DE102014214223A1 - Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt - Google Patents

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Abstract

Aufgabe: Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, bereitzustellen, welches eine bevorzugte Rahmensteifigkeit sicherstellen kann und eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherstellen kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird. Mittel zur Lösung der Probleme: In einem Kraftrad, in welchem Fahrtwind in einem Raum zwischen paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) aufgenommen wird und Luft einem Luftfilter (40) zugeführt wird, welcher zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) angeordnet ist, umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) linke und rechte U-förmige Abschnitte (111L, 111R), welche U-förmige Querschnitte haben, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und einen Teil von einem Luftfiltergehäuse (46) bilden, und hohle linke und rechte Rahmenabschnitte (112L, 112R), welche unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte (111L, 111R) vorgesehen sind, und der Luftfilter (40) ist zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten (111L, 111R) angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Fahrzeugs vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches mit einem Luftfilter ausgestattet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Typ von Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, ist bekannt, in welchem eine Öffnung, um Luft aufzunehmen, in der Nähe von einem Kopfrohr vorgesehen ist, und von der Öffnung aufgenommene Luft einem Luftfilter zugeführt wird, welcher zwischen paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen angeordnet ist (siehe beispielsweise 4 der japanischen Patentanmeldung, Publikationsnummer JP 2006-46301 (nachfolgend Patentdokument 1 bezeichnet)).
  • Wie in 4 des Patentdokuments 1 gezeigt, umfasst ein Körperrahmen (1) (die in Klammern gesetzte Zahl zeigt eine in dem Patentdokument 1 verwendete Bezugszahl. Das selbe soll nachfolgend gelten.), einen Kopfkasten (3), welcher integral einen Kopfrohr-Abschnitt (2) umfasst und eine Y-Form in einer Draufsicht hat, und paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen (5, 5), welche mit einem gegabelten hinteren Abschnitt von dem Kopfkasten (3) verbunden sind. Ein Lufteinlasskanal (35) ist mit einer vorderes-Ende-Öffnung (3a) von dem Kopfkasten (3) verbunden. Luft, welche von einer vorderes-Ende-Öffnung (35a) von dem Lufteinlasskanal (35) aufgenommen wird, passiert durch den Lufteinlasskanal (35), wird von seiner hinteres-Ende-Öffnung (35b) abgegeben und wird in einen Luftfilter (20) eingeleitet, welcher zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (5, 5) angeordnet ist.
  • Die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen sind vorzugsweise hohl ausgebildet, um eine Rahmensteifigkeit sicherzustellen und das Gewicht zu reduzieren. In manchen Fällen ist ein Luftfilter mit einer großen Kapazität erforderlich in einer solchen Struktur, wo der Luftfilter zwischen den paarweise vorgesehenen hohlen und sehr steifen linken und rechten Hauptrahmen angeordnet ist. Wenn jedoch ein Luftfilter mit einer größeren Kapazität zwischen den hohlen Rahmen anzuordnen ist, wird die Abmessung von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen in der Fahrzeugbreitenrichtung erhöht, was zu einer Erhöhung der Fahrzeugbreite führen kann.
  • Es ist erwünscht, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, zu entwickeln, welches eine bevorzugte Rahmensteifigkeit und eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherstellen kann, während eine drastische Zunahme der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Übersicht der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, bereitzustellen, welches eine bevorzugte Rahmensteifigkeit und ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherstellen kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass in einem Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, umfassend ein Kopfrohr, paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen, welche von dem Kopfrohr in linke und rechte Fahrzeugbreitenrichtungen verzweigen und sich zum Fahrzeugheck hin erstrecken, und eine Öffnung, welche in der Nähe von dem Kopfrohr vorgesehen ist, um Fahrtwind aufzunehmen, um Luft von der Öffnung einem Luftfilter zuzuführen, welcher zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen angeordnet ist, wobei die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen linke und rechte U-förmige Abschnitte umfassen, welche U-förmige Querschnitte haben, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und einen Teil von einem Luftfiltergehäuse bilden, und hohle linke und rechte Rahmenabschnitte umfassen, welche unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte vorgesehen sind, und der Luftfilter zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, dass: die linken und rechten U-förmigen Abschnitte konfiguriert sind aus linken und rechten Dachabschnitten, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstrecken, linken und rechten Wandabschnitten, welche sich von äußeren Enden von den linken und rechten Dachabschnitten nach unten erstrecken, und linken und rechten Bodenabschnitten, welche sich von unteren Enden von den linken und rechten Wandabschnitten in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstrecken; der Luftfilter eine Filtergehäuseabdeckung hat; die linken und rechten Dachabschnitte ein Anbringungsloch zur Anbringung der Filtergehäuseabdeckung von oben umfassen; und die Filtergehäuseabdeckung an den linken und rechten Dachabschnitten angebracht ist, indem ein Befestigungselement in das Anbringungsloch eingesetzt wird.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, dass: die linken und rechten Bodenabschnitte an einem Verbindungsabschnitt verbunden sind und der Verbindungsabschnitt zusammen mit den linken und rechten Bodenabschnitten (bzw. unteren Abschnitten) einen Verbindungsbodenabschnitt ausbilden; ein Fahrzeugvorderende von dem Verbindungsbodenabschnitt sich zu einem Bodenabschnitt (bzw. unteren Abschnitt) von der Öffnung fortsetzt; ein Fahrzeughinterende von dem Verbindungsbodenabschnitt sich zu dem hinteren Ende von dem Luftfilter fortsetzt; vordere Abschnitte von den linken und rechten Dachabschnitten verbunden sind; und ein Fahrzeugvorderende von dem Verbindungsdachabschnitt sich zu einem Dachabschnitt von der Öffnung fortsetzt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 ist ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, welches sich dadurch auszeichnet, dass: paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen von einem Kopfrohr in linke und rechte Fahrzeugbreitenrichtungen verzweigen und sich zu dem Fahrzeugheck hin erstrecken; ein Motor unter den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen vorgesehen ist; ein Luftfilter, welcher ein Einlasssystem von dem Motor bildet, zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen vorgesehen ist; die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen einen plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt umfassen, welcher die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen überbrückt, linke und rechte äußere Wandabschnitte umfassen, welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt nach oben und nach unten erstrecken, und linke und rechte innere Wandabschnitte umfassen, welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der linken und rechten äußeren Wandabschnitte nach unten erstrecken; der Luftfilter ein Luftfiltergehäuse hat; und das Luftfiltergehäuse oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 zeichnet sich dadurch aus, dass: ein erster Lochabschnitt in dem Verbindungsbodenabschnitt vorgesehen ist, und ein Trichter, um Luft in den Motor aufzunehmen, derart angeordnet ist, dass er in den ersten Lochabschnitt eindringt; ein Ende von dem Trichter mit dem Motor verbunden ist; und das andere Ende von dem Trichter innerhalb des Luftfilters angeordnet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, dass: ein konvexer Abschnitt in einer oberen Fläche von den linken und rechten Dachabschnitten vorgesehen ist; ein konkaver Abschnitt, welcher mit dem konvexen Abschnitt zusammenzupassen ist, in der Filtergehäuseabdeckung vorgesehen ist; und ein O-Ring zwischen dem konvexen Abschnitt und dem konkaven Abschnitt vorgesehen ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 7 zeichnet sich dadurch aus, dass: der Luftfilter einen Reinigungsfilter umfasst; ein Ende von dem Reinigungsfilter an einem ersten Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, welcher in den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen ausgebildet ist; und das andere Ende von dem Reinigungsfilter an einem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, welcher in dem Luftfiltergehäuse ausgebildet ist.
  • Die Erfindung nach Anspruch 8 zeichnet sich dadurch aus, dass: ein zweiter Lochabschnitt in dem Verbindungsbodenabschnitt an einer Position unter dem Verbindungsdachabschnitt und näher zu der Fahrzeugvorderseite als der Reinigungsfilter vorgesehen ist; und der zweite Lochabschnitt in hohle Abschnitte von den Rahmenabschnitten eine Verbindung herstellt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass: der Motor durch untere Enden von den linken und rechten Hauptrahmen und hintere Enden von den linken und rechten Hauptrahmen abgestützt ist; die unteren Enden von den linken und rechten Hauptrahmen den Motor durch einen ersten Befestigungsbolzen abstützen, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und die hinteren Enden von den linken und rechten Hauptrahmen den Motor durch einen zweiten Befestigungsbolzen abstützen, welcher sich parallel zu der Achsrichtung von dem Kopfrohr erstreckt.
  • Effekte der Erfindung
  • In der Erfindung nach Anspruch 1 umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen die linken und rechten U-förmigen Abschnitte, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und U-förmige Querschnitte haben, und der Raum zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten bildet einen Teil von dem Luftfiltergehäuse. Mit anderen Worten werden die U-förmigen Räume als ein Teil von dem Luftfiltergehäuse verwendet, so dass eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sichergestellt werden kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen umfassen auch die linken und rechten Rahmenabschnitte, welche hohle Querschnitte haben, unterhalb der linken und rechten Rahmenabschnitte, welche die U-förmigen Querschnitte haben. Eine bevorzugte Rahmensteifigkeit kann leicht sichergestellt werden, indem die linken und rechten Rahmenabschnitte von dieser Struktur verwendet werden. Folglich ist es möglich, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine bevorzugte Rahmensteifigkeit und ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherzustellen, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • In der Erfindung nach Anspruch 2 haben die linken und rechten U-förmigen Abschnitte die Anbringungslöcher zur Anbringung der Filtergehäuseabdeckung von oben und die Befestigungselemente sind an den Anbringungslöchern von oben befestigt. Im Vergleich zu einer Struktur, wo das Befestigungselement an dem Anbringungsloch beispielsweise von der Seite her befestigt ist, kann die Filtergehäuseabdeckung an den Hauptrahmen angebracht werden, wobei die Filtergehäuseabdeckung in der Fahrzeugbreitenrichtung weniger ausgebreitet ist.
  • Zusätzlich haben die linken und rechten Dachabschnitte die Anbringungslöcher und das Luftfiltergehäuse ist von oben an diesen Anbringungslöchern unter Verwendung der Befestigungselemente angebracht. Wenn das Luftfiltergehäuse angebracht wird, wird das Luftfiltergehäuse von oben auf die linken und rechten Dachabschnitte gesetzt und die Befestigungselemente werden von oben befestigt. Wenn das Luftfiltergehäuse gelöst wird, kann das Luftfiltergehäuse leicht gelöst werden, indem die Befestigungselemente von oben abgenommen werden. Mit anderen Worten kann das Luftfiltergehäuse von oben angebracht und gelöst werden, und somit wird das Luftfiltergehäuse leichter angebracht und gelöst. Folglich kann die Wartung von dem Luftfilter verbessert werden.
  • In der Erfindung nach Anspruch 3 sind die linken und rechten Bodenabschnitte an dem unteren Verbindungsabschnitt verbunden, um den Verbindungsbodenabschnitt auszubilden, und die vorderen Abschnitte von den linken und rechten Dachabschnitten sind verbunden, um den Verbindungsdachabschnitt auszubilden. Insbesondere ist ein geschlossener Raum an der Vorderseite von den U-förmigen Abschnitten ausgebildet, und der geschlossene Raum erlaubt es, dass Teile von den Hauptrahmen als ein Teil von dem Luftfilter funktionieren. Als ein Ergebnis kann das Luftfiltergehäuse kleiner gemacht werden als ein Gehäuse, wo ein geschlossener Raum separat ausgebildet ist.
  • In der Erfindung nach Anspruch 4 umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen: den plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt; die linken und rechten äußeren Wandabschnitte, welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt aufwärts und abwärts erstrecken; und die linken und rechten inneren Wandabschnitte, welche sich von dem plattenartigen Verbindungsbodenabschnitt abwärts erstrecken. Hier wird der Teil oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts als das Luftfiltergehäuse verwendet.
  • Da das Luftfiltergehäuse oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts angeordnet ist, welcher nicht die linken und rechten inneren Wandabschnitte umfasst, ist es möglich, eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherzustellen, im Vergleich zu einer Struktur, wo das Luftfiltergehäuse an der Innenseite der linken und rechten inneren Wandabschnitte angeordnet ist. Darüber hinaus, da der Teil unterhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts die linken und rechten inneren Wandabschnitte und die linken und rechten äußeren Wandabschnitte umfasst, kann eine Rahmensteifigkeit erhöht werden.
  • In der Erfindung nach Anspruch 5 ist der erste Lochabschnitt in dem Verbindungsbodenabschnitt vorgesehen und der Trichter, um Luft in den Motor aufzunehmen, ist derart angeordnet, dass er in den ersten Lochabschnitt eindringt. Insbesondere kann das Ausbilden des ersten Lochabschnitts in der Nähe von und oberhalb des Motors und das Einsetzen des Trichters durch den ersten Lochabschnitt den Einlassdurchgang zu dem Motor verkürzen. Als ein Ergebnis kann ein Ansaugverlust reduziert werden.
  • In der Erfindung nach Anspruch 6 ist ein konvexer Abschnitt an einer oberen Fläche von den linken und rechten U-förmigen Abschnitten vorgesehen, ein konkave Abschnitt, welcher mit dem konvexen Abschnitt auszustatten ist, ist in der Filtergehäuseabdeckung vorgesehen und der O-Ring ist zwischen den konvexen Abschnitt und den konkaven Abschnitt eingefügt. Ein solcher O-Ring verbessert die Dichtungsleistung zwischen den Hauptrahmen und der Filtergehäuseabdeckung.
  • Zusätzlich, wenn die Filtergehäuseabdeckung angebracht wird, kann die Filtergehäuseabdeckung angeordnet werden, indem nur der konkave Abschnitt von der Filtergehäuseabdeckung in den konvexen Abschnitt von dem Hauptrahmen eingesetzt wird. Als ein Ergebnis wird der Vorgang einer Einstellung der Filtergehäuseabdeckung erleichtert.
  • In der Erfindung nach Anspruch 7 ist das eine Ende von dem Reinigungsfilter an dem ersten Verriegelungsabschnitt verriegelt, welcher in den Hauptrahmen ausgebildet ist, und das andere Ende von dem Reinigungsfilter ist an dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt, welcher in dem Luftfiltergehäuse ausgebildet ist. Insbesondere ist der Reinigungsfilter abgestützt, wenn das lösbare Luftfiltergehäuse angebracht ist, und der Reinigungsfilter kann lediglich dadurch gelöst werden, dass das Luftfiltergehäuse gelöst wird. Folglich kann die Wartbarkeit von dem Reinigungsfilter verbessert werden.
  • In der Erfindung nach Anspruch 8 ist der zweite Lochabschnitt in dem Verbindungsbodenabschnitt vor dem Reinigungsfilter vorgesehen und stellt in die hohlen Abschnitte eine Verbindung her, welche in den Rahmenabschnitten ausgebildet sind. Ein Teil der Einlassluft strömt durch den zweiten Lochabschnitt hindurch und in die hohlen Abschnitte, so dass die hohlen Abschnitte von den Rahmenabschnitten als ein Resonator fungieren können.
  • In der Erfindung nach Anspruch 9 stützen die hinteren Enden von den linken und rechten Hauptrahmen den Motor durch den zweiten Befestigungsbolzen ab, welcher sich parallel zu der Achsrichtung von dem Kopfrohr erstreckt. Indem die Achsrichtung von dem Kopfrohr in Übereinstimmung mit der Achsrichtung von dem zweiten Befestigungsbolzen gebracht wird, ist es möglich, Löcher für das Kopfrohr und für den zweiten Befestigungsbolzen zu bohren, ohne Stationen oder Arbeitsplattformen zu verändern. Als ein Ergebnis kann eine Arbeitsproduktivität verbessert werden und Arbeitskosten können reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine linke Seitenansicht von einem Kraftrad gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von einem Luftfilter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von einem Hauptteil von dem Luftfilter in der Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen.
  • 4 ist eine Seitenansicht von dem Luftfilter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils 6 in 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 7-7 von 4.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht von einem Teil 8 in 5.
  • Beste Art zur Durchführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. In den Zeichnungen und dem Beispiel bezeichnet „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten”, „links” und „rechts” jeweils eine Richtung von einem das Kraftrad fahrenden Fahrer aus gesehen.
  • Beispiel
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis der Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kraftrad 10 ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, umfassend: ein Kopfrohr 11, welches ein Vorderrad 13 lenkbar lagert; paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen 12L, 12R, (1 zeigt nur die Bezugszahl 12L auf der nahen Seite), welche von dem Kopfrohr 11 in linke und rechte Fahrzeugbreitenrichtungen verzweigen und sich zum Fahrzeugheck hin erstrecken, um einen Motor 15 zu lagern, und einen daran angebrachten Kraftstofftank 16 hat; einen Schwenkabschnitt 18, welcher in hinteren Abschnitten von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ausgebildet ist, und einen hinteren Schwingenarm 17 und ein Hinterrad 14 schwenkbar lagert; und einen hinteren Rahmen 24, welcher sich in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs von hinteren oberen Abschnitten von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R aufwärts erstreckt, um einen Fahrersitz 21, einen Beifahrersitz 22 und eine Nummernschild-Stütze 23 abzustützen.
  • Ein Körperrahmen 20 ist konfiguriert aus dem Kopfrohr 11, den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R, welche sich von dem Kopfrohr 11 aus in linken und rechten Richtungen nach hinten erstrecken, und dem hinteren Rahmen 24, welcher sich von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R aus nach hinten erstreckt. Ein Lenker 26 zum Lenken des Vorderrads 13 ist drehbar an dem Kopfrohr 11 angebracht, eine Vordergabel 27 erstreckt sich von dem Lenker 26 in der Vorwärtsrichtung integral schräg nach unten, und das Vorderrad 13 ist drehbar an dem unteren Ende von der Vordergabel 27 angebracht.
  • Hauptelemente von dem Motor 15 sind: ein Kurbelgehäuse 31; ein Zylinderblock 32 und ein Zylinderkopf 33, welche sich in dieser Reihenfolge von dem Kurbelgehäuse 31 aus in der Vorwärtsrichtung nach oben erstrecken; eine Ölwanne 34, welche sich von einem Bodenabschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 aus nach unten erstreckt; ein Einlasssystem 35, welches oberhalb des Zylinderkopfs 33 angeordnet ist; und eine Kühlereinheit 36, welche in einer stehenden Weise vor dem Zylinderblock 32 und dem Zylinderkopf 33 und hinter dem Vorderrad 13 eingebaut ist. Ein Luftfilter 40, welcher eine Komponente von dem Einlasssystem 35 von dem Motor 15 ist, ist zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R angeordnet. Eine Beschreibung von dem Auspuffsystem wird weggelassen.
  • Der Motor 15 ist durch untere Enden 41L, 41R von den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R (1 zeigt nur die Bezugszahl 41L auf der nahen Seite) und hintere Enden 42L, 42R von den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R (1 zeigt nur die Bezugszahl 42L auf der nahen Seite) abgestützt. Genauer gesagt stützen die unteren Enden 41L, 41R von den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R den Motor 15 durch erste Befestigungsbolzen 43, 43 ab, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken (1 zeigt nur die Bezugszahl 43 auf der nahen Seite), und die hinteren Enden 42L, 42R von den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R stützen den Motor 15 durch zweite Befestigungsbolzen 44, 44 ab, welche sich parallel zu der Achsrichtung von dem Kopfrohr 11 erstrecken (1 zeigt nur die Bezugszahl 44 auf der nahen Seite).
  • Als nächstes wird eine Körperabdeckung 50 beschrieben. Die Körperabdeckung 50 ist konfiguriert von: einer oberen Verkleidung 52, welche die Fahrzeugvorderseite abdeckt und einen Scheinwerfer 51 hat; linken und rechten vorderen Verkleidungen 53L, 53R, welche sich von dem unteren Ende von der oberen Verkleidung 52 aus nach unten und nach hinten erstrecken, um Seiten von dem Motor 15 abzudecken (1 zeigt nur die Bezugszahl 53L auf der nahen Seite); einer unteren Verkleidung 54, welche sich von unteren Abschnitten von den linken und rechten vorderen Verkleidungen 53L, 53R nach hinten erstreckt, um einen unteren Abschnitt von dem Motor 15 abzudecken; und hinteren Verkleidungen 55L, 55R, welche am Fahrzeugheck vorgesehen sind, um Seiten von dem Beifahrersitz 22 abzudecken (1 zeigt nur die Bezugszahl 55L auf der nahen Seite). Ein vorderer Kotflügel 56, um Schmutz von dem Vorderrad 13 zu vermeiden, ist an der Vordergabel 27 vorgesehen.
  • Als nächstes wird eine Struktur von dem Luftfilter 40 unter Verwendung des Körperrahmens 20 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ein kastenförmiges Element 62, welches eine Öffnung 61 an seinem vorderen Ende hat, um Fahrtwind aufzunehmen, und einen plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63, welcher die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R überbrückt (bzw. zwischen diesen eine Brücke bildet). Vier erste Lochabschnitte 65 als Auslassöffnungen, um Fahrtwind abzugeben, sind in einem hinteren Abschnitt von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vorgesehen, und ein Trichter 67 von dem Motor 15 ist in jedem von den ersten Lochabschnitten 65 angeordnet.
  • Hauptelemente von dem Luftfilter 40 sind: die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R, welche in der oben erwähnten Weise konfiguriert sind; ein Reinigungsfilter 68, welcher mit den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R in Eingriff tritt; und eine Filtergehäuseabdeckung 69, welche die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R abdeckt.
  • Die vier Trichter 67, welche Einlassdurchgänge zu dem Motor 15 sein sollen, sind Seite an Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem Verbindungsbodenabschnitt 63 angeordnet, welcher die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R überbrückt. Jeder von den vier Trichtern 67 dringt in den Verbindungsbodenabschnitt 63 ein und ist mit dem Zylinderkopf 33 von dem Vierzylindermotor 15 verbunden.
  • Ein klauen- oder krallenförmiger erster Verriegelungsabschnitt 71, welcher den Reinigungsfilter 68 verriegeln kann, ist in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vorgesehen und ein Ende (unteres Ende 73) von dem Reinigungsfilter 68 kann an dem ersten Verriegelungsabschnitt 71 verriegelt werden. Wie in 3 gezeigt, ist das eine Ende (unteres Ende 73) von dem Reinigungsfilter 68 in dem Luftfilter 40 an dem ersten Verriegelungsabschnitt 71 verriegelt, welcher in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ausgebildet ist, und das andere Ende (oberes Ende 74) von dem Reinigungsfilter 68 ist an einem zweiten Verriegelungsabschnitt 72 verriegelt, welcher in der Filtergehäuseabdeckung 69 ausgebildet ist.
  • Mehrere Anbringungslöcher 81 zur Anbringung der Filtergehäuseabdeckung 69 von oben sind in einem Decken- oder Dachabschnitt 80 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ausgebildet, so dass die Filtergehäuseabdeckung 69 an dem Dichtungsabschnitt 80 mit Befestigungselementen 82, welche in die Anbringungslöcher 81 eingesetzt sind, angebracht werden kann. Die Filtergehäuseabdeckung 69 umfasst einen Ausbauchungsabschnitt 75, welcher sich nach oben ausbaucht, und einen Flanschabschnitt 76, welcher die Umgebung von dem unteren Ende von dem Ausbauchungsabschnitt 75 umgibt und Lochabschnitte h hat, in welche die Befestigungselemente 82 eingesetzt sind. Der Flanschabschnitt 76 ist konfiguriert aus einem vorderen Flansch 77, einem hinteren Flansch 78 und linken und rechten Flanschen 79L, 79R, welche jeweils beide Enden von dem vorderen Flansch 77 und dem hinteren Flansch 78 in der Fahrzeugbreitenrichtung überbrücken (siehe 2).
  • Wenn die Filtergehäuseabdeckung 69 an dem Dachabschnitt 80 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R angebracht wird, wird der vordere Flansch 77 mit einem Verbindungsdachabschnitt 85 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ausgerichtet, der hintere Flansch 78 wird mit einem hinteren Verbindungsdachabschnitt 86 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R ausgerichtet, der linke Flansch 79L wird mit einem linken Dachabschnitt 87L von dem linken Hauptrahmen 12L ausgerichtet, und der rechte Flansch 79R wird mit einem rechten Dachabschnitt 87R von dem rechten Hauptrahmen 12R ausgerichtet.
  • Hier ist der Dachabschnitt 80 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R konfiguriert aus dem Verbindungsdachabschnitt 85, dem hinteren Verbindungsdachabschnitt 86, dem linken Dachabschnitt 87L und dem rechten Dachabschnitt 87R. Ein O-Ring 89 als ein Dichtungselement ist zwischen den Flanschabschnitt 76 und den Dachabschnitt 80 entlang des gesamten Umfangs von dem Dachabschnitt 80 zwischengelegt. Details von einer Befestigungsstruktur, welche die Befestigungselemente 82 verwendet, und von einer Dichtungstruktur werden später beschrieben.
  • Die Filtergehäuseabdeckung 69 ist an dem Dachabschnitt 80 von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R von oben angebracht und somit bilden die Filtergehäuseabdeckung 69 und der Verbindungsbodenabschnitt 63, welcher hinter dem kastenförmigen Element 62 angeordnet ist, ein Luftfiltergehäuse 46, welches dem Motor 15 Luft zuführt.
  • Als nächstes wird die Struktur von dem Luftfilter 40 in einem Querschnitt von dem Fahrzeug in seiner Längsrichtung beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Teil von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R (3 zeigt nur die Bezugszahl 12R auf der fernen Seite) um das Kopfrohr 11 mit Ausnahme des Kopfrohrs 11 selbst ausgespart bzw. eingekerbt bzw. eingeschnitten bzw. genutet, das kastenförmige Element 62 ist in den ausgesparten Teil eingesetzt und mit den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R verbunden, und so ist ein Luftdurchgang innerhalb des kastenförmigen Elements 62 ausgebildet. Der Luftdurchgang ist derart ausgebildet, dass er in die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R um das Kopfrohr 11 herum eindringt bzw. vordringt bzw. diese durchdringt.
  • Das kastenförmige Element 62 ist ein Element, welches einen viereckigen Querschnitt hat, welcher/welches konfiguriert ist aus: einer oberen Platte 91; einer unteren Platte 92, welche gegenüber der oberen Platte 91 angeordnet ist; einer linken Platte 93L, welche die oberen und unteren linken Enden von der oberen Platte 91 überbrückt; und einer rechten Platte 93R, welche die oberen und unteren rechten Enden von der oberen Platte 91 überbrückt (3 zeigt nur die Bezugszahl 93R auf der fernen Seite). Der Verbindungsbodenabschnitt 63 von den Hauptrahmen 12L, 12R erstreckt sich von dem hinteren Ende von der Bodenplatte 92 gleichmäßig und kontinuierlich nach hinten. Ein vorderes Ende 63a von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 ist mit der Bodenplatte 92 kontinuierlich, welche in dem kastenförmigen Element 62 ausgebildet ist und den Bodenabschnitt von der Öffnung 61 bildet, welche zur Vorderseite des Fahrzeugs weist. Ein hinteres Ende 63b von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 setzt sich zu dem hinteren Ende von dem Luftfilter 40 fort.
  • Als nächstes wird die Form von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 beschrieben. Der Verbindungsbodenabschnitt 63, welcher sich an dem Boden von dem Luftfilter 40 erstreckt, ist konfiguriert aus: einem ersten nach hinten geneigten Abschnitt 101, welcher mit einem hinteren Ende 62a von dem kastenförmigen Element 62 glatt verbunden ist und in der Rückwärtsrichtung schräg nach unten geneigt ist; einem nach vorne geneigten Abschnitt 103, welcher mit dem hinteren Ende von dem ersten nach hinten geneigten Abschnitt 101 glatt verbunden ist und in der Rückwärtsrichtung schräg aufwärts geneigt ist; und einen zweiten nach hinten geneigten Abschnitt 102, welcher mit dem hinteren Ende von dem nach vorne geneigten Abschnitt 103 glatt verbunden ist und in der Rückwärtsrichtung schräg nach unten geneigt ist. Der Reinigungsfilter 68 ist im Wesentlichen orthogonal in einer stehenden Weise in den nach vorne geneigten Abschnitt 103 eingebaut und die Trichter 67, um Luft in den Motor 15 aufzunehmen (siehe 1) sind im Wesentlichen orthogonal in den zweiten nach hinten geneigten Abschnitt 102 eingebaut.
  • Der erste Lochabschnitt 65 ist in dem zweiten nach hinten geneigten Abschnitt 102 von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vorgesehen, der Trichter 67 ist derart angeordnet, dass er in die ersten Lochabschnitte 65 eindringt, ein Ende (unteres Ende 67b) von dem Trichter 67 ist mit dem Motor 15 (siehe 1) verbunden und das andere Ende (oberes Ende 67a) von dem Trichter 67 ist im Inneren des Luftfilters 40 angeordnet. Der Trichter 67 ist ein Trichter-förmiges rohrförmiges Element, welches einen großen Innendurchmesser an dem oberen Ende 67a auf der Lufteinlassseite hat, und an dem unteren Ende 67b auf der Luftauslassseite einen Innendurchmesser hat, welcher kleiner ist als der von dem oberen Ende 67a.
  • Da der erste nach hinten geneigte Abschnitt 101, der nach vorne geneigte Abschnitt 103, und der zweite nach hinten geneigte Abschnitt 102, welche den Verbindungsbodenabschnitt 63 bilden, glatt miteinander kontinuierlich sind, kann Luft reibungslos oberhalb des Verbindungsbodenabschnitts 63 strömen. Zusätzlich, da der Reinigungsfilter 68 im Wesentlichen orthogonal in einer stehenden Weise in den nach vorne geneigten Abschnitt 103 eingebaut ist, kann Luft effizient gefiltert werden unter effektiver Verwendung der gesamten Fläche von dem Reinigungsfilter 68.
  • Als nächstes wird ein Effekt von dem Luftfilter 40 beschrieben. Luft (Fahrtwind) welche in die Öffnung 61 eingetreten ist, strömt durch das kastenförmige Element 62, wird durch den Verbindungsbodenabschnitt 63 und einen vorderen Verbindungsabschnitt 84, welcher in einem oberen vorderen Abschnitt von dem Verbindungsbodenabschnitt 63 angeordnet ist, geleitet, strömt durch den Reinigungsfilter 68, so dass darin enthaltene Verunreinigungen gefiltert werden, und wird dann durch den Verbindungsbodenabschnitt 63 und die Filtergehäuseabdeckung 69 geleitet, um in den Trichter 67 eingeleitet zu werden, wie durch den Pfeil a in 3 veranschaulicht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Öffnung 61 an dem vorderen Ende von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R vorgesehen, und der Verbindungsbodenabschnitt 63 ist zwischen der Bodenplatte von der Öffnung 61 (Bodenplatte 92) und den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R überbrückend vorgesehen, um aufgenommene Luft reibungslos einzuleiten. Dann ist der Verbindungsbodenabschnitt 63 von der Oberseite her mit der Filtergehäuseabdeckung 69 abgedeckt, um einen geschlossenen Raum auszubilden, und somit wird der geschlossene Raum als der Luftfilter 40 verwendet.
  • Der Luftfilter 40 ist in eine unreine Seite 105, welche auf der Vorderseite von dem Reinigungsfilter 68 angeordnet ist, und eine reine Seite 106, welche auf der Rückseite von dem Reinigungsfilter 68 angeordnet ist, unterteilt. Zweite Lochabschnitte 66 sind in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 auf der unreinen Seite 105 vorgesehen. Die zweiten Lochabschnitte 66 werden später beschrieben.
  • Als nächstes wird die Struktur von dem Luftfilter 40 in einem Querschnitt von dem Fahrzeug in seiner Breitenrichtung beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R: linke und rechte U-förmige Abschnitte 111L, 111R, welche U-förmige Querschnitte haben, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und Teile von dem Luftfiltergehäuse 46 bilden; und hohle linke und rechte Rahmenabschnitte 112L, 112R, welche unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte 111L, 111R angeordnet sind. Die linken und rechten Rahmenabschnitte 112L, 112R haben jeweils hohle Abschnitte 113L, 113R. Der Luftfilter 40 ist zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten 111L, 111R angeordnet.
  • Die linken und rechten U-förmigen Abschnitte 111L, 111R sind konfiguriert aus: linken und rechten Decken- oder Dachabschnitten 87L, 87R, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstrecken; linken und rechten oberen Wandabschnitten 115L, 115R, welche sich von den äußeren Enden von den linken und rechten Dachabschnitten 87L, 87R abwärts erstrecken; und linken und rechten Bodenabschnitten 116L, 116R, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von den unteren Enden von den linken und rechten oberen Wandabschnitten 115L, 115R einwärts erstrecken. Die linken und rechten Bodenabschnitte 116L, 116R sind an einem Verbindungsabschnitt (unterer Verbindungsabschnitt 117) verbunden, so dass der untere Verbindungsabschnitt 117 zusammen mit den linken und rechten Bodenabschnitten 116L, 116R den Verbindungsbodenabschnitt 63 ausbilden.
  • Linke und rechte äußere Wandabschnitte (linke und rechte obere Wandabschnitte 115L, 115R und linke und rechte untere Wandabschnitte 118L, 118R) erstrecken sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63 nach oben und nach unten, während sich linke und rechte innere Wandabschnitte 121L, 121R von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite der linken und rechten äußeren Wandabschnitte (linke und rechte untere Wandabschnitte 118L, 118R) nach unten erstrecken. Linke und rechte Bodenabschnitte 122L, 122R sind jeweils zwischen den linken und rechten inneren Wandabschnitten 121L, 121R und den linken und rechten unteren Wandabschnitten 118L, 118R überbrückend angeordnet. Das Luftfiltergehäuse 46, welches in dem Luftfilter 40 enthalten ist, ist oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts 63 angeordnet.
  • Als nächstes wird eine Anbringungsstruktur und dergleichen von der Filtergehäuseabdeckung 69 beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein konvexer Abschnitt 124 an einer oberen Fläche von dem rechten U-förmigen Abschnitt 111R vorgesehen, ein konkaver Abschnitt 125, welcher mit dem konvexen Abschnitt 124 zusammenzupassen ist, ist in der Filtergehäuseabdeckung 69 vorgesehen und der O-Ring 89 ist zwischen den konvexen Abschnitt 124 und den konkaven Abschnitt 125 eingefügt.
  • Zurück auf 2 bezugnehmend ist der konvexe Abschnitt 124 entlang des gesamten Umfangs von dem Dachabschnitt 80 vorgesehen. Der O-Ring 89, welcher zwischen den konkaven Abschnitt 125 und den konvexen Abschnitt 124 gelegt ist, verbessert die Dichtungsleistung zwischen den Hauptrahmen 12L, 12R und der Filtergehäuseabdeckung 69.
  • Darüber hinaus, da der konvexe Abschnitt 124 entlang des gesamten Umfangs von dem Dachabschnitt 80 vorgesehen ist, wenn die Filter gehäuseabdeckung 69 angebracht ist, kann die Filtergehäuseabdeckung 69 an dem Dachabschnitt 80 lediglich dadurch angeordnet werden, dass der konkave Abschnitt von der Filtergehäuseabdeckung 69 in den konvexen Abschnitt 124 eingesetzt wird. Als ein Ergebnis wird der Vorgang, die Filtergehäuseabdeckung 69 einzustellen, erleichtert.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung dahingehend, dass ein vorderer Abschnitt von den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R, welche den Luftfilter 40 ausbilden, eine geschlossene Querschnittsstruktur hat.
  • Wie in 7 gezeigt, sind vordere Abschnitte von den linken und rechten Dachabschnitten 87L, 87R an einem oberen Dachabschnitt (vorderer Verbindungsabschnitt 84) verbunden, so dass der vordere Verbindungsabschnitt 84 zusammen mit den vorderen Abschnitten von den linken und rechten Dachabschnitten 87L, 87R den Verbindungsdachabschnitt 85 ausbilden. Die zweiten Lochabschnitte 66, 66 sind in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vorgesehen, an Positionen unterhalb des Verbindungsdachabschnitts 85 und näher zu der Fahrzeugfront als der Reinigungsfilter 68 (siehe 4). Die zweiten Lochabschnitte 66, 66 stellen in die hohlen Abschnitte 113L, 113R von den Rahmenabschnitten 112L, 112R eine Verbindung her.
  • Als nächstes wird ein Motortragabschnitt 127 und Drainagelöcher 128, welche in die hohlen Abschnitte 113L gebohrt sind, beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein angesenktes Loch 129 zum Einsetzen des ersten Befestigungsbolzens 43 (siehe 1) in dem unteren Ende von dem linken Hauptrahmen 12L ausgebildet. Zusätzlich ist das Drainageloch 128, um Wasser abzuleiten, welches in den hohlen Abschnitt 113L eingedrungen ist, an dem unteren Ende von dem hohlen Abschnitt 113 von dem Rahmenabschnitt 112L vorgesehen. Wasser, welches in den hohlen Abschnitt 113L eingetreten ist, wird von dem hohlen Abschnitt 113L zur Außenseite abgegeben, wie durch einen Pfeil b in 8 angedeutet.
  • Im übrigen haben der Motortragabschnitt und die Drainagelöcher auf der rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung Strukturen, welche entlang der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung symmetrisch sind, und somit wird eine Beschreibung weggelassen.
  • Nachfolgend werden Effekte von dem oben erwähnten Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, beschrieben.
  • Zurück auf 5 Bezug nehmend umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R die linken und rechten U-förmigen Abschnitte 111L, 111R, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und U-förmige Querschnitte haben, und der Raum zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten 111L, 111R bildet einen Teil von dem Luftfiltergehäuse 46. Mit anderen Worten werden die U-förmigen Räume als ein Teil von dem Luftfiltergehäuse 46 verwendet, so dass eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter 40 sichergestellt werden kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R umfassen auch die linken und rechten Rahmenabschnitte 112L, 112R, welche hohle Querschnitte haben, unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte 111L, 111R, welche die U-förmigen Querschnitte haben. Eine bevorzugte Rahmensteifigkeit kann leicht unter Verwendung der linken und rechten Rahmenabschnitte 112L, 112R von dieser Struktur sichergestellt werden. Folglich ist es möglich, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, bereitzustellen, welches eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter 40 sicherstellen kann, wie auch eine bevorzugte Rahmensteifigkeit sicherstellen kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R umfassen: den plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63; die linken und rechten äußeren Wandabschnitte (linken und rechten Wandabschnitte 115L, 115R), welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63 nach oben und nach unten erstrecken; und die linken und rechten inneren Wandabschnitte 121L, 121R, welche sich von dem plattenartigen Verbindungsbodenabschnitt 63 nach unten erstrecken. Hier wird der Teil oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts 63 als das Luftfiltergehäuse 46 verwendet.
  • Da das Luftfiltergehäuse 46 den Teil oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts 63 verwendet, welcher nicht die linken und rechten inneren Wandabschnitte 121L, 121R umfasst, kann eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter 40 sichergestellt werden. Darüber hinaus, da der Teil unter dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt 63 die linken und rechten inneren Wandabschnitte 121L, 121R und die linken und rechten äußeren Wandabschnitte (linken und rechten unteren Wandabschnitte 118L, 118R) umfasst, kann die Rahmensteifigkeit erhöht werden.
  • Zurück auf 3 bezugnehmend sind die ersten Lochabschnitte 65 in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vorgesehen, und die Trichter 67, um Luft in den Motor 15 aufzunehmen, sind derart angeordnet, dass sie in die ersten Lochabschnitte 65 eindringen. Insbesondere kann durch die Ausbildung der ersten Lochabschnitte 65 in der Umgebung von und oberhalb des Motors 15 und das Einsetzen der Trichter 67 durch die ersten Lochabschnitte 65 der Einlassdurchgang zu dem Motor 15 (siehe 15) verkürzt werden. Als ein Ergebnis kann ein Ansaug- oder Einlassverlust reduziert werden.
  • Zurück auf die 2 und 5 Bezug nehmend haben die linken und rechten U-förmigen Abschnitte 111L, 111R die Anbringungslöcher 81 zum Anbringen der Filtergehäuseabdeckung 69 von oben. Insbesondere ist das Befestigungselement 82 an dem Anbringungsloch 81 von oben befestigt. Im Vergleich zu einer Struktur, wo das Befestigungselement an dem Anbringungsloch beispielsweise von der Seite befestigt wird, kann die Filtergehäuseabdeckung 69 an den Hauptrahmen 12L, 12R mit der Filtergehäuseabdeckung, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung weniger ausbreitet, angebracht werden.
  • Zusätzlich haben die linken und rechten Dachabschnitte 87L, 87R die Anbringungslöcher 81 und die Filtergehäuseabdeckung 69 ist von oben an diesen Anbringungslöchern 81 unter Verwendung der Befestigungselemente 82 angebracht. Wenn die Filtergehäuseabdeckung 69 angebracht wird, wird die Filtergehäuseabdeckung 69 von oben auf den Dachabschnitt 80 gesetzt, welcher die linken und rechten Dachabschnitte 87L, 87R umfasst, und die Befestigungselemente 82 werden von oben befestigt. Wenn die Filtergehäuseabdeckung 69 gelöst wird, kann die Filtergehäuseabdeckung 69 leicht gelöst werden, indem die Befestigungselemente 82 von oben abgenommen werden. Mit anderen Worten kann das Luftfiltergehäuse 46 von oben angebracht und gelöst werden und somit wird die Filtergehäuseabdeckung 69 leichter angebracht und gelöst. Folglich kann die Wartbarkeit von dem Luftfilter 40 verbessert werden.
  • Zurück auf die 4 und 7 bezugnehmend sind die linken und rechten Bodenabschnitte 116L, 116R an dem unteren Verbindungsabschnitt 117 verbunden, um den Verbindungsbodenabschnitt 63 auszubilden, und die vorderen Abschnitte von den linken und rechten Dachabschnitten 87L, 87R sind verbunden, um den Verbindungsdachabschnitt 85 auszubilden. Insbesondere ist ein geschlossener Raum an der Vorderseite von den U-förmigen Abschnitten 111L, 111R ausgebildet und der geschlossene Raum ermöglicht es, dass Teile von den Hauptrahmen 12L, 12R als ein Teil von dem Luftfilter 40 fungieren.
  • Zurück auf 3 bezugnehmend ist das eine Ende (unteres Ende 73) von dem Reinigungsfilter 68 an dem ersten Verriegelungsabschnitt 71, welcher in den Hauptrahmen 12L, 12R ausgebildet ist, verriegelt, und das andere Ende (oberes Ende 74) von dem Reinigungsfilter 68 ist an dem zweiten Verriegelungsabschnitt 72, welcher in der Filtergehäuseabdeckung 69 ausgebildet ist, verriegelt. Insbesondere ist der Reinigungsfilter 68 abgestützt, wenn die lösbare Filtergehäuseabdeckung 69 angebracht ist, und der Reinigungsfilter 68 kann gelöst werden, lediglich dadurch, dass die Filtergehäuseabdeckung 69 gelöst wird. Folglich kann die Wartbarkeit von dem Reinigungsfilter 68 verbessert werden.
  • Zurück auf 4 Bezug nehmend sind die zweiten Lochabschnitte 66 in dem Verbindungsbodenabschnitt 63 vor dem Reinigungsfilter 68 vorgesehen und stellen in die hohlen Abschnitte 113L, 113R, welche in den Rahmenabschnitten 112L 112R ausgebildet sind, eine Verbindung her. Ein Teil von Einlassluft strömt durch die zweiten Lochabschnitte 66 und in die hohlen Abschnitte 113L, 113R, so dass die hohlen Abschnitte 113L, 113R von den Rahmenabschnitten 112L, 112R als ein Resonator fungieren können.
  • Die hinteren Enden von den linken und rechten Hauptrahmen 12L, 12R stützen den Motor 15 durch die zweiten Befestigungsbolzen 44, 44 ab, welche sich parallel zu der Achsrichtung J1 von dem Kopfrohr 11 erstrecken. Indem die Achsrichtung J1 von dem Kopfrohr 11 mit einer Achsrichtung J2 von den zweiten Befestigungsbolzen 44 in Übereinstimmung gebracht wird, ist es möglich, Löcher für das Kopfrohr 11 und für den zweiten Befestigungsbolzen 44 zu bohren, ohne Stationen oder Arbeitsplattformen zu verändern. Als ein Ergebnis kann eine Arbeitsproduktivität verbessert werden und Arbeitskosten können reduziert werden.
  • Es ist anzumerken, dass obwohl die vorliegende Erfindung in der Ausführungsform bei einem Kraftrad verwendet wird, sie auch bei einem Dreirad vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, verwendbar ist und auch allgemein bei Fahrzeugen von einem Typ, bei dem man rittlings sitzt, verwendbar ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist für ein Kraftrad geeignet, bei dem ein Luftfilter zwischen linken und rechten Hauptrahmen angeordnet ist.
  • Beschreibung von Bezugszahlen
    • 10 ... Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt (Kraftrad), 11 ... Kopfrohr, 12L, 12R ... paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen, 15 ... Motor, 40 ... Luftfilter, 41L, 41R ... unteres Ende von den linken und rechten Hauptrahmen, 42L, 42R ... hinteres Ende von den linken und rechten Hauptrahmen, 43 ... erster Befestigungsbolzen, 44 ... zweiter Befestigungsbolzen, 46 ... Luftfiltergehäuse, 61 ... Öffnung, 63 ... Verbindungsbodenabschnitt, 65 ... erster Lochabschnitt, 66 ... zweiter Lochabschnitt, 67 ... Trichter, 68 ... Reinigungsfilter, 69 ... Filtergehäuseabdeckung, 71 ... erster Verriegelungsabschnitt, 72 ... zweiter Verriegelungsabschnitt, 81 ... Anbringungsloch, 82 ... Befestigungselement, 84 ... oberer Dachabschnitt, 85 ... Verbindungsdachabschnitt, 87L, 87R ... linke und rechte Dachabschnitte, 89 ... O-Ring, 91 ... Dachabschnitt der Öffnung (obere Platte), 92 ... unterer Abschnitt der Öffnung (untere Platte), 111L, 111R ... linke und rechte U-förmige Abschnitte, 112L, 112R ... linke und rechte Rahmenabschnitte, 113L, 113R ... hohler Abschnitt, 115L, 115R ... linke und rechte Wandabschnitte (linke und rechte obere Wandabschnitte), linke und rechte obere äußere Wandabschnitte, 116L, 116R ... linke und rechte Bodenabschnitte, 117 ... unterer Verbindungsabschnitt, 118L, 118R ... linke und rechte Wandabschnitte (linke und rechte untere Wandabschnitte), linke und rechte untere äußere Wandabschnitte, 121L, 121R ... linke und rechte innere Wandabschnitte, 124 ... konvexer Abschnitt, 125 ... konkaver Abschnitt.
  • Aufgabe: Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, bereitzustellen, welches eine bevorzugte Rahmensteifigkeit sicherstellen kann und eine ausreichende Kapazität in dem Luftfilter sicherstellen kann, während eine drastische Erhöhung der Fahrzeugbreite vermieden wird.
  • Mittel zur Lösung der Probleme: In einem Kraftrad, in welchem Fahrtwind in einem Raum zwischen paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) aufgenommen wird und Luft einem Luftfilter (40) zugeführt wird, welcher zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) angeordnet ist, umfassen die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) linke und rechte U-förmige Abschnitte (111L, 111R), welche U-förmige Querschnitte haben, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und einen Teil von einem Luftfiltergehäuse (46) bilden, und hohle linke und rechte Rahmenabschnitte (112L, 112R), welche unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte (111L, 111R) vorgesehen sind, und der Luftfilter (40) ist zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten (111L, 111R) angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-46301 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, umfassend ein Kopfrohr (11), paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen (12L, 12R), welche von dem Kopfrohr (11) in linke und rechte Fahrzeugbreitenrichtungen verzweigen und sich zum Fahrzeugheck hin erstrecken, und eine Öffnung (61), welche in der Nähe von dem Kopfrohr (11) vorgesehen ist, um Fahrtwind aufzunehmen, um Luft von der Öffnung (61) einem Luftfilter (40) zuzuführen, welcher zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) angeordnet ist, wobei die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) umfassen linke und rechte U-förmige Abschnitte (111L, 111R), welche U-förmige Querschnitte haben, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts geöffnet sind und einen Teil von einem Luftfiltergehäuse (46) bilden, und hohle linke und rechte Rahmenabschnitte (112L, 112R), welche unterhalb der linken und rechten U-förmigen Abschnitte (111L, 111R) vorgesehen sind; und der Luftfilter (40) zwischen den linken und rechten U-förmigen Abschnitten (111L, 111R) angeordnet ist.
  2. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 1, wobei: die linken und rechten U-förmigen Abschnitte (111L, 111R) konfiguriert sind aus linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstrecken, linken und rechten Wandabschnitten (115L, 115R), welche sich von äußeren Enden von den linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R) nach unten erstrecken, und linken und rechten Bodenabschnitten (116L, 116R), welche sich von unteren Enden von den linken und rechten Wandabschnitten (115L, 115R) in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts erstrecken; der Luftfilter (40) eine Filtergehäuseabdeckung (69) hat; die linken und rechten Dachabschnitte (87L, 87R) ein Anbringungsloch (81) zur Anbringung der Filtergehäuseabdeckung (69) von oben umfassen; und die Filtergehäuseabdeckung (69) an den linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R) angebracht ist, indem ein Befestigungselement (82) in das Anbringungsloch (81) eingesetzt wird.
  3. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 2, wobei: die linken und rechten Bodenabschnitte (116L, 116R) an einem unteren Verbindungsabschnitt (117) verbunden sind und der untere Verbindungsabschnitt (117) zusammen mit den linken und rechten Bodenabschnitten (116L, 116R) einen Verbindungsbodenabschnitt (63) ausbilden; ein Fahrzeugvorderende von dem Verbindungsbodenabschnitt (63) sich zu einem Bodenabschnitt (92) von der Öffnung (61) fortsetzt; ein Fahrzeughinterende von dem Verbindungsbodenabschnitt (63) sich zu dem hinteren Ende von dem Luftfilter (40) fortsetzt; vordere Abschnitte von den linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R) an einem oberen Dachabschnitt (84) verbunden sind, und der obere Dachabschnitt (84) zusammen mit den linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R) einen Verbindungsdachabschnitt (85) ausbilden; und ein Fahrzeugvorderende von dem Verbindungsdachabschnitt (85) sich zu einem Dachabschnitt (91) von der Öffnung (61) fortsetzt.
  4. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, in welchem paarweise vorgesehene linke und rechte Hauptrahmen (12L, 12R) von einem Kopfrohr (11) in linke und rechte Fahrzeugbreitenrichtungen verzweigen und sich zu dem Fahrzeugheck hin erstrecken; ein Motor (15) unter den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) vorgesehen ist; und ein Luftfilter (40), welcher ein Einlasssystem von dem Motor (15) bildet, zwischen den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) vorgesehen ist; wobei: die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) umfassen einen plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt (63), welcher die paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) überbrückt, linke und rechte äußere Wandabschnitte (115L, 115R, 118L, 118R), welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt (63) nach oben und nach unten erstrecken, linke und rechte Dachabschnitte (87L, 87R), welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung von oberen Enden von den linken und rechten äußeren Wandabschnitten (115L, 115R) einwärts erstrecken, und linke und rechte innere Wandabschnitte (121L, 121R), welche sich von dem plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitt (63) in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der linken und rechten äußeren Wandabschnitte (118L, 118R) nach unten erstrecken; der Luftfilter (40) ein Luftfiltergehäuse (46) hat; und das Luftfiltergehäuse (46) oberhalb des plattenförmigen Verbindungsbodenabschnitts (63) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 3 und 4, wobei: ein erster Lochabschnitt (65) in dem Verbindungsbodenabschnitt (63) vorgesehen ist, und ein Trichter (67), um Luft in den Motor aufzunehmen, derart angeordnet ist, dass er in den ersten Lochabschnitt (65) eindringt; ein Ende von dem Trichter (67) mit dem Motor (15) verbunden ist; und das andere Ende von dem Trichter (67) innerhalb des Luftfilters (40) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei: ein konvexer Abschnitt (124) in den linken und rechten Dachabschnitten (87L, 87R) vorgesehen ist; ein konkaver Abschnitt (125), welcher in den konvexen Abschnitt (124) einzusetzen ist, in der Filtergehäuseabdeckung (69) vorgesehen ist; und ein O-Ring (89) zwischen dem konvexen Abschnitt (124) und dem konkaven Abschnitt (125) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Luftfilter (40) einen Reinigungsfilter (68) umfasst; ein Ende von dem Reinigungsfilter (68) an einem ersten Verriegelungsabschnitt (71) verriegelt ist, welcher in den paarweise vorgesehenen linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) ausgebildet ist; und das andere Ende von dem Reinigungsfilter (68) an einem zweiten Verriegelungsabschnitt (72) verriegelt ist, welcher in der Filtergehäuseabdeckung (69) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach Anspruch 7, wobei: ein zweiter Lochabschnitt (66) in dem Verbindungsbodenabschnitt (63) an einer Position unter dem Verbindungsdachabschnitt (85) und näher zu der Fahrzeugvorderseite als der Reinigungsfilter (68) vorgesehen ist; und der zweite Lochabschnitt (66) in hohle Abschnitte (113L, 113R) von den Rahmenabschnitten (112L, 112R) eine Verbindung herstellt.
  9. Fahrzeug vom Typ, bei dem man rittlings sitzt, nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei: der Motor (15) durch untere Enden (41L, 41R) von den linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) und hintere Enden (42L, 42R) von den linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) abgestützt ist; die unteren Enden (41L, 41R) von den linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) den Motor (15) durch einen ersten Befestigungsbolzen (43) abstützen, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt; und die hinteren Enden (42L, 42R) von den linken und rechten Hauptrahmen (12L, 12R) den Motor (15) durch einen zweiten Befestigungsbolzen (44) abstützen, welcher sich parallel zu der Achsrichtung von dem Kopfrohr (11) erstreckt.
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