DE102008028576A1 - Motorrad-Luftkasten mit einer den Luftfluss verbessernden Form - Google Patents
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Abstract
Ein Motorrad umfasst einen Rahmen, wenigstens zwei Räder, die für eine Drehung relativ zu dem Rahmen montiert sind, einen Motor, der mit dem Rahmen verbunden ist, und ein Lufteinlasssystem, das mit dem Motor gekoppelt ist. Das Lufteinlasssystem umfasst eine Einlassmündung mit einer Einlassachse, entlang der Luft in die Einlassöffnung eintritt, und einen Luftkasten mit einer Einlassöffnung, die mit der Atmosphäre kommuniziert, und mit einer Auslassöffnung, die mit der Einlassmündung kommuniziert. Der Luftkasten umfasst weiterhin ein konturiertes Leitblech, das in Nachbarschaft zu der Einlassmündung angeordnet ist und ausgebildet ist, um Luft von der Einlassöffnung zu und in die Einlassmündung zu führen. Das konturierte Leitblech umfasst vorzugsweise eine Führungsfläche (z.B. eine dreidimensional konturierte Fläche, die einem Tractroid angenähert ist), die im Wesentlichen mit der Einlassachse ausgerichtet ist. Zum Beispiel kann wenigstens eine Tangente der Führungsfläche durch die Einlassmündung verlaufen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Motorräder und insbesondere Lufteinlässe und Luftkästen an Motorrädern.
- Wie jedes Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor müssen auch Motorräder Luft für den Betrieb einsetzen. Lufteinlasssysteme an Motorrädern umfassen gewöhnlich einen Luftkasten mit einer Einlassöffnung, die Luft aus der Atmosphäre anzieht, und einer Auslassöffnung, durch die Luft in den Drosselkörper des Motors eintreten kann. Ein Luftfilter ist gewöhnlich in dem Luftkasten zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung angeordnet, um Verunreinigungen aus der Luft zu entfernen, bevor diese in den Motor eintritt.
- Die vorliegende Erfindung gibt ein Motorrad an, das einen Rahmen, wenigstens zwei Räder, die für eine Drehung relativ zu dem Rahmen montiert sind, einen mit dem Rahmen verbundenen Motor und ein mit dem Motor gekoppeltes Lufteinlasssystem umfasst. Das Lufteinlasssystem umfasst eine Einlassmündung mit einer Einlassachse, entlang der Luft in die Einlassmündung eintritt, und einen Luftkasten mit einer Einlassöffnung, die mit der Atmosphäre kommuniziert, und mit einer Auslassöffnung, die mit der Einlassmündung kommuniziert. Der Luftkasten umfasst weiterhin ein konturiertes Leitblech, das in Nachbarschaft zu der Einlassmündung angeordnet ist und ausgebildet ist, um Luft von der Einlassöffnung zu und in die Einlassmündung zu führen.
- In einer Ausführungsform umfasst der Luftkasten ein Basisgehäuse und ein entfernbar mit dem Basisgehäuse gekoppeltes Abdeckungsgehäuse. In dieser Ausführungsform ist die Einlassöffnung vorzugsweise in dem Basisgehäuse ausgebildet und ist das konturierte Leitblech vorzugsweise mit dem Abdeckungsgehäuse gekoppelt (z. B. einstückig mit demselben ausgebildet). Das konturierte Leitblech umfasst vorzugsweise eine Führungsfläche (d. h. eine dreidimensionale konturierte Fläche, die einem Tractroid angenähert ist), die im wesentlichen mit der Einlassachse ausgerichtet ist. Zum Beispiel kann sich wenigstens eine Tangente der Führungsfläche durch die Einlassmündung erstrecken.
- Andere Aspekte der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. Bevor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details des Aufbaus und der Anordnung der Komponenten der folgenden Beschreibung oder der beigefügten Zeichnungen beschränkt ist. Die Erfindung kann durch andere Ausführungsformen und auf verschiedene Weise realisiert werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die hier verwendete Terminologie beispielhaft erläuternd und nicht einschränkend aufzufassen ist. Wenn geschrieben wird, dass eine Einheit andere Einheiten „enthält", „umfasst" oder „aufweist", bedeutet dies, dass neben den aufgelisteten Einheiten auch andere entsprechende oder zusätzliche Einheiten vorhanden sein können. Soweit nicht eigens spezifiziert, kann es sich bei einer „Montage", „Verbindung", „Halterung" oder „Kopplung" um direkte und indirekte Montagen, Verbindungen, Halterungen oder Kopplungen handeln. Weiterhin ist eine „Verbindung" oder „Kopplung" nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
-
1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Luftkastenanordnung von1 . -
3 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von2 . -
4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von2 . - Das gezeigte Motorrad
10 umfasst einen Hauptrahmen12 , einen Sitz14 , ein Vorderrad16 , ein Hinterrad18 und einen Motor20 . Der Motor20 führt Leistung über ein Getriebe zu dem Hinterrad18 zu. - Wie in
2 –4 gezeigt umfasst das Motorrad10 weiterhin ein Lufteinlasssystem24 , das mit dem Motor20 gekoppelt ist und frische, saubere Luft für die Verbrennung zu dem Motor führt. Das Lufteinlasssystem24 umfasst einen Einlasskrümmer26 , der mit dem Motor20 gekoppelt ist. Der Einlasskrümmer26 umfasst eine Einlassmündung28 , die einen Durchmesser D aufweist und durch eine zusammenlaufende Düse30 gebildet wird, um Luft in den Motor20 zu führen. Das gezeigte Lufteinlasssystem umfasst weiterhin einen Luftkasten, der mit dem Einlasskrümmer26 kommuniziert. Der gezeigte Luftkasten umfasst ein Basisgehäuse34 mit einer Einlassöffnung36 , um Luft aus der Atmosphäre zu empfangen. Die Düse30 erstreckt sich nach oben durch das Basisgehäuse34 . Ein Abdeckungsgehäuse40 ist an dem Basisgehäuse34 befestigt, um einen geschlossenen und im wesentlichen dichten Luftkasten zu bilden. Ein Luftfilter42 ist zwischen der Einlassöffnung36 und der Düse30 angeordnet, um die in die Einlassmündung28 eintretende Luft zu filtern. - Das Abdeckungsgehäuse
40 ist mit einem Leitblech44 versehen, das über der Einlassmündung28 angeordnet und mit derselben ausgerichtet ist. In der gezeigten Ausführungsform ist das Leitblech44 einstückig mit dem Abdeckungsgehäuse40 ausgebildet. Das Leitblech44 umfasst eine Führungsfläche46 , die mit der Einlassmündung28 derart ausgerichtet ist, dass die durch den Luftkasten hindurch gehende Luft entlang der Führungsfläche46 und zu der Einlassmündung28 geführt wird. Die Führungsfläche46 ist im wesentlichen mit der Einlassachse48 des Einlasskrümmers26 ausgerichtet und an einer Höhe E über der Düse30 angeordnet. Das Verhältnis zwischen der Höhe E und dem Durchmesser D ist kleiner als ungefähr 0,5, vorzugsweise kleiner als ungefähr 0,25 und in der gezeigten Ausführungsform kleiner als ungefähr 0,125. Die gezeigte Führungsfläche46 weist einen Radius R auf und ist mit einer Form konturiert, die einem abgeschnittenen Tractroid angenähert ist, sodass Luft aus mehreren Richtungen geführt werden kann. Das Verhältnis zwischen dem Radius R und dem Durchmesser D ist kleiner als ungefähr 1,0, vorzugsweise kleiner als ungefähr 0,7 und in der gezeigten Ausführungsform kleiner als ungefähr 0,4. Das Leitblech44 ist derart angeordnet, dass eine Tangente50 von dem abgeschnittenen Ende der Führungsfläche46 durch die Einlassmündung28 des Einlasskrümmers26 verläuft, wie am besten in4 zu erkennen ist. In der gezeigten Ausführungsform schneiden sich entgegengesetzte Tangenten50 in dem durch die Düse30 definierten Raum. - Während des Betriebs zieht der Motor
20 Luft durch den Luftkasten32 und den Einlasskrümmer26 . Die Luft tritt in die Einlassöffnung36 der Luftkastens32 ein und geht durch das Luftfilter42 , in dem Partikeln aus der Luft gefiltert werden. Die Luft bewegt sich dann zu dem Leitblech44 und wird durch die Führungsfläche46 in die Einlassmündung28 des Einlasskrümmers26 geführt. - Die gezeigte Ausführungsform umfasst weiterhin eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
52 , die in dem Leitblech44 des Abdeckungsgehäuses40 angeordnet ist. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung52 ist an dem Scheitel des Leitblechs44 angeordnet, um Kraftstoff nach unten in den Einlasskrümmer26 zu richten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor20 mit einer zweiten Kraftstoffeinspritzeinrichtung (nicht gezeigt) innerhalb des Einlasskrümmers26 versehen. Die zweite Kraftstoffeinspritzeinrichtung führt Kraftstoff während des normalen Betriebs zu dem Motor20 zu, wobei die obere Kraftstoffeinspritzeinrichtung52 genutzt werden kann, wenn extra Kraftstoff benötigt wird, wie etwa während einer Hochleistungsanwendnung.
Claims (19)
- Motorrad, das umfasst: einen Rahmen (
12 ), wenigstens zwei Räder (16 ,18 ), die für eine Drehung relativ zu dem Rahmen (12 ) montiert sind, einen Motor (20 ), der mit dem Rahmen (12 ) verbunden ist, und ein Lufteinlasssystem (24 ), das mit dem Motor (20 ) gekoppelt ist und umfasst: eine Einlassmündung (28 ) mit einer Einlassachse (48 ), entlang der Luft in die Einlassmündung (28 ) eintritt, und einen Luftkasten (32 ) mit einer Einlassöffnung (36 ), die mit der Atmosphäre kommuniziert, und einer Auslassöffnung (38 ), die mit der Einlassmündung (28 ) kommuniziert, wobei der Luftkasten (32 ) weiterhin ein konturiertes Leitblech (44 ) aufweist, das in Nachbarschaft zu der Einlassmündung (28 ) angeordnet ist und ausgebildet ist, um Luft von der Einlassöffnung (36 ) zu und in die Einlassmündung (28 ) zu führen. - Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (
32 ) ein Basisgehäuse (34 ) und ein entfernbar mit dem Basisgehäuse (34 ) gekoppeltes Abdeckungsgehäuse (40 ) umfasst. - Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (
36 ) in dem Basisgehäuse (34 ) ausgebildet ist. - Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das konturierte Leitblech (
44 ) mit dem Abdeckungsgehäuse (40 ) verbunden ist. - Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das konturierte Leitblech (
44 ) einstückig mit dem Abdeckungsgehäuse (40 ) ausgebildet ist. - Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (
32 ) weiterhin ein Luftfilter (42 ) umfasst, das angeordnet ist, um die Luft zu filtern, die von der Einlassöffnung (36 ) zu der Einlassmündung (28 ) geht. - Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das konturierte Leitblech (
44 ) eine Führungsfläche (46 ) umfasst, die im wesentlichen mit der Einlassachse (48 ) ausgerichtet ist. - Motorrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) wenigstens eine Tangente definiert, die durch die Einlassmündung (28 ) verläuft. - Motorrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) dreidimensional konturiert ist, um Luft aus mehreren Richtungen in die Einlassmündung (28 ) zu führen. - Motorrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) einem Tractroid angenähert ist. - Lufteinlasssystem für einen Verbrennungsmotor, wobei das System umfasst: eine Einlassmündung (
28 ) mit einer Einlassachse (48 ), entlang der Luft in die Einlassmündung (28 ) eintritt, und einen Luftkasten (32 ) mit einer Einlassöffnung (36 ) und einer mit der Einlassmündung (28 ) kommunizierenden Auslassöffnung (38 ), wobei der Luftkasten (32 ) weiterhin ein konturiertes Leitblech (44 ) umfasst, das in Nachbarschaft zu der Einlassmündung (28 ) angeordnet ist und ausgebildet ist, um Luft aus der Einlassöffnung (36 ) zu und in die Einlassmündung (28 ) zu führen. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (
32 ) ein Basisgehäuse (34 ) und ein entfernbar mit dem Basisgehäuse (34 ) gekoppeltes Abdeckungsgehäuse (40 ) umfasst. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (
36 ) in dem Basisgehäuse (34 ) ausgebildet ist. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das konturierte Blech (
44 ) mit dem Abdeckungsgehäuse (40 ) verbunden ist. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (
32 ) weiterhin ein Luftfilter (42 ) umfasst, das angeordnet ist, um die Luft zu filtern, die von der Einlassöffnung (36 ) zu der Einlassmündung (28 ) geht. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das konturierte Leitblech (
44 ) eine Führungsfläche (46 ) umfasst, die im wesentlichen mit der Einlassachse (48 ) ausgerichtet ist. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) wenigstens eine Tangente definiert, die durch die Einlassmündung (28 ) verläuft. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) dreidimensional konturiert ist, um Luft aus mehreren Richtungen in die Einlassmündung (28 ) zu führen. - Lufteinlasssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (
46 ) einem Tractroid angenähert ist.
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