DE60121085T2 - Keilriemengetriebe - Google Patents

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DE60121085T2
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Shinji 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Kuga
Takashi 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Ohyama
Ryuji 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Tsuchiya
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    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • F16H9/18Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts only one flange of each pulley being adjustable

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einem Keilriemengetriebe kombinierten Motor, worin Kraft mittels eines Riemenscheibenüberbrückenden Keilriemens übertragen wird, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In einem Keilriemengetriebe, worin ein Keilriemen ein Paar von Riemenscheiben überbrückt, welcher eine feste Riemenscheibenhälfte und eine bewegliche Riemenscheibe umfasst, und Kraft in einem stufenlos verstellbaren Gangänderungsmodus übertragen wird, ist die feste Riemenscheibenhälfte an einem Endabschnitt einer Kurbelwelle angebracht, und die bewegliche Riemenscheibenhälfte ist an der Innenseite der festen Riemenscheibenhälfte angeordnet. In diesem Fall wird gemäß dem Stand der Technik die feste Riemenscheibenhälfte mit einer Mutter eingespannt und befestigt, die mit einem am Endabschnitt der Kurbelwelle ausgebildeten Außengewinde in Gewindeeingriff steht.
  • Ein in der JP-A-Nr. Hei 9-264391 beschriebenes Beispiel ist in 6 gezeigt.
  • Dieses Beispiel befasst sich mit einem Keilriemengetriebe, das in einem Fahrzeug in Rollerbauart verwendet wird. 6 stellt eine Riemenscheibe 02 dar, die an einer Kurbelwelle 01 des Keilriemengetriebes angeordnet ist.
  • Ein Außengewinde 01a und ein Verzahnungsabschnitt stehen an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 01 vor, und eine feste Riemenscheibenhälfte 03, die verzahnt auf dem Endabschnitt der Kurbelwelle sitzt, ist mit einer Mutter 05 eingespannt und befestigt, die mit dem Außengewinde 01a in Gewindeeingriff steht. Innerhalb der festen Riemenscheibenhälfte 03 ist eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 04 axial verschiebbar gelagert.
  • Ein Keilriemen 06 wird an und zwischen der festen Riemenscheibenhälfte 03 und der beweglichen Riemenscheibenhälfte 04 mitgenommen, und ein Zentrifugalgewicht 07 ist an der Rückseite der beweglichen Riemenscheibenhälfte 04 vorgesehen. Das Zentrifugalgewicht 07, das gemäß der Drehzahl der Kurbelwelle 01 arbeitet, bewegt die bewegliche Riemenscheibenhälfte 04 axial, um den Wickeldurchmesser des Keilriemens zu verändern, um hierdurch Kraft in einem stufenlos veränderlichen Gangänderungsmodus auf die Hinterradseite zu übertragen.
  • Kühlrippen 03a sind an der Rückseite der festen Riemenscheibenhälfte 03 ausgebildet, und durch die Drehung der Kühlrippen 03 wird Luft durch ein in einer Riemenabdeckung 08 vorgesehenes Lufteinlassrohr 09 eingeführt, um einen Kraftübertragungsmechanismus zu kühlen, um hierdurch die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Falls somit die Außenluft in die Innenseite der Kraftübertragungsabdeckung 08 eingeführt wird, ist manchmal ein Filter oder dergleichen in dem Außenlufteinführabschnitt vorgesehen, um Staub oder andere Fremdstoffe zu entfernen, wobei aber Feinstaub und dergleichen und Wasser in die Innenseite der Riemenabdeckung 08 gelangen und den Gewindeeingriffsabschnitt des Außengewindes 01a und der Mutter 05 am Endabschnitt der Kurbelwelle 01 erreichen, was zu Rost führen kann und der Gewindeeingriffsabschnitt stärker als erforderlich soweit eingespannt wird, dass es schwierig ist, die Mutter 05 zur Wartung zu lösen.
  • Darüber hinaus wirkt eine Stellungsveränderungskraft der festen Riemenscheibenhälfte 03 gegen die Kurbelwelle 01, die durch eine Riemenreaktionskraft induziert wird, noch stärker auf die Mutter 05, die an der Außenseite der festen Riemenscheibenhälfte 03 in Gewindeeingriff mit dem Endabschnitt der Kurbelwelle eingespannt ist. Demzufolge wird, um eine ausreichende Festigkeit sicher zu stellen, der Gewindeeingriffsabschnitt selbst des Außengewindes 01a und der Mutter groß bemessen, was das Einführen der Außenluft behindern könnte.
  • In dem Fall, wo die Kurbelwelle 01 eine einstückige Kurbelwelle ist, die durch Formung einstückig mit Kurbelzapfen gebildet wird, müssen Mittellöcher zum Tragen der Kurbelwelle 01 an beiden Wellenenden jeweils in Außengewinden 01a an den Wellenenden ausgebildet werden, während die Kurbelwelle bearbeitet wird. Wie in 6 gezeigt, ist das für jedes Außengewinde 01a gebildete Mittelloch 01b auf eine Größe beschränkt, die kleiner ist als die Größe des Außengewindes 01a. Daher erhält man keine ausreichende Tragfläche, und es ist schwierig, eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit zu erreichen, das heißt, die Bearbeitbarkeit ist schlecht.
  • Die JP 11173392 A offenbart einen mit einem Keilriemengetriebe kombinierten Motor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist nur ein Kurbelwellenende gezeigt, mit einem Innengewindeloch, das einen verjüngten Rand aufweist. Der Motor ist ein Einzylindermotor, ohne aber dessen Arbeitsprinzip zu offenbaren, noch die detaillierte Konstruktion der Kurbelwelle.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Motor mit einem Keilriemengetriebe des gattungsgemäßen Typs bereitzustellen, der in der Lage ist, die Kurbelwelle fest einzuklemmen und die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern und sowohl die Bearbeitbarkeit als auch Produktivität zu verbessern.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe liegt die in Anspruch 1 definierte Erfindung in einem Keilriemengetriebe kombinierten Motor, worin ein Keilriemen auf Riemenscheiben mitgenommen wird, wobei die Riemenscheiben eine feste Riemenscheibenhälfte, die am einen Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt ist, sowie eine bewegliche Riemenscheibenhälfte, die an der Kurbelwelle gegenüber der festen Riemenscheibenhälfte und axial verschiebbar gelagert ist, wobei die feste Riemenscheibenhälfte mit einem Bolzen eingespannt ist, der mit einem Innengewinde in Gewindeeingriff steht, das innerhalb des einen Endabschnitts der Kurbelwelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Zweizylinder-Viertaktmotor ist, bei dem beide Kurbelzapfen eine Phase von 360° haben, worin die Kurbelwelle eine einstückige Kurbelwelle ist, deren Kurbelzapfen durch Formung einstückig mit der Kurbelwelle ausgebildet sind, und offene Ränder beider Endabschnitte der Kurbelwelle, in denen Innengewinde ausgebildet sind, in jeweiligen verjüngten Formen abgeschrägt sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Kurbelwelle eine einstückige Kurbelwelle mit Kurbelzapfen, die einstückig mit der Kurbelwelle durch Formung ausgebildet sind, und offene Ränder von Endabschnitten der Kurbelwelle mit darin ausgebildeten Innengewinden sind in jeweiligen verjüngten Formen abgeschrägt.
  • Im Falle einer einstückigen Kurbelwelle, die einstückig mit Kurbelzapfen durch Formung ausgebildet ist, werden Mittellöcher zum Stützen der langen Kurbelwelle an beiden Wellenenden während der Bearbeitung der Kurbelwelle ausgebildet, und da in diesem Fall offene Ränder jedes der Endabschnitte der Kurbelwelle mit darin ausgebildeten Innengewinden abgeschrägt sind, ist es möglich, eine ausreichende Tragfläche sicher zu stellen, die größer ist als die Schraubengröße, und hierdurch die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern und sowohl die Bearbeitbarkeit als auch die Produktivität zu verbessern.
  • Da die feste Riemenscheibenhälfte mit einem Bolzen eingespannt ist, die mit dem Innengewinde in Gewindeeingriff steht, die im inneren eines Endabschnitts zur Kurbelwelle ausgebildet ist, liegt der Gewindeeingriffsabschnitt des Bolzens an der Innenseite des Kurbelwellenendes, und daher kann verhindert werden, dass Staub und Wasser dort eintreten, und er kann gegen Rost etc. geschützt werden.
  • Daher tritt der Nachteil nicht auf, das der Bolzen am Innengewinde soweit festsitzt, dass er sich bei der Wartung nicht lösen lässt.
  • Ferner kann der Gewindeabschnitt des Bolzens problemloser länger gemacht werden als die Mutter, so dass es durch das Langmachen möglich wird, Änderungen im Oberflächendruck der Schrauboberfläche zu minimieren, die durch Biegung des Gewindeabschnitts hervorgerufen werden, wodurch die feste Riemenscheibenhälfte bei der Wartung fest eingespannt werden kann.
  • Die in Anspruch 2 definierte Erfindung, in Kombination mit der in Anspruch 1 definierten Erfindung, liegt in einem Motor, worin die feste Riemenscheibenhälfte, die an dem einen Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt ist, mit Kühlrippen versehen ist, und dort eine Außenlufteinlassöffnung vorgesehen ist, die angenähert gegenüber einer Mitte der Kühlrippen offen ist.
  • Wenn die Außenluft von der Außenlufteinlassöffnung eingeführt wird und der Kraftübertragungsmechanismus mit dem Kühlmittel gekühlt wird, ist es selbst dann, wenn der in dem Endabschnitt der Kurbelwelle eingesetzte Bolzen Staub oder Wasser ausgesetzt wird, möglich, den Gewindeeingriffsabschnitt zu schützen.
  • Die in Anspruch 3 definierte Erfindung, in Kombination mit der in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definierten Erfindung, liegt in einem Motor, worin das Innengewinde, das innerhalb des einen Endabschnitts der Kurbelwelle ausgebildet ist, in der axialen Richtung der Kurbelwelle in Bezug auf die Position der festen Riemenscheibenhälfte einwärts ausgebildet ist.
  • Da das Innengewinde, das im Inneren des Endabschnitts der Kurbelwelle ausgebildet ist, in Bezug auf die Position der festen Riemenscheibenhälfte einwärts ausgebildet ist, wirkt eine Stellungsveränderungskraft der festen Riemenscheibenhälfte relativ zur Kurbelwelle, die durch eine Riemenreaktionskraft induziert wird, weniger stark auf den Gewindeabschnitt des Bolzens, und daher wird es möglich zu verhindern, dass sich der Bolzen bei der Wartung nur schwer lösen lässt.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Gesamtheit eines Kraftrads vom Rollertyp, auf das ein Verbrennungsmotor gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine teils geschnittene, teils weggelassene Seitenansicht des Verbrennungsmotors und eines automatischen Riemengetriebes;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Kurbelwelle;
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Antriebsriemenscheibe und der Umgebung davon;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Antriebsriemenscheibe und der Umgebung davon.
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Ein sich auf diese Ausführung beziehender Verbrennungsmotor wird auf ein Kraftrad vom Rollertyp 1 angewendet. 1 ist eine Seitenansicht, die das gesamte Kraftrad vom Rollertyp 1 zeigt.
  • Ein Hauptrahmen des Kraftrads vom Rollertyp 1 ist wie folgt aufgebaut. Ein Paar rechter und linker Hauptrohre 3 erstrecken sich von einem oberen Abschnitt eines Kopfrohrs 2 nach hinten und schräg abwärts in einer in Seitenansicht geradlinigen Form. Ein Paar rechter und linker Tragrohre 4 erstreckt sich von einem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 2 im wesentlichen horizontal nach hinten und ist mit den Hauptrohren 3 verbunden, um vordere Abschnitte der Hauptrohre 3 zu tragen.
  • Ein Paar rechter und linker Abwärtsrohre 5 erstreckt sich von zwischenliegenden Abschnitten der Tragrohre nach unten mit einem spitzen Neigungswinkel an den rechten und linken Seiten der Tragrohre 4, um ein Paar vorderer vertikaler Abschnitte 5a zu bilden, und ist dann an unteren Enden der vorderen vertikalen Abschnitte 5a nach hinten gebogen, um mittlere horizontale Abschnitte 5b zu bilden, und ist an Hinterenden der mittleren horizontalen Abschnitte 5 weiter nach oben gebogen, um hintere geneigte Abschnitte 5c zu bilden.
  • Hinterenden der Hauptrohre 3 sind mit unteren Abschnitten der hinteren geneigten Abschnitte 5c verbunden, und ein Verstärkungsrohr 6 ist zwischen jedem Hauptrohr 3 und jedem Abwärtsrohr 5 angeordnet, die gemeinsam in Seitenansicht einer allgemein dreieckigen Form definiert.
  • Sitzschienen 7, deren Vorderenden an den Hauptrohren 3 an Positionen befestigt sind, die hinteren Abschnitten der Hauptrohre in Bezug auf die mittleren Abschnitte der Hauptrohre angenähert sind, erstrecken sich schräg aufwärts und nach hinten bis zu einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers. Die hinteren geneigten Abschnitte 5c der Aufwärtsrohre 5 sind an ihren Oberenden mit Mittelabschnitten der Sitzschienen 7 verbunden und stützen die Sitzschienen von unten her.
  • Das Kopfrohr 2 trägt eine Lenkwelle 11, und über dem Kopfrohr 2 erstrecken sich Lenkstangen 12 rechts und links, während sich unter dem Kopfrohr 2 eine vordere Gabel 13 nach unten erstreckt. Ein Vorderrad 14 ist ein Unterende der vorderen Gabel 13 durch eine Achse gelagert.
  • Stützträger 5d und 5e stehen jeweils an oberen und unteren Positionen jedes hinteren geneigten Abschnitts 5c jedes Abwärtsrohrs 5 nach hinten vor, und ein Verbrennungsmotor 20 ist an den Trägern 5d und 5e aufgehängt, von denen jeder an den rechten und linken Seiten ein Paar bildet.
  • Der Verbrennungsmotor 20 ist ein Zweizylinder-Viertakt-Motor, worin ein Kurbelgehäuse 21 hinter den hinteren geneigten Abschnitten 5c der Abwärtsrohre 5 angeordnet ist, während ein Zylinderblock 22, ein Zylinderkopf 23 und ein Zylinderkopfdeckel 24, die aufeinander gestapelt und mit dem Kurbelgehäuse 21 kombiniert sind, von den nach hinten geneigten Abschnitten 5c der Abwärtsrohre 5 in einer stark gekippten Lage zur Vorderseite hin vorstehen.
  • Der Zylinderblock 22, der Zylinderkopf 23 und der Zylinderkopfdeckel 24 sind in Seitenansicht zwischen rechten und linken Dreiecken angeordnet, die die hinteren schrägen geneigten Abschnitte 5c der rechten und linken Abwärtsrohre 5c, die hinteren Abschnitte der Hauptrohre 3 und die vorderen Abschnitte der Hilfsschienen 7 sind. Montageträger 21a, die von einem oberen Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 vorstehen, und Lagerträger 21b, die von einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses vorstehen, sind jeweils an den Stützträgern 5d und 5e durch Tragwellen 8 und 9 befestigt, wodurch der Verbrennungsmotor 20 am Fahrzeughauptrahmen aufgehängt ist.
  • Ein vorderer Abschnitt eines automatischen Riemengetriebes 50 ist an dem Kurbelgehäuse 21 des Verbrennungsmotors 20 schwenkbar angebracht. Das Automatikgetriebe 50 erstreckt sich nach hinten, und ein hinterer Abschnitt davon trägt durch eine Achse ein Hinterrad 15.
  • Ansaugrohre 31 erstrecken sich jeweils von den Zylindern des nach vorne gekippten Zylinderkopfs 23 des Verbrennungsmotor 20 nach oben, sind dann nach hinten gekrümmt und sind mit Vergasern 32 verbunden, die parallel rechts und links am Kurbelgehäuse 21 angeordnet sind. Die Vergaser 32 sind mit einem Luftfilter 33 verbunden, der hinter den Vergasern angeordnet ist.
  • Der Luftfilter 33 ist zwischen den rechten und linken Sitzschienen 7 angeordnet, und über dem Luftfilter 33 ist ein Helmaufnahmekasten 34 von den Sitzschienen brückenartig getragen.
  • Ein Fahrersitz 35 deckt den Verbrennungsmotor 20 und die Vergaser 32 von oben her ab, so dass er geöffnet und geschlossen werden kann. Ähnlich deckt ein Soziussitz 36 den Helmaufnahmekasten 34 und einen sich daran anschließenden hinteren Abschnitt von oben her ab, so dass er geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein Paar von Auspuffrohren 37 erstreckt sich von dem Zylinderkopf 23 nach unten, ist dann vor dem Kurbelgehäuse 21 nach rechts gebogen, erstrecken sich weiter entlang der rechten Seite des Kurbelgehäuses nach hinten, ist dann zu einem Einzelrohr miteinander kombiniert, das entlang der rechten Seite des Fahrzeugkörpers schräg aufwärts ansteigt, und ist mit einem Auspufftopf 38 verbunden, der an der rechten Seite des Hinterrads 15 angebracht ist.
  • Vor dem Verbrennungsmotor 20 ist ein Kraftstofftank 39 brückenartig in einem Zustand angebracht, in dem er von insgesamt vier Rohren umgeben ist, das sind die zwei rechten und linken oberen Hauptrohre 3 und die zwei rechten und linken Abwärtsrohre 5, die an vorderen und unteren Seiten angeordnet sind.
  • Das Kraftrad 1 vom Rollertyp ist im wesentlichen wie oben aufgebaut.
  • Die folgende Beschreibung befasst sich nun mit der Struktur des Verbrennungsmotors 20 und jener des automatischen Riemengetriebes 50, das an dem Kurbelgehäuse 21 schwenkbar angebracht ist.
  • Das Kurbelgehäuse 21 ist durch eine Kombination linker und rechter Kurbelgehäuse 21L, 21R aufgebaut. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich eine Kurbelwelle 25 horizontal nach rechts und links innerhalb des Kurbelgehäuses 21, und ein Außenrotor 29a eines AC Generators 29 ist auf einem rechten Endabschnitt der Kurbelwelle 25 aufgesetzt und ist seitlich mit einem Gehäusedeckel 28 abgedeckt, der an dem rechten Kurbelgehäuse 21R befestigt ist, wobei ein Innenstator 29b des AC Generators 29 von dem Gehäusedeckel 28 getragen wird.
  • Kolben 26, die durch zwei Zylinderlaufbuchsen 30 in dem Zylinderblock 22 hin und her verschiebbar sind, sind durch Pleuelstangen 27 mit Kurbelzapfen verbunden, die mit der Kurbelwelle 25 einstückig sind.
  • Beide Kurbelzapfen haben eine Phase von 360°.
  • Der Zylinderkopf 23 ist mit einem Ventilbetätigungsmechanismus 40 versehen. In dem Ventilbetätigungsmechanismus 40 erstrecken sich zwei obere und untere Nockenwellen 41 horizontal nach links und rechts, wobei Nockenkettenritzel 42 jeweils auf rechte Endabschnitte der Nockenwellen 41 aufgesetzt sind, ein Antriebskettenritzel 43 auf einen vom rechten Kurbelgehäuse 21R vorstehenden Basisabschnitt der Kurbelwelle 25 aufgesetzt ist und eine Steuerkette 44 brückenartig zwischen den Nockenkettenritzel 42 und den Antriebskettenritzel 43 angebracht ist, um die Kraftübertragung zu bewirken.
  • Die Steuerkette 44 erstreckt sich durch Nockenkettenkammern 22a und 23a, die an der rechten Seite sowohl des Zylinderblocks 22 als auch des Zylinderblocks 23 ausgebildet sind.
  • Das Nockenwellenpaar 41 treibt Einlassventile 45 und Auslassventile 46 jeweils mit einer vorbestimmten Zeitgebung an.
  • Das automatische Riemengetriebe 50 ist an dem Kurbelgehäuse 21 des wie oben aufgebauten Verbrennungsmotors 20 schwenkbar angebracht.
  • Ein Gehäusedeckel 28 verschließt eine rechte Öffnung des rechten Kurbelgehäuses 21R und bedeckt den AC Generator 29. Der Gehäusedeckel 28 hat eine Öffnung, die koaxial zur Kurbelwelle 25 ist, und eine Drehwelle 55 steht nach rechts durch die Öffnung und durch ein Lager 54 vor.
  • Ferner ist ein Basisendabschnitt 51a eines rechten Getriebegehäuses 51 in dem automatischen Riemengetriebe 50 auf dem obigen vorstehenden Abschnitt der Drehwelle 55 aufgesetzt.
  • Das rechte Getriebegehäuse 51 hat einen Verbindungsabschnitt 51b, der sich von dem Basisendabschnitt 51a einwärts entlang der Rückseite des rechten Kurbelgehäuses 21R erstreckt.
  • Montagenabenabschnitte 51c stehen von zwei oberen und unteren Positionen der Rückseite des Verbindungsabschnitts 51b nach hinten vor. Eine linke Passfläche eines Vorderendes eines rechten Gabelelements 53 ist mit einer rechten Passfläche jedes Montagenabenabschnitts 51c zusammengesetzt, und die beiden werden mit Bolzen 56 an den oberen und unteren Positionen miteinander in Gewindeeingriff gebracht. Auf diese Weise ist das rechte Gabelelement 53 integral mit dem rechten Getriebegehäuse 51 verbunden und erstreckt sich nach hinten.
  • Andererseits steht ein linker Endabschnitt der Kurbelwelle 25 nach links durch das linke Kurbelgehäuse 21L vor, und eine Antriebsriemenscheibe 60, die mit einem Zentrifugal-Gangänderungsmechanismus versehen ist, ist an dem vorstehenden Abschnitt der Kurbelwelle 25 vorgesehen.
  • Ein ringförmiges Trägerelement 57 ist an einer Außenoberfläche des linken Kurbelgehäuses 21L, wobei die Kurbelwelle 25 dort hindurch tritt und um die Kurbelwelle herum befestigt ist, und ein Basisendabschnitt 52a des linken Getriebegehäuses 52 ist an dem ringförmigen Trägerelement 57 durch ein Lager 58 schwenkbar gelagert.
  • Das linke Getriebegehäuse 52 hat einen Verbindungsabschnitt 52b, der sich von dem Basisendabschnitt 52a einwärts und entlang der Rückseite des Kurbelgehäuses 21L erstreckt, und hat auch einen linken Kabelabschnitt 52c, der sich weiter nach hinten erstreckt.
  • Der Verbindungsabschnitt 51b des rechten Getriebegehäuses 51, der sich von der rechten Seite einwärts erstreckt, und der Verbindungsabschnitt 52b des linken Getriebegehäuses 52, der sich von der linken Seite entlang der Rückseite des Kurbelgehäuses 21 erstreckt, sind an jeweiligen Passflächen zur Verbindung aneinander abgestützt, und vier Bolzen 59 sind in den so zusammengesetzten Abschnitten eingeschraubt, um die rechten und linken Getriebegehäuse 51, 52 miteinander zu verbinden, wodurch der linke Gabelabschnitt 52c und das rechte Gabelelement 53 einander gegenüberliegend verbunden sind.
  • Das so verbundene rechte Getriebegehäuse 51 ist durch das Lager 54 um die Kurbelwelle 25 herum schwenkbar gelagert, während das linke Getriebegehäuse 52 um die Kurbelwelle um das Lager 48 schwenkbar gelagert ist, so dass der linke Gabelabschnitt 52c und das rechte Gabelelement 53, die einander gegenüberliegen, integral und vertikal schwenkbar um die Kurbelwelle 25 gelagert sind.
  • Ein hinterer Abschnitt des linken Gabelabschnitts 52c des linken Getriebegehäuses 52 dient als Getriebekammer, worin eine Abtriebswelle 64 drehbar gelagert ist und eine Abtriebsriemenscheibe 62 an der Antriebswelle 64 durch eine Zentrifugalkupplung 63 gelagert ist.
  • Ein Keilriemen 61 ist brückenartig zwischen der Abtriebsriemenscheibe 62 und der Antriebsriemenscheibe 60 angebracht, um ein Keilriemengetriebe 70 zu bilden.
  • Innerhalb der Getriebekammer, die in dem hinteren Abschnitt des linken Gabelabschnitts 52c ausgebildet ist, ist ein Untersetzungsmechanismus durch Getrieberäder 65a aufgebaut, auf die eine Antriebskraft von einer Abtriebswelle 64 auf eine Achse 66 über eine Gegenwelle 65 übertragen wird.
  • Die Achse 66 ist brückenartig zwischen dem linken Gabelabschnitt 52c und dem rechten Gabelelement 53 drehbar angebracht, und das Hinterrad 15 ist an der Achse 66 zwischen dem linken Gabelabschnitt 52c und dem rechten Gabelelement 53 gelagert.
  • Somit sind die rechten und linken Getriebegehäuse 51, 52, die das Keilriemengetriebe 70 tragen, so gelagert, dass der linke Gabelabschnitt 52c, das rechte Gabelelement 53 und das Hinterrad 15 um die Kurbelwelle 25 herum vertikal schwenkbar sind.
  • Ein hinteres Federbein 67 ist zwischen einem Hinterende des linken Getriebegehäuses 52 und einer Sitzschiene 7 angebracht.
  • Eine linke Öffnung eines linken Getriebegehäuses 52, welches das Keilriemengetriebe 70 aufnimmt, ist mit einem Riemendeckel 68 verschlossen.
  • Eine Detailstruktur an der Seite der Abtriebsriemenscheibe 60 des Keilriemengetriebes 70 ist in 4 gezeigt.
  • Die Antriebsriemenscheibe 60 ist an dem linken Endabschnitt der Kurbelwelle 25 angebracht, aber die Kurbelwelle 25 ist selbst eine einstückige Kurbelwelle, erhalten durch Abformen einer Kurbelform und danach Endbearbeiten eines Zapfenabschnitts d. h. einstückiges Formen von Kurbelzapfen, wie in 5 gezeigt.
  • Ein linker Wellenabschnitt 25d reduzierten Durchmessers steht nach links durch einen Stufenabschnitt 25c von einem Basisendabschnitt 25b eines linken Kurbelgeflechts 25a in der Kurbelwelle 25 vor.
  • An einer Außenumfangsoberfläche des linken Wellenabschnitts 25d sind durch mehrere in der axialen Richtung weisende Rippen Verzahnungen 25e ausgebildet.
  • Ein Bolzenloch 25f ist in einer Endfläche des linken Schwellenabschnitts 25d bis zu einer Tiefe von etwa der Hälfte des linken Wellenabschnitts ausgebildet, und ein Innengewinde 25g ist zentral zum Bolzenloch 25f, außer an linken und rechten Endabschnitten dieses Lochs, ausgebildet.
  • Auch ist in einem rechten Wellenabschnitt 25h der Kurbelwelle 25 ein Bolzenloch 25i ausgebildet.
  • An beiden linken und rechten Enden der Kurbelwelle 25 sind zu den Bolzenlöchern 25f und 25i weisende offene Ränder der Wellenenden in verjüngter Form abgeschrägt, um verjüngte Abschnitte 25m und 25n zu bilden.
  • Wenn die lange einstückige Kurbelwelle 25 bearbeitet werden soll, werden die verjüngten Abschnitte 25m und 25n als Zentrierlöcher verwendet, um die Kurbelwelle 25 an beiden Enden der Welle zu halten, wodurch eine ausreichende Tragfläche, die größer ist als die Schraubgröße, sichergestellt werden kann, d. h. die Bearbeitungsgenauigkeit verbessert werden kann, und es ist möglich, sowohl die Bearbeitbarkeit als auch die Produktivität zu verbessern.
  • Eine kurze Buchse 71, eine Rampenplatte 72 und eine lange Buchse 73 sind in dieser Reihenfolge auf den linken Wellenabschnitt 25d der Kurbelwelle 25 verzahnt aufgesetzt. Die kurze Buchse 71 ist gegen dem Stufenabschnitt 25c abgestützt, und die Rampenplatte 72 ist zwischen der kurzen Buchse 71 und der langen Buchse 73 aufgenommen.
  • Die lange Buchse 73 ist auch an ihrer Außenumfangsfläche verzahnt, und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 75 ist auf die lange Buchse axial verschiebbar aufgesetzt.
  • Ein Zentrifugalgewicht 74 ist zwischen die bewegliche Riemenscheibenhälfte 75 und die Rampenplatte 72 radial beweglich eingesetzt.
  • Eine feste Riemenscheibenhälfte 76 ist verzahnt auf ein von der langen Buchse 73 vorstehendes Ende des linken Wellenabschnitts 25b aufgesetzt.
  • Ein Umfangsrandabschnitt eines kreisförmigen Mittellochs der festen Riemenscheibenhälfte 76 steht von der Endfläche des linken Wellenabschnitts 25d etwas nach außen vor. Eine Beilagscheibe 77 wird in Anlage gegen den Umfangsrandabschnitt gebracht, und ein geflanschter Bolzen 78 wird durch die Beilagscheibe 77 in das Bolzenloch 25f eingeschraubt.
  • Wenn der Bolzen 78 mit dem Innengewinde 25g des Bolzenlochs 25f in Gewindeeingriff steht, klemmt er die feste Riemenscheibenhälfte 76, die lange Buchse 73, die Rampenplatte 72 und die kurze Buchse 71 zwischen sich und dem Stufenabschnitt 25c des linken Wellenabschnitts 25d durch die Beilagscheibe 77 ein, um hierdurch die feste Riemenscheibenhälfte 76 einzuspannen.
  • Auf diese Weise wird die feste Riemenscheibenhälfte 76 mit den Bolzen 78 an dem Endabschnitt der Kurbelwelle 25 eingespannt und befestigt, und dreht sich zusammen mit der Kurbelwelle.
  • Die bewegliche Riemenscheibenhälfte 75, die auf die lange Buchse 73 verzahnt aufgesetzt sind, ist gleichzeitig mit ihrer Drehung zusammen mit der Kurbelwelle 25 axial verschiebbar, und der Keilriemen 61 wird auf und zwischen der beweglichen Riemenscheibenhälfte und der ihr gegenüberliegenden festen Riemenscheibenhälfte 76 mitgenommen.
  • Gegenüberliegende Oberflächen der festen Riemenscheibenhälfte 76 und der beweglichen Riemenscheibenhälfte 75 sind in dem Keilabschnitt verjüngt, und der Keilriemen 61 ist zwischen den beiden verjüngten Oberflächen aufgenommen.
  • In der Antriebsriemenscheibe 60 mit der obigen Struktur ist das Zentrifugalgewicht 74 radial beweglich zwischen der beweglichen Riemenscheibenhälfte 75 und der an der Kurbelwelle 25 befestigten Rampenplatte 72 aufgenommen, so dass sich, mit zunehmender Drehzahl der Kurbelwelle 25, das Zentrifugalgewicht 74 in der Zentrifugalrichtung bewegt und veranlasst, dass sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 75 nach links verschiebt, mit dem Ergebnis, dass der Umschlingungsdurchmesser des Keilriemens 61, der auf und zwischen den beweglichen und festen Riemenscheibenhälften 75, 76 mitgenommen wird, größer wird, um hierdurch eine stufenlos verstellbare automatische Gangänderung und Kraftübertragung zur Hinterradseite zu ermöglichen.
  • Da die feste Riemenscheibenhälfte 76 mit den Bolzen 78 an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 25 eingespannt ist, behindert der Gewindeabschnitt (das Innengewinde 25g) das Einführen der Außenluft nicht, obwohl sie im Vergleich zu einer Mutter lang ist, und daher wird die Kühlleistung des Keilriemengetriebes 70 verbessert.
  • Da ferner das Innengewinde 25g, das an der Innenseite eines Endabschnitts der Kurbelwelle 25 ausgebildet ist, in der axialen Richtung in Bezug auf die Position der festen Riemenscheibenhälfte 76 einwärts ausgebildet ist, wirkt eine durch Riemenreaktionskraft hervorgerufene Stellungsveränderungskraft der festen Riemenscheibenhälfte 76 gegen die Kurbelwelle 25 weniger auf den Gewindeabschnitt (das Innengewinde 25g) des Bolzens 78, und daher kann der Bolzen bei der Wartung aus seinem Gewindeeingriffszustand heraus sicher gelöst werden.
  • Kühlrippen 76a sind an der Rückseite der festen Riemenscheibenhälfte 76 ausgebildet, und ein Luftfilter 80 zur Kühlung ist in einem vorderen Abschnitt des Riemendeckels 68 ausgebildet, der das Keilriemengetriebe 70 von der linken Seite her abdeckt, wobei der Luftfilter 80 seitlich der Kühlrippen 76a angeordnet ist.
  • Mit der Drehung der Kühlrippen 76a, die mit der Kurbelwelle 25 einstückig sind, wird Außenluft, die durch einen Außenlufteinführweg 81 von einem in einem mittleren oberen Abschnitt einer Außenwand des Riemendeckels 78 ausgebildete Außenluftöffnung (nicht gezeigt) eingeführt wird, durch ein Filterelement 80a des Kühlluftfilters 80 gereinigt und wird in die Innenseite des Riemendeckels 68 geleitet, um das Keilriemengetriebe zu kühlen, wodurch die Haltbarkeit des Getriebes verbessert wird.
  • Innerhalb des Riemendeckels 68 wird Staub durch den Kühlluftfilter 80 beseitigt, aber nicht im vollständigen Ausmaß, und es kommt auch zum Eintritt von Wasser.
  • Da in dieser Verbindung die feste Riemenscheibenhälfte 76 mit dem Bolzen 78 an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 25 eingespannt ist und der Bolzen 78 mit dem Innengewinde 25g, der innerhalb des Kurbelwellenendabschnitts ausgebildet ist, in Gewindeeingriff steht, ist der Gewindeeingriffsabschnitt des Bolzens 78 innerhalb des Kurbelwellenendabschnitts angeordnet, so dass der Eintritt von Staub und Wasser verhindert wird und der Gewindeeingriffsabschnitt vor Rost etc. geschützt werden kann.
  • Dementsprechend tritt kein solcher Nachteil auf, dass der Bolzen 78 in Eingriff mit dem Innengewinde 25g fester als notwendig wird, und bei der Wartung nur schwer gelöst werden kann.
  • Da ferner die feste Riemenscheibenhälfte 76 mit dem Bolzen 78 an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 25 eingespannt ist, steht die Kurbelwelle 25 nicht seitlich nach außen von der feste Riemenscheibenhälfte 76 vor, so dass die Kurbelwelle 25, im Vergleich zur Klemmung mit einer Mutter wesentlich verkürzt werden kann, wobei in diesem Fall ein Außengewinde seitlich nach außen von der festen Riemenscheibenhälfte vorsteht.
  • Es wird angestrebt, ein Keilriemengetriebe bereitzustellen, das in der Lage ist, eine feste Riemenscheibenhälfte fest einzuspannen, und in der Lage ist, den Eintritt von Staub und Wasser in eine die feste Riemenscheibenhälfte einspannenden Gewindeabschnitt zu verhindern, der in einem Endabschnitt einer Kurbelwelle vorgesehen ist, und hierdurch den Gewindeabschnitt vor Rost etc. zu schützen.
  • In einem Keilriemengetriebe, worin ein Keilriemen auf einer Riemenscheibe 60 mitgenommen wird, wobei die Riemenscheibe 60 eine feste Riemenscheibenhälfte 76, die an einem Endabschnitt einer Kurbelwelle 25 befestigt ist, sowie eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 75, die an der Kurbelwelle 75 gegenüber der festen Riemenscheibenhälfte 76 axial verschiebbar gelagert ist, umfasst, ist die feste Riemenscheibenhälfte 76 mit einem Bolzen 78 eingespannt, der mit einem Innengewinde 25g in Gewindeeingriff steht, der innerhalb eines Endabschnitts der Kurbelwelle 25 ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Mit einem Keilriemengetriebe kombinierter Motor, worin ein Keilriemen (61) auf Riemenscheiben (60) mitgenommen wird, wobei die Riemenscheiben eine feste Riemenscheibenhälfte (76), die am einen Endabschnitt einer Kurbelwelle (25) befestigt ist, sowie eine bewegliche Riemenscheibenhälfte (75), die an der Kurbelwelle (25) gegenüber der festen Riemenscheibenhälfte (76) und axial verschiebbar gelagert ist, wobei die feste Riemenscheibenhälfte (76) mit einem Bolzen (78) eingespannt ist, der mit einem Innengewinde (25g) in Gewindeeingriff steht, das innerhalb des einen Endabschnitts der Kurbelwelle (25) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Zweizylinder-Viertaktmotor ist, bei dem beide Kurbelzapfen eine Phase von 360° haben, worin die Kurbelwelle (25) eine einstückige Kurbelwelle ist, deren Kurbelzapfen durch Formung einstückig mit der Kurbelwelle ausgebildet sind, und offene Ränder (25m, 25n) beider Endabschnitte der Kurbelwelle (25), in denen Innengewinde (25g) ausgebildet sind, in jeweiligen verjüngten Formen abgeschrägt sind.
  2. Motor nach Anspruch 1, worin die feste Riemenscheibenhälfte (76), die an dem einen Endabschnitt der Kurbelwelle (25) befestigt ist, mit Kühlrippen (76a) versehen ist, und dort eine Außenlufteinlassöffnung (81) vorgesehen ist, die angenähert gegenüber einer Mitte der Kühlrippen (76a) offen ist.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Innengewinde (25g), das innerhalb des einen Endabschnitts der Kurbelwelle (25) ausgebildet ist, in der axialen Richtung der Kurbelwelle (25) in Bezug auf die Position der festen Riemenscheibenhälfte (76) einwärts ausgebildet ist.
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