DE10320247B4 - Motorrad des Rollertyps - Google Patents

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Abstract

Motorrad des Rollertyps, bei dem
ein Motor (A) mit einen Motorkörper (11) und einer Zylindereinheit (14), die nach vorne und leicht nach oben geneigt ist, so daß sie annähernd horizontal ausgerichtet ist, und einen Übertragungsmechanismus (13), der bezüglich der Fahrtrichtung des Motorrades hinten an den Motorkörper (11) angrenzt, die fest an einem Fahrzeugrahmen B angeordnet sind und
ein Bodenschacht (β) als Teil der Fahrzeugverkleidung vorgesehen ist, der in dem unteren Teil des Motoradkörpers angeordnet ist und sich in die Fahrtrichtung (α) des Fahrzeugs erstreckt zwischen Lenkstangen (16) zur Steuerung des Vorderrades (2) und dem Sitz (15), um den Motor zu verdecken, und
ein Paar von Fahrer-Fußstützplatten (27a, 27a) und ein Paar von Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) an beiden Seiten des Bodenschachtes (β) angeordnet sind, die sich vorne bzw. hinten seitlich nach außen erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zylindereinheit (14) des Motors (A) verbundenes Auspuffrohr...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Motorrad des Rollertyps mit einem Auspuffgassensor, der in dem Abgasweg umfassend die Auspuffrohre und den Auspufftopf angeordnet ist.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In der Japanischen Offenlegungsschrift JP 2001-41076 A die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet wurde, wird ein Beispiel für ein Motorrad des Rollertyps mit einem Auspuffgassensor in den Auspuffrohren offenbart.
  • Bei diesem Motorrad ist ein Auspuffgassensor, wie beispielsweise ein O2-(Sauerstoff-)Sensor zur Ermittlung der Sauerstoffkonzentration im Auspuffgas, in entweder dem linken oder dem rechten vorderen Verbindungsrohr, das bezogen auf den Körpermittelpunkt auf der dem Kupplungsmechanismus gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, oder genauer, der Auspuffgassensor ist an dem vorderen Verbindungsrohr auf der linken Seite angeordnet.
  • Den Stand der Technik genauer beschreibend ist der Auspuffgassensor hinter der Magnetzünderabdeckung angeordnet, wenn man diese von der Seite betrachtet, um nicht mit der Ölwanne in Konflikt zu geraten, wenn man diese von oben betrachtet, und im wesentlichen parallel zu der verlängerten Linie des Neigungswinkels angebracht, der auftritt, wenn sich das Motorrad neigt.
  • Da der Auspuffgassensor hinter der Magnetzünderabdeckung angeordnet ist, die, wenn man sie von der Seite betrachtet, den Schwungmagnetzünder abdeckt, und im wesentlichen parallel zu der verlängerten Linie des Neigungswinkels angebracht ist, der auftritt, wenn sich das Motorrad neigt, ist es möglich, den Freiraum unter dem Motor effektiv zu nutzen und auch ein Volumen zu erhalten, das groß genug für eine Ölwanne ist, und es ist ferner möglich, einen vorteilhaften Effekt bezüglich der Verhinderung eines Zerbrechens des Auspuffgassensors zu erzielen, wenn das Motorrad umfällt.
  • Bei dem oben beschriebenen konventionellen Motorrad neigt der Auspuffgassensor jedoch dazu, auf Grund von Kollisionen mit aufprallenden Steinen und Hindernissen auf der Straßenoberfläche, zu zerbrechen, und sieht nicht besonders ästhetisch aus, da dieser an einer offenliegenden Stelle angeordnet ist.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist es möglich, eine Schutzkomponente vorzusehen, die den Auspuffgassensor schützt und von außen verdeckt. Dies führt jedoch zwangsläufig zu einer Erhöhung der Kosten und des Gewichts.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Motorrad des Rollertyps zu schaffen, das einen Auspuffgassensor aufweist, der derart ausgebildet ist, daß dieser davor bewahrt wird, mit Steinen oder anderen Hindernissen auf der Straßenoberfläche zu kollidieren, ohne die Notwendigkeit, eine Schutzkomponente o. ä. vorsehen zu müssen, und der von außen nur schwer zu sehen ist.
  • Der erste Aspekt der Erfindung besteht in einem Motorrad des Rollertyps, bei dem ein Motor aufweisend einen Motorkörper mit einer Zylindereinheit, die nach vorne und leicht nach oben geneigt ist, so daß sie annähernd horizontal ausgerichtet ist, und einen Übertragungsmechanismus, der bezüglich der Fahrtrichtung des Motorrades hinten an den Motorkörper angrenzt, die fest an einem Fahrzeugrahmen B angeordnet sind und ein Bodenschacht als Teil der Fahrzeugverkleidung vorgesehen ist, der in dem unteren Teil des Motoradkörpers angeordnet ist und sich in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt zwischen Lenkstangen zur Steuerung des Vorderrades und dem Sitz, um den Motor zu verdecken, und ein Paar von Fahrer-Fußstützplatten und ein Paar von Beifahrer-Fußstützplatten an beiden Seiten des Bodenschachtes angeordnet sind, die sich vorne bzw. hinten seitlich nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zylindereinheit des Motors verbundenes Auspuffrohr unter den Fahrer-Fußstützplatten angeordnet und mit einem Auspufftopf in der Nähe der Beifahrer-Fußstützplatten verbunden ist, und daß ein Auspuffgassensor nahe dem Verbindungsteil zwischen dem Auspuffrohr und dem Auspufftopf sowie, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, auf der inneren Seite der Beifahrer-Fußstützplatten angebracht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine Mehrzahl von Auspuffrohren mit dem Auspufftopf unterhalb der Beifahrer-Fußstützplatten verbunden, wobei die Auspuffrohre derart angeordnet sind, daß die axialen Mittelpunkte aller Auspuffrohre auf einer durch die axialen Mittelpunkte verlaufenden Linie angeordnet sind, die, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, nach oben und außen geneigt ist, ausgehend vom Boden zur Spitze des Fahrzeuges, ein einzelnes Verbindungsteil ausbildend, wobei der Auspuffgassensor, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, an der inneren Seite und in einer geneigten Position angebracht ist, die annähernd parallel zu einer Linie ist, die rechtwinklig zu der durch die axialen Mittelpunkte verlaufenden Linie verläuft.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Beifahrer-Fußstützplatten in einer Ebene angeordnet, die höher als die Ebene der Fahrer-Fußstützplatten liegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auspuffgassensor ein Sauerstoffsensor zur Messung der Sauerstoffgehalts im Auspuffgas.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Motorrades des Rollertyps gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Motorrad nach 1;
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des Motorrades nach 1 und 2,
  • 4 zeigt eine Rückansicht des Motorrades nach 1, 2 und 3,
  • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Seitenansicht mit den wesentlichen Komponenten des Fahrzeugrahmens mit einem daran befestigten Motor,
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Abgasweg und
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Motorrad 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Fahrzeugrahmen B, an dem ein nachfolgend genannter Motor A fest angeordnet ist, wobei Vorder- bzw. Hinterrad 2 und 3 vor bzw. hinter dem Fahrzeugrahmen B angeordnet sind. Die Details sind wie folgt ausgebildet:
    Wie in den 1 und 5 dargestellt setzt sich der Fahrzeugrahmen B im wesentlichen aus einem Kopfrohr 4, einem Paar von oberen Kopfrohren 5, 5, einem Paar von unteren Rohren 6, 6, einem Paar von tieferen unteren Rohren 7, 7 und einem Paar von oberen Rohren 8, 8 zusammen.
  • Das Kopfrohr 4 trägt das obere Ende einer Vorderradgabel 9 in beweglicher und steuerbarer Weise, wobei die Vorderradgabel 9 an ihrem unteren Ende das Vorderrad 2 aufnimmt und, ausgehend von oben nach unten, nach vorne und unten geneigt ist.
  • Die oberen Kopfrohre 5, 5 sind an ihren vorderen Enden mit dem oberen Teil des Kopfrohres 4 verbunden und erstrecken sich rückwärts und nach unten bis zu einer Position, die in etwa so hoch wie der obere Teil des Vorderrades 2 liegt.
  • Die unteren Rohre 6, 6 sind kürzer als die oberen Kopfrohre 5, 5 ausgebildet, an ihren vorderen Enden mit dem unteren Abschnitt des Kopfrohres 4 verbunden und verlaufen in einem annähernd konstanten Abstand zu den oberen Kopfrohren 5, 5.
  • Ein Paar von oberen Seitenrohren 10, 10 ist zwischen den in etwa mittleren Abschnitten der oberen Kopfrohre 5, 5 und den unteren Enden der unteren Rohre 6, 6 angeordnet.
  • Jedes der tieferen unteren Rohre 7, 7 ist annähend L-förmig gebogen, wenn man diese von der Seite betrachtet. Die vorderen Enden der tieferen unteren Rohre 7, 7 sind mit den unteren Enden der unteren Rohre 6, 6 verbunden, während die hinteren Enden mit den mittleren Abschnitten der oberen Rohre 8 verbunden sind.
  • Genauer gesagt sind die tieferen unteren Rohre 7, 7 derart ausgebildet, daß die vorderen, hinter dem Vorderrad 2 angeordneten Abschnitte im wesentlichen aufrecht und die hinteren, im Bereich des Bodens eines Zylinderblocks 14 eines nachfolgend genannten Motors A angeordneten Abschnitte ausgehend von vorne nach hinten leicht nach oben geneigt und ferner an und um ein Kurbelgehäuse 12 nach oben und hinten gebogen sind.
  • Die oberen Rohre 8, 8 sind unterhalb des Kopfrohres 4 angeordnet und hinten erweitert bis zu dem oberen Abschnitt des Hinterrades 3. Die oberen Rohre 8, 8 sind an ihren vorderen Enden in der Nähe der vorderen Enden der tieferen unteren Rohre 7, 7 mit diesen verbunden und erstrecken sich ausgehend von den vorderen Enden nach hinten und leicht nach unten. Ferner sind die oberen Rohre an einer Stelle vor dem Hinterrad 3 gebogen und erstrecken sich nach hinten und leicht nach oben.
  • Der Motor A ist ein sogenannter Zwei-Zylinder-Viertakt-Motor, an dem bezogen auf die Fahrtrichtung α des Fahrzeugs hinter dem Kurbelgehäuse 12 des Motorkörpers, der mit dem Bezugszeichen 11 versehen ist, ein integraler Übertragungsmechanismus 13 angeordnet ist.
  • Der Motorkörper 11 weist ein Kurbelgehäuse 12 mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle, die sich quer in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt (in horizontaler Richtung rechtwinklig zu der Fahrtrichtung α des Fahrzeugs), und eine vor dem Kurbelgehäuse 12 angeordnete Zylindereinheit 14 für zwei Zylinder auf.
  • Die Zylindereinheit 14 setzt sich aus einem Zylinderblock 17, einem Zylinderkopf 18 und einer Zylinderkopfabdeckung 19 zusammen und ist derart angeordnet, daß die Zentralachse 01 des Zylinders nach vorne und leicht nach oben geneigt ist, so daß sie annähernd horizontal ausgerichtet ist.
  • Der Motor A mit der oben beschriebenen Konfiguration ist mit seinem Übertragungsmechanismus 13 auf der unteren Seite der oberen Rohre 8, 8 unterhalb eines Sitzes 15 angeordnet, so daß der Motorkörper 11 zwischen Lenkerstangen 16 und Sitz 15 angeordnet ist.
  • Der Sitz 15 ist als sogenannter Doppelsitz ausgebildet und weist einen Fahrersitz 15a, der im vorderen Abschnitt ausgebildet ist, und einen Beifahrersitz 15b auf, der im hinteren Abschnitt ausgebildet und stufenweise höher als der Fahrersitz 15a angeordnet ist.
  • Das Einlaßsystem (nicht dargestellt) ist auf der oberen Seite der Zentralachse 01 des Zylinders angeordnet, wenn man den Motor A von der Seite des Fahrzeugs betrachtet, während ein Kühler 20 und das Auslaßsystem (nicht dargestellt) unterhalb der Zentralachse 01 des Zylinders angeordnet sind.
  • Eine Drehachse 21, die auch als Abtriebswelle dient, ist für den Übertragungsmechanismus 13 des Motors A vorgesehen. Ein Schwenkarm 22, der das Hinterrad 3 an seinem hinteren Ende rotierbar aufnimmt, ist an der Drehachse 21 angeordnet, so daß der Schwenkarm nach oben und unten geschwenkt werden kann.
  • Ein nicht dargestellter Treibstofftank ist hinter dem Sitz 15 angeordnet.
  • Mit dem Bezugszeichen 23 wird eine Fahrzeugverkleidung zum Umschließen des Fahrzeugrahmens B bezeichnet. Diese Fahrzeugverkleidung 23 setzt sich im wesentlichen aus einem vorderen Beinschild 24, einem vorderen Kasten 25, einem Wartungsdeckel 26, einem hinteren Beinschild 27, einem Paar von hinteren Rahmenabdeckungen 30, 30 und einem Paar von seitlichen Beinschildern 28, 28 zusammen.
  • Das vordere Beinschild 24 und der vordere Kasten 25 grenzen mit Rück- bzw. Vorderseite aneinander an, so daß diese das Kopfrohr 4 und die Vorderradgabel 9 einschließen.
  • In das vordere Beinschild 24 ist ein Vorderlicht 31 usw. eingebettet, und eine Windschutzscheibe ist daran befestigt. Mit dem Bezugszeichen 41 ist ein vorderes Schutzblech bezeichnet.
  • Unterhalb des vorderen Kastens 25 sind der vorgenannte Wartungsdeckel 26 und das vorgenannte hintere Beinschild 27 in kontinuierliches Weise angeordnet.
  • Der Wartungsdeckel 26 ist eine Abdeckung zum Öffnen und Schließen der Öffnung zur Wartung (nicht dargestellt), die in dem vorderen Kasten 25 ausgebildet ist, und weist eine umgekehrte, annähernde U-Form auf, wenn diese von vorne betrachtet wird, und ist lösbar an dem hinteren Beinschild 27 befestigt.
  • Das hintere Beinschild 27 hat eine umgekehrte, annähernde U-Form, wenn diese von vorne betrachtet wird, so daß dieses die vorgenannten oberen Rohre 8, 8 überspannt. Anders gesagt bildet das hintere Beinschild 27 einen Bodenschacht β aus, der sich in die Fahrtrichtung α des Fahrzeugs unter Ausbildung einer nach oben vorstehenden gekrümmten Oberfläche erstreckt.
  • Fahrer-Fußstützplatten 27a, 27a sind vorne und Beifahrer-Fußstützplatten 27b, 27b sind hinten ausgebildet, wobei beide entlang den unteren Kanten des hinteren Beinschildes 27 ausgebildet und annähernd horizontal angeordnet sind und zu den Seiten des Fahrzeuges hevorragen.
  • Bezugnehmend auf die Positionierung des Bodenschachtes β, des Sitzes 15, des Motorkörpers 11 und des Übertragungsmechanismus 13 bei der vorliegenden Ausführungsform ist zu sagen, daß der Motorkörper 11 im Bodenschacht β und der Übertragungsmechanismus 13 unter dem Fahrersitz 15a des Sitzes 15 angeordnet ist, wie dies in 1 gezeigt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Fahrer-Fußstützplatten 27a, 27a in Positionen angeordnet, in denen sie unterhalb von den Griffen 33, 33 der Lenkstangen 16 liegen, wenn sie von oben betrachtet werden, und bezüglich der Straßenoberfläche G in einer Höhe liegen, in der sie etwas tiefer als der Zylinderblock 14 des Motors A angeordnet sind, wenn sie von der Seite betrachtet werden.
  • Die Beifahrer-Fußstützplatten 27b, 27b sind auf beiden Seiten des hinteren Abschnitts des Fahrersitzes 15a des Sitzes 15 angeordnet, wenn diese von oben betrachtet werden, und bezüglich der Straßenoberfläche G in einer Höhe angeordnet, in der sie etwas höher als die Fahrer-Fußstützplatten 27a, 27a liegen.
  • Bezugnehmend auf das Verhältnis zu der Drehachse 21 ist zu sagen, daß die Beifahrer-Fußstützplatten 27b, 27b direkt oberhalb der Drehachse 21 angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Abgasweg und 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von 1. Hier zeigt 6 den Zustand mit entfernter Hitzeschildplatte 40.
  • Ein Abgasweg C setzt sich zusammen aus Auspuffrohren 34 und 35, deren stromaufwärtige Enden mit dem Zylinderblock 14 des Motors A verbunden sind, einem Verbindungsrohr 37, das mit dem stromabwärtigen Ende der Auspuffrohre 34 und 35 verbunden ist, und einem Auspufftopf 36, der mit dem Verbindungsrohr 37 verbunden ist. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 38 und 39 Klammern.
  • Die Auspuffrohre 34 und 35 erstrecken sich vom Zylinderblock 14 des Motors A zuerst nach unten und danach entlang der Unterseite des Motors A bezogen auf die Fahrtrichtung α das Fahrzeugs nach hinten und auf der rechten Seite unter Berücksichtigung der Fahrtrichtung α des Fahrzeugs. Bei dieser Anordnung sind die stromabwärtigen Enden der Auspuffrohre 34 und 35, die mit dem Verbindungsrohr 37 verbunden sind, in der im folgenden beschriebenen relativen Anordnung zueinander positioniert.
  • An den Verbindungsenden der Auspuffrohre 34 und 35, die mit dem Verbindungsrohr 37 verbunden sind, sind die Auspuffrohre 34 und 35 derart angeordnet, daß eine durch die axialen Mittelpunkte 02 und 03 dieser Auspuffrohre 34 und 35 verlaufende Linie, die im folgenden als eine durch die axialen Mittelpunkte verlaufende Linie L1 bezeichnet wird, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite nach außen und nach oben, ausgehend vom Boden zur Spitze des Fahrzeuges, ein einzelnes Verbindungsteil ausbildend.
  • Insbesondere in der Schnittansicht (Schnitt entlang der Linie I-I von 1) ist das Auspuffrohr 34 bezogen auf die Fahrzeugbreite mehr außen gelegen und bis zu einem gewissen Grad höher als das Auspuffrohr 35 angeordnet.
  • Genauer gesagt ist der axiale Mittelpunkt 02 des mit dem Verbindungsrohr 37 verbundenen Verbindungsendes des Auspuffrohres 34 in einer Position angeordnet, die bezogen auf die Fahrzeugbreite mehr außen und ein wenig höher als der axiale Mittelpunkt 03 des mit dem Verbindungsrohr 37 verbundenen Verbindungsendes des Auspuffrohres 35 gelegen ist.
  • Das Verbindungsrohr 37, mit dem die Auspuffrohre 34 und 35 verbunden sind, ist eine zylindrische Form mit einem annähernd 8-förmigen Querschnitt und in einer derartigen Schrägstellung angeordnet, daß sein auf die Fahrzeugbreite bezogener äußerer Abschnitt gegenüber der Straßenoberfläche höher angeordnet ist als dessen innerer Abschnitt. Die schräggestellte Oberfläche, die bezogen auf die Fahrzeugbreite nach innen und nach oben zeigt, wird als Sensorbefestigungsoberfläche 37a benutzt, an der ein Sensorschraubloch 37b ausgebildet ist.
  • Ein Auspuffgassensor S kann als O2-(Sauerstoff-)Sensor zur Ermittlung der Konzentration von Sauerstoff innerhalb des Auspuffgases, als A/F-(Luft/Kraftstoff-Verhältnis-)Sensor oder ähnliches ausgebildet sein, weist eine kreisförmige zylindrische Form auf und ist in das vorgenannte Sensorschraubloch 37b eingeschraubt.
  • Der Auspuffgassensor S, der in das Sensorschraubloch 37b geschraubt ist, ist bezogen auf die Fahrzeugbreite an der inneren Seite in einer geneigten Stellung angeordnet, die annähernd parallel zu einer Linie L2 ausgerichtet ist, die rechtwinklig zu der vorgenannten, durch die axialen Mittelpunkte 02 und 03 verlaufende Linie L1 angeordnet ist, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Anders gesagt, wenn der Auspuffgassensor S in das Sensorschraubloch 37b geschraubt ist, ist der Auspuffgassensor S in einer Schrägstellung angeordnet, in der dessen oberes Ende bezogen auf die Fahrzeugbreite mehr innen liegt als dessen proximales Ende.
  • Ferner, wenn der Auspuffgassensor S an dem Verbindungsrohr 37 angeordnet ist, ist dieser bezogen auf die Fahrzeugbreite auf der inneren Seite der Beifahrer-Fußstützplatte 27b und der hintere Abschnitt des seitlichen Beinschildes 28, das bezogen auf die Fahrzeugbreite von der äußeren Kante der Beifahrer-Fußstützplatte 27b hängt, ist auf der äußeren Seite angeordnet, so daß der Auspuffgassensor S von außen kaum zu sehen ist.
  • Insbesondere wird der Sensor bei dieser Ausführungsform nicht von denjenigen gesehen, die nahe dem Motorrad stehen, da sich der untere Teil des seitlichen Beinschildes 28 nach unten und bezogen auf die Fahrzeugbreite nach innen erstreckt, so daß die obere Hälfte des Auspuffgassensors S verdeckt ist, wie dies in 7 zu erkennen ist.
  • Da der verlängerte untere Teil des seitlichen Beinschildes 28 derart ausgebildet ist, daß dieser bezogen auf die Fahrzeugbreite nach innen geneigt ist, wenn es nach unten verläuft, wird der sogenannte Neigungswinkel nicht begrenzt.
  • Zusätzlich ist das Motorrad der vorliegenden Erfindung mit einem nicht dargestellten Auspuffgasreiniger versehen.
  • Dieser Auspuffgasreiniger reduziert die Erzeugung toxischer Komponenten, wie z. B. Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoff (HC), Stickstoffoxide (Nox) usw. in dem Auspuffgas durch Ermittlung von beispielsweise der Sauerstoffkonzentration im Abgas und durch Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses in Abhängigkeit von dem ermittelten Wert. Wenn ein Katalysator in dem Abgassystem vorgesehen ist, kann die Effektivität beim Reinigen des Abgases weiter verbessert werden.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Da der Auspuffgassensor S nahe dem Verbindungsteil der Auspuffrohre 34 und 35 mit dem Auspufftopf 36 und bezogen auf die Fahrzeugbreite auf der inneren Seite der Beifahrer-Fußstützplatte 27b angebracht ist, ist es möglich, einen Neigungswinkel sicher zu stellen, der groß genug ist, wenn der Fahrzeugkörper geneigt wird, sowie eine raumsparende Konfiguration zur Verfügung zu stellen.
  • Da der Auspuffgassensor S in der Ausführungsform an dem Verbindungsrohr 37 angeordnet ist, das mit den Auspuffrohren 34 und 35 verbunden ist, die bezüglich des Durchmessers kleiner als der Auspufftopf 36 sind, ist es möglich, Raum zu sparen.
  • Da der Auspuffgassensor S von der Beifahrer-Fußstützplatte 27b von oben, von dem seitlichen Beinschild 38 von außen bezogen auf die Fahrzeugbreite und von den Auspuffrohren 34 und 35 von unten eingeschlossen wird, ist es ferner möglich, diesen vor aufprallenden Steinen, die beispielsweise durch das Vorderrad 2 hochgeschleudert werden, und anderen Hindernissen auf der Straßenoberfläche zu schützen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und die folgenden Variationen können vorgenommen werden.
  • Die obige Ausführungsform wurde an Hand einer beispielhaften Ausführung beschrieben, bei der der Auspuffgassensor S an dem Verbindungsrohr 37 angeordnet ist, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so lange der Auspuffgassensor in der Nähe des Verbindungsteiles der Auspuffrohre 34 und 35 mit dem Auspufftopf 36 angeordnet ist.
  • Bei der obigen Beschreibung wurde eine Konfiguration mit zwei Auspuffrohren zu Grunde gelegt, aber die Erfindung kann selbstverständlich auch auf eine Konfiguration angewandt werden, bei der drei oder mehr Auspuffrohre vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Beschädigung des Auspuffgassensors auf Grund von Kollisionen mit aufprallenden Steinen usw. zu verhindern, ohne eine zusätzliche Schutzkomponente o. ä. vorzusehen. Da der Auspuffgassensor bezogen auf die Fahrzeugbreite auf der inneren Seite der Beifahrer-Fußstützplatte angeordnet ist, kann das Motorrad ferner modisch ausgeführt werden, da der Aupuffgassensor von außen nicht gesehen werden kann.
  • Darüber hinaus wird der Neigungswinkel, der beim Schrägstellen des Motorrades auftritt, nicht durch den Auspuffgassensor begrenzt.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Effekten, die durch die Erfindung erzielt werden, wird auch der im folgenden beschriebene Effekt erzielt.
  • Gemäß der Erfindung kann das Verbindungsteil der Auspuffrohre den Auspuffgassensor effektiv vor aufprallenden Steinen, die durch die Räder hochgeschleudert werden, und anderen Hindernissen auf der Straßenoberfläche schützen.
  • Abschließend ist es gemäß der Erfindung möglich, einen Neigungswinkel sicher zu stellen, der groß genug ist, da das Verbindungsteil mit dem im Durchmesser großen Auspufftopf höher als die unter der Beifahrer-Fußstützplatte angeordneten Auspuffrohre angeordnet werden kann.

Claims (4)

  1. Motorrad des Rollertyps, bei dem ein Motor (A) mit einen Motorkörper (11) und einer Zylindereinheit (14), die nach vorne und leicht nach oben geneigt ist, so daß sie annähernd horizontal ausgerichtet ist, und einen Übertragungsmechanismus (13), der bezüglich der Fahrtrichtung des Motorrades hinten an den Motorkörper (11) angrenzt, die fest an einem Fahrzeugrahmen B angeordnet sind und ein Bodenschacht (β) als Teil der Fahrzeugverkleidung vorgesehen ist, der in dem unteren Teil des Motoradkörpers angeordnet ist und sich in die Fahrtrichtung (α) des Fahrzeugs erstreckt zwischen Lenkstangen (16) zur Steuerung des Vorderrades (2) und dem Sitz (15), um den Motor zu verdecken, und ein Paar von Fahrer-Fußstützplatten (27a, 27a) und ein Paar von Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) an beiden Seiten des Bodenschachtes (β) angeordnet sind, die sich vorne bzw. hinten seitlich nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zylindereinheit (14) des Motors (A) verbundenes Auspuffrohr (34, 35) unter den Fahrer-Fußstützplatten (27a, 27a) angeordnet und mit einem Auspufftopf (36) in der Nähe der Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) verbunden ist, und daß ein Auspuffgassensor (S) nahe dem Verbindungsteil (37) zwischen dem Auspuffrohr (34, 35) und dem Auspufftopf (36) sowie, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, auf der inneren Seite der Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) angebracht ist.
  2. Motorrad des Rollertyps nach Anspruch 1, bei dem eine Mehrzahl von Auspuffrohren (34, 35) mit dem Auspufftopf (36) unterhalb der Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) verbunden sind, wobei die Auspuffrohre (34, 35) derart angeordnet sind, daß die axialen Mittelpunkte aller Auspuffrohre (34, 35) auf einer durch die axialen Mittelpunkte (02, 03) verlaufenden Linie (L1) angeordnet sind, die, bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, nach oben und außen geneigt ist, ausgehend vom Boden zur Spitze des Fahrzeuges, ein einzelnes Verbindungsteil ausbildend, wobei der Auspuffgassensor (S), bezogen auf die Fahrzeugkörperbreite, an der inneren Seite und in einer geneigten Position (L2) angebracht ist, die annähernd parallel zu einer Linie ist, die rechtwinklig zu der durch die axialen Mittelpunkte (02, 03) verlaufenden Linie (L1) verläuft.
  3. Motorrad des Rollertyps nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Beifahrer-Fußstützplatten (27b, 27b) in einer Ebene angeordnet sind, die höher als die Ebene der Fahrer-Fußstützplatten (27a, 27a) liegt.
  4. Motorrad des Rollertyps nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem der Auspuffgassensor (S) ein Sauerstoffsensor zur Messung der Sauerstoffgehalts im Auspuffgas ist.
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