DE602004006806T2 - Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Hiroyuki Wako-shi Kawakubo
Toru Wako-shi Gunji
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurbelgehäusestruktur eines mit einer Ausgleichsvorrichtung versehenen Motors.
  • Bei einigen Motoren, die in einem Fahrzeug wie etwa einem Motorrad angebracht sind, gibt es bisher einen Motor, der mit einer Ausgleichsvorrichtung wie etwa einer sekundären Ausgleichsvorrichtung versehen ist, die mit einer zur Kurbelwelle parallelen Ausgleichswelle versehen und derart konfiguriert ist, dass die Sekundärschwingung des Motors durch Drehung mit einer Drehzahl, die dem doppelten jener der Kurbelwelle entspricht, wirksam reduziert wird (siehe JP-A-2000-310286). Diese Ausgleichsvorrichtung ist durch zwei Wellen oder durch nur eine Welle konfiguriert, und das Layout ist unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen der Ausgleichsvorrichtung und jedem Teil des Motors bestimmt.
  • In dem oben erwähnten Motor ist die Ausgleichsvorrichtung an der Vorderseite des Kurbelgehäuses angeordnet. Da aber z. B. im Falle eines Motorrads ein mit einem Zylinderkopf verbundenes Auspuffrohr derart angeordnet ist, dass das Auspuffrohr an der Vorderseite und der Unterseite des Kurbelgehäuses vorbei läuft, gibt es viele Einschränkungen für das Layout der Ausgleichsvorrichtung. Abgesehen davon sind häufig ein Ölkühler und ein Ölfilter an der Vorderseite des Kurbelgehäuses angeordnet, und diese einschließlich der Ausgleichsvorrichtung müssen vernünftig verlegt werden.
  • Die JP 2002-201923 zeigt ein Kraftrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort sind der Ölfilter und der Ölkühler in der Mitte des Kraftrads angeordnet.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftrad des gattungsgemäßen Typs anzugeben, das eine konzentrierte Anordnung des Ölfilters und des Ölkühlers erlaubt, während die Gewichtsbalance in der Breitenrichtung des Kraftrads erreicht wird.
  • Als Mittel zur Lösung des oben erwähnten Problems sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 ein Kraftrad vor, umfassend: eine Motorkurbelgehäusestruktur, in der ein Kurbelgehäuse vertikal in ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse unterteilt ist, wobei jedes Zapfenlager in dem oberen Gehäuse und in dem unteren Gehäuse derart ausgebildet ist, dass die Drehachse einer Kurbelwelle parallel zu einer Breitenrichtung des Kraftradkörpers an einer Trennfläche des Kurbelgehäuses angeordnet ist und die Kurbelwelle derart gelagert ist, dass die Kurbelwelle gedreht werden kann, worin: ein Ölfilter direkt an dem unteren Gehäuse angebracht ist; und ein Ölkühler und eine Ausgleichswelle vor dem unteren Gehäuse angeordnet sind, worin die Ausgleichswelle an einer Seite der Mitte in der Breitenrichtung des Kraftrads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölfilter an der anderen Seite der Mitte in der Richtung der Breite des Kraftradkörpers angeordnet ist und der Ölkühler teilweise zu dieser anderen Seite hin versetzt ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration sind der Ölfilter, der Ölkühler und die Ausgleichsvorrichtung gemeinsam in dem unteren Gehäuse des Kurbelgehäuses angeordnet, wodurch der Schwerpunkt des Motors gesenkt werden kann, der Motor verkleinert werden kann und die schweren Massen konzentriert werden können. Abgesehen davon sind der Ölfilter und der Ölkühler separat angeordnet, und der Freiheitsgrad beim Layout wird verbessert, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Ölkühler und der Ölfilter in Serie angeordnet sind.
  • Es wird eine gute Gewichtsbalance des Kraftrads in der Breitenrichtung erreicht. Der Ölfilter und der Ölkühler sind beide an einer Seite des Motors in einer kompakten Anordnung angeordnet, während die Ölwege verkürzt werden.
  • Übrigens ist in der Erfindung gemäß Anspruch 2 z. B. die Konfiguration eines Ölkanals und anderer vereinfacht, indem der Ölkühler und die Ausgleichsvorrichtung an der Rückseite eines Auspuffrohrs (z. B. eines Auspuffrohrs 44 in der Ausführung) angeordnet sind, das an der Vorderseite des Kurbelgehäuses hindurch läuft, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein wassergekühlter Ölkühler z. B. vor einem Auspuffrohr angeordnet ist und über einen Ölschlauch und anderes mit einem Kurbelgehäuse verbunden sind, und in dem Falle des Wasser gekühlten Ölkühlers wird auch die Konfiguration eines Kühlwasserkanals vereinfacht. Übrigens ist es für den Antrieb der Ausgleichsvorrichtung und die konzentrierte Anordnung jedes Teils geeignet, dass die Ausgleichsvorrichtung vor dem unteren Gehäuse angeordnet ist, ohne vom Kurbelgehäuse getrennt zu sein.
  • Da ferner in der Erfindung gemäß Anspruch 3 die Ausgleichsvorrichtung vor einem Befestigungsbolzen (z. B. einem Befestigungsbolzen 155 in der Ausführung) zum Befestigen jedes Lagerhalters an der Seite des oberen Gehäuses und an der Seite des unteren Gehäuses angeordnet ist, kann die Ausgleichsvorrichtung in der Nähe einer Trennfläche des Kurbelgehäuses angeordnet werden, wodurch der Umfang des Lagerhalters des unteren Gehäuses vermieden wird, d. h. in einem Teil in der Nähe der Oberseite des unteren Gehäuses, und der Motorölverbrauch der Ausgleichsvorrichtung minimiert wird.
  • Da in der Erfindung gemäß Anspruch 4 ein Ölfilter direkt an der Seite des unteren Gehäuses angebracht ist, kann der Ölfilter in der Breitenrichtung des Körpers von der einen Seite des Motors her abgenommen werden, und selbst wenn ein Auspuffrohr des Motors vor dem Kurbelgehäuse angeordnet ist, behindert das Auspuffrohr das Abnehmen des Ölfilters nicht.
  • Die Manövrierbarkeit eines Fahrzeugs, an dem der Motor angebracht ist, und der Freiheitsgrad beim Layout des Körpers können verbessert werden, indem der Schwerpunkt des Motors abgesenkt wird, der Motor verkleinert wird und schwere Massen konzentriert werden. Im übrigen können die Herstellungs-Mann-Stunden und die Kosten durch die Vereinfachung der Konfiguration der Teile reduziert werden. Ferner wird der Reibungsverlust durch den Verbrauch des Motoröls durch die Ausgleichsvorrichtung reduziert, so dass die Ausgangsleistung des Motors verbessert werden und der Kraftstoffverbrauch reduziert werden kann. Wenn der Ölfilter abgenommen wird, wird dies durch das Auspuffrohr nicht behindert, und die Wartungseigenschaften können verbessert werden.
  • Nachfolgend wird in Bezug auf die Zeichnungen eine Ausführung der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, wenn ein Kraftrad – entsprechend einer Ausführung der Erfindung – von der linken Seite des Körpers her betrachtet wird;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die das Kraftrad zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Umfang eines in 1 gezeigten Motors zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht bei Betrachtung entlang der Linie A-A in 3;
  • 5 ist eine Seitenansicht, wenn der Umfang des Motors des Kraftrads von der rechten Seite des Körpers her betrachtet wird;
  • 6 ist eine perspektivische Erläuterungszeichnung zur Erläuterung eines Schmierungssystems von Motoröl;
  • 7 ist eine Unteransicht, die ein unteres Gehäuse des Motors zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil des in 4 gezeigten Motors zeigt; und
  • 9 ist eine vordere Erläuterungszeichnung, wenn das untere Gehäuse aus Richtung orthogonal zu dessen Vorderwand betrachtet wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine vordere Gabel 3, die ein Vorderrad 2 eines Kraftrads 1 trägt, an einem Kopfrohr 6, das an dem Vorderende eines Körperrahmens 5 vorgesehen ist, über einem Lenkschaft 4 so gelagert, dass die vordere Gabel gelenkt werden kann, und eine hintere Gabel 8, die ein Hinterrad 7 trägt, ist durch ein Schwenkteil 9, das an einem Zwischenliegenden Teil des Körperrahmens 5 und dem Körper des Motors 15 vorgesehen ist, derart gelagert, dass die hintere Gabel vertikal bewegt werden kann. Das Oberende eines hinteren Dämpfers 10 ist in der Nähe des Schwenkteils der hinteren Gabel 8 angebracht, und das Unterende des hinteren Dämpfers 10 ist an einem unteren Teil des Schwenkteils 9 und einem unteren Teil des Körpers des Motors 15 über einen Lenkermechanismus 11 angebracht.
  • Ein Hauptrahmen 12 des Körperrahmens 5 erstreckt sich von der Oberseite des Kopfrohrs 6 an der rechten Seite und der linken Seite nach hinten abwärts, wobei das Hinterende nach unten gekrümmt ist und zu dem Schwenkteil 9 reicht. Ein Sitzrahmen 13 des Körperrahmens 5 ist mit dem Heck des Hauptrahmens 12 verbunden. Ein Kraftstofftank 14 ist an der Oberseite des Hauptrahmens 12 angeordnet, und der Körper 15 des wassergekühlten Reihen-Vierzylinder-Motors (auch Kreuzverbund-Vierzylinder-Motor genannt) ist unter dem Hauptrahmen 12 angeordnet.
  • Ein Sitz für einen Fahrer 17 und ein Soziussitz für einen hinteren Mitfahrer 18 sind an jedem Sitzrahmen 13 an der Rückseite des Kraftstofftanks 14 angebracht. Rechte und linke Fußrasten für den Fahrer 19 sind an der jeweiligen Rückseite rechter und linker Schwenkteile 9 über einen jeweiligen Fußrastenhalter angebracht, und eine Fußraste für den hinteren Mitfahrer 20 ist jeweils an der Unterseite rechter und linker Sitzrahmen 13 über einen jeweiligen Fußrastenhalter angebracht.
  • Zur Erläuterung auch in Bezug auf 2 sind ein Paar rechter und linker Lenkstangen 21, 22 am Oberende der vorderen Gabel 3 angebracht. Ein Kupplungshebel 23 ist vor der linken Lenkstange 21 angeordnet, und ein Bremshebel 24 ist vor der rechten Lankstange 22 angeordnet.
  • Ein Bremssattel 28 ist am Unterende der vorderen Gabel 3 angebracht, ein dem Bremssattel 28 entsprechender Bremsrotor 29 ist am Vorderrad 2 angebracht, unter Bildung einer vorderen Bremsvorrichtung 30. Eine hintere Bremsvorrichtung mit einer ähnlichen Konfiguration wie der vorderen Bremsvorrichtung 30 ist an der rechten Seite des Hinterrads 7 vorgesehen.
  • Ein hinteres Ritzel 32 ist an der linken Seite des Hinterrads 3 angebracht, eine Antriebskette 34 ist um das hintere Ritzel 32 und ein Antriebsritzel 33, das an der hinteren linken Seite des Körpers des Motors 15 angeordnet ist, herum gelegt, und die Antriebskraft des Motors wird auf das Hinterrad 7 übertragen.
  • Die Vorderseite des Körpers des Kraftrads 1 ist mit einer vorderen Verkleidung 25 abgedeckt, und der Umfang des Sitzrahmens 13 ist mit einer hinteren Verkleidung 26 abgedeckt. Ein einklappbarer Seitenständer 27 ist in einem unteren Teil an der linken Seite des Körperrahmens 5 angeordnet, und das Kraftrad 1 kann mittels des Seitenständers 27 in einem Zustand abgestützt werden, in dem das Kraftrad steht, während der Körper zur linken Seite hin geneigt ist.
  • Der Körper eines Zylinders 40 eines Körpers des Motors 15 ist wie bei einem Kurbelgehäuse 41 in einem Zustand angeordnet, in dem der Körper eines Zylinders stattdessen nach vorne geneigt ist. Ein jedem Zylinder entsprechender Drosselkörper 42 ist mit der Rückseite des Körpers des Zylinders 40 verbunden, und jeder Drosselkörper 42 ist mit einem Luftfiltergehäuse 43 verbunden, das zwischen dem Hauptrahmen 12 und dem Kraftstofftank 14 angeordnet ist. Ein jedem Zylinder entsprechendes Auspuffrohr 44 ist mit der Vorderseite des Zylinders 40 verbunden. Das Auspuffrohr 44 ist, nachdem es sich von der Vorderwand 45 des Körpers des Zylinders 40 nach vorne erstreckt, nach unten gekrümmt und erstreckt sich an der Rückseite des Körpers des Motors 15, während es an der Vorderseite und der Unterseite des Kurbelgehäuses 41 vorbei läuft.
  • Genauer gesagt erstreckt sich das Auspuffrohr 44 von der Vorderwand 45 des Körpers des Zylinders 40 nach vorne, ist dann bald nach unten gekrümmt, erstreckt sich weiter nach hinten, nachdem es nach unten am Körper des Zylinders 40 und an der Vorderseite des Kurbelgehäuses 41 vorbei läuft, und ist unter dem Kurbelgehäuse 41 angeordnet. Wenn man annimmt, dass vier Auspuffrohre 44, von der linken Seite der Reihe nach 44a, 44b, 44c, 44d sind, erstrecken sich die unter dem Kurbelgehäuse 41 angeordneten Auspuffrohre 44a, 44b nach hinten und sind zu einem sekundären Auspuffrohr 47a miteinander vereinigt, unter Umgebung einer Ölwanne 46, die von einem unteren Teil des Kurbelgehäuses 41 an der linken Seite nach unten gewölbt ist. Ähnlich erstrecken sich die Auspuffrohre 44c, 44d nach hinten und sind zu einem sekundären Auspuffrohr 46b vereinigt, unter Umgehung der Ölwanne 46 an der rechten Seite.
  • Jedes senkundäre Auspuffrohr 47a, 47b ist an der Rückseite der Ölwanne 46 zu einem gemeinsamen Sammelrohr 48 vereinigt, wobei das Sammelrohr 48 an der Rückseite des Schwenkteils 9 aufwärts angeordnet ist und mit einem vom Sitzrahmen 13 angebrachten Schalldämpfer 49 verbunden ist. Ein gekrümmtes Teil 50a an der Seite des Endes des Auspuffrohrs 44, das mit dem Körper des Zylinders 40 verbunden ist, und ein sich nach unten erstreckendes Teil 50, das sich von dem gekrümmten Teil 50a nach unten erstreckt, sind separat konfiguriert, und das gekrümmte Teil 50a und das sich nach unten erstreckende Teil 50 sind durch Laserverschweißung und anderes miteinander verbunden und vereinigt.
  • Wenn man annimmt, dass die sich nach unten erstreckenden Teile, die jedem Auspuffrohr 44a, 44b, 44c, 44d entsprechen, 50a, 50b, 50c, 50d sind, sind die sich nach unten erstreckenden Teile 50a, 50d der Auspuffteile 44a, 44d kurbelartig gebogen, so dass das untere Teil innerhalb des oberen Teils in der Breitenrichtung des Körpers angeordnet ist. Das Auspuffrohr 40a ist so angeordnet, dass das Auspuffrohr in Kontakt mit dem innenliegenden Auspuffrohr 44b unterhalb des Kurbelgehäuses 41 kommt, und erstreckt sich nach hinten, wobei ähnlich das Auspuffrohr 44d so angeordnet ist, dass das Auspuffrohr mit dem innenliegenden Auspuffrohr 44c unterhalb des Kurbelgehäuses in Kontakt kommt und sich nach hinten erstreckt, und da die äußeren Auspuffrohre 44a, 44d in der Breitenrichtung des Körpers über den innenliegenden Auspuffrohren 44b, 44c liegen, wird der Schräglagewinkel des Körpers und Platz für die Füße des Fahrers sichergestellt.
  • Ein Kühler 51 ist vor dem Auspuffrohr 44 in einem Zustand angeordnet, in dem der Kühler, wie der Körper des Zylinders 40, stattdessen nach vorne geneigt ist. Der Kühler 51 hat eine gerundete Bauart, dessen Vorderseite konkav gekrümmt ist, und der von oberhalb des Körpers des Zylinders 40 zur abwärtigen Seite des Kurbelgehäuses 41 vertikal vorgesehen ist. Ein Paar rechter und linker Kühlgebläse 52 sind an der oberen Rückseite des Kühlers 51 angebracht. Um den Schräglagewinkel des Körpers und den Platz für die Füße des Fahrers sicherzustellen, ist der Kühler 51 in der Breitenrichtung des Körpers zur Unterseite hin verjüngt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Körper des Motors 15 versehen mit einem Zylinderblock 53, der eine Hauptkomponente des Zylinders 40 ist, einem Zylinderkopf 44 und dem Kurbelgehäuse 41. Der Zylinderkopf 44 ist in dem Körper eines Kopfs 55 und einem Kopfdeckel 56 unterteilt, und das Kurbelgehäuse 41 ist in ein oberes Gehäuse 57 und ein unteres Gehäuse 58 unterteilt. Das obere Gehäuse 57 und der Zylinderblock 53 sind integriert. Die Ölwanne 46 ist an dem unteren Teil des unteren Gehäuses 58 angebracht. Der Zylinderkopf 54, der Zylinderblock 53, das obere Gehäuse 57 und das untere Gehäuse 58 sind aus Aluminiumlegierung gegossen.
  • Zur Erläuterung auch in Bezug auf 4 ist eine Kurbelwelle 60, deren Achse C parallel zur Breitenrichtung des Körpers ist, in dem Kurbelgehäuse 41 angeordnet. Ein Getriebegehäuse 61 reicht zur Rückseite des Kurbelgehäuses 41, und ein Getriebe 62 und ein Kupplungsmechanismus 63 sind in dem Getriebegehäuse 61 angeordnet. Eine Trennfläche S, an der das obere Gehäuse 57 und das untere Gehäuse 58 des Kurbelgehäuses 41 unterteilt sind; ist geneigt, so dass die Fläche im wesentlichen orthogonal zum Körper des Zylinders 40 ist und an der Rückseite an einer höheren Position angeordnet ist, und die Achse C der Kurbelwelle 60 auf der Trennfläche S angeordnet ist.
  • In dem Zylinderblock 53 sind vier Zylinder 64 in der Breitenrichtung des Körpers angeordnet, und in jedem Zylinder 64 ist ein Kolben 65 eingesetzt, so dass der Kolben gleiten kann. Eine Pleuelstange 67 ist mit jedem Kolben 65 über einen Kolbenbolzen 66 drehbar verbunden, und ein großes Ende der Pleuelstange 67 ist mit einem Kurbelzapfen 68 der Kurbelwelle 60 drehbar verbunden. Jeder Kurbelzapfen 68 ist von einem Paar von Kurbelarmen 69 angebracht, und ein Gegengewicht 69 ist mit einem Teil an der Rückseite jedes Kurbelarms 69 zum Kurbelzapfen 68 hin integriert.
  • Fünf Zapfen 70, die auf der Achse C an den Seiten beider Enden der Kurbelwelle 60 und zwischen jedem Kurbelarm 69 vorgesehen sind, sind durch Zapfenlager 61 gelagert, die an dem oberen Gehäuse 57 und dem unteren Gehäuse 58 vorgesehen sind, so dass die Zapfen gedreht werden könne, und die Hin- und Herbewegung des Zapfens 65 in eine Drehbewegung umgewandelt wird, mit der Achse C in der Mitte. In diesem Fall ist jeder Zapfen 70, in der Reihenfolge von der linken Seite her, 70a, 70b, 70c, 70d, 70e.
  • Jedes Zapfenlager 71 steht von dem oberen Gehäuse 57 und dem unteren Gehäuse 58 zur Trennfläche S des Kurbelgehäuses 41 vor, und ist in Richtung der Achse C abgeflacht. Eine halbreisförmige zylindrische Fläche, die zu dem Zapfen 70 passt, ist an jedem Zapfenlager 71 ausgebildet, und die Vorderseite 71F der zylindrischen Fläche und die Rückseite 71R liegen an der Trennfläche S einander gegenüber, wenn das obere Gehäuse 57 und das untere Gehäuse 58 zusammen gebaut sind. In diesem Fall ist das jedem Zapfen 70a, 70b, 70c, 70e entsprechende Zapfenlager 71a, 71b, 71c, 71d, 71e.
  • Wie in 7 gezeigt, ist ein Kurbelgehäusebefestigungsbolzen 155a zum Zusammenhalten des oberen Gehäuses 57 und des unteren Gehäuses 58 in dem Kurbelgehäuse 41 geeignet angeordnet. Von diesem Kurbelgehäusebefestigungsbolzen 155A gibt es einen Befestigungsbolzen 155 zum Befestigen jedes Zapfenlagers 71 an der Seite des oberen Gehäuses 57 und an der Seite des unteren Gehäuses 58, der so angeordnet ist, dass der Befestigungsbolzen die Vorderseite 71F des zylindrischen Teils und die Rückseite 71R jedes Zapfenlagers 71 durchsetzt. "FR" in 7 bezeichnet die Vorderseite des Körpers.
  • Ein Einsetzloch zum Einsetzen eines unteren Teils des Befestigungsbolzens 155 ist in einer Richtung ausgebildet, in der das Einsetzloch im wesentlichen orthogonal zur Trennfläche S ist, in der Vorderseite 71F der zylindrischen Fläche und der Rückseite 71R des unteren Gehäuses 58. Unterdessen ist ein Gewindeloch, das dem Befestigungsbolzen 155 entspricht, der in jedes Einsetzloch des unteren Gehäuses 58 von der Unterseite her eingesetzt ist, in der Vorderseite 71F der zylindrischen Fläche und der Rückseite 71R des oberen Gehäuses 57 ausgebildet (siehe 3). In einem Zustand, in dem das obere Gehäuse 57 und das untere Gehäuse 58 zusammengebaut sind, ist der Zapfen 70 der Kurbelwelle 60 an jedem Zapfenlager 71 derart gelagert, dass der Zapfen gedreht werden kann. Jeder Bolzen 155A, einschließlich des Befestigungsbolzens 155, ist aus Stahl hergestellt, dessen Young's Modul höher ist als jener von Aluminiumlegierung, die das Material des Kurbelgehäuses 41 und anderer Teile ist.
  • Das untere Gehäuse 58 ist mit einer Untergehäuse-Unterwand 58a an einer Position vorgesehen, die einer vorbestimmten Tiefe an der Unterseite von der Trennfläche entspricht. Das untere Gehäuse 58 ist auch mit einer unteren Öffnung 58b versehen, die sich an der Trennfläche S und entlang dem Umfang der Ölwanne 46 an der Untergehäuse-Unterwand 58a öffnet. Der Kreislauf des Motoröls in der Ölwanne 46 und in dem Körpers des Motors 15 wird durch die untere Öffnung 58b ermöglicht, und das Befestigen des Befestigungsbolzens 155 auf dem Zapfenlager 71 wird ermöglicht.
  • Genauer gesagt, jeder Befestigungsbolzen 155 zum Befestigen der Zapfenlager 71a, 71e zum Lagern beider Endseiten der Kurbelwelle 60 ist direkt von dem Einsetzloch her eingesetzt, das zur Unterseite der Untergehäuse-Unterwand 58a offen ist, jeder Befestigungsbolzen zum Befestigen von drei Zapfenlagern 71b, 71c, 71d, die innerhalb dieser Zapfenlager angeordnet sind, wird von dem Einsetzloch her eingesetzt, das zur unteren Öffnung 58b offen ist, und jeder Befestigungsbolzen wird auf dem oberen Gehäuse 57 befestigt. In diesem Fall sind ein unteres Teil des Zapfenlagers 71 des unteren Gehäuses 58 und der Kopf des Befestigungsbolzens 155 durch die Tiefe des unteren Gehäuses 58 von der Trennfläche S an der Unterseite angeordnet.
  • Eine Ölnut 72 ist in der angenäherten Mitte in Richtung der Achse C an der zylindrischen Fläche jedes Zapfenlagers 71 des oberen Gehäuses 57 und des unteren Gehäuses 58 ausgebildet (in 4 sind nur die Ölnuten an der Seite des unteren Gehäuses 58 gezeigt). Unterdessen ist ein Hauptölverteiler 73, der sich in Richtung der Breite des Körpers zwischen der Nachbarschaft beider Enden der Kurbelwelle 60 erstreckt, an der Unterseite der Kurbelwelle 60 in dem unteren Gehäuse 58 ausgebildet. Der Hauptölverteiler 73 und die Ölnut 72 jedes Zapfenlagers 71 stehen über einen Ölweg 74 in Verbindung, und Motoröl wird von dem Hauptölverteiler 73 jedem Zapfenlager 71 über den Ölweg 74 und die Ölnut 72 zugeführt.
  • Ein Ölloch 75, das ein der Ölnut 72 des Zapfenlagers 71 gegenüberliegendes Teil in der Durchmesserrichtung durchsetzt, ist an dem Zapfen 70 der Kurbelwelle 60 ausgebildet. Ähnlich ist ein Ölloch 76, das die angenäherte Mitte in der axialen Richtung des Kurbelzapfens in Richtung des Durchmessers durchsetzt, an dem Kurbelzapfen 68 ausgebildet. Jedes Ölloch 75, 76 steht über ein Verbindungsölloch 77, das diagonal für die Achse C von der Seite des Kurbelarms 69 hergestellt ist, in Verbindung, und ein Teil des der Ölnut 72 zugeführten Motoröls wird der Umfangsoberfläche des Kurbelzapfens 68 über das Ölloch 75, das Verbindungsölloch 77 und das Ölloch 76 zugeführt. Eine Stahlkugel ist in eine Öffnung des Verbindungsöllochs 77, die an dem Kurbelarm 69 ausgebildet ist, eingepresst, um die Öffnung zu verschließen. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist eine Einzelwellen-Sekundärausgleichsvorrichtung 85 in einem Teil etwas an der linken Seite der Mitte in der Breitenrichtung des Körpers vor dem Kurbelgehäuse 41 angeordnet. "X" in 4 zeigt eine Mittellinie in Richtung der Breite des Körpers. Die Sekundärausgleichsvorrichtung 85 wird mit einer Drehzahl gedreht, die dem doppelten jener der Kurbelwelle 57 entspricht, um die Sekundärschwingung des Motors zu reduzieren, hat eine zur Achse C parallele Achse D und ist in einem Gehäuse 86 aufgenommen, das durch Auswölben eines Teils der Vorderwand 96 des unteren Gehäuses 58 nach vorne ausgebildet ist. Ein Ausgleicherantriebszahnrad 87 zum Drehen der Sekundärausgleichsvorrichtung 85 ist am Umfang des linken Kurbelarms 69 vorgesehen, der den zweiten Kurbelzapfen 68 von der linken Seite her trägt, und damit ist ein Gegengewicht 69a integriert.
  • Die vordere Wand 96 des unteren Gehäuses 58 ist so vorgesehen, dass die vordere Wand im wesentlichen orthogonal zur Trennfläche S ist. Die Oberseite des Gehäuses 86 steht mit der Trennfläche S in Kontakt. Das heißt, die Sekundärausgleichsvorrichtung 85 ist in der Nähe der Trennfläche S angeordnet, an der die Oberseite des unteren Gehäuses 58 angeordnet ist. Der Grund hierfür ist, dass die Achse D der Sekundärausgleichsvorrichtung 85 vor dem Zapfenlager 71 des unteren Gehäuses und des Befestigungsbolzens 155 angeordnet ist, um dies zu umgehen. Ein Teil des oberen Schenkels der Trennwand 96 des unteren Gehäuses 58 an der Trennfläche S ändert sich nach vorne entsprechend der Form des Gehäuses 86, und eine obere Öffnung durch die Änderung der vorderen Wand 96 ist durch einen in dem oberen Gehäuse 57 ausgebildeten Deckel 86a verschlossen.
  • Eine Wasserpumpe 88 ist an der linken Seite des unteren Gehäuses 58 angeordnet. Die Wasserpumpe 88 ist koaxial zu einer später beschriebenen Ölpumpe 89 angeordnet (siehe 5), in Richtung der Breite des Körpers, und wird gemäß der Drehung der Kurbelwelle 60 zusammen mit der Ölpumpe 69 betrieben. Ein Kühlerschlauch an der Ausflussseite 90, die mit einem Tank an der Ausflussseite des Kühlers 71 in Verbindung steht, und ein Kühlwasserschlauch 92, der mit dem Wassermantel des Zylinderkopfs 54 und dem Zylinderblock 53 in Verbindung steht, sind mit der Wasserpumpe 88 verbunden (siehe 1). Ein Thermostat 93 ist mit der Rückseite des Zylinderkopfs 54 verbunden, und ein Umgehungsschlauch 94 ist zwischen dem Thermostat 93 und der Wasserpumpe 88 angeordnet. Ein Kühlerschlauch an der Einflussseite 95, die mit einem Tank an der Einflussseite des Kühlers 51 in Verbindung steht, ist mit einem Auslass des Thermostats 93 für Kühlwasser verbunden.
  • Wenn die Wasserpumpe 88 arbeitet, wird Kühlwasser, das von dem Kühler 51 über den Kühlerschlauch an der Ausflussseite geleitet wird, in dem Körper des Zylinders 40 über den Kühlwasserschlauch 92 aufgenommen, kühlt jeden Teil und wird in dem Körper des Zylinders 40 auf dem ähnlichen Weg wiederholt im Kreis geführt, nachdem das Kühlwasser über dem Thermostat 93 und dem Kühlerschlauch an der Einflussseite 95 zum Kühler 91 zurückgekehrt ist. Wenn hierbei die Temperatur des Kühlwassers, das den Thermostat 93 durchströmt, eine feste Temperatur hat oder kühler ist, hat das Kühlwasser über den Umgehungsschlauch 94 von dem Thermostat 93 zur Wasserpumpe 88 geschickt und im Kreis geführt, ohne den Kühler 51 zu durchströmen. Wenn die Temperatur des Kühlwassers, das den Thermostat 93 durchströmt, die feste Temperatur überschreitet, wird das Kühlergebläse 52 betrieben, um das Kühlwasser zwangszukühlen.
  • Ein wassergekühlter Ölkühler 97 ist an der Vorderseite der Vorderwand 96 des unteren Gehäuses 58 angebracht. Der Ölkühler 97 ist nächst der rechten unteren Seite des Gehäuses 86 der Sekundärausgleichsvorrichtung 85 angeordnet, das heißt, etwas an der rechten Seite der Mitte in der Breitenrichtung des Körpers, in der Vorderseite des Kurbelgehäuses 41. Der Ölkühler 97 teilt sich das Kühlwasser mit dem Körper des Motors 15, wobei das Kühlwasser von einem Zweigrohr und einem Schlauch (beide nicht gezeigt) aufgenommen wird, die auf dem Wege des Kühlwasserschlauchs 92 vorgesehen sind, und wird über ein Zweigrohr und einen Schlauch (beide nicht gezeigt), die auf dem Wege des Kühlerschlauchs an der Ausflussseite 90 vorgesehen sind, zur Wasserpumpe 88 zurückgeführt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein jeweiliges Nockenritzel 101, 102 am rechten Ende jeder Nockenwelle 83, 84 befestigt. Eine Steuerkette 104 ist um diese Nockenritzel 101, 102 und um ein Kettenritzel 103 herum gelegt, das am rechten Ende der Kurbelwelle 60 befestigt ist. Jede Nockenwelle 83, 84 wird entsprechend der Drehung der Kurbelwelle 60 gedreht, und jedes Einlassventil 81 und jedes Auslassventil 82 wird geöffnet oder geschlossen. Das Spiel der Steuerkette 104 wird durch einen Nockenkettenspanner 105 in Einzelbauart verhindert.
  • Auch zur Erläuterung in Bezug auf 4 ist ein Startermotor-Abtriebszahnrad 106 mit der Außenseite in der Breitenrichtung des Körpers des Kettenritzels 103 am rechten Ende der Kurbelwelle 60 auf der Achse C über eine nicht gezeigte Einwegkupplung gekoppelt. Der Startermotor 107 ist in einem oberen Teil des Getriebegehäuses 61 angeordnet, und die Kurbelwelle 60 wird durch den Startermotor 107 nur in einer Richtung gedreht, in der der Motor über einen mit dessen Antriebswelle in Eingriff stehenden Startergetriebezug 108 gestartet wird.
  • Ein Primärantriebszahnrad 109 ist am Umfang des Kurbelarms 69 an der linken Seite vorgesehen, der den Kurbelzapfen 68 am Ende der rechten Seite und das Gegengewicht 96a, das mit dem Kurbelarm integriert ist, trägt, und steht mit einem Primärabtriebszahnrad 10 des Kupplungsmechanismus 63 in Eingriff, der an der rechten Seite des Getriebegehäuses 61 angeordnet ist. Der Kupplungsmechanismus 63 ist eine so genannte Mehrscheibenkupplung, versehen mit einem Primärabtriebszahnrad 10, einem Kupplungsaußenelement 111, das sich integral damit dreht, einem Kupplungsmittelelement 113, das in dem Kupplungsaußenelement 111 aufgenommen ist und sich integral mit einer Hauptwelle 112 des Getriebes 62 dreht, und einer Mehrzahl von Reibplatten 111a ..., 113a ... seitens des Kupplungsaußenelements 110 und seitens des Kupplungsmittelelements 113.
  • Eine Druckplatte 115, die durch eine Mehrzahl von Kupplungsfedern 114 unter Druck gesetzt wird, ist an dem Kupplungsmittelelement 113 angebracht, wobei beide Reibplatten 111a ..., 113a ... durch die Druckplatte 115 gegeneinander gedrückt werden, und der Kupplungsmechanismus 63 in einen Zustand versetzt wird, in dem er Kraft übertragen kann. Ein Kupplungsausrücker 116, der an der linken Seite des Getriebegehäuses 61 angeordnet ist, wird durch den Betrieb des Kupplungshebels 23 betätigt, wobei beide Reibplatten 111a ..., 113a ... durch die Bewegung der Druckplatte 115 über einen in die Hauptwelle 112 eingesetzten Stößel 117 gegen den Druck der Kupplungsfeder 114 getrennt werden, und die Kraftübertragung durch den Kupplungsmechanismus 64 unterbrochen wird.
  • Das Getriebe 62 ist versehen mit der Hauptwelle 12 und einer Gegenwelle 118, die jeweils parallel zur Achse C angeordnet und an dem Getriebegehäuse 61 gelagert sind, so dass die Wellen gedreht werden können, sowie mit einem Getrieberadzug 119, der jeweils an beiden Wellen 112, 118 vorgesehen ist und die über Keilnuten miteinander in Eingriff stehen. Die Hauptwelle 112 ist in einer koaxialen Position zum Kupplungsmechanismus 63 angeordnet, und das Kupplungsmittelelement 113 des Kupplungsmechanismus 63 ist auf das rechte Ende der Hauptwelle 112 gesetzt und dort fixiert. Die Hauptwelle 112 und die Gegenwelle 118 sind beide hohl, wobei das Motoröl durch den hohlen Teil fließt und jeder Gleitwelle, dem Getrieberadzug 119 und dem Kupplungsmechanismus 63 über Öllöcher zugeführt wird.
  • Die Antriebskraft des Motors wird auf die Hauptwelle 112 des Getriebes 62 über das Primärantriebszahnrad 109, das Primärabtriebszahnrad 110 und den Kupplungsmechanismus 63 von der Kurbelwelle 60 her übertragen, wird auf die Gegenwelle 118 mit einem vorbestimmten Untersetzungsverhältnis über den Getrieberadzug 119 übertragen und wird ferner von dem am linken Ende der Gegenwelle 118 befestigten Antriebsritzel 33 über die Antriebskette 34 auf das Hinterrad 7 übertragen.
  • Das Untersetzungsverhältnis des Getriebes 62 wird durch einen Wechselmechanismus 120 geschaltet und gesteuert, der in der Rückseite des Getriebegehäuses 61 angeordnet ist. Der Wechselmechanismus 120 ist mit einer Klinke 122 versehen, die mit einer Schaltwelle 121, einer Schaltwalze 123 und einer Mehrzahl von (nur eine ist gezeigt) Schaltgabeln 125 aufweist, die an einer Schaltgabelwelle 124 angebracht sind und geeignet in die Schaltwalze 123 und den Getriebegangzug 119 des Getriebes 62 eingesetzt sind. Ein nicht gezeigtes Schaltpedal ist mit dem Ende der Schaltwelle 121 gekoppelt, das von dem Getriebegehäuse 61 vorsteht, wobei die Schaltwelle 121 durch Betätigung des Schaltpedals um einen festen Winkel gedreht wird, die Schalttrommel 123 über die Klinke 122 gedreht wird, der Eingriff jeder Schaltgabel 125 mit dem Getriebegangradzug 119 gewechselt wird und das Untersetzungsgangverhältnis geändert wird.
  • Ein Wechselstromgenerator (nicht gezeigt), versehen mit einem Rotor, der sich integral mit der Kurbelwelle 16 dreht, und einem Stator, der an einem Generatordeckel 126 angeordnet ist, ist am linken Ende der Kurbelwelle 60 vorgesehen, und ein Zündzeiterfassungsmechanismus (nicht gezeigt), versehen mit einem Pulsgeberrotor, der sich integral mit der Kurbelwelle dreht, und einem Pulsgenerator, der an einem Punktdeckel 127 angebracht ist, ist an dem rechten Ende der Kurbelwelle 60 vorgesehen.
  • Die Ölpumpe 89 zur zwangsweisen Motorölförderung zu geeigneten Stellen des Motors 15 ist in dem unteren Teil des Kurbelgehäuses 41 angeordnet. Die Ölpumpe 89 ist mit einem Ölpumpenantriebsritzel 128 gekoppelt, das mit der Hauptwelle 112 in Eingriff steht und zusammen mit dem Primärabtriebszahnrad 110 über eine Kette 129 gedreht wird, und der Betrieb beginnt mit der Drehung der Kurbelwelle 60. Motoröl L ist in der Ölwanne 46 aufgenommen, die an dem unteren Teil des unteren Gehäuses 58 befestigt ist, und ein Ölsieb 130 ist in das aufgenommene Motoröl L eingetaucht. Der Ölpegel des Motoröls L befindet sich in der Nähe des oberen Rands der Ölwanne 46.
  • Zur Erläuterung auch in Bezug auf 6, ist das Oberende des Ölsiebs mit einem Einlass 131 der Ölpumpe 89 verbunden, und ein Auslass 132 der Ölpumpe 89 ist mit einem im unteren Gehäuse 58 gebildeten ersten Ölkanal 133 verbunden. Der erste Ölkanal 133 ist nach vorne gebogen, nachdem er sich vom Auslass der Ölpumpe 89 nach oben erstreckt, ist ein wenig nach vorne abgesenkt und erstreckt sich nach vorne. Ein Halter 135 zum Anbringen des Ölfilters in Patronenbauart 134, so dass der Ölfilter in der Breitenrichtung des Körpers abgenommen werden kann, ist an der rechten Seite der vorderen Wand 96 des unteren Gehäuses 58 vorgesehen, wobei ein Öleinflussweg 136, vorgesehen ist, der sich zur Innenseite in der Breitenrichtung des Körpers von dem Halter 135 her erstreckt, und das Vorderende des ersten Ölkanals 133 ist mit dem linken Ende des Öleinflusswegs 136 verbunden. Übrigens ist ein Ölausflussweg 137 an der vorderen Wand 96 des unteren Gehäuses 58 im wesentlichen parallel zum Öleinflussweg vor dem Öleinflussweg 136 vorgesehen, und ein Einlass 138 des Ölkühlers 137 ist mit dem linken Ende des Ölausflusswegs 137 verbunden.
  • Ein Auslass 139 des Ölkühlers 97 ist mit einem zweiten Ölkanal 140 verbunden, das in dem unteren Gehäuse 58 ausgebildet ist, steigt, im wesentlichen parallel zum ersten Ölkanal 33, ein wenig nach hinten an und erstreckt sich nach hinten. Der zweite Ölkanal 140 steht mit einem Ölverteiler (nicht gezeigt) in Verbindung, der den Hauptölverteiler 73 im Körper des Motors 15 und eine Öldüse (nicht gezeigt) enthält, wobei das von dem Ölsieb 130 durch den Betrieb der Ölpumpe 89 angesaugte Motoröl zwangsweise in den ersten Ölkanal 133 gefördert wird und dem Körper des Motors 15 von dem zweiten Ölkanal 140 zugeführt wird, nachdem das Motoröl in dem Ölfilter 134 gefiltert ist, und in dem Ölkühler 97 gekühlt ist. In dem Hauptölverteiler 73 wird das aufgenommene Motoröl jedem Zapfenlager 71 von jedem Ölweg 74 und jeder Ölnut 72 zugeführt. In 6 zeigt ein Pfeil in jedem Weg die Richtung, in der das Motoröl fließt, und der Pfeil FR zeigt die Vorderseite des Motors.
  • Das Motoröl, das dem Körper des Motors 15 zugeführt wird, kehrt durch natürliches Abtropfen zur Ölwanne 46 zurück, wird dort aufgenommen und wird wiederholt in dem Körper des Motors 15 zirkuliert, wobei es den oben erwähnten Weg durchläuft. Was die Zirkulation des Motoröls betrifft, so wird, wenn der Motor mit hoher Drehzahl läuft, der Öldruck des zwangsbeförderten Motoröls erhöht, und wenn der Öldruck einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Ölablassventil 142 betätigt, das mit der Unterseite eines Teils, in dem der erste Ölkanal 133 und der Öleinflussweg 136 einander kreuzen, über einen Ablassweg 141 verbunden ist, wobei ein Teil des Motoröls zur Ölwanne 46 zurückkehrt und der Öldruck in dem Weg eingestellt wird.
  • Der Ölfilter 134 ist direkt vom rechten Ende des Motors 15 her an dem Halter 135 angebracht. Der Halter 135 ist in einem Zustand ausgebildet, in dem der Halter den Ölausflussweg 137 im wesentlichen in der Mitte aufweist, und die rechte Endfläche (die Seite des unteren Gehäuses 58) ist so gemacht, dass die rechte Endfläche im wesentlichen orthogonal zur Breitenrichtung des Körpers ist, zur Bildung einer Fläche 143, auf der der Ölfilter 134 angebracht ist. Die Ausflussöffnung 144 des Ölausflusswegs 137 ist in der Mitte der Montagefläche 143 vorgesehen, eine ringförmige Ölnut 145 ist in dem Umfang der Ausflussöffnung 144 vorgesehen, und eine Einflussöffnung 146 des Öleinflusswegs 136 ist am Boden der Ölnut 145 vorgesehen.
  • Der Ölfilter 134 ist ein vorhandener Filter vom Patronentyp, der ein Filterelement 148 in einem zylindrischen Gehäuse 147 aufnimmt, das einen Boden aufweist und eine Öffnung des Gehäuses 147 mit einer scheibenförmigen Sitzplatte 149 verschließt. Das Filterelement 148 ist so ausgebildet, dass es insgesamt zylindrisch ist, durch Knicken von Filterpapier zu einer welligen Struktur wird, und in dem Ölfilter 134 erfolgt die Filterung, in dem das Motoröl von der Außenseite des Filterelements 148 zur Innenseite fließt. Ein Dichtring 150 ist innerhalb der Öffnung des Gehäuses 147 angebracht, um eine Abdichtung in einem Zustand zu ermöglichen, in dem der Öfilter 134 an dem Halter 135 angebracht ist.
  • Ein rundes Loch 151, das mit dem Raum innerhalb des Filterelements 148 in Verbindung steht, ist in der Mitte der Sitzplatte 149 ausgebildet und ein Innengewinde ist am Innenumfang des runden Lochs 151 ausgebildet. Eine Düse 152, die in der Breitenrichtung des Körpers von der Montagefläche 143 vorsteht, ist an der Ausflussöffnung 144 des Halters 135 vorgesehen, und ein Außengewinde, das dem Innengewinde des runden Lochs 151 entspricht, ist am Umfang der Düse 152 ausgebildet. der Ölfilter 134 wird an dem Halter 135 angebracht, in dem das runde Loch 152 auf die Düse 152 aufgesetzt wird und der Ölfilter 134, in dem er selbst gedreht wird, aufgepresst wird.
  • Wenn der Ölfilter 134 an dem Halter 135 angebracht ist, stehen der Raum innerhalb des Filterelements 148 und der Ölausflussweg 137 über das runde Loch 151 und die Düse 152 in Verbindung. Mehrere Einflusslöcher 153, die mit dem Raum außerhalb des Filterelements 148 in Verbindung stehen, sind um das runde Loch 151 der Sitzplatte 149 herum ausgebildet, sind gegenüber der Ölnut 145 der Montagefläche 143 in einem Zustand angeordnet, in dem der Ölfilter 134 angebracht ist, und der Öleinflussweg 136 und der Raum außerhalb des Filterelements 148 stehen über die Ölnut 145 und die Einflusslöcher 153 in Verbindung.
  • Das Motoröl, das von dem ersten Ölkanal 133 zu dem Öleinflussweg 136 geschickt wird, fließt in den Ölfilter 134 über die Ölnut 145 und die Einflusslöcher 153, strömt von dem Raum außerhalb des Filterelements 148 zu dem Raum innerhalb des selben und wird gefiltert. Das gefilterte Motoröl wird zu dem Ölausflussweg 137 über das runde Loch 151 und die Düse 152 geschickt und wird zum Ölkühler 97 geleitet.
  • Der Ölkühler 97 sieht zylindrisch aus und eine Endfläche ist an der vorderen Wand 96 des unteren Gehäuses 58 befestigt. Das zu dem Ölkühler 97 geschickte Motoröl wird von dem Einlass 137 in den Ölkühler 97 geleitet und wird gekühlt, während es einen vorbestimmten Weg durchläuft. Das Motoröl, das von dem Auslass 139 zu dem zweiten Ölkanal 140 geleitet wird, wird jeden Teil des Körpers des Motors 15 von dem Ölverteiler und der Öldüse zugeführt. Das Motoröl, das dem Körper des Motors 15 zugeführt wird, schmiert die Kurbelwelle 60, das Getriebe 62, den Kupplungsmechanismus 63, den Kolben 65 und jede Nockenwelle 83, 84, dämpft den Körper des Motors und wirkt auch auf die Luftdichtigkeit und die Kühlung des Körpers des Motors 15.
  • Der Ölkühler 97 ist in der Nähe der Mitte (etwas an der rechten Seite) in der Breitenrichtung des Körpers angeordnet, und der zweite Ölkanal 140 ist auch in angenähert der Mitte in der Breitenrichtung des Körpers des Kurbelgehäuses 41 angeordnet. Das Kurbelgehäuse 41 und eine Mittelposition in Richtung der Körperbreite der Kurbelwelle 60 und der Haupölverteiler 73 sind benachbart, und der zweite Ölkanal 140, der sich von dem Ölkühler 97 nach hinten erstreckt, ist mit einer Verbindung 154 in der angenäherten Mitte in der Breitenrichtung des Körpers des Hauptölverteilers 73 verbunden. Daher ist der Öldruck des Motoröls, das zu dem Hauptölverteiler 73 geleitet wird, im wesentlichen gleichmäßig, und das Motoröl wird in der Breitenrichtung des Körpers gleichmäßig zugeführt.
  • Das sich nach unten erstreckende Teil 50 jedes Auspuffrohrs 44 ist in der Nähe der vertikalen Mitte ein wenig konvex nach vorne gebogen, wie in den 2 und 3 gezeigt, im Hinblick auf die Beziehung im Layout mit dem Ölkühler 97, der an der Seite des Kurbelgehäuses 41 vorgesehen ist, der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 und dem Ölfilter 134. Die sich nach unten erstreckenden Teile 50a, 50d des Auspuffrohrs 44a am Ende der linken Seite und des Auspuffrohrs 44d am Ende der rechten Seite sind kurbelartig gebogen, in einem Zustand, in dem das untere Teil weiter nach vorne vorsteht als das obere Teil. Daher sind das sich nach unten erstreckende Teil 50d des Auspuffrohrs 44 und der Ölfilter 134 so angeordnet, dass sie nicht überlappen, wenn man sie von der Vorderseite des Körpers des Motors 50 her betrachtet (siehe 2). Das heißt, das sich nach unten erstreckende Teil 50d des Auspuffrohrs 44d am Ende der rechten Seite ist innerhalb des Ölfilters in der Breitenrichtung des Körpers angeordnet, so dass das sich nach unten erstreckende Teil mit dem Ölfilter 134 nicht längs überlappt.
  • Daher kann ein Werkzeug zum Abnehmen des Ölfilters 134 benutzt werden, ohne Störung mit dem Auspuffrohr 44d. Ähnlich kann der Ölfilter 134 leicht von Hand gehalten werden. Da sich das nach unten erstreckende Teil 50d des Auspuffrohrs 44d nach hinten unter das Kurbelgehäuse 41 erstreckt, während es den Ölfilter 134 umgeht, ist kein Auspuffrohr unter dem Ölfilter 134 angeordnet, und es wird verhindert, dass das Auspuffrohr mit Motoröl verunreinigt wird, was tropft, wenn der Ölfilter 134 abgenommen wird.
  • Wie oben beschrieben, ist das Kurbelgehäuse 41 in das obere Gehäuse 57, das zum Körper des Zylinders 40 reicht, und das untere Gehäuse 58 vertikal unterteilt, und die Achse C, die die Drehachse der Kurbelwelle 60 ist, ist auf der Trennfläche S des Kurbelgehäuses 41 angeordnet. Die Trennfläche S des Kurbelgehäuses 41 ist im wesentlichen orthogonal zur Achse T jedes Zylinders 64, der in einer nach vorne geneigten Haltung angeordnet ist, und ein Paar von Zapfenlagern 71 ist an dem oberen Gehäuse 57 und dem unteren Gehäuse 58 vorgesehen (siehe 3).
  • Wie in 8 gezeigt, ist die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 versehen mit einer Ausgleichswelle 186 zwischen rechten und linken Seitenwänden 86b, 86c des Gehäuses 86, einem Paar von Nadellagern 187, 188, die an dem Umfang der Ausgleichswelle 186 zwischen den beiden Seitenwänden 86b, 86c angebracht sind, einem Ausgleichsgewicht 191, das ein zylindrisches Teil 189 ist, das über jedes Nadellager 187, 188 an der Ausgleichswelle 186 gelagert ist, sowie ein zylindrisches Gewicht 190, das am rechten Ende ausgebildet ist, aufweist, Druckscheiben 192, 193, die am rechten Ende und am linken Ende des Ausgleichsgewicht 191 angeordnet sind, sowie einem Ausgleicher-Abtriebszahnrad 195, das am linken Ende des Ausgleichsgewichts 191 über einen Dämpfgummi 194 angebracht ist. Das Ausgleicherabtriebszahnrad 195 steht mit dem Ausgleicherantriebszahnrad 87 der Kurbelwelle 60 in Verbindung, und die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 wird zusammen mit der Kurbelwelle 60 gedreht.
  • Die Ausgleichswelle 186 ist auf einer Achse D durch ein rechtes Lager 86d, das durch ein in der rechten Seitenwand 86b des Gehäuses 86 gebildetes Durchgangsloch konfiguriert ist, und ein linkes Lager 86e, das durch ein blind endendes Loch konfiguriert ist, das in der linken Seitenwand 86e des Gehäuses 86 ausgebildet ist, gelagert, und das Außenende 196, das von dem linken Lager 86e zur Außenseite des Gehäuses 86 der Ausgleichswelle 186 vorsteht, ist über ein Befestigungselement 197 befestigt. Das Befestigungselement 197 befestigt die Ausgangswelle 186 an der linken Seitenwand 86c des Gehäuses 86 in einem Zustand, in dem die Drehung und die axiale Bewegung der Ausgleichswelle 186 reguliert sind, wobei ein Ende des Befestigungselements 197 am Außenende 196 der Ausgleichswelle 186 durch einen Bolzen und anderes befestigt ist, und das andere Ende an einer linken Nabe 198 (siehe 9) des Gehäuses 86 angebracht ist.
  • Die Ausgleichswelle 186 ist zwischen den rechten und linken Lagern 86d, 86e exzentrisch. Die Phase eines Exzenterteils 199 kann durch Drehen des Außenendes 196 mit einem Werkzeug und anderes verändert werden. Das Ausgleichsgewicht 191 wird durch den Umfang des Exzenterteils 199 über ein Paar von Nadellagern 187, 188 getragen, so dass das Ausgleichsgewicht gedreht werden kann und das Ausgleicherantriebszahnrad 195 zusammen mit dem Ausgleichsgewicht 191 parallel bewegt werden kann, indem die Phase des Exzenterteils 199 verändert wird.
  • Ein Spiel zwischen dem Ausgleicherabtriebszahnrad 195 und dem Ausgleicherantriebszahnrad 87 kann eingestellt werden, in dem man die Befestigung der Ausgleichswelle 186 durch das Befestigungselement 197 löst und das Ausgleicherabtriebszahnrad 195 parallel bewegt, durch Verändern der Phase des Exzenterteils 199 wie oben beschrieben, und hierdurch kann Geräusch und Schwingung durch den Eingriff der jeweiligen Verzahnungen minimiert werden. Das Gewicht 190 des Ausgleichsgewichts 191 und des Ausgleicherabtriebszahnrads 195 sind in der axialen Richtung getrennt, um eine Störung mit dem großen Ende der Pleuelstange 56 zu vermeiden.
  • Die Druckscheiben 192, 193 sind zwischen beiden Enden des Ausgleichsgewichts 191 und beiden Seitenwänden 86b, 86c des Gehäuses 86 angeordnet. Die Druckscheibe 192, die an der rechten Seite angeordnet ist, ist mit einem ringförmigen zylindrischen Halteteil 192b versehen, der sich zur Seite des Ausgleichsgewichts 191 am Umfang des Körpers 192a erstreckt, und die Druckscheibe 192 selbst ist für das Ausgleichsgewicht 191 positioniert, indem die Schubkraft an der Innenoberfläche der Seitenwand 86b der rechten Oberfläche des Körpers 192a abgestützt wird, die Schubkraft zwischen dem rechten Ende des Ausgleichsgewicht 191 und dem Nadellager 187 an der linken Oberfläche durch den Körper 192a abgestützt wird, und in dem ferner die Innenoberfläche des zylindrischen Halteteils 192b auf die Umfangsfläche des rechten Endes des Ausgleichsgewichts 161 aufgesetzt wird.
  • Die Druckscheibe 193 die an der linken Seite des Ausgleichsgewichts 191 angeordnet ist, ist mit einem ringförmigen zylindrischen Halteteil 193b versehen, das sich zur Seite des Ausgleichsgewichts 191 an der Innenoberfläche des Körpers 193a erstreckt, und die Druckscheibe 193 selbst ist für das Ausgleichsgewicht 191 positioniert, durch Abstützen der Schubkraft mit der Innenoberfläche der Seitenwand 86c an der linken Oberfläche des Körpers 193a, Halten der Schubkraft zwischen dem linken Ende des Ausgleichsgewichts 191 und dem linken Ende des Ausgleicherabtriebszahnrads 195 an der rechten Oberfläche des Körpers 193a, Abstützen der Schubkraft mit dem Nadellager 88 durch das rechte Ende des zylindrischen Halteteils 193b, und ferner durch Aufsetzen des Umfangsteils des zylindrischen Halteteils 193b auf die Innenoberfläche des Innenendes des Ausgleichsgewichts 191.
  • Da das zylindrische Halteteil 192b der rechten Druckscheibe 192 an dem Umfang des Körpers 192a ausgebildet ist, kann das Nadellager 187 an der Seite des Körpers 192a (an der rechten Seite) angeordnet werden, ohne Störung mit dem zylindrischen Halteteil 192b. Im Ergebnis wird eine Zwischenposition F in der axialen Richtung des Nadellagers 187 in die Nähe einer Zwischenposition E in einer axialen Richtung, die einen Schwerpunkt des Gewichts 190 durchsetzt, das an der rechten Seite des Ausgleichsgewichts 191 angeordnet ist, gebracht, und eine Verlagerung in der axialen Richtung zwischen den beiden Zwischenpositionen kann minimiert werden. Hierdurch wird eine auf das Nadellager 187 wirkende versetzte Last reduziert, und die Haltbarkeit kann verbessert werden.
  • Zur Erläuterung auch in Bezug auf 4 ist das Gehäuse 86 der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 zwischen dem zweiten Zapfenlager 71b von der linken Seite in Richtung der Körperbreite und dessen innerem Zapfenlager 71c vorgesehen. Rechte und linke Seitenwände 86b, 86c des Gehäuses 86 und jedes Zapfenlager 71c, 71b sind so ausgebildet, dass jeweilige Paare erreicht werden, und die Steifigkeit des Gehäuses 86 und des Kurbelgehäuses 41 verbessert wird. Hierdurch kann das untere Gehäuse 58 ohne spezielle Verstärkung eine Zentrifugalkraft abstützen, die auf die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 wirkt. Da die Vorderseite und die Rückseite des Zapfenlagers 71 durch den Befestigungsbolzen 155 integriert sind, wird die Steifigkeit zum Tragen der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 weiter verbessert und wird eine Gewichtszunahme des unteren Gehäuses 58 unterbunden.
  • Da ferner jedes Zapfenlager 71 durch den Befestigungsbolzen 155 befestigt ist, der aus Stahl mit einem Young's Modul hergestellt ist, der höher ist als jener von Aluminiumlegierung, die das Material des Kurbelgehäuses 41 ist, wird die Steifigkeit zum Verbinden des Kurbelgehäuses 41 durch die Befestigungskraft des Befestigungsbolzens 155 verbessert. Hierdurch wirkt die Vibrationskraft (die Dämpfkraft, die die Vibration der Kurbelwelle 60 unterbindet) der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 wirkungsvoll, und kann die Vibration des Motors minimiert werden.
  • Da, wie in 9 gezeigt, das Gehäuse 86 der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 so angeordnet ist, dass es dem einen oberen linken Teil des zylindrischen Ölkühlers 97 benachbart ist, unterscheidet sich die Form eines unteren Teils der rechten Seitenwand 86b des Gehäuses 86 von der Form der linken Seite, um einen linken oberen Teil des Ölkühlers 97 zu umgehen. Die Form des Oberrands an der Trennfläche S der Seitenwand 86b ist nach vorne hin nach links geneigt (siehe 4). In diesem Fall sind die Ölkühler 97 und seine Halterung 97a in der Nähe (in der Nähe der unteren Öffnung 58b in 9) der Untergehäuse-Unterwand 58a angeordnet, die die Unterseite des unteren Gehäuses 58 ist. Das heißt, die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85, die an der Oberseite des unteren Gehäuses 58 angeordnet ist, und der Ölkühler 97, der an der Unterseite des unteren Gehäuses 58 angeordnet ist, sind in der Nähe der Mitte X der Breitenrichtung des Körpers angeordnet, so dass ein Teil der selben in Richtung der Körperbreite überlappt.
  • Der Ölfilter 134 und sein Halter 185 wird im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der Ölkühler 97 um dessen Halterung 97a angeordnet. Das heißt, ein Abknicken des Ölkanals des Motoröls wird minimiert, wobei der Fluss des Öls geglättet wird, die Ausbildung des Ölkanals erleichtert wird und die Produktivität des unteren Gehäuses 58 verbessert wird. Der Ölfilter 134 ist direkt an der durch den Halter 135 gebildeten Seite des unteren Gehäuses 58 angebracht.
  • Gemäß der oben erwähnten Ausführung sind der Ölfilter 134, der Ölkühler 97 und die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 gemeinsam in dem unteren Gehäuse 58 angeordnet, wird der Schwerpunkt des Motors abgesenkt, wird der Motor verkleinert und können die schweren Massen konzentriert werden. Daher kann die Manövrierbarkeit des Fahrzeugs, an der der Motor angebracht ist, und der Freiheitsgrad beim Bodylayout verbessert werden. Da ferner der Ölfilter 134 und der Ölkühler 137 separat angeordnet sind, kann der Freiheitsgrad beim Layout verbessert werden, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Ölkühler 97 und der Ölfilter 134 in Serie angeordnet sind.
  • Da der Ölkühler 97 und die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 an der Rückseite des Auspuffrohrs 44 angeordnet sind, das an der Vorderseite des Kurbelgehäuses 41 vorbei läuft, wird die Konfiguration des Ölkanals vereinfacht, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Luft gekühlter Ölkühler z. B. vor dem Auspuffrohr 44 angeordnet ist und mit dem Kurbelgehäuse 41 über ein Ölloch und anderes in Verbindung steht. Und falls der wassergekühlte Ölkühler angewendet wird, wie in der Ausführung, kann auch ein Kühlwasserkanal vereinfacht werden. Daher können die Herstellungs-Mann-Stunden und die Kosten reduziert werden, indem die Konfiguration der Komponenten vereinfacht werden. Abgesehen davon ist es für den Antrieb der sekundären Ausgleichsvorrichtung 85 und die gemeinsame Anordnung jeder Komponente geeignet, dass die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 vor dem unteren Gehäuse 58 angeordnet ist.
  • Da ferner die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 vor dem Befestigungsbolzen 155 zum Befestigen jedes Zapfenlagers 71 an der Seite des oberen Gehäuses 57 und an der Seite des unteren Gehäuses 58 angeordnet ist, kann die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 in der Nähe der Trennfläche S des Kurbelgehäuses 41 angeordnet werden, wobei der Umfang des Zapfenlagers 71 des unteren Gehäuses 58, d. h. in dem Teil nahe der Oberseite des unteren Gehäuses 58, umgangen wird, und der Verbrauch des Motoröls durch die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 minimiert wird. Daher wird der Reibungsverlust des Motors reduziert, wird die Ausgangsleistung des Motors verbessert und kann der Kraftstoffverbrauch reduziert werden. Da insbesondere die sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle 60 gedreht wird, bekommt man einen starken Effekt.
  • Da der Ölfilter 134 direkt an der Seite des unteren Gehäuses 58 angebracht ist, kann der Ölfilter 134 in der Breitenrichtung des Körpers vom Seitenende des Körpers des Motors 15 her abgenommen werden, und selbst wenn das Auspuffrohr 44 vor dem Kurbelgehäuse 41 angeordnet ist, behindert das Auspuffrohr 44 das Abnehmen des Ölfilters 134 nicht und die Wartungseigenschaften können verbessert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführung beschränkt, und z. B. kann der Ölfilter 134 an einem anderen Teil als der Seite des unteren Gehäuses 58 angebracht werden. Im Übrigen kann die Erfindung auch auf den Fall einer biaxialen sekundären Ausgleichsvorrichtung und primären Ausgleichsvorrichtung angewendet werden. Ferner ist der Typ des Motors nicht auf den Reihenvierzylindermotor beschränkt, und die Erfindung kann auch auf Motoren verschiedenen Typen angewendet werden, die mit einer Ausgleichsvorrichtung versehen sind.
  • Um einen Motor zu verkleinern, schwere Massen zu konzentrieren und den Reibungsverlust durch eine Ausgleichsvorrichtung zu reduzieren.
  • In einer Motorkurbelgehäusestruktur, in der ein Kurbelgehäuse 41 vertikal in ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse aufgeteilt ist, ist jedes Zapfenlager 71 in dem oberen Gehäuse und in dem unteren Gehäuse derart ausgebildet, dass die Drehachse einer Kurbelwelle 60 auf einer Trennfläche des Kurbelgehäuses 41 parallel zur Breitenrichtung des Körpers angeordnet ist und die Kurbelwelle 60 derart gelagert ist, dass die Kurbelwelle gedreht werden kann, wobei ein Ölfilter 134 direkt an dem unteren Gehäuse 58 angebracht ist und ein Ölkühler 97 und eine sekundäre Ausgleichsvorrichtung 85 vor dem unteren Gehäuse 58 angeordnet sind.

Claims (5)

  1. Kraftrad, umfassend eine Motorkurbelgehäusestruktur, in der ein Kurbelgehäuse (41) vertikal in ein oberes Gehäuse (57) und ein unteres Gehäuse (58) unterteilt ist, wobei jedes Zapfenlager (71) in dem oberen Gehäuse (57) und in dem unteren Gehäuse (58) derart ausgebildet ist, dass die Drehachse einer Kurbelwelle (60) parallel zu einer Breitenrichtung des Kraftradkörpers an einer Trennfläche des Kurbelgehäuses (41) angeordnet ist und die Kurbelwelle (60) derart gelagert ist, dass die Kurbelwelle (41) gedreht werden kann, worin: ein Ölfilter (134) direkt an dem unteren Gehäuse (58) angebracht ist; und ein Ölkühler (97) und eine Ausgleichswelle (85) vor dem unteren Gehäuse (58) angeordnet sind, worin die Ausgleichswelle (85) an einer Seite der Mitte (X) in der Breitenrichtung des Kraftrads angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölfilter (134) an der anderen Seite der Mitte (X) in der Richtung der Breite des Kraftradkörpers angeordnet ist und der Ölkühler (97) teilweise zu dieser anderen Seite hin versetzt ist.
  2. Kraftrad nach Anspruch 1, worin der Ölkühler (97) und die Ausgleichswelle (85) hinter einem Auspuffrohr (44) angeordnet sind, das an der Vorderseite des Kurbelgehäuses (41) vorbei läuft.
  3. Kraftrad nach Anspruch 1 oder 2, worin die Ausgleichswelle (85) vor einem Befestigungsbolzen (155) zum Befestigen jedes Zapfenlagers (71) an der Seite des oberen Gehäuses (57) und an der Seite des unteren Gehäuses (58) angeordnet ist.
  4. Kraftrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Ölfilter (134) direkt an der Seite des unteren Gehäuses (58) angebracht ist.
  5. Kraftrad nach Anspruch 4, worin ein Seitenständer (27) in einem unteren Teil eines Körperrahmens (5) des Kraftrads angeordnet ist und der Ölfilter (134) an der dem Seitenständer (27) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
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