifachen vorderen Kettenschaltung nur im Aufbau zur Verbindung des inneren Drahtes 12a eines Steuerkabels unterscheidet. Die anderen Gesichtspunkte dieser Ausfuhrungsform sind dieselben wie bei der ersten Ausführungsform.

In den Figuren 1 und 2 sind das feste Teil 3 und das bewegliche Teil 7 durch ein Paar von schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 verbunden. Eine dieser schwenkbaren Verbindungen 5 enthält die Rückholfeder 8 und weist einen damit verbundenen inneren Draht 12a auf. Diese schwenkbare Verbindung 5 wird in dieser Ausführungsform durch eine schwenkbare Verbindung vom Pulluptyp ersetzt, wie in Fig. 23 gezeigt. Die schwenkbare Verbindung vom Pulluptyp 5 in dieser Ausführungsform enthält ein erstes Stiftloch 51, ein zweites Stiftloch 52, eine Federkammer 53 und eine Gewindebohrung 54. Die schwenkbare Verbindung 5 ist durch das erste Stiftloch 51 mit der Verbindungshalterung 3 c des Halteteils 3 verbunden, so dass es schwenkbar um die erste Schwenkachse 5a ist. Die schwenkbare Verbindung 5 ist durch das zweite Stiftloch 52 mit dem Verbindungsabschnitt 7c des beweglichen Teils 7 verbunden, so dass es relativ hierzu um die zweite Schwenkachse 5b schwenkbar ist. Die Rückholfeder 8 ist in der Federkammer 53 montiert. Die Drahtverbindungsschraube 11 ist an der Gewindebohrung 54 angebracht. Ein Arm 5c, der die Gewindebohrung 54 definiert, und das erste Stiftloch 51 und das zweite Stiftloch 52 sind so angeordnet, dass der Armabschnitt 5c den Führungsplatten 7a und 7b über die erste Schwenkachse 5a gegenüberliegt, wenn die schwenkbare Verbindung 5 mit dem beweglichen Teil 7 und dem Halteteil 3b des

festen Teils 3 verbunden wird und sich das bewegliche Teil 7 in einer niedrigen Gangposition befindet. Das heißt, dass der innere Draht 12a des Steuerkabels so angeordnet ist, dass er sich entlang des Fahrradrahmens 1 erstreckt, um die vordere Kettenschaltung von oben zu erreichen, und er mit der schwenkbaren Verbindung 5 durch die Drahtverbindungsschraube 11 verbunden ist. Wenn der innere Draht 12a gezogen wird, um den Armabschnitt 5c der schwenkbaren Verbindung 5 um die erste Schwenkachse 5a anzuheben, dann schwenken der Armabschnitt der schwenkbaren Verbindung 5 mit der zweiten Schwenkachse 5b und die schwenkbare Verbindung 6 vom Fahrrad relativ zum festen Teil 3 nach außen, um das bewegliche Teil 7nach außen zu bewegen. Dann drückt die innere 7a des Paares von Umwerferplatten 7a und 7b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 vom kleinen Kettenrad Gl zum mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zum großen Kettenrad G3. Wenn der innere Draht entspannt wird, dann schwenken der Armabschnitt der schwenkbaren Verbindung 5 mit der zweiten Schwenkachse 5b und die schwenkbare Verbindung 6 unter der elastischen Rückstellkraft der Rückholfeder 8 nach innen vom Fahrrad relativ zum festen Teil, um das bewegliche Teil nach innen zu schwenken. Dann drückt die äußere 7b der beiden Umwerferplatten 7a und 7b die Kette 9 und wechselt die Kette 9 vom großen Kettenrad G3 zum mittleren Kettenrad G2 oder vom mittleren Kettenrad G2 zum kleinen Kettenrad Gl.

Die erste Schwenkachse 5a und zweite Schwenkachse 5b dieser schwenkbaren Verbindung 5 vom Pulluptyp haben denselben Abstand und dieselbe Lagebeziehung zwischen ihnen wie jene der Achsen 5a und 5b der in den Figuren 1 und 2 gezeigten schwenkbaren Verbindung 5. Wenn folglich die Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand Ll von etwa 39mm von einer Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer niederen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad Gl eingreift. Wenn die Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand L2 von etwa 53mm von einer Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer hohen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad G3 eingreift. Wenn die vordere Kettenschaltung am Fahrradrahmen 1 zusammengesetzt wird, ist die schwenkbare Verbindung 5 vom Pulluptyp einsetzbar wie die schwenkbare Verbindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, um Schaltoperationen zu bewirken.

Es wird angenommen, dass die schwenkbare Verbindung 5 sich vertikal erstreckt, wenn eine gedachte Linie, die sich durch die erste Schwenkachse 5a auf dem festen Teil 3 und die zweite Schwenkachse 51b auf dem beweglichen Teil 7 erstreckt, mit einer vertikalen Linie zusammenfällt. Diese gedachte vertikale Linie wird hierin als eine vertikale Line H bezeichnet. Das bewegliche Teil 7 ist in der hohen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zu einer Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines großen Rades in einem Winkel B von der vertikalen Linie H nach außen vom Fahrrad. Das bewegliche Teil 7 ist in der niedrigen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zur anderen Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines kleinen Rades in einem Winkel A von der vertikalen Linie H nach innen vom Fahrrad, wobei der Winkel A größer als der Winkel B ist. Die Länge M der schwenkbaren Verbindung 5 von der ersten Schwenkachse 5a zur zweiten Schwenkachse 5b ist auf etwa 14mm eingestellt. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades ist auf 32 Grad 24 Minuten und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades auf etwa 37 Grad 23 Minuten eingestellt, wobei die vordere Kettenschaltung am Fahrrad so zusammengesetzt ist, dass das bewegliche Teil 7 sich in der niedrigen Gangposition befindet, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand Ll von 39mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, und in der hohen Gangposition ist, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand von 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet. Bei dieser schwenkbaren Verbindung 5 vom Pulluptyp kann die obige Länge M auf andere Werte als 14mm eingestellt werden, wie zum Beispiel 16mm oder mehrere Werte, die kleiner als 16mm sind. Durch Einstellen dieser Länge auf 16mm oder weniger können die Betriebkräfte auf der Grundlage eines Verbindungsverhältnisses wirksam verringert werden. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades und der Schwenkwinkel auf der Seite des kleinen Rades sind auf vorbestimmte Werte eingestellt, basieren auf einer Beziehung zwischen der Länge M und dem Hub des beweglichen Teils 7, der nötig ist, um die Schaltoperationen zu bewirken.

Fig. 24 zeigt eine vordere Kettenschaltung für ein Fahrrad in noch einer weiteren Ausfuhrungsform, die sich von der dreifachen vorderen Kettenschaltung, die in den Figuren 1 und 21 gezeigt ist, nur im Aufbau zum Verbinden des inneren Drahtes 12 des Steuerkabels un-

terscheidet. Die anderen Gesichtspunkte sind dieselben wie in den vorherigen Ausfuhrungsformen.

Das feste Teil 3 und das bewegliche Teil 7 sind durch ein Paar von schwenkbaren Verbindungen 5 und 6 verbunden. Eine dieser schwenkbaren Verbindungen 5 enthält eine Rückholfeder 8 und weist einen damit verbundenen inneren Draht 12a auf. Diese schwenkbare Verbindung 12a weist ein Paar von Drahtverbindungsschrauben 11a und 1 Ib auf. Der innere Draht 12a kann sich von unterhalb der Bodenhalterung la bis zur Kettenschaltung erstrecken, in welchem Fall der Draht 12a mit der schwenkbaren Verbindung 5 durch die Drahtverbindungsschraube 11a verbunden ist, um die Kettenschaltung zu regeln. Alternativ kann sich der innere Draht 12a längs des Fahrradrahmens 1 erstrecken, um die Kettenschaltung von oben zu erreichen, in welchem Fall der Draht 12a mit der schwenkbaren Verbindung 5 durch die Drahtverbindungsschraube 1 Ib verbunden ist, um die Kettenschaltung zu regeln. Somit kann diese Ausfuhrungsform selektiv im Pullupmodus, um den inneren Draht 12a zum Bewirken der Schaltoperationen hochzuziehen, und im Pulldownmodus verwendet werden, um den inneren Draht 12a zum Bewirken der Schaltoperationen herunter zu ziehen.

Bei dieser schwenkbaren Verbindung 5 vom Pullup-, Pulldowntyp haben die erste Schwenkachse 5a und die zweite Schwenkachse 5b denselben Abstand und dieselbe Lagebeziehung zueinander wie jene der Achsen 5a und 5b der schwenkbaren Verbindung 5, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Wenn folglich die Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand Ll von etwa 39mm von einer Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer niederen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad Gl eingreift. Wenn die Mittelposition CP zwischen den Umwerferplatten 7a und 7b sich bei einem Abstand L2 von etwa 53mm von einer Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, befindet sich das bewegliche Teil 7 in einer hohen Gangposition, so dass die Kette 9 in das kleine Kettenrad G3 eingreift. Wenn die vordere Kettenschaltung am Fahrradrahmen 1 zusammengesetzt wird, ist die schwenkbare Verbindung 5 vom Pullup-, Pulldowntyp einsetzbar wie die schwenkbare Verbindung, die in Fig. 1 gezeigt ist, um Schaltoperationen zu bewirken.

Es wird angenommen, dass die schwenkbare Verbindung 5 sich vertikal erstreckt, wenn eine gedachte Linie, die sich durch die erste Schwenkachse 5a auf dem festen Teil 3 und die zweite Schwenkachse 51b auf dem beweglichen Teil 7 erstreckt, mit einer vertikalen Linie zusammenfällt. Diese gedachte vertikale Linie wird hierin als eine vertikale Line H bezeichnet. Das bewegliche Teil 7 ist in der hohen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zu einer Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines großen Rades in einem Winkel B von der vertikalen Linie H nach außen vom Fahrrad. Das bewegliche Teil 7 ist in der niedrigen Gangposition, wenn die schwenkbare Verbindung 5 zur anderen Seite der vertikalen Linie H geschwenkt ist, das heißt zu einer Position auf der Seite eines kleinen Rades in einem Winkel A von der vertikalen Linie H nach innen vom Fahrrad, wobei der Winkel A größer als der Winkel B ist. Die Länge der schwenkbaren Verbindung 5 von der ersten Schwenkachse 5a zur zweiten Schwenkachse 5b ist auf etwa 14mm eingestellt. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades ist auf 32 Grad 24 Minuten und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades auf etwa 37 Grad 23 Minuten eingestellt, wobei die vordere Kettenschaltung am Fahrrad so zusammengesetzt ist, dass das bewegliche Teil 7 sich in der niedrigen Gangposition befindet, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand Ll von 39mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet, und in der hohen Gangposition ist, wenn die mittlere Position CP sich in einem Abstand von 53mm von der Achse Z der Sattelröhre Ib befindet. Bei dieser schwenkbaren Verbindung 5 vom Pullup-, Pulldowntyp kann die Länge von der ersten Schwenkachse 5a zur zweiten Schwenkachse 5b auf andere Werte als 14mm eingestellt werden, wie zum Beispiel 16mm oder mehrere Werte, die kleiner als 16mm sind. Durch Einstellen dieser Länge auf 16mm oder weniger können die Betriebkräfte auf der Grundlage eines Verbindungsverhältnisses wirksam verringert werden. Der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades und der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades sind auf vorbestimmte Winkel eingestellt, basierend auf einer Beziehung zwischen der Länge von der ersten Schwenkachse 5a zur zweiten Schwenkachse 5b und dem Hub des beweglichen Teils 7, der nötig ist, um die Schaltoperationen zu bewirken.

Wie bei den Kettenschaltungen der Figuren 1, 21 und 24 kann der Vierpunktverbindungsmechanismus eine feste untere Verbindung haben. Dies hat den Vorteil, dass eine schöne äußere Erscheinung vorhanden ist, da das feste Teil 3 hinter dem beweglichen Teil 7 und

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den Kettenräder Gl - G3 versteckt ist, wenn man es von einer Position seitlich nach außen von den Kettenrädern Gl - G3 betrachtet. Die vorliegende Erfindung ist auf eine Kettenschaltung anwendbar, die eine feste Verbindung aufweist, die den oberen Teil eines Vierpunktverbindungsmechanismus bildet. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf eine Kettenschaltung anwendbar, die ein festes Teil vom Bandtyp aufweist, welches mit der Sattelröhre verbunden ist, anstatt an der Bodenhalterung befestigt zu sein.

Wo der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades größer ist als der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades kann eine konstante Schaltkraft verlässlich realisiert werden. Es ist jedoch auch im Einklang mit der vorliegenden Erfindung, dass der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades kleiner ist als der Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades und dass der Schwenkwinkel A auf der Seite des kleinen Rades gleich dem Schwenkwinkel B auf der Seite des großen Rades ist.

Claims (10)

1. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung, die an einen Rahmen eines Fahrrads anbringbar ist und durch eine Betriebskraft betreibbar ist, die durch ein Steuerkabel übertragen wird, um eine Fahrradkette zwischen mehreren vorderen Kettenrädern umzuschalten, umfassend:
einen festen Abschnitt, der an dem Rahmen befestigt ist;
eine Kettenführung zum Berühren der Kette, um die Kette umzuschalten;
einen beweglichen Abschnitt, der über dem festen Abschnitt angeordnet ist und befestigend die Kettenführung hält;
eine erste und zweite Verbindung, die zwischen und schwenkbar verbunden mit dem festen Abschnitt und dem beweglichen Abschnitt verbunden sind, wobei die erste und zweite Verbindung relativ zueinander bewegbar den beweglichen Abschnitt mit dem festen Abschnitt verbinden;
einen Kabelverbinder, der an der ersten Verbindung zum Sichern des Steuerkabels befestigt ist; und
gekennzeichnet durch
einen Hilfsvorsprung, der vom Kabelverbinder hervorsteht, zum Berühren des Steuerkabels in einer Position, die vom Kabelverbinder hinreichend beabstandet ist.

2. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung schwenkbar mit dem festen Abschnitt durch eine erste Schwenkachse verbunden ist, und dass die erste Verbindung durch eine Vorspannfeder vorgespannt ist, die auf der ersten Schwenkachse montiert ist, und dass weiter der Kabelverbinder einen Arm, der um die erste Schwenkachse schwenkbar ist, und eine Kabelbefestigungsschraube enthält, die an einem freien Ende des Arms angeordnet ist.

3. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenführung aufweist:
erste und zweite Führungsflächen, die sich im wesentlichen vertikal bezüglich des Fahrrads erstrecken, und
eine obere Oberfläche, die sich zwischen den ersten und zweiten Führungsflächen erstreckt, und dass
die erste und zweite Verbindung, der Kabelverbinder und der Hilfsvorsprung die erste Führungsfläche überlappen, wenn von einer Richtung senkrecht zu den ersten und zweiten Führungsflächen betrachtet.

4. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenführung erste und zweite Führungsflächen aufweist, die sich im wesentlichen vertikal bezüglich des Fahrrads erstrecken, und dass die erste Führungsfläche eine größere Fläche aufweist als die zweite Führungsfläche, wobei die erste und zweite Verbindung, der Kabelverbinder und der Hilfsvorsprung in einer Position angeordnet sind, die im wesentlichen durch die erste Führungsfläche verdeckt wird, wenn in einer Richtung senkrecht zur ersten Führungsfläche betrachtet, die sich vom Fahrrad nach außen erstreckt.

5. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenführung erste und zweite Führungsflächen aufweist, die sich im wesentlichen vertikal bezüglich des Fahrrads erstrecken, und dass die erste und zweite Verbindung, der Kabelverbinder und der Hilfsvorsprung in einer Position angeordnet sind, die nicht wesentlich oberhalb der ersten Führungsfläche hervorsteht, wenn in einer Richtung senkrecht zur ersten Führungsfläche betrachtet, die sich vom Fahrrad nach außen erstreckt.

6. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindung schwenkbar mit dem beweglichen Abschnitt durch eine zweite Schwenkachse verbunden ist, wobei die erste und zweite Schwenkachse so positioniert sind, dass eine gerade Linie, die sich durch die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse erstreckt, von einer vertikalen Linie des Fahrrads aus von den Kettenrädern weg geneigt ist, die sich durch die erste Schwenkachse erstreckt, wenn sich die Kettenführung gegenüber dem kleinsten der Kettenräder befindet, und dass die gerade Linie, die sich durch die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse erstreckt, von der vertikalen Linie des Fahrrads aus zu den Kettenrädern hin geneigt ist, wenn sich die Kettenführung gegenüber dem größten der Kettenräder befindet.

7. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in den Ansprüchen 1 bis 6 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Abschnitt eine Montierhalterung enthält, die sich zu einer Bodenhalterung erstreckt, welche eine Kurbelachse des Fahrrads beinhaltet, wobei die Montierhalterung zur Berührung der Bodenhalterung eine Berührungsfläche für die Bodenhalterung aufweist.

8. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 7 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Montierhalterung eine Bohrung zur Aufnahme der Kurbelachse des Fahrrads definiert, wobei die Berührungsfläche für die Bodenhalterung mehrere Rippen aufweist, die sich radial von der Bohrung erstrecken.

9. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Abschnitt Drehstoppermittel enthält, die oberhalb der Berührungsfläche für die Bodenhalterung zur Verhinderung der Drehung der Montierhalterung relativ zur Bodenhalterung angeordnet ist, und dass die Drehstoppermittel ein Berührungsteil, das eine innere Oberfläche aufweist, die geformt ist, um dem äußeren Rand des Rahmens zu folgen, und einen nahen Abschnitt beinhalten, um das Berührungsteil entfernbar aufzunehmen.

10. Eine vordere Kettenschaltungsvorrichtung wie in Anspruch 9 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührungsteil eine halbkreisförmige innere Oberfläche aufweist, deren Mittelpunkt von einer mittleren Position des Berührungsteils entlang des Fahrrads versetzt ist, wobei das Berührungsteil selektiv in einer ersten Position und in einer zweiten Position an dem nahen Teil anbringbar ist, wobei die erste Position und die zweite Position in Verschiebungen der inneren Oberfläche resultieren, die den nahen Abschnitt an verschieden Positionen relativ zum Rahmen placieren.