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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbodenaufbau bzw. eine
Unterbodenstruktur für
ein Fahrzeug, einschließlich
eines Paares linker und rechter hinterer Rahmen, angeordnet am hinteren Teil
eines Bodenblechs, wobei die linken und rechten hinteren Rahmen
durch einen bestimmten Abstand über
das Fahrzeug voneinander beabstandet sind, wobei ein Kraftstofftank
zwischen den zwei hinteren Rahmen angeordnet ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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16 zeigt
ein typisches Beispiel eines Unterbodenaufbaus, der üblicherweise
bei einem Fahrzeug verwendet wird.
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Bezug
nehmend auf 16 umfasst der übliche Unterbodenaufbau
einen hinteren Bodenteil 102, der mit einem Bodenblech 100 über eine
Steilstufe bzw. einen Kick-up-Teil 101, gebildet durch
Anheben eines hinteren Abschnitts des Bodenblechs 100,
verbunden ist. Der Unterbodenaufbau enthält außerdem einen hinteren Querträger 103,
angebracht am Hinteren eines oberen Abschnitts des Kick-up-Teils 101 unter
einem vorderen Abschnitt des hinteren Blechs 102, wobei
der hintere Querträger 103 sich
breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt. Ein Kraftstofftank 104 ist am hinteren
Teil des hinteren Querträgers 103 angebracht
und ein Rücksitz 105 ist über dem
hinteren Boden 102 befestigt.
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Obwohl
der hintere Querträger 103 zur
Erhöhung
der Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie dient und den Kraftstofftank 104 vor
einer seitlich auftreffenden Last schützt, ist der hintere Querträger 103 an
einem unerwünschten
Ort aus der Sicht des Sitzkomforts und der Kapazität des Kraftstofftanks 104 bei
dem üblichen
Unterbodenaufbau angeordnet bzw. eingerichtet.
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Im
Allgemeinen bestehen manchmal im Widerspruch stehende Anforderungen
bei der Konstruktion eines Fahrzeugs. Eines von diesen Erfordernissen
ist die Bereitstellung von hinreichender Beinfreiheit, die für die Insassen
im Fond verfügbar ist,
durch Einbau des Rücksitzes 105 und
des Kick-up-Teils 101 an einem möglichst hinteren Bereich, wodurch
der Fahrkomfort bzw. Sitzkomfort verbessert wird, und ein weiterer
ist die möglichst
große Gestaltung
der Kapazität
des Kraftstofftanks 104. Es ist erforderlich, den Kick-up-Teil 101 an
einem möglichst
hinteren Ort zu positionieren, um verbesserten Fahr- bzw. Sitzkomfort
bereitzustellen. Andererseits ist es erforderlich, den Kraftstofftank 104 nach
vorne zu erstrecken, um die Kapazität des Kraftstofftanks 104 zu
erhöhen.
Daher muss ein Kraftfahrzeugaufbau im Allgemeinen durch Hernehmen
verschiedener Ansätze
entwickelt werden, um diese im Widerspruch stehenden Erfordernisse
gleichzeitig zu erfüllen.
Wenn das Kraftfahrzeug eine kompakte Karosserie aufweisen muss,
entsteht ein zusätzliches
Erfordernis, dass der Grad an Übergang
am hinteren Teil des Fahrzeugs gering gehalten wird. Es ist allerdings
schwierig, dieses Erfordernis zu erfüllen, wenn sich der hintere
Querträger 103 an
dem hinteren Teil von dem oberen Abschnitt des Kick-up-Teils 101,
wie in 16 gezeigt, befindet.
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Die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 1993/50952 offenbart eine Anordnung, bei der ein hinterer
Querträger
auf einem oberen Abschnitt einer hinteren Seite eines Kick-up-Teils
bereitgestellt ist und ein Kraftstofftank zwischen den linken und
rechten hinteren Seitenrahmen, die an dem hinteren Ende des hinteren
Querträgers
bereitgestellt sind, angeordnet ist. Wenn der hintere Querträger vorn
am Kraftstofftank angeordnet ist, entsteht allerdings das Problem,
dass die Gegenwart des hinteren Querträgers die Bereitstellung von
verbessertem Fahrkomfort und die Erhöhung der Kapazität des Kraftstofftanks
wie in der Struktur von
16 erschwert.
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US A-2003/0047932 offenbart
einen hinteren Aufbau für
eine Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend einen rechtwinkligen Trägerrahmen,
der darauf einen zylindri schen Kraftstofftank trägt und links und rechts der
hinteren Rahmen von unten angebracht ist.
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Seine
Offenbarung erfasst die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Unterbodenaufbau
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, der erhöhte Kapazität für den Kraftstofftank, eine
hinreichende Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie bereitstellt
und den Kraftstofftank vor äußeren Hindernissen
schützt.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs mit den
Merkmalen, wie in Anspruch 1 offenbart, gelöst. Weitere Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen definiert.
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In
dem so aufgebauten Unterbau verbindet der vorstehend genannte Querträger die
Vorderendenabschnitte der linken und rechten hinteren Rahmen über das
Fahrzeug miteinander, wodurch er hinreichende Steifigkeit für die Kraftfahrzeugkarosserie bereitstellt.
Da der vorstehend genannte Querträger außerdem unter dem Bodenblech
vor dem Kraftfahrzeugtank angeordnet ist, ermöglicht es der Unterbodenaufbau
der Erfindung, die Kapazität
des Kraftstofftanks, verglichen mit den früher beschriebenen üblichen
Unterbodenstrukturen bzw. Aufbauten, bei denen ein Querträger hinten
am oberen Abschnitt des Kick-up-Teils eingebaut ist, zu erhöhen. Daher kann
der erfindungsgemäße Unterbodenaufbau
den üblichen
im Widerspruch stehenden Erfordernissen für eine erhöhte Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit und
eine erhöhte
Kraftstofftankkapazität
gleichzeitig erfüllen.
Da außerdem
der vorstehend genannte Querträger
sich unter dem Bodenblech befindet, beeinflusst die Gegenwart des
Querträgers
das Kraftfahrzeuginnere in keiner Weise nachteilig.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
nach dem Lesen der nachstehenden genauen Beschreibung zusammen mit
den beigefügten
Zeichnungen deutlicher.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht des Unterbodenaufbaus gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht auf einen Unterbodenaufbau.
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Unterbodenaufbaus, genommen entlang
Linie A-A von 2.
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4 ist
eine vergrößerte Seitenansicht,
die einen prinzipiellen Teil des Unterbodenaufbaus zeigt.
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5 ist
eine Unteransicht eines Unterbodenaufbaus.
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6 ist
eine Draufsicht auf einen hinteren Querträger.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des hinteren Querträgers.
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8 ist
eine Querschnittsansicht des hinteren Querträgers, genommen entlang Linien
B-B von 7.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linien C-C von 6.
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10 ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linien D-D von 6.
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11 ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linien E-E von 6.
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12 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
hinteren Querträgers.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Kraftstofftank
und ein Auspuffrohr angeordnet sind.
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14 ist
eine Vorderansicht des Kraftstofftanks.
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15 ist
eine Seitenansicht, die einen hinteren Abschnitt des Unterbodenaufbaus
zeigt.
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16 ist
eine Seitenansicht, die einen üblichen
Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der
Erfindung im Einzelnen
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Im
Allgemeinen löst
die vorliegende Erfindung die vorstehend genannte Aufgabe davon,
mit einem Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs, der ein Paar linke und
rechte hintere Rahmen und einen Querträger, der sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt, zum Verbinden von Vorderendenabschnitten der
linken und rechten hinteren Rahmen miteinander enthält, wobei
der Querträger
unter einem Bodenblech am Vorderen eines Kraftstofftanks angeordnet
ist. Der Unterbodenaufbau der Erfindung liefert hinreichende Steifigkeit
für die
Kraftfahrzeugkarosserie und erhöht
die Kapazität
des Kraftstofftanks.
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Eine
spezielle Ausführungsform
der Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, worin Pfeile, markiert mit Buchstaben F, eine Vorwärtsrichtung
eines Fahrzeugs ausweisen und Pfeile, markiert mit dem Buchstaben
R, eine Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs ausweisen.
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1 bis 5 sind
Schemata, die einen Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform
der Erfindung zeigen, wobei 1 eine perspektivische
Ansicht des Unterbodenaufbaus ist, 2 eine Draufsicht
auf den Unterbodenaufbau ist, 3 eine Querschnittsansicht
des Unterbodenaufbaus, genommen entlang Linien A-A von 2,
ist, 4 eine vergrößerte Seitenansicht
ist, die einen hauptsächlichen
Teil des Unterbodenaufbaus zeigt und 5 eine Ansicht
des Unterbodenaufbaus von unten zeigt. Bezugnehmend auf diese Figuren
enthält
der Unterbodenaufbau des Fahrzeugs ein unteres Armaturenbrett (Dashpanel) 1,
das als Trennwand zum Abtrennen eines Fahrerraums vom Motorenraum
vorn dient, ein Bodenblech 2, das integral mit dem unteren
Armaturenbrett 1 ausgebildet ist, welches sich im Allgemeinen
horizontal nach hinten von dem unte ren hinteren Ende des unteren
Armaturenbretts 1 erstreckt, und einen Tunnel 3,
der sich aufwärts
in den Fahrerraum von dem Bodenblech 2 entlang einer Mittellinie
davon wölbt,
wobei der Tunnel 3 parallel zu der Längsachse des Fahrzeugs verläuft.
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Linke
und rechte Seitenschweller 4 dienen als Karosserieversteifungsbauteile,
die sich entlang der Längsachse
des Fahrzeugs erstrecken, und sind an beiden Seiten des Bodenblechs 2 fest
angebracht. Jeder von diesen Seitenschwellern 4 kann durch
Zusammenfügen
einer Seitenschwellerinnenplatte, einer Seitenschwelleraußenplatte
und einer Seitenschwellerverstärkungsplatte,
die zusammen ein längliches
Bauteil mit einem geschlossenen Querschnitt bilden, der sich entlang
der Längsachse
des Fahrzeugs erstreckt, gefertigt werden.
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Ein
hinterer Abschnitt des Bodenblechs 2 erhebt sich zur Bildung
einer Steilstufe bzw. eines Kick-up-Teils 5. Ein hinterer
Boden 6, der einen integralen Teil des Bodenblechs 2 ausmacht,
erstreckt sich außerdem
nach hinten von einem oberen Ende des Kick-up-Teils 5 und
etwa die Mitte eines hinteren Abschnitts von dem hinteren Boden 6 ist
abwärts ausgespart
zur Bildung einer Ersatzreifenmulde 7.
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Wie
in 1 bis 3 erläutert, wird ein Querträger 8 bereitgestellt
(der ein so genannter Querträger
Nr. 2 ist), welcher als Karosserieversteifungsbauteil auf dem Bodenblech 2 dient,
wobei der Querträger 8 den
Tunnel 3 überspannt
und sich breitenmäßig zwischen
dem linken und dem rechten Seitenschweller 4 erstreckt.
Ebenfalls bereitgestellt auf dem Bodenblech 2 bei einem
Ort, rückwärtig getrennt von
dem Querträger 8,
ist ein Paar von linken und rechten Querträgern 9 (die auch Querträger Nr.
2.5 genannt werden), die als Karosserieversteifungsbauteile dienen.
Bei Bereitstellung dieser Karosserieversteifungsbauteile wird ein
geschlossener Querschnitt gebildet, der sich breitenmäßig zwischen
dem Querträger 8 und
jedem Querträger 9 erstreckt.
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Am
unteren des Bodenbleches 2 wird ein Paar von linken und
rechten Bodenrahmen 10 bereitgestellt, die als Karosserieversteifungsbauteil
dienen. Jeder von diesen Bodenrahmen 10 verläuft parallel
zur Längsachse
des Fahrzeugs zwischen dem Tunnel 3 und einem der Seitenschweller 4,
wie in 5 dargestellt. Die zwei Bodenrahmen 10 sind fest
an der Bodenfläche
des Bodenblechs 2 angebracht, wodurch sich ein geschlossener
Querschnitt, der sich längs
der Längsachse
des Fahrzeugs erstreckt, zwischen dem Bodenblech 2 und
jedem der Bodenrahmen 10 erstreckt. Hintere Enden der Bodenrahmen 10 erstrecken
sich bis zur Nähe
des Kick-up-Teils 5. Die Bodenrahmen 10 schließen an Vorderenden
davon direkt an einzelne Vorderseitenrahmen 11, wie veranschaulicht.
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Außerdem wird
ein Paar von linken und rechten hinteren Seitenrahmen 12 bereitgestellt,
die als Karosserieversteifungsbauteile (hintere Rahmen) dienen,
welche sich im Allgemeinen entlang der Längsachse des Fahrzeugs mit
einem speziellen Abstand, der zwischen den zwei hinteren Seitenrahmen 12 gehalten
wird, über
das Fahrzeug erstrecken. Diese zwei hinteren Seitenrahmen 12 sind
fest an der Bodenfläche
des Bodenblechs 2 angebracht, wodurch ein geschlossener
Querschnitt, der sich im Allgemeinen längs der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt,
zwischen dem Bodenblech 2 und jedem der hinteren Seitenrahmen 12 gebildet
wird.
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Ein
Kraftstofftank 13 wird zwischen den linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12 so angebracht, dass der Kraftstofftank 13 etwas
unterhalb des Kick-up-Teils 5 an dem hinteren Ende davon
unter einem vorderen Abschnitt des hinteren Blechs 6 angeordnet
ist, wie in 4 dargestellt.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, sind die hinteren
Endabschnitte 10a von den linken und rechten Bodenrahmen 10,
die sich längs
entlang der Bodenfläche
des Bodenblechs 2 erstrecken, von Vorderendenabschnitten 12a von
den linken und rechten hinteren Seitenrahmen 12, die sich
entlang der Bodenfläche
des Bodenblechs 2 längswärts in der
Draufsicht erstrecken, breitenmäßig versetzt.
Die hinteren Endabschnitte 10a von den linken und rechten
Bodenrahmen 10 überlappen
allerdings längsweise
die vorderen Endabschnitte 12a von den linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12, wie veranschaulicht.
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6 ist
eine Draufsicht von einem hinteren Querträger 14, der zwischen
den vorderen Endabschnitten 12a der linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12 angebracht ist, welche sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstrecken. Der hin tere Querträger 14, der als Karosserieversteifungsbauteil dient,
verbindet die Vorderendenabschnitte 12a von den linken
und rechten hinteren Seitenrahmen 12. Wie in 1 und 2 dargestellt,
ist der hintere Querträger 14 unter
dem Bodenblech 2 an dem vorderen Ende von dem Kraftstofftank 13 angeordnet. Der
hintere Querträger 14 ist
auf der Unterseite des Bodenblechs unmittelbar vorn von dem Kick-up-Teil 5 angeordnet,
wie aus 1 hervorgeht.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht des hinteren Querträgers 14 und 8 ist
eine Querschnittsansicht von dem hinteren Querträger 14, genommen entlang
Linien B-B von 7. Wie in 6 bis 8 gezeigt,
hat der hintere Querträger 14 wellenförmige Ausbildungen,
die parallel entlang der Länge
des hinteren Querträgers 14 über das
Kraftfahrzeug verlaufen, zum Erhöhen
der Steifigkeit des hinteren Querträgers 14. Es sind vordere
und hintere Paare von linken und rechten Befestigungssitzen 14a, 14b, 14c, 14d in
dem hinteren Querträger 14, ausgebildet
zum Befestigen des hinteren Querträgers 14 an der Bodenfläche des
Bodenblechs 2 auf beiden Seiten des Tunnels 3.
In dem hinteren Querträger 14 sind
ebenfalls vordere und hintere Paare von linken und rechten Befestigungssitzen 14e,
angebracht zum Befestigen des hinteren Querträgers 14 an den Bodenflächen von
den hinteren Endabschnitten 10a, der linken und rechten
Bodenrahmen 10 sowie vordere und hintere Paare von linken und
rechten Fixiersitzen 14f zum Fixieren des hinteren Querträgers 14 an
den Bodenflächen
des Vorderendenabschnitts 12a von den linken und rechten hinteren
Seitenrahmen 12. Außerdem
werden Befestigungslöcher 15, 16, 17 in
diesen Befestigungssitzen 14a, 14b, 14c, 14d, 14e, 14f ausgebildet.
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Wie
in 7 und 8 veranschaulicht, ist eine
Aussparung 18 im hinteren Querträger 14 ausgebildet.
Angeordnet unterhalb der oberen Fläche von dem hinteren Querträger 14 verläuft Aussparung 18 zwischen
den linken und rechten Befestigungssitzen 14a, 14b an
dem Vorderteil und zwischen den linken und rechten Befestigungssitzen 14c, 14d am
hinteren Ende, welche an beiden Seiten des Tunnels 3 angeordnet
sind. Ein Auspuffrohr 19 ist unmittelbar oberhalb der Aussparung 18 befestigt.
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Die
Aussparung 18 wird an einer Position von dem hinteren Querträger 14 gebildet,
wo das Auspuffrohr 19 wie vorstehend genannt verläuft. Die Befestigungssitze 14e zum
Befestigen des hinteren Querträgers 14 an
der Bodenfläche
des hinteren Endabschnitts 10a von den linken und rechten
Bodenrahmen 10 sind an unteren Positionen so ausgebildet,
dass die Befestigungssitze 14e abwärts von der oberen Fläche des
hinteren Querträgers 14 ausgespart
sind. Andererseits ist eine Bodenfläche von dem hinteren Querträger 15 im
Allgemeinen in einer ebenen Form gestaltet ohne irgendeine besondere Hervorhebung
oder Hohlräume
zwischen den linken und rechten Befestigungssitzen 14e.
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Die
Befestigungssitze 14f zum Befestigen des hinteren Querträgers 14 an
den Bodenflächen von
den vorderen Endabschnitten 12a von dem linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12 werden an Positionen etwas versetzt
rückwärtig von
dem mittigen Hauptabschnitt des hinteren Querträgers 14 ausgebildet. 9 ist
ein Querschnitt, genommen entlang Linie C-C von 6.
Wie in 9 veranschaulicht, sind mehrere Muttern bzw. Gewindebuchsen 20 auf
eine obere Fläche
des Bodenblechs 2 vorher aufgeschweißt an Positionen, entsprechend
den Befestigungslöchern 15,
die in dem hinteren Querträger 14 an
beiden Seiten des Tunnel 3 ausgebildet sind. Schrauben
bzw. Bolzen 21, die als Befestigungsbauteile dienen, werden
in den Muttern bzw. Gewindebuchsen 20 von der Unterseite
her festgezogen, wodurch die Befestigungssitze 14a, 14b, 14c, 14d lösbar an
dem Bodenblech befestigt werden.
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Wie
in 10 veranschaulicht, sind mehrere Muttern bzw.
Gewindebuchsen 22 auf die hinteren Endabschnitte 10a der
linken und rechten Bodenrahmen 10 vorher aufgeschweißt an Positionen
entsprechend den Befestigungslöchern 16,
die in dem hinteren Querträger 14 ausgebildet
sind. Schrauben bzw. Bolzen 23, die als Befestigungsbauteile
dienen, werden in den Muttern bzw. Gewindebuchsen 22 von
der Unterseite her festgezogen, wodurch die Befestigungssitze 14e lösbar an
den Hinterendenabschnitten 10a von den linken und rechten
Bodenrahmen befestigt werden.
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11 ist
eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linien E-E von 6.
Wie in 11 veranschaulicht, sind mehrere
Muttern bzw. Gewindebuchsen 24 auf die Vorderendenabschnitte 12a von
den linken und rechten Seitenrahmen 12 bei Positionen,
entsprechend den Befestigungslöchern 17, gebildet
in dem hinteren Querträger 14,
geschweißt. Bolzen
bzw. Schrauben 25, die als Befestigungsbauteile dienen,
werden in den Muttern bzw. Gewindebuchsen 22 von unten
her festgezogen, wodurch die Befestigungssitze 14f lösbar an
den Vorderendenabschnitten 12a von den linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12 befestigt werden.
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Wie
in 12 auch veranschaulicht, ist der hintere Querträger 14 lösbar an
dem Bodenblech 2 an beiden Seiten des Tunnels 3 befestigt
sowie an Hinterendenabschnitten 10a von den linken und rechten
Bodenrahmen 10 und Vorderendenabschnitten 12a von
den linken und rechten hinteren Seitenrahmen 12 durch die
mehreren Bolzen bzw. Schrauben 21, 23, 25 (insgesamt
12 Bolzen bzw. Schrauben in der vorliegenden Ausführungsform),
wie vorstehend erörtert.
Der hintere Querträger 14 wird
in dieser Weise unter Berücksichtigung
der Einfachheit der Fahrzeugwartung befestigt.
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Außerdem wird
ein Vorderabschnitt des hinteren Querträgers 14 zur Bildung
einer Verkleidung 14g geformt, wie in 4 und 9 veranschaulicht. Sich
schräg
abwärts
von der Bodenfläche
des Bodenblechs 2 rückwärtig erstreckend
hat die Verkleidung 14g eine Form, die geeignet ist, um
die Windströmung
x zu regulieren. Der so geformte hintere Querträger 14 stellt einen
Luftdeflektor bzw. Luftablenker zum Stromlinienführen des Windstroms x, der auf
den Kraftstofftank 13 gerichtet ist, dar, sodass der hintere
Querträger 14 auch
als Kraftstofftankschutz zum Schützen
des Kraftstofftanks 13 dient.
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Wie
in 5 und 13 dargestellt, verläuft das
Auspuffrohr 19, das sich im Allgemeinen entlang der Längsachse
des Fahrzeugs erstreckt, auf einer Seite des Kraftstofftanks 13 unter
dem hinteren Boden 6, wobei der Kraftstofftank 13 sich
seitwärts
in einen Teil zu einem Raum zwischen dem Auspuffrohr 19 und
dem hinteren Boden 6 erstreckt. Insbesondere hat der Kraftstofftank 13 einen
sich integral erstreckenden Teil 13a, der sich zwischen
einem oberen Teil des im Allgemeinen L-förmigen Auspuffrohrs 19 und
dem Unteren des hinteren Bodens 6 befindet.
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Diese
Konfiguration der Ausführungsform dient
der Erhöhung
der Kapazität
des Kraftstofftanks 13.
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Ein
stromabwärts
gerichtetes Ende des Auspuffrohrs 19 schließt an ein
Auspuffendrohr 27 über einen
Schalldämpfer 26 an.
Andererseits schließt
ein stromaufwärts
gerichtetes Ende des Auspuffrohrs 19 an eine Abgasleitung
bzw. ein Abgasleitungssystem (nicht dargestellt) eines Motors über einen
katalytischen Wandler 28, 29, die unter dem Tunnel 3 außerhalb
des Kraftfahrzeuginneren angeordnet sind, an.
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In
dieser Ausführungsform
wird eine Aussparung 13b in dem Oberen des Kraftstofftanks 13 ausgebildet
und es wird eine Aussparung 6b in dem hinteren Boden 6 bei
einer entsprechenden Position, wie in 4 dargestellt,
ausgebildet. In einer Variation der Ausführungsform können diese
Aussparungen 6b, 13b wie in 14 weggelassen
werden, sodass die Kapazität
des Kraftstofftanks 13 um eine entsprechende Menge erhöht wird.
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In
dieser Ausführungsform
wird ein unteres Tunnelbauteil 30 bei einer abwärts gerichteten Öffnung des
Tunnels 3 an einem Ort entsprechend dem Querträger 8 (oder
dem so genannten Querträger
Nr. 2) wie in 5 gezeigt bereitgestellt. Weiterhin
ist ein hinterer Sitz 31 auf dem Oberen des hinteren Bodens 6 nahe
dem Kick-up-Teil 5, wie in 15 dargestellt, befestigt.
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Wie
bislang mit Bezug auf die spezielle Ausführungsform beschrieben, enthält ein Unterbodenaufbau
eines Fahrzeugs in einem hauptsächlichen Merkmal
der Erfindung ein Bodenblech (einschließlich Bodenblech 2 und
hinterem Boden 6), ein Paar von linken und rechten hinteren
Rahmen (hintere Seitenrahmen 12), die sich im Allgemeinen
entlang der Längsachse
des Kraftfahrzeugs bei dem Hinteren von dem Bodenblech 2 mit
einem speziellen Abstand, der zwischen den linken und rechten hinteren Rahmen
gehalten wird, über
das Fahrzeug erstreckt, und einen Querträger (hinterer Querträger 14),
der sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt und vordere Endabschnitte von den linken und
rechten hinteren Rahmen miteinander verbindet, und wobei der vorstehend
genannte Kraftstofftank 13 zwischen den linken und rechten
hinteren Rahmen befestigt ist und der Querträger sich unter dem Bodenblech 2 vorn
an dem Kraftstofftank 13 befindet. Der vorstehend genannte
Querträger
dient der Bereitstellung einer hinreichenden Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosserie.
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Da
außerdem
der vorstehend genannte Querträger
(hinterer Querträger 14)
unter dem Bodenblech 2 am Vorderen des Kraftstofftanks 13 angeordnet
ist, ermöglicht
der Unterbodenaufbau der Erfindung die Erhöhung der Kapazität des Kraftstofftanks 13 verglichen
mit früher
beschriebenem üblichen
Unterbodenaufbau (siehe 16), wobei
ein hinterer Querträger
am hinteren Teil von einem oberen Abschnitt des Kick-up-Teils befestigt
ist. Daher kann der erfindungsgemäße Unterbodenaufbau den üblichen
in Widerspruch stehenden Erfordernissen zur Erhöhung der Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit und
einer erhöhten
Kraftstofftankkapazität
gleichzeitig genügen.
Da außerdem
der vorstehend genannte Querträger
(hinterer Querträger 14)
unter dem Bodenblech 2 angeordnet ist, wirkt sich die Anwesenheit
des Querträgers
(hinterer Querträger 14)
nicht in irgendeiner Weise nachteilig auf das Kraftfahrzeuginnere
aus.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
wird ein hinterer Abschnitt des Bodenblechs 2 angehoben
zur Bildung eines Kick-up-Teils 5 bei einer Position hinter
dem vorstehend genannten hinteren Querträger 14 und der Kraftstofftank 13 ist
etwas oberhalb des Kick-up-Teils 5 angeordnet. Da der Querträger 14 unter
dem Bodenblech 2 vorn an dem Kraftstofftank 13 angeordnet
ist, kann der Unterbodenaufbau der Ausführungsform den in Widerspruch stehenden
Erfordernissen für
einen erhöhten
Innenraum des Fahrzeugs durch Anordnen des Kick-up-Teils 5 rückwärtig und
Erhöhen
der Kraftstofftankkapazität
gleichzeitig genügen.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
verläuft
das Auspuffrohr 19, das sich entlang der Längsachse
des Fahrzeugs erstreckt, an einer Seite des Kraftstofftanks 13 unter
dem Bodenblech (hinterer Boden 6) und der Kraftstofftank 13 hat
einen sich integral erstreckenden Teil 13a, der zwischen
dem Auspuffrohr 19 und dem Bodenblech angeordnet ist (hinteres
Blech 6) Diese Konstruktion ist vorteilhaft, indem es möglich ist,
mit der Bereitstellung des verlängerten
Teil 13a davon die Kapazität des Kraftstofftanks 13 zu
erhöhen,
während
eine gut organisierte Anordnung des Auspuffrohrs 19 gestattet
wird.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
wird die Aussparung 18 an einer Position des hinteren Querträgers 14 gebildet,
wo das Auspuffrohr 19 verläuft, wie in 7 und 8 dargestellt.
Der so konstruierte Unterbodenaufbau kann den in Widerspruch stehenden
Erfordernissen für
eine erhöhte Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit
und eine erhöhte Kraftstofftankkapazität gleichzeitig
genügen.
Außerdem
ist diese Konstruktion insofern vorteilhaft, als sie die effektive
Erhöhung
der Einfachheit der Anordnung des Auspuffrohrs 19 mit der
Bereitstellung einer Aussparung 18 erhöht.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
werden mittlere Teile des hinteren Querträgers 14 an die hinteren
Endabschnitte 10a der Bodenrahmen 10, die sich
parallel zur Längsachse
des Fahrzeugs entlang Bodenblech 2 erstrecken, angeschlossen.
In den so konstruierten Unterbodenaufbau ist der hintere Querträger 14 an
die jeweiligen Bodenrahmen 10 angeschlossen, die zusammen
einen kombinierten Verstärkungseffekt
erzeugen, der die Erhöhung
der Steifigkeit von sowohl dem hinteren Querträger 14 als auch dem
Bodenrahmenpaar 10 ermöglicht.
Diese Konstruktion ermöglicht
die Verteilung von auftreffender Belastung, die während eines Kollisionsfalls
auftritt, zu verteilen, wodurch der Aufprallwiderstand des Fahrzeugs
verbessert wird.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
erstreckt sich der Boden von dem Kraftstofftank 13 abwärts unter
eine unterste Fläche
des Bodenblechs 2 und der hintere Querträger 14 erstreckt
sich herab zu einer Position unterhalb des Bodens des Kraftstofftanks 13 zur
Bildung eines Kraftstofftankschutzes 14tg. Diese Konstruktion
ermöglicht
die wirksame Erhöhung
der Kapazität
des Kraftstofftanks 13, während der Schutz dafür bereitgestellt
wird.
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Insbesondere
wäre es
möglich,
die Kapazität des
Kraftstofftanks 13, der sich hinter dem Kick-up-Teil 15 befindet,
zu erhöhen,
wenn der Boden des Kraftstofftanks 13 zu einer Position
unterhalb der untersten Fläche
von dem Bodenblech 2 herabgesenkt wird. Wenn der Boden
des Kraftstofftanks 13 einfach gesenkt wird, ist es allerdings
nicht möglich, den
Kraftstofftank 13 vor einem Aufprall, potenziell hervorgerufen
durch äußere Hindernisse,
die gegen den Kraftstofftank 13 schlagen, zu schützen. Aus
diesem Grunde wird der hintere Querträger 14 am Vorderen
des Kraftstofftanks 13 in einer Weise ausgebildet und positioniert,
dass der hintere Querträger 14 sich
zu einer Position unterhalb des Bodens des Kraftstofftanks 13 in
der vorstehend genannten Ausführungsform
herab erstreckt, wodurch der hintere Querträger 14 als Kraftstofftankschutz
dient. Diese Konstruktion ermöglicht
die Erhöhung
der Kapazität des
Kraftstofftanks 13, während
der Schutz dafür
bereitgestellt wird.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist der vorstehend genannte hintere Querträger 14 zu einer Form
ausgebildet, die zur Regulierung des Windstroms bzw. Fahrtwindes
geeignet ist, wodurch der hintere Querträger 14 eine Luftablenkung zum
stromlinienförmigen
Gestalten des Windstroms, wie beispielsweise in 4 dargestellt,
ausmacht. Diese Konstruktion dient der Erhöhung der Kapazität des Kraftstofftanks 13 und
verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodenaufbaus
in dem umgebenden Bereich des Kraftstofftanks 13. Insbesondere,
wenn der Kraftstofftank 13 hinter dem Kick-up-Teil 5 wie
vorstehend genannt angeordnet ist, wird ein offener Raum in der
Nähe des
Kraftstofftanks 13 gebildet, der den umgebenden Bereich
des Kraftstofftanks 13 komplexer gestaltet. Wenn der Wind
in einen so komplexen Bereich bläst,
wird der Windstrom gestört,
woraus das Auftreten von Wirbeln resultiert, die eine nachteilige
Wirkung auf den aerodynamischen Zug des Unterbodenaufbaus des Fahrzeugs
hervorrufen. Die Bereitstellung der vorstehend genannten Luftablenkung
(hinterer Querträger 14)
am Boden des Bodenblechs 2 an dem Vorderen des Kraftstofftanks 13 zum
stromlinienförmigen
Führen
des Windstroms, der auf den Kraftstofftank 13 gerichtet
ist, dient der Verhinderung des Auftretens von solchen Wirbeln und
verbessert die aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodenaufbaus
in den umgebenden Bereichen des Kraftstofftanks 13.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist der vorstehend genannte hintere Querträger 14 lösbar unter
dem Bodenblech 2 befestigt. Dies ist vorteilhaft, indem
die Reparaturfähigkeit
bzw. Wartungsfähigkeit
für das
Abgasrohr bzw. Auspuffrohr 19 gesichert ist. Insbesondere
ermöglicht
diese Konstruktion das einfache Entfernen des hinteren Querträgers 14 von
der Fahrzeugkarosserie und bietet verbesserte Reparaturfähigkeit
bzw. Wartungsfähigkeit
durch Ermöglichen
von einfa cher Inspektion und Wartung des Abgasrohres bzw. Auspuffrohres 19, das
einer häufigen
Wartung bedarf.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist der vorstehend genannte hintere Querträger 14 mit Bolzen
an den vorderen Endabschnitten 12a von den linken und rechten
hinteren Seitenrahmen 12 verschraubt. Wenn der hintere
Querträger 14 mit Bolzen
an dem linken und rechten hinteren Seitenrahmen 12 geschraubt
ist, die als Karosserieversteifungsbauteile dienen, wobei jedes
davon einen geschlossenen Querschnitt bildet, ist es möglich, die Steifigkeit
sowohl des hinteren Querträgers 14 als auch
des Paares von hinteren Seitenrahmen 12 zu erhöhen sowie
die Steifigkeit (Gelenkfestigkeit) von dem hinteren Querträger 14 zu
unterstützen.
Außerdem
erlaubt diese Konstruktion einfaches Entfernen des hinteren Querträgers 14,
wodurch sich verbesserte Wartungsfähigkeit des Abgasrohres 19 bietet.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist der vorstehend genannte hintere Querträger 14 mit Bolzen
an dem Bodenblech 2 befestigt. Wenn der hintere Querträger 14 mit
Bolzen an dem Bodenblech 2 verschraubt ist, ist es möglich, die
Steifigkeit von sowohl dem hinteren Querträger 14 als auch dem
Bodenblech 2 zu erhöhen
als auch die Steifigkeit des hinteren Querträgers 14 zu unterstützen. Außerdem erlaubt
die Konstruktion einfache Entfernung des hinteren Querträgers 14,
wodurch sich verbesserte Wartungsfähigkeit oder Reparaturfähigkeit
des Abgasrohres bzw. Auspuffrohres 19 bietet.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist der vorstehend genannte Querträger 14 außerdem mit
Bolzen an beiden Seiten des Kraftstofftanks 13, der eine
besonders hohe Festigkeit in dem Bodenblech 2 aufweist,
verschraubt. Wenn der hintere Querträger 14 an beiden Seiten
des Kraftstofftanks 13 mit Bolzen verschraubt ist, ist
es möglich,
die Steifigkeit von sowohl dem hinteren Querträger 14 als auch dem
Tunnel 3 zu erhöhen
sowie die Steifigkeit (Gelenkfestigkeit) von dem hinteren Querträger 14 noch
mehr zu unterstützen.
Außerdem
gestattet diese Konstruktion einfache Entfernung des hinteren Querträgers 14,
wodurch sich bessere Wartungsfähigkeit
bzw. Reparaturfähigkeit
des Abgasrohres 19 bzw. des Auspuffrohres 19 bietet.
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In
der vorstehend genannten Ausführungsform
ist vorstehend genannter hinterer Querträger 14 an den hinteren
Endabschnitten 10a der linken und rechten Bodenrahmen 10 mit
Bolzen verschraubt. Wenn der hintere Querträger 14 mit Bolzen
an dem linken und rechten Bodenrahmen 10 verschraubt ist, die
als Karosserieversteifungsbauteile dienen, wobei jeder einen geschlossenen
Querschnitt bildet, der sich entlang der Längsachse des Kraftfahrzeugs
erstreckt, ist es möglich,
die Steifigkeit von sowohl dem hinteren Querträger 14 als auch dem
Paar der Bodenrahmen 10 zu erhöhen als auch die Steifigkeit des
hinteren Querträgers 14 mehr
zu unterstützen. Außerdem erlaubt
diese Konstruktion einfache Entfernung von dem hinteren Querträger 14,
wodurch sich die Wartungsfähigkeit
bzw. Reparaturfähigkeit von
dem Abgasrohr bzw. dem Auspuffrohr 19 bietet.
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Wie
bislang mit Bezug auf die spezielle Ausführungsform beschrieben, enthält ein Unterbodenaufbau
eines Fahrzeugs in einem anderen hauptsächlichen Merkmal der Erfindung
ein Bodenblech (einschließlich
Bodenblech 2 und hinteres Blech 6), ein Paar von
linken und rechten hinteren Rahmen (hintere Seitenrahmen 12),
die sich entlang der Längsachse
des Fahrzeugs am Hinteren des Bodenblechs erstrecken, mit einem
bestimmten Abstand, gehalten zwischen dem linken und rechten hinteren Rahmen über das
Fahrzeug, und einen Querträger (hinterer
Querträger 14),
der sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt und Vorderendenabschnitte von linken und rechten
hinteren Rahmen miteinander verbindet, wodurch der vorstehend genannte
Kraftstofftank 13 zwischen den linken und rechten hinteren
Rahmen befestigt wird und der Querträger sich unter dem Bodenblech 2 am
Vorderen des Kraftstofftanks 13 befindet. Bei diesem Unterbodenaufbau
erstreckt sich der Boden von dem Kraftstofftank 13 abwärts unterhalb
einer untersten Fläche
von dem Bodenblech 2 und der hintere Querträger 14 erstreckt sich
herab zu einer Position unterhalb des Bodens von dem Kraftstofftank 13 unter
Bildung eines Kraftstofftankschutzes 14tg. Auch wird der
hintere Querträger 14 zu
einer Form ausgebildet, die zur Regulierung des Windstroms geeignet
ist, wodurch der hintere Querträger 14 einen
Luftablenker zum stromlinienförmigen
Führen
des Windstroms aufbaut. Der so konstruierte Unterbodenaufbau kann üblichen
im Widerspruch stehenden Anforderungen zur erhöhten Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit
und einer erhöhten Kraftstofftankkapazität gleichzeitig
genügen.
Außer dem
ist diese Konstruktion insofern vorteilhaft, als der hintere Querträger 14 als
Kraftstofftankschutz dient und der Luftablenker als Verbesserung
der aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodenaufbaus in den umgebenden
Bereichen des Kraftstofftanks 13 dient.
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Insbesondere
verbindet der vorstehend genannte hintere Querträger 14 die vorderen
Endabschnitte 12a von den linken und rechten hinteren Seitenrahmen 12,
die dadurch zur Bereitstellung einer hinreichenden Steifigkeit der
Fahrzeugkarosserie dienen. Da der vorstehend genannte hintere Querträger 14 unterhalb
des hinteren Bodens 6 vor dem Kraftstofftank 13 angeordnet
ist, ermöglicht
der erfindungsgemäße Unterbodenaufbau
außerdem
die Erhöhung
der Kapazität
des Kraftstofftanks 13, verglichen mit dem früher beschriebenen üblichen
Unterbodenaufbau, bei dem der Querträger hinten am oberen Abschnitt
des Kick-up-Teils befestigt ist. Da außerdem der Kraftstofftank 13 durch
den hinteren Querträger 14,
der als Kraftstofftankschutz dient, geschützt ist, ist es möglich, die
Kapazität
des Kraftstofftanks 13 zu erhöhen, während der Kraftstofftank 13 vor
einem Aufprall, der potenziell hervorgerufen wird, durch äußere Hindernisse,
die gegen den Kraftstofftank 13 schlagen, bewahrt wird.
Außerdem
gestaltet der Windablenker, hergestellt durch Ausbildung eines hinteren
Querträgers 14 zu
einer Form, die zur Regulierung des Windstroms geeignet ist, den Windstrom,
der auf den Kraftstofftank 13 gerichtet ist, stromlinienförmig. Dies
dient der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodenaufbaus
in umgebenden Bereichen des Kraftstofftanks 13, während die
Zahl an Komponenten und der erforderliche Arbeitsaufwand für die Montage
vermindert werden.
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Insgesamt
enthält
als eine hauptsächliche Form
der Erfindung ein Unterbodenaufbau eines Fahrzeugs ein Bodenblech,
ein Paar von linken und rechten hinteren Rahmen, die sich im Allgemeinen entlang
einer Längsachse
des Fahrzeugs am Hinteren des Bodenbleches mit einem bestimmten
Abstand, gehalten zwischen linken und rechten hinteren Rahmen über das
Fahrzeug, erstrecken, und einen Querträger, der sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt und Vorderendenabschnitte von den linken und
rechten hinteren Rahmen miteinander verbindet. Bei dieser Unterbodenstruktur
wird ein Kraftstofftank zwischen linken und rechten hinteren Rahmen
befestigt und der Querträger
ist unter dem Bodenblech am Vorderen des Kraftstofftanks befindlich.
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In
dem so konstruierten Unterbodenaufbau verbindet der vorstehend genannte
Querträger
den vorderen Endabschnitt von dem linken und rechten hinteren Rahmen über das
Fahrzeug, wodurch es zur Bereitstellung von hinreichender Steifigkeit
der Fahrzeugkarosserie dient. Da der vorstehend genannte Querträger unter
dem Bodenblech vor dem Kraftstofftank befindlich ist, ermöglicht es
der erfindungsgemäße Bodenaufbau
außerdem,
die Kapazität
des Kraftstofftanks verglichen mit früher beschriebenem üblichem
Unterbodenaufbau, bei dem der Querträger hinten bei einem oberen
Abschnitt des Kick-up-Parts installiert ist, zu erhöhen. Daher
kann der erfindungsgemäße Unterbodenaufbau
den üblichen
in Widerspruch stehenden Erfordernissen für eine erhöhte Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit
und eine erhöhte Kraftstofftankkapazität gleichzeitig
genügen.
Da sich außerdem
der vorstehend genannte Querträger
unter dem Bodenblech befindet, beeinträchtigt die Anwesenheit des
Querträgers
das Fahrzeuginnere in keiner Weise nachteilig.
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In
einem Aspekt der Erfindung hat das vorstehend genannte Bodenblech
einen Kick-up-Teil, gebildet durch Anheben eines hinteren Abschnitts des
Bodenblechs bei einer Position hinter dem vorstehend genannten Querträger und
der Kraftstofftank ist auf der hinteren Seite des Kick-up-Teils
angeordnet.
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Bei
diesem Aufbau befindet sich der Kraftstofftank auf dem Hinteren
des Kick-up-Teils
und der Querträger
befindet sich unter dem Bodenblech vor dem Kraftstofftank, sodass
der Unterbodenaufbau den üblichen
in Konflikt stehenden Erfordernissen für einen erhöhten Innenraum des Fahrzeugs
durch Anordnen des Kick-up-Teils
nach hinten und einer erhöhten
Kraftstofftankkapazität
gleichzeitig genügen kann.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung verläuft ein Abgasrohr bzw. Auspuffrohr,
das sich entlang der Längsachse
des Fahrzeugs erstreckt, auf einer Seite des Kraftstofftanks unter
dem Bodenblech und der Kraftstofftank hat einen integral sich erstreckenden
Teil, der zwischen dem Abgasrohr bzw. Auspuffrohr und dem Bodenblech
positioniert ist.
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Diese
Konstruktion ermöglicht
es außerdem, die
Kapazität
des Kraftstofftanks durch Verlängern
eines Teils des Kraftstofftanks zu erhöhen, wobei eine gut organisierte
Anordnung des Abgasrohrs bzw. Auspuffrohrs gestattet ist.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung verläuft ein Abgasrohr bzw. Auspuffrohr,
das sich im Allgemeinen entlang der Längsachse des Fahrzeugs erstreckt,
auf einer Seite des Kraftstofftanks unter dem vorstehend genannten
Bodenblech und eine Aussparung ist bei einer Position von dem vorstehend
genannten Querträger
ausgebildet, wo das Abgasrohr bzw. das Auspuffrohr verläuft.
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Der
so konstruierte Unterbodenaufbau kann den üblichen in Konflikt stehenden
Erfordernissen der erhöhten
Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit und einer erhöhten Kraftstofftankkapazität gleichzeitig genügen. Außerdem ermöglicht diese
Konstruktion einfache Anordnung des Abgasrohres bzw. Auspuffrohres
durch Verwendung der Aussparung.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält der Unterbodenaufbau außerdem einen
Bodenrahmen, der sich parallel zu der Längsachse des Fahrzeugs entlang
des vorstehend genannten Bodenblechs erstreckt, wobei ein Mittelteil
von dem vorstehend genannten Querträger an einem hinteren Endabschnitt
des Bodenrahmens angeschlossen ist.
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In
dem so konstruierten Unterbodenaufbau sind der Querträger und
der Bodenrahmen miteinander verbunden, weil sie zusammen einen kombinierten
Verstärkungseffekt
erzeugen, der die Erhöhung der
Steifigkeit von sowohl dem Querträger als auch dem Bodenrahmen
ermöglicht.
Diese Konstruktion ermöglicht
auch die Verteilung von Aufpralllast, die im Fall einer Kollision
auftritt, wodurch der Aufprallwiderstand des Fahrzeugs verbessert
wird.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung erstreckt sich der Boden des
Kraftstofftanks abwärts unterhalb
der untersten Fläche
des vorstehend genannten Boden blechs und der vorstehend genannte Querträger erstreckt
sich herab zu einer Position unterhalb des Bodens des Kraftstofftanks
unter Bildung eines Tankschutzes.
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Diese
Konstruktion ermöglicht
die Erhöhung der
Kapazität
des Kraftstofftanks, während
der Kraftstofftank vor einem Aufprall, potenziell hervorgerufen durch äußere Hindernisse,
die gegen den Kraftstofftank schlagen, dessen Boden sich abwärts unterhalb der
untersten Fläche
des Bodenbleches erstreckt, bewahrt wird.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der vorstehend genannte
Querträger
zu einer Form, geeignet zur Regulierung des Windstroms, geeignet, wodurch
der Querträger
einen Luftablenker zum stromlinienartigen Führen des Windstroms ausmacht.
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Bei
dem so konstruierten Unterbodenaufbau leitet der Luftablenker, hergestellt
durch Bilden eines Querträgers
zu einer Form, die zur Regulierung des Windstroms geeignet ist,
den Windstrom, der auf den Kraftstofftank gerichtet ist, stromlinienförmig. Die Konstruktion
dient der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften des Unterbodenaufbaus
in umgebenden Bereichen des Kraftstofftanks, während die Zahl der Komponenten
und der erforderliche Arbeitsaufwand für die Montage verringert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der vorstehend genannte
Querträger
lösbar
unter dem vorstehend genannten Bodenblech befestigt.
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Diese
Konstruktion ermöglicht
die einfache Entfernung des Querträgers aus der Fahrzeugkarosserie
und bietet verbesserte Reparierbarkeit bzw. Wartungsfähigkeit
beispielsweise durch Ermöglichen einfacher
Inspektion und Wartung von dem Auspuffrohr bzw. Abgasrohr.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der vorstehend genannte
Querträger
an den vorderen Endbereichen von den vorstehend genannten hinteren
Rahmen mit Bolzen verschraubt.
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In
dem so konstruierten Unterbodenaufbau wird der Querträger an beiden,
dem linken und rechten hinteren Rahmen, die als Karosserieversteifungsbauteile
dienen, mit Bolzen verschraubt. Diese Konstruktion ermöglicht die
Erhöhung
der Steifigkeit von sowohl dem Querträger als auch dem hinteren Rahmenpaar.
Außerdem
erlaubt die Konstruktion die einfache Entfernung von dem Querträger, wodurch
verbesserte Reparierfähigkeit
bzw. Wartungsfähigkeit des
Abgasrohrs bzw. Auspuffrohrs geboten wird.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der vorstehend genannte
Querträger
an dem vorstehend genannten Bodenblech mit Bolzen verschraubt.
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Bei
dieser Konstruktion wird der Querträger an dem Bodenblech so mit
Bolzen verschraubt, dass die Steifigkeit von sowohl dem Querträger als
auch dem Bodenblech erhöht
wird. Die Konstruktion erlaubt auch die einfache Entfernung des
Querträgers, wodurch
sich verbesserte Wartungsfähigkeit
bzw. Reparierfähigkeit
des Abgasrohres bzw. Auspuffrohres bietet.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der vorstehend genannte
Querträger
mit Bolzen an einem Tunnelabschnitt des vorstehend genannten Bodenblechs
angeschraubt.
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Bei
dieser Konstruktion wird der Querträger an dem Tunnelabschnitt
so mit Bolzen angeschraubt, dass die Steifigkeit von sowohl dem
Querträger
als auch dem Tunnelabschnitt erhöht
ist. Die Konstruktion erlaubt auch die einfache Entfernung von dem Querträger, wodurch
sich verbesserte Reparaturfähigkeit
bzw. Wartungsfähigkeit
des Abgasrohrs bietet.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der vorstehend genannte Träger mit Bolzen an einen Bodenrahmen,
der sich parallel zu der Längsachse
des Fahrzeugs entlang des vorstehend genannten Bodenblechs erstreckt,
angeschraubt.
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In
dem so konstruierten Unterbodenaufbau wird der Querträger an dem
Bodenrahmen, der als Karosserieversteifungsbauteil dient, angeschraubt. Diese
Kon struktion ermöglicht
die Erhöhung
der Steifigkeit von sowohl dem Querträger als auch dem Bodenblech.
Außerdem
erlaubt die Konstruktion die einfache Entfernung des Querträgers, wodurch
sich verbesserte Wartungsfähigkeit
und Reparierfähigkeit des
Abgasrohrs bietet.
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In
einer weiteren Hauptform der Erfindung erhält ein Unterbodenaufbau eines
Fahrzeugs ein Bodenblech, ein Paar von linken und rechten hinteren
Rahmen, die sich im Allgemeinen entlang der Längsachse des Fahrzeugs zum
Hinteren des Bodenblechs mit einem speziellen Abstand, gehalten zwischen
den linken und rechten hinteren Rahmen, über das Fahrzeug erstreckt,
und ein Querträger
erstreckt sich breitenmäßig über das
Fahrzeug und verbindet Vorderendenabschnitte der linken und rechten hinteren
Rahmen miteinander. Bei diesem Unterbodenaufbau ist ein Kraftstofftank
zwischen den linken und rechten hinteren Rahmen angeordnet, wobei
der Querträger
sich unter dem Bodenblech bei dem Vorderen des Kraftstofftanks befindet,
der Boden des Kraftstofftanks sich abwärts unterhalb einer untersten Fläche des
Bodenblechs erstreckt, der Querträger sich herab zu einer Position
unterhalb des Bodens von dem Kraftstofftank zur Bildung eines Kraftstofftankschutzes
erstreckt, und der Querträger
wird zu einer Form ausgebildet, die zur Regulierung des Windstroms
geeignet ist, wodurch der Querträger
einen Luftabweiser oder -ablenker zum stromlinienartigen Führen des
Windstroms ausmacht.
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In
dem so konstruierten Unterbodenaufbau verbinden die vorstehend genannten
Querträger
die Vorderendenbereiche von den linken und rechten hinteren Rahmen über das
Fahrzeug miteinander, wodurch sie zur Bereitstellung einer hinreichenden Steifigkeit
der Fahrzeugkarosserie dienen. Da sich der vorstehend genannte Querträger außerdem unter
dem Bodenblech im Vorderen des Kraftstofftanks befindet, ermöglicht der
erfindungsgemäße Unterbodenaufbau
die Erhöhung
der Kapazität
des Kraftstofftanks, verglichen mit dem vorstehend genannten üblichen
Unterbodenaufbau, bei dem der Querträger am Hinteren eines oberen
Abschnitts von dem Kick-up-Teil befestigt ist. Da der Kraftstofftank
durch den Querträger,
der als Kraftstoffschutz dient, geschützt ist, ist es außerdem möglich, die
Kapazität des
Kraftstofftanks zu erhöhen,
während
der Kraftstofftank von einem Aufprall, potenziell hervorgerufen durch äußere Hindernisse,
die gegen den Kraftstofftank schlagen, bewahrt wird. Außerdem leitet
ein Luftablenker hergestellt durch Ausbilden eines Querträgers zu
einer Form, die zur Regulierung des Windstroms geeignet ist, den
Windstrom, der auf den Kraftstofftank gerichtet ist, stromlinienförmig. Dies dient
der Verbesserung der aerodynamischen Eigenschaften von dem Unterbodenaufbau
in umgebenden Bereichen des Kraftstofftanks, während die Zahl der Komponenten
und der Arbeitsaufwand für
die Montage verringert werden.
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Da
sich der Querträger,
der sich breitenmäßig über das
Fahrzeug erstreckt, und die vorderen Endabschnitte von den linken
und rechten hinteren Rahmen miteinander verbindet, unter dem Bodenblech
an dem Vorderen des Kraftstofftanks befindet, kann der Unterbodenaufbau
der Erfindung den Erfordernissen für erhöhte Kraftfahrzeugkarosseriesteifigkeit
und gleichzeitig erhöhte
Kraftstofftankkapazität genügen.
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In
den beigefügten
Ansprüchen
der Erfindung sind Bodenblech 2 und hinteres Blech 6 der
vorstehend genannten Ausführungsformen
gemeinsam als Bodenblech bezeichnet, die hinteren Seitenrahmen 12 werden
als hintere Rahmen bezeichnet und der hintere Querträger 14 wird
als Querträger
bezeichnet. Es sollte für
den Fachmann ersichtlich sein, dass die Erfindung nicht auf die
vorstehend genannte Ausführungsform
begrenzt ist, sondern dass sie in verschiedener Weise innerhalb
des Umfangs der beigefügten
Ansprüche
ausgeführt
werden kann.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
ausführlich
mithilfe von Beispielen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich,
dass verschiedene Änderungen
und Modifizierungen für
den Fachmann augenscheinlich werden. Sofern nicht solche Änderungen
und Modifizierungen vom Umfang der vorliegenden Erfindung, die nachstehend
definiert wird, abweichen, sollten sie daher als hierin aufgenommen
aufgefasst werden.