DE102012222063A1 - Ansaugvorrichtung - Google Patents

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DE102012222063A1
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intake
air chamber
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air
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DE102012222063A
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Yoshinobu Ozaki
Akihiko Hamazaki
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Technologie bereit, die fähig ist, Ansauginterferenzen zu verringern, ebenso wie die Vergrößerung der Ansaugvorrichtung in einer Ansaugvorrichtung, die Ansaugluft an eine Brennkraftmaschine einschließlich mehrerer Zylinder zuführt, zu unterdrücken. Lösung Die Ansaugvorrichtung (60) umfasst ein Element (67), das aufgebaut ist, um Außenluft zu reinigen, eine Luftkammer (68), die aufgebaut ist, um Ansaugluft, die von dem Element (67) gereinigt ist, zu sammeln, und mehrere Ansaugkanäle (69L), (69R), die sich von der Luftkammer (68) erstrecken, in der Luft durch die Ansaugkanäle (69L), (69R) an jeweilige Ansaugöffnungen zugeführt wird. In der Luftkammer (68) ist eine Trennplatte (62) angeordnet, die ein anderes Element als das Element der Luftkammer (68) umfasst, die um eine vorgegebene Länge in einer Richtung in die Luftkammer (68) eintritt, die sich mit einer Richtung schneidet, in der die Ansaugkanäle (69L), (69R) ausgerichtet sind, um strömungsaufwärtige Enden (81L), (81R) der Ansaugkanäle (69L), (69R) voneinander zu trennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung in einer Ansaugvorrichtung mit mehreren Ansaugdurchgängen.
  • Eine Ansaugvorrichtung mit mehreren Ansaugdurchgängen, um Ansaugluft an jeweilige Zylinder einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern zuzuführen, ist bekannt (siehe zum Beispiel JP-A Nr. 1-208559 , (3)).
  • Wie in 3 von JP-A Nr. 1-208559 gezeigt, umfasst eine Ansaugvorrichtung (18), die Ansaugluft an eine Brennkraftmaschine mit zwei Zylindern zuführt (Zahlen in Klammern stellen in JP-A Nr. 1-208559 gezeigte Bezugszeichen dar. Einige Elementnamen wurden geändert. Das Gleiche gilt hier nachstehend.), Reinigungskammern (29A, 29B), die durch eine Trennwand (28) voneinander getrennt sind. Die Ansaugvorrichtung (18) ist mit einer Luftkammerfunktion versehen, die als ein Luftvorratsbehälter für die Ansaugluft dient.
  • In der in JP-A Nr. 1-208559 beschriebenen Technologie sind die Reinigungskammern (29A, 29B) durch die Trennwand (28) vollständig voneinander abgetrennt. Mit den Reinigungskammern (29A, 29B), die vollständig voneinander abgetrennt sind, wird ein Phänomen der gegenseitigen Beeinflussung von Ansauglüften (auf das hier nachstehend als „Ansauginterferenz” Bezug genommen wird), die durch Ansaugleitungen, die sich von jedem der Zylinder erstrecken, strömen, beseitigt. Das Phänomen wird aufgrund einer Differenz der Ansaugzeiten zwischen den Zylindern bewirkt. Jedoch besteht abhängig von der Motorlage ein Bedarf, die Kapazität der Reinigungskammer pro Zylinder zu vergrößern, um das Luftvolumen der jeweiligen Zylinder sicherzustellen. Folglich bestand eine Möglichkeit, die Größe der Ansaugvorrichtung als Ganzes zu vergrößern.
    Patentliteratur 1: JP-A Nr. 1-208559
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Technologie bereit, die fähig ist, die Ansauginterferenz zu verringern ebenso wie eine Vergrößerung der Ansaugvorrichtung in einer Ansaugvorrichtung, die Ansaugluft an eine Brennkraftmaschine liefert, die mehrere Zylinder umfasst, zu unterdrücken.
  • Lösung des Problems
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 umfasst eine Ansaugvorrichtung, die Luft in jeweilige Ansaugöffnungen in Ansaugdurchgängen einer Brennkraftmaschine zuführt, eine Luftkammer, die aufgebaut ist, um Außenluft einzusaugen und diese durch ein Element zu reinigen, und mehrere Ansaugdurchgänge, die sich von der Luftkammer erstrecken, und eine Trennwand, die ein anderes Element als ein Element der Luftkammer umfasst und in einer vorgegebenen Länge in einer Richtung in die Luftkammer eintritt, die sich mit einer Richtung schneidet, in der die Ansaugkanäle ausgerichtet sind, um strömungsaufwärtige Enden der Ansaugkanäle voneinander abzutrennen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 2 erstreckt sich die Trennwand bis zu einer Position jenseits des stromungaufwärtigen Endes des Ansaugdurchgangs.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 3 ist die Trennwand jenseits der stromungaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle größer als 1/2 des Innendurchmessers der stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle gemacht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 4 erstrecken sich ein Ende und ein anderes Ende der Trennwand in einer Richtung orthogonal zu einer Ausdehnungsrichtung der Trennwand bis in die Nachbarschaft einer Innenoberfläche der Luftkammer.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 5 ist ein Ende der Trennwand in einem vorgegebenen Abstand nahe an einer Innenoberfläche eines Deckenabschnitts oder eines unteren Abschnitts angeordnet, der die Luftkammer bildet, und ein anderes Ende der Trennwand ist in einem vorgegebenen Abstand nahe an der Innenoberfläche des Deckenabschnitts oder des unteren Abschnitts, der die Luftkammer bildet, angeordnet.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 6 umfassen die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle ein anderes Element, das von den Ansaugdurchgängen entfernbar ist, und die Trennwand ist integral mit den stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle ausgebildet und an die Innenoberfläche der Luftkammer montiert.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 7 ist die Trennwand integral auf einem Basiselement ausgebildet, das aufgebaut, ist um an die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle in die Innenoberfläche der Luftkammer zu passen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 8 ist ein Befestigungsansatzabschnitt integral auf dem Basiselement ausgebildet, indem die Trennwand von Ansaugachsen der Ansaugkanäle verschoben ist, um das Basiselement an der Luftkammer zu befestigen, und die Trennwand ist derart kontinuierlich, dass sie den Befestigungsansatzabschnitt umgeht.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 9 sind die Ansaugkanäle in eine vertikale Wand der Luftkammer eingesetzt, eine Ableitkammer ist unterhalb der vertikalen Wand bereitgestellt, um die Ableitung in der Luftkammer zu sammeln, und ein erster Ausschnittabschnitt, in dem die Trennwand ausgeschnitten ist, ist bereitgestellt, um zu verhindern, dass die Trennwand in die Ableitkammer eindringt, und die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle sind diagonal aufwärts gebogen, so dass die stromaufwärtigen Enden umso höher positioniert sind, je weiter sie von der vertikalen Wand entfernt sind.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 10 ist ein zweiter Ausschnittabschnitt an der Trennwand oberhalb der vertikalen Wand bereitgestellt, ein oberer Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Ausschnittabschnitt und dem Deckenabschnitt der Luftkammer ist in einer Position nahe einem Verbindungsende mit einem Schacht, der mit einer Ansaugöffnung der Brennkraftmaschine verbunden ist, ausgebildet, und ein unterer Verbindungsabschnitt ist zwischen dem ersten Ausschnittabschnitt und dem unteren Abschnitt der Luftkammer in einer Position nahe dem Verbindungsende mit dem Schacht, der mit der Ansaugöffnung der Brennkraftmaschine verbunden ist, ausgebildet.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 erstreckt sich die Trennwand zwischen den stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle und erstreckt sich in eine Richtung, die sich mit einer Richtung schneidet, in der die Ansaugkanäle ausgerichtet sind. Luft, die in die Luftkammer eintritt und durch ein Element gereinigt wird, wird durch die Trennwand geteilt und erreicht jeweilige Ansaugdurchgänge. Diese Trennwand verringert die sogenannte Ansauginterferenz, wobei eine Ansaugluft, die durch einen Ansaugdurchgang strömt, eine Ansaugluft, die durch einen anderen Ansaugdurchgang strömt, beeinflusst.
  • Die Trennwand umfasst ein Element, das verschieden von einem Element der Luftkammer ist und um eine vorgegebene Länge in die Luftkammer eintritt, um die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle voneinander zu trennen, wodurch die Ansauginterferenz verringert werden kann und die Kapazitätszunahme der Luftkammer unterdrückt werden kann.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Ansaugvorrichtung bereit, die fähig ist, die Ansauginterferenz zu verringern und die Vergrößerung der Ansaugvorrichtung zu unterdrücken.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 2 erstreckt sich die Trennwand bis zu einer Position jenseits des stromaufwärtigen Endes des Ansaugdurchgangs. Da die Trennwand sich jenseits des stromaufwärtigen Endes des Ansaugdurchgangs erstreckt, kann das Auftreten der Ansauginterferenz, in der eine durch einen Ansaugdurchgang strömende Luft eine durch einen anderen Ansaugdurchgang strömende Luft beeinflusst, unterdrückt werden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 3 ist die Trennwand jenseits der stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle größer als 1/2 des Innendurchmessers der stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle gemacht. Da die Trennwand sich jenseits des stromaufwärtigen Endes des Ansaugdurchgangs erstreckt, kann die Interferenz von Ansaugluft, die benachbarte Ansaugkanäle durchläuft, durch die Trennwand ausreichend unterdrückt werden. Folglich kann die Ansauginterferenz weiter verringert werden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 4, erstrecken sich ein Ende und ein anderes Ende der Trennwand bis in die Nachbarschaft einer Innenoberfläche der Luftkammer. Ein Ende und ein anderes Ende der Trennwand, die sich bis in die Nachbarschaft der Innenoberfläche der Luftkammer erstrecken, verhindern, dass eine Ansaugluft in einen benachbarten Ansaugdurchgang strömt, indem sie ein strömungsaufwärtiges Ende eines Ansaugdurchgangs umgeht und dadurch die Ansauginterferenz durch eine derartige Umleitungsluft verringert.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 5 sind ein Ende und ein anderes Ende der Trennwand jeweils in vorgegebenen Abständen nahe an der Innenoberfläche des Deckenabschnitts und des unteren Abschnitts angeordnet, die die Luftkammer bilden. Ansaugluft wird durch einen Spielraum zwischen der Trennwand und dem Deckenabschnitt und einen Spielraum zwischen der Trennwand und dem unteren Abschnitt in einen anderen Ansaugdurchgang bewegt. Die Erzeugung von Turbulenzen einer Luftströmung zwischen den Ansaugdurchgängen wird durch die Spielräume unterdrückt, und auch die Ansaugluft kann in einer ausgeglichenen Weise auf die jeweiligen Ansaugkanäle verteilt werden. Als ein Ergebnis sind die Motorausgangscharakteristiken ausgeglichen.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 6 sind strömungsaufwärtige Enden der Ansaugkanäle und die Trennwand in einer entfernbaren Weise integral ausgebildet, so dass eine Layoutposition der stromaufwärtigen Enden und die Trennwand in der Luftkammer leicht von außerhalb der Luftkammer eingestellt werden können. Außerdem sind die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle und die Trennwand in einer entfernbaren Weise in der Luftkammer montiert, wodurch die Montagearbeitseffizienz verbessert werden kann.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 7 ist die Trennwand integral auf dem Basiselement ausgebildet. Da die Trennwand integral auf dem Basiselement ausgebildet ist, wo die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle montiert sind, kann die Anzahl von Teilen weiter verringert werden als in einem Fall, in dem die Trennwand und das Basiselement getrennt voneinander montiert sind.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 8 ist die Trennwand zusammenhängend, um den Befestigungsansatzabschnitt, der integral auf dem Basiselement ausgebildet ist, zu umgehen. Da die Trennwand zusammenhängend angeordnet ist, bestehen durch Verschieben des Befestigungsansatzabschnitts von einer Ansaugachse, um den Befestigungsansatzabschnitt zu umgehen, keine Bedenken, dass der Befestigungsansatzabschnitt die Strömung der Ansaugluft behindert, selbst wenn der Befestigungsansatzabschnitt in der Mitte der Trennwand ausgebildet ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 9 ist ein erster Ausschnittabschnitt an der Trennwand in einer in der Luftkammer bereitgestellten Ableitkammer bereitgestellt. Da der erste Ausschnittabschnitt in der Trennwand ausgebildet ist, um einen Verbindungsraum als eine Ableitkammer auszubilden, reicht im Vergleich zu einer verwandten Technik, welche die gesamte Luftkammer trennt, während die Ansauginterferenz unterdrückt wird, eine einzige Ableitkammer aus, wodurch die Struktur der Luftkammer vereinfacht werden kann.
  • Ferner sind die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle umso stärker diagonal nach oben gebogen, je weiter sie von der vertikalen Wand weg sind. Da die Ableitkammer und die stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle an dem Boden der Luftkammer angeordnet sind, bestehen keine Bedenken nachteiliger Auswirkungen auf die Verhinderung der Ansauginterferenz.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß dem Patentanspruch 10 ist ein zweiter Ausschnittabschnitt an der Trennwand über der vertikalen Wand bereitgestellt, ein oberer Verbindungsabschnitt ist an einer Position nahe einem Verbindungsende mit dem Schacht zwischen dem zweiten Ausschnittabschnitt und dem Deckenabschnitt der Luftkammer bereitgestellt, und ein unterer Verbindungsabschnitt ist an einer Position nahe dem Verbindungsende mit dem Schacht zwischen dem ersten Ausschnittabschnitt und dem unteren Abschnitt der Luftkammer bereitgestellt. Die Ansaugluft wird durch die oberen und unteren Verbindungsabschnitte zu einem anderen Ansaugdurchgang bewegt. Die Erzeugung der Turbulenzen des Luftstroms zwischen den Ansaugdurchgängen wird von den oberen und unteren Verbindungsabschnitten unterdrückt, und auch die Ansaugluft kann in der ausgeglicheneren Weise an die jeweiligen Ansaugkanäle verteilt werden.
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motorrads gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Ansaugvorrichtung, die Ansaugluft in eine Brennkraftmaschine zuführt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Ansaugvorrichtung.
  • 4 ist eine entlang des Pfeils 4-4 von 2 genommene Ansicht.
  • 5 ist eine von der Linie 5-5 von 4 genommene Querschnittansicht.
  • 6 ist ein Ausführungsdiagramm und ein Vergleichsbeispieldiagramm zur Darstellung von Arbeitsgängen der Ansaugvorrichtung.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Ansaugvorrichtung.
  • 8 ist eine Ansicht, die von dem Pfeil 8 von 2 genommen ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer Schachtanordnung.
  • 10 ist eine Betriebsdarstellung in Bezug auf die in 8 gezeigte Halterung.
  • 11 stellt die Montagestrukturen eines Schachts relativ zu einer Schachtbasis dar.
  • 12 ist eine Rissansicht zur Darstellung von Elementen, die an einem Deckel befestigt sind.
  • 13 ist eine Rissansicht von Befestigungsabschnitten der Elemente von einer Reinigungskammer gesehen, wobei ein Luftfilter geöffnet ist.
  • 14 ist eine von der Linie 14-14 von 13 genommene Querschnittansicht.
  • 15 zeigt eine andere Ausführungsform von 2.
  • Hier nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. In den Zeichnungen und Ausführungsformen stellen „Oben”, „Unten”, „Vorn”, „Hinten”, „Links” und „Rechts” jeweils eine von einem Fahrer des Motorrads aus gesehene Richtung dar.
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Motorrad 10 als seine Hauptelemente einen Fahrzeugkarosserierahmen 11, einen Motor 12 als eine Brennkraftmaschine, die von dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 aufgehängt ist, einen Vorderrad-Lenkabschnitt 14, der drehbar an einem Kopfrohr 21 an dem vorderen Ende des Fahrzeugkarosserierahmens montiert ist, einen Hinterrad-Aufhängungsabschnitt 24, der an einen Schwenkrahmen 23 des Fahrzeugkarosserierahmens 11 montiert ist, einen Kraftstoffbehälter 32, der auf dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 über dem Motor 12 angeordnet ist, und einen Sitz 32, der hinter dem Kraftstoffbehälter 31 auf dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 angeordnet ist, und auf dem ein Insasse sitzt.
  • Der Vorderrad-Lenkabschnitt 14 umfasst eine Lenkwelle 15, einen Lenkgriff 19, der oben auf die Lenkwelle 15 angepasst ist, eine Vordergabel 16, die sich von der Lenkwelle 15 nach unten erstreckt, eine Vorderradwelle 17, die in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs mit einem unteren Ende der Vordergabel 16 verbunden ist, und ein Vorderrad 18, das drehbar an die Vorderradwelle 17 montiert ist.
  • Der Hinterrad-Aufhängungsabschnitt 24 umfasst eine Schwenkwelle 25, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit dem Schwenkrahmen 23 des Fahrzeugkarosserierahmens 11 verbunden ist, eine Schwinge 26, die sich von der Schwenkwelle 25 zu der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, eine Hinterradwelle 27, die mit dem hinteren Ende der Schwinge 26 verbunden ist, ein Hinterrad 28, das an die Hinterradwelle 27 montiert ist, und eine nicht gezeigte Dämpfungseinheit, die zwischen der Schwinge 26 und dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 verbunden ist.
  • Als nächstes werden eine Fahrzeugkarosserieabdeckung und ähnliches beschrieben.
  • Ein vorderer Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 11 ist mit einer vorderen Verkleidung 41 bedeckt, ein Abschnitt, der sich von der Unterseite des Kraftstoffbehälters 31 zu der Unterseite des Motors 12 erstreckt, und ein unterer vorderer Teil des Sitzes 32 sind mit einer mittleren Harzverkleidung 42 bedeckt, und im Anschluss an die mittlere Verkleidung 42 ist ein unterer hinterer Teil des Sitzes 32 mit einer hinteren Verkleidung 43 bedeckt. Ein Scheinwerfer 33 ist an einem vorderen Ende der vorderen Verkleidung 41 montiert. Ein vorderes Schutzblech 45 zum Schutz vor Schlamm des Vorderrads 18 ist über dem Vorderrad 18 an die Vordergabel 16 montiert, und ein hinteres Schutzblech 46 zum Schutz vor Schlamm des Hinterrads 28 ist an ein hinteres Ende des Fahrzeugkarosserierahmens 11 montiert. Fahrertrittbretter 47, 47 (nur das Trittbrett 47 auf der Vorderseite ist gezeigt), auf denen die Füße des Fahrers angeordnet werden, sind an dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 montiert, und Beifahrertrittbretter 48, 48 (nur das Trittbrett 48 auf der Vorderseite ist gezeigt), auf denen die Füße eines Beifahrers von den Insassen angeordnet werden, sind auf der Rückseite der Fahrertrittbretter 47, 47 über Beifahrerstege 49, 49 an dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 montiert (nur der Steg 49 auf der Vorderseite ist gezeigt).
  • Der Motor 12 ist ein Viertakt-Zweizylindermotor, wobei eine Kurbelwelle sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Motor 12 umfasst ein Kurbelgehäuse 51 und einen Zylinderabschnitt 52, der sich von dem Kurbelgehäuse 51 diagonal aufwärts in die Vorderrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Eine Ansaugvorrichtung 60 ist an eine Rückwand 53 des Zylinderabschnitts 52 montiert, und eine Abgasleitung 91 einer Abgasvorrichtung ist mit einer Vorderwand 54 des Zylinderabschnitts 52 verbunden.
  • Die Abgasvorrichtung 90 umfasst zwei Abgasleitungen 91, die sich von dem Motor 12 erstrecken, eine Katalysatorkammer 92, die zwischen den zwei Abgasleitungen 91 steht und aufgebaut ist, um Abgas zu reinigen, und einen Auspufftopf 93, der mit einem hinteren Ende der Abgasleitung 91 verbunden ist. Der Auspufftopf 93 ist an einen Beifahrertrittbrettsteg 49 auf der rechten Seite montiert. Die Katalysatorkammer 92 ist mit einem metallischen Schutzelement 101 überzogen. Ferner ist ein Vorderteil des Auspufftopfs 93 mit einem metallischen Schmucküberzug 102 bedeckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Ansaugvorrichtung 60 an den Motor (Bezugszeigen 12 in 1) montiert und umfasst linke und rechte Schächte 61L, 61R (nur der Schacht 61R auf der Vorderseite ist gezeigt), die einen Eingang des Ansaugdurchgangs bilden, eine Trennplatte 62, die die linken und rechten Schächte 61L, 61R voneinander unterteilt, einen vorderen Gehäusehälftenkörper 63, der den Umfang der Schächte 61L, 61R umschließt, einen hinteren Gehäusehälftenkörper 64, der von der Rückseite des Fahrzeugs an den vorderen Gehäusehälftenkörper 63 angepasst ist, einen Deckel 65, der in einer abnehmbaren Weise an ein hinteres Ende des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 montiert ist, einen Ansaugkanal 66, der auf der Fahrzeugrückseite des Deckels 65 bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um Außenluft einzusaugen, und ein Element 67, das auf der Fahrzeugvorderseite des Deckels 65 bereitgestellt ist und aufgebaut ist, um die durch den Ansaugkanal 66 eingesaugte Außenluft zu filtern.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Ansaugvorrichtung 60 den Ansaugkanal 66, der aufgebaut ist, um die Außenluft anzusaugen, den vorderen Gehäusehälftenkörper 63, den hinteren Gehäusehälftenkörper 64, eine Luftkammer 68, die ausgebildet wird, indem der vordere Gehäusehälftenkörper 63 und der hintere Gehäusehälftenkörper 64 in Kontakt miteinander gebracht werden, und linke und rechte Ansaugkanäle 69L, 69R, die sich von der Luftkammer 68 erstrecken.
  • Ein Element 67, das aufgebaut ist, um angesaugte Außenluft zu reinigen, ist in die Luftkammer 68 gleich vor dem Ansaugkanal 66 eingebaut. Auf eine derartige Weise wird die Ansaugvorrichtung 60 aufgebaut, indem eine Vielzahl von Elementen zusammen montiert wird. Details der Montagestruktur werden nachstehend beschrieben.
  • Als nächstes werden bei geöffnetem vorderen Gehäusehälftenkörper der Aufbau des vorderen Gehäusehälftenkörpers, linker und rechter Schächte, die die Ansaugkanäle bilden und als Ansaugöffnungen (Verbindungsöffnungen) des Motors dienen, eine zwischen den linken und rechten Schächten angeordnete Trennplatte und ähnliches beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, hat der vordere Gehäusehälftenkörper 63 einen unteren Abschnitt 71, linke und rechte Wände 72L, 72R, die sich jeweils von linken und rechten Enden des unteren Abschnitts 71 erheben, einen Deckenabschnitt 73, der zwischen den linken und rechten Wänden 72L, 72R verbunden ist, und eine vertikale Wand 74, die mit der Fahrzeugvorderseite des unteren Abschnitts 71, den linken und rechten Wänden 72L, 72R und dem Deckenabschnitt 73 verbunden ist. Die innere Oberfläche 70 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 bildet einen vorderen Hälftenabschnitt der Luftkammer 68. Zwischen der Innenoberfläche 70 und einer Außenoberfläche 75 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 ist ein Flanschabschnitt 76 ausgebildet, der als ein Verbindungsabschnitt dient, an dem der hintere Gehäusehälftenkörper (Bezugszeichen 64 in 3) befestigt wird.
  • Auf der vertikalen Wand 74, die die Luftkammer 68 bildet, ist eine Trennwand (Trennplatte 62) angeordnet, die ein Element umfasst, das sich von einem Element der Luftkammer 68 unterscheidet und die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der linken und rechten Schächte voneinander unterteilt. Die Trennplatte 62 tritt um eine vorgegebene Länge von der Fahrzeugrückseite zu der Vorderseite in einer Richtung in die Luftkammer 68 ein, die sich mit einer Richtung, in der die linken und rechten Schächte 61L, 61R, welche die Ansaugkanäle bilden, ausgerichtet sind, schneidet. Die Trennplatte 62 ist integral mit einem Basiselement 83 ausgebildet, das die linken und rechten Schächte 61L, 61R hält. An jedem der stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der linken und rechten Schächte 61L, 61R sind Verbindungsöffnungen 82L, 82R ausgebildet. Zwischen den Verbindungsöffnungen 82L, 82R der Ansaugkanäle ist die Trennplatte 62 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Ansaugvorrichtung für einen Zweizylindermotor eine Trennwand, die zwischen den stromaufwärtigen Enden der linken und rechten Ansaugkanäle angeordnet ist. Auf die gleiche Weise kann eine Trennwand jeweils zwischen den stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern angeordnet sein, indem zum Beispiel die Trennwand zwischen den stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle eines Dreizylinder-, Vierzylinder-, Fünfzylinder- oder Sechszylindermotors angeordnet wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Schacht 61L, der den Ansaugdurchgang 69L bildet, mit einer Ansaugöffnung 56L der Brennkraftmaschine (Motor 12) zum Einsaugen von Luft in die Ansaugöffnung 56L verbunden. Der Ansaugdurchgang (Schacht 61L) wird in die vertikale Wand 74 der Luftkammer eingesetzt. In der Zeichnung wird die Beschreibung des Ansaugdurchgangs 69R auf der Rückseite der Zeichnung des Ansaugdurchgangs 69L weggelassen, da seine Struktur die gleiche ist wie des Ansaugdurchgangs 69L.
  • Die Schächte 61L, 61R sind diagonal aufwärts gebogen, so dass die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Schächte 61L, 61R umso höher positioniert sind, je weiter sie von der vertikalen Wand 74 entfernt sind. Die Trennwand 61 (Trennplatte 61) erstreckt sich in einer derartigen Weise, dass sie sich aus einer Richtung gesehen, in der der Ansaugdurchgang 69L (Bezugszeichen 69R in 4) ausgerichtet ist, in der Achsenrichtung des Ansaugdurchgangs strömungsabwärtig von dem Ansaugdurchgang über die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Verbindungsöffnung hinaus ausdehnt.
  • Eine Trennplatte 62, die aufrecht auf der Schachtbasis (Basiselement 83) steht, hat einen Umrissabschnitt, der eine untere Vorderseite 84, eine Unterseite 85, die sich von dem unteren Ende der unteren Vorderseite 84 in Richtung der Fahrzeugrückseite erstreckt, eine Rückseite 86, die sich von einem hinteren Fahrzeugende der Unterseite 85 aufwärts erstreckt, eine hintere diagonale Seite 87, die sich im Wesentlichen parallel zu den strömungaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle von einem oberen Ende der Rückseite 86 erstreckt, eine Oberseite 88, die sich von einem oberen Ende der hinteren diagonalen Seite 87 in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs erstreckt, und eine obere Vorderseite 89, die sich von einem vorderen Fahrzeugende der Oberseite 88 nach unten erstreckt.
  • Als nächstes wird ein Aufbau beschrieben, wobei die Trennplatte 62 mit dem ersten Ausschnittabschnitt 58 und dem unteren Verbindungsabschnitt 112, der durch den ersten Ausschnittabschnitt 58 ausgebildet ist, ausgebildet ist.
  • Zusammen Bezug nehmend auf 4 ist die Ableitkammer 57 unter der vertikalen Wand 74 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 zum Sammeln der Ableitung in der Luftkammer 68 bereitgestellt. Die Ableitkammer 57 ist mit dem ersten Ausschnittabschnitt 58 versehen, in dem die Trennplatte 62 ausgeschnitten ist, um zu verhindern, dass die Trennwand 62 (Trennplatte 62) in die Ableitkammer 57 eindringt. Der erste Ausschnittabschnitt 58 ist durch die untere Vorderseite 84 und die vertikale Wand 74 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 definiert.
  • Durch Bereitstellen des auf diese Weise ausgebildeten Ausschnittabschnitts 58 wird der untere Verbindungsabschnitt 112 zwischen dem ersten Ausschnittabschnitt 58 und dem unteren Abschnitt 71 der Luftkammer 68 in der Position nahe dem Verbindungsende mit den Schächte 61L, 61R, die mit den Ansaugöffnungen 56L, 56R der Brennkraftmaschine 12 verbunden sind, ausgebildet.
  • Als nächstes wird ein Aufbau mit der Trennplatte 62, die mit dem zweiten Ausschnittabschnitt 158 und dem oberen Verbindungsabschnitt 111, der durch den zweiten Ausschnittabschnitt 158 ausgebildet ist, beschrieben.
  • Der zweite Ausschnittabschnitt 158 ist an der Trennwand 62 über der vertikalen Wand 74 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 bereitgestellt. Der zweite Ausschnittabschnitt 158 ist durch die obere Vorderseite 89 und die vertikale Wand 74 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 definiert.
  • Durch Bereitstellen des derart ausgebildeten zweiten Ausschnittabschnitts 158 wird der obere Verbindungsabschnitt 111 zwischen dem zweiten Ausschnittabschnitt 158 und dem Deckenabschnitt 73 der Luftkammer 68 in der Position nahe dem Verbindungsende mit den Schächten 61L, 61R, die mit den Ansaugöffnungen 56L, 56R der Brennkraftmaschine 12 verbunden sind, ausgebildet.
  • Als nächstes wird eine Positionsbeziehung zwischen der Oberseite 88 der Trennplatte und dem Deckenabschnitt 73 der Luftkammer und eine Positionsbeziehung zwischen der Unterseite 85 der Trennplatte und dem unteren Abschnitt 71 der Luftkammer beschrieben.
  • Ein Ende (Oberseite 88) der Trennwand in einer Richtung orthogonal zu der Ausdehnungsrichtung der Trennplatte 62 erstreckt sich bis in die Nachbarschaft des Deckenabschnitts 73 der Luftkammer, und ein anderes Ende (Unterseite 85) der Trennwand erstreckt sich bis hoch in die Nachbarschaft des unteren Abschnitts 71 der Luftkammer. Das heißt, das eine Ende (Oberseite 88) und ein anderes Ende (Unterseite 85) der Trennwand erstrecken sich bis in die Nachbarschaft der Innenoberfläche 70 der Luftkammer 68.
  • Im Detail ist das eine Ende (Oberseite 88) der Trennwand 62 in dem vorgegebenen Abstand (d2) nahe an der Innenoberfläche 70 des Deckenabschnitts 73, der die Luftkammer 68 bildet, angeordnet, und ein anderes Ende (Unterseite 85) der Trennwand 62 ist in dem vorgegebenen Abstand (d1) nahe der Innenoberfläche 70 des unteren Abschnitts 71, der die Luftkammer 68 bildet, angeordnet.
  • Als nächstes wird eine Positionsbeziehung zwischen der hinteren Diagonalseite 87 der Trennplatte und den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle beschrieben.
  • Die hintere diagonale Seite 87 der Trennplatte erstreckt sich bis zu einer Position über die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle hinaus. Eine Ausdehnungslänge „h” der Trennplatte 62 ist ab den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle größer als 1/2 des Innendurchmessers jedes der stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle gemacht ((d/2) < h). In der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendurchmesser „d” des Ansaugdurchgangs d = 36,9 mm, der Abstand „h” von den Verbindungsöffnungen 82L, 82R, die in den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle zu der hinteren diagonalen Seite 87 der Trennwand geöffnet sind, ist h = 20 mm, und eine Oberfläche, welche die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugdurchgänge, und die hintere diagonale Seite 87 der Trennwand umfasst, sind parallel zueinander.
  • Funktionen der vorstehend beschriebenen Ansaugvorrichtung werden nachstehend beschrieben.
  • 6(a) ist ein Diagramm, das eine Struktur und einen Betrieb der Ansaugvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt, und 6(b) ist ein Diagramm, das eine Struktur und einen Betrieb der Ansaugvorrichtung gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt.
  • Wie in 6(a) und 6(b) gezeigt, ist die Ansaugvorrichtung 60 (60B) mit zwei Ansaugdurchgängen 69L, 69R versehen, deren strömungsabwärtige Enden mit den Ansaugöffnungen 56L, 56R der linken und rechten Zylinder eines Zweizylindermotors 12 verbunden sind, und wobei die Luftkammer 68 die linken und rechten Verbindungsöffnungen 82L, 82R, die zu den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle 69L, 69R geöffnet sind und in Zusammenwirkung mit dem Element 67 die Reinigungskammer 59 definieren, in sie einsetzt.
  • In 6(b) ist die Reinigungskammer 59 nicht mit einer Trennplatte versehen, welche die linken und rechten Ansaugkanäle 69L, 69R voneinander trennt, wodurch ein Phänomen (Ansauginterferenz) auftreten kann, bei dem Ansaugluft, die durch verschiedene Ansaugrohre strömt, sich aufgrund einer Differenz in der Ansaugzeit zwischen den Zylindern, zwischen den Ansaugleitungen, die sich von den jeweiligen Zylindern erstrecken, gegenseitig beeinflusst. Dies kann zu der Störung des Ansaugluftstroms führen. Wie insbesondere durch den Pfeil „s” in der Zeichnung angezeigt, wird neben der Störung, die, wie durch den Pfeil „t” in der Zeichnung angezeigt, auf der stromaufwärtigen Seite der stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der linken und rechten Schächte 61L, 61R erzeugt wird, die Störung in der Position nahe dem Verbindungsende mit jeder Ansaugöffnung (56L, 56R) auf der strömungsabwärtigen Seite der stromaufwärtigen Enden 81L, 81R erzeugt.
  • In dieser Hinsicht stellt die vorliegende Erfindung, wie in 6(a) gezeigt, die Trennplatte 62 bereit, die zwischen den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle angeordnet ist und sich in eine Richtung erstreckt, die sich mit einer Richtung, in der die Ansaugkanäle 69L, 69R ausgerichtet sind, schneidet. Ansaugluft, die in die Kammer 68 eintritt und durch das Element 67 gereinigt wird, wird durch die Trennwand 62 unterteilt und erreicht jeweilige Ansaugkanäle 69L, 69R. Diese Trennplatte 62 verringert die sogenannte Ansauginterferenz, wobei eine Ansaugluft, die durch einen Ansaugdurchgang 69L oder 69R strömt, eine Ansaugluft beeinflusst, die durch einen anderen Ansaugdurchgang 69L oder 69R strömt.
  • Die Trennplatte 62 tritt um eine vorgegebene Länge in die Luftkammer 68 ein, um die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle voneinander zu unterteilen, wodurch die Ansauginterferenz verringert werden kann und die Kapazitätszunahme der Luftkammer 68 unterdrückt werden kann. Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Ansaugvorrichtung 60 bereit, die fähig ist, die Ansauginterferenz zu verringern und die Vergrößerung der Ansaugvorrichtung zu unterdrücken.
  • In 5 erstreckt sich die Trennplatte 62 bis zu einer Position jenseits der stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugdurchgänge. Da die Trennwand 62 sich über die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle hinaus erstreckt, kann das Auftreten der Ansauginterferenz, wobei durch einen Ansaugdurchgang 69L oder 69R strömende Luft durch einen anderen Ansaugdurchgang 69L oder 69R strömende Luft beeinflusst, unterdrückt werden.
  • Eine Länge (h) der Trennplatte 62 wird ab den stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle größer als 1/2 des Innendurchmessers (d) der stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle gemacht ((d/2) < h). Da die Trennwand 62 sich über die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle hinaus erstreckt, kann die Interferenz von Ansaugluft, die benachbarte Ansaugkanäle 69L, 69R durchläuft, durch die Trennplatte 62 hinreichend unterdrückt werden. Folglich kann die Ansauginterferenz weiter verringert werden.
  • Ferner erstrecken sich ein Ende (Oberseite 88) und ein anderes Ende (Unterseite 85) der Trennwand bis in die Nachbarschaft der Innenoberfläche 70 der Luftkammer 68. Die Oberseite 88 und die Unterseite 85 der Trennwand, die sich bis in die Nachbarschaft der Innenoberfläche 70 der Luftkammer 68 erstrecken, verhindern, dass Ansaugluft in einen benachbarten Zylinderansaugdurchgang strömt, indem sie ein strömungsaufwärtiges Ende 81L oder 81R eines Ansaugdurchgangs umgeht und dadurch die Interferenz durch eine derartige Umleitungsluft verringert.
  • Ferner sind das eine Ende (Oberseite 88) und ein anderes Ende (Unterseite 85) der Trennplatte jeweils in den vorgegebenen Abständen nahe an dem Deckenabschnitt 73, der die Luftkammer bildet, und der Innenoberfläche 70 des unteren Abschnitts 71 angeordnet. Die Ansaugluft wird durch den Spielraum (d2) zwischen der Trennwand 62 und dem Deckenabschnitt 73 und den Spielraum (d1) zwischen der Trennwand 62 und dem unteren Abschnitt 71 zu einem anderen Ansaugdurchgang bewegt. Die Erzeugung der Turbulenzen der Luftströmung zwischen den Ansaugdurchgängen wird durch die Spielräume unterdrückt, und auch die Ansaugluft kann an die jeweiligen Ansaugkanäle 69L, 69R in der ausgeglichenen Weise verteilt werden. Als ein Ergebnis sind die Ausgangscharakteristiken eines Motors (Bezugszeichne 12 in 1) ausgeglichen.
  • Außerdem ist der untere Verbindungsabschnitt 112 zwischen dem ersten Ausschnittabschnitt 58, der an einem anderen Ende (Unterseite 85) der Trennwand bereitgestellt ist, und dem unteren Abschnitt 71 der Luftkammer 68 bereitgestellt. Der zweite Ausschnittabschnitt 158 ist an der Trennwand 62 über der vertikalen Wand 74 bereitgestellt, und der obere Verbindungsabschnitt 111 ist zwischen dem zweiten Ausschnittabschnitt 158 und dem Deckenabschnitt 73 der Luftkammer 68 an der Position nahe dem Verbindungsende mit den Schächten 61L, 61R bereitgestellt. Die Ansaugluft wird durch die oberen und unteren Verbindungsabschnitte 111, 112 zu einem anderen Ansaugdurchgang bewegt. Die Erzeugung der Turbulenzen des Luftstroms zwischen den Ansaugdurchgängen wird durch die oberen und unteren Verbindungsabschnitte 111, 112 unterdrückt, und auch die Ansaugluft wird in einer ausgeglicheneren Weise in die jeweiligen Ansaugkanäle verteilt.
  • Obwohl das Ansaugsystem (Luftfilterkasten 60) mit dieser Anordnung kompakt ist, kann einem Zweizylindermotor eigenes Klopfen bewirkt werden, und ferner können sogar spannungsfreie Motorcharakteristiken erreicht werden.
  • Hier nachstehend wird die Struktur (Montagestruktur) der vorstehend beschriebenen Ansaugvorrichtung im Detail beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Schachtanordnung 80 mit mehreren Schachtschrauben 77 an dem vorderen Gehäusehälftenkörper 63 angebracht, der hintere Gehäusehälftenkörper 64 ist mit Gehäuseschrauben 78 an dem Flanschabschnitt 76 des vorderen Gehäusehälftenkörpers 63 befestigt, und ein durch einen Ansaugkanal 66 integral ausgebildeter Deckel 65 und ein Element 67 ist mit zwei Deckelschrauben 79 an dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 befestigt. Hier umfasst die Schachtanordnung 80 ein Basiselement 83 und Schächte 61L, 61R. Ferner ist eine erste Dichtung 37 zwischen dem vorderen Gehäusehälftenkörper 63 und dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 eingefügt, und eine zweite Dichtung 38 ist zwischen dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 und dem Deckel 65 eingefügt.
  • Die Trennplatte 62 ist integral mit dem Basiselement 83 ausgebildet, das aufgebaut ist, um die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle an der Innenoberfläche der Luftkammer 68 anzubringen. Da die Trennplatte 62 integral auf dem Basiselement 83 ausgebildet ist, wo die stromaufwärtigen Enden 81L, 81R der Ansaugkanäle montiert sind, kann die Anzahl von Teilen weiter als in einem Fall, in dem die Trennplatte 62 und das Basiselement 83 getrennt voneinander montiert sind, verkleinert werden.
  • Wie in 8 gezeigt, wird eine Struktur des Deckels und seiner Umfangsabschnitte beschrieben.
  • Der Deckel 65 ist aufgebaut, um eine Öffnung 53h zu schließen, die durch eine Rückwand 53 des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 geöffnet ist, und ist ein Element, an den der Ansaugkanal 66 und das Element (Bezugszeichen 67 in 7) montiert sind. Vorsprünge 171, 171, die sich nach unten erstrecken, stehen an einem unteren Ende des Deckels 65 vor, und Arretierlöcher 172, 172, die aufgebaut sind, um die Vorsprünge 171, 171 zu arretieren, sind durch den hinteren Gehäusehälftenkörper 64 geöffnet. Um den Deckel 65 an dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 zu montieren, wird, nachdem die Vorsprünge 171, 171 des Deckels an den Arretierlöchern 172, 172 des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 arretiert sind, ein oberes Ende des Deckels 65 mit zwei Deckelschrauben 79 an einer Rückwand 53 des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 befestigt.
  • Als nächstes wird die Schachtanordnung beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst die Schachtanordnung 80 das Basiselement 83, das die Schächte 61L, 61R hält, und die linken und rechten Schächte 61L, 61R, die an dem Basiselement 83 arretiert sind. Das Basiselement 83 umfasst die Trennplatte 62, die sich in Richtung der Betrachterseite in der Zeichnung erstreckt, um die linken und rechten Schächte 61L, 61R voneinander zu unterteilen.
  • Ein zentraler Befestigungsansatzabschnitt 173, der aufgebaut ist, um das Basiselement 83 an dem vorderen Gehäusehälftenkörper (Bezugszeichen 63 in 7), der die Luftkammer bildet, zu befestigen, ist integral mit dem Basiselement 83 auf der Trennplatte 62 ausgebildet, die von den Ansaugachsen 82Lj, 82Rj der Verbindungsöffnungen 82L, 82R verschoben ist. Die Umleitungstrennplatte 62a ist zusammenhängend, so dass sie den mittleren Befestigungsansatzabschnitt 173 umgeht. Die Umleitungstrennplatte 62a ist ein Abschnitt der Trennplatte 62, der sich um den mittleren Befestigungsansatzabschnitt 173 herum ausdehnt. Neben dem mittleren Befestigungsansatzabschnitt 173 sind linke und rechte Befestigungsansatzabschnitte 174L, 174R auf dem Basiselement 83 ausgebildet. Die Befestigungsstruktur, in der das Basiselement 83 an dem vorderen Gehäusehälftenkörper 63 befestigt ist, ist wie vorstehend beschrieben.
  • Als nächstes wird ein Montageverfahren der Schachtmontage beschrieben. Hier nachstehend wird ein Verfahren zum Montieren des linken Schachts an dem Basiselement beschrieben. Jedoch wird die Beschreibung eines rechten Schachtmontageverfahrens weggelassen, da es das gleiche wie das linke Schachtmontageverfahren ist.
  • Wie in 10 gezeigt, sind drei Arretierlöcher 172 durch einen Schachthalter 175 des plattenartigen Basiselements 83 ausgebildet, und drei Arretierabschnitte 176 sind kontinuierlich auf den drei Arretierlöchern 172 ausgebildet, um den Schacht 61R zu arretieren, wenn der Schacht 61R in eine vorgegebene Richtung gedreht wird. Die Klauenabschnitte 178, die an der Unterseite 177 des Schachts 61R ausgebildet sind und in eine Außenumfangsrichtung vorstehen, sind mit drei Arretierabschnitten 176 in Eingriff.
  • Als Schritte zum Montieren des Schachts 61R an dem Schachthalter 175 wird der Schacht 61R, nachdem die Klauenabschnitte 178 des Schachts 61R in den Arretierlöchern 172 des Basiselements 83 wie in der Richtung des Pfeils (1) gezeigt, angesetzt sind, in die Richtung des Pfeils (2) gedreht, um die Klauenabschnitte 178 und Arretierabschnitte 176 miteinander zu überlappen und dadurch den Schacht 61R an dem Schachthalter 175 zu montieren. Der montierte Schacht 61R ist in der nächsten Zeichnung gezeigt.
  • 11(a) zeigt den an dem in 10 gezeigten Basiselement montierten Schacht, und 11(b) ist eine entlang des Pfeils 11(b)-11(b) in 11(a) genommene Querschnittansicht.
  • In 11(a) und 11(b) ist ein Innenumfangsabschnitt 182 des Schachts 61R in einen Außenumfangsabschnitt 181 des Basiselements 83 eingepasst, und die Klauenabschnitte 178 des Schachts 61R sind durch den Arretierabschnitt 176 des Basiselements 83 arretiert. Auf diese Weise wird der Schacht 61R in einer abnehmbaren Weise an dem Basiselement 83 montiert. Die Beschreibung von Schritten zum Montieren des Schachts 61L, der auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist, wird weggelassen, da seine Struktur die gleiche wie die des vorstehend beschriebenen Schachts 61R ist.
  • Als nächstes wird eine Befestigungsstruktur von Elementen, die an dem Deckel untermontiert sind, und ähnliches beschrieben.
  • Wie in 12 gezeigt, sind L-förmige Stege 105, 106 an den linken und rechten Wänden 67L, 67R des Elements 67 befestigt. Die Stege 105, 106 liegen an einer Innenwand 65i an, die das Innere des Deckels 65 bildet und mit vier Elementschrauben 107 an dem Deckel 65 befestigt ist.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der mit dem Element 67 montierte Deckel 65, der unter Bezug auf 12 beschrieben wird, von einer Rückseite der Zeichnung zu einer Vorderseite der Zeichnung, das heißt, von der Fahrzeugrückseite in eine Öffnung des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 eingesetzt, um ihn daran zu montieren. Wenn eine geöffnete Ansaugvorrichtung 60 von der Reinigungskammerseite betrachtet wird, sind vier Druckabschnitte 115 bis 188, die aufgebaut sind, um zu verhindern, dass vier an dem Deckel 65 befestigte Elementschrauben 107 abfallen, auf dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 ausgebildet und derart angeordnet, dass sie einen Teil eines Kopfs 108 jeder der Elementschrauben 107 schließen.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, sind die Druckabschnitte 115 bis 118 Abschnitte, an denen einige linke und rechte Rippen 113, 114, die sich von den linken zu den rechten Wänden 111, 112 in dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 in Richtung der Fahrzeugvorderseite erstrecken, zu der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des hinteren Gehäusehälftenkörpers 64 vorstehen. Die Druckabschnitte 115 bis 118 sind jeweils nahe dem Kopf 108 der Elementschraube angeordnet, um das Abfallen der Elementschraube 107 zu verhindern.
  • In 12 bis 14 wird nach dem Befestigen der Elemente 67 an dem Deckel 65 der mit den Elementen 67 integrierte Deckel 65 an dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 befestigt. Wenn die Wartung des Elements 67 durchgeführt wird, kann auf das Element 67 leicht zugegriffen werden, indem einfach der Deckel 65 von dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 entfernt wird. Folglich kann die Wartbarkeit des Elements 67 verbessert werden.
  • Ferner sind die Druckabschnitte 115 bis 118 auf dem hinteren Gehäusehälftenkörper 64 ausgebildet. Die Druckabschnitte 115 bis 118, die auf der Fahrzeugvorderseite der Köpfe 108 der Elementschrauben angeordnet sind, verhindern das Abfallen der Elementschrauben 107 und verbessern die Festhaltezuverlässigkeit des Elements 67.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, umfasst eine Ansaugvorrichtung 60 eine Luftkammer 68 und zwei Ansaugkanäle 69L, 69R (nur ein Ansaugdurchgang 69R auf der Vorderseite ist gezeigt), die sich von der Luftkammer 68 aus erstrecken, und ist aufgebaut, um durch die Ansaugkanäle 69L, 69R Luft in jeweilige Ansaugöffnungen eines Motors zu saugen. In der Luftkammer 68 ist eine Trennplatte 62 mit einem Element angeordnet, das sich von dem Element der Luftkammer 68 unterscheidet und um eine vorgegebene Länge in eine Richtung in die Luftkammer 68 eintritt, die sich mit einer Richtung schneidet, in der die Ansaugkanäle 69L, 69R ausgerichtet sind, um strömungsaufwärtige Enden 81L, 81R (nur das vorderseitige strömungsaufwärtige Ende 81R ist gezeigt) der Ansaugkanäle 69L, 69R voneinander zu trennen.
  • Ein erheblicher Unterschied zu 2 ist, dass die Trennplatte 62 sich von der Seite des Elements 67 zu der Seite der Ansaugkanäle erstreckt. Andere Strukturen und Funktionen sind die gleichen, und daher wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf ein Motorrad angewendet, aber sie kann auf ein dreirädriges Fahrzeug ebenso wie ein gewöhnliches Sattelsitz-Fahrzeug angewendet werden
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise auf ein Motorrad mit einem Motor mit mehreren Zylindern anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Brennkraftmaschine (Motor)
    56L, 56R
    Ansaugöffnung
    57
    Ableitkammer
    58
    Erster Ausschnittabschnitt
    62
    Trennwand (Trennplatte)
    67
    Element
    68
    Luftkammer
    69L, 69R
    Ansaugdurchgang
    70
    Innenoberfläche der Luftkammer
    71
    Unterer Abschnitt
    73
    Deckenabschnitt
    74
    Vertikale Wand der Luftkammer
    81L, 82R
    Strömungsaufwärtiges Ende des Ansaugdurchgangs
    83
    Basiselement
    85
    Anderes Ende (Unterseite) der Trennwand
    88
    Ein Ende (Oberseite) der Trennwand
    111
    Oberer Verbindungsabschnitt
    112
    Unterer Verbindungsabschnitt
    173
    Befestigungsansatzabschnitt (mittlerer Befestigungsansatzabschnitt)
    158
    Zweiter Ausschnittabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1-208559 A [0002, 0003, 0003, 0004, 0004]

Claims (10)

  1. Ansaugvorrichtung, die Luft in jeweilige Ansaugöffnungen einer Brennkraftmaschine (12) durch Ansaugkanäle (69L, 69R) ansaugt, wobei die Ansaugvorrichtung aufweist: eine Luftkammer (68), die aufgebaut ist, um Außenluft einzusaugen und diese durch ein Element (67) zu reinigen, und mehrere Ansaugkanäle (69L, 69R), die sich von der Luftkammer (68) erstrecken, wobei eine Trennwand (62), die ein anderes Element als ein Element der Luftkammer (68) umfasst und in einer vorgegebenen Länge in einer Richtung in die Luftkammer (68) eintritt, die sich mit einer Richtung schneidet, in der die Ansaugkanäle (69L, 69R) ausgerichtet sind, um stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle (69L, 69R) voneinander abzutrennen.
  2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trennwand (62) sich bis zu einer Position jenseits der stromaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle (69L, 69R) erstreckt.
  3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Trennwand (62) jenseits der stromungaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle (69L, 69R) größer als 1/2 des Innendurchmessers der stromungaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle (69L, 69R) gemacht ist.
  4. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich ein Ende (88) und ein anderes Ende (85) der Trennwand (62) in einer Richtung orthogonal zu einer Ausdehnungsrichtung der Trennwand (62) bis in die Nachbarschaft einer Innenoberfläche (70) der Luftkammer (68) erstrecken.
  5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Ende (88) der Trennwand (62) in einem vorgegebenen Abstand (d1) nahe an einer Innenoberfläche (70) eines Deckenabschnitts (73) oder eines unteren Abschnitts (71), der die Luftkammer (68) bildet, angeordnet ist, und ein anderes Ende (85) der Trennwand (62) in einem vorgegebenen Abstand (d2) nahe an der Innenoberfläche (70) des Deckenabschnitts (73) oder des unteren Abschnitts (71), der die Luftkammer (68) bildet, angeordnet ist.
  6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die stromungaufwärtigen Enden (81L, 81R) der Ansaugkanäle (69L, 69R) ein anderes Element, das von den Ansaugkanäle (69L, 69R) entfernbar ist, umfassen, und die Trennwand (62) integral mit den stromungaufwärtigen Enden (81L, 81R) der Ansaugkanäle (69L, 69R) ausgebildet ist und an die Innenoberfläche (70) der Luftkammer (68) montiert ist.
  7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Trennwand (62) integral auf einem Basiselement (83) ausgebildet ist, das aufgebaut, ist um an die stromungaufwärtigen Enden der Ansaugkanäle (69L, 69R) in die Innenoberfläche (70) der Luft zu passen.
  8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Befestigungsansatzabschnitt (173) integral auf dem Basiselement (83) ausgebildet ist, indem die Trennwand (62) von Ansaugachsen der Ansaugkanäle (69L, 69R) verschoben ist, um das Basiselement (83) an der Luftkammer (68) zu befestigen, und die Trennwand (62) derart kontinuierlich ist, dass sie umgeht.
  9. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Ansaugkanäle (69L, 69R) in eine vertikale Wand (74) der Luftkammer (68) eingesetzt sind, eine Ablaufkammer (57) unterhalb der vertikalen Wand (74) bereitgestellt ist, um Abfluss in der Luftkammer (68) zu sammeln, und ein erster Ausschnittabschnitt (58), in dem die Trennwand (62) ausgeschnitten ist, bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass die Trennwand (62) in die Ablaufkammer (57) eindringt, und wobei die stromungaufwärtigen Enden (81L, 81R) der Ansaugkanäle diagonal aufwärts gebogen sind, so dass die stromungaufwärtigen Enden umso höher positioniert sind, je weiter sie von der vertikalen Wand (74) entfernt sind.
  10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein zweiter Ausschnittabschnitt (158) an der Trennwand (62) oberhalb der vertikalen Wand (74) bereitgestellt ist und ein oberer Verbindungsabschnitt (111) zwischen dem zweiten Ausschnittabschnitt (158) und dem Deckenabschnitt (73) der Luftkammer (68) in einer Position nahe einem Verbindungsende mit einem Schacht (61L, 61R), der mit einer Ansaugöffnung (56L, 56R) der Brennkraftmaschine (12) verbunden ist, ausgebildet ist, und ein unterer Verbindungsabschnitt (112) zwischen dem ersten Ausschnittabschnitt (58) und dem unteren Abschnitt (71) der Luftkammer (68) in der Position nahe dem Verbindungsende mit dem Schacht (61L, 61R), der mit der Ansaugöffnung (56L, 56R) der Brennkraftmaschine (12) verbunden ist, ausgebildet ist.
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