DE102012221963A1 - Kleine Fahrzeuge - Google Patents

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DE102012221963A1
DE102012221963A1 DE102012221963A DE102012221963A DE102012221963A1 DE 102012221963 A1 DE102012221963 A1 DE 102012221963A1 DE 102012221963 A DE102012221963 A DE 102012221963A DE 102012221963 A DE102012221963 A DE 102012221963A DE 102012221963 A1 DE102012221963 A1 DE 102012221963A1
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DE
Germany
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catalyst chamber
exhaust system
protective
exhaust
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Pending
Application number
DE102012221963A
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English (en)
Inventor
Masaya YAZAKI
Hiroshi Kuribara
Yoshitaka Hayama
Takaaki KASAI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es soll eine Technologie zur Verbesserung der Qualität des Aussehens von Kleines Fahrzeugen, die jeweils mit Schutzelementen versehen sind, bereitgestellt werden. Ein Motorrad (10) ist versehen mit: einem Abgassystem (90), das Abgas, das von einem Motor ausgestoßen wird, reinigt oder dämpft, einer Karosserieabdeckung (40), die wenigstens seitliche Seiten des Motors bedeckt und die Außenfläche des Fahrzeugs bildet, und einem Schutzelement (101) mit einer kontinuierlichen Fläche, die kontinuierlich mit der Karosserieabdeckung (40) ist und die seitlichen Seiten des Abgassystems (90) bedeckt. Das Schutzelement (101) ist an dem Abgassystem (90) montiert, und das Schutzelement (101) und die Karosserieabdeckung (40) bilden miteinander zusammenwirkend die Außenfläche des Fahrzeugs. Die Karosserieabdeckung (40) ist aus Harz ausgebildet, und das Schutzelement (101) ist aus Metall geformt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines kleinen Fahrzeugs, das mit einer Karosserieabdeckung ausgestattet ist, die ein Abgassystem bedeckt.
  • Kleine Fahrzeuge, die jeweils mit einer Karosserieabdeckung ausgestattet sind, die ein Abgassystem zum Reinigen von Abgas abschirmt, sind bekannt (siehe z. B. Patentliteratur 1 (1, 2 und 4)).
  • Wie in 1 der Patentliteratur 1 gezeigt, ist unter einem Motor (40) (Zahlen in Klammern sind Bezugszeichen, die in der Patentliteratur 1 verwendet werden; die Namen einiger Elemente sind hier geändert; das gleiche gilt nachstehend) ein Abgassystem (70) angeordnet, und auswärts von diesem Abgassystem (70) in der Richtung der Fahrzeugbreite ist eine untere Verkleidung (121) angeordnet. Die untere Verkleidung (121) (auf die hier nachstehend als das Schutzelement (121) Bezug genommen wird) bedeckt das Abgassystem (70).
  • Wie in 2 und 4 der Patentliteratur 1 gezeigt, erstrecken sich die oberen Teile der Schutzelemente (121), deren Montageelemente mit Stellschrauben (124 und 124) an einem Karosserierahmen (20) befestigt sind, ins Innere des Fahrzeugs, bis sie den Karosserierahmen (20) erreichen. Da sich die Schutzelemente (121) in das Innere des Fahrzeugs erstrecken, ist der Freiheitsgrad in der Form der Schutzelemente (121) begrenzt.
  • Andererseits ist der Freiheitsgrad in der Form der mittleren Verkleidung (121), welche die Karosserie über den Schutzelementen (121) bedeckt, sicher gestellt, da sie das Abgassystem nicht bedecken braucht. Jedoch bauen die Schutzelemente (121) und die mittlere Verkleidung (111) zusammen keine Außenoberfläche auf. Um eine Außenoberfläche zwischen den Schutzelementen (121) und der mittleren Verkleidung aufzubauen, erfordert die mittlere Verkleidung (111) an einer Grenze die Formausrichtung mit den Schutzelementen (121), und dies bringt die Beschränkung des Freiheitsgrads in der Form mit sich.
  • Daher ist es erwünscht, eine Technologie zu entwickeln, durch welche die Qualität des Aussehens für das Fahrzeug sicher gestellt wird, während der Freiheitsgrad in der Form sowohl der Karosserieabdeckung als auch der Schutzelemente erhöht wird.
  • Referenzliste
    • Patentliteratur 1: JP-Patent Nr. 3727641
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technologie für kleine Fahrzeuge bereitzustellen, die jeweils mit Schutzelementen zum Abdecken des Abgassystems versehen sind, durch welche die Qualität des Aussehens für Fahrzeuge sicher gestellt wird, während der Freiheitsgrad in der Form sowohl der Karosserieabdeckung als auch der Schutzelemente erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 1 dargelegt, umfasst ein kleines Fahrzeug, eine Brennkraftmaschine, ein Abgassystem, das sich von der Brennkraftmaschine abwärts erstreckt und Abgas, das von der Brennkraftmaschine ausgestoßen wird, reinigt oder dämpft, und eine Karosserieabdeckung, die wenigstens seitliche Seiten der Brennkraftmaschine bedeckt und eine Außenfläche des Fahrzeugs bildet, wobei ein Schutzelement bereitgestellt ist, wobei die Schutzabdeckung eine kontinuierliche Fläche hat, die kontinuierlich mit der Karosserieabdeckung ist und eine seitliche Seite des Abgassystems bedeckt, und wobei das Schutzelement und die Karosserieabdeckung miteinander zusammenwirkend die Außenfläche des Fahrzeugs bilden; und wobei das Schutzelement an das Abgassystem montiert ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 2 dargelegt, ist die Karosserieabdeckung aus Kunstharz ausgebildet, und das Schutzelement ist aus Metall geformt und über ein elastisches Element an das Abgassystem montiert.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 3 dargelegt, umfasst das kleine Fahrzeug ferner einen Karosserierahmen, wobei die Karosserieabdeckung an den Karosserierahmen montiert ist.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 4 dargelegt, hat das Abgassystem eine Katalysatorkammer, die einen Katalysator im Inneren enthält, und das Schutzelement wird von einem oberen Teil und einem unteren Teil der Katalysatorkammer gehalten.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 5 dargelegt, hat das Abgassystem ein strömungsaufwärtiges Abgasrohr, das mit einem vorderen Endteil der Katalysatorkammer verbunden ist, und ein strömungsabwärtiges Abgasrohr, das mit einem hinteren Endteil der Katalysatorkammer verbunden ist, und ferner wird das Schutzelement von diesem strömungsaufwärtigen und dem strömungsabwärtigen Abgasrohr gehalten.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 6 dargelegt, ist das Schutzelement in einer Seitenansicht des Fahrzeugs in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet, um die gesamte Katalysatorkammer zu bedecken.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 7 dargelegt, ist das Schutzelement in einer tafelförmigen Form ausgebildet und teilweise auch mit einer Vertiefung ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 8 dargelegt, ist eine Sensorkomponente an der Katalysatorkammer montiert, und das Schutzelement ist ausgebildet, um die Sensorkomponente zusammen mit der Katalysatorkammer zu bedecken.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 1 dargelegt, hat das Schutzelement, das seitliche Seiten des Abgassystems bedeckt, eine kontinuierliche Fläche, die kontinuierlich mit der Karosserieabdeckung ist. Da das Schutzelement mit der kontinuierlichen Fläche versehen ist, die mit der Karosserieabdeckung kontinuierlich ist, ist es möglich, die Fläche des Schutzelements und die Fläche der Karosserieabdeckung nahtlos zu verbinden. Es besteht keine Notwendigkeit, der Karosserieabdeckung eine Form zu geben, um das Abgassystem zu bedecken und zu verbergen, und der Freiheitsgrad in der Form der Karosserieabdeckung kann erhöht werden.
  • Ferner ist das Schutzelement an das Abgassystem montiert, wobei es auf einer näheren Seite als der Karosserierahmen positioniert ist. Da das Schutzelement an dem Abgassystem montiert ist, das näher an dem Schutzelement als der Karosserierahmen angeordnet ist, besteht kein Bedarf, einen Teil des Schutzelements zu erweitern. Als ein Ergebnis kann der Freiheitsgrad in der Form des Schutzelements erhöht werden. Folglich kann die Erfindung die Qualität des Aussehens für das Fahrzeug sicherstellen, während der Freiheitsgrad in der Form sowohl der Karosserieabdeckung als auch der Schutzelemente erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 2 dargelegt, ist das Schutzelement aus Metall geformt und über ein elastisches Element an das Abgassystem montiert. Das elastische Element, das zwischen dem Schutzelement und dem Abgassystem eingefügt ist, macht es schwierig, dass Vibrationen von dem Abgassystem auf das elastische Element übertragen werden und dass das Schutzelement ein Resonanzphänomen in Bezug auf das Abgassystem verursacht.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 3 dargelegt, ist die Karosserieabdeckung an den Karosserierahmen montiert, und das Schutzelement ist über das elastische Element an das Abgassystem montiert. Wenn für die Karosserieabdeckung und für das Schutzelement verschiedene Halteelemente verwendet werden, besteht eine Möglichkeit, dass durch Vibrationen oder ähnliches, die in dem Fahrzeug erzeugt werden, in einem Verbindungsteil zwischen der Karosserieabdeckung und dem Schutzelement ein Spalt oder ähnliches erzeugt wird.
  • Da das Schutzelement gemäß der Erfindung über das elastische Element an dem Abgassystem montiert ist, ist in dieser Hinsicht eine winzige Verschiebung des Schutzelements zulässig, und die Erzeugung eines Spalts oder von etwas ähnlichem in dem Verbindungsteil zwischen der Karosserieabdeckung und dem Schutzelement wird möglich gemacht.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 4 dargelegt, hat das Abgassystem eine Katalysatorkammer, und das Schutzelement wird von dem oberen Teil und dem unteren Teil der Katalysatorkammer gehalten. Da das Schutzelement in zwei oberen und unteren Positionen gehalten wird, kann die Montagesteifheit des Schutzelements gegen Oben-Unten-Vibrationen erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 5 beansprucht, wird das Schutzelement, neben dem, dass es von dem oberen Teil und dem unteren Teil der Katalysatorkammer gehalten wird, von dem strömungsaufwärtigen Abgasrohr oder dem strömungsabwärtigen Abgasrohr gehalten. Da der vordere Teil oder der hintere Teil des Schutzelements gehalten wird, kann die Montagesteifheit des Schutzelements neben der Oben-Unten-Vibration, die auf das Schutzelement angewendet wird, auch gegen die Schwingung in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Zeit des Wendens (Laufabweichung) verbessert werden
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 6 dargelegt, ist das Schutzelement in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet, um die gesamte Katalysatorkammer zu bedecken. Die Katalysatorkammer ist in der Mitte des im Wesentlichen dreieckigen Schutzelements angeordnet, um die Katalysatorkammer in einer Position nahe dem Gipfel des im Wesentlichen dreieckigen Schutzelements zu haben. Neben der Abdeckung der gesamten Katalysatorkammer mit dem im Wesentlichen dreieckigen Schutzelement kann das Schutzelement sicher von der Katalysatorkammer gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 7 dargelegt, ist das Schutzelement in einer tafelförmigen Form ausgebildet und teilweise mit einer Vertiefung ausgebildet. Die Vertiefung dient dazu, die Steifheit des Schutzelements zu erhöhen. Die erhöhte Steifheit des Schutzelements trägt dazu bei, die Resonanz mit der Katalysatorkammer weiter zu hemmen.
  • Gemäß der Erfindung, wie in Patentanspruch 8 dargelegt, ist eine Sensorkomponente an der Katalysatorkammer montiert, und das Schutzelement ist ausgebildet, um die Sensorkomponente zusammen mit der Katalysatorkammer zu bedecken. Nämlich sind die Katalysatorkammer und die Sensorkomponente durch das Schutzelement bedeckt. Da keine dedizierte Komponente benötigt wird, um die Sensorkomponente getrennt zu bedecken, kann eine Zunahme der Anzahl von Komponenten beschränkt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein rechtes Seitenprofil eines Motorrads, das die vorliegende Erfindung betrifft.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 1.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Abgassystems, das sich von einem Motor erstreckt.
  • 4 stellt eine Installationsstruktur eines Schutzelements dar.
  • 5 ist ein Profil, das eine Abdeckung einer Katalysatorkammer mit einem dreieckigen Schutzelement darstellt.
  • 6 zeigt ein Profil des Schutzelements in einer Fahrzeugbreitenrichtung von innen gesehen.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Montage eines Schutzelements und einer Schmuckplatte an dem Abgassystem zeigt.
  • 8 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 8-8 in 2 geschnitten ist.
  • 9 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 9-9 in 2 geschnitten ist.
  • 10 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs 10 in 9.
  • 11 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 11-11 in 2 geschnitten ist.
  • 12 zeigt eine Perspektivansicht eines oberen Elementhalteteils in 11.
  • 13 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 13-13 in 2 geschnitten ist.
  • 14 stellt eine Strömung von Abgas zu der Katalysatorkammer dar.
  • 15 zeigt eine andere Version einer in 14 gezeigten Ausführungsform.
  • 16 zeigt einen Schnitt eines Auspufftopfs.
  • 17 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 17-17 in 16 geschnitten ist.
  • 18 zeigt einen Schnitt, der durch die Linie 18-18 in 16 geschnitten ist
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Montageposition einer Wärmeabschirmungsplatte in einem Auspufftopf.
  • 20 stellt eine Oberflächenform der Wärmeabschirmungsplatte in dem Auspufftopf dar.
  • 21 stellt Abläufe des Auspufftopfs dar, welche die Ausführungsform und ein Vergleichsbeispiel betreffen.
  • 22 stellt einen Halteteil der Schmuckabdeckung dar, die den Auspufftopf teilweise bedeckt.
  • 23 stellt Abläufe der Karosserieabdeckung dar, welche die Ausführungsform und das Vergleichsbeispiel betreffen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail beschrieben. In den Zeichnungen und Ausführungsformen beziehen sich „Oben”, „Unten”, „Vorn”, „Hinten”, „Links” und „Rechts” auf die jeweiligen Richtungen, wie sie von einem Fahrer, der auf dem Motorrad fährt, gesehen werden.
  • Ausführungsformen
  • Zuerst wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Motorrad 10 ein kleines Fahrzeug, das als Hauptelemente, einen Karosserierahmen 11, einen Motor 12 als eine Brennkraftmaschine, die von dem Karosserierahmen 11 hängt, einen Vorderrad-Lenkabschnitt 14, der drehbar an einem Kopfrohr 21 an dem vorderen Ende des Karosserierahmens montiert ist, eine Hinterradaufhängungseinheit 24, die schwenkbar an einem Schwenkrahmen 23 des Karosserierahmens 11 montiert ist, einen Kraftstoffbehälter 31, der auf der Fahrzeugkarosserie 11 über dem Motor 12 montiert ist, und einen Sitz 32, der auf der Fahrzeugkarosserie 11 hinter dem Kraftstoffbehälter 31 montiert ist, umfasst.
  • Der Vorderrad-Lenkabschnitt 14 umfasst eine Lenkwelle 15, eine Lenkstange 19, die an den oberen Teil der Lenkwelle 15 montiert ist, eine Vordergabel 16, die sich von der Lenkwelle 15 nach unten erstreckt, eine Vorderradwelle 17, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem unteren Ende der Vordergabel 16 erstreckt, und ein Vorderrad 18, das drehbar an der Vorderradwelle 17 montiert ist.
  • Der Hinterradaufhängungsabschnitt 24 umfasst eine Schwenkwelle 25, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung auf dem Schwenkrahmen 23 des Karosserierahmens 11 erstreckt, eine Schwinge 26, die sich von der Schwenkwelle 25 in die Richtung hinter dem Fahrzeug erstreckt, eine Hinterradwelle 27, die sich über das hintere Ende der Schwinge 26 erstreckt, ein Hinterrad 28, das an diese Hinterradwelle 27 montiert ist, und eine nicht gezeigte Dämpfungseinheit, die sich zwischen der Schwinge 26 und dem Karosserierahmen 11 erstreckt.
  • Als nächstes werden eine Karosserieabdeckung und ähnliches beschrieben. Der Vorderteil des Karosserierahmens 11 ist durch eine vordere Harzverkleidung 41 bedeckt, und der Teil von unterhalb des Kraftstoffbehälters 31 bis unterhalb des Motors 12 und der Vorderteil unterhalb des Sitzes 32 sind von einer mittleren Harzverkleidung 42 bedeckt; von der mittleren Verkleidung 42 fortgesetzt ist der hintere Teil unterhalb des Sitzes 32 von einer hinteren Verkleidung 43 bedeckt. Ein Scheinwerfer 33 ist an dem vorderen Ende der vorderen Verkleidung 41 montiert. Ein Vorderkotflügel 45, um Schmutz von dem Vorderrad 18 fern zu halten, ist an der Vordergabel 16 über dem Vorderrad 18 montiert, und ein hinterer Kotflügel 46, um Schmutz von dem Hinterrad 28 fern zu halten, ist an dem hinteren Ende des Karosserierahmens 11 montiert. Trittbretter 47 und 47 für den Fahrer (nur das Bezugszeichen 47 näher an dem Betrachter ist gezeigt), auf welche der Fahrer von den Fahrgästen seine Füße stellen kann, sind an dem Karosserierahmen 11 montiert, und hinter diesen Trittbrettern 47 und 47 für den Fahrer sind Trittbretter 48 und 48 (nur das Bezugszeichen 48 näher an dem Betrachter ist gezeigt) für den Soziusfahrgast, auf welche der Soziusfahrgast von den Fahrgästen seine Füße stellen kann, über Trittbrettstreben 49 und 49 (nur das Bezugszeichen 49 näher an dem Betrachter ist gezeigt) für den Soziusfahrgast an dem Karosserierahmen 11 montiert.
  • Der Motor 12 ist ein Viertakt-Zweizylindermotor, dessen Kurbelwelle sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Motor 12 umfasst ein Kurbelgehäuse 51 und einen Zylinderteil 52, der sich von dem Kurbelgehäuse 51 nach vorn in die Richtung schräg über dem Fahrzeug erstreckt; eine Ansaugvorrichtung 60 ist an der Rückwand 53 des Zylinderteils 52 montiert; und ein Abgasrohr 91 eines Abgassystems ist mit der Vorderwand 54 des Zylinderteils 52 verbunden.
  • Ein Abgassystem 90 umfasst das Abgasrohr 91, die sich von dem Motor 12 erstreckt, eine Katalysatorkammer 92, die auf halbem Weg in dem Abgasrohr 91 eingefügt ist, um Abgas zu reinigen, und einen Auspufftopf 93, der mit dem hinteren Ende des Abgasrohrs 91 verbunden ist. Der Auspufftopf 93 ist an der Trittbrettstrebe 49 des Soziusfahrgasts auf der rechten Seite montiert. Die Katalysatorkammer 92 ist von einem metallischen Schutzelement 101 bedeckt. Ferner ist der vordere Teil des Auspufftopfs 93 durch eine metallische Schmuckabdeckung 102 bedeckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Katalysatorkammer 92, die das Abgassystem 90 unter dem Motor 12 bildet, von dem Schutzelement 101 bedeckt. Das Schutzelement 101 hat eine kontinuierliche Fläche 103, die zu der mittleren Verkleidung 42 als einem Bestandteilelement einer Karosserieabdeckung 40 kontinuierlich ist. Das Schutzelement 101 ist in einer tafelförmigen Form ausgebildet und teilweise mit einer Vertiefung 104 ausgebildet. Es ist derart aufgebaut, dass das Schutzelement 101 und die mittlere Verkleidung 42 miteinander zusammenwirkend die Außenfläche des Fahrzeugs bilden. Die Karosserieabdeckung 40, welche die mittlere Verkleidung 42 umfasst, ist aus Kunstharz ausgebildet, und das Schutzelement 101 ist aus Metall (z. B. einem Stahlblech) geformt.
  • Als nächstes werden die Anordnung und andere Aspekte von strömungsaufwärtigen Leitungen und der Katalysatorkammer, welche die strömungsaufwärtige Seite des Abgassystems bilden, beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich zwei Abgasrohre (strömungsaufwärtige Abgasrohre 95) von der Vorderwand 54 des Zylinderteils, und die zwei strömungsaufwärtigen Abgasrohre 95 sind mit der Katalysatorkammer 92 gekoppelt.
  • In dem unteren Teil des Kurbelgehäuses 51, das die Kurbelwelle des Motors 12 aufnimmt, ist eine Ölwanne 50 angeordnet, die einen Ölsumpf bildet. Die Ölwanne 50 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung relativ zu einer Mittellinie C in der Fahrzeugbreitenrichtung links angeordnet, und die Katalysatorkammer 92 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung rechts angeordnet. Die Ölwanne 50 ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs links angeordnet, die Katalysatorkammer 92 ist angeordnet, um innerhalb der Breite W des Kurbelgehäuses 51 aufgenommen zu werden, und der untere Teil 92b der Katalysatorkammer 92 wird dazu gebracht, im Wesentlichen mit der unteren Fläche 50a der Ölwanne 50 zusammen zu fallen. Da die Katalysatorkammer 92 ferner derart angeordnet ist, dass sie entlang einer Außenfläche 50b der Ölwanne und der unteren Fläche 51a des Kurbelgehäuses verläuft, kann der Aufbau um die Ölwanne 50 herum kompakt gemacht werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die vordere Hälfte des Abgassystems 90 aus den strömungsaufwärtigen Abgasrohren 95 und 95 aufgebaut, die sich im Wesentlichen von dem Motor (3, Bezugszeichen 12) nach unten erstrecken, und mit dem strömungsaufwärtigen Ende der Katalysatorkammer 92 verbunden, wobei die gehäuseförmige Katalysatorkammer 92 eine eingebaute Katalysatoreinheit (5, Bezugszeichnen 97), die mit den hinteren Enden dieser strömungsaufwärtigen Abgasrohre 95 und 95 verbunden ist und Abgas reinigt, und ein strömungsabwärtiges Abgasrohr 96, das sich von dem hinteren Ende der Katalysatorkammer 92 in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs erstreckt, hat. Das vorstehend erwähnte Schutzelement 101 ist an der Katalysatorkammer 92 des Abgassystems 90 montiert.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Katalysatorkammer 92 des Abgassystems 90 an einem Element 119 auf der Seite des Karosserierahmens montiert, wobei eine Montagestrebe 106 von dem oberen Ende der Katalysatorkammer 92 nach oben vorsteht. Als nächstes wird das Schutzelement 101 an eine erste Haltestrebe 111, die mit dem vorderen Teil der Katalysatorkammer 92 verbunden ist, eine zweite Haltestrebe 112, die mit dem hinteren Teil der Katalysatorkammer 92 verbunden ist, und eine dritte Haltestrebe 113, die mit dem strömungsabwärtigen Abgasrohr 96 verbunden ist, montiert.
  • Eine Sensorkomponente 115 ist an dem oberen Teil der Katalysatorkammer 92 montiert. Das Schutzelement 101 ist ausgebildet, um die Sensorkomponente 115 zusammen mit der Katalysatorkammer 92 zu bedecken. Nämlich sind die Katalysatorkammer 92 und die Sensorkomponente 115 durch das Schutzelement 101 bedeckt. Da keine getrennte dedizierte Komponente erforderlich ist, um die Sensorkomponente 115 zu bedecken, kann eine Zunahme der Anzahl von Komponenten unterdrückt werden.
  • Als nächstes werden Folienelemente beschrieben, die an der hinteren Fläche des Schutzelements haften.
  • Wie in 6 gezeigt, haftet in der Fahrzeugbreitenrichtung von innen gesehen an der Rückseite des Schutzelements 101 ein rechteckiges metallisches Folienelement 116. Das Folienelement 116 haftet derart an dem Schutzelement 101, dass seine linken und rechten Ecken 116s und 116s jeweils auf einer Linie L1, welche die Mitten der Löcher 117 und 117 verbindet, in denen eine erste Befestigungsschraube (7, Bezugszeichen 121) und eine zweite Befestigungsschraube (7, Bezugszeichen 122) befestigt sind, und auf einer Linie L2, welche die Mitten der Löcher 117 und 117 verbindet, in denen die zweite Schraube 122 und eine dritte Befestigungsschraube (7, Bezugszeichen 123) befestigt sind, positioniert sind. Da das metallische Folienelement 116 an dem Schutzelement 101 haftet, kann die Oberflächensteifheit des Schutzelements 101 erhöht werden, um dadurch die Vibration des Schutzelements 101 zu verringern.
  • In den folgenden 7 bis 11 werden Haltestrukturen und andere Aspekte der Katalysatorkammer und des Schutzelements beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, wird die Montagestrebe 106 derart auf der Katalysatorkammer 92 angeordnet, dass sie nach oben vorsteht, und die Montagestrebe 106 wird durch einen Katalysatorfixierbolzen 118 an einem Element auf einer Seite des Karosserierahmens (5, Bezugszeichen 119) montiert. Als nächstes wird das Schutzelement 101 mit der ersten Schraube 121 an die erste Haltestrebe 111, mit der zweiten Schraube 122 an die zweite Haltestrebe 112 und mit der dritten Schraube 123 an die dritte Haltestrebe 113 montiert. Zwischen dem Schutzelement 101 und den ersten bis dritten Haltestreben 111, 112 und 113 sind elastische Elemente 129 eingefügt, und das Schutzelement 101 ist gummigelagert.
  • Der Auspufftopf 93 ist mit einem Befestigungsteil 125 zum Montieren der Schmuckabdeckung 102 versehen, und die Schmuckabdeckung 102 ist mit einer vierten Schraube 124 an dem Befestigungsteil 125 befestigt. Hinter dem Befestigungsteil 125 ist ein Arretierteil 126 für die Schmuckabdeckung mit dem Auspufftopf 93 verbunden, und Eingreifteile 217 der Schmuckabdeckung sind derart angeordnet, dass sie fähig sind, mit dem Arretierteil 126 für die Schmuckabdeckung einzugreifen.
  • Als nächstes wird die Haltestruktur für die Katalysatorkammer, die das Abgassystem bildet, beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, wird die Montagestrebe 106, die mit der Katalysatorkammer 92 verbunden werden soll, gebildet, indem die die jeweiligen hinteren Flächen eines inneren Elements 107 und eines äußeren Elements 108, die von dem Hinterteil des Fahrzeugs gesehen jeweils im Wesentlichen L-förmig sind, aneinander stoßen. Das innere Element 107 besteht aus einem Schenkelteil 107a und einem vertikalen Teil 107b, der sich von dem Schenkelteil 107a nach oben erstreckt. Ebenso besteht das äußere Element 108 aus einem Schenkelteil 108a und einem vertikalen Teil 108b. Da R-Teile 109 und 109 jeweils mit einem Radius R sich sanft über den Zwischenraum zwischen den Schenkelteilen 107a und 108a und zwischen den vertikalen Teilen 107b und 108b erstrecken, kann die Belastungskonzentration auf den R-Teilen 109 und 109 vermieden werden.
  • Eine Schweißmutter 110a wird mit einer Innenfläche 106b der Montagestrebe 106 verbunden, und die Katalysatorkammer 92 des Abgassystems 90 wird durch Ausrichten eines Lochteils 117 des Elements 119 auf der Seite des Karosserierahmens mit einer Außenfläche 106a der Montagestrebe 106 in einer Position, die mit der Schweißmutter 110a übereinstimmt, und unter Verwenden des Katalysatorfixierbolzens 118 an ein Element 119 auf der Seite des Karosserierahmens montiert.
  • Als nächstes wird eine gummigelagerte Haltestruktur für die Katalysatorkammer 92 beschrieben. Eine Muffe 128 wird um den Wellenteil 118J des Katalysatorfixierbolzens 118 herum eingefügt, wobei der mit der Muffe 128 integrierte Katalysatorfixierbolzen 118 in elastische Elemente 127 und 127 eingesetzt wird, die im Voraus in den Lochteil 117 des Elements 119 auf der Seite des Karosserierahmens eingepasst sind, und der Katalysatorfixierbolzen 118 wird an der Schweißmutter 110a befestigt, um auf der Seite der Montagestrebe 106 fixiert zu sein. Da die Katalysatorkammer 92 nämlich gummigelagert ist, wird es schwer gemacht, dass die Vibration der Katalysatorkammer 92 auf das Element auf der Seite des Karosserierahmens übertragen wird, gleichzeitig wird es schwierig gemacht, dass die Vibration des Elements 119 auf der Seite des Karosserierahmens auf die Katalysatorkammer 92 übertragen wird.
  • In den folgenden 9 bis 13 werden die Haltestruktur und andere Aspekte des Schutzelements im Detail beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, stößt die erste Haltestrebe 111 an einer unteren Fläche 131 und einer Außenfläche 132 der Katalysatorkammer 92 an und ist gleichzeitig mit diesen verbunden. Und das Schutzelement 101 stößt an eine Auflagefläche 133 der ersten Haltestrebe 111 an, und das Schutzelement 101 ist über die erste Schraube 121 und eine Schweißmutter 110b an die erste Haltestrebe 111 montiert.
  • Da die Katalysatorkammer 92 derart angeordnet ist, dass das Äußere eines länglichen Teils 134 sich von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen um einen Winkel θ nach oben neigt, kann der Querneigungswinkel des Fahrzeugs relativ zu der Horizontalebene basierend auf der Mitte 134J des länglichen Teils 134 mit dem länglichen Schnitt ohne weiteres sichergestellt werden. Unter Bezug auf die nächste Zeichnung wird die gummigelagerte Struktur der Katalysatorkammer 92 beschrieben.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die perforierte Vertiefung 104, die einen schalenartigen Abschnitt darstellt und die den gesamten Teil 117, in dem die erste Schraube 121 befestigt werden soll, hat, in dem Schutzelement 101 ausgebildet, und die elastischen Elemente 129 und die Muffe 128 werden in die perforierte Vertiefung 104 eingepasst, und das Schutzelement 101 wird mit der ersten Schraube 121 und der Schweißmutter 110b an die erste Haltestrebe 111 montiert. Beachten Sie, dass die Installationsstrukturen der zweiten Haltestrebe und der dritten Haltestrebe, die später beschrieben werden, gummigelagerte Halterungen mit der gleichen Struktur wie vorstehend beschrieben sind und ihre Beschreibung daher weggelassen wird.
  • Wie in 11 gezeigt, stößt die zweite Haltestrebe 112 an einer Deckenfläche 130 und der Außenfläche 132 der Katalysatorkammer 92 an und ist gleichzeitig mit diesen verbunden. Die zweite Haltestrebe 112 weist auf: einen ersten Ausdehnungsteil 141, der sich von der Deckenfläche 130 der Katalysatorkammer 92 in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, einen vertikalen Teil 142, der sich von dem äußeren Ende des ersten Ausdehnungsteil 141 erstreckt und an dem das Schutzelement 101 montiert ist, und einen zweiten Ausdehnungsteil 143, der sich von dem unteren Ende des vertikalen Teils 142 zu der Außenfläche 132 der Katalysatorkammer 92 erstreckt. Und das Schutzelement 101 stößt auf einer Auflagefläche 144 an, die einen Teil des vertikalen Teils 142 der zweiten Haltestrebe 112 bildet, und das Schutzelement 101 ist über die zweite Schraube 122 und die Schweißmutter 110c an die zweite Haltestrebe 112 montiert.
  • Wie in 12 gezeigt, haben die Enden des ersten Ausdehnungsteils 141 und des zweiten Ausdehnungsteils 143, die jeweils mit der Katalysatorkammer 92 verbunden sind, einen ersten vorstehenden Teil 147 und einen zweiten vorstehenden Teil 148, die sich jeweils in einer axialen Längsrichtung der Katalysatorkammer 92 längs erstrecken, und dieser ersten vorstehende Teil 147 und zweite vorstehenden Teil 148 bilden jeweils einige der Verbindungen 149 und 150. Die Verbindungen 149 und 150 sind durch diesen erste vorstehende Teil 147 und zweite vorstehende Teil 148 verlängert, und die Belastungskonzentration auf den Verbindungen 149 und 150 wird daher vermieden.
  • Wie in 13 gezeigt, stößt die dritte Haltestrebe 113 an der oberen Fläche 151 und der unteren Seitenfläche 152 der strömungsabwärtigen Abgasleitung 96 an und ist gleichzeitig mit ihnen verbunden. Die dritte Haltestrebe 113 besteht aus einem oberen Ausdehnungsteil 153, der sich von der oberen Fläche 151 des strömungsabwärtigen Abgasrohrs in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs erstreckt, einem Auflageteil 154, der sich von einem äußeren Ende des oberen Ausdehnungsteils 153 nach unten erstreckt und an dem Schutzelement 101 montiert ist, und einem unteren Ausdehnungsteil 155, der sich von dem unteren Ende des Auflageteils 154 zu der unteren Seitenfläche 152 des strömungsabwärtigen Abgasrohrs 96 erstreckt. Und das Schutzelement 101 stößt auf dem Auflageteil 154 der dritten Haltestrebe 113 an, und das Schutzelement 101 wird über die dritte Schraube 123 und die Schweißmutter 110d an die dritte Haltestrebe 113 montiert.
  • Hier wird ein Radius R2 des Abschnitts zwischen dem Auflageteil 154 und dem unteren Ausdehnungsteil 155 größer als der herkömmliche Radius Rb (Rb < R2) festgelegt, und die Länge des unteren Ausdehnungsteils 155, der sich zu der unteren Seitenfläche 152 des strömungsabwärtigen Abgasrohrs 96 erstreckt, wird vergrößert, indem der Raum zwischen dem Auflageteil 154 und dem unteren Ausdehnungsteil 155 mit einem R2-Abschnitt 156 mit einem Radius R2 sanft überspannt wird. Durch Verlängern und Ausdehnen des unteren Teils 155 in dieser Weise, so dass seine Länge im Wesentlichen gleich der des oberen Ausdehnungsteils 153 ist, ist es möglich, es schwerer als bei einer herkömmlichen dritten Haltestrebe (in dem Diagramm durch eine Phantomlinie dargestellt) zu machen, dass die Last auf die dritte Haltestrebe 113 ungleichmäßig wird.
  • Als nächstes wird das Vorhergehende zusammengefasst. In 5 und 7 hat das Abgassystem 90 eine Katalysatorkammer 92, welche die Katalysatoreinheit 97 darin enthält, und das Schutzelement 101 wird von dem oberen Teil 92a und dem unteren Teil 92b der Katalysatorkammer 92 gehalten. Ferner hat das Abgassystem 90 die strömungsaufwärtigen Abgasrohre 95 und 95, die mit dem vorderen Ende 92c der Katalysatorkammer 92 verbunden sind, und das strömungsabwärtige Abgasrohr 96, das mit dem hinteren Ende 92d der Katalysatorkammer 92 verbunden ist, und außerdem wird das Schutzelement 101 auch von der dritten Haltestrebe 113 des strömungsabwärtigen Abgasrohrs 96 gehalten.
  • Da das Schutzelement 101 in zwei oberen und unteren Positionen der Katalysatorkammer 92 gehalten wird, kann die Montagesteifheit des Schutzelements 101, insbesondere gegen die Oben-Unten-Vibration, erhöht werden. Außerdem wird der hintere Teil des Schutzelements 101, daneben, dass es von dem oberen Teil 92a und dem unteren Teil 92b der Katalysatorkammer gehalten wird, von dem strömungsabwärtigen Abgasrohr 96 gehalten. Außerdem wird der vordere Teil oder der hintere Teil des Schutzelements 101 gegen die Oben-Unten-Vibration, die auf das Abgassystem 90 angewendet wird, mit dem Ergebnis gehalten, dass die Montagesteifheit des Abgassystems 90 ebenfalls gegen die Schwingung des Fahrzeugs in der Breitenrichtung zur Zeit des zur Zeit des Wendens (Laufabweichung) erhöht werden kann.
  • Obwohl das Schutzelement von dem strömungsabwärtigen Abgasrohr gehalten wird, kann es im Übrigen ebenso von dem strömungsaufwärtigen Abgasrohr oder sowohl von dem strömungsaufwärtigen Abgasrohr als auch dem strömungsabwärtigen Abgasrohr gehalten werden.
  • Das Schutzelement 101 ist zu einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet, um die gesamte Katalysatorkammer 92 zu bedecken. Die Katalysatorkammer 92 ist in der Mitte des im Wesentlichen dreieckigen Schutzelements 101 angeordnet, so dass die Katalysatorkammer 92 in einer Position gehalten wird, die nahe an dem Gipfel des im Wesentlichen dreieckigen Schutzelements 101 ist. Neben dem Bedecken der gesamten Katalysatorkammer 92 mit dem im Wesentlichen dreieckigen Schutzelement 101 kann das Schutzelement 101 von der Katalysatorkammer 92 sicher gehalten werden.
  • In den folgenden 14 bis 15 wird das strömungsabwärtige Ende des strömungsaufwärtigen Abgasrohrs beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die Achsen 98 und 98 an den strömungsabwärtigen Enden 105 und 105 der strömungsaufwärtigen Abgasrohre 95 und 95 einer Grundrissansicht um einen Winkel α relativ zu der Richtung der Längsachse 94 der Katalysatorkammer 92 geneigt. Das heißt, da die Richtung der strömungsabwärtigen Enden 105 der strömungsaufwärtigen Abgasrohre 95 um den Winkel α relativ zu der Längsachse 94 der Katalysatorkammer 92 geneigt ist, wird der Bereich, in dem Abgas in Kontakt mit der Katalysatoreinheit 97 kommt, vergrößert, um die Kontaktmenge von Abgas zu erhöhen.
  • Wie in 15 gezeigt, besteht der Unterschied zu der in 14 gezeigten Ausführungsform darin, dass zylindrische Muffenelemente 99 und 99 sich zu der Seite der Katalysatoreinheit 97 der strömungsabwärtigen Enden 105 und 105 der strömungsaufwärtigen Abgasrohre erstrecken, aber andere Aspekte des Aufbaus sind die gleichen. Die Muffenelemente 99 und 99 stehen von dem eingangsseitigen Ende der Katalysatorkammer vor.
  • In 15 stehen die Muffenelemente 99 und 99 in das Innere der Katalysatorkammer 92 vor.
  • Da in 14 die strömungsabwärtigen Enden 105 und 105 der strömungsaufwärtigen Abgasrohre nicht in das Innere der Katalysatorkammer 92 vorstehen, sind die Unterschiede in dem Abgaszeitablauf zwischen einzelnen Zylindern geeignet, ein Phänomen der wechselseitigen Beeinflussung von Abgasen, die in diesen Abgasrohren 95 und 95 strömen (Abgasinterferenz) heraufzubeschwören.
  • Da in dieser Hinsicht die Muffenelemente 99 und 99 in 15, die in Richtung der Katalysatoreinheit 97 vorstehen, in Richtung der strömungsabwärtigen Enden 105 und 105 der strömungsaufwärtigen Abgasrohre vorstehen, kann die Abgasinterferenz beschränkt werden.
  • Als nächstes wird der Auspuffdämpfer, der die strömungsabwärtige Seite des Abgassystems bildet, beschrieben.
  • Wie in 16 beschrieben, hat der Auspufftopf 93 einen konisch geformten konischen Außenzylinder 161, der auf dem strömungsaufwärtigen Ende angeordnet ist, einen Außenzylinder 162, der mit dem hinteren Ende des konischen Außenzylinders 161 verbunden ist, einen Innenzylinder 163, der im Inneren des Außenzylinders 162 gehalten wird, ein erstes Trennelement 164 und ein zweites Trennelement 165, die sich in eine Richtung in einem rechten Winkel zu der Längsachse des Innenzylinders 163 erstrecken und den Innenzylinder 163 unterteilen, und einer hinteren Kappe 166, die den hinteren Endteil des Innenzylinders 163 verschließt.
  • Der Auspufftopf 93, in dem ein durch das erste Trennelement 164 und den konischen Außenzylinder 161 gebildeter Raum in dem vorderen Fahrzeugbereich dazu gebracht wird, als eine erste Kammer 167, ein durch das erste Trennelement 164 und das zweite Trennelement 165 unterteilter Raum als eine zweite Kammer 168 und ein durch das zweite Trennelement 165 und die hintere Kappe 166 unterteilter Raum als eine dritte Kammer 169 zu dienen, hat in dem konischen Außenzylinder 161 ein vorderes Rohr 190, das in die erste Kammer 167 zu der hinteren Innenseite des konischen Außenzylinders 161 vorsteht, ein erstes Rohr 191, das von dem ersten Trennelement 164 und dem zweiten Trennelement 165 gehalten wird und bewirkt, dass Abgas von der ersten Kammer 167 zu der dritten Kammer 169 strömt, ein zweites Rohr 192, das von dem zweiten Trennelement 165 gehalten wird und bewirkt, dass Abgas von der dritten Kammer 169 zu der zweiten Kammer 168 strömt, und ein Endrohr 193, das von dem zweiten Trennelement 165 und der hinteren Kappe 166 gehalten wird und bewirkt, dass Abgas aus der zweiten Kammer 168 nach außen strömt. Ein Umleitungsloch 194 für die Umleitungsverwendung ist im Wesentlichen in den zentralen Teil des Endrohrs 193 in der Längsrichtung gebohrt.
  • Abgas, das von dem strömungsabwärtigen Abgasrohr 96 in den Auspufftopf 93 strömt, erreicht die erste Kammer 167 nach dem vorderen Rohr 190, und Abgas in der ersten Kammer 167 erreicht die dritte Kammer 169 nach dem ersten Rohr 191, erreicht die zweite Kammer 168 von der dritten Kammer 169 nach dem zweiten Rohr und wird aus der zweiten Kammer 168 nach dem Endrohr 193 abgelassen.
  • Wie in 17 gezeigt, ist der hintere Endteil 200 des vorderen Rohrs mit einer Vertiefung 201 ausgebildet, die einwärts vertieft ist, um eine im Wesentlichen halbmondförmige Form zu bilden. Die Vertiefung 201 leitet die Strömungsrichtung von Abgas in eine vorgeschriebene Richtung.
  • Wie in 18 gezeigt, ist eine Wärmeabschirmungsplatte 202 mit einem gebogenen Abschnitt mit dem konischen Außenzylinder 161 verbunden. Diese Wärmeabschirmungsplatte 202 soll vor Auspuffgas, das in den Auspufftopf strömt, schützen, indem sie es davon abhält, direkt auf die Innenwand 160 des konischen Außenzylinders 161 zu treffen. Vielfältige Formen sind für die Anwendung auf die Oberfläche der Wärmeabschirmungsplatte 202 verfügbar. Die Details werden nachstehend beschrieben.
  • Wie in 19 gezeigt, haftet die Wärmeabschirmungsplatte 202 von einer Seitenfläche 203 zu der unteren Fläche 204 des konischen Außenzylinders 161 an der Innenfläche (oder Innenwand 200) des konischen Außenzylinders 161. Ein Abgas wird durch die an der Innenwand 200 haftende Wärmeabschirmungsplatte 202 davor bewahrt, direkt auf den konischen Außenzylinder 161 zu treffen.
  • Als nächstes wird die Oberflächenform der Wärmeabschirmungsplatte 202 beschrieben.
  • Wie in 20(a) gezeigt, ist die Wärmeabschirmungsplatte 202 eine poröse Platte 206 mit vielen Löchern 196 in der Oberfläche. Durch Ausbilden der porösen Platte 206 mit einem derartigen Aufbau, wird es leichter, dass Abgas, das auf die poröse Platte 206 getroffen ist, in der ersten Kammer (16, Bezugszeichen 167) zerstreut wird.
  • 20(b) zeigt eine andere Ausführungsform dessen, was in 20(a) gezeigt ist, und 20(c) noch eine andere Ausführungsform dessen, was in 20(a) gezeigt ist.
  • Wie in 20(b) gezeigt, sind viele im Wesentlichen halbkugelförmige Vorsprünge 207 auf der Oberfläche der Wärmeabschirmungsplatte 202 ausgebildet.
  • Wie in 20(c) gezeigt, können viele vorstehende Bandabschnitte 208, deren Schnitt gebogen bandförmig ist, ebenfalls auf der Oberfläche der Wärmeabschirmungsplatte ausgebildet sein. Durch Ausbilden der Oberfläche der Wärmeabschirmungsplatte 202 zu einer unebenen Form in dieser Weise, wird es leichter gemacht, Abgas, das auf die Wärmeabschirmungsplatte 202 aufgetroffen ist, zu zerstreuen.
  • Als nächstes wird die Wirkung der Kombination der Vertiefungen des vorderen Rohrs und der Wärmeabschirmungsplatte beschrieben.
  • Wie in einem Vergleichsbeispiel von 21(b) gezeigt, trifft ein Teil des Abgases, der das vordere Rohr 190 verlassen hat, in der ersten Kammer direkt auf die Innenwand 160 des konischen Außenzylinders 161. Als ein Ergebnis steigt die Temperatur des konischen Außenzylinders 161, der von dem Hochtemperatur-Abgas getroffen wird, lokal an, was manchmal eine teilweise Entfärbung der Außenwand heraufbeschwört und Raum für Verbesserungen im Aussehen mit sich bringt.
  • In dieser Hinsicht ist die vorliegende Erfindung, wie durch eine Ausführungsform von 21(a) gezeigt, in der Strömungsrichtung durch die Vertiefung 201 in dem vorderen Rohr 190 geändert und macht es schwer, in der ersten Kammer direkt auf die Innenwand des konischen Außenzylinders 161 zu treffen. Da außerdem die Wärmeabschirmungsplatte 202 mit vielen Löchern (20, Bezugszeichen 196) in den Oberflächen in einer Region, wo das aus der Mündung des vorderen Rohrs 190 herauskommende Abgas auftrifft, an der Innenwand 160 des konischen Außenzylinders 161 haftet, wird es schwer gemacht, dass Abgas direkt auf die Innenwand 160 des konischen Außenzylinders 161 trifft, und gleichzeitig wird Abgas, das auf den konischen Außenzylinder 161 aufgetroffen ist, durch die Wärmeabschirmungsplatte 202 in einer porösen Plattenform mobilisiert. Daher wird der Temperaturanstieg des konischen Außenzylinders 161 beschränkt, was ermöglicht, dass das Problem der Teilentfärbung der Außenwand gelöst wird.
  • Als nächstes wird die Haltestruktur für die Schmuckabdeckung, die an dem konischen Außenzylinder des Auspufftopfs montiert werden soll, beschrieben.
  • 22(a) zeigt eine Perspektivansicht eines Schmuckabdeckungshakens, der an den konischen Außenzylinder montiert werden soll, 22(b), 22(b)–(b) und 22(c) einen Grundriss des Schmuckabdeckungshakens.
  • Wie in 22(a) gezeigt, umfassen Schmuckabdeckungshaken 211 und 211 Auflageteile 214 und 214, die mit dem konischen Außenzylinder 161 verbunden werden sollen, vertikale Teile 215 und 215, die sich von den Endteilen der Auflageteile 214 und 214 erheben, und Sperrklauen 216 und 216, mit denen Eingreifteile (7, Bezugszeichen 217 und 217) der Schmuckabdeckung, die von den oberen Enden der vertikalen Teile 215 und 215 in Richtung der Auflageteile 214 und 214 geklappt sind, arretiert werden sollen.
  • Da die zwei Schmuckabdeckungshaken 211 und 211 die gleiche Form haben, wird die folgende Beschreibung stellvertretend nur die Struktur eines Schmuckabdeckungshakens 211 beschreiben.
  • In 22(c) ist die Breite W1 der Sperrklaue 216 im Vergleich zu der Breite W2 des vertikalen Teil 215 verschmälert (W1 < W2). In 22(a) sind U-förmige Kerben 218 und 218, die in einer U-Form nach innen geschnitten sind, in den linken und rechten Seiten 214L und 214R des Auflageteils 214 ausgebildet, um die Breite des Auflageteils 214 teilweise zu verschmälern, was ermöglicht, dass die Belastungskonzentration in der Nähe des geschweißten Teils vermieden wird.
  • Wie in 22(b) gezeigt, wird der Raum zwischen dem Auflageteil 214 und dem vertikalen Teil 215 durch einen R3-Teil 219 mit einem Radius R3 aufgespannt. Auch wird der Raum zwischen dem vertikalen Teil 215 und der Sperrklaue 216 durch einen R4-Teil 221 mit einem Radius R4 aufgespannt. Indem hier eine Beziehung von R3 < R4 zwischen dem Radius R3 mit dem breiteren R3-Teil 219, der den Raum zwischen dem Auflageteil 214 und dem vertikalen Teil 215 aufspannt, und dem Radius R4 des schmaleren R4-Teils, der den Raum zwischen der Sperrklaue 216 und dem vertikalen Teil 215 aufspannt, wird eine Form mit einem guten Belastungsausgleich ausgebildet. Außerdem wird durch Ausdehnen des Auflageteils 214 und der Sperrklaue 216 in der gleichen Richtung und das Ausbilden des Schmuckabdeckungshakens 211 zu einer U-Form und Biegen desselben in die gleiche Richtung wie vorstehend, der Freiheitsgrad in der Formveränderung vergrößert.
  • Als nächstes werden Ergebnisse des bisher beschriebenen kleinen Fahrzeugs beschrieben.
  • Wie in einer Ausführungsform von 23(a) gezeigt, hat das Schutzelement 101, das eine seitliche Seite des Abgassystems 90 bedeckt, die kontinuierliche Fläche 103, die zu der Karosserieabdeckung 40 kontinuierlich ist, und dieses Schutzelement 101 und die Karosserieabdeckung 40 bauen zusammenwirkend miteinander die Außenfläche des Fahrzeugs auf.
  • Wie andererseits in einem Vergleichsbeispiel von 23(b) gezeigt ist, hat ein Schutzelement 101B, das eine seitliche Seite eines Abgassystems bedeckt, keine kontinuierliche Fläche, die zu einer mittleren Verkleidung 42B, die ein Bestandteilelement einer Karosserieabdeckung 40B ist, kontinuierlich ist. An ihrer Grenze mit dem Schutzelement 101B hat die mittlere Verkleidung 42B eine vordere Öffnung 23B zum Ansaugen der Außenluft und einen Montageteil 232B, der sich zu dem Karosserierahmen erstreckt und an dem die erste Schraube 121B befestigt ist, und die Kopplung zwischen der mittleren Verkleidung 42B und dem Schutzelement 101B lässt in dem ästhetischen Designaspekt Raum für Verbesserungen.
  • Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie in einer Ausführungsform von 23(a) das Schutzelement 101 mit der kontinuierlichen Fläche 103 versehen ist, die mit der Karosserieabdeckung 40 kontinuierlich ist, besteht keine Notwendigkeit, die Karosserieabdeckung 40 zu formen, um die seitliche Seite des Abgassystems zu bedecken und zu verbergen. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Abgassystem 90 mit dem Schutzelement 101 abzudecken, während der Freiheitsgrad in der Form der Karosserieabdeckung verbessert wird. Da der Freiheitsgrad in der Form der Karosserieabdeckung verbessert wird, kann die Qualität des Aussehens des Fahrzeugs verbessert werden.
  • Neben dem, was bemerkt wurde, ist in dem Vergleichsbeispiel von 23(b) das Schutzelement, welches das Abgassystem 90 bedeckt, an dem Karosserierahmen montiert, der in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter einwärts als das Abgassystem 90 angeordnet ist. Da ein Teil des Schutzelements, das an den Karosserierahmen montiert ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts ausgedehnt ist, wird der Freiheitsgrad in der Form des Schutzelements in manchen Fällen beschränkt.
  • In dieser Hinsicht ist das Schutzelement 101 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in der Ausführungsform von 23(a) gezeigt, an das Abgassystem 90 montiert, das näher an dem Karosserierahmen 11 positioniert ist. Da das Schutzelement 101 an dem Abgassystem 90 montiert ist, das in engerer Nachbarschaft zu dem Schutzelement 101 als der Karosserierahmen 11 angeordnet ist, besteht für eine derartige Vorrichtung keine Notwendigkeit, den Teil des Schutzelements 101 auszudehnen. Als ein Ergebnis kann der Freiheitgrad in der Form des Schutzelements 101 erhöht werden.
  • Ferner ist das Schutzelement 101 aus Metall geformt, und wird, wie in 7 gezeigt, über die elastischen Elemente 129 an das Abgassystem 90 montiert. Die elastischen Elemente 129, die zwischen dem Schutzelement 101 und dem Abgassystem 90 eingefügt sind, machen es schwer, dass Vibrationen von dem Abgassystem 90 an die elastischen Elemente 129 übertragen werden und dass das Schutzelement 101 ein Resonanzphänomen in Bezug auf das Abgassystem bewirkt. Die Vertiefungen 104 (Vertiefungen 104a und 104b) sind in dem Schutzelement 101 ausgebildet. Diese Vertiefungen 104a und 104b dienen dazu, die Steifheit des Schutzelements 101 zu erhöhen. Die erhöhte Steifheit des Schutzelements 101 kann das Resonanzphänomen mit der Katalysatorkammer 92 zusätzlich beschränken.
  • In 1, 5 und 7 ist die Karosserieabdeckung 40 an dem Karosserierahmen 11 montiert, und das Schutzelement 101 ist über die elastischen Elemente 129 an dem Abgassystem 90 montiert. Die Verwendung verschiedener Halteelemente für die Karosserieabdeckung 40 und für das Schutzelement 101 könnte einen Spalt oder ähnliches zur Folge haben, der dadurch, dass Vibrationen oder ähnliches in dem Fahrzeug in einem Verbindungsteil (9, Bezugszeichen 222) zwischen der Fahrzeugkarosserie 40 und dem Schutzelement 101 auftreten, heraufbeschworen wird.
  • Da das Schutzelement 101 gemäß der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht über die elastischen Elemente 129 an dem Abgassystem 90 montiert ist, ist eine winzige Verschiebung des Schutzelements 101 zulässig. Als ein Ergebnis wird es schwer gemacht, dass ein Spalt oder ähnliches in dem Verbindungsteil 222 zwischen der Karosserieabdeckung 40 und dem Schutzelement 101 auftritt.
  • Beachten Sie, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in ihren Ausführungsformen auf Motorräder angewendet wird, sie auch auf dreirädrige Fahrzeuge angewendet werden kann, und es kein Problem in ihrer Anwendung auf kleine Fahrzeuge im Allgemeinen gibt.
  • Die vorliegende Erfindung ist für Motorräder geeignet, die mit einer Katalysatorkammer ausgerüstet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kleines Fahrzeug (Motorrad)
    11
    Karosserierahmen
    12
    Brennkraftmaschine (Motor)
    40
    Karosserieabdeckung
    90
    Abgassystem
    92
    Katalysatorkammer
    95
    strömungsaufwärtiges Abgasrohr
    96
    strömungsabwärtiges Abgasrohr
    101
    Schutzelement
    103
    kontinuierliche Fläche
    104
    Vertiefung
    15
    Sensorkomponente
    129
    elastisches Element

Claims (8)

  1. Kleines Fahrzeug, das aufweist: eine Brennkraftmaschine (12), ein Abgassystem (90), das sich von der Brennkraftmaschine (12) abwärts erstreckt und Abgas, das von der Brennkraftmaschine (12) ausgestoßen wird, reinigt oder dämpft; und eine Karosserieabdeckung (40), die wenigstens eine seitliche Seite der Brennkraftmaschine (12) bedeckt und eine Außenfläche des Fahrzeugs bildet, wobei: ein Schutzelement (101) bereitgestellt ist, das Schutzelement eine kontinuierliche Fläche (103) hat, die kontinuierlich mit der Karosserieabdeckung (40) ist und eine seitliche Seite des Abgassystems (90) bedeckt, das Schutzelement (101) und die Karosserieabdeckung (40) miteinander zusammenwirkend die Außenfläche des Fahrzeugs bilden; und wobei das Schutzelement (101) an das Abgassystem (90) montiert ist.
  2. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Karosserieabdeckung (40) aus Kunstharz ausgebildet ist, und das Schutzelement (101) aus Metall geformt und über ein elastisches Element (129) an das Abgassystem (90) montiert ist.
  3. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 2, das ferner aufweist: einen Karosserierahmen (11), wobei die Karosserieabdeckung (40) an den Karosserierahmen (11) montiert ist.
  4. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei das Abgassystem (90) eine Katalysatorkammer (92) hat, die einen Katalysator im Inneren enthält, und das Schutzelement (101) von einem oberen Teil und einem unteren Teil der Katalysatorkammer (92) gehalten wird.
  5. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei das Abgassystem (90) ein strömungsaufwärtiges Abgasrohr (95) hat, das mit einem vorderen Endteil der Katalysatorkammer (92) verbunden ist, und ein strömungsabwärtiges Abgasrohr (96) hat, das mit einem hinteren Endteil der Katalysatorkammer (92) verbunden ist, und wobei ferner das Schutzelement (101) von diesen strömungsaufwärtigen (95) und strömungsabwärtigen Abgasrohren (96) gehalten wird.
  6. Kleines Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Schutzelement (101) in einer Seitenansicht des Fahrzeugs in einer im Wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet ist, um die gesamte Katalysatorkammer (92) zu bedecken.
  7. Kleines Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Schutzelement (101) in einer tafelförmigen Form ausgebildet und teilweise auch mit einer Vertiefung (104) ausgebildet ist.
  8. Kleines Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Sensorkomponente (115) an der Katalysatorkammer (92) montiert ist, und das Schutzelement (101) ausgebildet ist, um die Sensorkomponente (115) zusammen mit der Katalysatorkammer (92) zu bedecken.
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