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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftfiltereinrichtung.
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Eine bekannte Luftfiltereinrichtung umfasst ein Luftfilterelement, welches zwischen einem schmutzigen Raum und einem sauberen Raum angeordnet ist, und einen Einlasskanal und einen Einlassweg, welche derart angeordnet sind, dass sie sich parallel zueinander vertikal erstrecken, wobei der Einlasskanal einen stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt hat, welcher in eine rückwärtige Richtung weist, und der Einlassweg einen stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt hat, der in derselben rückwärtigen Richtung wie der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal weist (siehe beispielsweise die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP 2003-247468 ).
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In der Luftfiltereinrichtung, welche in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
JP 2003-247468 offenbart ist, weisen der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg in dieselbe Richtung. Dies resultiert in einer Einlassluftströmung, welche im Wesentlichen U-förmig ist, was im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal zu dem stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg weist, die Einlassluftströmung beschränken kann. Zusätzlich ist ein Luftfiltergehäuse ausgebildet, um eine longitudinale Länge zu haben, welche länger als eine vertikale Länge ist, um ein Fassungsvermögen desselben sicherzustellen. Dies beschränkt jedoch Anordnungen von Teilen in der Längsrichtung der Luftfiltereinrichtung, was zu einer longitudinal langen Luftfiltereinrichtung in einem Fahrzeug führen könnte.
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Eine Luftfiltereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
US 7,985,271 B2 bekannt.
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Die
US 2006/0065456 A1 offenbart eine Luftfiltereinrichtung mit einem schräg ausgebildeten stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von einem an einer Abdeckung eines Luftfiltergehäuses angeordneten Einlasskanal und einem stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von einem mit einem Motor verbundenen Einlassweg, welche Öffnungsabschnitte in voneinander entgegengesetzte Richtungen weisen.
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Die
WO 2006/032656 A1 offenbart in den
7 und
8 einen schräg ausgebildeten Rohrabschnitt, welcher Rohrabschnitt an seinem unteren Ende integral mit einem nach unten weisenden zylindrischen Rohrabschnitt verbunden ist, welcher den stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von einem Einlassrohr bildet.
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Die
US 6,231,630 B1 offenbart ein zylindrisches Luftfiltergehäuse mit einem Einlasskanal und einem mit einem Motor verbundenen Einlassweg, welche an einander gegenüberliegenden Seiten integral an dem Luftfiltergehäuse ausgebildet sind.
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JP 06-248955 A offenbart ein Luftfiltergehäuse, bei dem ein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt von einem Einlasskanal und ein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt von einem mit einem Motor verbundenen Einlassweg parallel zu einer jeweiligen Wegbreite ausgebildet sind.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftfiltereinrichtung bereitzustellen, welche eine gute Einlassluftströmung sicherstellen kann, und welche kompakt aufgebaut werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine Luftfiltereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Luftfiltereinrichtung umfasst: ein Luftfiltergehäuse, welches eine Gehäusehaupteinheit und eine Abdeckung umfasst; einen Einlasskanal, welcher an der Abdeckung angeordnet ist; einen Einlassweg, welcher an der Gehäusehaupteinheit angeordnet und mit einem Motor verbunden ist; und ein Luftfilterelement, welches in dem Luftfiltergehäuse untergebracht ist, wobei eine durch den Einlasskanal eingeleitete Einlassluft durch das Luftfilterelement strömt, bevor sie dem Motor durch den Einlassweg zugeführt wird; wobei dann, wenn die Luftfiltereinrichtung in einem Fahrzeug angebracht ist und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, das Luftfiltergehäuse derart ausgebildet ist, dass es in einer vertikalen Richtung länglich ausgebildet ist; der Einlasskanal derart ausgebildet ist, dass ein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt desselben zu einer ersten Seite von dem Luftfiltergehäuse orientiert ist und ein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt desselben nach unten orientiert ist; und der Einlassweg derart ausgebildet ist, dass ein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt desselben nach oben orientiert ist, um zu dem stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal zu weisen, und ein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt desselben zu einer von der ersten Seite verschiedenen zweiten Seite von dem Luftfiltergehäuse orientiert ist.
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Ferner, wenn die Luftfiltereinrichtung in ein Fahrzeug eingebaut ist und von einer Fahrzeugseite aus betrachtet wird, ist der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg relativ zu einer Wegbreite von dem Einlassweg schräg ausgebildet.
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Ferner weitet bzw. baucht sich die zweite Seite von dem Luftfiltergehäuse im Vergleich zu der ersten Seite davon stärker aus, um eine Ausbauchung auszubilden; und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg ist derart ausgebildet, dass er zu einer inneren Fläche von der Ausbauchung hin orientiert ist.
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Demgemäß, wenn die Luftfiltereinrichtung in ein Fahrzeug eingebaut ist, und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, ist das Luftfiltergehäuse derart ausgebildet, dass es in einer vertikalen Richtung länglich ausgebildet ist; ist der Einlasskanal derart ausgebildet, dass sein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt zu einer ersten Seite von dem Luftfiltergehäuse orientiert ist und sein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt nach unten orientiert ist; und ist der Einlassweg derart ausgebildet, dass sein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt nach oben orientiert ist, um zu dem stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal zu weisen, und ist sein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt zu einer von der ersten Seite verschiedenen zweiten Seite von dem Luftfiltergehäuse orientiert. Eine Einlassluft kann daher problemlos eingeleitet werden, um eine im Wesentlichen S-förmige Strömung auszubilden, um auf diese Weise eine gute Einlassluftströmung für die Luftfiltereinrichtung zu erreichen. Zusätzlich, im Vergleich zu der Anordnung vom Stand der Technik, bei welcher der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg zur selben Richtung hin orientiert sind, kann die Luftfiltereinrichtung gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung in longitudinal und vertikalen Längen kleiner gemacht werden. Die Luftfiltereinrichtung kann daher kompakt aufgebaut werden.
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Ferner, wenn die Luftfiltereinrichtung in ein Fahrzeug eingebaut ist und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, ist der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg relativ zu der Wegbreite von dem Einlassweg schräg ausgebildet. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg derart ausgebildet ist, dass er dieselbe Wegbreite hat, wie die von dem Einlassweg, kann eine größere Einlassluftmenge gleichmäßiger eingesaugt werden.
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Ferner weitet bzw. baucht sich die zweite Seite von dem Luftfiltergehäuse im Vergleich zu der ersten Seite davon stärker aus, um die Ausbauchung auszubilden; und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg ist derart ausgebildet, dass er zu der inneren Fläche von der Ausbauchung hin orientiert ist. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg zu der ersten Seite von dem Luftfiltergehäuse hin orientiert ist, kann eine Einlasseffizienz verbessert werden.
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Vorzugsweise sind der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassweg derart angeordnet, dass sie zueinander weisen. Dies stellt eine gute Einlassluftströmung sicher. Zusätzlich sind der Einlasskanal und der Einlassweg vorzugsweise derart angeordnet, dass wenigstens Teile davon einander in einer Projektion überlappen. Die Luftfiltereinrichtung kann eine kürzere longitudinale Länge haben und kann somit kompakt aufgebaut sein.
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Vorzugsweise ist der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal derart ausgebildet, dass er parallel zu einer Ebene von dem flachen blatt- oder plattenartigen Filterabschnitt von dem Luftfilterelement ist. Die Einlassluft, welche durch den Einlasskanal eingeleitet wird, kann daher linear und gleichmäßig relativ zu dem Filterabschnitt strömen gelassen werden, so dass die Filtereffizienz verbessert werden kann.
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Vorzugsweise umfasst ein Fahrzeugkörperrahmen von einem Fahrzeug, an welchem die Luftfiltereinrichtung angebracht ist, ein Kopfrohr, welches an einem vorderen Ende davon angeordnet ist; ist das Luftfiltergehäuse derart angeordnet, dass es sich längs einer Längsrichtung des Kopfrohrs erstreckt; und weist der Einlassweg rückwärts von dem Fahrzeug und ist mit dem Motor verbunden.
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Demgemäß ist das Luftfiltergehäuse derart angeordnet, dass es sich längs der longitudinalen Richtung des Kopfrohrs erstreckt. Ein Abstand zwischen dem Kopfrohr und der Luftfiltereinrichtung kann daher klein gemacht werden. Zusätzlich weist der Einlassweg rückwärts von dem Fahrzeug und ist mit dem Motor verbunden. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher die Luftfiltereinrichtung derart angeordnet ist, dass sie sich in einer orthogonalen Richtung longitudinal erstreckt, kann der Motor vorwärts von dem Fahrzeug weisen, um kompakt angeordnet zu sein, was für eine kürzere longitudinale Länge des Fahrzeugs sorgt.
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Vorzugsweise ist das Luftfiltergehäuse vorwärts von dem Aufbewahrungskasten angeordnet; das Luftfiltergehäuse ist schräg relativ zu der vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten angeordnet; und elektrische Bauteile sind zwischen dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse und dem vorderen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten angeordnet. Die elektrischen Bauteile können daher angeordnet werden, indem ein Totraum zwischen dem Luftfiltergehäuse und dem Aufbewahrungskasten effektiv verwendet wird.
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Vorzugsweise ist der Filterabschnitt derart ausgebildet, dass vier Ecken davon entlang einem Umfangsrandabschnitt von dem Luftfilterelement folgen. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der Filterabschnitt in einem einfachen Rechteck ausgebildet ist, kann der Filterabschnitt einen größeren Filterbereich haben, um den Filterwirkungsgrad zu verbessern.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
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1 eine linke Seitenansicht ist, um ein Kraftrad zu veranschaulichen, in welchem eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftfiltereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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2 eine linke Seitenansicht ist, welche die Luftfiltereinrichtung und einen Aufbewahrungskasten zeigt, welche in 1 gezeigt sind;
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3 eine Längsquerschnittsansicht ist, welche die in 2 gezeigte Luftfiltereinrichtung zeigt;
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4 eine vergrößerte Ansicht ist, welche einen in 3 gezeigten Teil A zeigt;
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5 eine in 3 gezeigte Gehäusehaupteinheit von oben her gesehen zeigt;
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6 eine in 3 gezeigte Abdeckung von der Unterseite her gesehen zeigt; und
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7 ein in 3 gezeigtes Luftfilterelement von der Unterseite her gesehen zeigt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftfiltereinrichtung, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die Zeichnungen sollten in der Richtung der Bezugszeichen betrachtet werden. In den nachstehend angegebenen Beschreibungen bedeuten durchwegs Ausdrücke, welche Richtungen angeben, einschließlich vorne und hinten, rechts und links und oben und unten dieselben Richtungen wie jene von einem Fahrer aus gesehen. In den Zeichnungen zeigt ein Pfeil Fr vorwärts von dem Fahrzeug, ein Pfeil Rr zeigt rückwärts von dem Fahrzeug, ein Pfeil L zeigt links von dem Fahrzeug, ein Pfeil R zeigt rechts von dem Fahrzeug, ein Pfeil U zeigt aufwärts von dem Fahrzeug und ein Pfeil D zeigt abwärts von dem Fahrzeug.
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Auf 1 Bezug nehmend umfasst ein Kraftrad 10 einen Fahrzeugkörperrahmen 11, welcher in eine Fahrzeugkörperabdeckung 20 eingehüllt ist, die aus einem Kunstharz hergestellt ist.
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Der Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst ein Kopfrohr 12, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 13, ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 und ein Paar von linken und rechten Unterrahmen 15. Insbesondere ist das Kopfrohr 12 an einem vorderen Ende von dem Fahrzeugkörperrahmen 11 angeordnet. Die Hauptrahmen 13 erstrecken sich von links und rechts von einem oberen Abschnitt von dem Kopfrohr 12 schräg abwärts zur Rückseite hin. Die Mittelrahmen 14 erstrecken sich horizontal zur Rückseite hin von hinteren Enden von den Hauptrahmen 13 und sind dann in einem nach hinten vorstehenden Zustand gebogen, um sich nach unten hin zu erstrecken. Die Unterrahmen 15 erstrecken sich von links und rechts von einem unteren Abschnitt von dem Kopfrohr 12 aus schräg abwärts zur Rückseite. Der Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst ferner, obwohl nicht gezeigt, ein Paar von linken und rechten Sitzstreben und ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen, welche sich jeweils von hinteren oberen Abschnitten und hinteren Endabschnitten von den Mittelrahmen 14 aus nach hinten erstrecken und jeweilige miteinander verbundene hintere Enden haben.
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Das Kopfrohr 12 lagert ein Paar von linken und rechten Vordergabeln 21 nach rechts und links lenkbar. Die Vordergabeln 21 erstrecken sich abwärts, um ein Vorderrad WF an unteren Enden davon zu lagern. Ein Lenker 22 ist mit oberen Abschnitten von den Vordergabeln 21 verbunden. Eine Schwenkplatte 23 ist an den Mittelrahmen 14 angeordnet. Die Schwenkplatte 23 lagert ein vorderes Ende von einer Hintergabel 24 über einen Schwenkbolzen 23A drehbar. Die Hintergabel 24 lagert ein Hinterrad WR an einem hinteren Ende davon und ist über einen nicht gezeigten hinteren Dämpfer vertikal schwenkbar gelagert.
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Ein Benutzersitz 25 ist aufwärts von dem Paar von linken und rechten Sitzstreben angeordnet. Der Benutzersitz 25 kombiniert einen Fahrersitz mit einem Beifahrersitz. Obwohl nicht gezeigt, ist ein Kraftstofftank zwischen hinteren Abschnitten (zwischen den Sitzstreben und den Mittelrahmen) von dem Fahrzeugkörperrahmen 11 angeordnet.
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Erste und zweite Verstärkungsrahmen 16, 17 sind zwischen den Hauptrahmen 13 und den Unterrahmen 15 angeordnet, welche vertikal weit auseinander angeordnet sind. Die ersten und zweiten Verstärkungsrahmen 16, 17 stellen zwischen dem Hauptrahmen 13 und dem Unterrahmen 15 eine Verbindung her. Insbesondere erstreckt sich der erste Verstärkungsrahmen 16 rückwärts von einem vorderen Endabschnitt von dem Unterrahmen 15, um zwischen dem Unterrahmen 15 und dem Hauptrahmen 13 eine Verbindung herzustellen. Der zweite Verstärkungsrahmen 17 erstreckt sich von dem Hauptrahmen 13 an einer Position nahe einem hinteren Ende von dem ersten Verstärkungsrahmen 16 abwärts, um dadurch zwischen dem Hauptrahmen 13 und dem Unterrahmen 15 eine Verbindung herzustellen.
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Ein Motor (auch als eine Antriebseinheit bezeichnet) 30 ist abwärts von den Hauptrahmen 13 und horizontalen Abschnitten 14A von den Mittelrahmen 14 und vorwärts von sich nach unten erstreckenden Verlängerungen 146 von den Mittelrahmen 14 abgestützt. Der Motor 30 ist ein wassergekühlter paralleler Zweizylindermotor, welcher einen Zylinderabschnitt 32 umfasst, welcher nach oben zur Vorderseite hin geneigt ist, von einem vorderen oberen Abschnitt von einem Kurbelgehäuse 31. Der Motor 30 ist abgestützt, wie nachfolgend detailliert beschrieben. Insbesondere ist der vordere obere Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 durch hintere Endabschnitte 13A von den linken und rechten Hauptrahmen 13 abgestützt, ein hinterer oberer Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 ist durch ein Paar von linken und rechten Motoraufhängungen 14C abgestützt, welche zwischen den horizontalen Abschnitten 14A und den sich nach unten erstreckenden Verlängerungen 14B von den Mittelrahmen 14 angeordnet sind, und der Zylinderabschnitt 32 ist durch hintere Endabschnitte 15A von den linken und rechten Unterrahmen 15 abgestützt.
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Der Zylinderabschnitt 32 umfasst einen Zylinderblock 32A, einen Zylinderkopf 32B, und eine Zylinderkopfabdeckung 32C. Insbesondere ist der Zylinderblock 32A mit dem vorderen oberen Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 verbunden. Der Zylinderkopf 32B ist mit einem oberen Abschnitt von dem Zylinderblock 32A verbunden. Die Zylinderkopfabdeckung 32C deckt einen oberen Abschnitt von dem Zylinderkopf 32B ab. Zusätzlich ist eine Ölwanne 33 mit einem unteren Endabschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 verbunden. Ein Kühler 41 ist vorwärts von der Zylinderkopfabdeckung 32C angeordnet. Ein Seitenständer 42 ist an einem unteren Endabschnitt von den Mittelrahmen 14 auf der linken Seite von dem Fahrzeug angebracht.
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Eine von dem Motor 30 ausgegebene Drehantriebskraft wird über eine Ausgangswelle 43, welche in einem vorstehenden Zustand an der linken Seitenfläche von einem hinteren Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 vorgesehen ist, ein Antriebskettenrad 44, welches an der Ausgangswelle 43 angebracht ist, ein Abtriebskettenrad 45, welches auf der linken Seite von dem Hinterrad WR angebracht ist, und eine Antriebskette 46, welche um das Antriebskettenrad 44 und das Abtriebskettenrad 45 ausgebildet ist, zu dem Hinterrad WR übertragen.
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Auf die 1 und 2 Bezug nehmend sind ein Drosselkörper 50 und eine Luftfiltereinrichtung 60, welche ein Motorlufteinlasssystem bilden, der Reihe nach mit einer Rückseite oder hinteren Fläche von dem Zylinderkopf 32B verbunden. Ein Auspuffrohr 47 und ein Auspufftopf 48, welche ein Motorauslasssystem bilden, sind der Reihe nach mit einer Vorderseite oder vorderen Fläche von dem Zylinderkopf 32B verbunden.
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Der Drosselkörper 50 ist über einen Isolierkörper 51 an einem Einlasskrümmerabschnitt 34 angebracht, welcher auf der Rückseite von dem Zylinderkopf 32B ausgebildet ist. Die Luftfiltereinrichtung 60 ist mit einem stromaufwärtigen Ende von dem Drosselkörper 50 verbunden.
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Auf die 2 und 3 Bezug nehmend umfasst die Luftfiltereinrichtung 60, welche aufwärts von dem Drosselkörper 50 angeordnet ist, ein Luftfiltergehäuse 61, ein Luftfilterelement 64, ein Ansaugrohr bzw. Einlassrohr (Einlassweg) 65 und einen Ansaugstutzen bzw. Ansaugkanal bzw. Einlasskanal 66. Insbesondere umfasst das Luftfiltergehäuse 61 eine Gehäusehaupteinheit 62 und eine Abdeckung 63, wobei die Gehäusehaupteinheit 62 eine untere Hälfte bildet und die Abdeckung 63 eine obere Hälfte bildet. Das Luftfilterelement 64 ist zwischen der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 geklemmt. Das Luftfilterelement 64 entfernt aus einer Ansaugluft Staub und Schmutz. Das Einlassrohr 65 ist an einer unteren Fläche von der Gehäusehaupteinheit 62 angeordnet und verbindet das stromaufwärtige Ende von dem Drosselkörper 50 und das Luftfiltergehäuse 61. Der Einlasskanal 66 ist an einer vorderen Fläche von der Abdeckung 63 angeordnet und leitet die Ansaugluft in das Luftfiltergehäuse 61. Die durch den Einlasskanal 66 eingeleitete Einlassluft strömt durch bzw. hinter das Luftfilterelement 64 bzw. an dem Luftfilterelement 64 vorbei und wird dem Motor 30 über das Einlassrohr 65, den Drosselkörper 50 und das Isolierelement 51 zugeführt.
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Das Luftfiltergehäuse 61 ist durch das Luftfilterelement 64 in obere und untere Hälften unterteilt. Ein oberer Raum oberhalb des Luftfilterelements 64 bildet einen schmutzigen Raum 67, welchem in den Ansaugkanal 66 geleitete Ansaugluft zugeführt wird. Ein unterer Raum unterhalb des Luftfilterelements 64 bildet einen sauberen Raum 68, welchem Einlassluft zugeführt wird, aus der Staub und Schmutz entfernt sind. Das Luftfiltergehäuse ist derart ausgebildet, dass es in einer Fahrzeugseitenansicht vertikal lang ist.
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Auf die 3 bis 5 Bezug nehmend hat die Gehäusehaupteinheit 62 einen Boden und ist in einer Blickrichtung nach oben im Wesentlichen in einer Ellipse geformt. Die Gehäusehaupteinheit 62 umfasst eine Befestigungsfläche 62a, welche an einem Umfangsrandabschnitt davon an der Abdeckung 63 zu befestigen ist. Die Befestigungsfläche 62a hat eine Umfangsnut 71, in welche ein unterer vorstehender Abschnitt 93a eingesetzt ist, welcher längs eines Umfangsrandabschnitts von dem Luftfilterelement 64 ausgebildet ist, welches später beschrieben wird. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 72 ein Rohrbefestigungsloch zur Befestigung des Einlassrohrs 65 und das Bezugszeichen 73 bezeichnet sechs Innengewindeabschnitte, in welche Schrauben zur Befestigung der Abdeckung 63 an der Gehäusehaupteinheit 62 eingeschraubt sind.
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Auf die 3, 4 und 6 Bezug nehmend hat die Abdeckung 63 einen Boden und ist in einer Blickrichtung nach oben im Wesentlichen in einer Ellipse geformt. Die Abdeckung 63 umfasst eine Befestigungsfläche 63a, welche an der Gehäusehaupteinheit 62 an einem Umfangsrandabschnitt davon zu befestigen ist. Die Befestigungsfläche 63a hat eine Umfangsnut 81, in welche ein oberer vorstehender Abschnitt 93b eingesetzt ist, welcher längs eines Umfangsrandabschnitts von dem Luftfilterelement 64 ausgebildet ist, welches später beschrieben wird. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 82 ein Kanalbefestigungsloch, um den Einlasskanal 66 zu befestigen und das Bezugszeichen 83 bezeichnet sechs schraubbare Abschnitte, um Schrauben durch die sechs Innengewindeabschnitte 73 in der Gehäusehaupteinheit 62 zu führen.
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Auf die 3, 4 und 7 Bezug nehmend umfasst das Luftfilterelement 64 einen Filterabschnitt 91 und eine Filtertrageinheit 92. Insbesondere entfernt der flache blatt- oder plattenartige Filterabschnitt 91 Staub und Schmutz aus der Ansaugluft. Die Filtertrageinheit 92 stützt den Filterabschnitt 91 in dem Luftfiltergehäuse 61 ab.
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Die Filtertrageinheit 92 umfasst einen äußeren Rahmenabschnitt 93, einen Rohrabschnitt 94 und einen inneren Rahmenabschnitt 95. Insbesondere ist der äußere Rahmenabschnitt 93 ein plattenartiges Element, welches derart ausgebildet ist, dass es jeweils in die Umfangsnuten 71, 81 in der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 einzusetzen ist. Der Rohrabschnitt 94 erstreckt sich von einem inneren Umfangsabschnitt von dem äußeren Rahmenabschnitt 93 nach oben. Der innere Rahmenabschnitt 95 erstreckt sich von einem inneren Umfangsabschnitt von dem Rohrabschnitt 94 nach oben. Der Filterabschnitt 91 ist im Inneren des inneren Rahmenabschnitts 95 angebracht.
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Zusätzlich umfasst der äußere Rahmenabschnitt 93 den unteren vorstehenden Abschnitt 93a und den oberen vorstehenden Abschnitt 93b, welche jeweils nach unten auf einer unteren Fläche und nach oben auf einer oberen Fläche längs eines Außenumfangsabschnitts von dem äußeren Rahmenabschnitt 93 ausgebildet sind. Insbesondere ist der untere vorstehende Abschnitt 93a in die Umfangsnut 71 in der Gehäusehaupteinheit 62 eingesetzt, während der obere vorstehende Abschnitt 93b in die Umfangsnut 81 in der Abdeckung 63 eingesetzt ist. Zusätzlich sind Dichtungen 71a, 81a, welche zwischen dem unteren vorstehenden Abschnitt 93a und dem oberen vorstehenden Abschnitt 93b eingesetzt sind, jeweils in Bodenabschnitte von den Umfangsnuten 71, 81 eingesetzt.
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Der Filterabschnitt 91 ist im Wesentlichen in einer achteckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet, so dass vier Ecken davon entlang einem Umfangsrandabschnitt von der Filtertrageinheit 92 von dem Luftfilterelement 64 folgen.
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Auf die 4 bis 7 Bezug nehmend hat der äußere Rahmenabschnitt 93 ferner eine Eingriffsöse oder -lasche 96, welche derart ausgebildet ist, dass sie zu der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs weist, an einem vorderen mittleren Abschnitt von der Außenumfangsfläche davon. Die Abdeckung 63 hat einen Eingriffshaken 84, welcher derart ausgebildet ist, dass er an einem vorderen mittleren Abschnitt an der Außenumfangsfläche davon nahe der Befestigungsfläche 63a nach unten weist. Der Eingriffshaken 84 ist mit der Eingriffslasche 96 in Eingriff zu bringen. Äußere Wandabschnitte 71b, 81b, welche jeweils die Umfangsnuten 71, 81 von der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 bilden, haben ausgesparte Einbauabschnitte 71c, 81c, welche es ermöglichen, dass die Eingriffslasche 96 in Eingriff gebracht und fixiert wird, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die ausgesparten Einbauabschnitte 71c, 81c sind an Positionen angeordnet, welche der Eingriffslasche 96 entsprechen.
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Zusätzlich hat der äußere Rahmenabschnitt 93 Haltevorsprünge 97, an welchen ein Bediener seine beiden Hände festhalten kann, die jeweils derart ausgebildet sind, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer im Wesentlichen mittleren Position auf jeder Seitenfläche von der Außenumfangsfläche zur Außenseite weisen. Die äußeren Wandabschnitte 71b, 81b, welche jeweils die Umfangsnuten 71, 81 bilden, haben ausgesparte Einbauabschnitte 71d, 81d, welche es erlauben, dass die Haltevorsprünge 97 ohne gegenseitige Behinderung in Eingriff gebracht und fixiert werden. Die ausgesparten Einbauabschnitte 71d, 81d sind an Positionen angeordnet, welche den Haltevorsprüngen 97 entsprechen.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 integral an drei Stellen gehalten, wenn der Eingriffshaken 84 mit der Eingriffslasche 96 in Eingriff ist und der Bediener sich mit seinen beiden Händen an den Halteabschnitten 97 festhält. Dies ermöglicht es, dass die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 integral entfernt oder erneut eingebaut werden. Insbesondere, mit der Abdeckung 63 und dem Luftfilterelement 64 integral in Position gehalten, werden die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 angehoben, so dass sich der untere vorstehende Abschnitt 93a von dem Luftfilterelement 64 von oder aus der Umfangsnut 71 in der Gehäusehaupteinheit 62 löst, und werden in der Fahrzeugbreitenrichtung gleitend bewegt.
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Auf die 5 bis 7 Bezug nehmend umfasst die Abdeckung 63 einen ausgesparten Abschnitt 85, welcher an einem hinteren Abschnitt davon zwischen den schraubbaren Abschnitten 83 ausgebildet ist. Der ausgesparte Abschnitt 85 umfasst einen Ablaufabschnitt 86, um Ablauf (beispielsweise Flüssigkeit) abzugeben, welcher an einer Innenfläche an der linken Ecke davon angeordnet ist. Zusätzlich umfasst der äußere Rahmenabschnitt 93 von dem Luftfilterelement 64 eine vorstehende Nase 98, welche an einer Außenumfangsfläche davon an einer dem Ablaufabschnitt 86 entsprechenden Position ausgebildet ist. Die vorstehende Nase 98 hat ein Ablaufloch 98a, welches mit dem Ablaufabschnitt 86 in Verbindung steht. Zusätzlich hat die Befestigungsfläche 62a von der Gehäusehaupteinheit 62 ein Ablaufloch 74 an einer dem Ablaufabschnitt 86 entsprechenden Position. Das Ablaufloch 74 steht mit dem Ablaufabschnitt 86 und dem Ablaufloch 98a in Verbindung. Ferner hat ein innerer Wandabschnitt 81e, welcher die Umfangsnut 81 von der Abdeckung 63 ausbildet, einen ausgesparten Abschnitt 81f, welcher an einer Position entsprechend der vorstehenden Nase 98 angeordnet ist, in welchen die vorstehende Nase 98 einzusetzen ist.
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Auf 3 Bezug nehmend ist der Einlasskanal 66 derart gekrümmt, dass er einen stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 66a hat, welcher zu der Vorderseite von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist, und einen stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 66b hat, welcher nach unten orientiert ist.
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Der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 ist so ausgebildet, dass er zu einer oberen Fläche von dem Filterabschnitt 91 von dem Luftfilterelement 64 parallel ist.
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Auf 3 Bezug nehmend ist das Einlassrohr 65 derart gekrümmt, dass es einen stromaufwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 65a hat, welcher aufwärts orientiert ist, um zu dem stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 zu weisen, und einen stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 65b hat, welcher rückwärts von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist.
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Der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 sind so angeordnet, dass sie zueinander weisen. Zusätzlich sind der Einlasskanal 66 und das Einlassrohr 65 derart angeordnet, dass ein hinterer Abschnitt von dem Einlasskanal 66 einen vorderen Abschnitt von dem Einlassrohr 65 in einer Projektion (in einer vertikalen Richtung) überlappt.
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Auf 3 Bezug nehmend, hat das Luftfiltergehäuse 61 zusätzlich eine Ausbauchung 61a, welche an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in einer vertikalen Richtung an einem hinteren Abschnitt davon ausgebildet ist. Die Ausbauchung 61a baucht sich im Vergleich zu einem vorderen Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 stärker aus. Der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 ist derart schräg ausgebildet, dass er zu einer Innenfläche von der Ausbauchung 61a hin orientiert ist (siehe einen Pfeil X in 3). Ferner ist der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 schräg ausgebildet, in einer Fahrzeugseitenansicht, relativ zu einer Wegbreite L1 von dem Einlassrohr 65. Der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65b von dem Einlassrohr 65 weist zu der Rückseite von dem Fahrzeug und ist mit dem Drosselkörper 50 verbunden.
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Zusätzlich ist das Luftfiltergehäuse 61 in einer Fahrzeugseitenansicht derart in einer geneigten Position angeordnet, dass der hintere Abschnitt davon abwärts von dem vorderen Abschnitt davon angeordnet ist, so dass das Luftfiltergehäuse 61 derart angeordnet ist, dass es sich im Wesentlichen längs einer longitudinalen Richtung von dem Kopfrohr 12 erstreckt.
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Auf 2 Bezug nehmend ist ein Aufbewahrungskasten 100 rückwärts von dem Luftfiltergehäuse 61 und aufwärts von dem Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 angeordnet. Der Aufbewahrungskasten 100 umfasst eine Kastenhaupteinheit 101 und einen Deckelabschnitt 102. Insbesondere ist die kastenartige Kastenhaupteinheit 101 an dem Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 befestigt. Der Deckelabschnitt 102 öffnet oder schließt die Kastenhaupteinheit 101. Zum Öffnen oder Schließen ist der Deckelabschnitt 102 um ein an einem oberen Ende von einem hinteren Abschnitt von der Kastenhaupteinheit 101 angeordnetes Gelenk 103 zu schwenken. Der Aufbewahrungskasten 100 hat ein Fassungsvermögen, welches in der Lage ist, einen Integralhelm 26 aufzunehmen.
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Zusätzlich ist das Luftfiltergehäuse 61 in einer Position angeordnet, welche in einer Fahrzeugseitenansicht relativ zu einer vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten 100 geneigt ist. Eine Batterie 110, ein Sicherungskasten 111 und ein Neigungssensor 112 als elektrische Bauteile sind zwischen einer hinteren Fläche von dem Luftfiltergehäuse 61 und der vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet.
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Wie oben beschrieben, ist in der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Luftfiltereinrichtung 60 in einem Fahrzeug angebracht ist und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, das Luftfiltergehäuse 61 so ausgebildet, dass es vertikal lang ist; der Einlasskanal 66 ist so ausgebildet, dass sein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 66a zu einer Vorderseite von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist und sein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 66b nach unten hin orientiert ist; und das Einlassrohr 65 ist derart ausgebildet, dass sein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 65a nach oben orientiert ist, um zu dem stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 zu weisen, und sein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 65b zur Rückseite von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist. Eine Einlassluft kann daher gleichmäßig eingeleitet werden, um eine im Wesentlichen S-förmige Strömung auszubilden (siehe einen Pfeil Y in 3), um auf diese Weise eine gute Einlassluftströmung für die Luftfiltereinrichtung 60 zu erreichen. Zusätzlich, im Vergleich zu der Anordnung vom Stand der Technik, bei welcher der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlasskanal und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt von dem Einlassrohr zur selben Richtung hin orientiert sind, kann die Luftfiltereinrichtung 60 in der longitudinalen und der vertikalen Länge kleiner gemacht werden. Die Luftfiltereinrichtung 60 kann daher kompakt aufgebaut werden.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 derart angeordnet, dass sie zueinander weisen. Dies sichert eine gute Einlassluftströmung. Zusätzlich sind der Einlasskanal 66 und das Einlassrohr 65 derart angeordnet, dass wenigstens Teile derselben einander in einer Projektion überlappen. Die Luftfiltereinrichtung 60 kann eine kürzere longitudinale Länge haben und kann somit kompakt aufgebaut sein.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn die Luftfiltereinrichtung 60 in einem Fahrzeug angebracht ist und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 schräg relativ zu der Wegbreite L1 von dem Einlassrohr 65 ausgebildet. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 derart ausgebildet ist, dass er dieselbe Wegbreite L1 hat wie die von dem Einlassrohr 65, kann eine größere Einlassluftmenge gleichmäßiger eingesaugt werden.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Ausbauchung 61a, welche sich im Vergleich zu einem vorderen Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 stärker ausbaucht, an dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 ausgebildet, und der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 ist derart ausgebildet, dass er zu der inneren Fläche von der Ausbauchung 61a hin orientiert ist. Diese Anordnung verbessert die Einlasseffizienz im Vergleich zu einer Anordnung, in welcher der stromaufwärtsseitige Öffnungsabschnitt 65a von dem Einlassrohr 65 zu dem vorderen Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 hin orientiert ist.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der stromabwärtsseitige Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 derart ausgebildet, dass er parallel zu einer oberen Ebene oder Fläche von dem flachen blatt- oder plattenartigen Filterabschnitt 91 von dem Luftfilterelement 64 ausgebildet ist. Die Einlassluft, welche durch den Einlasskanal 66 eingeleitet wird, kann daher linear und gleichmäßig relativ zu dem Filterabschnitt 91 strömen gelassen werden, so dass die Filtereffizienz verbessert werden kann.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Luftfiltergehäuse 61 derart angeordnet, dass es sich längs der longitudinalen Richtung des Kopfrohrs 12 erstreckt. Ein Abstand zwischen dem Kopfrohr 12 und der Luftfiltereinrichtung 60 kann daher klein gemacht werden. Zusätzlich weist das Einlassrohr 65 rückwärts von dem Fahrzeug und ist mit dem Motor 30 verbunden. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher die Luftfiltereinrichtung 60 derart angeordnet ist, dass sie sich longitudinal in einer senkrechten Richtung erstreckt, kann der Motor 30 von dem Fahrzeug nach vorne weisen, um kompakt angeordnet zu sein, was für eine kürzere longitudinale Länge des Fahrzeugs 10 sorgt.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Luftfiltergehäuse 61 vorwärts von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet; das Luftfiltergehäuse 61 ist relativ zu der vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten 100 schräg angeordnet; und elektrische Bauteile, nämlich die Batterie 110, der Sicherungskasten 111 und der Neigungssensor 112 sind zwischen dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 und dem vorderen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet. Die Batterie 110, der Sicherungskasten 111 und der Neigungssensor 112 können daher effektiv unter Verwendung eines Totraums zwischen dem Luftfiltergehäuse 61 und dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet werden.
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In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Filterabschnitt 91 derart ausgebildet, dass vier Ecken davon entlang dem Umfangsrandabschnitt von dem Luftfilterelement 64 folgen. Verglichen mit einer Anordnung, bei der der Filterabschnitt 91 in einer einfachen Rechteckform ausgebildet ist, kann der Filterabschnitt 91 eine größere Filterfläche für die verbesserte Filtereffizienz haben.
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Ziel: Eine Luftfiltereinrichtung bereitzustellen, welche eine gute Einlassluftströmung sicherstellen kann, und welche kompakt aufgebaut werden kann.
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Mittel zur Lösung: Die Luftfiltereinrichtung umfasst ein Luftfiltergehäuse 61, welche eine Gehäusehaupteinheit 62 und eine Abdeckung 63 umfasst; einen Einlasskanal 66, welcher an der Abdeckung 63 angeordnet ist; einen Einlassweg 65, welcher an der Gehäusehaupteinheit 62 angeordnet ist; und ein Luftfilterelement 64, welches in dem Luftfiltergehäuse 61 untergebracht ist. Wenn die Luftfiltereinrichtung an einem Fahrzeug angebracht ist und von einer Fahrzeugseite her betrachtet wird, ist das Luftfiltergehäuse 61 derart ausgebildet, dass es vertikal lang ist; der Einlasskanal 66 ist derart ausgebildet, dass ein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 66a davon zu einer ersten Seite von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist, und ein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 66b davon nach unten orientiert ist; und der Einlassweg 65 ist derart ausgebildet, dass ein stromaufwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 65a davon nach oben orientiert ist, um zu dem stromabwärtsseitigen Öffnungsabschnitt 66b von dem Einlasskanal 66 zu weisen, und ein stromabwärtsseitiger Öffnungsabschnitt 65b davon zu einer zweiten Seite von dem Luftfiltergehäuse 61 orientiert ist.
