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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmierungsanordnung
für eine
Verbrennungskraftmaschine.
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Im
allgemeinen leitet ein Schmierungssystem für eine Verbrennungskraftmaschine Öl von einer
Pumpenkammer, die nahe der Innenseite der Verbrennungskraftmaschine
angeordnet ist, zum Ölfilter,
der nahe der Außenseite
der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist.
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Das
Beispiel der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-88538
ist in 8 gezeigt.
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Eine
Kupplungsabdeckung 02 ist mit der rechten Oberfläche eines
rechten Kurbelgehäuses 01 verbunden,
wobei eine Ölpumpenwelle 04 schwenkbar
zwischen dem rechten Kurbelgehäuse 01 und
der Kupplungsabdeckung 02 in einer Lateralrichtung parallel
zu einer Kurbelwelle 03 orientiert unterstützt ist.
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Eine Ölpumpe 05 ist
an einem Ende dieser Ölpumpenwelle 04 an
der rechten Seite des Kurbelgehäuses 01 vorgesehen
und mittels eines Öldurchlasses 07 mit
dem Ölfilter 06 verbunden,
der von der Kupplungsabdeckung 02 hervorstehend angeordnet ist.
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Der Öldurchlass 07 weist
einen Öldurchlass 07c auf,
der einen Öldurchlass 07b umgeht,
der sich von einem Öldurchlass 07a nach
oben krümmt,
welcher von der Seitenoberfläche
der Pumpenkammer der Ölpumpe
an der rechten Seite des Kurbelgehäuses 01 nach links
verläuft,
und krümmt
sich anschließend
vertikal und verläuft
in einer Lateralrichtung, wobei der Öldurchlass 07c mit
einem Öldurchlass 07d auf
der Seite der Kupplungsabdeckung 02 in Verbindung steht,
und am Ende des Öldurchlasses 07d ein
Abzweigdurchlass 07e zu einem Ölfilter 06 nach oben
abzweigt, und ein weiterer Abzweigdurchlass 07f mit einem Ölentlastungsventil
verbunden ist, das zwischen einer Ölpumpenwelle 04 und
dem Öldurchlass 07d angeordnet
ist.
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Da
der Ölfilter 06 an
der Kupplungsabdeckung 02 an der Außenseite der Verbrennungskraftmaschine
vorgesehen ist, ist der Freiheitsgrad für die Anordnung des Ölfilters 06 gering,
wobei die Öldurchlässe 07a, 07b, 07c,
die Öl
von der Ölpumpe 05,
die am rechten Kurbelgehäuse 01 innerhalb
der Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist, zum Ölfilter 06 in
einer Recheckform mit offenem Ende umleiten, was den Durchlass kompliziert
und schwierig herzustellen macht.
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Da
die Öldurchlässe 07a, 07b, 07c, 07d ein Quadrat
mit offenem Ende bilden, während
sie das Ölentlastungsventil 08 umgehen,
ist ein breiter Raum erforderlich, um die Ölverteilungsrute anzuordnen. Ferner
bewirkt dies, dass der Ölfilter 06 in
einem weiter gestreckten Zustand anzuordnen ist. Diese Bedingungen
machen es schwierig, die Größe der Verbrennungskraftmaschine
zu reduzieren.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Obenerwähnte gemacht
und hat die Aufgabe, eine Schmierungsanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine
mit einem hohen Freiheitsgrad für
die Ölfilteranordnung
und mit einem einfachen Öldurchlass
zu schaffen, die leicht zu bearbeiten ist und einen kleinen Raum
für die
Anordnung erfordert, wodurch es möglich wird, die Größe der Verbrennungskraftmaschine
zu reduzieren.
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Um
die obenbeschriebene Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende
Erfindung eine Schmierungsanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine,
umfassend: eine Ölpumpe,
die an einem Ende einer Ölpumpenwellen,
die parallel zur Kurbelwelle angeordnet ist, vorgesehen ist; Öldurchlässe, die
von einer Seitenoberfläche
einer Pumpenkammer der Ölpumpe
zu einem weiteren Ende der Ölpumpenwelle
parallel zur Ölpumpenwelle
ausgebildet sind; einen Ölfilter,
der den Öldurchlässen zugewandt
vorgesehen ist; und einen Verbindungsdurchlass, der sich von den Öldurchlässen vertikal
zum Ölfilter
erstreckt.
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Mit
diesem einfachen Öldurchlass,
der den Öldurchlass
aufweist, der von einer Seitenoberfläche der Pumpenkammer der Ölpumpe zu
einem weiteren Ende der Ölpumpenwelle
parallel zur Ölpumpenwelle ausgebildet
ist, und einen Verbindungsdurchlass aufweist, der sich zum Ölfilter
in Richtung des Ölfilterdurchlasses
vertikal ohne Umgehung des Öldurchlasses
erstreckt, ist die Herstellung einfach, wobei der Raum für die Anordnung
reduziert werden kann und ein Hervorstehen des Ölfilters vermieden werden kann.
Die Größe der Verbrennungskraftmaschine kann
somit reduziert werden.
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Da
der Verbindungsdurchlass sich von einer beliebigen Position des Öldurchlasses
vertikal erstrecken kann, um den Ölfilter anzuschließen, ist
der Freiheitsgrad für
die Ölfilteranordnung
erhöht.
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Gemäß Anspruch
2 sind bei der Struktur nach Anspruch 1 ferner beide Enden der Ölpumpenwelle
weiter außen
angeordnet als ein Kurbelgewichtsabschnitt der Kurbelwelle, wobei
der Ölfilter von
einer Mitte der Maschine zu einer Seite des Öldurchlasses gegenüberliegend
der Ölpumpe
versetzt ist, wobei der Öldurchlass
und der Ölentlastungsdurchlass
parallel zum Öldurchlass
und auf beiden Seiten eines Ölausstoßpfades
vom Ölfilter
ausgebildet sind, und wobei ein Entlastungsventil zwischen dem Ölfilter
und der Ölpumpe
im Ölentlastungsdurchlass
und koaxial mit dem Ölentlastungsdurchlass
vorgesehen ist.
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Da
jedes Ende der Ölpumpenwelle
weiter außen
angeordnet ist als der Kurbelgewichtsabschnitt und ein Ölfilter
an einer beliebigen geeigneten Position versetzt auf eine Seite
des Öldurchlasses gegenüberliegend
der Ölpumpe
zwischen den Enden der Ölpumpenwelle
angeordnet sein kann, ermöglicht
ein hoher Freiheitsgrad für
die Anordnung des Abgasrohres, das sich vom Zylinderkopf erstreckt, ohne
den Ölfilter
zu stören,
dass beide Elemente dichter beieinander angeordnet werden, ohne
zu überlappen,
und verhindert, dass diese hervorstehen, wodurch die Größe des Fahrzeugs
reduziert werden kann.
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Durch
Ausbilden des Ölentlastungsdurchlasses
parallel zum Öldurchlass
und Vorsehen des Entlastungsventils in koaxialer Anordnung kann
der Öldurchlass
in einem kleinen Raum angeordnet werden, wobei dies zur Größenreduktion
des Fahrzeugs beiträgt.
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Da
der Öldurchlass
und der Ölentlastungsdurchlass
parallel zum Öldurchlass
und auf beiden Seiten eines Ölausstoßpfades
vom Ölfilter
angeordnet sind, ist eine relative Abweichung zwischen dem Öldurchlass
und dem Ölentlastungsdurchlass
in Longitudinalrichtung klein. Somit kann die Länge der Verbrennungskraftmaschine
in Longitudinalrichtung verkürzt
werden.
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Im
folgenden wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in den 1 bis 7 gezeigt
ist.
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Es
zeigen:
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1 eine
Gesamtseitenansicht eines Rollertyp-Motorrades, auf das die Verbrennungskraftmaschine
angewendet wird, auf die sich eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bezieht;
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2 eine
Seitenansicht, teilweise in Querschnitt und teilweise unvollständig, der
Verbrennungskraftmaschine und des Riementyp-Automatikgetriebes;
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3 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie III–III
der 1;
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4 eine
rechte Seitenansicht der Verbrennungskraftmaschine mit einer abgenommenen
Gehäuseabdeckung;
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5 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie V–V
und der Linie VI–VI
der 4;
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6 eine
Querschnittsansicht längs
der Linie VI–VI
der 4;
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7 eine
Vorderansicht der unteren Abschnitte der Verbrennungskraftmaschine;
und
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8 eine
Querschnittsansicht der Abschnitte nahe der Ölpumpenwelle einer Verbrennungskraftmaschine
des Standes der Technik.
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Eine
Verbrennungskraftmaschine dieser Ausführungsform wird auf ein Rolltyp-Motorrad
angewendet. Eine Gesamtseitenansicht des Rolltyp-Motorrades ist in 1 gezeigt.
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Im
Fahrzeugrahmen des Rolltyp-Motorrades 1 erstreckt sich
ein Paar linker und rechter Hauptrohre 3, 3 von
einem oberen Abschnitt des Kopfrohres 2 diagonal nach unten
und hinten und längs
einer geraden, wenn sie von der Seite betrachtet werden. Ein Paar
Trägerrohre 4, 4,
die im wesentlichen vom Kopfrohr 2 horizontal verlaufen,
sind mit den Hauptrohren 3, 3 verbunden und unterstützen die
vorderen Abschnitte der Hauptrohre 3, 3.
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Vom
mittleren Abschnitt der Unterstützungsrohre 4, 4 erstreckt
sich ein Paar Fallrohre 5, 5 lateral und steil
diagonal nach unten, um Vorderseiten-Vertikalabschnitte 5a, 5a zu
bilden. Die Fallrohre 5, 5 sind anschließend am
unteren Ende nach hinten gebogen, um zentrale Horizontalabschnitte 5b, 5b zu bilden,
und sind am hinteren Ende nach oben gebogen, um Rückseiten-Neigungsabschnitte 5c, 5c zu bilden.
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Die
hinteren Ende der Hauptrohre 3, 3 sind mit dem
unteren Abschnitten der Rückseiten-Neigungsabschnitte 5c, 5c verbunden,
wobei ein Verstärkungsrohr 6 zwischen
das Hauptrohr 3 und das Fallrohr 5 eingesetzt
ist, so dass eine im wesentlichen dreieckige Form in der Seitenansicht
gebildet wird.
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Sitzschienen 7, 7,
deren Vorderenden an Abschnitten etwas hinter der Mitte der Hauptrohre 3 befestigt
sind, erstrecken sich leicht diagonal nach oben, nahezu horizontal,
und nach hinten zu einem hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie.
Die oberen Enden der Rückseiten-Neigungsabschnitte 5c, 5c der
Fallrohre 5, 5 sind mit den Zentralabschnitten der
Sitzschienen 7, 7 verbunden und unterstützen die Sitzschienen 7, 7 von
unten.
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Ein
Kopfrohr 2 unterstützt
schwenkbar eine Lenkwelle 11, wobei oberhalb dieser Griffstangen 12, 12 lateral
ausspreizend ausgebildet sind. Eine Vordergabel 13 erstreckt
sich unterhalb, wobei ein Vorderrad 14 am unteren Ende
schwenkbar unterstützt ist.
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Am
oberen Abschnitt und am unteren Abschnitt des Rückseiten-Neigungsabschnitts 5c des Fallrohres 5 sind
Unterstützungshalter 5d, 5e vorgesehen,
die nach hinten hervorstehen. Die Verbrennungskraftmaschine 20 ist
an einem entsprechenden Paar von Unterstützungshaltern 5d und 5e sowohl auf
der linken Seite als auch auf der rechten Seite aufgehängt.
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Die
Verbrennungskraftmaschine 20 ist eine Viertakt-Zweizylinder-Verbrennungskraftmaschine und
umfasst ein Kurbelgehäuse 21,
das hinterhalb des Rückseitenneigungsabschnitts 5c des
Fallrohres 5 angeordnet ist, einen Zylinderblock 22,
einen Zylinderkopf 23 und eine Zylinderkopfabdeckung 24,
die der Reihe nach auf einem Kurbelgehäuse 21 gestapelt sind
und vor dem Rückseitenneigungsabschnitt 5c leicht
nach vorne geneigt vorgesehen sind.
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Der
Zylinderblock 22, der Zylinderkopf 23 und die
Zylinderkopfabdeckung 24 sind in dreieckiger Form angeordnet,
die durch den Rückseitenneigungsabschnitt 5c,
den hinteren Abschnitt des Hauptrohres 3 und den vorderen
Abschnitt der Sitzschiene 7 sowohl auf der linken Seite
als auch auf der rechten Seite gebildet wird, wenn sie von der Seite betrachtet
wird. Jeder Montagehalter 21a, der an einem oberen Abschnitt
vorgesehen ist, und der Montagehalter 21b, der am vorderen
Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 in
einem vorstehenden Zustand angeordnet ist, werden durch die Unterstützungshalter 5d, 5e über Unterstützungsschäfte 8 und 9 unterstützt, um
somit die Verbrennungskraftmaschine 20 am Fahrzeugrahmen
aufzuhängen.
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Der
Vorderabschnitt des Riementyp-Automatikgetriebes 50 ist
am Kurbelgehäuse 21 der
Verbrennungskraftmaschine 20 montiert und erstreckt sich
nach hinten und unterstützt
am hinteren Abschnitt schwenkbar ein Hinterrad 15.
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Einlassrohre 31, 31,
die sich jeweils von jedem Zylinder des Zylinderkopfes 23 an
einer Vorwärtsbiegeposition
der Verbrennungskraftmaschine nach oben erstrecken, sind nach hinten
gekrümmt und
mit Vergasern 32, 32 verbunden, die parallel zueinander
am Kurbelgehäuse 21 vorgesehen
sind.
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Ferner
sind die Vergaser 32, 32 mit einem an der Rückseite
vorgesehenen Luftfilter 33 verbunden.
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Der
Luftfilter 33 ist zwischen den Sitzschienen 7, 7 auf
der linken Seite und der rechten Seite angeordnet, wobei oberhalb
desselben ein Helmaufbewahrungskasten 34 aufgehängt ist
und durch die Sitzschienen 7, 7 unterstützt ist.
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Ein
Fahrersitz 35, der geöffnet
und geschlossen werden kann, bedeckt die Verbrennungskraftmaschine 20 und
den Vergaser 32, wobei das Sattelkissen 36, das
geöffnet
und geschlossen werden kann, den Helmaufbewahrungskasten 34 und
den hinteren Abschnitt bedeckt.
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Die
Abgasrohre 37, 37, die sich jeweils vom Zylinderkopf 23 nach
unten erstrecken, verlaufen vor dem Kurbelgehäuse 21 längs seiner
rechten Seite nach hinten und werden zu einem Rohr zusammengeführt. Das
einzelne Abgasrohr verläuft
anschließend
diagonal auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie nach oben
und ist mit dem Schalldämpfer 38 verbunden,
der an der rechten Seite des Hinterrades 35 aufgehängt ist.
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Ein
Kraftstofftank 39, der von vier Rohren umgeben ist, nämlich zwei
linken und rechten Hauptrohren 3, 3 oberhalb und
zwei linken und rechten Fallrohren 5, 5 vorne
und unterhalb, ist vor der Verbrennungskraftmaschine 20 aufgehängt und
unterstützt.
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Die
Konfiguration dieses Rolltyp-Motorrades 1 ist so beschaffen,
wie oben beschrieben worden ist. Die Anordnung der Verbrennungskraftmaschine 20 und
des am Kurbelgehäuse 21 montierten
Riementyp-Automatikgetriebes wird im folgenden beschrieben.
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Das
Kurbelgehäuse 21 umfasst
die Kombination der Kurbelgehäuse 21L, 21R,
die links und rechts unterteilt sind. Wie in 3 gezeigt
ist, ist ein Außenrotor 29a des
Wechselstromgenerators 29 am rechten Ende der Kurbelwelle 25,
die in Lateralrichtung des Kurbelgehäuses 21 horizontal
ausgerichtet ist, angebracht, wobei eine Gehäuseabdeckung 28, die
am rechten Kurbelgehäuse 21R befestigt
ist, die Seite abdeckt, und wobei der innere Stator 29b des Wechselstromgenerators 29 von
der Gehäuseabde ckung 28 unterstützt wird.
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Die
Kolben 26, 26, die sich jeweils innerhalb der
zwei Zylinderbuchsen 30 des Zylinderblocks 22 hin
und her bewegen, sind über
Pleuelstangen 27, 27 mit den Kurbelzapfen der
Kurbelwelle 25 verbunden. Die beiden Kurbelzapfen weisen
einen Fasenwinkel von 360° auf.
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Ein
Ventiltriebmechanismus 40 ist am Zylinderkopf 23 vorgesehen,
wobei eine Steuerkette 44 zwischen Nockenkettenritzeln 42, 42,
die an den rechten Enden der oberen und unteren Nockenwellen 41, 41 angesetzt
sind, die horizontal in einer Lateralrichtung ausgerichtet sind,
und wobei ein Antriebskettenritzel 43 am Basisabschnitt
der Kurbelwelle 25, der vom rechten Kurbelgehäuse 21R hervorsteht,
befestigt ist, um die Antriebskraft zu übertragen.
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Die
Steuerkette 44 läuft
durch die Nockenkettenkammern 22a, 23a, die auf
der rechten Seite des Zylinderblocks 22 und des Zylinderkopfes 23 angeordnet
sind. Die Nockenwellen 41, 41 treiben das Einlassventil 45 und
das Auslassventil 46 mit der vorgeschriebenen Zeitsteuerung
an.
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Das
Riementyp-Automatikgetriebe 50 ist am Kurbelgehäuse 21 der
Verbrennungskraftmaschine 20 montiert.
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Eine
Gehäuseabdeckung,
die die rechte Öffnung
des rechten Kurbelgehäuses 21r abschirmt
und den Wechselstromgenerator 29 abdeckt, weist eine Öffnung koaxial
mit der Kurbelwelle 25 auf, wobei eine Welle 55 in
der Öffnung
nach rechts über
ein Lager 54 vorgesehen ist, so dass sie hervorsteht. Der Basisendabschnitt 51a des
rechten Getriebegehäuses 51 des
Riementyp-Automatikgetriebegehäuses 50 ist
ebenfalls in diesem Vorsprungsabschnitt eingesetzt.
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Das
rechte Getriebegehäuse 51 weist
einen Verbindungsabschnitt 51b auf, der vom Basisendabschnitt 51a,
der die hintere Oberfläche
des rechten Kurbelgehäuses 21R umgibt,
zur Innenseite läuft.
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Ein
Montageansatzabschnitt 51c ragt von den jeweiligen oberen
und unteren Positionen auf der hinteren Oberfläche des Verbindungsabschnitts 51b nach
hinten, wobei eine linke Verbindungsfläche des vorderen Endes des
rechten Gabelelements 53 mit der rechten Verbindungsfläche des
Montageansatzabschnitts 51c verbunden ist, und wobei die
zwei oberen und unteren Positionen mittels der Bolzen 56 miteinander
verschraubt sind, um das rechte Gabelelement 53 mit dem
rechten Getriebegehäuse 51 integral
zu verbinden, und sich nach hinten erstreckt.
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Das
linke Ende der Kurbelwelle 25 durchdringt das linke Kurbelgehäuse 21L nach
links. Eine Antriebsscheibe 60 mit einem Zentrifugalgetriebemechanismus
ist am vorstehenden Abschnitt vorgesehen.
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Ein
ringförmiges
Unterstützungselement 57 ist
um die Kurbelwelle 25 an der Außenoberfläche des linken Kurbelgehäuses 21L die
von der Kurbelwelle 25 durchstoßen wird, befestigt. Der Basisendabschnitt 52a des
linken Getriebegehäuses 52 ist schwenkbar
durch das ringförmige
Unterstützungselement 57 über ein
Lager 58 unterstützt.
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Das
linke Getriebegehäuse 52 weist
einen Verbindungsabschnitt 52b auf, der vom Basisendabschnitt 52a,
der die hintere Oberfläche
des linken Kurbelgehäuses 21L umgibt,
zur Innenseite verläuft, wobei
der linke Gabelabschnitt 52c weiter nach hinten verläuft.
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Der
Verbindungsabschnitt 51b des rechten Getriebegehäuses 51,
das die hintere Oberfläche des
Kurbelgehäuses 21 im
Uhrzeigersinn umschließt,
und der Verbindungsabschnitt 52b des linken Getriebegehäuses 52,
das die hintere Oberfläche
des Kurbelgehäuses 21 im
Gegenuhrzeigersinn umschließt,
sind an ihren Verbindungsübergangsflächen miteinander
verbunden. Die linken und rechten Getriebegehäuse 51, 52 sind
mit vier Bolzen 59 miteinander verschraubt, wobei das linke
Gabelelement 52c und das rechte Gabelelement 53,
die aneinander zugewandt sind, integral verbunden sind.
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Das
verbundene rechte Getriebegehäuse 51 ist
durch das Lager 54 auf der Kurbelwelle 25 schwenkbar
unterstützt,
während
das linke Getriebegehäuse 52 durch
ein Lager 58 auf der Kurbelwelle 25 schwenkbar
unterstützt
ist. Somit sind das linke Gabelelement 52c und das rechte
Gabelelement 53, die einander zugewandt sind, integral
aufwärts
und abwärts
schwenkbar auf der Kurbelwelle 25 unterstützt.
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Ein
hinterer Abschnitt des linken Gabelelements 52c des linken
Getriebegehäuses 52 bildet eine
Getriebekammer. Eine Abtriebswelle 64 ist drehbar unterstützt, wobei
die Abtriebsscheibe 62 auf der Abtriebswelle 64 über eine
Zentralkupplung 63 schwenkbar unterstützt ist. Ein Keilriemen 61 ist
zwischen der Abtriebsscheibe 62 und der Antriebscheibe 60 aufgehängt und
bildet einen Riementyp-Automatikgetriebemechanismus.
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In
der Getriebekammer ist am hinteren Abschnitt des linken Gabelelements 52c ein
Untersetzungsgetriebe aus einem Satz von Getriebezahnrädern 65a gebildet,
in welchem die Antriebskraft von der Abtriebswelle 64 über eine
Zwischenwelle 65 auf eine Achse 66 übertragen
wird. Die Achse 66 ist zwischen dem linken Gabelabschnitt 52c und
dem rechten Gabelelement 53 drehbar aufgehängt, wobei
das Hinterrad 15 durch die Achse 66 zwischen dem
linken Gabelabschnitt 52c und dem rechten Gabelelement 53 unterstützt ist.
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Als
Ergebnis unterstützen
die linken und rechten Getriebegehäuse 51 und 52,
die das Riementyp-Automatikgetriebe unterstützen, die Kurbelwelle 25 mit
dem linken Gabelabschnitt 52c, dem rechten Gabelelement 53 und
dem Hinterrad 15 nach oben und nach unten schwenkbar.
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Die
Mitte des schwenkbaren Hinterrades 15 ist koaxial zur Kurbelwelle 25 angeordnet.
Somit kann die Länge
zwischen der Verbrennungskraftmaschine 20 und dem Hinterrad 15 in
Longitudinalrichtung verkürzt
werden, wobei die Gesamtlänge
des Fahrzeuges in Longitudinalrichtung verkürzt werden kann.
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Ein
hinterer Dämpfer 67 ist
zwischen dem hinteren Ende des linken Getriebegehäuses 52 und dem
hinteren Ende der Schiene 7 eingesetzt.
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Eine
Riemenabdeckung 68 schirmt die linke Öffnung des linken Getriebegehäuses 52,
dass das Riementyp-Automatikgetriebe 50 enthält, ab und
bedeckt das Riementyp-Automatikgetriebe von seiner linken Seite.
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Die
Verbrennungskraftmaschine 20 besitzt ein Paar Ausgleichswellen 71 und 72 oberhalb
und unterhalb der Kurbelwelle 25. Die Ausgleichsabtriebszahnräder 74 und 75,
die jeweils an den jeweiligen Ausgleichswellen 71 und 72 angebracht
sind, kämmen
gleichzeitig mit dem Antriebszahnrad 73, das längs der
Innenseitenoberfläche
des Lagerabschnitts des Kurbelgehäuses 21R an der Kurbelwelle 26 angesetzt
ist. Die Drehung der Kurbelwelle 25 lässt die zwei Ausgleichswellen 71, 72 in
entgegengesetzte Richtungen rotieren.
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Oberhalb
der oberen Ausgleichswelle 71 ist ein Montagehalter 21a am
Kurbelgehäuse 21 montiert,
so dass er hervorsteht. Der Anlassermotor 78 ist vor dem
Montagehalter 21a angeordnet. Diese drei Komponenten, nämlich der
Anlassermotor 78, der Montagehalter 21a und die
obere Ausgleichswelle 71, sind zentral angeordnet (siehe 4).
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Eine
Pumpenantriebswelle 80 ist horizontal diagonal nach vorne
unter der unteren Ausgleichswelle 72 aufgehängt. Eine
Kette 82 ist zwischen dem Antriebsritzel 72, das
am rechten Ende der unteren Ausgleichswelle 72 angesetzt
ist, die aus dem rechten Kurbelgehäuse 21R hervorsteht,
und dem Abtriebsritzel 80a, das am rechten Ende der Pumpenantriebswelle 80 angesetzt
ist, aufgehängt
(siehe 4 und 5).
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Dementsprechend
verursacht die Rotation der Kurbelwelle 25 eine Rotation
der Pumpenantriebswelle 80 über die Ausgleichswelle 72.
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Die
zwei Enden der Pumpenantriebswelle 80 sind an einer äußeren Position
der zwei Kurbelgewichtsabschnitte der Kurbelwelle 25 angeordnet.
Die Ölpumpe 85 ist
zwischen dem rechten Kurbelgehäuse 21R der
Pumpenantriebswelle 8Q und dem Abtriebsritzel 81 am
rechten Ende vorgesehen. Die Wasserpumpe 86 ist an dem
Abschnitt der Pumpenantriebswelle 80 vorgesehen, der vom
linken Kurbelgehäuse 21L hervorsteht.
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Wie
in 5 gezeigt ist, steht ein Einlassverbindungsrohr 87 vom
linken Raum in der Mitte des Flügelrades 86a der
Wasserpumpe 86 nach vorne. Ein Ausstoßverbindungsrohr 88 steht
von der Seite des Flügelrades 86a nach
oben. Das Ausstoßverbindungsrohr 88 und
das Verbindungsrohr 91, das am Kühlwassereinlass vorgesehen
ist, der an der linken Seitenfläche
des Zylinderblocks 22 in einem vorstehenden Zustand vorgesehen
ist, sind mit dem Schlauch 89 verbunden (siehe 2).
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Ein Öleinlassdurchlass
in Richtung zur Ölwanne
am unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 ist an der
Einlassöffnung 85a ausgebildet,
die an der linken Oberfläche
der Pumpenkammer der Ölpumpe vorgesehen
ist. Ein Ölsieb 93 ist
an einem mittleren Punkt des Öleinlassdurchlasses 92 (siehe 5) eingesetzt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist links von der Ausstoßöffnung 85b,
die separat von der Einlassöffnung 85a auf
der linken Seitenfläche
der Pumpenkammer der Ölpumpe 85 vorgesehen
ist, der Öldurchlass 94 parallel
zur Pumpenwelle 80 ausgebildet, vom rechten Kurbelgehäuse 21R zum
linken Kurbelgehäuse 21L vor
der Wasserpumpe 86.
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Ein Öleinleitungspfad 95,
der sich nach vorne vertikal am linken Ende des Öldurchlasses 94 krümmt, ist
ein Verbindungsdurchlass zum Einleiten von Öl in den Ölfilter 96, der vom
unteren Abschnitt der vorderen Wand des linken Kurbelgehäuses 21L hervorstehend
vorgesehen ist. Der Ölausstoßpfad 97 erstreckt
sich von der Mitte der Verbindungsfläche der hinteren Oberfläche des Ölfilters 96 nach
hinten. Der Öleinleitungspfad 95 ist
oberhalb des Ausstoßpfades 97 in
der Mitte vorgesehen (siehe 4 und 7).
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Der Ölausstoßpfad 97 erstreckt
sich in der Nähe
der Unterseite der Kurbelwelle gerade nach hinten und ist mit dem Ölzuführungspfad 98 verbunden,
der Öl
zu verschiedenen Lagerabschnitten und dergleichen der Verbrennungskraftmaschine 20 liefert.
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Ein
Entlastungsverbindungsdurchlass 99 steht von der Unterseite
des Ölausstoßpfades 97 in der
Mitte der hinteren Oberfläche
des Ölfilters 96 nach
hinten zur Unterseite des Öldurchlasses 94 hervor
(siehe 4 und 7) und krümmt sich horizontal am hinteren
Ende nach rechts, und bildet einen Entlastungsdurchlass 199 parallel
zum Öldurchlass 94.
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Der Öldurchlass 94 und
der Entlastungsdurchlass 100 sind an der oberen und unteren
Position des Ölausstoßpfades 97 parallel
zueinander ausgebildet und können
angeordnet werden, während
die Breite in Longitudinalrichtung reduziert wird, was zu einer
Reduktion der Länge
der Verbrennungskraftmaschine 20 in Longitudinalrichtung
beiträgt.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht längs der
Linie V–V
und der Linie VI–VI
der 4. Das rechte Ende des Entlastungsdurchlasses 100,
der am linken Kurbelgehäuse
angeordnet ist, wenn auf den Querschnitt längs der Linie VI-V Bezug genommen
wird, ist in der Nähe
der Verbindungsoberfläche am
rechten Kurbelgehäuse 21R offen.
Ein Entlastungsventil 101 ist von seiner rechten Seite
an der Öffnung
angesetzt und koaxial zum Entlastungsdurchlass 100 angebracht.
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Ein
Vorsprung 102, der das Entlastungsventil 101 von
seiner rechten Seite hält,
steht vom rechten Kurbelgehäuse 21R hervor.
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Die
Konfiguration der Ölschmierungsanordnung
ist so beschaffen, wie oben beschrieben ist. Wenn die Ölpumpe 85 durch
die Rotation der Pumpenwelle 80 angetrieben wird, saugt
die Ölpumpe 85 das
in der Ölwanne 103 am
unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 gesammelte Öl über das Ölsieb 91 an
und stößt das Öl zur Ausstoßöffnung 85b aus.
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Das
zur Ausstoßöffnung 85b ausgestoßene Öl fließt im Öldurchlass 94 nach
links und tritt über den Öleinleitungspfad 95 in
den Ölfilter 96 ein.
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Das Öl tritt
in die Außenseite
des Filterelements des Ölfilters 96 ein,
wird gefiltert und tritt in das Innere ein. Das Öl fließt anschließend nach hinten über den Ölausstoßpfad 97 heraus
und wird anschließend über den Ölzuführungspfad 98 den
verschiedenen Lagerabschnitten und dergleichen der Verbrennungskraftmaschine 20 zugeführt.
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Die
Außenseite
des Filterelements des Ölfilters 96 ist
mit dem Entlastungsdurchlass 100 über den Entlastungsverbindungsdurchlass 99 verbunden.
Wenn der Fluiddruck an der Außenseite
des Filterelements höher
als ein vorgeschriebener Wert wird, da das Filterelement verstopft
ist, öffnet
das am Entlastungsdurchlass 100 vorgesehene Entlastungsventil 101 und
gibt das Öl
an das Kurbelgehäuse 21 ab.
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Der Öldurchlass 94 ist
von der Ausstoßöffnung 85b an
der Seitenoberfläche
der Ölkammer
der Ölpumpe 85 am
rechten Ende der Ölpumpenwelle 80 in
Richtung zum linken Ende parallel zur Ölpumpenwelle 80 angeordnet.
Der Öleinleitungspfad 95 erstreckt
sich vertikal, ohne den Öldurchlass 94 zu
umgehen, und bildet einen einfachen Öldurchlass, der den Ölfilter 96 erreicht,
wobei das Kurbelgehäuse 21 in
einen linken Abschnitt und einen rechten Abschnitt unterteilt ist.
Somit kann der Öldurchlass
leicht hergestellt werden.
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Ferner
verläuft
der Entlastungsdurchlass 100, der am linken Kurbelgehäuse 21 L
angeordnet ist, horizontal nach rechts und weist eine Öffnung zum
Anbringen des Entlastungsventils 101 in der Nähe der Trennfläche auf.
Dieser Entlastungsdurchlass 100 kann daher ebenfalls leicht
hergestellt werden.
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Der Öldurchlass 94 befindet
sich in der Nähe der
Pumpenwelle 80. Somit kann der Öleinleitungspfad 95 verkürzt werden,
wobei die Größe des Raums
für die
Durchlassanordnung reduziert werden kann.
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Als
Ergebnis kann die Position für
die Montage des Ölfilters 96 näher an der
Pumpenwelle 80 angeordnet werden, wobei verhindert werden
kann, dass dieser hervorsteht, weshalb die Größe der Verbrennungskraftmaschine
reduziert werden kann.
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Der
Entlastungsdurchlass 100 ist horizontal in Lateralrichtung
in der Nähe
der Unterseite des Öldurchlasses
ausgerichtet. Da das Entlastungsventil 101 koaxial angebracht
ist, erfordert es nicht so viel Raum für die Anordnung des Entlastungsdurchlasses 100 und
das Entlastungsventils 101, was zur Reduktion der Größe der Verbrennungskraftmaschine beiträgt.
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Der Öleinleitungspfad 95 kann
sich ausgehend von einem beliebigen Abschnitt des Öldurchlasses 94,
der horizontal in Lateralrichtung ausgerichtet ist, erstrecken und
kann mit dem Ölfilter 96 verbunden
sein, was bedeutet, dass der Freiheitsgrad für Anordnung des Ölfilters 96 in
Lateralrichtung erhöht sein
kann.
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In
dieser Ausführungsform
ist das Abgasrohr 37 an der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie
angeordnet, wobei der Ölfilter
versetzt zur linken Seite der Mitte der Maschine angeordnet ist,
welches die gegenüberliegende
Seite zur Ölpumpe 85 ist.
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Die
Abgasrohre 37, die sich von der unteren Oberfläche des
Zylinderkopfes 23 in einer steil nach vorne gebogenen Position
erstrecken, sind parallel zueinander zwischen den Kurbelgewichten
auf der linken und rechten Seite in der Kurbelwelle 25 angeordnet
und erstrecken sich im wesentlichen nach unten (siehe 7).
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Wie
in 7 und in 4 gezeigt
ist, umgeht das linke Abgasrohr 37L, das sich von der unteren
Oberfläche
der linken Seite des Zylinderkopfes 23 erstreckt, den Ölfilter 96,
der in einem vorstehenden Zustand versetzt zur linken Seite der
Mitte der Maschine angeordnet ist, und krümmt sich in der gleichen Höhe wie sein
vorderer Abschnitt nach rechts, erstreckt sich nach rechts längs der
vorderen Oberfläche
des rechten Kurbelgehäuses 21R,
und krümmt sich
anschließend
längs der
Seitenoberfläche
des unteren Abschnitts der Gehäuseabdeckung 28 nach hinten
und erstreckt sich nach hinten längs
der äußeren Seitenoberfläche der
Gehäuseabdeckung 28.
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Das
rechte Abgasrohr 37R, das sich von der unteren Oberfläche auf
der rechten Seite des Zylinderkopfes 23 erstreckt, verläuft vor
dem linken Abgasrohr 37L, das sich an der vorderen Oberfläche des
rechten Kurbelgehäuses 21R nach
rechts erstreckt, nach unten, krümmt
sich in die Aussparung 21Ra an der unteren rechten Ecke
des rechten Kurbelgehäuses 21R und
verläuft
anschließend
nach hinten.
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Wie
in 7 und in 4 gezeigt
ist, befindet sich der tiefste Punkt des rechten Abgasrohres 37R,
das an einer unteren Position des linken Abgasrohres 37L angeordnet
ist, im wesentlichen in der gleichen Höhe wie der unterste Punkt des
Kurbelgehäuses 21,
weshalb das Abgasrohr 38 die minimale Bodenfreiheit der
Fahrzeugkarosserie nicht beeinträchtigt.
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Der Ölfilter 96,
der vom unteren Abschnitt der vorderen Oberfläche des Kurbelgehäuses 21 nach vorne
ragt, weist bezüglich
der Anordnung in Lateralrichtung einen hohen Freiheitsgrad auf.
Daher können
die zwei Abgasrohre 37R, 37L, die sich vom Zylinderkopf 23 auf
der vorderen Oberfläche
des Kurbelgehäuses 21 erstrecken,
und der Ölfilter 96 dichter
beieinander angeordnet werden, ohne zu überlappen, wobei verhindert
wird, dass diese hervorstehen, wodurch die Größe des Fahrzeugs reduziert
werden kann.
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Zusammengefasst
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Schmierungsanordnung für ein Verbrennungskraftmaschine
mit einem hohen Freiheitsgrad der Ölfilteranordnung und mit einem
einfachen Öldurchlass
zu schaffen, der leicht herzustellen ist und einen kleinen Raum
für die
Anordnung benötigt, um
somit zu ermöglichen,
die Größe der Verbrennungskraftmaschine
zu reduzieren.
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Um
dies zu erreichen umfasst eine Schmierungsanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine
eine Ölpumpe 85,
die an einem Ende einer Ölpumpenwellen 80,
die parallel zur Kurbelwelle 15 angeordnet ist, vorgesehen
ist; Öldurchlässe 94,
die von einer Seitenoberfläche
einer Pumpenkammer der Ölpumpe 85 zu
einem weiteren Ende der Ölpumpenwelle 80 parallel
zur Ölpumpenwelle 80 ausgebildet
sind; einen Ölfilter 96,
der den Öldurchlässen 94 zugewandt
vorgesehen ist; und einen Verbindungsdurchlass 95, der
sich von den Öldurchlässen 94 vertikal
zum Ölfilter 96 erstreckt.