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Die Erfindung betrifft eine Sitzbank für ein Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement für einen Fahrer und einem zweiten Sitzelement für einen Sozius.
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Bei Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise einem Motorrad, einem Roller, einem Quad oder einem Schneemobil, gibt es einteilige, klappbare Doppelsitzbänke mit einem darunter angeordneten Staufach. Dagegen sind zweiteilige Sitzbänke in der Regel nicht zu klappen und weisen auch kein Staufach auf.
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In der
DE 10 2011 078 268 A1 ist ein Motorrad mit einer zweiteiligen Sitzbank und einem Staufach offenbart. Ausgangspunkt der darin offenbarten Erfindung ist ein Zweirad, insbesondere ein Motorrad oder Motorroller mit einer „zweiteiligen“ Sitzbank, die durch eine vordere, einem Fahrer zugeordnete Sitzfläche und eine hintere, einem Sozius zugeordnete Sitzfläche gebildet ist. Der Kern der Erfindung dieser Druckschrift besteht darin, dass die hintere Sitzfläche nach oben abnehmbar oder nach oben verschwenkbar am Zweirad angeordnet ist. Ausgehend von einer „Sitzposition“, in der die hintere Sitzfläche im Wesentlichen horizontal oder leicht schräg nach vorne geneigt ist und ein Sozius auf der hinteren Sitzfläche Platz nehmen kann, kann sie bei Bedarf nach oben abgenommen oder nach oben, d. h. zur vorderen Sitzfläche hin, verschwenkt werden. Außerdem kann Unter der hinteren Sitzfläche ein Staufach vorgesehen sein. Nachteilig daran ist, dass ein Staufach unter einem Soziussitz nicht viel Staufläche bereitstellt und der Zugang zu diesem Staufach aufgrund einer Oberfläche des Soziussitzes eingeschränkt ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche einen Zugang zu einem Staufach optimiert und ein größere Staufläche breitstellt.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird eine Sitzbank für ein, insbesondere einspuriges, Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einem Motorrad, einem Roller, einem Quad oder einem Schneemobil, mit einem ersten Sitzelement für einen Fahrer und einem zweiten Sitzelement für einen Sozius vorgeschlagen. Das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement sind jeweils zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand schwenkbar an dem, insbesondere einspurigen, Kraftfahrzeug befestigbar, derart, dass zumindest ein Staufach in dem geschlossenen Zustand durch das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement verschlossen ist. Vorteilhaft daran ist, dass ein Zugang zu dem Staufach verbessert ist und eine größer Öffnung aufweisen kann, da sowohl das erste Sitzelement als auch das zweite Sitzelement schwenkbar angeordnet sind. Darüber hinaus ist jedes Sitzelement einzeln klappbar.
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In einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement derart an dem Kraftfahrzeug befestigbar sind, dass in dem geschlossenen Zustand ein erstes Staufach durch das erste Sitzelement und ein zweites Staufach durch das zweite Sitzelement verschlossen ist. Dabei ist günstig, dass unter jedem Sitzelement jeweils ein Staufach angeordnet ist. Dadurch ist mehr Staufläche bereitgestellt, die voneinander getrennt ist und einzeln zugänglich ist, da die Sitzelemente jeweils einzeln schwenkbar sind.
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Vorzugsweise ist die Sitzbank derart ausgebildet, dass das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement ein gemeinsames Verriegelungselement aufweisen, welches an einer Trennstellezwischen dem ersten und zweiten Sitzelement angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Verriegelung für die Sitzbank bereitgestellt, welche wenig Bauraum erfordert.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem ersten Sitzelement und an dem zweiten Sitzelement jeweils ein Zapfen ausgebildet ist, welcher in dem geschlossenen Zustand jeweils in dem gemeinsamen Verriegelungselement fixiert ist. Dadurch ist eine platzsparende und günstige Verriegelung ausgebildet.
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In einer weiteren vorteilhaften Variante ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem ersten Sitzelement oder an dem zweiten Sitzelement ein Zapfen sowie an dem zweiten Sitzelement bzw. an dem ersten Sitzelement eine Öse ausgebildet ist. Der Zapfen ist in dem geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement derart fixiert, dass der Zapfen durch die Öse des zweiten Sitzelements oder des ersten Sitzelements hindurch ragt und das zweite bzw. das erste Sitzelement mittelbar durch das erste bzw. zweite Sitzelement fixiert ist. Vorteilhaft daran ist, dass das eine Sitzelement das andere Sitzelement fixiert.
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Ferner ist eine Ausführung günstig, bei welcher an dem ersten Sitzelement und an dem zweiten Sitzelement jeweils eine Öse ausgebildet ist und ein Verriegelungsbolzen in dem geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement derart fixiert ist, dass der Verriegelungsbolzen durch die jeweilige Öse des ersten Sitzelements und des zweiten Sitzelements hindurch ragt und das erste bzw. das zweite Sitzelement mittelbar an dem gemeinsamen Verriegelungselement fixiert. Der Verriegelungsbolzen ist dabei vorzugsweise einschraubbar und fixierbar. Die Fixierung ist dabei insbesondere mittels eines Schlüssels offenbar.
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In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Sitzbank ist ferner vorgesehen, dass an dem zweiten Sitzelement oder an dem ersten Sitzelement eine Öse ausgebildet ist und ein Bolzen in dem geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement derart fixiert ist, dass der Bolzen durch die Öse des zweiten Sitzelements bzw. des ersten Sitzelements hindurch ragt und an dem gemeinsamen Verriegelungselement fixiert ist, wobei der Bolzen einen Magnetverschluss aufweist und das erste bzw. zweite Sitzelement in dem geschlossenen Zustand mit einem magnetischen Gegenstück an dem Magnetverschluss fixiert ist. Dadurch wird ein Magnetverschluss für eines der beiden Sitzelemente bereitgestellt. Dabei wird dieses Sitzelement lediglich von dem Magneten und dem Gewicht des Fahrers gehalten. Ferner wird der Schließzylinder des Verriegelungselements durch das aufliegende Sitzelement vor Staub geschützt.
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In einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement jeweils ein Verriegelungselement aufweisen, wobei an dem ersten Sitzelement und an dem zweiten Sitzelement jeweils ein Zapfen ausgebildet ist, welcher in dem geschlossenen Zustand in dem jeweiligen Verriegelungselement fixiert ist. Mittels der Verriegelungselemente für jeweils ein Sitzelement ist die Verriegelung des Staufachs verbessert. Darüber hinaus sind alternativ auch weitere Verriegelungsmethoden entsprechend der vorstehenden Offenbaruung, wie beispielsweise ein Magnetverschluss oder eine Öse, möglich.
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Die erfindungsgemäße Sitzbank ist in einer Ausführungsvariante ausgebildet, dass das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement quer zu einer Längserstreckung schwenkbar an dem, insbesondere einspurigen, Kraftfahrzeug befestigbar sind. In einer alternativen Ausführungsvariante sind das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement parallel zu einer Längserstreckung schwenkbar an dem, insbesondere einspurigen, Kraftfahrzeug befestigbar sind. Dadurch lässt sich eine Achse bestimmen, um bzw. entlang welche/r das jeweilige Sitzelement öffenbar ist.
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Weiter vorteilhaft ist es, wenn an dem Verriegelungselement ein Helm oder eine Diebstahlsicherung für einen Helm fixierbar ist. Dies ist vorteilhaft, da ein Helm bei einem kurzen Halt nicht immer mitgetragen werden muss.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement jeweils mittels eines Scharniers oder eines Viergelenks schwenkbar an dem, insbesondere einspurigen, Kraftfahrzeug befestigbar sind. Diese Varianten sind besonders für eine schwenkbare Verbindung geeignet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement in dem geschlossenen Zustand einen nahtlosen Übergang auf, wodurch eine einteilige Optik entsteht. Dadurch bleibt die gewöhnliche Optik bei gleichzeitiger Bereitstellung von zusätzlichen Funktionen für den Fahrer vorhanden.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verriegelungselement mittels eines Schlüssels oder eines Funksenders entriegelbar. Vorteilhaft daran ist, dass die Sitzbank in dem geschlossenen Zustand sicher verschlossen ist und nur von dem Fahrer geöffnet werden kann.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass für das erste Sitzelement und das zweite Sitzelement jeweils eine oder eine gemeinsame Gasfeder zum Abstützen vorgesehen ist. Auf diese Weise führen die Sitzelemente eine langsame, gleichmäßige und fließende Schließbewegung bei einer Positionsveränderung in den geschlossenen Zustand aus und darüber hinaus wird ein Zufallen der Sitzelemente verhindert.
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Erfindungsgemäß wird ferner ein, insbesondere einspuriges, Kraftfahrzeug mit einer Sitzbank gemäß der vorhergehenden Offenbarung vorgeschlagen.
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Die vorstehend offenbarten Merkmale sind beliebig kombinierbar, soweit dies technisch möglich ist und diese nicht im Widerspruch zueinander stehen.
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Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
- 1a, b eine schematische Ansicht einer Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement und einem zweiten Sitzelement und einem gemeinsamen Verriegelungselement;
- 2a, b eine schematische Ansicht einer Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement und einem zweiten Sitzelement und einem weiteren gemeinsamen Verriegelungselement;
- 3a, b eine schematische Ansicht einer Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement und einem zweiten Sitzelement und noch einem weiteren gemeinsamen Verriegelungselement;
- 4a, b eine schematische Ansicht einer Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement und einem zweiten Sitzelement und einem gemeinsamen Verriegelungselement mit einer Gasfeder;
- 5a, b eine schematische Ansicht einer Sitzbank für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement und einem zweiten Sitzelement und jeweils einem Verriegelungselement.
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Die Figuren sind beispielhaft schematisch. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren weisen auf gleiche funktionale und/oder strukturelle Merkmale hin. Ferner zeigen die 1 a, 2a, 3a, 4a und 5a jeweils eine Ansicht von oben (Aufsicht) und die 1b, 2b, 3b, 4b und 5b jeweils eine Seitenansicht.
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In 1 ist eine schematische Ansicht einer Sitzbank 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement 2 für einen Fahrer, einem zweiten Sitzelement 3 für einen Sozius und einem gemeinsamen Verriegelungselement 6 dargestellt. Das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 sind jeweils zwischen einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand schwenkbar an dem einspurigen Kraftfahrzeug befestigbar, derart, dass in dem geschlossenen Zustand ein erstes Staufach 4 durch das erste Sitzelement 2 und ein zweites Staufach 5 durch das zweite Sitzelement 3 verschlossen ist. Ferner weisen das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 ein gemeinsames Verriegelungselement 6 auf, welches an einer Trennstelle 7 zwischen dem ersten und zweiten Sitzelement 2, 3 angeordnet ist. Darüber hinaus ist an dem ersten Sitzelement 2 und an dem zweiten Sitzelement 3 jeweils ein Zapfen 8 ausgebildet ist, welcher in dem geschlossenen Zustand jeweils in dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 fixiert ist.
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Das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 sind quer zu einer Längserstreckung schwenkbar an dem einspurigen Kraftfahrzeug befestigbar. Hierfür sind das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 jeweils mittels eines Scharniers an dem einspurigen Kraftfahrzeug befestigbar.
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Außerdem ist an dem Verriegelungselement 6 ein Helm bzw. eine Diebstahlsicherung für einen Helm fixierbar und das Verriegelungselement 6 ist mittels eines Schlüssels oder eines Funksenders entriegelbar.
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Nachdem die in den nachstehend beschriebenen Figuren offenbarte Sitzbank im Wesentlichen die gleichen Merkmale aufweist, wird im Folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen.
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2 zeigt eine schematische Ansicht einer Sitzbank 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement 2 und einem zweiten Sitzelement 3 und einem weiteren gemeinsamen Verriegelungselement 6. An dem ersten Sitzelement 2 ist ein Zapfen 8 und an dem zweiten Sitzelement 3 eine Öse 9 ausgebildet. Der Zapfen 8 ist in dem dargestellten geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 derart fixiert, dass der Zapfen 8 durch die Öse 9 des zweiten Sitzelements 3 hindurch ragt und das zweite Sitzelement 3 mittelbar durch das erste Sitzelement 2 fixiert ist.
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In 3 ist eine schematische Ansicht einer Sitzbank 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement 2 und einem zweiten Sitzelement 3 und noch einem weiteren gemeinsamen Verriegelungselement 6 dargestellt. An dem ersten Sitzelement 2 und an dem zweiten Sitzelement 3 ist jeweils eine Öse 9 ausgebildet. Ferner ist ein Verriegelungsbolzen 10 in dem geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 derart fixiert, dass der Verriegelungsbolzen 10 durch die jeweilige Öse 9 des ersten Sitzelements 2 und des zweiten Sitzelements 3 hindurch ragt und das erste bzw. das zweite Sitzelement 2, 3 mittelbar an dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 fixiert.
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4 zeigt eine schematische Ansicht einer Sitzbank 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement 2 und einem zweiten Sitzelement 3 und einem gemeinsamen Verriegelungselement 6 mit einer Gasfeder. An dem zweiten Sitzelement 3 ist eine Öse 9 ausgebildet. Ferner ist ein Bolzen 11 in dem geschlossenen Zustand in dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 derart fixiert, dass der Bolzen 11 durch die Öse 9 des zweiten Sitzelements 3 hindurch ragt und an dem gemeinsamen Verriegelungselement 6 fixiert. Dabei weist der Bolzen einen Magnetverschluss bzw. einen magnetischen Kopf 12 auf und das erste Sitzelement 2 ist in dem geschlossenen Zustand mit einem magnetischen Gegenstück 13 an dem Magnetverschluss 12 fixiert. Außerdem ist für das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 eine gemeinsame Gasfeder zum Abstützen vorgesehen.
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In 5 ist eine schematische Ansicht einer Sitzbank 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitzelement 2 und einem zweiten Sitzelement 3 und jeweils einem Verriegelungselement 6 dargestellt. Dabei weisen das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 jeweils ein Verriegelungselement 6 auf. Ferner ist an dem ersten Sitzelement 2 und an dem zweiten Sitzelement 3 jeweils ein Zapfen 8 ausgebildet, welcher in dem geschlossenen Zustand in dem jeweiligen Verriegelungselement 6 fixiert ist. Des Weiteren sind das erste Sitzelement 2 und das zweite Sitzelement 3 parallel zu einer Längserstreckung schwenkbar an dem einspurigen Kraftfahrzeug befestigbar.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102011078268 A1 [0003]