DE602005005558T2 - Windabweiser für ein Fahrzeugdach - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Luft- oder Windabweiser für ein Fahrzeug und insbesondere auf einen solchen Luftabweiser, der eine abgestufte Ausführung zwischen einer Kabine und einem Lastwagenaufbau eines Lastwagens mit einer Kabine über dem Motor zur Reduktion des Luftwiderstandes, der auf das Fahrzeug während der Fahrt wirkt, eliminieren kann.
  • Ein Typ einer Fahrerkabine eines Lastwagens mit über dem Motor liegender Kabine beeinflusst den Automobilwirkungsgrad wie auch den Brennstoffverbrauch. Als ein Gesichtspunkt für Verbesserungen der aerodynamischen Charakteristik unter Fahrtbedingungen eines Fahrzeuges sind verschiedenartige Untersuchungen oder Studien über viele Jahre, hinsichtlich der Zusammenstellung von Fahrerkabinen oder fluchtenden Oberflächenkonturen des Fahrzeugaufbaus zur Reduzierung des Luftwiderstandes angestellt worden, sowie Vorrichtungen zur Reduzierung des Luftwiderstandes oder ähnlichem. Eine wesentlich angewinkelte oder angestellte Front-Windschutzscheibe führt zu einer Verminderung des Innenraumes der Fahrzeugkabine, sodass bei diesen Untersuchungen oder Studien Anstrengungen zur Verbesserung der aerodynamischen Charakteristika, basierend auf rechtwinkligen Zusammenstellungen der Fahrerkabine unternommen wurden.
  • Im Stand der Technik ist ein Luftabweiser als eine Vorrichtung zur Reduzierung des Luftwiderstandes zur Verbesserung der aerodynamischen Charakteristika des Fahrzeuges unter Fahrtbedingung bekannt. Ein derartiger Luftabweiser wird ebenso als Windabweiser oder als Hemmspiegel bezeichnet. Diese Art von Luftabweiser wird beispielsweise in dem japanischen offen gelegten Patent Nr. 11-115828 , dem japanischen offen gelegten Patent Nr. 3309603 oder dem japanischen offen gelegten Gebrauchsmuster Nr. 2547461 offenbart. Wie in diesen Veröffentlichungen beschrieben, ist der Luftabweiser an einem Dach einer Kabine eines Lastwagens befestigt, dessen Fahrerkabine über dem Motor positioniert ist, um den Windwiderstand bei der Fahrt zu erniedrigen und damit die aerodynamischen Charakteristika zu verbessern.
  • Die 8A und 8B zeigen eine Frontalansicht und eine Seitenteilansicht, womit eine Zusammenstellung eines Lastwagens mit einer Fahrerkabine über dem Motor mit einem herkömmlichen Luftabweiser erläutert wird und welche eine Begrenzungsleuchte umfasst, wie es in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 formuliert ist. Wie in den 8A und 8B dargestellt, ist der Lastwagen 51 mit einem Luftabweiser 55 ausgestattet und mit einem Lückendichtelement 56. Der Luftabweiser 55 ist an einem Dach der Fahrerkabine 52 abgebracht. Das Abstandsdichtelement 56 ist derart angeordnet, um eine Lücke zu schließen zwischen einer Kabine 52 und einem Lastwagenkörper 53. Der Luftabweiser 55 eliminiert die abgestufte Gestaltung oder Höhe zwischen dem Dach der Kabine 52 und einer vertikalen vorderen Fläche 54 des Lastwagenkörpers 53, sodass ein Luftstrom, wie durch einen Pfeil A gekennzeichnet, dosiert und gleichmäßig durch den Luftabweiser 55 abgelenkt wird. Unter Fahrtbedingung des Fahrzeuges wird der Luftstrom A von einer Frontfläche der Kabine 52 entlang der Oberseite und den Seitenflächen des Lastwagenkörpers 53 in Richtung auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gerichtet. Weiterhin füllt das Lückendichtelement 56 den Abstand und vermeidet eine abgestufte Ausgestaltung zwischen Seitenflächen der Kabine 52 und der Frontfläche 54 bis zu einem bestimmten Maß aus. Ähnlich wie der Luftabweiser 55 verursacht das Element 56 ebenfalls einen geregelten und gleichmäßig abgelenkten Luftstrom A, sodass der Strom A entlang der Seitenflächen des Lastwagenkörpers 53 gerichtet wird. In dem Lastwagen mit der Kabine über dem Motor, der mit dem Luftabweiser 55 und dem Lückendichtelement 56 ausgestattet ist, werden Regulierungs- und Abweisungswirkungen des Luftstroms A durch den Luftabweiser 55 und das Element 56 zu erwarten sein, wodurch der Luftwiderstand, der auf das Fahrzeug während der Fahrt wirkt, reduziert werden kann. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Verbesserung des aerodynamischen Charakters durch den Luftabweiser 55 und das Element 56 eine Reduzierung des Brennstoffverbrauches um einige wenige Prozent ermöglicht.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass rechte und linke Begrenzungsleuchten 57 paarweise auf oberen Kanten der vertikalen Vorderfläche 54 angebracht sind, falls ein Fahrzeug mit einem Lastwagenaufsatz versehen ist wie einem Kühlkofferaufbau oder einem auskragenden Kofferaufbau. Die Markierungslampe 57 wird hauptsächlich für die Funktion einer Positionsmarke oder einer Anzeige zur Erkennung der relativen Position zwischen entgegenkommenden Fahrzeugen verwendet. Darum sind Vorrichtungen zur Reduzierung des Luftwiderstandes wie der Luftabweiser 55 und das Lückendichtelement 56 derart zu gestalten, dass die Sichtbarkeit der Markierungslampen 57 gewährleistet ist und die Positionen und Zusammenstellungen derartiger Vorrichtungen sollten derart ausgelegt sein, um zu verhindern, dass Begrenzungsmarker nicht verdeckt sind. Das heißt, dass die Vorrichtung zur Reduzierung des Luftwiderstandes wie der Luftabweiser nicht die oberen Kantenbereiche der Frontfläche 54 gegen den Luftstrom A verdecken sollen, sondern es kann in einfacher Weise eine Gestaltung zur Abdeckung des oberen Teiles der Frontfläche 54 vorgenommen werden, ohne Einbeziehung der Kantenbereiche. Deshalb trifft der Luftstrom A auf den Kantenbereich der Frontfläche 54 während der Fahrt auf, sodass abrupt die Richtung wechselt oder Turbulenzen in dem Luftstrom A erzeugt werden. Dies ergibt ein Anwachsen des Luftwiderstandes und eine Minderwertigkeit der aerodynamischen Leistung des Fahrzeugs.
  • Es besteht somit ein Ziel der Erfindung darin, einen Luftabweiser zu beschreiben, welcher die Sichtbarkeit der Markierungslampen sicherstellt und der einen Luftstrom vom Auftreffen auf den oberen Kantenbereich der vertikalen Frontfläche des Lastwagenkörpers verhindern kann, womit eine Verbesserung des aerodynamischen Wirkungsgrades des Fahrzeugs einhergeht.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Luftabweisers erfüllt, welcher an einem Fahrzeug befestigt ist, welches mit einer Kabine und einem Fahrzeugaufbau in Form einer Box ausgestattet ist und welcher an einem Dach der Kabine so befestigt ist, dass der aerodynamische Wirkungsgrad des Fahrzeuges verbessert wird, wobei folgendes umfasst ist; eine Begrenzungsleuchte, die in der Nähe eines rückseitigen Randteils des Luftabweisers gegenüber einer vertikalen vorderen Fläche des Lastwagenaufbaus positioniert ist, worin die Begrenzungsleuchte an einem Wulstbereich positioniert ist, welcher eine Seitenfläche des Luftabweisers mit einer vorderseitigen geneigten oberen Fläche davon verbindet.
  • Entsprechend der Anordnung nach dieser Erfindung wird die Begrenzungsleuchte vorzugsweise an dem Luftabweiser befestigt und nicht an der vertikalen Frontfläche des Lastwagenaufbaus. Die obere Oberfläche des Luftabweisers ist nach vorne hin angestellt oder angewinkelt und der rückseitige Randbereich des Luftabweisers liegt gegenüber der vertikalen Frontfläche des Lastwagenaufbaus. Die Begrenzungsleuchte wird an dem Wulstbereich des Luftabweisers in der Nähe des rückwärtigen Randteils positioniert. Dort kann die Begrenzungsleuchte visuell wahrgenommen werden oder von der Front aus gesehen werden, sowie von oben und von der Seite des Fahrzeugs. Die Begrenzungsleuchte kommt unter einem Winkel zur Front oder geringfügig unterhalb in den Augen eines Fahrers eines Fahrzeugs ins Sichtfeld, indem sie eine gegenüberliegende Linie passiert und in dem Fall, in dem das Fahrzeug an der Gegenlinie die gleiche Höhe aufweist oder höher ist als das Fahrzeug mit dem Luftabweiser. Die Begrenzungsleuchte kommt auch ins Sichtfeld mit einem Winkel zur Front und geringfügig aufwärts in den Augen des Fahrers des Fahrzeuges, welches eine gegenüberliegende Linie passiert, in einem Fall wo das Fahrzeug an der gegenüberliegende Linie eine Höhe aufweist, die geringer ist als die des Fahrzeugs mit dem Luftabweiser.
  • Die Auslegung mit der Begrenzungsleuchte an dem Luftabweiser ermöglicht, dass der obere Randbereich des Lastwagenaufbaus mit dem Luftabweiser abgedeckt wird und dadurch werden diese winkeligen Zonen mit dem Luftabweiser gegen Luftströmungen während der Fahrt geschützt. Die durch den Luftabweiser regulierte Luftströmung wird auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeuges geleitet, ohne auf den Kantenbereich der Frontfläche des Lastwagenaufbaus zu treffen, womit der aerodynamische Wirkungsgrad des Fahrzeuges verbessert wird.
  • Vorzugsweise ist eine obere Oberfläche der Begrenzungsleuchte derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen bündig mit der oberen Oberfläche des Luftabweisers zusammenpasst, sodass eine stetige obere Oberfläche des Luftabweisers dargestellt ist; eine seitliche Oberfläche der Begrenzungsleuchte wird im Wesentlichen eben mit der Seitenfläche des Luftabweisers dargestellt, sodass eine stetige seitliche Oberfläche des Luftabweisers dargestellt ist; und eine Wulstzone der oberen und seitlichen Oberflächen der Begrenzungsleuchte wird im Wesentlichen auf die Wulstzone des Luftabweisers ausgerichtet, sodass ein kontinuierlicher Wulst dargestellt wird. Da die obere Oberfläche, die seitliche Oberfläche und die Wulstzone der Begrenzungsleuchte im Wesentlichen eben oder zur oberen Oberfläche, zur seitlichen Oberfläche und zur Wulstzone des Luftabweisers entsprechend ausgerichtet liegen, kann eine fluchtende Oberflächenkonfiguration über den gesamten Luftabweiser gesichert werden, wodurch die Begrenzungsleuchte an dem Luftabweiser ohne Nachteile bezüglich des Wirkungsgrades des Luftabweisers angebracht werden kann, wobei dieser den Luftstrom reguliert und den Luftwiderstand reduziert. Vorzugsweise werden die obere und die seitliche Oberfläche der Begrenzungsleuchte derart ausgebildet, dass sie sich nach hinten hin, entlang der Wulstzone des Luftabweisers vergrößern.
  • Die rückwärtige Randzone des Luftabweisers kann identisch mit der Frontfläche des Lastwagenaufbaus gestaltet sein oder die Darstellung kann sehr ähnlich der Frontfläche sein, so wie diese von vorne gesehen wird. Die Breite (W3) und die Höhe (H2) der rückwärtigen Randzone des Luftabweisers kann im Wesentlichen gleich zu der Breite (W1) und der Höhe (H1) der Frontfläche des Lastwagenaufbaus entsprechend ausgelegt werden. Der obere Teil der Frontfläche des Lastwagenaufbaus ist im Wesentlichen vollständig von dem Luftabweiser abgedeckt, betrachtet von der Vorderseite, wobei eine gestufte Form zwischen dem Luftabweiser und dem Lastwagenaufbau im Wesentlichen vollständig eliminiert ist.
  • Alternativ kann die Oberfläche des Luftabweisers so dargestellt werden, dass der Luftstrom an der Oberseite und an den Seitenrändern der Frontfläche des Lastwagenaufbaus weggerichtet wird. Zumindest eine der Größen, Breite (W3) und Höhe (H2) der rückwärtigen Randzone des Luftabweisers kann kleiner sein als die Breite (W1) oder die Höhe (H1) der Frontfläche des Lastwagenaufbaus, worin eine Maßhilfslinie (E) der rückwärtigen Randzone den Rand der Fronfläche schneidet oder sich von dort nach außen hin erstreckt.
  • Der Luftabweiser weist vorzugsweise ein Basisteil auf, welches an dem Dach der Kabine befestigt ist, eine obere Platte, welche an dem Basisteil befestigt ist und Winkeleinstellmittel zur Einstellung eines Winkels der oberen Platte, relativ zu dem Basisteil. Das Winkeljustiermittel umfaßt eine drehbare Verbindung, welche die obere Tafel zur Rotation um eine horizontale Achse drehbar abstützt und ein Verriegelungsmechanismus, welcher mit der oberen Tafel derart zusammenwirkt, um die Tafel in einer gewünschten Stellung festzusetzen. Der Basisteil weist eine Stützzone zur Abstützung der oberen Tafel auf, und eine Abgrenzung zwischen der Stützzone und der Front und den Seitenflächen des Basisteils wird durch einen gestuften Rand ausgebildet. Innerhalb der Grenze ist die Stützzone durch den gestuften Rand unterbrochen und die obere Platte ist in der Stützzone angebracht, sodass eine O berfläche der oberen Platte im Wesentlichen eben oder fluchtend mit einer Oberfläche des Basisteils dargestellt ist.
  • Die obere Tafel weist eine Begrenzungsleuchten-Befestigungszone an dem Wulstbereich auf und die Begrenzungsleuchte ist in einem Hohlraum oder einer Aussparung der Begrenzungsleuchtenbefestigungszone positioniert. Eine Linse der Begrenzungsleuchte weist ein äußeres Randprofil auf, welches mit dem Rahmen der Befestigungszone zusammenpasst und ein äußerer umfangsseitiger Rand der Linse ist an dem Rahmen fixiert.
  • Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden lediglich beispielhaft und unter Bezug auf die begleitenden Figuren mit den entsprechenden Bezugszeichen beschrieben, worin im Einzelnen folgendes dargestellt ist:
  • 1A und 1B zeigen eine frontale Aufrissansicht und eine Teilansicht, welche schematisch eine Anordnung eines Lastwagens mit einer Kabine darstellen mit einem Luftabweiser entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Luftabweisers wie in 1 dargestellt,
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht als Explosionsdarstellung eines Luftabweisers, entsprechend 2,
  • 4 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht, welche die Querschnittsstruktur einer Begrenzungsleuchte entsprechend 2 darstellt,
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Luftströmung an dem Windabweiser,
  • 6A und 6B zeigen eine ebene Ansicht und eine Seitenaufrissansicht, womit schematisch ein geometrisches Verhältnis zwischen dem Luftabweiser und einer vertikalen Frontfläche des Lastwagenaufbaus dargestellt ist,
  • 7A und 7B zeigen eine ebene Ansicht und eine Seitenrissansicht mit der schematischen Darstellung der geometri schen Verhältnisse zwischen einem alternativen Luftabweiser und einer vertikalen Frontfläche eines Lastwagenaufbaus, und
  • 8 zeigt eine Frontrissansicht und eine Teilansicht mit der schematischen Darstellung einer Anordnung eines Lastwagens mit einer Kabine über dem Motor, ausgestattet mit einem herkömmlichen Luftabweiser.
  • Mit Bezug auf die begleitenden Figuren wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1A und 1B zeigen Aufrissansichten als Frontalansicht und als Teilansicht, die allgemein eine Anordnung eines relativ groß ausgelegten Kabinenaufbaulastwagens darstellen, welcher mit einem Luftabweiser entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Das Fahrzeug 1 entsprechend der 1A und 1B ist ein Kabinenmotorlastwagen, welcher eine Kabine oder eine Fahrerkabine 2 und einen Lastwagenaufbau 3 aufweist. Eine Verbrennungskraftmaschine (nicht dargestellt) ist unterhalb der Fahrerkabine 2 vorhanden und der Lastwagenaufbau 3 wird durch einen Rahmen, das Chassi, getragen. Ein Luftabweiser 10 ist an einer Dachplatte der Fahrerkabine 2 derart angebracht, dass das gesamte Dach der Fahrerkabine 2 von dem Luftabweiser 10 abgedeckt wird.
  • Ein vorderes Randteil 11 des Luftabweisers 10 wird auf einem oberen Rahmenteil eines Front-Windabschirmelementes 8 positioniert. Seitliche Randteile 13 des Luftabweisers 10 erstrecken sich nach hinten entlang der oberen Rahmenteile an Ausschnitten 9 für nach außen schwingende Türen (nicht dargestellt). Jedes der Seitenrandteile 13 ist von der Fahrerkabine 2 aus nach hinten derart erstreckt, dass das Seitenrandteil 13 bis in die Nähe der vertikalen Frontfläche 4 des Lastwagenaufbaus 3 reicht. Ein Lückendichtelement 6 wird an der Fahrerkabine 2 entlang eines rückwärtigen Endes von dessen Seitenfläche angebracht, sodass das Element 6 teilweise einen Abstand unterhalb des Luftabweisers 10 zwischen der Fahrerkabine 2 und dem Lastwagenaufbau 3 abdeckt.
  • Eine rückwärtige Abschlussfläche des Luftabweisers 10 ist geöffnet gegenüber der Frontfläche 4 des Lastwagenaufbaus 3. Ein rückwärtiges Randteil 12 des Luftabweisers 10 erstreckt sich geradlinig entlang eines oberen Randes und seitlicher Ränder der Frontfläche 4. Bei der Frontalbetrachtung unterscheidet sich das rückwärtige Randteil 12 des konventionellen Luftabweisers (dargestellt in 8) darin, dass eine Zusammenstellung oder ein Profil des Luftabweisers 10 mit einer Zusammenstellung oder einem Profil eines oberen Teiles der Frontfläche 4 zusammenpasst; oder anders betrachtet ist die Zusammenstellung oder das Profil des Luftabweisers 10 annähernd gleich oder analog der Zusammenstellung oder dem Profil der Frontfläche 4 dargestellt und geringfügig kleiner als die Frontfläche 4.
  • Wie in 1A dargestellt, wird der obere Teil der Frontfläche 4, welcher sich von der Kabine 2 nach oben hin erstreckt, im Wesentlichen vollständig von dem Luftabweiser 10 abgedeckt, betrachtet von der Vorderseite. Aus diesem Grund existieren keine oberen Randbereiche der Frontfläche 4, welche an der Front ausgestellt sind und an denen der Luftstrom sonst während der Fahrt auftreffen kann und abgestufte Formationen sind im Wesentlichen vollständig zwischen dem Luftabweiser 10 und dem Lastwagenaufbau 3 vermieden. Der Luftabweiser 10 ist mit einem Windschutzaufbau dargestellt, der nach hinten vergrößert ist und welcher den Luftstrom entlang des Daches der Kabine 2 und des Aufbaus 3 während der Fahrt reguliert und sanft ableitet, wie es durch die Luftstrompfeile A in 1B dargestellt ist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Luftabweisers 10 und 3 stellt eine perspektivische Explosionszeichnung des Luftabweisers 10 entsprechend 2 vor.
  • Der Luftabweiser 10 umfasst ein Basisteil 20, welches an der Dachplatte befestigt ist und eine obere Platte 30, die an der Basisplatte 20 befestigt ist und ein Winkel, den die obere Platte 30 relativ mit dem Basisteil 20 einschließt, ist einstellbar. Rechte und linke Markierungsleuchten 40 sind paarweise an einem Wulstteil 32 der Platte 30 lokalisiert.
  • Entsprechend 3 weist das Basisteil 20 eine angestellte Fläche 21 auf, welche sich nach hinten und aufwärts von dem vorderen Randteil 11 erstreckt; sowie rechte und linke Seitenflächen 23, welche mit der angewinkelten Fläche 21 mit dem Wulstteil 22 verbunden sind; und einen Stützbereich 24, welcher die untere Platte 30 abstützt, worin ein Winkel der Platte 30 relativ zu dem Bereich 24 einstellbar ist. Eine Grenze zwischen dem Stützbereich 24 und den Flächen 21, 23 wird mittels eines gestuften Randes 25 dargestellt. Innerhalb der Grenze ist der Stützbereich 24 allgemein durch den abgestuften Rand 25 ausgespart. Aus diesem Grund ist die obere Platte 40 an dem Stützbereich 24 angebracht, um die Oberfläche der oberen Tafel 30 fluchtend mit der Oberfläche des Basisteils 20 ausrichten zu können. Der Stützbereich 24 ist mit einem Paar von rechter und linker Drehverbindung 26 ausgestattet, welche drehbare Taschen 36 der Platte 30 um eine Achse 26a abstützt und ein Paar von rechtem und linkem Verriegelungsmechanismus 27, welcher mit Seitenflächen 33 der Platte 30 zusammenwirkt, um im Einzelnen die Platte 30 auf einem gewünschten Niveau zu befestigen. Der Verriegelungsmechanismus 27 weist eine Vielzahl von Löchern 28 auf, welche vertikal zueinander ausgerichtet sind und ein Verriegelungselement 29 zur Befestigung der Seitenfläche 33 kann ausgewählt durch eines der Löcher 28 eingeführt werden.
  • Die obere Platte 30 weist eine angewinkelte Fläche 31 in ihrer zentralen Zone auf, sowie die bereits erwähnten Seitenflächen 33, welche mit der angewinkelten Fläche 31 an dem Wulstteil 32 verbunden sind und ein Paar von Begrenzungs leuchtenbefestigungszonen 35, an denen die Begrenzungsleuchten 40 angebracht sind. Die vorerwähnten Laschen 36 sind an der Unterseite des vorderen Randteiles der Fläche 31 angebracht und jede der Laschen 36 ist mit einer kreisrunden Öffnung versehen, durch welche ein horizontaler Zapfen (mit der Achse 26a) der drehbaren Verbindung 26 eingeführt ist. Wie bereits oben erwähnt, wird das Verriegelungselement 29, beispielsweise ein Bolzen, selektiv durch eine der Öffnungen 28 eingeführt, sodass die Seitenflächen 33 der oberen Platte 30 an dem Basisteil 20 mittels des Elementes 29 fixiert sind. Somit ist die obere Platte 30 an dem Basisteil 20 entsprechend 2 angebracht und der Winkel der oberen Platte 30 relativ zu dem Basisteil 20 kann derart festgelegt werden, dass er einem gewünschten Winkel zwischen der drehbaren Verbindung 26 und dem Verriegelungsmechanismus 27 entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt, kann eine Naht 39 an dem abgestuften Rand 25 ausgebildet werden, die sich entlang der Vorder- und Seitenränder der oberen Platte 30 erstrecken, wobei jedoch die angewinkelte Fläche 31, der Wulstteil 32 und die Seitenflächen 33 im Wesentlichen stetig mit der angewinkelten Fläche 21, den Wulstteilen 22 und den Seitenflächen 23 verbunden sind. Aus diesem Grund bildet der Luftabweiser 10 eine im Wesentlichen einzige Wind abweisende Oberfläche über dem Dach der Fahrerkabine 2, welche sich stetig von dem Frontrandteil 11 zu dem rückwärtigen Randteil 12 erstreckt.
  • Die Markierungsleuchten 40 sind entsprechend an dem rechten und dem linken Randteil 32 in nächster Nähe zu dem rückwärtigen Randteil 12 positioniert. Die nach vorne gerichtete Anstellung des Wulstteiles 32 ermöglicht, dass die Begrenzungsleuchten 40 von vorne an dem Fahrzeug sichtbar sind.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Begrenzungsleuchte 40 mit einer LED-Leuchte 45 ausgestattet und einer Frontlinse 46. Die Lampe 45 wird in einer Kavität oder Aussparung der Begrenzungsleuchtenbefestigungszone 35, welche an dem Wulstteil 32 dargestellt ist, positioniert. Die Befestigungszone 35 ist derart ausgebildet, dass sie sich nach hinten hin vergrößert. Die Lampe 45 ist an einer vorbestimmten Position zugeordnet einem Reflektor (nicht dargestellt) angebracht, welcher in der Befestigungszone 35 vorhanden ist. Elektrische Bleidrähte der Lampe 45 werden mit elektrischen Zuleitungen, die in dem Basisteil 20 verdrahtet sind, gekoppelt. Die Linse 46 wird durch ein in L-Formquerschnitt gegossenes synthetisches Harz dargestellt. Falls gewünscht, wird eine Anzahl von kleiner dimensionierten konvexen Linsen (nicht dargestellt) an einer inneren Oberfläche der Linse 46 ausgebildet. Die Linse 46 weist ein äußeres Randprofil auf, welches mit einem Rahmen 37 einer Befestigungszone 35 zusammenpasst und ein äußerer Umfangsrand der Linse 46 ist mit dem Rahmen 37 mittels eines Befestigungselementes wie beispielsweise Schrauben (nicht dargestellt) angebracht.
  • 4 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Querschnittsstruktur der Begrenzungsleuchte 40 wiedergibt, die in der Befestigungszone 35 montiert ist.
  • Ein Wulstteil 42 der Linse 46 ist derart gebogen, um auf das Wulstteil 32 ausgerichtet zu sein. Eine obere Oberfläche 41 der Linse 46 ist mit der angestellten Fläche 31 verbunden, sodass die Oberfläche 41 eben mit der Fläche 31 ausgebildet ist und eine seitliche Oberfläche 43 der Linse 46 ist mit der Seitenfläche 33 verbunden, sodass die Oberfläche 43 eben mit der Fläche 33 ausgeführt ist. Die obere und seitliche Oberfläche 41, 43 werden jeweils nach hinten entlang des Wulstteiles 42 vergrößernd dargestellt. Die derart aufgebaute Begrenzungsleuchte kann nicht nur von der Vorderseite des Fahrzeuges visuell wahrgenommen werden, wie es bereits beschrieben wurde, sondern ebenso von oben oder von der Seite des Fahrzeuges.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen Windabweisungseffekt des Luftabweisers 10 darstellt. Die 6A und 6B sind Grundriss- und Seitenrissansichten mit der schematischen Darstellung der geometrischen Verhältnisse zwischen dem Luftabweiser 10 und der vertikalen Frontfläche 4 des Lastwagenaufbaus 3.
  • Wie in 5 dargestellt, wird der Luftabweiser 10 am Basisteil 20 montiert, die obere Platte 30 und die Begrenzungsleuchten 40 an der Fahrerkabine 2 und das obere Teil der Frontfläche 4 des Fahrzeugsaufbaus 3 ist im Wesentlichen vollständig mit dem Luftabweiser 10 abgedeckt. Der Luftstrom A wird gleichmäßig nach oben entlang der sanft geneigten Oberflächen 21, 31 abgelenkt und ein Teil des Luftstromes wird gleichmäßig abgelenkt in Richtung auf die Seite des Fahrzeuges entlang den Seitenflächen 23, 33 wie es durch Pfeile B angedeutet ist. Da hier ein Lastwagen mit einer Kabine über dem Motor mit einem Luftabweiser 10 betrachtet wird, hat der Erfinder Versuche hinsichtlich des Luftwiderstandskoeffizienten (CD) vorgeschlagen, welcher für den Luftwiderstand steht. Als Ergebnis der Experimente wurde herausgefunden, dass der Luftwiderstandkoeffizient (CD) für den Lastwagen mit dem Abweiser 10 um ungefähr 3 bis 4 Prozent verbessert werden konnte im Verhältnis zu den Ergebnissen (CD) von ähnlichen Versuchen in Verbindung mit einem herkömmlichen Luftabweiser, bei dem Abstandsräume für die Begrenzungsleuchten an den oberen Rändern der Vorderfläche 4 vorgesehen sind.
  • Die Begrenzungsleuchte 40, welche an dem Wulstteil 32 in der Nähe des rückwärtigen Randes 12 des Luftabweisers 10 kann von oben her, von der Seite und von der Vorderseite des Fahrzeugs 1 wahrgenommen werden. Darum kann ein Fahrer in einem Fahrzeug einer ähnlichen Klasse oder einer ähnlichen Größe visuell die Begrenzungsleuchte 40 von der Front in einem schrägen Winkel auf dem im Wesentlichen gleichen Niveau erkennen, wenn das in Fahrt befindliche Fahrzeug auf der Gegenseite entgegenkommt. Der Fahrer des Fahrzeuges auf der Gegenfahrbahn kann visuell die Begrenzungsleuchte 40 erkennen, indem er nach oben oder nach unten auf die Lampe 40 schaut, auch falls die Höhe des Fahrzeuges sich beträchtlich von dem Fahrzeug 1, welches den Luftabweiser 10 trägt, unterscheidet.
  • 6 zeigt eine schematische Aufsicht mit der Darstellung der geometrischen Verhältnisse zwischen dem Luftabweiser 10 und der Frontfläche 4, entsprechend der 1 bis 5. In 6A werden insbesondere die Breite W1 der Frontfläche 4 und die Breite W2 der Fahrerkabine 2 bildlich dargestellt. Gewöhnlich wird die Breite W1 der Frontfläche 4 so festgelegt, dass sie größer ist als die Breite W2 der Fahrerkabine 2 und damit kann sich die Differenz zwischen der Breite W1 und der Breite W2 folglich in einer gestuften Formation zwischen der Fahrerkabine 2 und dem Fahrzeugaufbau ergeben. In einem Fahrzeug ohne einen Luftabweiser ist ein Teil der Frontfläche 4, welche der Front des Fahrzeuges zugeteilt ist, durch eine abgestufte Formation (W1–W2) dargestellt. Dies verursacht die aerodynamischen Charakteristika des Fahrzeuges, die nicht optimal sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung werden die Breite W3 des rückwärtigen Randteiles 12 des Luftabweisers 10 derart festgelegt, um im Wesentlichen im Bereich der Breite W1 der Frontfläche 4 zu liegen oder geringfügig kleiner zu sein als die Breite W1.
  • 6B zeigt eine Seitenansicht mit der Darstellung einer geometrischen Relation zwischen dem Luftabweiser 10 und der Frontfläche 4. Ein Teil der Frontfläche 4, welche sich nach oben hin von dem Dach der Fahrerkabine 2 fortsetzt, wird mit Höhe H1 bemaßt. In diesem Teil ist eine gestufte Formation zwischen der Fahrerkabine 2 und dem Fahrzeugaufbau 3 vorhanden. In einem Fahrzeug ohne einen Luftabweiser ist der entsprechende Teil der Frontfläche 4 zur Front des Fahrzeuges hin durch eine abgestufte Formation (H1) ausgestellt. Dies verursacht, dass die aerodynamische Charakteristik des Fahrzeuges vermindert ist.
  • In dieser Ausgestaltung wird die Höhe H2 des rückwärtigen Randteils 12 des Luftabweisers 10 derart festgelegt, um im Wesentlichen gleich zu sein mit der Höhe H1 der Frontfläche 4 oder geringfügig kleiner als die Höhe H1.
  • Wie in 6B gezeigt, wird der Luftstrom A gleichmäßig nach oben entlang der Oberfläche des Luftabweisers 10 abgelenkt und ein Teil des Luftstromes wird gleichmäßig in Richtung der Seiten des Fahrzeuges 1 abgelenkt, wie es in 6A durch die Strömung, gekennzeichnet mit dem Pfeil B, angedeutet ist. Zusätzlich ist der obere Rand der Frontfläche 4 von dem Luftabweiser 10 abgedeckt, sodass die Luftströme A, B nicht auf die oberen Ränder der Frontfläche 4 treffen, womit der Luftwiderstand während der Fahrt reduziert wird.
  • 7A und 7B zeigen eine Aufsicht und eine Seitenansicht, in der schematisch weitere geometrische Verhältnisse zwischen einem variierten Luftabweiser 10 und der vertikalen Frontfläche 4 dargestellt sind.
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt, kann das rückwärtige Randteil 12 des Luftabweisers 10 in vertikaler Ausrichtung mit einer vertikalen Ebene der rückwärtigen Fläche der Fahrerkabine 2 positioniert werden, und Erstreckungslinien (Phantomlinien) E der Oberflächen des Luftabweisers 10 schneiden die oberen und die seitlichen Frontflächen 4 oder die Linien E erstrecken sich bis zu diesen Rändern der Frontfläche 4. Die Luftströme A, B werden gleichmäßig nach oben und seitwärts entlang der Oberflächen des Luftabweisers 10 abgelenkt. Da die Luftströmungen A, B nach oben und seitwärts durch die Geschwindigkeitskomponenten abgelenkt werden, die zum Auseinanderlaufen des Luftstromes nach außen wirken, wobei die Luftströmung über die Oberseite und die Seitenränder der Frontfläche 4 gerichtet wird, ohne auf die Frontfläche 4 aufzutreffen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Ausgestaltungen beschrieben wird, ist damit keine Einschränkung auf die Ausführungen beabsichtigt. Vielmehr kann in Modifikationen oder Variationen die Erfindung ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden Patentansprüchen wiedergegeben ist, ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann ein Luftabweiser kombiniert werden mit einem seitlichen Abweiser.
  • Weiterhin ist anzumerken, dass die Oberfläche der Begrenzungsleuchte nicht festgelegt ist auf die Kombination einer ebenen Oberflächen (obere Oberfläche und seitliche Oberflächen) mit dem Wulstteil, sondern kann auch gekrümmte Oberflächen oder unregelmäßige Oberflächen aufweisen.
  • Industrielle Anwendung:
  • Die vorliegende Erfindung kann an Luftabweisern für Fahrzeuge eingesetzt werden, insbesondere bei Lastwagen, deren Fahrerkabine über dem Motor liegt. Der Luftabweiser wird derart angeordnet, um die abgestufte Formation zwischen der Kabine und dem Lastwagenaufbau des Fahrzeuges zu eliminieren, um damit den Luftwiderstand, der auf das Fahrzeug während der Fahrt wirkt, zu reduzieren. Entsprechend ist der Luftabweiser nach der Erfindung mit Begrenzungsleuchten an dem Luftabweiser ausgestattet, sodass der obere Randbereich der vertikalen Frontfläche des Lastwagenaufbaus abgedeckt oder geschützt ist mittels des Luftabweisers gegen den Luftstrom unter Fahrtbedingung und der Luftabweiser kann sicherstellen, dass die Sichtbarkeit der Begrenzungsleuchten garantiert ist, während der Luftstrom daran gehindert wird, auf den oberen Randbereich der vertikalen Frontfläche des Lastwagenaufbaus aufzutreffen, sodass insgesamt der aerodynamische Wirkungsgrad des Fahrzeuges verbessert wird.

Claims (12)

  1. Luftabweiser, welcher an einem Fahrzeug befestigt ist, das mit einer Fahrerkabine (2) und einem Lastwagenaufbau (3) in der Form eines Kastens ausgestattet ist und welcher an einem Dach der Kabine angebracht ist, um eine aerodynamischen Leistung des Fahrzeugs zu verbessern, wobei dieser eine Begrenzungsleuchte (40) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsleuchte (40) in der Nähe eines rückseitigen Randteils (42) des Luftabweisers (10) gegenüber einer vertikalen vorderen Fläche (4) des Lastwagenaufbaus (3) positioniert ist, worin die Begrenzungsleuchte an einem Wulst (32) positioniert ist, welcher die Seitenfläche (33) des Luftabweisers und eine vorderseitige geneigte obere Fläche (31) davon verbindet.
  2. Luftabweiser nach Anspruch 1, worin eine obere Oberfläche der Begrenzungsleuchte derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen bündig ist mit der oberen Fläche des Luftabweisers, so dass eine stetige obere Oberfläche des Luftabweisers dargestellt ist; eine seitliche Oberfläche der Begrenzungsleuchte derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen bündig mit der Seitenfläche des Luftabweisers ist, so dass eine kontinuierliche Seitenoberfläche des Luftabweisers dargestellt ist; und eine die obere und die seitliche Fläche der Begrenzungsleuchte verbindende Wulstzone mit der Wulstzone des Luftabweisers derart ausgerichtet ist, dass ein kontinuierlicher Wulst des Luftabweisers ausgebildet ist.
  3. Luftabweiser nach Anspruch 1 oder 2, worin die rückseitige Randzone des Luftabweisers eine Zusammenstellung aufweist, die identisch ist mit der vorderen Fläche des Lastwagenaufbaus oder einer Zusammenstellung, die nahezu gleich der Vorderfläche ist, betrachtet von der Front des Fahrzeuges.
  4. Luftabweiser nach Anspruch 1 oder 2, worin die Oberfläche des Luftabweisers derart zusammengestellt ist um die Luftströmung an den oberen und seitlichen Rändern der Frontfläche des Lastwagenaufbaus nach aussen zu richten.
  5. Luftabweiser nach Anspruch 3, worin die Breite (W3) und die Höhe (H2) des rückseitigen Randbereichs des Luftabweisers derart ausgelegt ist um im Wesentlichen gleich mit der Breite (W1) und der Höhe (H1) eines oberen Teils der Frontfläche in entsprechender Weise zu sein.
  6. Luftabweiser nach Anspruch 4, worin zumindest die Breite (W3) oder die Höhe (H2) des rückwärtigen Randbereichs derart ausgelegt ist, dass sie kleiner ist als die Breite (W1) oder die Höhe (H1) eines oberen Teils der Vorderfläche, worin eine Maßhilfslinie (E) des rückwärtigen Rands sich mit dem Rand der Frontfläche des Lastwagenaufbaus schneidet oder sich darüber hinaus erstreckt.
  7. Luftabweiser nach Anspruch 2, worin obere und seitliche Oberflächen der Begrenzungsleuchten derart ausgestaltet sind, dass sie sich nach hinten entlang des Wulstes des Luftabweisers vergrößern.
  8. Luftabweiser nach Anspruch 1, worin der Luftabweiser ein Basisteil aufweist, welches auf dem Dach der Fahrerkabine befestigt ist, sowie eine obere Tafel, welche auf dem Basisteil angebracht ist und Winkeleinstellmittel zur Einstellung eines Winklels der oberen Tafel relativ zum Basisteil.
  9. Luftabweiser nach Anspruch 8, worin das Winkeleinstellmittel einen Drehpunkt aufweist an welchem die obere Tafel zur Rotation um eine horizontale Achse drehbar abgestützt ist und einen Verriegelungsmechanismus, welcher mit der oberen Tafel zusammenwirkt um die Tafel in einer gewünschten Stellung sicher zu halten.
  10. Luftabweiser nach Anspruch 8 oder 9, worin das Basisteil einen Stützbereich zur Abstützung der oberen Tafel aufweist und eine Begrenzung zwischen dem Stützbereich der Front- und der Seitenfläche des Basisteils wird in Form eines gestuften Rands dargestellt, und wobei innerhalb der Begrenzung der Stützbereich durch den gestuften Rand unterbrochen ist und die obere Tafel ist an dem Stützbereich derart angebracht, dass eine Oberfläche der Tafel im Wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Basisteils ausgebildet ist.
  11. Luftabweiser nach einem der Ansprüche 8 bis 10, worin die obere Tafel eine Begrenzungsleuchtenbefestigungszone an deren Wulstzone aufweist und die Begrenzungsleuchte in einer Kavität oder einer Vertiefung in der Begrenzungsleuchtenbefestigungszone positioniert ist; und worin eine Linse der Begrenzungsleuchte ein äußeres Randprofil aufweist, welches mit einem Rahmen der Befestigungszone zusammenpasst und ein äußerer Umfangsrand der Linsen ist mit dem Rahmen befestigt.
  12. Luftabweiser nach Anspruch 1, worin das obere Teil der vorderen Fläche des Lastwagenaufbaus im Wesentlichen vollständig mit dem Luftabweiser in der Sicht von vorne abgedeckt ist, wobei eine gestufte Gestaltung zwischen dem Luftabweiser und dem Lastwagenaufbau im Wesentlichen vollständig vermieden ist.
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