DE102022106756A1 - Sattelsitzfahrzeug - Google Patents

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DE102022106756A1
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DE
Germany
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windshield
panel
vehicle
saddle seat
attachment
Prior art date
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Pending
Application number
DE102022106756.4A
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English (en)
Inventor
Shun NIIJIMA
Takazumi HAYASHI
Koji Mizuta
Takashi Takizawa
Sakae ENDO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/04Windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • B62J17/06Leg guards

Abstract

Vorgesehen wird ein Sattelsitzfahrzeug, das dazu ausgelegt ist, einen Windschutz einfach zu montieren und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein eines Fahrers gegenüber dem Wind selbst in einem Fall eines Sattelsitzfahrzeugs ohne eine eine Seite eines Motors verkleidende Frontverkleidung zu verringern. Ein Sattelsitzfahrzeug (10) ist ein Sattelsitzfahrzeug, in dem wenigstens ein Teil einer Seitenfläche (23A) des Motors (12) freigelegt ist, die einen Windschutz (90) aufweist, der sich vor einem Fuß eines Fahrers befindet, wobei der Windschutz (90) sich an einer Seitenfläche (23A) des Kurbelwellengehäuses (23) des Motors (12) befindet und nur vom Kurbelwellengehäuse (23) gehalten wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sattelsitzfahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik ist ein Sattelsitzfahrzeug bekannt, das eine Frontverkleidung aufweist, die eine Seite eines Motors verkleidet, und einen Windschutz aufweist, der an der Frontverkleidung vorgesehen ist, um das Ausgesetztsein der Füße eines Fahrers gegenüber dem Wind zu verringern (siehe zum Beispiel das japanische offengelegte Patent mit der Nummer 2010-234901).
  • Einige Sattelsitzfahrzeuge können jedoch keine an den Motorseiten vorgesehenen Frontverkleidungen aufweisen, und es ist wünschenswert, dass bei Fahrzeugen ohne Frontverkleidung die Motorseiten eine Struktur haben, um das Ausgesetztsein der Füße eines Fahrers gegenüber dem Wind zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht, und es ist ein Ziel davon, ein Sattelsitzfahrzeug vorzusehen, das dazu ausgelegt ist, eine Windschutzscheibe einfach zu montieren, und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein eines Fahrers dem Wind gegenüber selbst in einem Fall eines Sattelsitzfahrzeugs ohne eine eine Seite eines Motors verkleidende Frontverkleidung zu verringern.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein Sattelsitzfahrzeug ist ein Sattelsitzfahrzeug, in dem wenigstens ein Teil einer Seitenfläche eines Motors freigelegt ist, die einen Windschutz aufweist, der sich vor einem Fuß eines Fahrers befindet, wobei der Windschutz sich an einer Seitenfläche des Kurbelwellengehäuses des Motors befindet und nur vom Kurbelwellengehäuse gehalten wird.
  • Es ist möglich, einen Windschutz einfach zu montieren und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein eines Fahrers gegenüber dem Wind selbst in einem Fall eines Sattelsitzfahrzeugs ohne eine eine Seite eines Motors verkleidende Frontverkleidung zu verringern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Sattelsitzfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine Vorderansicht des Sattelsitzfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs von der linken Vorderseite gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 ist ein Diagramm, in dem eine Darstellung einer vorderen seitlichen Frontverkleidung und einer vorderen unteren Frontverkleidung aus 3 weggelassen ist;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs von der linken vorderen Seite betrachtet, die einen Umfangsbereich einer vorderen Frontverkleidung am vorderen Ende darstellt;
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5;
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 2;
    • 8 ist ein Diagramm, bei dem eine Darstellung einer Verbindungsverkleidung und einer Seitenverkleidung aus 4 weggelassen wurde;
    • 9 ist ein Diagramm, bei dem eine Darstellung einer Innenverkleidung aus 8 weggelassen wurde;
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptbereichen in 1, die einen Umfangsbereich eines Kurbelwellengehäuses eines Motors darstellen;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs von einer linken Unterseite aus betrachtet, die den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses des Motors darstellt;
    • 12 ist eine Ansicht von unten der Hauptbereiche des Sattelsitzfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
    • 13 ist ein Diagramm, bei dem die Darstellung von Fußdeflektoren aus 12 weggelassen wurde;
    • 14 ist eine Seitenansicht von rechts des Sattelsitzfahrzeugs, das den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses darstellt;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs von einer rechten hinteren Seite aus betrachtet, die den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses darstellt;
    • 16 ist ein Diagramm, bei dem die Darstellung des Fußdeflektors an der rechten Seite aus 14 weggelassen wurde;
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines Befestigungsbereichs zwischen dem Fußdeflektor an der rechten Seite und einer Verstrebung einer Windschutzverstrebung;
    • 18 ist eine schematische Ansicht, die einem Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in 17 entspricht;
    • 19 ist eine Ansicht von links des Sattelsitzfahrzeugs in einem Fall, in dem die Verbindungsverkleidung aus 4 weggelassen ist; und
    • 20 ist ein Diagramm, in dem eine Darstellung der Seitenverkleidung aus 19 weggelassen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Sofern nicht anders angegeben, sind die in der Beschreibung angeführten Richtungen, einschließlich vorne-hinten, links-rechts und oben-unten, die gleichen wie diejenigen Richtungen bezüglich einer Fahrzeugkarosserie. Die in den Zeichnungen dargestellten Bezugszeichen FR, UP und LH geben jeweils eine Vorderseite der Fahrzeugkarosserie, eine Oberseite der Fahrzeugkarosserie und eine linke Seite der Fahrzeugkarosserie an.
  • [Ausführungsform]
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Sattelsitzfahrzeugs 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das einen Fahrzeugkarosserierahmen 11, eine Antriebseinheit 12, die am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten wird, eine Vordergabel 14, die ein Vorderrad 13 in einer lenkbaren Weise hält, einen Schwingarm 16, der ein Hinterrad 15 hält, und einen Sitz 17 für einen Fahrer aufweist.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, auf dem der Fahrer rittlings auf dem Sitz 17 sitzt. Der Sitz 17 ist über einem hinteren Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 11 vorgesehen.
  • Der Fahrzeugkarosserierahmen 11 weist ein Lenkkopfrohr 18 auf, das an einem vorderen Endbereich des Fahrzeugkarosserierahmens 11 vorgesehen ist, einen vorderen Rahmen 19, der sich an einer Rückseite des Lenkkopfrohrs 18 befindet, und einen hinteren Rahmen 20, der sich an einer Rückseite des vorderen Rahmens 19 befindet. Ein vorderer Endbereich des vorderen Rahmens 19 ist mit dem Lenkkopfrohr 18 verbunden.
  • Der Sitz 17 ist am hinteren Rahmen 20 befestigt.
  • Die Vordergabel 14 wird am Lenkkopfrohr 18 dergestalt gehalten, dass sie nach links und rechts gelenkt werden kann. Das Vorderrad 13 wird an einer Achse 13a rotierbar gehalten, die an einem unteren Endbereich der Vordergabel 14 angeordnet ist. Ein Lenker 21 zum Lenken, den der Fahrer ergreift, ist am oberen Endbereich der Vordergabel 14 angeordnet.
  • Der Schwingarm 16 wird an einer Schwenkwelle 22 gehalten, die am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten wird. Die Schwenkwelle 22 ist eine Welle, die horizontal in einer Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Die Schwenkwelle 22 verläuft durch einen vorderen Endbereich des Schwingarms 16. Der Schwingarm 16 schwingt um die Schwenkwelle 22 nach unten und oben.
  • Das Hinterrad 15 wird an einer Achse 15a gehalten, die an einem unteren Endbereich des Schwingarms 16 angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit 12 ist zwischen dem Vorderrad 13 und dem Hinterrad 15 angeordnet und wird am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten.
  • Die Antriebseinheit 12 ist ein Verbrennungsmotor. Die Antriebseinheit 12 weist ein Kurbelwellengehäuse 23 und einen Zylinder 24 auf, der einen sich hin und her bewegenden Kolben aufnimmt. Eine Abgasvorrichtung 25 ist mit einer Auslassöffnung des Zylinders 24 verbunden.
  • Ein Ausgang der Antriebseinheit 12 wird an das Hinterrad 15 über ein Antriebskraft-Übertragungselement übertragen, das die Antriebseinheit 12 und das Hinterrad 15 miteinander verbindet.
  • Das Sattelsitzfahrzeug 10 weist weiterhin einen vorderen Kotflügel 26 auf, der das Vorderrad 13 von oben verkleidet, einen hinteren Kotflügel 27, der das Hinterrad 15 von oben verkleidet, Fußablagen 28, auf denen der Fahrer seine bzw. ihre Füße ablegt, und einen Kraftstofftank 29, der Kraftstoff aufbewahrt, der von der Antriebseinheit 12 zu verwenden ist.
  • Der vordere Kotflügel 26 ist an der Vordergabel 14 angebracht. Der hintere Kotflügel 27 und die Fußablagen 28 sind an einer Unterseite bezüglich des Sitzes 17 vorgesehen. Der Kraftstofftank 29 wird am Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten.
  • In der vorliegenden Erfindung weist der vordere Rahmen 19 ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 19a auf, die an der hinteren Unterseite vom Lenkkopfrohr 18 aus verlaufen, Schwenkrahmen 19b, die an der Unterseite von hinteren Endbereichen der Hauptrahmen 19a verlaufen, einen unteren Rahmen 19c, der an der Unterseite von einer Position des Lenkkopfrohrs 18 unter den vorderen Enden der Hauptrahmen 19a verläuft, und ein Paar von linken und rechten unteren Rahmen 19d, die an der hinteren Unterseite von einem unteren Ende des unteren Rahmens 19c verlaufen, dann an der Rückseite verlaufen und mit unteren Endbereichen der Schwenkrahmen 19b verbunden sind.
  • Der hintere Rahmen 20 weist ein Paar von linken und rechten Sitzrahmen 20a auf, die an der Rückseite von oberen Bereichen der linken und rechten Schwenkrahmen 19b hinauf zu dem Endbereich des Fahrzeugs verlaufen und ein Paar von linken und rechten hinteren Teilrahmen 20b, die von Zwischenbereichen der linken und rechten Schwenkrahmen 19b in der Richtung nach oben und nach unten zu hinteren Endbereichen der Sitzrahmen 20a verlaufen.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Sattelsitzfahrzeugs 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist das Sattelsitzfahrzeug 10 eine Fahrzeugkarosserieverkleidung (Frontverkleidung) 30 auf, die die Fahrzeugkarosserie, die von dem Fahrzeugkarosserierahmen 11, der Antriebseinheit 12 und Ähnlichem gebildet wird, verkleidet.
  • Die Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 weist eine vordere Frontverkleidung 31 auf, die das Lenkkopfrohr 18 und einen oberen Bereich der Vordergabel 14 von der Vorderseite verkleidet, und linke und rechte Seiten und ein Paar der linken und rechten Seitenverkleidungen 32, die die Seitenfläche des Kraftstofftanks 29 von der Außenseite hinter der vordere Frontverkleidung 31 verkleiden.
  • Ebenso weist die Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 eine untere Verkleidung 33 auf, die das Kurbelwellengehäuse 23 von der Unterseite verkleidet, und ein Paar von linken und rechten hinteren Verkleidungen 34, die einen unteren Bereich des Sitzes 17 von Seiten hinter den Seitenverkleidungen 32 verkleiden.
  • Ein Anzeigevisier 36, das ein Anzeigeinstrument 35 verkleidet, ist am oberen Bereich der vorderen Frontverkleidung 31 vorgesehen. Das Anzeigevisier 36 ist mit einer Windschutzscheibe 37 mit einer Plattenform vorgesehen, die an der Rückseite nach oben verläuft.
  • Die vordere Frontverkleidung 31 ist mit einem Paar von linken und rechten Frontscheinwerfern 38 vorgesehen. Ein Kühler 39 (siehe 2) ist in einen Raum angeordnet, der von der vorderen Frontverkleidung 31 verkleidet ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs 10 von der linken Vorderseite gemäß der Ausführungsform der Erfindung. 4 ist ein Diagramm, in dem eine Darstellung von vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 und vorderen unteren Frontverkleidungen 44 aus 3 weggelassen ist.
  • Die vordere Frontverkleidung 31 weist eine vordere obere Frontverkleidung 41 auf, die die obere Seite der Frontscheinwerfer 38 verkleidet, eine vordere Frontverkleidung 42 am vorderen Ende, die einen vorderen Endbereich des Sattelsitzfahrzeugs 10 unter den Frontscheinwerfern 38 verkleidet, ein Paar von linken und rechten vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43, die an der Rückseite von den Frontscheinwerfern 38 aus verlaufen, ein Paar von linken und rechten vorderen unteren Frontverkleidungen 44, die die Unterseiten der vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 verkleiden, eine innere Verkleidung 45 (siehe 4), die mit der vorderen oberen Frontverkleidung 41, der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende und den vorderen unteren Frontverkleidungen 44 verkleidet ist, und Verbindungsverkleidungen 46 (siehe 4), die die vordere Frontverkleidung 42 am vorderen Ende mit den Seitenverkleidungen 32 mit den Außenseiten davon, die von den vorderen seitliche Frontverkleidungen 43 verkleidet sind, verbinden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die obere Frontverkleidung 41 ausgebildet, um in Wesentlichen horizontal symmetrisch zu sein. Die vordere obere Frontverkleidung 41 hat in einer Ansicht von vorne eine im Wesentlichen V-förmige Streifenform. Die vordere obere Frontverkleidung 41 verläuft an der Rückseite in einer Seitenansicht nach oben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs 10 von der linken Vorderseite aus betrachtet, die einen Umfangsbereich der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende darstellt. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 2.
  • Die vordere Frontverkleidung 42 am vorderen Ende verkleidet die Unterseite der linken und rechten Frontscheinwerfer 38. Die vordere Frontverkleidung 42 am vorderen Ende weist ein Innenelement am vorderen Ende 47 auf, das einen Bereich zwischen den linken und rechten Frontscheinwerfern 38 verkleidet und ein Außenelement an einem vorderen Ende 48, das vor dem Innenelement des vorderen Endes 47 angeordnet ist.
  • Das Innenelement des vorderen Endes 47 ist im Wesentlichen in einer umgekehrten U-Form in einer Vorderansicht ausgebildet (siehe 2). Das Innenelement des vorderen Endes 47 weist ein Mittelbereich 47A auf, der zwischen den linken und rechten Frontscheinwerfern 38 angeordnet ist und ein Paar von linken und rechten Seitenwandbereichen 47B, die an der Rückseite von beiden linken und rechten Seiten des Mittelbereichs 47A verlaufen. Die Seitenbereiche 47B haben als Ganzes eine Dicke in einer Richtung nach oben und unten.
  • Der Mittelbereich 47A ist in einer quadratischen Form in einer Vorderansicht (siehe 2) ausgebildet. Eine Öffnung 47A1 am oberen Bereich, die in der Richtung nach vorne und hinten hindurchgeht, ist an einem oberen Bereich des Mittelbereichs 47A ausgebildet. Die Öffnung 47A1 am oberen Bereich verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung (Richtung nach links und rechts). Ein ausgesparter Bereich 47A2, der an der Rückseite ausgespart ist, ist unter der Öffnung 47A1 am oberen Bereich ausgebildet. Der ausgesparte Bereich 47A2 verläuft in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Öffnung 47A1 am oberen Bereich. Öffnungen 47A3 am unteren Bereich, die durch den Mittelbereich 47A in der Dickenrichtung hindurch gehen, sind an äußeren Enden des ausgesparten Bereichs 47A2 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Die linken und rechten Öffnungen 47A3 am unteren Bereich öffnen sich, um jeweils den vorderen Flächen der linken und rechten Frontscheinwerfer 38 zugewandt zu sein.
  • Führungswände 38A mit L-förmigen Abschnitten sind an den vorderen Flächen der Frontscheinwerfer 38, wie in 6 dargestellt, ausgebildet. Äußere Enden 38A1 der Führungswände 38A in der Fahrzeugbreitenrichtung sind weiter außen als die Öffnungen 47A3 am unteren Bereich in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Das Außenelement 48 am vorderen Ende ist am ausgesparten Bereich 47A2 angeordnet, wie in 5 dargestellt. Das Außenelement 48 am vorderen Ende weist einen Brückenbereich 48A auf, der entlang des ausgesparten Bereichs 47A2 verläuft und Befestigungsbereiche 48B, die an beiden linken und rechten Enden des Brückenbereichs 48A vorgesehen sind. Die linken und rechten Befestigungsbereiche 48B haben Plattenformen, die an der Rückseite in Richtung der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen. Die linken und rechten Befestigungsbereiche 48B sind am Innenelement 47 am vorderen Ende befestigt und das Außenelement 48 am vorderen Ende wird von der Fahrzeugkarosserie gehalten. Der Brückenbereich 48A des Außenelements 48 am vorderen Ende ist ausgebildet, um eine schmalere Breite als der ausgesparte Bereich 47A2 in der Richtung nach oben und unten zu haben und ist von einer Bodenfläche (Innenfläche) des ausgesparten Bereichs 47A2 getrennt.
  • Wenn der Fahrtwind auf die vordere Frontverkleidung 42 des vorderen Endes auftrifft, tritt der Fahrtwind daher in eine Lücke zwischen dem Außenelement 48 am vorderen Ende und dem Innenelement 47 am vorderen Ende ein und wird dann zu den linken und rechten Seiten über die Bodenfläche des ausgesparten Bereichs 47A2 geführt. Der Fahrtwind, der durch den ausgesparten Bereich 47A2 zu den linken und rechten Seiten geführt wird, fließt weiter nach hinten als das Innenelement 47 am vorderen Ende durch die Öffnungen 47A3 am unteren Bereich. Der Fahrtwind, der zur Rückseite des Innenelements 47 am vorderen Ende geflossen ist, wird zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Führungswände 38A der Frontscheinwerfer 38 geführt, fließt dann zwischen den linken und rechten Frontscheinwerfern 38 hindurch und fließt zur Rückseite durch den Mittelbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Fahrtwind, der durch die Öffnungen 47A3 am unteren Bereich der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende hindurchfließt, tritt in das Innere der vordere Frontverkleidung 31 ein, während er mäandernd umherfließt. Es ist hervorzuheben, dass das Lenkkopfrohr 18 und der untere Rahmen 19c sich am Mittelbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung befinden.
  • Ein vorderer Endbereich der Innenverkleidung 45 (siehe 4) ist in vordere Bereiche der seitlichen Bereiche 47B des Innenelements 47 am vorderen Ende eingegriffen. Ebenso sind vordere Endbereiche der unteren Frontverkleidungen 44 (siehe 3) in vordere Bereiche der Seitenbereiche 47B eingegriffen. Einlassöffnungen 47B1 (siehe 6) sind an hinteren Bereichen der Seitenbereiche 47B ausgebildet. Die Einlassöffnungen 47B1 führen den Fahrtwind in einen Windführungspfad 54, der durch einen Raum ausgebildet wird, der von den seitlichen Frontverkleidungen 43 und der Innenverkleidung 45 ausgebildet wird.
  • 8 ist ein Diagramm, bei dem eine Darstellung der Verbindungsverkleidungen 46 und der Seitenverkleidungen 32 aus 4 weggelassen wurde. 9 ist ein Diagramm, in dem eine Darstellung der Innenverkleidung 45 aus 8 weggelassen ist.
  • Die Innenverkleidung 45 ist hinter den Frontscheinwerfern 38 angeordnet. Die Innenverkleidung 45 umgibt die Vordergabel 14. Die Innenverkleidung 45 weist einen Verkleidungshauptkörperbereich 45A auf, der an der vorderen Oberseite der Vordergabel 14 angeordnet ist, einen U-förmigen eine Öffnung bildenden Bereich 45B, der unter dem Verkleidungshauptkörperbereich 45A vorgesehen ist, Seitenbereiche 45C der Verkleidung, die als Seitenbereiche dienen, die an beiden linken und rechten Seiten des Verkleidungshauptkörperbereichs 45A ausgebildet sind, und Blockierungsbereiche 45D, die an äußeren Enden der Seitenbereiche 45C der Verkleidung in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind.
  • Der die Öffnung bildende Bereich 45B ist mit dem Innenelement 47 am vorderen Ende der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende an der vorderen Endseite eingegriffen. Beide Enden des die Öffnung bildenden Bereichs 45B in der Fahrzeugbreitenrichtung haben Streifenformen, die an der Unterseite verlaufen. Die Seitenbereiche 45C der Verkleidung verkleiden die Vordergabel 14 von den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die Seitenbereiche 45C der Verkleidung sind an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der Rückseite geneigt, wenn von der Oberseite, wie in 7 dargestellt, betrachtet. Ausgesparte Bereiche 45C1, die an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgespart sind, sind an Seitenbereichen 45C der Verkleidung vorgesehen, um den linken und rechten Behältern 39B und 39C des Kühlers 39 zu entsprechen. Die linken und rechten Seitenbereiche 45C der Verkleidung gehen weiter nach innen als die Behälter 39B und 39C in der Fahrzeugbreitenrichtung und verlaufen an der Rückseite. Wie in 8 dargestellt, bilden die Seitenbereiche 45C der Verkleidung und der die Öffnung bildende Bereich 45B einen Kühleranordnungsbereich 45E mit einer Form, die in eine L-Form geschnitten ist. Der Kühler 39 ist im Kühleranordnungsbereich 45E angeordnet.
  • Die Blockierungsbereiche 45D verlaufen in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung der seitlichen Frontverkleidung 43 an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung (siehe 7).
  • Wie in 4 und 7 dargestellt, sind die Verbindungsverkleidungen 46 an beiden linken und rechten Seiten der Innenverkleidung 45 vorgesehen. Die Verbindungsverkleidungen 46 verlaufen von der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende und sind mit den Seitenverkleidungen 32 verbunden. Ein Schlauchverkleidungsbereich 46A ist an einem hinteren Endbereich der Verbindungsverkleidung 46 an der linken Seite vorgesehen. Der Schlauchverkleidungsbereich 46A verkleidet einen Verbindungsbereich zwischen dem Kühler 39 und einem Kühlerschlauch 51 von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Die Verbindungsverkleidungen 46 weisen Unterteilungsbereiche 46B mit Plattenformen auf, die eine Dicke in einer Richtung nach oben und unten haben, wie in 7 dargestellt. Die Unterteilungsbereiche 46B verlaufen zwischen der Innenverkleidung 45 und den vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 und unterteilen einen Teil des Windführungspfades 54 an den Ober- und Unterseiten. Öffnungen 46B1, die durch die Unterteilungsbereiche 46B in der Dickenrichtung hindurchgehen, sind an hinteren Bereichen der Unterteilungsbereiche 46B ausgebildet. Die Öffnungen 46B1 überlappen die Behälter 36B und 39C. Kanal ausbildende Bereiche 46C, die an der Oberseite verlaufen, sind vor den Öffnungen 46B1 ausgebildet (siehe 4). Die den Kanal ausbildenden Bereiche 46C sind gekrümmt, um an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung hervorzustehen und verlaufen an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Vorderseite in Richtung der Rückseite. Die Kanal ausbildenden Bereiche 46C sind angeordnet, um den ausgesparten Bereichen 45C1 der Innenverkleidung 45 zugewandt zu sein. Die Kanal ausbildenden Bereiche 46C bilden im Wesentlichen röhrenförmige Kanalbereiche 49 zusammen mit den ausgesparten Bereichen 45C1.
  • Einlasskanäle 56 (siehe 4) verlaufen von der Oberseite in die Kanalbereiche 49. Die Einlasskanäle 56 verlaufen von einem Luftfilterkasten 57 (siehe 4), der vor dem Kraftstofftank 29 angeordnet ist. Ein Paar linker und rechter Einlasskanäle 56 ist angeordnet. Die Einlasskanäle 56 haben distale Endöffnungen in den Kanalbereichen 49.
  • Die Einlasskanäle 56 und der Luftfilterkasten 57 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung sind mit der vorderen seitlichen Frontverkleidung 43 verkleidet (siehe 3). Die vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 bilden den Windführungspfad 54 (siehe 7) zwischen der vorderen seitlichen Frontverkleidung 43 und der Innenverkleidung 45.
  • Der Fahrtwind fließt in die vorderen Frontverkleidung 31 von den Einlassöffnungen 47B 1 der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende. Im Windführungspfad 54 der vorderen Frontverkleidung 31 bewegt sich der Fahrtwind von der Unterseite der Verbindungsverkleidungen 46 zu den Kanalbereichen 49 (siehe 4) über den Unterteilungsbereichen 46B durch die Öffnungen 46B1 und wird in die Einlasskanäle 56 übernommen (siehe 4).
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, werden die vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 von den Verbindungsverkleidungen 46 und den Seitenverkleidungen 32 gehalten. Die vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 sind mit den oberen Bereichen der Verkleidungs-Windaustrittsöffnungen 32G verbunden. Die vordere seitliche Frontverkleidung 43 an der linken Seite verkleidet ebenso den Kühlerschlauch 51 (siehe 8) an der linken Seite von außen.
  • Die vorderen unteren Frontverkleidungen 44 sind mit der vorderen Frontverkleidung 42 am vorderen Ende, der Innenverkleidung 45 und den Verbindungsverkleidungen 46 verbunden. Die vorderen unteren Frontverkleidungen 44 verlaufen an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Frontverkleidung 42 am vorderen Ende. Die vorderen unteren Frontverkleidungen 44 verlaufen entlang den Vorderkanten der vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43, sind an der unteren Seite in einer gebogenen Form gebogen und sind dann mit vorderen Enden der Verkleidungs-Windaustrittsbereiche 32G verbunden.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht der Hauptbereiche in 1, die einen Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses 23 des Motors 12 darstellt. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs 10 von der linken Rückseite betrachtet, die den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses 23 des Motors 12 darstellt.
  • Die Antriebseinheit 12 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Motor. Im Folgenden wird die Antriebseinheit 12 als ein Motor 12 bezeichnet. Der Motor 12 weist das Kurbelwellengehäuse 23 und den Zylinder 24 auf, die an der rechten oberen Seite vom Kurbelwellengehäuse 23 aus verlaufen. Linke und rechte Seitenfläche des Kurbelwellengehäuses 23 sind nicht mit der Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 verkleidet und sind in der Fahrzeugbreitenrichtung freigelegt. Eine Abgasvorrichtung 25 ist mit einer vorderen Fläche des oberen Bereichs des Zylinders 24 verbunden.
  • 12 ist eine Ansicht von unten der Hauptbereiche des Sattelsitzfahrzeugs 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. 13 ist ein Diagramm, bei dem die Darstellung von Fußdeflektoren 80 und 90 aus 12 weggelassen wurde.
  • Die Abgasvorrichtung 25 weist ein Paar von linken und rechten Abgasrohren 61 und 62 auf. Das Abgasrohr 61 an der linken Seite verläuft an der unteren Seite vom Zylinder 24, ist an der rechten Seite gebogen und wird dann mit dem vorderen Ende eines röhrenförmigen Katalysators 63 verbunden, der in der Richtung nach vorne und hinten verläuft. Das Abgasrohr 62 an der rechten Seite verläuft an der unteren Seite vom Zylinder 24, ist an der rechten Seite gebogen und wird dann mit einem vorderen Ende eines Katalysators 63 ähnlich wie das Abgasrohr 61 an der linken Seite verbunden. Der Katalysator 63 verläuft in der Richtung nach vorne und hinten. Der Katalysator 63 ist mit einer Katalysatorverkleidung 64 verkleidet. Ein zweites Abgasrohr 66 ist mit einem hinteren Ende des Katalysators 63 verbunden. Das zweite Abgasrohr 66 verläuft an der Rückseite und ist mit einem Auspufftopf 67 verbunden (siehe 2).
  • Wie in 13 dargestellt, ist die untere Verkleidung 33 an der linken Seite des Katalysators 63 angeordnet. Die untere Verkleidung 33 hat eine im Wesentlichen flache Plattenform in einer Ansicht von unten. Die untere Verkleidung 33 weist eine Bodenwand 70 auf, die an der Rückseite nach unten verläuft, eine linke Wand 71, die an der linken oberen Seite vom linken Ende der Bodenwand 70 aus verläuft, und eine Vorderwand 72 (siehe 2), die an den vorderen Enden der Bodenwand 70 und der linken Wand 71 vorgesehen ist.
  • Die untere Verkleidung 33 verläuft entlang dem unteren Rahmen 19d an der linken Seite und verkleidet den unteren Rahmen 19c an der linken Seite von der linken unteren Seite. Ein rechtes Ende 33A der unteren Verkleidung 33 wird an der Position des unteren Rahmens 19d an der rechten Seite festgelegt, und die untere Verkleidung 33 verkleidet nur den vorderen Endbereich des unteren Rahmens 19d an der rechten Seite. Die Vorderwand 72 überlappt die Abgasrohre 61 in der Ansicht von unten.
  • Die untere Verkleidung 33 ist an den Verstrebungen 19d1 der linken und rechten unteren Rahmen 19d mit Befestigungsbereichen 70A und 70B der Bodenwand 70 befestigt. Ebenso ist die untere Verkleidung 33 an dem unteren Rahmen 19d an der linken Seite mit einem Befestigungsbereich 71a am hinteren Endbereich der linken Wand 71 befestigt. Darüber hinaus ist die untere Verkleidung 33 an einer Verstrebung 19d2 (siehe 13) befestigt, die vom unteren Rahmen 19d an einem Befestigungsbereich 71G1 (siehe 13) an der linken Vorderseite verläuft. Auf diese Weise wird die untere Verkleidung 33 am Fahrzeugkarosserierahmen 11 befestigt, wobei die Abgasrohre 61 und 62 umgangen werden.
  • Wie in 10 dargestellt, hat die linke Wand 71 der unteren Verkleidung 33 eine Längsform mit einer Erscheinungsform, die an der Rückseite in einer Seitenansicht nach unten verläuft. Die linke Wand 71 verläuft entlang dem unteren Rahmen 19d an der linken Seite. Schlitzöffnungen 71B und 71C, die in der Längsrichtung der linken Wand 71 verlaufen, sind in der linken Wand 71 ausgebildet.
  • Wie in 13 dargestellt, sind ein Paar von vorderen und hinteren Verstrebungen 71D und 71E am oberen Ende der linken Wand 71 ausgebildet. Die Verstrebungen 71D und 71E haben quadratisch-zylindrische Formen, die an den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung hervorstehen. Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110, die in der Dickenrichtung hindurchgehen, sind in Befestigungsflächen 71D und 71E1 unter den Verstrebungen 71D und 71E ausgebildet. Die Befestigungsfläche 71E1 der Verstrebung 71E an der Rückseite ist zur Rückseite bezüglich der Befestigungsfläche 71D1 der Verstrebung 71D an der Vorderseite ausgerichtet und die Durchdringungsrichtung der Anbringungs-/Entfernungsöffnung 110 in der Verstrebung 71E an der Rückseite ist etwas in der Richtung nach vorne und hinten geneigt. Schrauben 120 sind in die Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 eingesetzt. Der Fußdeflektor 80 an der linken Seite wird von den Verstrebungen 71D und 71E mit den Schrauben 120 gehalten.
  • Ein Verlaufsbereich 71D, der von der vorderen Oberseite von der Verstrebung 71D aus verläuft, ist vor der Verstrebung 71D an der Vorderseite ausgebildet. Der Befestigungsbereich 71G1, der am unteren Rahmen 19d an der linken Seite befestigt ist, ist an einem hinteren Bereich des Fortsetzungsbereichs 71G ausgebildet. Ein Befestigungsbereich 71G2, an dem der Fußdeflektor (der Windschutz an einer Seite in der Fahrzeugrichtung) 80 an der linken Seite befestigt ist, ist am vorderen Ende des Fortsetzungsbereichs 71G ausgebildet.
  • In 11 und 12 verläuft der Fußdeflektor 80 an der linken Seite in einer Seitenansicht ähnlich wie an der linken Wand 71 der unteren Verkleidung 33 an der Rückseite nach unten. Der Fußdeflektor 80 hat eine Form, die an der Rückseite von der Vorderseite des Zylinders 24 nach unten verläuft und an der Rückseite bis zu einer Höhe des Tritts 28 in einer Seitenansicht verläuft. Wie in 12 dargestellt, hat der Fußdeflektor 80 im Wesentlichen eine L-Form, die um ein äußeres Ende der vorderen seitlichen Frontverkleidung 43 verläuft und an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vom hervorstehenden Ende 80A in einer Ansicht von unten gebogen ist.
  • In 11 und 12 weist der Fußdeflektor 80 einen Außenseiten-Flächenbereich 81 auf, der entlang der Richtung nach vorne und hinten verläuft, einen vorderen Flächenbereich 82, der an der rechten Seite vom vorderen Ende des Außenseiten-Flächenbereichs 81 gebogen ist, und einen hinteren Flächenbereich 83, der an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vom hinteren Ende des Außenseiten-Flächenbereichs 81 gebogen ist.
  • Der Fußdeflektor 80 ist zur Verkleidung des Fortsetzungsbereichs 71G der unteren Verkleidung 33 und den Verstrebungen 71D und 71E von der Unterseite angeordnet.
  • Der Fußdeflektor 80 ist am Befestigungsbereich 71G2 der unteren Verkleidung 33 am Befestigungsbereich 82A des vorderen Flächenbereichs 82 angeordnet. Der Befestigungsbereich 82A ist am Befestigungsbereich 71G2 mit einer Schraube 130 befestigt, die in der Richtung nach vorne und hinten verläuft. Ebenso wird der Fußdeflektor 80 entfernbar durch die Verstrebung 71D an der Vorderseite an einem Halterungsbereich 81A des Außenseiten-Flächenbereichs 81 gehalten. Weiterhin wird der Fußdeflektor 80 entfernbar durch die Verstrebung 71E an der Rückseite an einen Halterungsbereich 83A des hinteren Flächenbereichs 83 gehalten. Die Halterungsbereiche 81A und 83A werden von den Verstrebungen 71D und 73E gehalten, wobei die Schrauben 120 in der Richtung nach oben und unten verlaufen.
  • Der Fußdeflektor 80 wird fest von der unteren Verkleidung 33 am vorderen Flächenbereich 82 gehalten. Ebenso wird der Fußdeflektor 80 entfernbar von der unteren Verkleidung 33 an dem Außenseiten-Flächenbereich 81 und dem hinteren Flächenbereich 83 gehalten. Auf diese Weise werden Bereiche, die sich von dem vorderen Flächenbereich 92 unterscheiden, einfach von der unteren Verkleidung 33 in einem Fall entfernt, in dem der Fußdeflektor 90 eine Kraft von außen aufnimmt. Daher kann, selbst wenn der Fußdeflektor 80 eine Kraft von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie empfängt, die Kraft einfach aufgehoben werden.
  • Eine Öffnung 82B (siehe 2), die in der Richtung nach vorne und hinten hindurchgeht, ist am vorderen Flächenbereich 82 des Fußdeflektors 80 ausgebildet. Die Öffnung 82B ist weiter außen in der Fahrzeugbreitenrichtung als der Befestigungsbereich 82A ausgebildet. Ein Verkleidungseingriffsbereich 82C (siehe 20), der in die Seitenverkleidung 32 eingegriffen ist, ist am oberen Ende des vorderen Flächenbereichs 82 ausgebildet. Der Fußdeflektor 80 an der linken Seite wird vom Fahrzeugkarosserierahmen 11 über die untere Verkleidung 33 gehalten und ist in die Seitenverkleidung 32 eingegriffen und wird davon gehalten.
  • 14 ist eine Seitenansicht von rechts des Sattelsitzfahrzeugs 10, das den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses 23 darstellt. 15 ist eine perspektivische Ansicht des Sattelsitzfahrzeugs 10 von einer rechten hinteren Seite aus betrachtet, die den Umfangsbereich des Kurbelwellengehäuses 23 darstellt. 16 ist ein Diagramm, bei dem die Darstellung des Fußdeflektors 90 an der rechten Seite aus 14 weggelassen wurde.
  • Der Fußdeflektor 90 (der Windschutz an der anderen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung) an der rechten Seite ist an der rechten Unterseite des Motors 12 angeordnet. Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite ist ausgebildet, um im Wesentlichen horizontal symmetrisch bezüglich des Fußdeflektors 80 an der linken Seite zu sein.
  • Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite verläuft in einer Seitenansicht an der Rückseite nach unten. Der Fußdeflektor 90 hat eine Form, die an der Rückseite von der Vorderseite des Zylinders 24 nach unten verläuft und an der Rückseite bis zu einer Höhe des Tritts 28 in einer Seitenansicht verläuft. Ebenso hat der Fußdeflektor 90 im Wesentlichen eine L-Form, die bis zu dem äußeren Ende der vorderen seitlichen Frontverkleidung 43 hervorsteht und an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vom hervorstehenden Ende 90A in einer in 12 dargestellten Ansicht von unten gebogen ist.
  • Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite weist einen Außenseiten-Flächenbereich 91 auf, der entlang der Richtung nach vorne und hinten verläuft und einen vorderen Flächenbereich 92, der an der linken Seite vom vorderen Ende des Außenseiten-Flächenbereichs 91 gebogen ist.
  • Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite wird vom Motor 12 gehalten. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite vom Motor 12 über die Windschutzverstrebung 100 gehalten (siehe 16 und Ähnliche). Anders ausgedrückt, ist der Fußdeflektor 80 an der linken Seite ausgestaltet, um vom Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten zu werden, während der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite von dem Motor 12 anstatt vom Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehalten wird.
  • Wie in 16 dargestellt, wird die Windschutzverstrebung 100 nur vom Kurbelwellengehäuse 23 des Motors 12 gehalten. Im Besonderen wird die Windschutzverstrebung 100 von einer Kurbelwellengehäuseverkleidung (Seitenfläche) 23A an der rechten Seite gehalten, die im Kurbelwellengehäuse 23 enthalten ist.
  • Die Windschutzverstrebung 100 weist einen befestigten Bereich 101 auf, der entlang einer Außenumfangskante 23A1 an der Unterseite der Kurbelwellenverkleidung 23A verläuft. Der befestigte Bereich 101 weist einen vorderen Bereich 101A auf, der vorderhalb eines Verbindungsbereichs 23A2 zwischen der Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A und dem Kühlerschlauch 52 angeordnet ist, einen Zwischenbereich 101B, der an der Rückseite jenseits des Verbindungsbereichs 23A2 vom vorderen Bereich 101A nach unten verläuft, und einen hinteren Bereich 101C, der an der Rückseite vom hinteren Ende des Zwischenbereichs 101B aus verläuft.
  • Der vordere Bereich 101A ist an einem Träger 106 befestigt, der an der Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A befestigt ist. Ebenso ist der hintere Bereich 101C an einem Träger 107 befestigt, der am Kurbelwellengehäuse 23 befestigt ist. Die Träger 106 und 107 sind nur an der Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A befestigt und sind nur am Motor 12 befestigt. Die Windschutzverstrebung 100 ist an den Trägern 106 und 107 mit Schrauben 122 (siehe 16) befestigt, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen.
  • Ein Befestigungsbereich 101A1, an dem der Fußdeflektor 90 befestigt ist, ist in der Vorderfläche des vorderen Bereichs 101A ausgebildet.
  • Verstrebungen 102 und 103, die an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen, sind am Zwischenbereich 101B ausgebildet. Die Verstrebungen 102 und 103 haben quadratisch-zylindrische Hohlformen. Befestigungsflächen 102A und 103A an der Unterseite der Verstrebungen 102 und 103 sind der vorderen Unterseite zugewandt. Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 sind in den Befestigungsflächen 102A und 103A der Verstrebungen 102 und 103 ausgebildet.
  • Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite ist angeordnet, um den vorderen Bereich 101A und die Verstrebungen 102 und 103 der Windschutzverstrebung 100 von der vorderen Unterseite zu verkleiden.
  • Der Fußdeflektor 90 ist am befestigten Bereich 101 der Windschutzverstrebung 100 am Befestigungsbereich 92A des vorderen Flächenbereichs 92 angeordnet. Der Befestigungsbereich 92A ist am befestigten Bereich 101 mit einer Schraube 130 befestigt, die in der Richtung nach vorne und hinten verläuft. Ebenso wird der Fußdeflektor 90 entfernbar durch die Verstrebung 102 an der Vorderseite am Halterungsbereich 91A des Außenseiten-Flächenbereichs 91 gehalten. Darüber hinaus wird der Fußdeflektor 90 entfernbar von der Verstrebung 103 an der Rückseite am Halterungsbereich 91B des Außenseiten-Flächenbereichs 91 gehalten. Die Halterungsbereiche 91A und 91B werden von den Verstrebungen 102 und 103 mit Schrauben 120 gehalten, die in der Richtung nach oben und unten verlaufen.
  • Der Fußdeflektor 90 wird fest von der unteren Windschutzverstrebung 100 am vorderen Flächenbereich 92 gehalten. Ebenso wird der Fußdeflektor 90 entfernbar von der Windschutzverstrebung 100 am Außenseiten-Flächenbereich 91 gehalten. Auf diese Weise werden in einem Fall, in dem der Fußdeflektor 90 eine Kraft von außen empfängt, Bereiche, die sich vom vorderen Flächenbereich 92 unterscheiden, einfach von der Windschutzverstrebung 100 gelöst. Daher kann, selbst wenn der Fußdeflektor 90 eine Kraft von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie empfängt, die Kraft einfach aufgehoben werden.
  • Eine Öffnung 92B (siehe 2), die in der Richtung nach vorne und hinten hindurchgeht, ist im vorderen Flächenbereich 92 des Fußdeflektors 90 ausgebildet. Die Öffnung 92B ist weiter außen in der Fahrzeugbreitenrichtung als der Befestigungsbereich 92A ausgebildet. Der Kühlerschlauch 52 verläuft über dem vorderen Flächenbereich 92 (siehe 15). Der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite ist ausgebildet, um nicht in die Seitenverkleidung 32 an der rechten Seite angegriffen zu sein.
  • Daher wird der Fußdeflektor 90 an der rechten Seite im Unterschied zum Fußdeflektor 80 an der linken Seite nur vom Motor 12 gehalten.
  • 17 ist eine vergrößerte Ansicht des Befestigungsbereichs zwischen dem Fußdeflektor 90 an der rechten Seite und der Verstrebung 102 der Windschutzverstrebung 100. 18 ist eine schematische Ansicht, die einem Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in 17 entspricht.
  • Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 mit Öffnungsformen sind in der Befestigungsfläche 102A der Verstrebung 102 ausgebildet. Als Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 werden eine Anbringungsöffnung 110A und eine Trennungsöffnung 110B mit einer Öffnung, die fortlaufend von der Anbringungsöffnung 110A ausgebildet ist, ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die Anbringungsöffnung 110A eine kreisförmige Form, während die Trennungsöffnung 110B eine quadratische Öffnungsform hat. Der Öffnungsbreite der Trennungsöffnung 110B ist breiter als die Öffnungsbreite der Anbringungsöffnung 110A. Der Trennungsöffnung 110B ist weiter innen in der Fahrzeugbreitenrichtung als die Anbringungsöffnung 110A ausgebildet.
  • Eine Well-Mutter 111 ist in der Anbringungsöffnung 110A angeordnet. Die Well-Mutter 111 ist ein Element, in dem eine Mutter mit einem Gummischlauch integriert ist. Im Besonderen weist die Well-Mutter 111 einen röhrenförmigen Bereich 111A auf, der in einer vorbestimmten axialen Richtung verläuft. Ein Flanschbereich 111B ist an einem Ende des röhrenförmigen Bereichs 111A in der axialen Richtung ausgebildet. Ebenso wird eine Mutter 111C an der Innenseite des röhrenförmigen Bereichs 111A an der anderen Endseite in der axialen Richtung gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Beilagscheibe 112 zwischen dem Flanschbereich 111B der Well-Mutter 111 und der Befestigungsfläche 102A der Verstrebung 102 angeordnet. Die Schraube (Wellenelement) 120 wird in die Öffnung des Halterungsbereichs 91A des Fußdeflektors 90 eingesetzt, und die Schraube 120 wird in die Öffnung des röhrenförmigen Bereichs 111A der Well-Mutter 111, die an der Verstrebung 102 angebracht ist, eingesetzt. Wenn die Schraube 120 befestigt ist, dann wird die Mutter 111C an einem Kopfbereich 120A der Schraube 120 angezogen und wird ein röhrenförmiger Bereich (Teil mit großem Durchmesser) 111A mit einem Durchmesser, der sich aufgrund des röhrenförmigen Bereichs 111A vergrößert, der in der axialen Richtung gemäß der Rotation der Schraube 120 zusammengedrückt wird. Daher drücken der Flanschbereich 111B und der röhrenförmige Bereich 111A mit zunehmenden Durchmesser die Befestigungsfläche 102A der Verstrebung 102 zusammen. Ebenso drücken der Kopfbereich 120A der Schraube 120 und der röhrenförmige Bereich 111A mit zunehmenden Durchmesser den Fußdeflektor 90 und die Verstrebung 102 zusammen. Auf diese Weise wird der Fußdeflektor 90 entfernbar von der Verstrebungen 102 gehalten. Es ist wünschenswert, dass der röhrenförmige Bereich (Teil mit großem Durchmesser) 111A mit zunehmenden Durchmesser einen kleineren Durchmesser als die Öffnungsbreite der Trennungsöffnung 110B hat.
  • Ebenso werden die Well-Mutter 111, die Beilagscheibe 112 und die Schraube 120 für die Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 für die Verstrebungen 103 der Windschutzverstrebung 100 und die Verstrebungen 71D und 71E der unteren Verkleidung 33 verwendet, und die Fußdeflektoren 80 und 90 werden dadurch entfernbar gehalten.
  • Wenngleich der Fahrtwind fließt, wenn das Sattelsitzfahrzeug 10 fährt, wird der Fahrtwind einfach an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Fußdeflektor 80 und 90 zerstreut, und die Füße des Fahrers sind in der vorliegenden Ausführungsform einfach vor dem Fahrtwind geschützt.
  • Ebenso können die Füße des Fahrers durch die Fußdeflektoren 80 und 90 geschützt werden, selbst wenn Sand und Ähnliches, der vom Boden oder Ähnlichem darauf spritzt, auf die Füße des Fahrers ausgerichtet sind, wenn das Sattelsitzfahrzeug 10 fährt.
  • Daher ist es möglich, den Fußdeflektor 90 einfach zu montieren und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein des Fahrers gegenüber dem Wind selbst im Sattelsitzfahrzeug 10 ohne eine Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 zu vermeiden, die eine Seite des Kurbelwellengehäuses 23 des Motors 12 in der vorliegenden Erfindung verkleidet.
  • Hier können die Fußdeflektoren 80 und 90 eine Kraft von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt können die Schraube 120 und die Well-Mutter 111 von der Anbringungsöffnung 110A zu der Trennungsöffnung 110B an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie aufgrund der Ausrichtung der Schraube 120, der Form der Anbringungs-/Entfernungssöffnung 110 und Ähnlichem über die elastische Verformung der Well-Mutter 111 oder Ähnlichem in der Anbringungs-/Entfernungsöffnung 110 bewegt werden. Ebenso, wenn die Schraube 120 und die Well-Mutter 111 sich zu der Trennungsöffnung 110B bewegen, dann wird die Well-Mutter 111 einfach von der Trennungsöffnung 110B getrennt. Daher kann, selbst wenn die Fußdeflektoren 80 und 90 eine Kraft von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie empfangen, die Kraft einfach aufgehoben werden.
  • Da die Beilagscheibe 112 in der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, kommt im Besonderen der Flanschbereich 111B, der aus Gummi hergestellt ist, wahrscheinlich nicht in direktem Kontakt mit den Befestigungsflächen 71E1, 71F1, 102A und 103A der Verstrebungen 71E, 71F, 102 und 103, ein Schiebewiderstand wird somit verringert und die Schraube 120 und die Well-Mutter 111 können einfach in einer angemessenen Weise in einem Fall bewegt werden, in dem eine Kraft darauf wirkt. Es ist hervorzuheben, dass wenngleich die Beilagscheibe 112 in der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist, die Fußdeflektoren 80 und 90 ohne Vorsehen der Beilagscheibe 112 gehalten werden können.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Fußdeflektoren 80 und 90 an den vorderen Flächenbereichen 82 und 92 befestigt sind und die Fußdeflektoren 80 und 90 in zuverlässiger Weise durch die Fahrzeugkarosserie gehalten werden können, selbst wenn die Fußdeflektoren 80 und 90 von den Außenseiten-Flächenbereichen 81 und 91 getrennt sind.
  • 19 ist eine Seitenansicht von links des Sattelsitzfahrzeugs 10 in einem Fall, in dem die Verbindungsverkleidung 46 aus 4 weggelassen wird. 20 ist ein Diagramm, in dem eine Darstellung der Seitenverkleidungen 32 aus 19 weggelassen ist.
  • Der Kühler 39 ist in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet, die in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Der Kühler 39 ist vor dem unteren Rahmen 19c angeordnet (siehe 1). Der Kühler 39 befindet sich zwischen der Seitenverkleidung 32 an der linken Seite und der Seitenverkleidung 32 an der rechten Seite. Der Kühler 39 weist einen rechteckigen Grundkörper 39A auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft, einen Behälter 39B an der linken Seite, der an der linken Seite des Grundkörpers 39A vorgesehen ist, und einen Behälter 39C an der rechten Seite, der an der rechten Seite des Grundkörpers 39A vorgesehen ist.
  • Kühlwasser wird mit Druck von einer Wasserpumpe (nicht dargestellt), die am Kurbelwellengehäuse 23 vorgesehen ist, eingeleitet, und wird zwischen dem Motor 12 und dem Kühler 39 zirkuliert. Das Kühlwasser mit einer Temperatur, die nach dem Kühlen des Motors 12 ansteigt, fließt in den Behälter 39B an der linken Seite über dem Kühlerschlauch 51 und wird durch den Fahrtwind am Grundkörper 39A des Kühlers 39 gekühlt. Das Kühlwasser, das durch den Grundkörper 39A gekühlt wurde, fließt aus dem Behälter 39C an der rechten Seite hinaus, wird dem Motor 12 über den Kühlerschlauch 52 zugeführt (siehe 15), kühlt den Motor 12 und wird an den Kühler 39 zurückgeleitet und dies wird wiederholt.
  • Der Kühler 39 in der vorliegenden Ausführungsform wird durch den unteren Rahmen 19c (siehe 1) über das Kühlerverkleidungsblech 60 gehalten.
  • Das Kühlerverkleidungsblech 60 ist ein Element, das sich hinter dem Grundkörper 39A des Kühlers 39 befindet und Wind führt, der aus dem Kühler 39 ausgeleitet wird.
  • Das Kühlerverkleidungsblech 60 weist einen Seitenwandbereich 65 an der linken Seite auf, der die linke Fläche des Kühlers 39 verkleidet, und einen Seitenwandbereich (nicht dargestellt) an der rechten Seite, der die rechte Fläche des Kühlers 39 verkleidet.
  • Der Seitenwandbereich 65 hat eine dreieckige Plattenform mit einer Breite, die sich in der Richtung nach oben und unten zur Rückseite in einer Seitenansicht verengt. Der Seitenwandbereich 65 bedeckt die Seitenfläche des Kühlers 39 von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Seitenwandbereich 65 ist vom Windaustritts-Führungsbereich 61D an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung getrennt, und Wind, der vom Kühlerlüfter (nicht dargestellt) ausgeleitet wird, kann zwischen dem Seitenwandbereich 65 und dem Windaustritts-Führungsbereich 61D hindurchfließen. Der ausgeleitete Wind wird zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch den Windaustritts-Führungsbereich 61D geführt und wird von einer Windaustrittsöffnung 61E ausgeleitet.
  • Eine Verkleidungseingriffsöffnung 65A, die in der Dickenrichtung hindurchgeht, ist an einem hinteren Bereich des Seitenwandbereichs 65 ausgebildet. Die Verkleidungseingriffsöffnung 65A verläuft in der Richtung nach oben und nach unten. Verkleidungsbefestigungsöffnungen 65B sind an der Ober- und Unterseite der Verkleidungseingriffsöffnung 65A ausgebildet. Die Seitenverkleidung 32 ist in die Verkleidungseingriffsöffnung 65A eingegriffen.
  • Wie in 19 dargestellt, verläuft die Seitenverkleidung 32 vom Sitz 17 zur Vorderseite. Die Seitenverkleidung 32 verkleidet den Kraftstofftank 29 und die Unterseite des vorderen Bereichs des Sitzes 17 von der Seite.
  • Ein hervorstehender Bereich 32A, der im Wesentlichen in einer S-Form in einer Seitenansicht verläuft, ist an einem vorderen Endbereich der Seitenverkleidung 32 ausgebildet. Der hervorstehende Bereich 32A weist einen oberen Bereich 32B auf, der an der Vorderseite vom oberen Ende nach unten verläuft, einen Zwischenbereich 32C, der an der Rückseite vom unteren Ende des oberen Bereichs 32B nach unten verläuft, und einen Fortsetzungsbereich 32D, der an der Vorderseite vom unteren Ende des Zwischenbereichs 32C nach unten verläuft. Das untere Ende des Zwischenbereichs 32C verläuft in einer Seitenansicht bis zur Position des Kühlerschlauchs 51. Der Fortsetzungsbereich 32D verläuft entlang der Rückseite des Kühlerverkleidungsblechs 60 des Kühlers 39.
  • Ein erster Verbindungsbereich 32E, der an der Oberseite verläuft, ist am vorderen Ende des Fortsetzungsbereichs 32D ausgebildet. Der erste Verbindungsbereich 32E weist einen Eingriffsbereich 32E1 mit einer Plattenform auf. Ein Eingriffsbereich-Hauptkörper (nicht dargestellt), der an der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung hervorsteht, ist an der Innenfläche des Eingriffsbereichs 32E1 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Der Eingriffsbereich-Hauptkörper ist in die Verkleidungseingriffsöffnung 65A des Seitenwandbereichs 65 des Kühlerverkleidungsblechs 60 eingegriffen, und die oberen und unteren Bereiche des Eingriffsbereichs 32E1 sind an den Verkleidungsbefestigungsöffnungen 65B des Kühlerverkleidungsblechs 60 mit Befestigungswerkzeugen 132 verbunden.
  • Die Seitenverkleidung 32 ist auch in Eingriffsbereiche 29A und 29B des Kraftstofftanks 29 eingegriffen. Ebenso ist die Seitenverkleidung 32 in einen Verkleidungseingriffsbereich 82C eingegriffen, der an einem oberen Ende des Fußdeflektors 80 an der linken Seite von der unteren Verkleidung 33 gehalten vorgesehen ist.
  • Die Seitenverkleidung 32 wird vom Fahrzeugkarosserierahmen 11 über das Kühlerverkleidungsblech 60, den Fußdeflektor 80, den Kraftstofftank 29 und Ähnliches gehalten.
  • Ein zweiter Verbindungsbereich 32F, der das obere Ende des ersten Verbindungsbereichs 32E und das obere Ende des Fortsetzungsbereichs 32D verbindet, ist am oberen Ende des ersten Verbindungsbereichs 32E ausgebildet. Der Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung ist durch eine Öffnungsform, die vom ersten Verbindungsbereich 32E, dem zweiten Verbindungsbereich 32F und dem Fortsetzungsbereich 32D umgeben ist, ausgebildet. Eine Vielzahl von Luftschlitzbereichen 32H, die in der Richtung nach vorne und hinten verlaufen, sind zwischen dem ersten Verbindungsbereich 32E und dem Fortsetzungsbereich 32D über dem Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung vorgesehen.
  • Der Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung überlappt die Windaustrittsöffnung 61E des Kühlers 39 in einer Seitenansicht. Der durch die Windaustrittsöffnung 61E des Kühlers 39 ausgeleitete Wind wird an die Außenseite der Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 über den Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung ausgeleitet.
  • Eingriffsbereiche 32M und 32N sind in der Seitenverkleidung 32 ausgebildet. Die vordere seitliche Frontverkleidung 43 (siehe 3) ist in Eingriffsbereiche 32M und 32N eingegriffen.
  • Die vordere seitliche Frontverkleidung 43 ist mit der Seitenverkleidung 32 entlang dem oberen Bereich 32B des hervorstehenden Bereichs 32A, dem Zwischenbereich 32C und dem zweiten Verbindungsbereich 32F verbunden, wie in 3 dargestellt.
  • Ebenso ist die vordere seitliche Frontverkleidung 43 mit der Oberkante der vorderen unteren Frontverkleidung 44 verbunden. Die vordere untere Frontverkleidung 44 verkleidet die Vorderseite des ersten Verbindungsbereichs 32E der Seitenverkleidung 32.
  • Die Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 hat eine Form, die von den vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43, den vorderen unteren Frontverkleidungen 44 und den Erstreckungsbereichen 32D der hervorstehenden Bereiche 32A der Seitenverkleidungen 32 umgeben ist und bildet eine Öffnung für den Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung.
  • Hier haben die hervorstehenden Bereiche 32A Teile, die in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter als die vorderen seitlichen Frontverkleidungen 43 hervorstehen, wie in 2 und 12 dargestellt, und die hervorstehenden Bereiche 32A überlappen einen Griff 21 in einer Ansicht von unten. Daher wird der aus dem Windaustrittsbereich 32G der Verkleidung ausgeleitete Wind einfach durch die hervorstehenden Bereiche 32A geführt.
  • Wie oben beschrieben weist, gemäß der Ausführungsform, auf die die Erfindung angewendet wird, das Sattelsitzfahrzeug 10, in dem die Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A des Motors 12 freigelegt ist, den Fußdeflektor 90 auf, der sich vor einem Fuß eines Fahrers befindet, und der Fußdeflektor 90 befindet sich an der Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A des Kurbelwellengehäuses 23 des Motors 12 und wird nur vom Kurbelwellengehäuse 23 gehalten. Daher ist es möglich, den Fußdeflektor 90 einfach zu montieren und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein eines Fahrers gegenüber dem Wind selbst in einem Fall eines Sattelsitzfahrzeugs 10 ohne eine eine Seite eines Motors 12 verkleidende Frontverkleidung 30 zu verringern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Fußdeflektor 90 über eine Windschutzverstrebung 100 gehalten, die an der Kurbelwellengehäuseverkleidung 23A vorgesehen ist. Daher ist es möglich, den Fußdeflektor 90 selbst in dem Sattelsitzfahrzeug 10 mit keiner Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 einfach zu montieren.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Teil des Außenseiten-Flächenbereichs 91 des Fußdeflektors 90 entfernbar von der Windschutzverstrebung 100 gehalten. Daher ist es möglich, den Teil des Fußdeflektors 90 zu trennen und einfach eine Kraft freizusetzen, die vom Fußdeflektor 90 in einem Fall empfangen wird, in dem der Fußdeflektor 90 die externe Kraft aufnimmt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Windschutzverstrebung 100 mit Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 mit einer Öffnungsform vorgesehen, an der der Fußdeflektor 90 entfernbar über die Schraube 120 gehalten wird, die Anbringungs-/Entfernungsöffnungen 110 weisen die Anbringungsöffnung 110A und die Trennungsöffnung 110B auf, die eine Öffnungsform bilden, die mit der Anbringungsöffnung 110A fortlaufend ist und eine breitere Öffnungsbreite als die Anbringungsöffnung hat, und der Fußdeflektor 90 wird von der Well-Mutter 111 gehalten, die durch die Schraube 120 in einem Zustand gehalten wird, in dem die Schraube 120 in die Anbringungsöffnung 110A eingesetzt ist, wobei die Well-Mutter 111 dazu ausgelegt ist, durch die Trennungsöffnung 110B hindurchzugehen, wobei die Well-Mutter 111 größer als die Anbringungsöffnung 110A ist. Daher kann das Befestigungselement, dem die Well-Mutter 111 entspricht, durch die Trennungsöffnung 110B durch die Schraube 120 hindurchgehen, die sich von der Anbringungsöffnung 110A zu der Trennungsöffnung 110B bewegt, und es ist möglich, ein Teil des Windschutzes in einem Fall zu trennen, in dem der Fußdeflektor 90 eine Kraft von außen empfängt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Befestigungselement die Well-Mutter 111. Daher ist es möglich, das Befestigungselement einfach zu montieren und zusammenzubauen und die Schraube 120 einfach in die Trennungsöffnung 110B in einem Fall zu bewegen, in dem eine Kraft von außen auf den Fußdeflektor 90 einwirkt, da die Well-Mutter als das Befestigungselement elastisch verformbar ist.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die oben dargestellte Ausführungsform veranschaulicht nur einen Aspekt der Erfindung, und Modifikation und Anwendungen können in beliebiger Weise vorgenommen werden, ohne vom Sinn der Erfindung abzuweichen.
  • Wenngleich die Gestaltung, in der der vom Fahrzeugkarosserierahmen 11 gehaltene Fußdeflektor 80 über die untere Verkleidung 33 in die Seitenverkleidung 32 eingegriffen ist, mit Bezugnahme auf die oben dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde, kann der Fußdeflektor 80 in die vordere Frontverkleidung 31 eingegriffen sein, zum Beispiel die vordere seitliche Frontverkleidung 43.
  • Wenngleich die Gestaltung, in der der vom Motor 12 über die Windschutzverstrebung 100 gehaltene Fußdeflektor 90 nicht in die Seitenverkleidung 32 eingegriffen ist, in der oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurde, kann eine Gestaltung, in der der vom Motor 12 gehaltene Fußdeflektor 90 in die Seitenverkleidung 32 oder die vordere Frontverkleidung 31 eingegriffen ist, ebenso genutzt werden. Anders ausgedrückt, die vordere Frontverkleidung 31 und die Seitenverkleidung 32, die mit der vorderen Frontverkleidung 31 verbunden ist, können enthalten sein, und der Fußdeflektor 90 kann in die vordere Frontverkleidung 31 oder die Seitenverkleidung 32 der Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 eingegriffen sein. Bei dieser Gestaltung ist es möglich zu veranlassen, dass der Fußdeflektor 90 und die Fahrzeugkarosserieverkleidung 30 eine einheitliche Form haben.
  • Wenngleich die oben dargestellte Ausführungsform anhand eines Motorrads, das das Vorderrad 13 und das Hinterrad 15 aufweist, als ein Beispiel des Sattelsitzfahrzeugs 10 beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und kann auf ein Sattelsitzfahrzeug mit drei Rädern, das zwei Vorderräder und ein Hinterrad aufweist, und ein Sattelsitzfahrzeug, das vier oder mehr Räder aufweist, angewendet werden.
  • [Von der obigen Ausführungsform unterstützte Gestaltungen]
  • Die oben dargestellte Ausführungsform unterstützt die folgenden Gestaltungen.
    1. (1. Gestaltung) Ein Sattelsitzfahrzeug, an dem wenigstens ein Teil einer Seitenfläche eines Motors freigelegt ist, wobei das Sattelsitzfahrzeug aufweist: einen Windschutz, der sich vor einem Fuß eines Fahrers befindet, wobei sich der Windschutz an der Seitenfläche eines Kurbelwellengehäuses des Motors befindet und nur vom Kurbelwellengehäuse gehalten wird.
  • Bei dieser Gestaltung ist es möglich, einen Windschutz einfach zu montieren und in wirksamer Weise das Ausgesetztsein des Fahrers gegenüber Wind selbst in einem Fall eines Sattelsitzfahrzeugs ohne eine eine Seite eines Motors verkleidende Frontverkleidung zu verringern.
  • (2. Gestaltung) Das Sattelsitzfahrzeug nach der 1. Gestaltung, wobei der Windschutz über eine Windschutzverstrebung gehalten wird, die an der Seitenfläche des Kurbelwellengehäuses vorgesehen ist.
  • Bei dieser Gestaltung ist es möglich, den Windschutz selbst in einem Sattelsitzfahrzeug ohne Frontverkleidung einfach zu montieren.
  • (3. Gestaltung) Das Sattelsitzfahrzeug nach der 1. und 2. Gestaltung, wobei ein Teil des Windschutzes entfernbar von der Windschutzverstrebung gehalten wird.
  • Bei dieser Gestaltung ist es möglich, den Teil des Windschutzes zu trennen und einfach eine Kraft freizusetzen, die von dem Windschutz in einem Fall empfangen wird, in dem der Windschutz die externe Kraft aufnimmt.
  • (4. Gestaltung) Das Sattelsitzfahrzeug nach der 3. Gestaltung, wobei die Windschutzverstrebung mit Anbringungs-/Entfernungsöffnungen mit einer Öffnungsform vorgesehen ist, an der der Windschutz entfernbar über ein Wellenelement gehalten wird, die Anbringungs-/Entfernungsöffnungen eine Anbringungsöffnung und eine Trennungsöffnung aufweisen, die eine Öffnungsform bilden, die mit der Anbringungsöffnung fortlaufend ist und eine breitere Öffnungsbreite als die Anbringungsöffnung hat, und der Windschutz wird von einem Befestigungselement gehalten, das von dem Wellenelement in einem Zustand gehalten wird, in dem das Wellenelement in die Anbringungsöffnung eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement dazu ausgelegt ist, durch die Trennungsöffnung hindurchzugehen, wobei das Befestigungselement größer als die Anbringungsöffnung ist.
  • Bei dieser Gestaltung kann das Befestigungselement durch die Trennöffnung durch das Wellenelement, das sich von der Anbringungsöffnung zur Trennungsöffnung bewegt, hindurchgehen, und ein Teil des Windschutzes kann in einem Fall getrennt werden, in dem der Windschutz eine Kraft von außen empfängt.
  • (5. Gestaltung) Das Sattelsitzfahrzeug nach der 4. Gestaltung, wobei das Befestigungselement einen Well-Mutter ist.
  • Bei dieser Gestaltung ist es möglich, das Befestigungselement einfach zu montieren und zusammenzubauen und einfach das Wellenelement in die Trennungsöffnung in einem Fall zu bewegen, in dem eine Kraft von außen auf den Windschutz einwirkt, da die Well-Mutter elastisch verformbar ist.
  • (6. Gestaltung) Das Sattelsitzfahrzeug nach einem der 1. bis 5. Gestaltungen, das weiterhin aufweist: eine vordere Frontverkleidung; und eine Seitenverkleidung, die mit der vorderen Frontverkleidung verbunden ist, wobei der Windschutz in die vordere Frontverkleidung oder die Seitenverkleidung eingegriffen ist.
  • Bei dieser Gestaltung ist es möglich zu bewirken, dass der Windschutz und die Fahrzeugkarosserieverkleidung eine einheitliche Form haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sattelsitzfahrzeug
    12
    Motor (Antriebseinheit)
    23
    Kurbelwellengehäuse
    23A
    Kurbelwellengehäuseverkleidung (Seitenfläche)
    31
    Vordere Frontverkleidung
    32
    Seitenverkleidung
    90
    Fußdeflektor (Windschutz)
    100
    Windschutzverstrebung
    110
    Anbringungs-/Entfernungsöffnung
    110A
    Anbringungsöffnung
    110B
    Trennungsöffnung
    111
    Well-Mutter (Befestigungselement)
    120
    Schraube (Wellenelement)

Claims (6)

  1. Sattelsitzfahrzeug, bei dem wenigstens ein Teil einer Seitenfläche (23A) eines Motors (12) freigelegt ist, wobei das Sattelsitzfahrzeug dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: einen Windschutz (90), der sich vor den Füßen eines Fahrers befindet, wobei sich der Windschutz (90) an der Seitenfläche (23A) eines Kurbelwellengehäuses (23) des Motors (12) befindet und nur von dem Kurbelwellengehäuse (23) gehalten wird.
  2. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Windschutz (90) über eine Windschutzverstrebung (100) gehalten wird, die an der Seitenfläche (23A) des Kurbelwellengehäuses (23) vorgesehen ist.
  3. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 2, wobei ein Teil des Windschutzes (90) entfernbar von der Windschutzverstrebung (100) gehalten wird.
  4. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Windschutzverstrebung (100) mit Anbringungs-/Entfernungsöffnungen (110) mit einer Öffnungsform vorgesehen ist, an der der Windschutz (90) entfernbar über ein Wellenelement (120) gehalten wird, die Anbringungs-/Entfernungsöffnungen (110) eine Anbringungsöffnung (110A) und eine Trennungsöffnung (110B) aufweisen, die eine Öffnungsform bilden, die mit der Anbringungsöffnung (110A) fortlaufend ist und eine breitere Öffnungsbreite als die Anbringungsöffnung (110A) hat, und der Windschutz (90) von einem Befestigungselement (111) gehalten wird, das vom Wellenelement (120) in einem Zustand gehalten wird, in dem das Wellenelement (120) in die Anbringungsöffnung (110A) eingesetzt ist, wobei das Befestigungselement (111) dazu in der Lage ist, durch die Trennungsöffnung (110B) hindurchzugehen, wobei das Befestigungselement (111) größer als die Anbringungsöffnung (110A) ist.
  5. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 4, wobei das Befestigungselement (111) eine Well-Mutter (111) ist.
  6. Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiterhin aufweist: eine vordere Frontverkleidung (31); und eine Seitenverkleidung (32), die mit der vorderen Frontverkleidung (31) verbunden ist, wobei der Windschutz (90) in die vordere Frontverkleidung (31) oder die Seitenverkleidung (32) eingegriffen ist.
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