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Diese
Erfindung betrifft ein Motorrad, insbesondere ein Motorrad vom Rollertyp.
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Das
Dokument vom Stand der Technik
EP 0 756 110 A2 lehrt ein stufenlos veränderbares
Getriebesystem des Keilriemen-Typs, insbesondere für ein Motorrad,
das aufweist eine erste Antriebsriemenscheibe, die mit einer Kurbelwelle
einer Motoreinheit verbindbar ist, und eine zweite Antriebsriemenscheibe,
die mit der Antriebswelle verbindbar ist. Außerdem ist ein Keilriemen vorgesehen,
der sowohl die erste Riemenscheibe, als auch die zweite Riemenscheibe
verbindet, ein Kurbelgehäusekörper und eine
Getriebegehäuseabdeckung,
die ein Getriebegehäuse
bilden, das die Riemenkammer unterbringt. Das Getriebegehäuse und
das Kurbelgehäuse
des Motors sind miteinander derart eingesetzt, dass eine Leistungseinheit
gebildet wird. Zusätzlich
ist eine Kühlvorrichtung
zum Kühlen
der Riemenkammer vorgesehen. Das Getriebegehäuse weist, wenn in der Antriebsrichtung
gesehen wird, eine vordere Getriebegehäuseabdeckung und eine hintere
Getriebegehäuseabdeckung
auf, wodurch an der Verbindungsfläche zwischen dem vorderen Getriebegehäuseabdeckung
und der hinteren Getriebegehäuseabdeckung
ein Ansaugeinlass gebildet wird, der in die hintere Richtung, der
Antriebsrichtung entgegengesetzt, gerichtet ist.
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Das
Dokument zum Stand der Technik
US
4, 697, 665 lehrt ein Freizeitfahrzeug mit einem zugehörigen, luftgekühlten, stufenlos
veränderbaren,
Keilriemengetriebe mit geteilter Scheibe. Das Getriebe ist durch
ein Gehäuse
mit zusammenwirkend angeordneten Einlass- und Auslassöffnungen
umgeben, die jeweils mit Einlass- und Auslass-Luftkreisläufen verbunden
sind. Eine Scheibe von jeder Riemenscheibe des Getriebes enthält eine
Mehrzahl von Luftpropellerrippen, um einen Luftstrom durch das Gehäuse zu erzeugen.
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Einige
Motorradmotoren sind mit einem Keilriemengetriebe vom CVT-Typ versehen,
mit dem CVT, das ein Riemengehäuse
aufweist, angeordnet an einem Seitenabschnitt des Kurbelgehäuses, in dem
eine Antriebsriemenscheibe und ein Keilriemen angeordnet sind. Mit
solch einem CVT ist es allgemein üblich, ein Kühlsystem
innerhalb des Riemengehäuses
vorzusehen, um den Keilriemen an einer Übererwärmung zu hindern.
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Es
hat ein herkömmliches
Kühlsystem
gegeben, in dem die Lüfterflügel an einer
Riemenscheibe in dem Riemengehäuse
gebildet sind, um Außenluft durch
den Luftfilter anzusaugen und den Keilriemen zu kühlen.
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Ein
Problem mit dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Kühlsystem ist das, dass das
Riemengetriebe mit der Seitenwand des Kurbelgehäuse einstückig gebildet ist, Wärme des
Motors, insbesondere die vom Schmieröl, wahrscheinlich in das Innere des
Riemengehäuses übertragen
werden wird, was wiederum die Temperatur in dem Getriebegehäuse ansteigen
lässt,
und die Menge der Kühlluft,
die mit den Lüfterflügeln gesendet
wird, für
das Kühlen
unzureichend ist.
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Überdies
ist im Wesentlichen das Motorrad vom Roller-Typ mit einem Automatikgetriebe
vom Riemen-Typ ausgerüstet,
das eine Antriebsriemenscheibe enthält, die auf einer Kurbelwelle
eines Motors vorgesehen ist, eine Antriebsriemenscheibe, die auf
einer angetriebenen Welle, parallel mit der Kurbelwelle, vorgesehen
ist, und ein endlos-Riemen zwischen den Riemenscheiben mitgeführt wird,
wobei alles in einer Riemenkammer untergebracht sind.
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In
solch einem automatischen Getriebe vom Riemen-Typ ist eine Mehrzahl
von Rippen an einer Riemenscheibe gebildet, um einen Kühllüfter zu
bilden, durch den Außenluft
in die Riemenkammer eingeleitet wird, um den Riemen und jedes Teil
darin zu kühlen.
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Herkömmlich ist
jedoch ein Kühllüfter vorgeschlagen
worden, durch den Außenluft
nur von einer Seite der Riemenkammer eingeleitet wird. Somit ist dort,
insbesondere in einem Gehäuse
eines Motorrades, das mit einem verhältnismäßig hoch-leistungsfähigen Motor
mit großer
Verdrängung
ausgestattet ist, ein Problem aufgetreten, dass keine ausreichende
Menge von Außenluft,
um das Innere der Riemenkammer zu kühlen, dort hinein eingeleitet
werden kann, so dass die Temperatur in der Riemenkammer ansteigt.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Motorrad, insbesondere
ein Motorrad vom Roller-Typ, mit einer hohen Kühlleistung zu schaffen.
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Entsprechend
des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
durch ein Motorrad mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Entsprechend
des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
durch ein Motorrad mit den Merkmalen von Anspruch 5 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Dementsprechend
ist ein Kühlsystem
für Motorräder vorgesehen,
das in der Lage ist, eine ausreichende Kühlleistung mit nur der Luftzuführung mit den
Lüfterflügeln, die
auf der Riemenscheibe vorgesehen sind, zu schaffen.
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Überdies
kann das Vorsehen einer Riemenkammer-Kühlanordnung für ein Motorrad
einen Anstieg der Temperatur in der Riemenkammer durch das Einleiten
einer ausreichenden Menge von Außenluft dort hinein verhindern.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den Beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Draufsicht eines Motors des Ausführungsbeispieles
ist;
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2 eine
Seitenansicht desselben Motors ist;
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3 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung des Kurbelwellenabschnitts desselben
Motors ist;
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4 eine
vergrößerte Darstellung
des rechten Endabschnittes der Kurbelwelle ist;
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5 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung eines CVT vom Keilriemen-Typ desselben
Motors ist;
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6 eine
Seitenansicht des CVT vom Keilriemen-Typ ist;
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7 eine
Schnittdarstellung des angetriebenen Riemenscheibenabschnittes des
CVT vom Keilriemen-Typ ist;
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8 eine
Schnittdarstellung des Abschnittes der Kupplungsvorrichtung desselben
Motors ist;
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9 eine
rechte Seitenansicht des Abschnittes des Kurbelgehäuses desselben
Motors ist;
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10 eine
linke Seitenansicht desselben Motors ist, wobei die linke Gehäuseabdeckung
entfernt worden ist;
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11 die
Abschnitte XIVa-XIVa, XIVb-XIVb und XIVc-XIVc in der 10 zeigt;
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12 eine
Seitenansicht ist, wenn von innen der linken Abdeckung desselben
Motors gesehen wird;
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13 den
Abschnitt XVIII-XVIII in der 9 zeigt;
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14 den
Abschnitt XIX-XIX in der 9 zeigt;
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15 eine
linke Seitenansicht des rechten Gehäuses desselben Motors ist;
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16 eine
linke Seitenansicht des Getriebegehäuses desselben Motors ist;
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17 den
Abschnitt IIXII-IIXII in der 16 zeigt;
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18 den
Abschnitt IIXIII-IIXIII in der 16 zeigt;
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19 eine
Seitenansicht ist, wenn von innen des inneren Gehäuses des
Getriebegehäuses gesehen
wird;
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20 eine
Seitenansicht ist, wenn von innen des äußeren Gehäuses des Getriebegehäuses gesehen
wird;
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21 eine
Seitenansicht des Kühlwassersystems
desselben Motors ist;
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22 eine
Draufsicht des zuvor genannten Kühlwassersystems
ist;
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23 eine
vereinfachte konzeptionelle Aufrissdarstellung des Kühlers des
zuvor genannten Kühlwassersystems
ist;
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24 einen
Abschnitt IIIXI-IIIXI in der 25 ist;
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25 eine
linke Seitenansicht eines zweirädrigen
Fahrzeuges vom Roller-Typ ist, an dem derselbe Motor montiert ist;
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26 eine
Seitenansicht des Motorrollers eines weiteren Ausführungsbeispieles
ist;
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27 eine
Seitenansicht ist, die den Aufbau eines Lufteinlasssystems des Motorrades
vom Roller-Typ veranschaulicht;
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28 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung eines Motorrades vom Roller-Typ
der 26 ist; und
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29 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung eines Riemengehäuses ist, das einen Kühlungsaufbau
entsprechend des Ausführungsbeispieles
verwendet.
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Nachstehend
sind die Ausführungsbeispiele in
Bezug auf die beigefügten
Beispiele beschrieben.
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Die 1 bis 23 werden
verwendet, um ein Ausführungsbeispiel
zu erläutern.
Die 1 und 2 sind jeweils Draufsichten
und Seitenansichten einer Motoreinheit. 3 ist eine
Draufsicht in Schnittdarstellung eines Kurbelwellenabschnittes. 4 ist
eine vergrößerte Ansicht
des rechten Endabschnittes der Kurbelwelle. Die 5, 6 und 7 sind
jeweils eine Schnittdarstellung, eine rechte Seitenansicht und eine
hintere Ansicht in Schnittdarstellung eines CVT vom Keilriemen-Typ. 8 ist eine
Draufsicht einer Zentri fugal-Mehrscheiben-Kupplung. 8 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung einer Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung.
Die 9, 10 und 11 sind
jeweils eine linke Seitenansicht, eine linke Seitenansicht, die
teilweise geschnitten ist, und Schnittdarstellungen von verschiedenen
Teilen des Kurbelgehäuses. 12 ist
eine Seitenansicht , teilweise geschnitten, und sind Schnittdarstellungen
von verschiedenen Teilen des Kurbelgehäuses. 12 ist
eine Seitenansicht, wenn von innen der linken Gehäuseabdeckung
gesehen wird. 13 ist eine vordere Ansicht
in Schnittdarstellung des Abschnittes, der die Kühlwasserpumpe und eine Schmierölpumpe enthält. 14 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung der linken Gehäuseabdeckung. 15 ist
eine Seitenansicht, wenn von innen der rechten Abdeckung gesehen
wird. 16 ist eine linke Seitenansicht
eines Getriebegehäuses. 17 ist
eine hintere Schnittdarstellung eines äußeren Gehäuses. 13 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung eines Getriebegehäuses. Die 19 und 20 sind
jeweils Seitenansichten eines inneren Gehäuses und eines äußeren Gehäuses. Die 21 und 22 sind
jeweils eine linke Seitenansicht und eine Draufsicht der Kühlwasserleitungsführung. 23 ist
die Vorderansicht eines Kühlers. 24 ist
eine hintere Schnittdarstellung eines Fußbrettabschnittes. 25 ist
eine Seitenansicht eines zweirädrigen
Motorfahrzeuges eines Roller-Typs.
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Nebenbei
bemerkt bedeuten die Begriffe rechts und links, es sei denn sie
sind anderweitig festgelegt, wenn von einer Sitzposition des Fahrers, der
mit gespreizten Beinen auf dem Sitz sitzt, gesehen wird.
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Zuerst
wird ein allgemeiner Aufbau beschrieben.
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In
den Zeichnungen (insbesondere in der 25) wird
ein zweirädriges
Motorfahrzeug eines Roller-Typs 140 gezeigt. Das zweirädrige Motorfahrzeug 140 hat
einen Fahrzeugkarosserierahmen 141, hergestellt aus einem
Paar von rechten und linken Rohren 125, die sich jeweils
von einem vorderen Endkopfrohr 125a schräg nach unten
in die Richtung zu dem Abschnitt erstrecken, wo ein Sitz 142 montiert
ist und der einen oberen Seitenabschnitt 125d hat, der
sich weiter in die Richtung nach hinten erstreckt, und paarweise
rechte und linke untere Rohre 143 hat, die sich jeweils
von dem Kopfrohr 125a in die Richtung nach unten des Hauptrohres 125 erstrecken
und die einen unteren Seitenabschnitt 143a haben, der sich
weiter nach hinten erstreckt. Eine Vordergabel 145 ist
zum freien Lenken in linken und rechten Richtungen mittels des Kopfrohres 125a gelagert.
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Ein
Vorderrad 146 ist an dem unteren Ende der Vordergabel 145 wellengelagert.
Die Lenkhandgriffe 147 sind an dem oberen Ende der Vordergabel 145 befestigt.
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Der
Bereich von dem oberen Seitenabschnitt 125d des Hauptrohres 125 zu
dem unteren Seitenabschnitt 143a des unteren Rohres 143 ist
mit einem Fußbrett 144 umgeben.
Das Fußbrett 144 hat
paarweise rechte und linke Fußaufsetzabschnitt 144a in einer
niedrigen Höhe
und einen Tunnelabschnitt 144b, der sich zwischen den beiden
Fußaufsetzabschnitten 144a ansteigt.
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Der
Sitz 142 ist von einem Tandem-Typ mit einem vorderen Sitzabschnitt 142a für einen
Fahrer, um mit gespreizten Beinen darauf zu sitzen und einen hinteren
Sitzabschnitt 142b für
einen Beifahrer, um mit gespreizten Beinen darauf zu sitzen. Hintere Fußtritte
für den
Fahrer 148 sind hinten unten des vorderen Sitzabschnittes 142a vorgesehen.
Die hinteren Fußtritte
für den
Fahrer 148 sind um eine Abmessung von H höher als
die Platzierungsabschnitte 144a des Fahrers positioniert
und an dem Fahrzeugkarosserierahmen 141 mit Schrauben befestigt.
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Ein
Motor 1 ist in einer Position innerhalb des Fußbrettes 144 zwischen
den rechten und linken Hauptrahmen oder -rohren 125 und
zwischen den unteren Rohren 143 platziert. Der Motor 1 ist
an dem Fahrzeugkarosserierahmen 141 indirekt durch Schwingungs-absorbierende Gummis
oder direkt durch Befestigungsschrauben verbunden. Die Drehung des
Motors 1 wird von der Kurbelwelle 7 durch ein
CVT 8 vom Keilriemen-Typ zu einer Hauptwelle 9 durch
eine Zentrifugal-Mehrscheiben-Kupplung, die auf der Hauptwelle 9 montiert
ist, zu einer Zwischenwelle 15 und zu einer Antriebswelle 11,
die von der Antriebswelle 11 entfernter ist, zu einer Getriebevorrichtung 12 vom
Ketten-Typ auf das Hinterrad 136 übertragen (siehe die 1, 2 und 25).
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Der
Motor 1 ist von einem Wasser-gekühlten, Viertakt-Typ und ist
ungefähr
wie folgt aufgebaut: Der Motor 1 hat zwei parallele Zylinder,
von denen jeder vier Ventile hat. An der vorderen Wand eines Kurbelgehäuses 2,
das aus einem linken und rechten geteilten Gehäuse 2a und 2b hergestellt
ist, sind, einer über
dem anderen, platziert; ein Zylinderblock 3, ein Zylinderkopf 4 und
eine Kopfabdeckung 5, wobei die Zylinderbohrungsachse (a)
von der horizontalen Linie leicht nach oben geneigt ist. Die Kolben 14, 14 sind
in die Zylinderbohrungen 3a, 3a, die in dem Zylinderblock 3 gebohrt
sind, mit den Kolben 14, 14, die durch die Pleuelstangen 6, 6 mit
der Kurbelwelle 7 mit einer 360 Grad-Phase verbunden sind,
gleitbar eingesetzt.
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Als
nächstes
wird der Aufbau zum Schmieren der Motorausgleichsvorrichtung und
der Kurbelwelle beschrieben.
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Das
Kurbelgehäuse 2 ist
in linke und rechte Gehäuse 2a und 2b entlang
der links-rechts-teilenden
Ebene C, die unter rechten Winkeln zu der Kurbelwelle 7 verläuft, geteilt.
Ein hin- und hergehender Typ der Ausgleichsvorrichtung ist rittlings
der Teilungsoberfläche
positioniert. Die Ausgleichsvorrichtung ist, um dies nur ungefähr zu erläutern, mit
einem Ausgleichszylinder 40 gebildet, der angeordnet ist, um
sich in der Richtung gegenüberliegend
der Zylinderachse (a) und rittlings der linken und rechten Gehäuse zu erstrecken,
und an dem rechten Gehäuse 2b befestigt
mit einem Ausgleichskolben 39, der in den Ausgleichszylinder 40 gleitbar
eingesetzt ist, und mit dem Ausgleichskolben 39, der durch
eine Ausgleichseinrichtungs-Verbindungsstange 38 mit einem außermittigen
Ausgleichsstift 7f der Kurbelwelle 7 verbunden
ist (siehe die 1 und 3).
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Linke
und rechte Kurbelbolzen 7a und 7b, mit denen die
jeweiligen Pleuelstangen 6a, 6b verbunden sind,
sind von der Kurbelwellenachse (C) mittels der Kurbelarme 7d und 7c verbunden.
Die Ausgleichsgewichte 7e und 7e der inneren Seiten-Kurbelarme 7c und 7c außerhalb
der vier Kurbelarme, die sich in die entgegengesetzte Richtung der
Kurbelwellenseite erstrecken, dienen auch als Ausgleichskurbelarme
zum Lagern des außermittigen
Ausgleichsstiftes 7f, mit dem die Ausgleichseinrichtungs-Verbindungsstange 38 verbunden
ist.
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Linke
und rechte Kurbelbolzen 7a und 7b der Kurbelwelle 7,
mit denen die linken und rechten Verbindungsstangen 6a und 6b verbunden
sind, sind radial nach außen
von der Kurbelwellenachse mittels der inneren und äußeren Kurbelarme 7c und 7d um eine
Abmessung von einem halben Kolbenhub des Motors verlagert. Die linken
und rechten Kurbelzapfenabschnitte 7p und 7q der
Kurbelwelle 7, die zu den Kurbelarmen 7d und 7d benachbart
sind, sind mit linken und rechten Hauptlagern 34a und 34b mit großem Durchmesser
gelagert. Die linken und rechten Enden der Kurbelwelle 7 sind
mit Sub-Lagern 35a und 35b mit
kleinen Durchmessern gelagert. Die Hauptlager 34a und 34b sind,
wenn in der Draufsicht gesehen wird, auf linken und rechten Seiten
einer Motormittellinie (A), die durch die Mitte der linken und rechten
Zylinderbohrungsachsen (a), (a) hindurchgeht, angeordnet und eingesetzt
in und gelagert mit den linken und rechten Gehäusen 2a und 2b.
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Ein
Schwungrad-Magnetzünder 41 ist
auf den geneigten linken Endabschnitt 7g der Kurbelwelle 7 eingesetzt
und durch einen Bund 41a unter Verwendung einer Mutter 41b fest
verbunden. Das Sub-Lager 35a vom linken Ende ist mit dem
Endabschnitt des Bundes 41a verbunden und eingesetzt in
und gelagert mit einem Lagerungsnabenabschnitt 36a einer
Gehäuseabdeckung 36,
der in die Passoberfläche
des linken Gehäuses 2a eingesetzt ist.
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Die äußeren Kurbelarme 7d und 7d,
die die linken und rechten Kurbelbolzen 7a und 7b lagern, haben
die Ausgleichsgewichte 7e' und 7e', die sich hinter
die Kurbelwellenachse auf der Seite gegenüberliegend zu den Kurbelstiften 7a und 7b erstrecken.
Die inneren Kurbelarme 7c und 7c sind mit dem
Ausgleichsstift 7f der Ausgleichsvorrichtung verbunden.
Der Ausgleichsstift 7f ist von der Kurbelwellenachse um
eine Größe, die
leicht kleiner als die Hälfte
des Kolbenhubs ist, versetzt. Mit dem Ausgleichsstift 7f ist,
verbunden durch eine Ausgleichseinrichtungs-Verbindungsstange 38,
der Ausgleichskolben 39 eingesetzt, um in dem Ausgleichszylinder 40 frei
zu gleiten.
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Hierin
ist, da die teilende Ebene C des linken und rechten Gehäuses 2a, 2b von
der Mittellinie (A) des Motors nach links verlagert ist, der überwiegende Teil
des Ausgleichszylinders 40 in dem rechten Gehäuse 2b angeordnet.
Der Ausgleichszylinder 40 ist durch Befestigungsschrauben 40a an
einer Lagerippe 2c befestigt, die auf der inneren Oberfläche des rechten
Gehäuses 2b gebildet
ist. Der Ausgleichszylinder 40 ist so positioniert, dass
seine Achse, wenn in der Richtung der Kurbelwellenachse gesehen,
auf derselben geraden Linie mit der Kurbelwellenachse ist, und dass
beide Achsen parallel sind, wenn in der Draufsicht gesehen (siehe 15).
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Die
Kurbelwelle 7 ist mit einer Ölbohrung 7i versehen,
um von der Schmierölpumpe
unter Druck zugeführtes
Schmieröl
zu den Gleitoberflächen
der Pleuelstangen 6a, 6b und den Kurbelbolzen 7a, 7b zu
führen.
Die Ölbohrung 7i ist
an der linken Endoberfläche
der Kurbelwelle 7 offen (7j) und ist an der rechten
Endoberfläche
nicht offen. Die Öffnung 7j ist an
der Ölzuführungskammer 36b,
die in der linken Gehäuseabdeckung 36 gebildet
ist, angeordnet. Das zu der Ölzuführungskammer 36b zugeführte Öl wird durch
die Ölbohrung 7i und
eine Verbindungsbohrung 7k zu den zuvor erwähnten Dreh-Gleit-Verbindungsteilen
zugeführt.
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Hierin
gibt es, während
der Motor dieses Ausführungsbeispieles
mit einer CVT-Vorrichtung 8 vom Trocken-Typ am rechten
Ende der Kurbelwelle 7 vorgesehen ist, da das Schmieröl zum Schmieren
der Kurbelwelle, wie zuvor beschrieben, vom linken Ende zu geführt wird,
keine Möglichkeit,
dass das Schmieröl
den Keilriemen am rechten Ende verunreinigt.
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Als
nächstes
wird die CVT-Vorrichtung 8 vom Keilriemen-Typ beschrieben.
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Für eine ungefähre Beschreibung
des Aufbaus der CVT-Vorrichtung 8 vom Keilriemen-Typ dieses Ausführungsbeispiels
ist eine Antriebsriemenscheibe 42 mit dem rechten Ende 7m der
Kurbelwelle 7 verbunden. Eine angetriebene Riemenscheibe 43 ist
mit dem rechten Ende einer Hauptwelle 9, die parallel zu
und hinter der Kurbelwelle 7 angeordnet ist, verbunden.
Ein Keilriemen 44 ist platziert, um beide von den Riemenscheiben 42 und 43 zu
umgeben. Die obige Anordnung ist mit einem Riemengehäuse (einer
Riemenkammer) 45, die von dem Kurbelgehäuse 2 separat gebildet
ist (siehe die 5 und 7) umgeben.
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Die
Antriebsriemenscheibe 42 ist aus einer stationären Riemenscheibenhälfte 42a,
befestigt an dem rechten Ende 7m der Kurbelwelle 7,
und einer beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b, verbunden zum
freien Gleiten in der axialen Richtung an dem rechten Ende 7m,
hergestellt. Die stationäre
Riemenscheibenhälfte 42a ist
an dem rechten Ende 7m Passfeder-verbunden und durch Befestigen
mit einer Mutter 49 befestigt durch; einen Gleitbund 46,
eine Nockenplatte 47 und einen Bund 48. Das Sub-Lager 35b ist
mit dem Bund 48 verbunden und eingesetzt in und gelagert
mit dem äußeren Gehäuse 50 des
Riemengehäuses 45 (siehe
die 3 und 4).
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Auf
der Rückseite
der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b ist
eine Nockenoberfläche 42c gebildet,
die axial nach außen
in die Richtung zu seinem Umfang gekrümmt ist. Die Nockenoberfläche 47a der
Nockenplatte 47 ist axial nach innen in die Richtung zu
ihrem Umfang geneigt. Der Raum zwischen beiden von den Nockenoberflächen 42c und 47a ist
mit Schmierfett gefüllt
und in dem Raum sind die Gewichte 51 platziert. Wenn sich
die Drehzahl der Kurbelwelle 7 erhöht, bewegen sich die Gewichte 51 durch
die Zentrifugalkräfte
radial nach außen,
um die bewegliche Riemenscheibenhälfte 42b nach innen zu
bewegen. Als ein Ergebnis erhöht
sich der Riemenumschlingungswinkel der Riemenscheibe, um das Drehzahlreduzierungsverhältnis zu
reduzieren.
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Eine
Abdeckplatte 52, um abgespritztes Schmierfett aufzuhalten,
ist mit der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b verbunden.
Die Abdeckplatte 52 ist aus Metallblech in einer ringförmigen Form
mit ihrer Unterseite 52a, die eine Öffnung 52b hat, mit
einer Öldich tung 53,
die zwischen ihren zylindrischen Abschnitt 52c und der äußeren zylindrischen
Oberfläche
der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b eingesetzt
ist, hergestellt. Ein Flanschabschnitt 52d, das durch ein
Biegeteil des zylindrischen Abschnittes 52c in der radialen
Richtung gebildet ist, ist durch Befestigen einer Schraube 54 an
einem Nabenabschnitt 42d, der angehoben an dem Umfang der
beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b gebildet
ist, befestigt.
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Wie
zuvor beschrieben wird die Befestigung der Abdeckplatte 52 an
der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b durch
Schraubenverbinden des Flanschabschnittes 52d, der an der
Außenseite
als die Öldichtung 53 gebildet
ist, vorgenommen und die Öldichtung 53 wird
eingesetzt. Demzufolge wird das Schmierfett daran gehindert, infolge
der Drehung der Kurbelwelle 7 heraus zu sickern. In dieser
Verbindung wird, wenn die Schraubenverbindungsposition radial weiter
innen als die Öldichtung 53 ist,
die Zentrifugalkraft das Schmierfett veranlassen, rund um die Gewichte 51 vorhanden
zu sein, um nach außen zu
fließen
und rund um die Schraubenbefestigungsposition heraus zu sickern.
Um dies zu verhindern, wird ein weiteres Dichtungsteil rund um die
Schraube erforderlich. Jedoch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird das Schmierfett auch ohne solch ein zusätzliches Dichtungsteil daran
gehindert, nach außen
zu kommen.
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Die
Innenoberfläche
des Bundes 48, die mit dem rechten Ende 7m der
Kurbelwelle 7 verbunden ist, ist mit einer ringförmigen Aussparung 48a versehen,
um ein Schmierfettreservoir gemeinsam mit der Außenoberfläche des rechten Endes 7m der
Kurbelwelle 7 zu bilden, und ist auch mit einer Verbindungsbohrung 48b zum
Verbinden des Schmierfettreservoirs mit den Einsetzoberflächen der
inneren Laufflächen
des Sub-Lagers 35b und des Bundes 48 versehen.
Das Schmierfettreservoir enthält
Schmierfett, um die mit der Drehung der inneren Lauffläche des Sub-Lagers 35b relativ
zu dem Bund 48 und zu der Kurbelwelle 7 zu verhindern.
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Während es
eine allgemeine Praxis ist, eine Wärmebehandlung zum Erhöhen der
Oberflächenhärte des
Teiles der Oberfläche
der Kurbelwelle 7, wo das Sub-Lager 35b verbunden
ist, vorzunehmen, wird, da in diesem Ausführungsbeispiel das Lager mit dem
Bund 48 verbunden ist, die Wärmebehandlung auf den Bund 48 angewandt.
Demzufolge braucht die Oberfläche
der Kurbelwelle, anders als in einer Anordnung des Befestigens des
Lagers direkt an dem rechten Ende 7m der Kurbelwelle 7,
nicht wärmebehandelt
werden. Dies reduziert die Kosten für die Wärmebehandlung und wenn der
Bund 48 verschleißt,
kann er leicht ersetzt werden, was ebenfalls die Kosten reduziert.
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Hierin
ist die Mutter 49 nach außen der Durchgangsbohrung 150a,
die in dem äußeren Gehäuse 50 gebildet
ist, freigelegt, so dass die Kurbelwelle 7 (engl. Originaltext:
das Kurbelgehäuse)
in dem Zustand, dass das äußere Gehäuse 50 verbunden
bleibt, durch Eingreifen eines Werkzeuges mit der Mutter 49 gedreht
werden kann. Dies verbessert die Leichtigkeit des Überprüfens und
der Instandhaltung, da die Kurbelwelle 7 (engl. Originaltext:
das Kurbelgehäuse)
in dem zustand, dass nur die Gehäuseabdeckung 51 entfernt
wird, ohne das äußere Gehäuse 50 zu
entfernen, gedreht werden kann.
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Nebenbei
bemerkt, zum Beispiel müssen
in dem Fall eines zweirädrigen
Fahrzeuges vom Roller-Typ, an dem der Motor des Ausführungsbeispieles
montiert ist, einige Bauteile zu der Zeit des Überprüfens und der Instandhaltung
vor dem Entfernen des äußeren Gehäuses 50 entfernt
werden, weil die meisten Teile des CVT 8 vom Keilriemen-Typ
mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung abgedeckt sind. Demzufolge verschlechtern
sich, wenn ein Aufbau verwendet wird, der das Entfernen des äußeren Gehäuses 50 zu
der Zeit des Überprüfens und
der Instandhaltung erfordert, die Überprüfung und die Instandhaltung.
Jedoch hat dieses Ausführungsbeispiel
kein solches Problem.
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Die
angetriebene Riemenscheibe 43 ist aus einer stationären Riemenscheibenhälfte 55,
befestigt am rechten Endabschnitt 9a der Hauptwelle 9,
und einer bewegliche Riemenscheibenhälfte 56, verbunden
in einer Position, die weiter innen als die stationäre Riemenscheibenhälfte 55 zum
freien Gleiten in der axialen Richtung ist, hergestellt. Die stationäre Riemenscheibenhälfte 55 weist
ein aus Eisen hergestelltes Riemenscheibenhauptteil 55a auf,
an dessen axialer Mitte ein Führungszylinder 55b befestigt
ist, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und der unter
Verwendung von Niete 55c befestigt ist. Der Führungszylinder 55b erstreckt
sich nach innen in der Richtung der Fahrzeugbreite, ist an dem rechten Ende 9a Passfeder-verbunden
und ist mit dem rechten Ende 9a durch Befestigen einer
Mutter 55f durch den Bund 55e und den Bund 55d mit
dem Lager 57a verbunden (siehe die 5 und 7).
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Die
bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weist
ein aus Eisen hergestelltes Riemenscheibenhauptteil 56a auf,
an dessen Mitte mit Niete 56c ein Gleitzylinder 56b befestigt
ist, der in einer zylindrischen Form aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist. Der Gleitzylinder 56b erstreckt sich nach
innen in der Richtung der Fahrzeugbreite und ist an dem Führungszylinder 55b gleitbar
eingesetzt. Der Gleitzylinder 56b ist mit einer Nockennut 56d gebildet,
die sich in axialer Richtung erstreckt. Die Nockennut 56d ist
mit einem Führungsrohr 56e abgedeckt.
Ein Drehmomentnocken 60 ist mit dem Inneren der Nockennut 56d gleitbar
im Eingriff. Der Gleitzylinder 56b wird mit einer Druckfeder 58 in
die Richtung des Erhöhens
des Umschlingungsradius des Riemens auf der Riemenscheibe gedrückt. In
der 7 zeigt die obere Hälfte der Zeichnungen den Zustand
des Durchmessers der Riemenscheibe, der ein Minimum ist, und die
untere Hälfte
der Zeichnungen zeigt den Zustand des Durchmessers der Riemenscheibe,
der ein Maximum ist.
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Die
umgekehrte Seite (die zu der Riemeneingriffsoberfläche gegenüberliegend
ist) des Riemenscheibenhauptteils 56a hat, um Luft zu blasen,
mehrere einstückig
gebildete Flügel 56g.
Die Größe der Flügel 56g ist
festgelegt, um einen kleinen Spalt relativ zu dem inneren Gehäuse 61 des
Riemengehäuses 45 zu
haben, wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter nach
innen von der Position des minimalen Umschlingungsradius des Riemens der
Riemenscheibe bewegt.
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Der
Drehmomentnocken 60 dient dazu, die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 schnell
auf eine Position des größeren Umschlingungsradius des
Riemens auf der Riemenscheibe durch Drehen der beweglichen Riemenscheibenhälfte 56 relativ
zu der stationären
Riemenscheibenhälfte 55 zu
bewegen und um ein größeres Drehmoment
auf das Hinterrad zu übertragen,
wenn ein größeres Drehmoment
wie bei einer schnellen Beschleunigung angefordert wird. In diesem
Ausführungsbeispiel
dient jedoch der Drehmomentnocken 60 auch dazu, die Größe der axialen
Strecke nach innen der beweglichen Riemenscheibenhälfte 56 zu
begrenzen. D. h., wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter nach
innen als die Position für
den minimalen Umschlingungsradius des Riemens bewegt, liegt der Drehmomentnocken 60 gegen
das rechte Ende, das in der Zeichnung der Nockennut 56d gezeigt
ist, an und wird am weiteren Bewegen gehindert. Auf diese Weise
sind die Flügel 56g angeordnet,
um selbst dann nicht, verursacht von dem einen oder von dem anderen,
in Kontakt mit dem inneren Gehäuse 61 zu kommen,
wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter nach
innen als die Position für den
minimalen Umschlingungsradius des Riemens bewegt.
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Hierin
bezeichnet das Symbol 59 eine Wartungsschraube, die vorübergehend
eingeschraubt wird, wenn der Keilriemen 44 zur Zeit der
Instandhaltung entfernt werden und ersetzt werden soll. Wenn die
Schraube 59 in den überlappten
Abschnitten des Riemenscheibenhauptteils 56a der stationären Riemenscheibenhälfte 55 und
des Flanschabschnittes 55g des Führungszylinders 55b eingeschraubt
wird, wird die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 gegen die
Druckkraft der Druckfeder 58 bewegt, so dass der Keil riemen 44 entfernt
und ersetzt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser
der inneren Umfangskante 56f des Riemenscheibenhauptteils 56a so
festgelegt, dass die Spitze der Wartungsschraube 59 die
innere Umfangskante 56f berührt. Dies hindert die Wartungsschraube
daran, den Gleitzylinder 56b aus der Aluminiumlegierung
zu berühren
und ihn zu veranlassen, nachzugeben.
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Das
Riemengehäuse 45 ist,
vollständig
separat von dem Kurbelgehäuse 2,
aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, mit zwei rechten und linken geteilten
Teilen; dem äußeren Gehäuse 50 und
dem inneren Gehäuse 61.
Das relative Positionieren des rechten und des linken Gehäuses 50 und 61 wird durch
den gebrauch eines Dübels 62 vorgenommen und
beide Gehäuse
werden an dem rechten Gehäuse 2b mittels
einer schraube 63 befestigt. Die äußere Oberfläche des Riemengehäuses 45 ist
mit einer Geräuschabschirmung 70 mit
einem besonders ausgebildeten Spalt abgedeckt. Die innere Oberfläche der Geräuschabschirmung 70 ist
mit einem Geräusch-absorbierenden
Teil 71 (siehe die 6) versehen.
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Hierin
ist das äußere Gehäuse 50 in
einer elliptischen Schalenform in der Seitenansicht, die nahezu
die gesamte Keilriemenvorrichtung umgibt, und die eine Umfangswand 50b und
eine äußere Wand 50a hat.
Das innere Gehäuse 61 ist
in einer flachen Schüsselform,
die die Öffnung
verschließt,
gerichtet in die Richtung der Breite des Fahrzeuges nach innen des äußeren Gehäuses 50.
Während
nur ein kleiner Spalt zwischen dem rechten Gehäuse 2b und dem vorderen
Ende des inneren Gehäuses 61 vorhanden
ist, wird ein relativ großer
Spalt (d) zwischen dem rechten Gehäuse 2b und dem hinteren
Ende des inneren Gehäuses 61 erzeugt,
indem das rechte Gehäuse 2b nach
innen in der Richtung der Fahrzeugbreite zurückweicht (siehe die 7).
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Der
vordere Teil des inneren Gehäuses 61 ist mit
einer vorderen Öffnung 61a eines
Durchmessers gebildet, der in der Lage ist, den Kurbelwellenlagerungs-Nabenabschnitt 2d des
rechten Gehäuses 2b freizulegen.
Eine Dichtungsplatte 64 in einer ringförmigen Form wird zwischen der
vorderen Öffnung 61a und
dem Lagerungsnabenabschnitt 2d gehalten. Ein Dichtungsteil 64a ist
an dem Umfang der Dichtungsplatte 64 angeordnet, um den
Spalt zwischen der vorderen Öffnung 61a und
dem Lagerungsnabenabschnitt 2d abzudichten. Eine Öldichtung 64b ist
an einer inneren Umfangskante der Dichtungsplatte 64 angeordnet,
um den Spalt zwischen dem Lagerungsnabenabschnitt 2d und
der Kurbelwelle 7 abzudichten.
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Der
hintere Teil des inneren Gehäuses 61 ist mit
einer hinteren Öffnung 61b gebildet,
um ein Teil der angetriebenen Riemenscheibe 43, wo die
Druckfeder 58 verbunden ist, aufzunehmen. Die hintere Öffnung 61b ist
in einem großem
Durchmesser hergestellt, so dass ein Luftkanal rund um die Druckfeder 58 vorhanden
ist. Ein schalenförmiger
Abschnitt 66a der Verbindung 66 eines Kühlluft-Einleitungskanals 65 ist
zwischen dem hinteren Teil des inneren Gehäuse 61 und dem rechten
Gehäuse 2b platziert und
gehalten, um den Spalt (d) auszufüllen. Die Endoberfläche der Öffnung 66b des
schalenförmigen Abschnittes
ist eingesetzt in und gelagert mit dem Lagerungsnabenabschnitt 61c,
der auf der rückwärtigen Seite
des inneren Gehäuses 61 gebildet
ist. Die Rückseite
des schalenförmigen
Abschnittes 66a berührt
durch ein Dichtungsteil 68c die rechte Seitenoberfläche des
rechten Gehäuses 2b.
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Der
Lufteinleitungskanal 65 ist mit der aus Gummi hergestellten
Verbindung 66, mit seinem Verbindungsabschnitt 66d verbunden
mit einem aus Kunststoff hergestellten Kühlluftfilters 68,
durch einen aus Gummi hergestellten Verbindungskanal 67 gebildet.
Der Verbindungsabschnitt 66d ist an dem oberen Rand des
oberen schalenförmigen
Abschnittes 66a gebildet, in das das stromabwärtige Ende 67a des
Verbindungskanals 67 eingesetzt ist und mit einem Befestigungsband 67b befestigt
ist. Der Verbindungskanal 67 ist oberhalb des Kurbelgehäuses 2 angeordnet
und erstreckt sich quer durch den Raum zwischen dem Kraftstofftank 138 und
einem Helm- oder Artikelunterbringungsraum 122 in einer
rechtwinkligen Form im Querschnitt, wenn in einer Richtung geschnitten
wird, die zu der Achse rechtwinklig ist, mit der längeren Seite
des Rechtecks in der Längsrichtung
des Fahrzeuges und der kürzeren
Seite in der vertikalen Richtung.
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Ein
zylindrisches Gehäusehauptteil 68a des Kühlluftfilters 68 ist
mit dem stromaufwärtigen
Ende des Verbindungskanals 67 eingesetzt verbunden. Ein halb-zylindrisches
Filterelement 68b ist platziert, um die stromaufwärtige Endöffnung des
Gehäusehauptteils 68a abzudecken.
Die Außenseite
des Filterelements 68b ist mit einem Filterkappenabschnitt 69a, der
mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung einstückig gebildet ist, abgedeckt.
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Ein
Teil der äußeren Wand 50a,
das die angetriebene Riemenscheibe 43 des äußeren Gehäuses 50 abdeckt,
ist hergestellt, um einen einstückigen,
kanalförmigen,
sich nach unten erstreckenden hinteren Luftauslass 50c zu
bilden. Die Geräuschabschirmung 70 ist
mit einem hinteren Auslassabschnitt 70a zum Abgeben von
Kühlluft,
die aus dem hinteren Luftauslass 50c kommt, an der Unterseite
des Riemengehäuses 45 gebildet.
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Die
vordere Endfläche
der Umfangswand 50b des äußeren Gehäuses 50 bildet gemeinsam
mit dem inneren Gehäuse 61 einen
sich nach unten erstreckenden, zylindrischen vorderen Luftauslass 50d.
Ein Teil der äußeren Wand 50a,
das die Antriebsriemenscheibe 42 abdeckt, ist mit einem
vorderen, seitlichen Luftauslass 50e gebildet, so dass Kühlluft,
die aus dem vorderen, seitlichen Luftauslass 50e kommt,
zwischen der äußeren Wand 50a und
der Geräuschabschirmung 70 strömt und aus
einem Abgabeabschnitt 70b, der unter ihm gebildet ist,
abgegeben wird.
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Wenn
sich die Hauptwelle 9 dreht, wird Kühlluft mit den Lüfterflügeln 56g angesaugt,
um von dem Kühlluftfilter 68 durch
den Verbindungskanal 67 und die Verbindung 66 zu
der angetriebenen Riemenscheibe 43, die in der Kammer des
Riemengehäuses 45 platziert
ist, zu strömen,
wobei ein Teil der Kühlluft nach
dem Kühlen
der angetriebenen Riemenscheibe 43 aus dem hinteren Luftauslass 50c abgegeben wird.
Der verbleibende Teil der Kühlluft
wird zu der Antriebsriemenscheibe 42, die in der Kammer
platziert ist, angesaugt und aus dem Vorderflächen-Auslass 50d,
dem Vorderseiten-Luftauslass 50e und dem vorderen Auslassabschnitt 70b abgegeben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, da das Riemengehäuse 45 vollständig separat
von dem Kurbelgehäuse 2 angeordnet
ist, die Übertragung
von mit dem Motor erzeugter Wärme
nach innen des Riemengehäuses 45 reduziert,
wobei der Temperaturanstieg in dem Riemengehäuse begrenzt und die Betriebsdauer
des Keilriemens verlängert
wird. Ein weiterer Effekt ist die reduzierte Emission von Geräusch nach
außen,
weil das Riemengehäuse 45 das
Motorgeräusch
abschneidet.
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Noch
ein weiterer Effekt ist der, da der Spalt (d) zwischen dem Riemengehäuse 45 und
der Seitenwand des Kurbelgehäuses 2 hergestellt
worden ist und Kühlluft
veranlasst wird, in das Riemengehäuse 45 zu strömen, wird
das Kurbelgehäuse 2 selbst mit
der Kühlluft
gekühlt.
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Ein
weiterer Vorteil ist der, da der Kühlluftfilter 68 auf
der linken Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und Luft
dazu gebracht wird, vom Luftfilter in die Richtung zu der rechten
Seite der Fahrzeugkarosserie durch den Verbindungskanal 67 zu strömen, kann
der Raum zum Platzieren des Kühlluftfilters 68 leicht
und sicher geschaffen werden. In diesem Fall, da der Verbindungskanal 67 zwischen
dem Kraftstofftank, der auf der vorderen Seite, und einem Artikel-Unterbringungsraum 139,
wo es leicht ist, ihn zu platzieren, angeordnet ist, kann Kühlluft von
dem Kühlluftfilter,
der auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie an dem Riemengehäuse 45 auf
der rechten Seite angeordnet ist, ohne Probleme mit der Anordnung
eines Kanals angesaugt werden. Ein weiterer Vorteil ist der, da
das Deckelteil (der Filterkappenabschnitt) 69a, der auf
der Fahrzeugkarosserieabdeckung 69 gebildet ist, auch als
das Deckelteil des Kühlluftfilters 68 verwendet
wird, dass Raum für
den Kühlluftfilter 68 gespart
wird, was auch das Sicherstellen des Anordnungsraumes erleichtert.
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Während dieses
Ausführungsbeispiel
angeordnet ist, dass die Kühlluft
von dem Raum zwischen dem Riemengehäuse 45 und dem rechten
Gehäuse 2b in
das Riemengehäuse 45 zugeführt und
von dem hinteren Luftauslass 50c abgegeben wird, ist es
auch möglich,
einen anderen Weg anzuordnen, um Kühlluft von außen des
Riemengehäuses 45 zuzuführen und
von zwischen dem Riemengehäuse 45 und
dem rechten Gehäuse 2b abzugeben.
Auf diese Weise wird die Kühleigenschaft
durch Richten von Kühlluft einer
niedrigen Temperatur auf den Riemen verbessert.
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Als
nächstes
wird eine automatische Zentrifugalkupplungsvorrichtung 10 beschrieben.
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Die
automatische Zentrifugalkupplungsvorrichtung 10 ist mit
dem linken Endabschnitt der Hauptwelle 9 verbunden. Um
dies vereinfacht zu beschreiben, die automatische Zentrifugalkupplungsvorrichtung 10 ist
mit einem Schalen-förmigen äußeren Kupplungsteil
(Eingangsgehäuse) 72 gebildet, das
ein Bodenwandabschnitt 72a und einen Umfangswandabschnitt 72b hat
und, um gemeinsam gedreht zu werden, mit der Hauptwelle 9 Passfeder-verbunden
ist, mit einem zylindrischen inneren Kupplungsteil (Ausgangsgehäuse) 73,
das einen zylindrischen Abschnitt 73a und einen Nabenabschnitt 73b hat
und in dem äußeren Kupplungsteil 72 koaxial platziert
ist, und eine zylindrische Ausgangswelle 74, mit dem axialen
Zentrum des Nabenabschnittes 73b des inneren Kupplungsteils 73,
um sich gemeinsam zu drehen, Passfeder-verbunden, mit der Ausgangswelle 74,
gelagert durch die Lager 57d und 57e zum freien
Drehen auf der Hauptwelle 9. Ein Ausgangszahnrad 57f ist
vorgesehen, um mit dem großen
Zwischenzahnrad 15a einer Zwischenwelle 15 im
Eingriff zu sein (siehe 1, 2 und 8).
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Fünf äußere Kupplungsplatten 75 sind
in dem äußeren Kupplungsteil 72 platziert.
Die Pressplatten 75a und 75b sind auf beiden Seiten
der Platten 75 platziert und sie sind an dem äußeren Kupplungsteil 72,
um gemeinsam gedreht zu werden, Eingriffs-gesichert. Die inneren
Kupplungsplatten 76, sechs in der Zahl, sind zwischen den äußeren Kupplungsplatten 75 und
den Pressplatten 75a, 75b platziert und an der
zylindrischen Ober fläche
des inneren Kupplungsteils 73, um miteinander gedreht zu
werden, Eingriffs-gesichert. Plattenfedern 77, die drücken, sind
zwischen den äußeren Kupplungsplatten 75 platziert,
um sie am Einanderkleben durch Aufweiten der Spalten zwischen ihnen
zu hindern.
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Eine
Nockenoberfläche 72c ist
an der inneren Oberfläche
des Bodenwandabschnittes 72a des äußeren Kupplungsteils 72 gebildet.
Stahlkugelgewichte 78 sind zwischen der Nockenoberfläche 72c und
der Pressplatte 75a platziert. Wenn sich die Gewichte 78 mit
den Radialkräften
nach außen
der Kupplungsvorrichtung bewegen, bewegen sie sich entlang der Nockenoberfläche 72c nach
rechts (in die Kupplungseingriffsrichtung), um die Pressplatte 75a zu
pressen und zu bewegen und um die Kupplungsvorrichtung in den Eingriffszustand
festzulegen.
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Hierin
hat die Nockenoberfläche 72c eine Antriebsoberfläche 72d und
eine Austrittsoberfläche 72e;
die Formeinrichtung zum Führen
der Gewichte 78, um sie in die Richtung des Drückens der äußeren Kupplungsplatten 75 zu
bewegen und die inneren Kupplungsplatten 76 miteinander
in Kontakt zu bringen, wenn sich die Zentrifugalkraft erhöht, und
die Letzteren zum Lösen
des Presskontakts von beiden Kupplungsplatten 75, 76,
wenn sich die Zentrifugalkraft vermindert. Die Antriebsoberfläche 72d wird
auf einen Winkel θ1
relativ zu der Linie (e), die senkrecht zu der Kupplungsachse ist,
festgelegt. Die Austrittsoberfläche 72e ist
hergestellt, um sich von der Antriebsoberfläche 72d radial nach
innen fortzusetzen und wird auf einen Winkel θ2, der größer als θ1 ist, relativ zu der Linie
(e) festgelegt.
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Der
zentrale Teil 9c der Hauptwelle 9 ist durch ein
Lager 57a an dem Hauptnabenabschnitt 2e des rechten
Gehäuses 2b gelagert.
Der rechte Endabschnitt der Hauptwelle 9 ist mit dem Nabenabschnitt 50d des äußeren Gehäuses 50 des
Riemengehäuses 45 gelagert.
Der linke Endabschnitt 9b der Hauptwelle 9 ist
durch ein Lager 57c mit einem Nabenabschnitt 108b,
gebildet im Zentrum der hinteren Wand 108a einer Ölseiten-Innenhälfte 108,
gebildet. Wie später
beschrieben wird, wird die Ölseiten-Innenhälfte 108 mit
Schrauben an einer Ölkammer-Außenhälfte 36c einer
linken Gehäuseabdeckung 36 befestigt,
um eine Ölspeicherkammer 107 zu
bilden.
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Der
linke Endabschnitt 9b der Hauptwelle 9 ist mit
einem Ölkanal 9d versehen,
der zu einer Öleinleitungsbohrung 108c,
die in die Ölseiten-Innenhälfte 108 gebohrt
ist, offen ist. Die Abzweigungsbohrungen 9e und 9f sind
hergestellt, um sich radial nach außen von der Mitte des Ölkanals 9d zu
erstrecken. Die vorhergehende Abzweigbohrung 9e ist mit einem
Raum, der mit den äußeren und
inneren Kupplungsteilen 72, 73 durch eine Ölbohrung
umgeben ist, durch eine Ölbohrung 72g,
ausgebildet in dem vorderen Endabschnitt des Nabenabschnittes 72f des äußeren Kupplungsteils 72 verbunden,
um Öl zwischen die äußeren und
inneren Kupplungsplatten 75, 76 zuzuführen. Die
letztere Verzweigungsbohrung 9f ist mit dem Raum zwischen
der Hauptwelle 9 und der Ausgangswelle 74 verbunden,
um zu den Lagern 57d und 57e Schmieröl zuzuführen.
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Bei
der Kupplungsvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispieles bewegt sich
das Gewicht 78 mit den Zentrifugalkräften, wenn sich die Motordrehzahl
erhöht,
radial nach außen
und ihre Positionen in der axialen Richtung werden mit der Nockenoberfläche 72c festgelegt.
Wenn die Motordrehzahl einen bestimmten Wert überschreitet, bewegen sich
die Gewichte 78 entlang der Antriebsoberfläche 72d, pressen
und bewegen die Pressplatte 75a nach rechts und veranlassen
die äußeren und
inneren Kupplungsplatten 75, 76 miteinander in
Kontakt zu bringen. Als ein Ergebnis wird die Drehung des Motors
von der Hauptwelle 9 auf die Ausgangswelle 74 übertragen,
um das Hinterrad durch eine Getriebevorrichtung 12 vom
Ketten-Typ anzutreiben und zu drehen.
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Wenn
sich die Motordrehzahl vermindert, bewegen sich die Gewichte 78 radial
nach innen. Wenn sich die Motordrehzahl unter einen bestimmten Wert vermindert,
wird es den Gewichten 78 gestattet, sich nach links von
der Austrittsoberfläche 72e zu
bewegen, wobei die Presskraft auf die Pressplatte aufgehoben wird,
die relative Drehung zwischen den äußeren und inneren Kupplungsplatten 75 und 76 auftritt und
die Motordrehzahl nicht von der Hauptwelle 9 auf die Ausgangswelle 74 übertragen
wird.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
ist angeordnet, dass der Neigungswinkel θ2 der Austrittsoberfläche 72e festgelegt
wird, um größer als θ1 zu sein.
Demzufolge ist die gestattete Größe der Bewegung
der Gewichte 78 nach links, wenn die Motordrehzahl nicht übertragen
wird, um L größer als
in dem Fall des Festlegens des Neigungswinkels θ2 der Austrittsoberfläche 72e,
der derselbe wie der Neigungswinkel θ1 der Antriebsoberfläche 72d ist.
Dies gestattet den Druckplattenfedern 77 ausreichende Abstände zwischen
den äußeren und
inneren Kupplungsplatten 75 und 76 zu erzeugen.
Als ein Ergebnis wird ein Schleifen infolge der Adhäsion der
beiden Kupplungsplatten 75 und 76 beseitigt, so
dass das Bewegen des Fahrzeuges, wenn der Motor nicht in Betrieb ist,
leicht gemacht wird.
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Als
nächstes
wird die Kraftübertragungsvorrichtung
zum Übertragen
der Motorkraft auf das Hinterrad beschrieben.
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Die
Kraftübertragungsvorrichtung
hat eine Übertragungsvorrichtung 12 vom
Ketten-Typ eines Ölbad-Types,
enthalten in einem Getriebegehäuse 79,
hergestellt aus einer Aluminiumlegierung in einer langgestreckten
kreisförmigen
Form, wenn in einer Seitenansicht gesehen wird. Das Getriebegehäuse 79 ist
von einem recht-links, zwei-geteilten Typ, der aus einem äußeren Gehäuse 81 und
einem inneren Gehäuse 82 hergestellt
ist. Die zwei Gehäuse,
mit einer zwischen ihnen eingelegten abdichtenden Dichtungsmanschette 99,
sind mit zwei Dübeln
positioniert und unter Verwendung von Schrauben 79a trennbar
miteinander verbunden. Das Getriebegehäuse 79 dient auch
als ein linkes Arm-Hauptteil
eines hinteren Arms zum Lagern des Hinterrades 136 für ein freies
vertikales Schwingen im Verhältnis
zu der Fahrzeugkarosserie.
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Das
Getriebegehäuse 79 und
das rechte Seitenarm-Hauptteil 80 sind miteinander an ihren
vorderen Teilen verbunden, grob gesprochen, in einer Öffnungsform,
wenn in einer Draufsicht gesehen wird. Um dies genauer zu beschreiben,
die Verbindungshalterung, die sich von dem vorderen Teil des inneren Gehäuses 82 nach
innen in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, und die Halterung 80a,
die sich von dem rechten Seitearm-Hauptteil 80 nach innen in
der Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, sind mittels Schrauben
zusammen verbunden.
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Das
vordere Ende des inneren Gehäuses 82 ist
durch ein Lager 84a an dem linken Ende des Drehzylinders
drehbar gelagert. Das rechte Ende des Drehzylinders 83 ist
mit Schrauben an einem Lagerungsabschnitt 2f befestigt,
der an dem rechten Ende des linken Gehäuses 2a des Kurbelgehäuses 2 gebildet
ist. Eine Drehwelle 80b ist an der inneren Oberfläche des
vorderen Endabschnittes des rechten Seitenarm-Hauptteiles 80 koaxial
mit dem Drehzylinder 83 aufsteigend gebildet. Die Drehwelle 80b ist
durch ein Lager 84b mit einem Drehlagerungsabschnitt 2g, der
an dem hinteren Ende des rechten Gehäuses 2b gebildet ist,
drehbar gelagert. Wie zuvor beschrieben, das Getriebegehäuse 79 und
der rechte Seitenarm-Hauptteil 80 schwingen als ein einzelner
hinterer Arm auf oder ab.
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Die Übertragungsvorrichtung 12 vom
Ketten-Typ ist aufgebaut, dass ein Antriebskettenrad 85, das
Passfeder-verbunden mit dem linken Ende der Antriebswelle 11 ist,
durch eine Primärkette 88 mit
einem angetriebenen Zwischenkettenrad 87, Passfeder-verbun den
mit einer Zwischenwelle 86, platziert in dem Getriebegehäuse 79,
verbunden ist und ein Zwischenantriebskettenrad 89, das
Passfeder-verbunden mit der Zwischenwelle 86 ist, durch
eine Sekundär-Kette 93 mit
dem angetriebenen Kettenrad 92, verbunden mit der Nabe 91 des
Hinterrades 136, verbunden ist.
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Die
Primärkette 88 ist
in der Breite kleiner als die Sekundär-Kette 93. Die Sekundär-Kette 93 ist weiter
außen
auf der Seite in der Richtung der Fahrzeugbreite als die Primär-Kette 88 platziert.
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Der
rechte Seitenabschnitt der Antriebswelle 11 ist für die Drehung
durch die Lager 84c an den rechten und linken Gehäuses 2a und 2b gelagert. Der
Nabenabschnitt 85a des Antriebskettenrades 85, der
mit dem linken Ende der Antriebswelle 11 verbunden ist,
ist für
die Drehung durch ein Lager 84d an dem Nabenabschnitt 81a des
vorderen Endes des äußeren Gehäuses 81 gelagert.
Die linken und rechten Endabschnitte der Zwischenwelle 86 sind
für die Drehung
durch die Lager 86a und 86b an den Zwischen-Nabenabschnitten 81b und 82b des äußeren und
inneren Gehäuses 81 und 82 gelagert.
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Ein
zylindrisches Teil 92a ist mit dem axialen zentralen Teil
des angetriebenen Kettenrades 92 einstückig gebildet. Ein Teil des
zylindrischen Teils 92a, angeordnet auf der linken Seite
des angetriebenen Kettenrades 92 ist für die Drehung durch ein äußeres Lager 94a an
einem Nabenabschnitt 81c des hinteren Endes mit der hinteren
inneren Oberfläche
des äußeren Gehäuses 81 einstückig angehoben
gebildet. Der rechte Seitenabschnitt des zylindrischen Teils 92a ist
für die
Drehung durch ein inneres Lager 94b an einem Nabenabschnitt 82c des
hinteren Endes mit der hinteren inneren Oberfläche des inneren Gehäuses 82 einstückig angehoben
gebildet.
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Hierin
ist der innere Abschnitt des vorderen Endes des Nabenabschnittes 81c des
hinteren Endes in eine Aussparung 92b, gebildet in der
linken Seitenoberfläche
des angetriebenen Kettenrades 92 gebildet. Demzufolge ist
das äußere Lager 94a in dem
angetriebenen Kettenrad 92 angeordnet. Als ein Ergebnis
wird die sich erstreckende Größe des Lagerabschnittes
des hinteren Endes in der Richtung der Fahrzeugbreite begrenzt und
die gesamte Abmessung der Getriebevorrichtung in der Richtung der Breite
des Fahrzeuges wir daran gehindert, sich zu erhöhen.
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Das
innere Lager 94b ist auf der erstreckten Linie der Primär-Kette 88 angeordnet.
D. h., die Primär-Kette 88 ist
innen der Sekundär-kette 93 platziert,
wobei ein Raum hinter der Primär-Kette 88 und außerhalb
des Hinterrades vorhanden ist, und der Raum verwendet wird, um das
innere Lager 94b zu platzieren. Diese Anordnung hindert
die Getriebevorrichtung ebenfalls daran, nicht in der Richtung der Breite
des Fahrzeuges größer zu werden.
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Der
rechte Endabschnitt des zylindrischen Teils 92a ist mit
der inneren zylindrischen Oberfläche eines
zylindrischen Verbindungsnabenabschnittes 95a einer Abdeckplatte 95,
die an der linken Endoberfläche
der Nabe 91 durch Schrauben befestigt ist, Passfeder-verbunden.
Der linke Seitenabschnitt der Hinterradwelle 90 ist in
das zylindrische Teil 92a koaxial eingesetzt und der linke
Endabschnitt 90a der Hinterradwelle 90 springt
in Richtung der fahrzeugbreite von dem Nabenabschnitt 81c des
hinteren Endes des äußeren Gehäuses 81 vor.
Der vorspringende Abschnitt ist mit einer Mutter 97 durch
den Bund 96a bis Bund 96c, die zwischen der Mutter
und dem Lager 94c eingesetzt sind, befestigt. Als ein Ergebnis wird
die axiale Position des Hinterrades 13 relativ zu dem äußeren Gehäuse 81 des
Getriebegehäuses 79 festgelegt.
Hierin bezeichnet das Symbol 91a eine Bremsscheibe der
Hinterradbremse.
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Wie
zuvor beschrieben ist diese Ausführungsbeispiel
angeordnet, dass der rechte Endabschnitt der Hinterradwelle 90 mit
dem rechten Seitenarm-Hauptteil 80 gelagert wird, wobei
der linke Abschnitt der Hinterradwelle 90 hergestellt ist,
um von dem äußeren Gehäuse 81 vorzuspringen
und die Mutter 97 an dem vorspringenden Abschnitt verschraubt
ist, so dass der linke Abschnitt der Hinterradwelle 90 gelagert
wird. Als ein Ergebnis wird die Hinterradwelle 90 mit einer
breiten Spanne mit einer verbesserten Lagerungsfestigkeit gelagert.
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Da
das zylindrische Teil 92a, das außerhalb der Hinterradwelle 90 angeordnet
ist, bei dem inneren Lager 94b, platziert in dem inneren
Gehäuse 82, und
dem äußeren Lager 94,
platziert in dem äußeren Gehäuse 81,
gelagert ist, wird das zylindrische Teil 92a mit einer
breiten Spanne mit einer verbesserten Lagerungsfestigkeit gelagert.
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Wie
zuvor beschrieben, da die Primär-Kette in
der Breite kleiner als die Sekundär-Kette 93 ist und die
Sekundärkette 93 weiter
außen
als die Primärkette 88 in
der Richtung der Breite des Fahrzeuges platziert ist, wird die Fahrzeugbreite,
insbesondere der vordere Teil des Getriebegehäuse 79 daran gehindert,
während
die Spanne des Lagerns des zylindrischen Teils 92a verbreitert
wird, sich zu erhöhen.
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Eine
Entlüftungskammer 98 ist
in dem Getriebegehäuse 79 gebildet,
um innerhalb der Spur der Sekundär-Kette 93 angeordnet
zu sein. Die Entlüftungskammer 96 hat
eine untere rechte Kammer r1, eine untere linke Kammer r2 und eine
obere Kammer r3. Diese Kammern r1, r2 und r3 sind gebildet, dass obere
und untere Leerkammern von einer rechteckigen Parallelepipedform
mit einer rechtwinkligen Umfangswand 98a und einer zentralen
Trennwand 98b gebildet sind, und die untere Leerkammer
in rechte und linke Kammern mit dem Trennwandabschnitt 99a der
Dichtung 99 geteilt ist. Die oberen linken und rechten
Kammern sind miteinander durch eine Öffnung 99b, die in
den Trennwandabschnitt 99a gebohrt worden ist, verbunden.
Die 19 und 20 sind
Ansichten des inneren Gehäuses 82 und
des äußeren Gehäuses 81,
wenn von der Seite der Passfläche
gesehen wird.
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Ein
Teil der Seitenwand 81d der äußeren Abdeckung 81,
der die Entlüftungskammer 98 bildet,
ist mit einer Auslassverbindung 100 verbunden. Ein Auslassschlauch 101,
der mit der Auslassverbindung 100 verbunden ist, erstreckt
sich rückwärts entlang der äußeren Oberfläche der
Seitenwand 81d, krümmt
sich in einer Bogenform nach unten vorwärts hinter die Befestigungsmutter 97 des
Hinterrades, erstreckt sich weiter vorwärts und steigt vor der Auslassverbindung 100 nach
oben. Ein Schmierölfiltereinlass 81e ist
in der Nähe
der hinteren Wand der Entlüftungskammer 98 des äußeren Gehäuses 81 gebildet.
Eine Ölkappe 102,
die einen Ölmessstab 102a hat,
ist in den Einlass 81a eingeschraubt eingesetzt.
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Die
Luft in dem Getriebegehäuse,
die durch die sich drehenden Zahnräder und die umlaufenden Ketten
aufgewirbelt wird, enthält Ölnebel.
Die Ölnebel
enthaltende Luft strömt
aus der Einleitungsbohrung 98c, die in der Bodenwand der
unteren rechten Kammer r1 gebildet ist, durch die recht-links Verbindungsbohrung 99b,
die in der Trennwand 99a der Dichtung 99 gebildet
ist, dringt in die untere linke Kammer r2 und durch die nach oben – nach unten Verbindungsbohrung 98d,
die in der Trennwand 98b gebildet ist, in die obere Kammer
r3 ein. Der in der Luft enthaltene Ölnebel haftet an den Wandoberflächen an,
wie die Luft durch die Entlüftungskammer 98 strömt, und
die Luft, die von Ölnebel
frei ist, wird nach außen
durch den Abgabeschlauch 101 abgegeben.
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Eine
Gehäuseabdeckung 103 ist
entfernbar verbunden mit und an der Seitenwand 81d des äußeren Gehäuses 81 unter
Verwendung von Schrauben 104a befestigt. Die Gehäuseabdeckung 103 ist
von einer langgestreckten kreisförmigen
Form (elliptisch) in der Seitenansicht und von einer Größe, die
ausreichend ist, um die Auslassverbindung 100, den Auslassschlauch 101,
die Ölkappe 102 und
die Befestigungsfläche
der Mutter 97 der Hinterradwelle 90 abzudecken,
und für
ihre innere Oberfläche
wird ein Geräusch-absorbierendes
Material 106 verwendet. Das Symbol 106 bezeichnet
eine Ablaufschraube, die in die Bodenwand des Getriebegehäuses 79 verschraubt
ist, um Schmieröl
in dem Getriebegehäuse 79 abzuleiten.
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Da
dieses Ausführungsbeispiel
angeordnet ist, dass die Entlüftungskammer 98 in
der Spur der Sekundärkette 93 positioniert
ist, wird ein Leerraum effektiv verwendet. Da der Abgabeschlauch 101,
die Ölkappe 102 und
die Mutter 97 der Befestigungsfläche der Hinterradwelle 90 mit
der Gehäuseabdeckung 103 abgedeckt
sind, wird das äußere Erscheinungsbild
daran gehindert, sich zu verschlechtern und Geräusch wird begrenzt, um nach
außen
emittiert zu werden.
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Wie
in der 2 gezeigt, sind die Antriebswelle 11,
die Zwischenwelle 86, die Hinterradwelle 90 und
die Zwischenwelle 15 auf der Seite des Motors in einer
geraden Linie angeordnet und die Hauptwelle 9 der Getriebevorrichtung
vom Keilriemen-Typ ist mit einer aufwärtigen Verlagerung von der
zuvor erwähnten
geraden Linie angeordnet. Entsprechend der Größe der aufwärtigen Verlagerung der Hauptwelle 9,
wie oben beschrieben, können
die Zwischenwelle 15 und die gesamte Getriebevorrichtung
vom Keilriemen-Typ mit einer Verlagerung nach vorn angeordnet werden.
Als ein Ergebnis kann die gesamte Getriebevorrichtung vom Keilriemen-Typ
in der Abmessung nach vorn – nach
hinten reduziert werden.
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Da
dieses Ausführungsbeispiel
angeordnet ist, damit die Getriebevorrichtung 8 vom trocken-Keilriemen-Typ,
die einen Keilriemen verwendet, auf der rechten Seite des Kurbelgehäuses 2 platziert
ist und die Ketten-getriebene Übertragungsvorrichtung 12 in der
linken hinteren Position positioniert ist, wird der Keilriemen vom
Trocken-Typ daran gehindert, um nicht mit Schmieröl in dem Ölbad verschmutzt
zu werden.
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Als
nächstes
wird das Kühlwassersystem beschrieben.
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Das
Kühlwassersystem
des Motors dieses Ausführungsbeispielen
besteht aus einer Hauptroute zum Kühlen des Motors und eine Ölkühlerroute
zum Zuführen
von Kühlwasser
in den Ölkühler 114g und einer
Vergaser-24-route, um den Vergaser am Einfrieren zu hindern. Bei
der Hauptroute zieht die Kühlwasserpumpe 110 Kühlwasser
aus dem Sekundärseiten-Wasserkammer 117c eines
Kühlers 117 durch eine
Rückführschlauch 118,
setzt das Kühlwasser unter
Druck und führt
es durch den Zuführungsschlauch 119 zu
dem Motorwasser-Zuführungsanschluss 2h des
linken Gehäuses 2a.
Das zugeführte Wasser
wird außerdem
durch die Kühlmäntel in
den Zylinderblock und den Zylinderkopf von einem Motorwasser-Zuführungsanschluss 2i zu
einem Thermostatventil 120 und von einem Verbindungsschlauch 121 zu
einer Primärseiten-Wasserkammer 117b des Kühlers 117 zugeführt.
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Bei
der Ölkühlerroute
wird durch den Kühlwasserzuführungsschlauch 123a,
der von der Nähe des
Motorwasser-Zuführungsanschlusses 2h des Zuführungsschlauches 119 verzweigt
ist, Wasser zu dem Ölkühler 114g zugeführt. Das
Kühlwasser,
das aus dem Ölkühler 114g heraustritt,
wird zu der Primärseiten-Wasserkammer 117b des
Kühlers 117 durch
einen Kühlerrückführschlauch 123b zurückgeführt.
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Bei
der Vergaserroute wird das Kühlwasser in
dem Motor aus einer stromaufwärtigen
Seite des Ventilteiles des Thermostatventils 120 entnommen und
zu dem Mantel eines Vergasers 24 durch den Vergaser-Primärseitenschlauch 124a zugeführt. Das Kühlwasser
kehrt nach dem Durchströmen
des Vergasers 24 in die Primärseiten-Wasserkammer 117b des
Kühlers 117 durch
einen Vergaser-Sekundärseitenschlauch 124b zurück.
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Hierin
steht das Symbol, 125c für einen Entlüftungsschlauch,
um Luft, die in dem Bereich von der Kühlwasserpumpe 110 zu
dem Zuführungsschlauch 119 verbleibt,
zu entfernen und das Symbol 125b steht für einen
weiteren Entlüftungsschlauch
zum Entfernen von in dem Motor verbleibender Luft. Das Symbol 127 steht
für eine
Auffüll-Wasserkappe
in einem Fahrzeugverkleidungs-Tragrahmen 125d, der vor
dem Kopfrohr 125a angeordnet ist. Die Auffüll-Wasserkappe 127 ist
mit der Primärseiten-Wasserkammer 117b des
Kühlers 117 durch
einen Auffüll-Wasserschlauch 122 verbunden.
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Wie
zuvor beschrieben, ist die Kühlwasserpumpe 110 auf
der Seite (links in der Richtung der fahrzeugbreite), dem CVT 8 vom
Keilriemen-Typ , der ein Trocken-Typ ist, gegenüberliegend und muss gegen Wasser
geschützt
werden. Demzufolge wird das Problem des Wassereinritts infolge der
Anordnungsposition der Kühlwasserpumpe 110 in
das Riemengehäuse 45 des
Trocken-Typs vermieden.
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Das
Anordnen der Kühlwasserpumpe 110 auf
der gegenüberliegenden
Seite des Riemengehäuses
wird vorgenommen, damit die Kühlwasserpumpe 110 hinter
dem Schwungradmagnetzünder-Unterbringungsabschnitt 36c zum
Unterbringen des Schwungradmagnetzünders 41, der in der
Richtung der Breite der Gehäuseabdeckung 36 vorspringt,
angeordnet ist. Als ein Ergebnis dient der Schwungradmagnetzünder-Unterbringungsabschnitt 36c als
ein Schutzteil zum Schützen
der Kühlwasserpumpe 110 vor
entgegenkommenden Schottersteinchen und dergleichen.
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Da
die Kühlwasserpumpe 110 in
einer verhältnismäßig ausgesparten
Position zwischen dem Schwungradmagnetzünder-Unterbringungsabschnitt 36c der
Gehäuseabdeckung 36 und
der Ölspeicherkammer 107,
die auf der axial äußeren Seite der
Kupplungsvorrichtung 10 angeordnet ist, wird andererseits
nicht genutzter Raum verwendet.
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Wie
zuvor beschrieben ist der Motor 1 in dem Fußbrett 114 platziert,
der Kühler 117 ist
innerhalb des vorderen Endes des Fußbrettes 144 platziert
und der kühler 117 und
die Kühlwasserpumpe 110 sind durch
den Rückführschlauch 118,
der unter dem Fußbrett 144 entlang
geführt
wird, miteinander verbunden, so dass andererseits nicht genutzter
Raum für die
Leitungsführung
des Kühlwassers
genutzt wird.
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Um
den Kühler 117 nur
ungefähr
zu beschreiben weist er einen Kernabschnitt 117a auf und ist ähnlich einer
bogenförmigen
Platte gekrümmt,
mit seinem rechten Ende, das mit einer Primärseiten-Wasserkammer 117b versehen
ist, mit seinem linken Ende, das mit einer Sekundärseiten-Wasserkammer 117c versehen
ist und mit seiner Rückseite, die
mit einem Gebläse 117d versehen
ist. Das Gebläse 117d hat
einen Außendurchmesser,
der größer als die
Höhe des
Kernabschnittes 117a ist und angeordnet ist, um nach oben
hinter die obere Kante des Kernabschnittes 117a vorzuspringen.
Demzufolge ist dieses Ausführungsbeispiel
angeordnet, um eine Abdeckung 117e (die gestrichelte Fläche in der 23) zum
Abdecken des vorspringenden Abschnittes zu schaffen. Als ein Ergebnis
geht die gesamte Kühlluft, die
von dem Gebläse 117d angesaugt
wird, durch den Kernabschnitt 117a hindurch, wodurch die
Gebläsewirksamkeit
daran gehindert wird, sich zu verringern.
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Das
Gebläse 117d ist
mit dem Entlüftungsrohr 117f verbunden.
Das Entlüftungsrohr 117f ist einmal
nach oben von der Verbindungsposition mit dem Gebläse 117d erstreckt,
und dann nach hinten unten gebogen. Dies hindert mit den Rädern aufspritzendes
Wasser oder Regenwasser daran, seinen Weg in das Entlüftungsrohr 117f zu
finden.
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Der
Kühler 117 ist,
wie zuvor beschrieben, in einer Ringform gebildet und überdies
ist er nach hinten von der Vertikalen geneigt. Als ein Ergebnis
werden die Primär-
und Sekundär-Wasserkammern 117b und 117c,
die an den äußeren Seiten
in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet sind, höher als
der zentrale Teil vom Boden angeordnet. Als ein Ergebnis kann ein
größerer Neigungswinkel 8 als
in einer Anordnung gesichert werden, in der der Kühler aufrecht
angeordnet ist (siehe 23).
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Da
der Kühler 117 infolge
der zuvor beschriebenen Anordnung nach oben gekrümmt ist, kann in den Kammerabschnitten
Luft gesammelt werden. Jedoch in diesem Ausführungsbeispiel kann, da der Kammerabschnitt
mit der Auffüll-Wasserkappe
durch das Luftentlüftungsrohr 124c verbunden
ist, die Luft herausgelassen werden. Da das Luftentlüftungsrohr 124c in
dem Fußbrett 144 entlang
geführt
wird, entsteht im Hinblick auf den Anordnungsraum kein Problem.
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Als
nächstes
wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Motorrades vom Roller-Typ beschrieben. Das weitere Ausführungsbeispiel
ist mit dem zuvor beschrieben Ausführungsbeispiel grundsätzlich vergleichbar.
Somit werden die Merkmale, die nicht mit dem weiteren Ausführungsbeispiel
ausführlich beschrieben
werden, als identisch oder vergleichbar mit dem ersten erwähnten Ausführungsbeispiel
in Betracht gezogen. Überdies
sind mehrere Elemente des weiteren Ausführungsbeispieles in Bezug auf
die Elemente des ersten erwähnten
Ausführungsbeispieles
selbst dann identisch oder vergleichbar, wenn verschiedene Bezugszeichen
verwendet werden.
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Wie
in der 26 gezeigt, hat ein Motorrad 1' vom Roller-Typ
entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles
einen Fahrzeugkarosserie, der ein Kopfrohr 2' enthält (siehe 27),
das an einem oberen vorderen Teil desselben angeordnet ist, durch das
sich eine Lenkwelle (nicht gezeigt) drehbar erstreckt. Ein Handgriff 3' ist an dem
oberen Ende der Lenkwelle verbunden und eine Vordergabel 4 ist
an dem unteren Ende derselben befestigt. Ein Vorderrad 5', das ein Lenkrad
ist, ist an dem unteren Ende der Vordergabel 4 drehbar
gelagert.
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In
der Richtung nach hinten des Handgriffs 3' sind ein Hauptsitz 6' und ein Tandemsitz 7' in einer Tandemweise
angeordnet. Auf der rechten und der linken Seite zwischen dem Handgriff 3' und dem Hauptsitz 6' sind untere
Bodenfußtritte 6' vorgesehen.
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In
einem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie ist ein hinterer Arm 9' an dem vorderen
Ende durch eine Schwenkwelle 10' für eine vertikale Schwingbewegung
schwingbar. Eine Hinterrad 11', das ein angetriebenes rad ist,
ist an dem hinteren Ende des hinteren Arms 9' drehbar gelagert.
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Wie
in der 27 gezeigt, ist ein Motor 12' als eine Antriebsquelle
diagonal unter dem Kopfrohr 2' angeordnet. Ein Luftfilter 13' ist vor dem
Kopfrohr 2' angeordnet.
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Von
einem hinteren Teil des Luftfilters 13' erstrecken sich rechts und links
Lufteinlasskanäle 14' abwärts und
jeder Lufteinlasskanal 14' ist
mit einer Öffnung
verbunden, die an einem Ende eines Einlassschalldämpfers 15' gebildet ist.
Der Einlassschalldämpfer 15' und ein Vergaser 16', der stromab desselben
angeordnet ist (stromab in der Strömungsrichtung der Frischluft,
nämlich
nach hinten der Fahrzeugkarosserie), sind durch eine Gummiverbindung 17' verbunden.
Der Vergaser 16' ist
mit dem Einlasssystem oder einer -vorrichtung des Motors 12' durch ein Lufteinlassrohr 18' verbunden.
In der 34 ist als 19' ein Belüftungsrohr
bezeichnet, durch das EGR-Gas, das in dem Motor 12' erzeugt worden
ist, in den Luftfilter 13' rückgeführt wird.
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Als
nächstes
wird der Aufbau einer Motoreinheit 20' in Bezug auf die 28 beschrieben.
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Die
in der 28 gezeigte Motoreinheit 20' ist als eine
Einheit aufgebaut, die den Motor 12', ein automatisches Getriebe 21' vom Keilriemen-Typ
und eine Reduzierungsvorrichtung 22' enthält. In einem Getriebegehäuse 23' sind eine Kurbelwelle 24' des Motors 12', eine angetriebene
Welle 25',
eine Mittelwelle 26' und
eine Schwenkwelle 10' von
der vorderen Seite der Fahrzeugkarosserie parallel miteinander angeordnet.
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Die
Reduzierungsvorrichtung 22' ist
in einem linken Seitenteil des hinteren Arms 9' untergebracht, wo
eine Mittelwelle 27' und
eine Ausgangswelle 28' miteinander
parallel in Längsrichtung
angeordnet sind. Die Ausgangswelle 28' hat einen Abschnitt, der nach
innen des hinteren Arms 9',
mit dem das Hinterrad 11' verbunden
ist, vorgesprungen ist.
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Der
Motor 12' ist
ein Viertakt-Zwei-Zylindermotor mit einer Fahrzeugkarosserie, in
der zwei Zylinder nebeneinander angeordnet sind. In jedem Zylinder
ist ein Kolben 31' gleitbar
eingesetzt und die Kolben 31' gleiten
darin mit derselben Phase. Jeder Kolben 31' ist mit der Kurbelwelle 24' über eine
Pleuelstange 32' verbunden,
so dass die hin- und her gehende Bewegung des Kolbens 31' in den Zylindern 30' in eine Drehbewegung
der Kurbelwelle 24' durch die
Pleuelstange 32' umgewandelt
wird.
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Der
Motor 12' ist
mit einer Ausgleichsvorrichtung versehen, die zusammengesetzt ist
aus einem Ausgleichskolben 33' und einer Pleuelstange 34', die auf der
anderen Seite des Kolbens 31' in
Bezug auf die Kurbelwelle 24' angeordnet
und mit dem Kolben 31' und
den Pleuelstangen 34' im
Gewicht ausgeglichen ist.
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Auf
der rechten Seite des Getriebegehäuses 23' ist ein Riemengehäuse 37', das seitlich
in zwei Teile teilbar ist, verbunden und das automatische Getriebe 21' vom Keilriemen-Typ ist in einer
Riemenkammer S in dem Riemengehäuse 37' untergebracht.
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Das
automatische Getriebe 21' vom
Keilriemen-Typ weist auf eine Antriebsriemenscheibe 38', die an einem
Ende der Kurbelwelle 24' vorgesehen ist,
eine angetriebene Riemenscheibe 39', die an einem Endabschnitt (einem Überhangabschnitt)
der angetriebenen Welle 25' vorgesehen
ist, und einen endlosen Keilriemen 40', der zwischen die Riemenscheiben
eingebracht ist.
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Die
Antriebsriemenscheibe 38' weist
auf eine feststehende Scheibe 41', die auf der Kurbelwelle 24' befestigt ist,
und eine bewegbare Scheibe 42', die darauf bewegbar angeordnet
ist. Eine Mehrzahl von Zentrifugalgewichten 44' ist bewegbar
in der Richtung des Durchmessers zwischen der bewegbaren Scheibe 42' und einer Nockenplatte 43', die an der Nockenwelle 24' befestigt ist,
bewegbar angeordnet.
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Eine
Hohlwelle 45' ist
rund um den Überhangabschnitt
der angetriebenen Welle 25' drehbar
gelagert. Die angetriebene Riemenscheibe 39' ist aus einer feststehenden Scheibe 46', die auf der
Hohlwelle 45' befestigt
ist, und einer daran gelagerten bewegbaren Scheibe 47' zusammengesetzt.
Auf einer Außenoberfläche der
feststehenden Scheibe 46' und der
bewegbaren Scheibe 47',
die die angetriebene Riemenscheibe 39' bilden, ist jeweils eine Mehrzahl von
Rippen 46a' und 47a' einstückig gebildet
und jede von der feststehenden Scheibe 46', an der die Rippen 46a' gebildet sind,
und von der bewegbaren Scheibe, an der die Rippen 47a' gebildet sind,
bildet einen Zentrifugalkühllüfter.
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An
dem anderen Ende der angetriebenen Welle 25' ist eine Zentrifugalkupplung 48' vorgesehen
und mit einem Inneren der Kupplung 49' der Zentrifugalkupplung 48' ist ein Zahnrad 50' verbunden, das
gemeinsam damit dreht. Nebenbei bemerkt, die Zentrifugal kupplung 48' enthält das Innere
der Kupplung 49',
ein trommel-förmiges Äußeres der
Kupplung 51',
das das Innere der Kupplung 49' abdeckt, und ein Zentrifugalgewicht 52'.
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Die
Zahnräder
mit den großen
Durchmessern 53' und
mit den kleinen Durchmesser 54' sind mit der Mittelwelle 26' verbunden.
Das Zahnrad 53' mit
dem großen
Durchmesser ist mit dem Zahnrad 50' im Kämmeingriff und das Zahnrad
mit dem kleinen Durchmesser 55' ist mit dem Zahnrad 55', das auf der
Schwenkwelle 10' befestigt
ist, im Kämmeingriff.
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Die
Schwenkwelle 10' hat
ein Endteil, mit dem ein Kettenrad 56' verbunden ist, und eine Endloskette 58' ist zwischen
das Kettenrad 56' und
ein Kettenrad 57' mit
großem
Durchmesser, das mit der Mittelwelle 27' verbunden ist, eingebracht. Eine
Endloskette 61' ist
zwischen ein Kettenrad 59' mit
kleinem Durchmesser, das mit der Mittelwelle 27' verbunden ist,
und einem Kettenrad 60',
das mit der Ausgangswelle 28' verbunden
ist, eingebracht. Die zuvor erwähnte
Reduzierungsvorrichtung 22' weist die
Kettenräder 56' und 57' mit der dazwischen
eingebrachten Kette 58' und
die Kettenräder 59' und 60' und die dazwischen
eingebrachte Kette 61' auf.
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Wenn
der Motor 12' gestartet
wird und die Kurbelwelle 24' drehend
angetrieben wird, wird die Drehbewegung derselben auf die angetriebene
Welle 25' mit
ihrer Drehzahl, die durch das automatische Getriebe 21' vom Keilriemen-Typ
automatisch verändert
wird, übertragen.
Wenn jedoch die Drehzahl der angetriebenen Welle 25' ein vorbestimmter
Wert oder niedriger ist, wird die Zentrifugalkupplung 48' in einem AUS-Zustand
beibehalten und somit wird die Drehbewegung der angetriebenen Welle 25' nicht auf die
Mittelwelle 26' übertragen.
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Wenn
sich danach die Drehzahl der angetriebenen Welle 25' über den
vorbestimmten Wert erhöht,
wird die die Zentrifugalkupplung 48' in einen EIN-Zustand geschaltet,
so dass die Drehbewegung der angetriebenen Welle 25' auf die Mittelwelle 26' über die
Zahnräder 50' und 53' übertragen
wird. Die Drehbewegung der Mittelwelle 26' wird ihrerseits auf die Ausgangswelle 28' über die
Zahnräder 54' und 55' und die Schwenkwelle 10' mit ihrer durch
die Reduzierungsvorrichtung 22' reduzierten Drehzahl übertragen,
so dass die Ausgangswelle 28' und
das darauf befestigte Hinterrad 11' drehbar angetrieben werden, um
das in der 26 gezeigte Motorrad 1' vom Roller-Typ
zu fahren.
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In
dem zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiel
ist jeweils auf einer äußeren Oberfläche der feststehenden
Scheibe 46' und
der bewegbaren Scheibe 47',
die die angetriebene Riemenscheibe 39' bilden, eine Mehrzahl von Rippen 46a' und 47a' gebildet, um
die feststehende Scheibe 46' und
die bewegbare Scheibe 47' in
Kühlrippen
zu bilden. Somit kann Außenluft
in die Riemenkammer von sowohl der Innenseite, als auch der Außenseite
derselben durch die Kühlrippen,
wie durch die Pfeile in der 29 gezeigt,
eingeleitet werden. Wie zuvor beschrieben, kann entsprechend des
Ausführungsbeispieles
eine ausreichende Menge von Außenluft
in die Riemenkammer S von sowohl der Innenseite, als auch von der
Außenseite
derselben durch die zwei Kühlrippen eingeleitet
werden, so dass der gesamte Teil in der Riemenkammer S mit Außenluft
wirksam gekühlt werden
kann, wodurch die Temperatur in der Riemenkammer am Ansteigen gehindert
werden kann.
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In
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Rippen 46a' und 47a' jeweils an
der feststehenden Scheibe 46' und
der bewegbaren Scheibe 47' der
angetriebenen Riemenscheibe 39' gebildet, um diese in Kühllüfter zu
bilden. Wenn jedoch ähnliche
Rippen auf der feststehenden Scheibe 46' der angetriebenen Riemenscheibe 39' und der bewegbaren
Scheibe 42' der
angetriebenen Riemenscheibe 39' und der bewegbaren Scheibe 42' der Antriebsriemenscheibe 38' gebildet werden,
um diese in Lüfterflügel zu bilden,
kann eine ähnliche
Wirkung erhalten werden.
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Wie
aus der zuvor vorgenommenen Beschreibung entsprechend dieses Ausführungsbeispieles
eindeutig ist, ist in einem Motorrad mit einer Riemenkammer, die
ein automatisches Getriebe unterbringt, das aufweist eine Antriebsriemenscheibe, eine
angetriebene Riemenscheibe, vorgesehen auf einer Kurbelwelle eines
Motors, eine angetriebene Riemenscheibe, vorgesehen auf einer angetriebenen Welle,
die parallel zu der Kurbelwelle angeordnet ist, und einen Endlosriemen,
der zwischen die Riemenscheiben eingebracht ist, wobei eine Mehrzahl
von Rippen auf einer äußeren Oberfläche einer
feststehenden Scheibe der angetriebenen Riemenscheibe und auf zumindest
einer von einer bewegbaren Scheibe der angetriebenen Riemenscheibe
oder einer bewegbaren Scheibe der Antriebsriemenscheibe gebildet
ist, um eine Mehrzahl von Kühlflügeln zu
bilden, durch die Luft in die Riemenkammer von sowohl der Innenseite,
als auch der Außenseite
derselben eingeleitet wird, so dass eine ausreichende Menge von
Außenluft,
um jedes Teil darin zu kühlen,
eingeleitet werden kann. Dadurch kann eine Verhinderungswirkung
des Anstiegs in der Temperatur in der Riemenkammer erhalten werden.
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Da
eine Mehrzahl von Rippen auf einer äußeren Oberfläche der
feststehenden Scheibe der Antriebsriemenscheibe und auf zumindest
einer von der bewegbaren Scheibe der angetriebenen Riemenscheibe
oder der bewegbaren Scheibe der Antriebsriemenscheibe gebildet ist,
um eine Mehrzahl von Kühlrippen
zu bilden, durch die Außenluft
in die Riemenkammer von sowohl der Innenseite als auch der Außenseite
eingeleitet wird, kann eine ausreichende Menge von Außenluft
in die Riemenkammer eingeleitet werden, um jedes darin befindliche
Teil zu kühlen, wodurch
die Temperatur in der Riemenkammer am Ansteigen gehindert werden
kann.
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Entsprechend
des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles
ist ein Kühlsystem
für Motorräder mit
einem CVT vom Keilriemen-Typ, das auf der Seite des Kurbelgehäuses angeordnet
ist, vorgesehen. Ein Riemengehäuse
zum Unterbringen der Drehzahl-Veränderungsvorrichtung des CVT
vom Keilriemen-Typ ist von dem Kurbelgehäuse separat gebildet, um einen
Spalt zwischen dem Kurbelgehäuse
und dem Riemengehäuse
zu erzeugen und damit Luft in das Riemengehäuse zugeführt wird.
-
Da
das Riemengehäuse
zum Unterbringen der Drehzahl-Veränderungsvorrichtung des CVT vom
Keilriemen-Typ von dem Kurbelgehäuse
separat gebildet ist, um einen Spalt zwischen dem Kurbelgehäuse und
dem Riemengehäuse
zu bilden, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Wärme des
Motors in das Riemengehäuse übertragen
wird. Demzufolge wird der Temperaturanstieg in dem Riemengehäuse infolge
der Wärme
des Motors begrenzt, wird eine ausreichende Kühlleistung mit der Luftzuführung nur von
den Gebläseflügeln erhalten
und die Haltbarkeit des Keilriemens verbessert.
-
Die
Kühlluft
wird durch den Spalt in dem Riemengehäuse angesaugt und die Luft,
die die Drehzahl-Veränderungsvorrichtung
in dem Riemengehäuse
gekühlt
hat, wird durch einen Luftauslass, der in der Außenseite in Richtung der Fahrzeugbreite
des Riemengehäuses
gebildet ist, abgegeben.
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Da
Kühlluft
durch den Spalt in dem Riemengehäuse
angesaugt und von dem Luftauslass, der an der Außenseite in der Richtung der
Fahrzeugbreite des Riemengehäuses
gebildet ist, abgeben wird, wird eine Kühlwirkung der Kurbelgehäuseseite
erhalten, da die Kühlluft
durch den Spalt strömt
und die Temperatur des Motors, insbesondere die des Schmieröls, auf
einem angemessenen Wert beibehalten werden.
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Kühlluft wird
in das Riemengehäuse
durch einen Lufteinlass, der in der äußeren Seite in der Richtung
der Fahrzeugbreite des Riemengehäuses gebildet
ist, angesaugt und Luft, die die Drehzahl-Veränderungsvorrichtung in dem
Riemengehäuse
gekühlt
hat, wird durch den Spalt abgegeben.
-
Da
Kühlluft
in das Riemengehäuse
durch einen Lufteinlass, der der in der äußeren Seite in der Richtung
der Fahrzeugbreite des Riemengehäuses gebildet
ist, angesaugt und durch den Spalt abgegeben wird, kann Kühlluft von
niedrigen Temperaturen in das Riemengehäuse angesaugt werden, um die Kühleigenschaft
innerhalb des Riemengehäuses
zu verbessern.
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Die
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
sind Lehren eines Motorrades, insbesondere eines Motorrades vom
Roller-Typ, mit einem Motor, der ein Kurbelgehäuse hat und einem Getriebe,
das ein Getriebegehäuse
hat, wobei das Kurbelgehäuse und
das Getriebegehäuse
voneinander separat sind.
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Überdies
ist eine Luftkühleinrichtung
vorgesehen, wobei Kühlluft
durch das Getriebegehäuse und
den Spalt geführt
wird. Kühlluft
wird durch den Spalt in das Getriebegehäuse angesaugt und Luft, die
das Getriebe gekühlt
hat, wird durch einen Luftauslass, der an einer Außenseite
in einer Richtung der Breite des Motorrades des Getriebegehäuses vorgesehen
ist, abgegeben und/oder Kühlluft
wird in das Getriebegehäuse
durch einen Lufteinlass, der an einer Außenseite in der Richtung der
Breite des Motorrades des Riemengehäuses gebildet ist, angesaugt
und Luft, die das Getriebe gekühlt
hat, wird durch den Spalt abgegeben.
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Das
Getriebe entsprechend der Ausführungsbeispiele
ist ein konstant-veränderbares
Getriebe vom Keilriemen-Typ und das Getriebegehäuse ist ein Riemengehäuse zum
Unterbringen der Drehzahl-Veränderungsvorrichtung
des Keilriemen-Typs.
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Die
zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele sind
Lehren eines Motorrades, insbesondere von einem Motorrad des Roller-Typs,
mit einem konstant-veränderbaren
Getriebe vom Keilriemen-Typ und einem Riemengehäuse zum Unterbringen einer Drehzahl-Veränderungsvorrichtung
des Keilriemen-Typs. Die Drehzahl-Veränderungsvorrichtung des Keilriemen-Typs
weisen eine Antriebsriemenscheibe mit einer stationären Riemenscheibenhälfte und
einer bewegbaren Riemenscheibenhälfte
auf. Ein endlos-Keilriemen wird zwischen die Antriebs- und die angetrieben
Riemenscheibe eingebracht, wobei eine Mehrzahl von Luftkühlflügeln an
zumindest einer der Riemenscheibenhälften vorgesehen ist.
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Die
Kühlflügel sind
an zumindest einer der Riemenscheibenhälften der angetriebenen Riemenscheibe
vorgesehen. Die Kühlflügel sind
an zumindest einer der bewegbaren Riemenscheibenhälften vorgesehen.
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Eine
Kühlluft-Einleitungseinrichtung
ist auf der Seite der angetriebenen Riemenscheibe des Riemengehäuses vorgesehen.
Eine Kühlluft-Abgabeeinrichtung
ist auf einer Seite der Antriebsriemenscheibe des Riemengehäuses vorgesehen.
Die Luftkühleinrichtung
weist eine Kühlluft-Filtereinrichtung
auf.