DE60219557T2 - Rollerartiges Motorrad - Google Patents

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Katsumitsu Iwata-Shi Wakamatsu
Hideaki Iwata-Shi Morita
Naoki Iwata-Shi Okada
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad vom Rollertyp entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1. Solch ein Motorrad vom Rollertyp kann dem Dokument zum Stand der Technik JP 2000-062669 A entnommen werden.
  • Wenn ein wassergekühlter Motor an einem Motorrad vom Rollertyp montiert ist, ist eine Kühlanordnung erforderlich, die vorgesehen ist, um Kühlwasser des Motors unter eine bestimmte Temperatur unter Verwendung eines Kühlers zu kühlen. Solch eine Kühlanordnung wird herkömmlich hergestellt durch Anordnen des Kühlers in der vorderen Karosserieverkleidung, die über dem Vorderrad angeordnet ist, oder in dem unteren vorderen Endteil des Raumes unter der Fußstützenvorrichtung, um so in Richtung nach vom des Fahrzeuges freigelegt zu sein.
  • Wenn jedoch der Kühler in der vorderen Karosserieverkleidung in der herkömmlichen Anordnung vorgesehen ist, neigt die Vorderfront des Fahrzeuges dazu, groß zu sein und muss mit einer Öffnung für das Ansaugen des Fahrtwindes, wenn das Fahrzeug fährt, versehen sein. So ergeben sich Probleme, dass die Anordnungserfordernisse, um den vorderen Teil kompakt zu machen, mit einer einfachen Anordnung nicht erfüllt werden können und dass die Länge des Kühlwasserkanals zu einer Erhöhung des Fahrzeuggewichts führt.
  • Bei der obigen herkömmlichen Anordnung, in der der Kühler in dem unteren vorderen Endteil des Raumes unter der Fußstützenvorrichtung angeordnet ist, muss der Fahrzeugrahmen festgelegt werden, um Störungen mit dem Kühler zu vermeiden. Als ein Ergebnis kann die Anforderung nach einer kürzeren Radbasis nicht erfüllt werden, ohne den Raum für die Fußstützen zu opfern. Ein weiteres Problem besteht darin, da der Kühler unmittelbar hinter dem Vorderrad angeordnet ist, wird der Fahrtwind, der hervorgerufen wird, wenn das Fahrzeug fährt, vom Vorderrad daran behindert wird und nicht glatt zu dem Kühler strömt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Motorrad vom Rollertyp, wie oben angezeigt, zu schaffen, das einen kompakten Aufbau und ein Tiefes Gewicht hat.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Motorrad vom Rollertyp gelöst, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Bei dieser Anordnung können die Kühlwasserkanäle verkürzt werden.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist die Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung zwischen den Lenkstangen und einem Sitz des Motorrades vorgesehen, und der wassergekühlte Motor ist hinter der Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung montiert, der Kühler ist zwischen dem Fußstützenbrett der Fußstützenvorrichtung und dem wassergekühlten Motor, insbesondere hinter einer Unterseite des Fußbrettes der Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung angeordnet.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sind die Einleitungsöffnungen (22d) zum Führen des Luftstromes, der auftritt, wenn das Motorrad fährt, in den Kühler (20), in den rechten und linken Wänden einer Unterkarosserie (22), die einen Raum unter dem Fußbrett (14) umgibt, vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist das Motorrad einen Fahrzeugrahmen mit einem aufsteigenden Abschnitt auf, der nach oben hinten von der Fußstützenvorrichtung geneigt ist, und der Kühler ist hinter dem aufsteigenden Abschnitt des Fahrzeugrahmens und entlang eines Neigungswinkels an den aufsteigenden Abschnitten angeordnet.
  • Weiter wird bevorzugt, dass der Fahrzeugrahmen einen Hauptrahmen mit einem großen Durchmesser aufweist und einen Unterrahmen mit einem kleinen Durchmesser aufweist und dass der aufsteigende Abschnitt des Rahmens einen Anstiegsaufschnitt mit großem Durchmesser des Hauptrahmens und einen Anstiegsaufschnitt des Unterrahmens mit kleinem Durchmesser aufweist und dass der Kühler an den aufsteigenden Abschnitten montiert ist.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist der Kühler in einer länglichen Form in der Richtung der Breite des Motorrades hergestellt.
  • Vorzugsweise ist der Kühler in einem U-Strömungs-Typ hergestellt, in dem das Wasser von der einen Seite in der Richtung der Breite des Fahrzeuges fließt, zu der anderen Seite zurückgeführt wird und aus der anderen Seite heraus fließt; wobei ein Luftfilter in einer Position angeordnet ist, die auf der anderen Seite des Motors in der Richtung der Breite des Motorrades angeordnet ist und der hinter der anderen Seite des Kühlers ist.
  • Weiter wird bevorzugt, dass der Filter eine Ansaugöffnung aufweist, und eine Luftführungseinrichtung ist zum Verhindern des Einführens von Warmluft nach dem Durchgehen durch den Kühler in die Ansaugöffnung des Luftfilters vorgesehen.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist eine Kühlwasserpumpe auf einer Seite des Motors in der Richtung der Breite des Motorrades angeordnet, wobei die Kühlwasserpumpe und ein Wassermanteleinlass des Motors miteinander durch einen Wasserzufühnangsschlauch verbunden sind, ein Wassermantelauslass und ein Wassermanteleinlass auf einer Seite des Kühlers miteinander durch einen Wasserdurchgangsschlauch verbunden sind und ein Kühlwasserauslass, gebildet auf einer Seite des Kühlers, und die Kühlerwasserpumpe durch einen Rückführschlauch verbunden sind.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist eine Luftentlüftungsbohrung in einer Fahrzeugkarosserie oberhalb des Kühlers vorgesehen.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels eines Ausführungsbeispieles in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Motorrades vom Rollertyp ist, die als ein Ausführungsbeispiel gebildet ist;
  • 2 eine Draufsicht des Motorrades ist;
  • 3 eine Schrägdarstellung des Motorrades ist;
  • 4 eine Schrägdarstellung eines Fahrzeugrahmens des Motorrades ist;
  • 5 eine linke Seitenansicht des Fahrzeugrahmens ist;
  • 6 eine Draufsicht des Fahrzeugrahmens ist;
  • 7 eine linke Seitenansicht einer Kühlanordnung des Motorrades ist;
  • 8 eine Draufsicht einer Kühlanordnung ist; und
  • 9 eine Schrägdarstellung eines herkömmlichen Fahrzeugrahmens ist.
  • Die 1 bis 8 sind Zeichnungen zum Erläutern eines Motorrades vom Rollertyp in einem Ausführungsbeispiel, von denen die 1 bis 3 eine linke Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Schrägdarstellung sind, wenn von links vorn des Motorrades gesehen wird; die 4 bis 6 sind eine Schrägdarstellung, eine Seitenansicht und eine Draufsicht des Fahrzeugrahmens; und die 7 und 8 sind eine linke Seitenansicht und eine Draufsicht der Kühlanordnung. Nebenbei bemerkt, die Ausdrücke vorn, hinten, rechts und links, wie sie hierin verwendet werden, werden bestimmt, wenn aus der Sicht des Fahrers, der auf dem Sitz sitzt, gesehen wird.
  • In den Zeichnungen sind gezeigt: ein Motorrad 1 vom Rollertyp, in dem das vorliegende Ausführungsbeispiel angewandt wird. Das Motorrad ist aufgebaut, um wie folgt ungefähr beschrieben zu werden. Das heißt, das Motorrad 1 weist einen Fahrzeugrahmen 2 mit einem Kopfrohr 10 auf, das eine Vordergabe 3 lagert, wobei ein Vorderrad 4 axial an dem unteren Ende der Vordergabe 3 gelagert ist und Handstangen 5 mit dem oberen Ende der Vordergabe 3 verbunden sind. Es weist auch eine Motoreinheit 6 auf, die für ein vertikales Schwingen mit dem ungefähren Mittelteil in Bezug auf die vorn- nach- hinten Richtung des Fahrzeugrahmens schwenkbar sind, ein Hinterrad 4a, das mit dem hinteren Endteil der Motoreinheit 6 gelagert ist, und einen Sitz 7, der oberhalb der Motoreinheit 6 verbunden ist. Eine Tief-Hoch Fußstützenvorrichtung 8 ist zwischen den Handstangen 5 und dem Sitz 7 gebildet. Eine Fahrzeugkarosserie 9 umgibt die Vordergabe 3, die rechte und die linke Seite der Fußstützenvorrichtung 8 und die Seitenbereiche unter dem Sitz 7.
  • Der Fahrzeugrahmen 2 ist von einem so genannten verdeckten Rahmentyp, der hergestellt ist aus einem Kopfrohr 10 zum Tragen der Lenkwelle 3a der Vordergabe 3 für das freie rechts und links Lenken, einem Hauptrohr (dem Hauptrahmen) 12, hergestellt aus einem einzelnen runden Rohr mit großem Durchmesser, das sich von dem Kopfrohr 10 zu einem Kissentragabschnitt zum Tragen einer Kisseneinheit 11 für die hintere Radaufhängung erstreckt, und einem Unterrohr (dem Unterrahmen) 13, hergestellt aus einem einzelnen runden Rohr mit kleinem Durchmesser, das sich von der rechten Seitenoberfläche des Teils des Hauptrohres 12 vor den Fußstützenabschnitt 12b entlang der rechten Seite des Fahrzeuges zu dem hinteren Ende des Fahrzeuges erstreckt, was sich nach vorn krümmt und dort mit dem Kissentragabschnitt verschweißt ist.
  • Das Hauptrohr 12 ist hergestellt aus: einem Abwärtsrohrabschnitt 12a, verschweißt gesichert mit der ungefähren Mitte der Länge des Kopfrohres 10, angeordnet in der Mitte der Fahrzeugbreite, und das sich schräg nach unten nach hinten in der Mitte der Fahrzeugbreite erstreckt, dem Fußstützenabschnitt 12b, der sich von dem unteren Ende des Abwärtsrohrabschnittes 12a ungefähr horizontal rückwärts in der Nähe gemeinsam der Fahrzeugmittellinie erstreckt, einem Aufwärtsabschnitt 12c, der sich fortlaufend von dem Fußstützenabschnitt 12b schräg nach oben rückwärts in der Nähe gemeinsam der Fahrzeugmittellinie erstreckt, und einem Kissentragabschnitt 12d, der sich kontinuierlich von dem aufsteigenden Abschnitt 12c erstreckt, während er nach außen auf einer Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite gekrümmt ist und der sich wieder nach hinten zu dem Kisseneinheitsbefestigungsabschnitt erstreckt. Eine Tragplatte 12e zum Verstärken der Verbindung zwischen dem Hauptrohr 12 und dem Unterrohr 13 ist an der hinteren Endoberfläche des Kissentragabschnittes 12d und der Unterseite des Unterrohres 13 befestigt und erstreckt sich nach hinten.
  • Das Unterrohr 13 ist hergestellt aus: einem Fußstützenabschnitt 13b, verschweißt gesichert an seinem vorderen Ende 13a mit der rechten Seitenoberfläche in der Nähe der Grenze zwischen dem Abwärtsrohrabschnitt 12a und dem Fußstützenabschnitt 12b des Hauptrohres 12 und der sich ähnlich dem Fußstützenabschnitt 12b des Hauptrohres 12 in der Nähe der Fahrzeugmittellinie in der Nähe horizontal rückwärts erstreckt, einem Unteraufstiegsabschnitt 13c, der sich kontinuierlich von dem Unterfußstützenabschnitt 13b nach oben geneigt nach hinten in der Nähe der Fahrzeugmittellinie erstreckt, und einem Umgebungsabschnitt 13d, der sich von dem Unteraufstiegsabschnitt 13c erstreckt, der sich nach hinten erstreckt, während er nach außen auf der anderen Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite gekrümmt ist, sich dann weiter nach vorn erstreckt, um den hinteren Teil des Fahrzeuges zu umgeben und dann an seinem Verlängerungsende 13g mit der hinteren oberen Endoberfläche des Kissentragabschnittes 12d des Hauptrohres 12 verschweißt gesichert ist.
  • Da das Unterrohr 13 mit kleinem Durchmesser hergestellt ist, um den Umgebungsabschnitt 13d zu umgeben, um den hinteren Teil der Fahrzeugbreite mit seinem vorderen Verlängerungsende 13g zu umgeben, das mit dem Hauptrohr 12 verschweißt gesichert ist, kann die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens als ein Ganzes erhöht werden, ohne besonders das Gewicht zu erhöhen.
  • Das Hauptrohr 12 und das Unterrohr 13 sind miteinander durch Schweißen an ihrem Anstiegsabschnitt 12c und dem Unteraufstiegsabschnitt 13c durch ein vorderes Kreuzteil 13e miteinander verbunden und an ihrem hinteren Ende des Kissentragabschnittes 12d und dem Umgebungsabschnitt 13d durch ein hinteres Kreuzrohr 13f miteinander verbunden. Da das Hauptrohr 12 und das Unterrohr 13 miteinander durch das Kreuzteil und das Kreuzrohr durch Schweißen verbunden sind, erhöht dieser Aufbau auch die Rahmensteifigkeit. Das hintere Kreuzrohr 13f ist mit dem Teil des Unterrohres 13 in der Nähe seines Verbindungsabschnittes mit dem Hauptrohr 12 verbunden. In der Nähe des Verbindungsabschnittes ist ein Kissenhalter 12h vorgesehen. Das hintere Kissen 11 wird an seinem oberen Endabschnitt mit dem Kissenhalter 12h getragen.
  • Hierin ist das Hauptrohr 12 mit einem Durchmesser hergestellt, der größer ist als der eines Seitenrahmens 53 eines herkömmlichen Fahrzeugrahmens 50, der in der 9 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu ist das Unterrohr 13 hergestellt, um im Durchmesser kleiner als der Seitenrahmen 53 zu sein. Demzufolge ist der Fahrzeugrahmen 2 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen seiner rechten und seiner linken Seite asymmetrisch, da das Hauptrohr 12 beträchtlich von dem Durchmesser des Unterrohres 13 unterschiedlich ist. Überdies ist das hintere Kreuzrohr 13f bestimmt, um im Durchmesser kleiner als das hintere Kreuzrohr 55c des herkömmlichen Fahrzeugrahmens 50 zu sein.
  • Die Fußstützenvorrichtung 8 ist mit den vorderen und hinteren Haltern 14a und 14b aufgebaut, die von einem rechteckigen Querschnitt mit einer offenen Seite gebildet sind, verschweißt mit dem Fußstützenabschnitt 12b des Hauptrohres 12 und dem Unterfußstützenabschnitt 13b des Unterrohres 13, an dem ein Fußbrett 14 verschraubt gesichert ist. Der Raum unter dem Fußbrett 14 an seiner rechten und an seiner linken Seite und der vorderen Seite ist mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie 9 abgedeckt, nämlich mit den Seitenwandabschnitten 22a und dem vorderen Wandabschnitt 22b einer Unterkarosserie 22.
  • In Bezug auf die 6 sind, da der Fußstützenabschnitt 12b des Hauptrohres 12 und der Fußstützenabschnitt 13b des Unterrohres 13 sowie die aufsteigenden Abschnitte von beiden Rohren in der Nähe der Fahrzeugmittelinie angeordnet sind, Teile des Fußbrettes 14 der Fußstützenvorrichtung 8, die nach außen in der Richtung der Breite des Fahrzeuges von sowohl dem Fußstützenabschnitt 12b als auch 13b überhängen, hergestellt, um einen effektiven Fußaufsetzraum A, den schraffierten Bereich, zu bilden. Die hinteren Enden der effektiven Fußaufsetzräume A sind in die Richtung nach hinten des Fahrzeuges erstreckt.
  • Die rechten und linken vorderen Halter 14a und die rechten und linken hinteren Halter 14b für das Tragen des Fußbrettes 14 erstrecken sich nach außen in den Richtungen der Fahrzeugbreite gemeinsam mit dem Überhang des Fußbrettes 14 in den Richtungen der Fahrzeugbreite. Die äußeren Teile 14b' in den Richtungen der Fahrzeugbreite der hinteren Halter 14b sind gekrümmt und nach hinten gemeinsam mit dem rechten und linken Verlängerungen 14d des Fußbrettes 14 erstreckt, um die Verlängerungen 14d zu tragen.
  • Der Fahrzeugrahmen 2 des vorliegenden Ausführungsbeispieles weist das einzelne dicke Hauptrohr 12 und das dünne Unterrohr 13 auf. Das Hauptrohr 12 ist hergestellt aus dem unteren Rohrabschnitt 12a, das nahe der Mitte der Fahrzeugbreite hindurch geht, dem Fußstützenabschnitt 12b, das sich fortlaufend von dem nach unten erstreckenden Rohrabschnitt 12a zu dem hinteren Ende der Fußstützenvorrichtung 8 in der Nähe der horizontalen Fahrzeugbreite erstreckt, und dem aufsteigenden Abschnitt 12c, der sich kontinuierlich schräg nach hinten aufwärts in der Nähe der Fahrzeugbreite von dem Fußstützenabschnitt 12b erstreckt. Das Unterrohr 13 ist aus dem Fußstützenabschnitt 13b hergestellt, der in der Nähe der Mitte der Fahrzeugbreite angeordnet ist und der sich entlang des Hauptrahmens 12 erstreckt. Demzufolge ist ein Fußstützenraum selbst dann gesichert, wenn die Radbasis kurz gemacht ist, ohne dass das Gewicht erhöht wird, während die notwendige Steifigkeit des Fahrzeugrahmens gesichert ist.
  • Mit anderen Worten, in dem Fall, dass eine einzelne Kisseneinheit 11 mit dem herkömmlichen Aufbau, wie er in der 9 gezeigt ist, verwendet wird, werden die Kissenkräfte gleichmäßig bei dem rechten und dem linken Seitenrahmen 53, 53 aufgenommen. Demzufolge müssen die rechten und linken Seitenrahmen 53, 53 relativ dick im Durchmesser sein und sie müssen miteinander durch Kreuzteile 55a, 55b und 55c von einem großen Durchmesser verbunden sein. Im Gegensatz dazu, da die vorliegende Erfindung angeordnet ist, um die Kissenkräfte mit dem einzelnen dicken Hauptrohr 12 aufzunehmen, ist es erforderlich, dass das Unterrohr 13 mit einer hohen Festigkeit hergestellt wird. Als ein Ergebnis wird das Gewicht nicht erhöht, während dieselbe vertikale Steifigkeit gesichert wird.
  • Während der Aufbau, der das dicke Hauptrohr 12 verwendet, mit dem das Unterrohr 13 durch Schweißen verbunden ist, ist die Anzahl der Rohre, die verschweißt werden muss, klein und die Anzahl der Verschweißungen ist ebenfalls klein, mit dem Ergebnis, dass der Schweißvorgang vereinfacht wird. Da das Unterrohr 13 von einem kleinen Durchmesser ist, wird ein freier Raum zwischen dem Unterrohr 13 und der Fahrzeugseitenkarosserie 9c hergestellt und dieser Raum kann verwendet werden, um verschiedene Bauteile zu montieren, wie zum Beispiel einen Schmieröltank 26 und anderes, was später beschrieben wird.
  • Der Aufbau zum Sichern der Torsionssteifigkeit mit dem einzelnen dicken Hauptrohr 12 macht es möglich, den Fußstützenabschnitt 12b des Hauptrohres 12 sicher zu stellen, den Fußstützenabschnitt 13b des Unterrohres 13 und den aufsteigenden Abschnitt des Hauptrohres in der Nähe der Fahrzeugmittellinie ebenfalls sicher zu stellen, so dass ihre gegenseitigen Abstände klein sind. Als ein Ergebnis werden, selbst wenn die aufsteigenden Abschnitte 12c und 13c nach vom verlagert werden, um die Radbasis kürzer zu machen, überschüssige Räume Y auf den rechten und linken äußeren Seiten der aufsteigenden Abschnitte 12c und 13c erzeugt. Die Räume Y können verwendet werden, um die hinteren Enden 14d des Fußbrettes 14 rückwärts zu erstrecken, um die effektiven Fußstützenräume A zu erhöhen. Nebenbei bemerkt, mit dem herkömmlichen Aufbau, der in der 9 gezeigt ist, ergibt sich ein Problem dadurch, dass die Fußaufsetzräume geopfert werden, wenn die Flächen X nach vorn verschoben werden.
  • Da die rechten und linken vorderen Halter 14a und die rechten und linken hinteren Halter 14b für das Tragen des Fußbrettes 14 nach außen erstreckt sind, und da die rechten und die linken hinteren Halter 14b, da ihre äußeren Enden 14' gekrümmt sind und nach hinten erstreckt sind, können sie das Fußbrett 14 sicher tragen, obwohl es in einer Form hergestellt ist mit überhängenden und nach hinten sich erstreckenden hinteren Enden.
  • Um das nur ungefähr zu beschreiben, die Motoreinheit 6 ist von einem wassergekühlten Zweitakt-Einzelzylindertyp, der aufweist einen Kurbelgehäuseabschnitt 6a, einen Zylinder 6b, angeordnet an der vorderen Wand des Kurbelgehäuseabschnittes 6a mit der Zylinderachse ungefähr horizontal, und einen Zylinderkopf 6c, angeordnet an dem Zylinder 6b, die alle miteinander befestigt sind, ein Getriebegehäuse 6d, das sich von der linken Wand des Kurbelgehäuseabschnittes 6a ungefähr horizontal rückwärts entlang des Fahrzeugs linken Seite erstreckt und das einen Keilriementyp eines CVT (stufenlos veränderbares Getriebe) enthält.
  • Ein Luftfilter 15 ist in einer linken Ecke angeordnet, gebildet mit dem Zylinder 6b, dem Zylinderkopf 6c und dem Getriebegehäuse 6d der Motoreinheit 6. Der Luftfilter 15 weist ein Element auf, das in einem zweistückigen Gehäuse aufgenommen ist, von einem rechts- links- geteilten Typ und ist mit der vorderen Kante des Getriebegehäuses 6d mittels zweier Schrauben 15a lösbar verbunden.
  • Ein Vergaser 16 ist mit einem Luftauslass verbunden, der an der spitzen Oberseite des Luftfilters 15 durch einen Verbinder 15b verbunden ist. Der Vergaser 16 ist verbunden, um mit der Kurbelkammer des Kurbelgehäuseabschnittes 6a durch einen Verbinder 16a und ein Klappenventil 16b in Verbindung zu sein.
  • Die Motoreinheit 6 ist mit einer Kühlanordnung 17 versehen, um das Kühlwasser auf angemessene Temperaturen durch den Wind, der durch das Fahren des Fahrzeuges verursacht wird, herunter zu kühlen. Die Kühlanordnung 17 ist aufgeführt, um Kühlwasser mit einer Kühlwasserpumpe 18 durch einen Wasserzuführungsschlauch 19a zu dem Wassermantel des Zylinders 6b zuzuführen. Das Kühlwasser, das aus dem Wassermantel des Zylinderkopfes 6 kommt, wird durch einen Wasserkanalschlauch 19b des Kühlers 20 geführt. Das Kühlwasser, das aus dem Kühler 20 kommt, wird in die Kühlwasserpumpe 18 durch einen Rückführschlauch 19c zurückgeführt. Obwohl nicht gezeigt, ist ein Thermostatventil, das öffnet, wenn die Kühlwassertemperatur einen bestimmen Wert erreicht oder überschreitet, in der Nähe des Wasserauslasses 6e des Zylinderkopfes 6c, mit dem der Wasserkanalschlauch 19b verbunden ist, vorgesehen.
  • Die Kühlwasserpumpe 18 ist an der rechten Wand (an einer Seite) des Kurbelgehäuseabschnittes 6a der Motoreinheit 6 vorgesehen und wird angetrieben, um mit der Kurbelwelle zu drehen. Der Wasserzuführungsschlauch 19a wird geführt, um sich von dem Auslass 18a zu erstrecken, der an der oberen Seite der Kühlwasserpumpe 18 entlang der vorderen Seitenwand des Kurbelgehäuseabschnittes 6a vorgesehen ist und wird mit dem Wasserzuführungsanschluss 6f des Zylinders 6b verbunden.
  • Der Kühler 20 ist in einer Position hinter dem hinteren Ende der Fußstützenvorrichtung 8 und vor der Motoreinheit 6 angeordnet. In der Seitenansicht des Fahrzeuges ist der Kühler 20 hinter den aufsteigenden Abschnitten 12c und 13c bei dem selben Neigungswinkel wie dem der Anstiegsabschnitte 12c und 13c nach oben und hinten des Fahrzeugrahmens 2 geneigt, angeordnet Der Kühler 20 ist mit Haltern 12g, 12g an der Rahmenseite an zwei Punkten in der oberen Oberfläche mit Schrauben 20g lösbar verbunden und mit einem Halter 12f auf der Seite des Rahmens an einem Punkt in der Unterseitenmitte auch lösbar mit einer Schraube 20g verbunden.
  • Der Raum über dem Kühler 20 ist mit dem Fußbrett 14 und der Fußstützenvorrichtung, die einen Abschnitt 9b der Fahrzeugkarosserie 9 bildet, abgedeckt. Der Kühler 20 ist an seiner rechten, seiner linken und an seiner vorderen Seite mit der rechten Wand 22a, der linken Wand 22a und der vorderen Wand 22b der Unterkarosserie 22 abgedeckt, wie bereits oben beschrieben wurde. Die vordere Wand 22b ist mit vorderen Öffnungen 22c, 22c zum Einleiten von dem durch das Fahren verursachten Wind in den Positionen, die leicht rechts und links von einer Position unmittelbar hinter dem Vorderrad 4 verlagert sind, vorgesehen. Eine Luftentlüftungsbohrung 9d ist durch ein Teil der Fahrzeugkarosserie 9 oberhalb des Kühlers 20 gebildet. Überdies sind rechte und linke Öffnungen (Lufteinführungsbohrungen) 22d, 22d durch die rechte und linke Wand 22a gebildet. Die rechte und die linke Wand 22a ist in die Richtung nach vorn geneigt, so dass der dynamische, durch den Antrieb verursachte Wind, leichter hinein strömt. Die Umfangskanten der rechten und linken Öffnungen 22d sind gemacht, um sich nach innen zu krümmen und sich zu erstrecken, um Führungsabschnitte 22e zu sein, um den durch das Fahren verursachten Wind effizient zu dem Kühler 20 einzuleiten.
  • Der Kühler 20 ist in der Richtung der Fahrzeugbreite länglich, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird, und ist auch von einem so genannten U-Strömungs-Typ, der linke und rechte Köpfe 20a und 20b aufweist, zwischen denen ein Kern 20c eingesetzt ist, der Wasserrohre in mehreren Stufen aufweist, wobei die Wasserrohre gewellte Rippen haben. Das rechte Kopfstück 20b ist in obere und untere Kammern 20e und 20f mit einer Trennwand geteilt. Die Wasserrohre, die an der Seite der oberen Hälfte angeordnet sind, sind mit der unteren Kammer 20e verbunden, während die Wasserrohre, die an der oberen halben Seite angeordnet sind, mit der unteren Kammer 20f verbunden sind.
  • Hierin ist jedes Wasserrohr aus zwei flachen Platten, die zusammen gebracht worden sind, hergestellt, mit einem Spalt dazwischen, der als Wasserkanal verwendet wird. Da der Kühler 20 mit einem Neigungswinkel angeordnet ist, wird der durch das Fahren verursachte Wind veranlasst, schräg nach hinten nach unten zu strömen. Demzufolge strömt der durch das Fahren verursachte Wind in die Richtung nach unten des Luftfilters 15. Hierin ist der Luftfilter 15 hinter der linken Hälfte des Kühlers 20 angeordnet. Eine Führung 15d ist an der linken Seitenwand des Luftfilters 15 angeordnet, um dem durch das Fahren verursachten Wind, zu gestatten, nach hinten zu strömen, während der durch das Fahren verursachte Wind am Strömen nach oben gehindert wird. Eine L-förmige Führung 15c ist an der rechten Seitenwand des Luftfilters 15 vorgesehen, um die vordere und untere Seite der Ansaugöffnung 15e zu umgeben, um die Warmluft daran zu hindern, durch den Kühler hindurch zu gehen oder um sie zu hindern, in der Ansaugöffnung 15e angesaugt zu werden.
  • Die unteren äußeren Ecken der linken und rechten Kopfstücke 20a und 20b sind in zwei geteilten horizontalen Ebenen 20d geformt, um eine Reduzierung im Zylinderbankwinkel in Folge der Anwesenheit des Kühlers zu vermeiden.
  • Das stromabwärtige Ende des Wasserdurchgangsschlauches 19b ist mit der oberen Kammer 20e des rechten Kopfstückes 20b verbunden und das stromaufwärtige Ende des Rückführschlauches 19c ist mit der unteren Kammer 20f verbunden. Demzufolge fließt Kühlwasser aus der oberen Kammer 20e des rechten Kopfstückes 20b durch die Wasserrohre in der unteren Hälfte des Kerns 20c nach links, macht eine Umkehrung in dem oberen Kopfstück 20a, fließt durch die Wasserrohre in der unteren Hälfte nach rechts und kehrt von der unteren Kammer 20f des rechten Kopfstückes 20b zu der Kühlwasserpumpe 18 zurück.
  • Wenn die Kühlwassermenge in dem Kühler 20 sich in Folge der Verdampfung oder dergleichen vermindert, wird automatisch Kühlwasser aus dem Nachfülltank 21, der vor dem Kopfrohr 10 angeordnet ist, nachgefüllt. Der Nachfülltank 21 ist mit dem linken Kopfstück 20a des Kühlers 20 durch einen Nachfüllschlauch 23 verbunden, der entlang des unteren Rohrabschnittes 12a und des Fußstützenabschnittes 12b des Hauptrohres 12 geführt wird. Der Nachfülltank 21 ist mit dem Kopfrohr 10 mittels Schrauben 21a lösbar verbunden. Der Nachfülltank 21 ist mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie 9 der vorderen Karosserie 9a umgeben.
  • Da das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem Kühler 20 versehen ist, der nahe des unteren hinteren Endes des Fußbrettes 14 der Fußstützenvorrichtung 8 angeordnet ist, ist der Abstand zu dem Motor am kürzesten. Als ein Ergebnis sind die Wasserdurchgänge, zum Beispiel der Wasserdurchgangsschlauch 19b und der Rückführschlauch 19c, kurz gemacht und die Wassermenge in diesen Schläuchen und ihr Gewicht wird dementsprechend ebenfalls reduziert.
  • Falls der Kühler in der Nähe des unteren vorderen Endes des Fußbrettes angeordnet war, würde es notwendig sein, den Rahmen auszubilden, um eine Störung mit dem Kühler zu vermeiden. Als ein Ergebnis würde der Fußaufsetzraum eingegrenzt werden. Jedoch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht, da der Kühler in der Nähe des unteren hinteren Endes des Fußbrettes 14 angeordnet ist, keine Notwendigkeit des Veränderns des Rahmens und so wird der Fußaufsetzraum nicht durch das Positionieren des Kühlers beeinträchtigt.
  • Da die rechten und die linken Öffnungen 22d zum Einleiten des durch das Fahren verursachten Windes in dem Kühler 20 durch die rechten und linken Seitenwände 22a der Unterkarosserie 22 gebildet werden, die den Unterseitenraum des Fußbrettes 14 umgibt, und daher die Führungen 22a gebildet sind, kann eine ausreichende Menge von durch das Fahren verursachten Wind in den Kühler 20 angesaugt werden, obwohl der Kühler tief unter und hinter dem Fußbrett 14 angeordnet ist. Mit anderen Worten, da der Kühler 20 in der Nähe des hinteren Endes der Unterseite des Fußbrettes 14 angeordnet ist und die rechten und linken Öffnungen 22d durch die rechte und linke Seitenwand 22a der Unterkarosserie 22, die relativ lang in der Richtung nach vorn und nach hinten ist, gebildet ist, kann die Form der rechten und linken Seitenwand 22a frei festgelegt werden und die Form der Windeinleitungskanäle zum Einleiten des fahrtbedingten Windes in die Öffnungen 22d kann gebildet werden, um die Effizienz des Einleitens des fahrtbedingten Windes zu erhöhen.
  • Als ein Ergebnis wird der fahrtbedingte Wind, trotz der Tatsache, dass der Kühler 20 in einer tiefen Position, in der Position in der Nähe des hinteren Unterseitenteils des Fußstützenabschnittes angeordnet ist, sicher zu dem Kühler geleitet.
  • Da der Kühler 20 in einer Form entlang in der Richtung der Breite des Fahrzeuges gemacht worden ist und in demselben Neigungswinkel wie der der aufsteigenden Abschnitte 12c und 13c des Fahrzeugrahmens 2 hinter ihnen angeordnet ist, kann der Kühler 20, der eine ausreichende Abstrahlungsfläche hat, ohne Schwierigkeiten in dem engen Raum zwischen dem Fahrzeugrahmen 2 und dem Motor angeordnet werden. Probleme, wie zum Beispiel, dass das Fußbrett 14 in einer hohen Position in Folge der Auslegung des Kühlers 20 ist, und dass der Winkel der aufsteigenden Abschnitte 12c und 13c des Fahrzeugrahmens 2 gestuft ist, können vermieden werden. Überdies wird der Abstand zur Straße sichergestellt.
  • Da der Kühler 20 mit einem Neigungswinkel platziert ist, tendiert die Luft auf der geneigten Unterseite des Kühlers 20 dazu, sich aufzuwärmen, wenn sie die Wärme des Kühlers 20 absorbiert und wenn die erwärmte Luft aufwärts strömt, um durch die Luftentlüftungsbohrung 9d abgegeben zu werden, die durch einen Teil der Fahrzeugkarosserie oberhalb des Kühlers gebildet ist, wenn das Fahrzeug zum Beispiel an einer Ampel steht, und so ist die Kühlwirkung des Kühlers 20 auch gegeben, wenn das Fahrzeug steht.
  • Der Kühler 20 ist in dem U-Strömungs-Typ hergestellt, in dem die Kühlwasserpumpe 18 auf der einen Seite auf der rechten Seite des Motors angeordnet ist und die Kühlwasserpumpe 18 mit dem Wassermantel des Motors verbunden ist, wobei der Wassermantel mit dem Kühler 20 verbunden ist und der Kühler 20 mit der Kühlwasserpumpe 18 durch die Schläuche 19a, 19b und 19c auf der selben Seite auf der rechten Seite verbunden ist, wo die Kühlwasserpumpe 18 angeordnet ist. Demzufolge wird der Raum zum Anordnen des Luftfilters 15 auf der linken Seite (auf der anderen Seite) des Motors hinter dem linken Seitenabschnitt des Kühlers 20 sichergestellt und so wird die Motorabmessung daran gehindert, sich zu erhöhen.
  • Der Bereich unter dem Sitz 7 wird mit einem Teil der Fahrzeugkarosserie 9 der Seitenkarosserie 9c umgeben. In der Seitenkarosserie 9c ist eine Haltebox 24 für Artikel, hergestellt aus Kunststoff, vorgesehen. Der Sitz 7 wird zum vertikalen Schwenken um ein Gelenk 24a, das an der vorderen Kante der Haltebox 24 für Artikel vorgesehen ist, geschwenkt, um die Oberteil-Endöffnung der Haltebox 24 für Artikel zu schließen oder zu öffnen.
  • Der Bodenabschnitt 24b der Haltebox 24 für Artikel ist in dem Bereich angeordnet, der mit dem Kissentragabschnitt 12d des Hauptrohres 12, mit dem Umgebungsabschnitt 13d des Unterrohres 13 und mit den vorderen und hinteren Kreuzrohren 13e und 13f umgeben wird. Der Bodenabschnitt 24b ist gebildet, um sich abzusenken, um ein Batteriehalteabschnitt 24c zu sein, in dem die Batterie 25 gehalten wird. Die Oberseitenöffnung des Batteriehalteabschnittes 24c kann mit einem Deckel 24d geschlossen oder geöffnet werden.
  • Ein Kraftstofftank 25, der aus Kunststoff hergestellt ist, ist hinter der Haltebox 24 für Artikel angeordnet, um mit dem Umgebungsabschnitt 13d des Unterrohres 13 umgeben zu werden. Der Schmieröltank 26, der aus Kunststoff hergestellt ist, wird unter Verwendung des Raumes zwischen der rechten Seitenwand, der Haltebox 24 für Artikel und der Seitenkarosserie 9c montiert. Der Schmieröltank 26 ist von einer im Wesentlichen glatten Form, die gebildet ist, um den Raum zwischen der rechten Seitenwand, der Haltebox 24 für Artikel und der Seitenkarosserie 9c auszufüllen, während eine Störung mit dem Seitenrohr 13 vermieden wird. Der Schmieröltank 26 hat an seinem hinteren oberen Teil einen Wiederauffüllabschnitt 26a, der gebildet ist, um sich nach innen in der Richtung der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken. Der Wiederauffüllabschnitt 26a ist über einem nach unten abgestuften Abschnitt 25a, der an der Spitze der rechten vorderen Ecke des Kraftstofftanks 25 gebildet ist, angeordnet. Die Bezugszahlen 26c und 25b bezeichnen Kappen zum Schließen und Öffnen der Fülleinlässe, die nach außen freigelegt sind, wenn der Sitz 7 nach oben geschwenkt wird.
  • Wie bereits oben beschrieben, da der Schmieröltank 26 in dem Raum zwischen der Haltebox 24 für Artikel und der Seitenkarosserie 9c angeordnet ist und nur sein Wiederauffüllabschnitt 26a über den nach unten abgesenkten, gestuften Abschnitt 25a des Kraftstofftanks 25 angeordnet ist, ist der Schmieröltank 26 unter Verwendung des engen Raumes zwischen der Haltebox 24 für Artikel und der Seitenkarosserie 9c angeordnet und die Wiederauffüllarbeit erfordert keine speziellen Schritte. Hierin wird, während der Schmieröltank 26 in einer Form gebildet ist, die eine Störung mit dem Unterrohr 13 vermeiden kann, das Problem der reduzierten Kapazität des Schmieröltanks 26 vermieden, weil der Durchmesser des Unterrohres 13 klein ist.
  • Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel schafft eine Kühlanordnung für ein Motorrad vom Rollertyp, die es möglich macht, eine Erhöhung des Gewichts durch Verkürzen der Kühlwasserkanäle zu vermeiden, um die Radbasis zu verkürzen, während der Fußstützenraum gesichert wird, und um eine ausreichende Menge von durch das Fahren des Fahrzeuges verursachter Luftströmung zu dem Kühler einzuleiten. Demzufolge ist eine Kühlanordnung 17 eines Motorrades vom Rollertyp vorgesehen, die einen Kühler 20 zum Kühlen des Kühlwassers eines wassergekühlten Motors 6 verwendet, mit einer Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung 8, die zwischen den Handstangen 5 und einem Sitz 7 vorgesehen ist, und mit einem wassergekühlten Motor 6, der hinter der Fußstützenvorrichtung 8 montiert ist, indem der Kühler 20 hinter der Unterseite des Fußbrettes 14 der Fußstützenvorrichtung 8 angeordnet ist, und Lufteinführungsbohrungen 22d zum Führen der Luftströmung, die durch das Fahren des Fahrzeuges verursacht wird, zu dem Kühler 20 in rechten und linken Wänden einer Unterkarosserie 22, die den Raum unter dem Fußbrett 14 umgibt, vorgesehen sind.
  • Bei der Kühlanordnung des Motorrades vom Rollertyp ist, wie zuvor erwähnt, da der Kühler hinter der Unterseite des Fußbrettes der Fußstützenvorrichtung angeordnet ist, der Abstand von dem Kühler zu dem Motor der kürzeste, um die Kühlwasserkanäle kurz zu machen und um eine Erhöhung im Gewicht zu vermeiden. Der Fußstützenraum wird durch die Anordnung des Kühlers nicht eingeschränkt.
  • Da die Lufteinführungsbohrungen zum Führen des durch das Fahren verursachten Windes in den Kühler in den rechten und linken Wänden einer Unterkarosserie, die den Raum unter dem Fußbrett umgibt, vorgesehen sind, ist es möglich, eine ausreichende Menge von Wind zu dem Kühler anzusaugen. Dies bedeutet, da der Kühler in dem hinteren Teil des Raumes unter dem Fußbrett angeordnet ist und die Lufteinführungsbohrungen in den rechten und linken Wänden der Unterkarosserie relativ lang in der Richtung nach vom und nach hinten vorgesehen sind, können die Lufteinleitungskanäle zum Ansaugen des fahrtverursachten Windes in die Lufteinführungsbohrungen in solchen Formen gebildet werden, die die Effektivität des Windeinleitens durch Festlegen der Formen der rechten Seitenwände nach freiem Ermessen verbessern können. Als ein Ergebnis kann der fahrtbedingte Wind, obwohl der Kühler tief im Raum hinter der Unterseite der Fußstützenvorrichtung angeordnet ist, sicher zu dem Kühler eingeleitet werden.
  • Der Kühler ist in einer Form entlang in der Richtung der Breite des Fahrzeuges hergestellt und ist hinter einem aufsteigenden Abschnitt platziert, der sich nach oben rückwärts von dem Fußstützenvorrichtungsteil eines Fahrzeugrahmens gemeinsam mit dem Neigungswinkel des aufsteigenden Abschnittes neigt.
  • Da der Kühler in einer Form entlang in der Richtung der Breite des Fahrzeuges hergestellt ist und hinter dem aufsteigenden Abschnitt des Fahrzeugrahmens gemeinsam mit dem Neigungswinkel des aufsteigenden Abschnittes angeordnet ist, kann der Kühler der eine ausreichende Abstrahlungsfläche hat, in einem engen Raum zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Motor ohne irgendwelche Schwierigkeiten angeordnet werden. Demzufolge werden Probleme eines hohen Fußbrettes, eines Stufenneigungswinkels des aufsteigenden Abschnitts des Fahrzeugrahmens oder eines kleinen Straßenabstandes in Folge der Kühleranordnung vermieden.
  • Da überdies der Kühler in einer geneigten Haltung angeordnet ist, tendiert die Luft auf der geneigten Unterseite des Kühlers dazu, sich aufzuwärmen, wenn sie die Wärme des Kühlers absorbiert, wenn das Fahrzeug steht, während es an einer Verkehrsampel wartet und die Wärme strömt nach oben, so dass auch die Kühlwirkung geschaffen wird, wenn das Fahrzeug steht.
  • Der Kühler ist in einem U-Strömungs-Typ hergestellt, in dem Wasser von einer Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite strömt, auf die andere Seite zurückgeführt wird und aus der anderen Seite ausströmt, wobei ein Luftfilter in einer Position angeordnet ist, die auf der anderen Seite in Richtung der Fahrzeugbreite des Motors vorgesehen ist und die hinter dem anderen Seitenteil des Kühlers vorgesehen ist, wobei eine Kühlwasserpumpe auf einer Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite des Motors angeordnet ist, die Kühlwasserpumpe und ein Kühlwassereinlauf miteinander durch einen Kühlwasserschlauch verbunden sind, ein Wassermantelauslass und ein Kühlwassereinlass, gebildet auf einer Seite des Kühlers, miteinander durch einen Wasserkanalschlauch verbunden sind und ein Kühlwasserauslass, gebildet auf einer Seite des Kühlers, und die Kühlwasserpumpe miteinander durch einen Rückführschlauch verbunden sind.
  • Der Kühler ist in einem U-Strömungs-Typ hergestellt und die Kühlwasserpumpe ist auf einer Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite des Motors angeordnet. Die Kühlwasserpumpe ist mit dem Wassermantel des Motors verbunden, wobei der Wassermantel mit dem Kühler verbunden ist, und der Kühler ist mit der Kühlwasserpumpe durch Schläuche auf der einen Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite verbunden. Demzufolge wird ein Raum zum Anordnen des Luftfilters in einer Position sichergestellt, die auf der anderen Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite des Motors ist und die hinter einem Teil des Kühlers auf der anderen Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite ist, und somit wird die Abmessung des Motors daran gehindert sich zu erhöhen.
  • Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel lehrt ein Motorrad vom Rollertyp mit einem wassergekühlten Motor 6, einer Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung 8, die ein Fußbrett 14 hat, und mit einer Kühlanordnung 17, die einen Kühler 20 zum Kühlen des Kühlwassers des wassergekühlten Motors 6 hat. Der Kühler 20 ist unterhalb des Fußbrettes 14 der Fußstützenvorrichtung 8 angeordnet, das heißt der Kühler 20 ist hinter dem Fußbrett 14 der Fußstützenvorrichtung 8 in Bezug auf die Längsrichtung des Motorrades angeordnet. Insbesondere ist die Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung 8 zwischen den Handstangen 5 und einem Sitz 7 des Motorrades vorgesehen und der wassergekühlte Motor 6 ist hinter der Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung 8 vorgesehen. Der Kühler 20 ist zwischen dem Fußbrett 14, der Fußstützenvorrichtung 8 und dem wassergekühlten Motor 6, insbesondere hinter einer Unterseite des Fußbrettes 14 der Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung 8 angeordnet.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles sind Lufteinführungsbohrungen 22d zum Führen des Luftstromes, der auftritt, wenn das Motorrad fährt, zu dem Kühler 20 in den rechten und linken Wänden einer Unterkarosserie 22, die einen Raum unter dem Fußbrett 14 umgibt, vorgesehen.
  • Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel lehrt ein Motorrad vom Rollertyp, wobei das Motorrad einen Fahrzeugrahmen 2 mit einem aufsteigenden Abschnitt aufweist, der nach oben nach hinten von der Fußstützenvorrichtung 8 geneigt ist, und der Kühler 20 hinter dem aufsteigenden Abschnitt des Fahrzeugrahmens ist und gemeinsam mit einem Neigungswinkel des aufsteigenden Abschnittes angeordnet ist. Der Fahrzeugrahmen 2 weist ein Hauptrohr 12 mit großem Durchmesser und einen Unterrahmen 13 mit kleinem Durchmesser auf. Der aufsteigende Abschnitt des Fahrzeugrahmens 2 weist einen aufsteigenden Abschnitt 12c des Hauptrahmens 12 mit großem Durchmesser auf und einen aufsteigenden Abschnitt 13c des Unterrahmens 13 mit kleinem Durchmesser auf und der Kühler 20 ist an den aufsteigenden Abschnitten 12c, 13c montiert.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles ist der Kühler 20 in einer Form entlang der Richtung der Breite des Motorrades hergestellt.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles ist der Kühler 20 in einem U-Strömungs-Typ hergestellt, in dem Wasser von der einen Seite in der Richtung der Breite des Motorrades fließt, auf die andere Seite zurückgeführt wird und aus der anderen Seite heraus fließt. Ein Luftfilter ist in einer Position angeordnet, die auf der anderen Seite des Motors 6 in der Richtung der Breite des Motorrades ist und die hinter dem anderen Seitenteil des Kühlers 20 angeordnet ist. Der Luftfilter 15 weist eine Ansaugöffnung 15e auf, und eine Luftführungseinrichtung 15c ist vorgesehen, um das Einleiten von Warmluft nach dem Hindurchgehen des Kühlers 20 in die Ansaugöffnung 15e des Luftfilters 15 zu verhindern. Eine Kühlwasserpumpe 18 ist auf einer Seite des Motors 6 in der Richtung der Breite des Motorrades angeordnet. Die Kühlwasserpumpe 18 und ein Wassermanteleinlass 6f des Motors 6 sind miteinander durch einen Wasserzuführungsschlauch 19a verbunden. Ein Wassermantelauslass 6e und ein Kühlwassereinlass, der auf einer Seite des Kühlers 20 gebildet ist, sind miteinander durch einen Wasserkanalschlauch 19b verbunden. Ein Kühlwasserauslass, der auf einer Seite des Kühlers 20 gebildet ist, und die Kühlwasserpumpe 18 sind miteinander durch einen Rückführschlauch 19c verbunden.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles ist eine Luftentlüftungsbohrung 9d in einer Fahrzeugkarosserie 9 oberhalb des Kühlers 20 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Motorrad vom Roller-Typ mit einem wassergekühlten Motor (6), einer Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung (8) mit einem Fußbrett (14) und einer Kühlanordnung (17) mit einem Kühler (20) zum Kühlen von Kühlwasser des wassergekühlten Motors (6), wobei der Kühler (20) unterhalb des Fußbrettes (14) der Fußstützenvorrichtung (8) angeordnet ist, und eine Unterabdeckung (22), die einen Raum unter dem Fußbrett (14) umgibt, mit einer Luft-Einführungsöffnung (22d) zum Führen einer Luftströmung zu dem Kühler (20), die auftritt, wenn das Motorrad fährt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinführungsöffnung (22d) in zumindest einer der Seitenwände der Unterabdeckung (22) vorgesehen ist.
  2. Motorrad vom Roller-Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung (8) zwischen den Handgriffen (5) und einem Sitz (7) des Motorrades vorgesehen ist, und der wassergekühlte Motor (6) hinter der Tief- Hoch-Fußstützenvorrichtung (8) montiert ist, der Kühler (20) zwischen dem Fußbrett (14) der Fußstützenvorrichtung (8) und dem wassergekühlten Motor (6), insbesondere hinter einer Unterseite des Fußbrettes (14) der Tief-Hoch-Fußstützenvorrichtung (8) angeordnet ist.
  3. Motorrad vom Roller-Typ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte Seitenwand der Unterabdeckung (22) jeweils mit einer Luft-Einführungsöffnung (22d) versehen sind.
  4. Motorrad vom Roller-Typ nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorrad aufweist einen Fahrzeugrahmen (2) mit einem aufsteigenden Abschnitt (12c, 13c), der von der Fußstützenvorrichtung (8) nach aufwärts und rückwärts geneigt ist und der Kühler (20) hinter dem aufsteigenden Abschnitt (12c, 13c) des Fahrzeugrahmens (2) und entlang eines Neigungswinkels des aufsteigenden Abschnittes (12c, 13c) angeordnet ist.
  5. Motorrad vom Roller-Typ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (2) aufweist einen Hauptrahmen (12) mit großem Durchmesser und einen Unterrahmen (13) mit einem kleinen Durchmesser und der aufsteigende Abschnitt des Rahmens (2) einen aufsteigenden Abschnitt (12c) des Rahmens (12) mit großem Durchmesser und einen aufsteigenden Abschnitt (13c) des Unterrahmens (13) mit kleinem Durchmesser aufweist und der Kühler (20) an den aufsteigenden Abschnitten (12c, 13c) montiert ist.
  6. Motorrad vom Roller-Typ nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (20) in einer Form länglich in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges hergestellt ist.
  7. Motorrad vom Roller-Typ nach zumindest einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (20) in einem U-Strömungs-Typ hergestellt ist, in dem Wasser, das von einer Seite in einer Richtung der Breite des Motorrades einfließt, auf die andere Seite zurückgeführt wird; und aus der anderen Seite herausfließt; ein Luftfilter (15) in einer Position angeordnet ist, die auf einer Seite des Motors (6) in der Richtung der Breite des Motorrades ist und die hinter dem anderen Seitenteil des Kühlers (20) ist.
  8. Motorrad vom Roller-Typ nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter (15) vorgesehen ist, eine Ansaugöffnung (15e) aufweist und eine Luftführungseinrichtung (15c), um die Einleitung von Warmluft nach dem Passieren des Kühlers (20) in die Ansaugöffnung (15e) des Luftfilters (15), zu verbinden.
  9. Motorrad vom Roller-Typ nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kühlwasserpumpe (18) auf einer Seite des Motors (6) in Richtung der Breite des Motorrades angeordnet ist, die Kühlwasserpumpe (18) und ein Wassermanteleinlass (6f) des Motors (6) durch einen Wasserzuführungsschlauch (19a) miteinander verbunden sind, ein Wassermantelauslass (6e) und ein Kühlwassereinlass, gebildet auf einer Seite des Kühlers (20), durch einen Wasserkanalschlauch (19b) miteinander verbunden sind, und ein Kühlwasserauslass, gebil det auf einer Seite des Kühlers (20) und die Kühlwasserpumpe (18) durch einen Rückführschlauch (19c) miteinander verbunden sind.
  10. Motorrad vom Roller-Typ nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftentlüftungsbohrung (9d) in einer Fahrzeugabdeckung (9) oberhalb des Kühlers (20) vorgesehen ist.
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