DE60121410T2 - Trägergehäuse für Nebenaggregate für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Trägergehäuse für Nebenaggregate für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Gehäuseeinheit, die an einem Motorkörper eines Motors abnehmbar befestigt ist, um Hilfsaggregate, wie etwa eine Kühlwasserpumpe, einen Ölfilter, einen Ölkühler, einen Wechselstromgenerator oder dgl. zu tragen.
  • Bei herkömmlichen Motoren sind Hilfsaggregate, nämlich eine Kühlwasserpumpe, ein Ölfilter, ein Ölkühler und ein Wechselstromgenerator so konfiguriert, dass sie unabhängig voneinander an dem Motorkörper eines Motors, wie etwa dessen Zylinderblock, zu befestigen sind.
  • In dieser Konstruktion herkömmlicher Motoren wurde darauf geachtet, die jeweiligen Hilfsaggregate so anzubringen, dass sie einander nicht stören. Daher unterliegt das Layout der Hilfsaggregate einer Beschränkung, und jene Hilfsaggregate, die von dem Motorkörper nach außen vorstehen, machen es sehr schwierig, den gesamten Motor kompakt auszugestalten.
  • Zusätzlich benötigen diese Arten herkömmlicher Motoren Rohre, um eine Verbindung für Flüssigkeit, wie etwa Kühlwasser oder Schmieröl, zwischen diesen Hilfsaggregaten und dem Motorkörper oder zwischen verschiedenen Hilfsaggregaten herzustellen. Diese Art der Konfiguration vergrößert nicht nur die Anzahl der Teile, sondern vergrößert auch den Strömungswegwiderstand, wegen der Verwendung einer langen Ausdehnung des gesamten Strömungskanals wegen der Verbindung durch Rohre. Daher besteht eine Schwierigkeit darin, die Kosten zu reduzieren und die Leistung zu verbessern, sowie das Problem, dass es viel Arbeit macht, die jeweiligen Hilfsaggregate an dem Motorkörper zu befestigen.
  • Andererseits ist bei diesem Typ herkömmlicher Motoren ein automatischer Spanner zum Ausüben einer Zugkraft auf einen Hilfsaggregatriemen zum Antrieb verschiedener Hilfsaggregate am Zylinderblock eines Motors angebracht. Daher hat der Zylinderblock einen Montagesitz, der so ausgebildet ist, dass er zum Tragen des automatischen Spanners vorsteht, und die Gehäuseeinheit zum Tragen der Hilfsgeräte muss so hergestellt werden, dass der Montagesitz vermieden wird. Daher gibt es verschiedene Einschränkungen in Bezug auf dessen Form und daher besteht nur eine geringe Freiheit für dessen Ausgestaltung.
  • Da andererseits in der oben diskutierten herkömmlichen Technik das Öl, das durch den mit dem Ölfilter in Verbindung stehenden Ölweg fließt, nur am Kühlwasser gekühlt wird, das durch den Kühlwasserauslassweg fließt, der mit der Ansaugseite der im Motorkörper montierten Kühlwasserpumpe in Verbindung steht, besteht Raum für Verbesserung vom Gesichtspunkt der Ölkühlwirkung.
  • Da ferner in der oben diskutierten herkömmlichen Technik die im Motorkörper vorgesehene Kühlwasserpumpe mit dem Ölkühler in Verbindung gebracht wird, zu dem Zweck, dem am Thermostatgehäuse angebrachten Ölkühler Kühlwasser zuzuführen, sind relativ lange äußere Rohrleitungen erforderlich und die Reduktion des Raums für die Rohrleitung ist ungenügend. Wenn man dies berücksichtigt, zu dem Zweck, die äußeren Rohrleitungen zu verkürzen oder zu erübrigen, besteht dann, wenn die Kühlwasserpumpe wie auch der Ölkühler am Thermostatgehäuse angebracht ist, das Problem, wie das Thermostatgehäuse anzubringen ist, wobei das Problem eines kompakten Layouts des Ölkühlers und der Kühlwasserpumpe erneut auftritt. Weil darüber hinaus in der in Rede stehenden herkömmlichen Technik das Thermostatgehäuse und der Ölkühler an Flanschoberflächen unterschiedlicher Höhen angebracht sind, erhöht der Bedarf, die Befestigungslage des Thermostatgehäuses beim Bearbeiten der Flanschoberflächen zu verändern, zum Beispiel die Bearbeitungszeit, und daher gibt es auch hier wieder Raum für Verbesserungen vom Gesichtspunkt der Produktivität.
  • Die US-A-4 370 957 zeigt ein Modul, das eine Kühlwasserpumpe und einen Ölfilter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 enthält. Die Öl- und Kühlwasserkanäle erstrecken sich teilweise einander benachbart, ohne aber eine Vertiefung für Hilfsaggregate zu offenbaren.
  • In der DE-A-196 35 534 ist ein Steuergehäusedeckel integral mit einem Ölfiltergehäuse 6 und Lagern für etwaige andere Hilfsgeräte versehen, zum Beispiel eine Kühlwasserpumpe, ohne aber zu offenbaren, wo diese Kühlwasserpumpe angebracht ewrden sollte, und es ist eine Gehäuseeinheit zur Aufnahme eines Ölfilters 6 und einer Wasserpumpe ausgebildet. Jedoch ist die Wasserpumpe nicht bezeichnet. Eine Befestigungsoberfläche ist mit 3b bezeichnet.
  • In der EP-A-0 838 577 ist ein Ölversorgungssystem für einen Motor offenbart, mit einem Ölfiltergehäuse 12 und einem Wasserpumpengehäuse als separate Elemente, jedoch ist keine Vertiefung für etwaige andere Hilfsaggregate gezeigt. Die Wasserpumpe 101 ist in 2 zusammen mit dem Filter 12 als separate Elemente sichtbar. Eine Anschlussfläche um die Wasserpumpe 102 herum ist eine Verbindung zum Motor.
  • In der DE-A-42 11 896 ist der Ölfilter benachbart der Wasserpumpe ohne Vertiefung dazwischen für etwaige Hilfsaggregate angebracht. Der das Wasserpumpengehäuse und das Ölfiltergehäuse verbindende Abschnitt ist kein Mittelabschnitt des Gehäuses, und dort ist keine Vertiefung zum Anbringen von Hilfsaggregaten gezeigt.
  • Zu dem Zweck, eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors bereitzustellen, die diese verschiedenen Probleme überwindet, ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors bereitzustellen, die in der Lage ist, die Einschränkung in der Anordnung der Hilfsaggregate zu beseitigen und in der Lage ist, zu verhindern, dass die Hilfsaggregate vom Motorkörper vorstehen und die Kompaktheit des gesamten Motors stören.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors bereitzustellen, die keine Verbindung zwischen den Hilfsaggregaten und dem Motorkörper oder zwischen den Hilfsaggregaten selbst für den Durchtritt von Fluiden wie etwa Kühlwasser oder Schmieröl benötigt, so dass die Teile weniger werden, der Strömungswegwiderstand reduziert wird, die in der Lage ist, eine Kostenreduktion und Leistungsverbesserung zu erreichen, und in der Lage ist, den Arbeitsaufwand zum Befestigen einzelner Hilfsaggregate am Motorkörper zu erübrigen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors bereitzustellen, deren konstruktive Freiheit größer ist und die Montage eines automatischen Spanners zusätzlich zu den Hilfsaggregaten erleichtert.
  • Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, die Wärmeaustauschwirkung von Öl, das in einem mit einem Ölfilter in Verbindung stehenden Ölweg fließt, mit Kühlwasser in einer Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors zu verbessern, worin der Ölfilter vorgesehen ist.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten eines Motors bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Thermostatgehäuse, einen Ölkühler und eine Kühlwasserpumpe kompakt anzuordnen, und die die Bearbeitung von Montagesitzen zur Verbindung mit dem Thermostatgehäuse und dem Ölkühler erleichtert und die Produktivität verbessert.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten bereitgestellt, die am Körper eines Motors abnehmbar anzubringen ist, worin eine Befestigungsoberfläche zur Verbindung mit dem Motorkörper zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse angeordnet ist, und eine Vertiefung zwischen dem Ölfiltergehäuse und dem Kühlwasserpumpengehäuse ausgebildet ist, und ein anderes Hilfsaggregat in der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Gehäuse einheit darin Ölwege in Verbindung mit einem Ölfilter innerhalb des Ölfiltergehäuses, einen Einlassweg in Verbindung mit einer Pumpenkammer innerhalb des Kühlwasserpumpengehäuses sowie einen Auslassweg in Verbindung mit der Pumpenkammer definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasserpumpengehäuse und das Ölfiltergehäuse durch einen Mittelabschnitt der Gehäuseeinheit, der an seinen entgegengesetzten Seiten die Ver tiefung und die Befestigungsoberfläche aufweist, verbunden sind, worin die Ölwege, der Einlassweg und der Auslassweg innerhalb des Mittelabschnitts einander benachbart angeordnet sind, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Öl und dem Kühlwasser über den Mittelabschnitt der Gehäuseeinheit zu ermöglichen.
  • Wegen der Konfiguration, die das Kühlwasserpumpengehäuse und das Ölfiltergehäuse enthält, brauchen die Kühlwasserpumpe und der Ölfilter nicht separat am Motorkörper angebracht zu werden, und dies macht die Montage und die Wartung der Hilfsaggregate leichter.
  • Die Befestigungsoberfläche zur Verbindung mit dem Motorkörper ist zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse angeordnet. Diese Konfiguration erübrigt den Prozess zum individuellen Anbringen der Kühlwasserpumpe und des Ölfilters am Motorkörper, und erleichtert hierdurch die Montage und Wartung der Hilfsaggregate. Da zusätzlich die Befestigungsoberfläche zur Verbindung mit dem Motorkörper zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse angeordnet ist, wird der Schwerpunkt der Gehäuseeinheit nahe der Befestigungsoberfläche angeordnet, und es wird sichergestellt, dass Vibrationen der Gehäuseeinheit, Vibrationsbelastungen und Trägheitskräfte, die durch den Betrieb des Motors hervorgerufen werden, gleichmäßig auf die Gesamtfläche der Befestigungsoberfläche ausgeübt werden. Daher wird die Befestigungsintensität und -steifigkeit der Gehäuseeinheit verbessert, und dies ermöglicht eine Reduktion der Befestigungsabschnitte.
  • Öl, das in dem Ölweg in Verbindung mit dem Ölfilter fließt, unterliegt einem Wärmeaustausch nicht nur mit dem Kühlwasser, das in dem Einlassweg in Verbindung mit der Pumpenkammer der Kühlwasserpumpe fließt, sondern auch mit dem Kühlwasser, das in dem Auslassweg fließt. Dies bedeutet eine Zunahme der Wärmeaustauschmenge mit dem Kühlwasser in dem Gehäuse. Weil darüber hinaus das Gehäuse auch die Pumpenkammer der Kühlwasserpumpe zusätzlich zum Einlassweg und Auslassweg definiert, trägt das Kühlwasser in der Pumpenkammer auch zum Wärmeaustausch mit dem Öl durch das Gehäuse bei. Die Temperatur des Kühlwassers, das durch einen Kühler gekühlt ist und in dem Auslassweg fließt, ist im Wesentlichen gleich der Temperatur des Kühlwassers in dem Einlassweg, anders als im Stand der Technik, wo das Kühlwasser unvermeidlich erwärmt wird, wenn es beim Ansaugen und Ausgeben der Kühlwasserpumpe durch den Motorkörper hindurchtritt. Das heißt, da das Öl, das in dem Ölweg in Verbindung mit dem Ölfilter fließt, einen Wärmeaustausch sowohl mit dem im Einlassweg fließenden Kühlwasser als auch dem im Auslassweg fließenden Kühlwasser unterliegt, die beide mit der Pumpenkammer der Kühlwasserpumpe in Verbindung stehen, wird die Wärmeaustauschwirkung zwischen dem Öl und dem Kühlwasser verbessert. Weil darüber hinaus das Gehäuse auch die Pumpenkammer der Kühlwasserpumpe definiert, trägt das Kühlwasser in der Pumpenkammer auch zum Wärmeaustausch mit dem Öl bei, wobei die Wärmeaustauschwirkung zwischen dem Öl und dem Kühlwasser im Gehäuse weiter verbessert wird. Dann bleibt die Temperatur des Kühlwassers im Auslassweg im Wesentlichen so kühl wie das Kühlwasser im Einlassweg, und die Kühlwirkung im Gehäuse wird verbessert.
  • Es können andere Hilfsaggregate als eine Kühlwasserpumpe und ein Ölfilter zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse angeordnet sein.
  • Das Ölfiltergehäuse kann zylindrisch sein und kann zumindest einen Montageabschnitt zum Anbringen des anderen Hilfsaggregats aufweisen. Mit dieser Anordnung können andere Hilfsaggregate an dem zylindrischen Ölfiltergehäuse angebracht werden, das eine hohe Intensität und Steifigkeit hat, ohne zum Beispiel einen Montagebeschlag zu verwenden. Daher ist es möglich, die anderen Aggregate fest anzubringen, die Montageteile zu verringern und das Gewicht und die Kosten zu reduzieren.
  • Das Ölfiltergehäuse kann so ausgebildet sein, dass es vorsteht.
  • In der Vertiefung können Rippen ausgebildet sein, um das Ölfiltergehäuse mit dem Kühlwasserpumpengehäuse zu verbinden. In dieser Konfiguration verbinden die in der Vertiefung ausgebildeten Rippen integral das Ölfiltergehäuse und das Kühlwasserpumpengehäuse, um hierdurch eine ausreichende Tragsteifigkeit der Hilfsaggregate sicherzustellen und eine kompakte Ausgestaltung des Systems zu ermöglichen.
  • Es kann ein Ölkühler vorgesehen sein, und zumindest eines einer Mehrzahl von Bolzenlöchern, die in der Befestigungsoberfläche zum Anschluss zum Motorkörper ausgebildet sind, können an einer Oberfläche der Gehäuseeinheit, die dem Ölkühler näher ist, offen sein.
  • Diese Konfiguration macht es möglich, einen Bolzen in das Bolzenloch einzusetzen, das dem Ölkühler näher angeordnet ist, um den Schwerpunkt des Ölkühlers und die Trägheitskraft abzufangen und wobei die Befestigungsintensität und Steifigkeit der Gehäuseeinheit erhöht werden kann.
  • Die Befestigungsoberfläche zur Verbindung mit dem Motorkörper kann Öffnungen für den Einstrom und Ausstrom von Kühlwasser und Öl zu und von dem Motorkörper aufweisen, wobei das Gehäuse Befestigungsabschnitte enthalten kann, die entlang dem Umfang der Befestigungsoberfläche angeordnet sind; und Rippen, die die Befestigungsoberfläche und die Befestigungsabschnitte verbinden. Da in dieser Konfiguration die Befestigungskraft auf Dichtungsabschnitte um die Öffnungen zum Einstrom und Ausstrom von Kühlwasser und Öl zu und von dem Motorkörper herum gleichmäßig ausgeübt werden können, kann die Dichtwirkung der Dichtungsabschnitte signifikant verbessert werden.
  • Es kann ein Ölkühler zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse angebracht sein, und es kann eine Sitzfläche zur Ausgabe von Öl und Kühlwasser zu und von dem Motorkörper zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse und dem Ölfiltergehäuse vorgesehen sein. Mit dieser Konfiguration kann die Passage von Kühlwasser und Öl verkürzt werden, und die Belastung der Kühlwasserpumpe und der Ölpumpe kann reduziert werden. Dies trägt zu einem glatten Umlauf des Kühlwassers und des Öls bei und verbessert die Leistung der Hilfsaggregate.
  • Ein automatischer Spanner kann an der Gehäuseeinheit angebracht sein. In dieser Konfiguration kann ein Montagesitz für den automatischen Spanner nicht von dem Motorkörper vorstehen, und die Gehäuseeinheit kann noch freier ausgestaltet werden. Da der automatische Spanner als Einheit zusammen mit anderen an der Gehäuseeinheit montierten Hilfsaggregaten eingebaut ist, ist deren Montage einfach.
  • Der automatische Spanner ist bevorzugt an einem Montagesitz angebracht, der zwischen einer Befestigungsoberfläche der Gehäuseeinheit zum Anschluss an den Motorkörper und anderen Hilfsaggregaten ausgebildet ist, die in der Gehäuseeinheit vorzusehen sind. Somit kann der automatische Spanner durch Nutzung eines Raums zwischen dem Motorkörper und den anderen Hilfsaggregaten befestigt werden, und dies ermöglicht eine effiziente Raumnutzung und kompakte Konstruktion. Zusätzlich trägt der Montagesitz des automatischen Spanners zu einer Verbesserung der Steifigkeit dieses Abschnitts, der Steifigkeit der anderen Hilfsaggregate oder der Montagesteifigkeit bei.
  • Der automatische Spanner wird bevorzugt zwischen dem Ölfiltergehäuse und einer Befestigungsoberfläche der Gehäuseeinheit zum Anschluss an den Motorkörper angebracht.
  • Die Ölwege können zwischen dem Einlassweg und dem Auslassweg ange ordnet sein. Da in diesem Fall das in dem Ölweg fließende Öl einen Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser im Einlassweg und dem Auslassweg von entgegengesetzten Seiten der Ölwege unterliegt, wird die Wärmeaustauschwirkung noch weiter verbessert. Da ferner die Ölwege gebildet werden, indem der Raum zwischen dem Einlassweg und dem Auslassweg genutzt wird, kann das Gehäuse kompakt ausgestaltet werden.
  • Es kann ein Ölkühler vom Wassertyp an dem Gehäuse angebracht sein, um den Einstrom von Öl nach Durchtritt durch den Ölfilter zu erlauben, und der Ölkühler kann so konfiguriert sein, dass das Öl durch Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser gekühlt wird, das von dem Auslassweg zugeführt wird und zum Einlassweg zurückkehrt, und er kann der Drehachse der Kühlwasserpumpe näher angeordnet sein als dem Ölfilter.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Passage des Kühlwassers, die zwischen dem Auslassweg und dem Einlassweg der Kühlwasserpumpe zur Ölkühlung ausgebildet ist, verkürzt werden, und der Strömungswegwiderstand kann reduziert werden. Daher kann eine große Kühlwassermenge dem Ölkühler zugeführt werden, ohne die Abmessung der Kühlwasserpumpe zu vergrößern, und die Wärmeaustauschwirkung im Ölkühler kann verbessert werden.
  • Bevorzugt sind an dem Gehäuse ein erster Montagesitz zum Montieren eines Kühlwasser-Ölkühlers ausgebildet, der mit Kühlwasser versorgt wird, das von der Kühlwasserpumpe einschließlich des Kühlwasserpumpengehäuses abgelassen wird, sowie ein zweiter Montagesitz zum Montieren eines Thermostatgehäuses, und bevorzugt ist an einer Seitenfläche des Gehäuses ein dritter Montagesitz ausgebildet, um einen die Kühlwasserpumpe bildenden Pumpenkörper zu montieren. Der erste Montagesitz und der zweite Montagesitz sind bevorzugt an der vom dritten Montagesitz entgegengesetzten anderen Oberfläche ausgebildet, und der erste Montagesitz und der zweite Montagesitz (22) liegen bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene.
  • Da mit dieser Konfiguration die Kühlwasserpumpe, die vom Thermostatgehäuse, dem Ölkühler und der Kühlwasserpumpe die größte Abmessung hat, an der einen Seitenoberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wohingegen der Ölkühler an der anderen Seitenoberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wird ein kompaktes Layout davon erreicht. Da ferner der Ölkühler und das Thermostatgehäuse in Verbindung mit dem ersten Montagesitz und dem zweiten Montagesitz angebracht sind, die auf einer gemeinsamen Ebene der anderen Seitenoberfläche liegen, können beide kompakt positioniert werden. Da darüber hinaus der erste Montagesitz und der zweite Montagesitz so bearbeitet werden, dass sie auf einer gemeinsamen Ebene liegen, braucht bei der Bearbeitung die Lage des Gehäuses nicht verändert zu werden, so dass die Bearbeitung einfach wird. Im Ergebnis erhält man die folgenden Effekte. Das heißt, da die Kühlwasserpumpe und der Ölkühler an einer Oberfläche und der anderen Oberfläche des Gehäuses angeordnet sind, erhält man ein kompaktes Layout. Weil darüber hinaus der Ölkühler und das Thermostatgehäuse in Verbindung mit dem ersten Montagesitz und dem zweite Montagesitz angebracht werden, die auf einer gemeinsamen Ebene der anderen Seitenoberfläche liegen, können beide kompakt positioniert werden. Da ferner der erste Montagesitz und der zweite Montagesitz auf einer gemeinsamen Ebene liegen, ist ihre Bearbeitung einfach, und die Produktivität des Gehäuses wird verbessert.
  • Eine Verstärkungsrippe (R15) verbindet bevorzugt den ersten Montagesitz und den zweiten Montagesitz. Die Verbindung durch die Verstärkungsrippe verbessert die Steifigkeit des ersten Montagesitzes zum Anbringen des Ölkühlers sowie des zweiten Montagesitzes zum Anbringen des Thermostatgehäuses. Im Ergebnis kann der Ölkühler, der relativ schwer ist, stabil befestigt werden.
  • Der zweite Montagesitz kann eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten zum Befestigen des Thermostatgehäuses an dem zweiten Montagesitz aufweisen, und die Verstärkungsrippe kann den dem ersten Montagesitz nächsten Befestigungsabschnitt mit einem dem zweiten Montagesitz näheren Ab schnitt des ersten Montagesitzes verbinden. In diesem Fall verbessert die Verstärkungsrippe die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts des zweiten Montagesitzes zum Anbringen des Thermostatgehäuses und erlaubt daher, dass das Thermostatgehäuse mit einer hohen Befestigungskraft stabil befestigt wird. Weil darüber hinaus die Verstärkungsrippe kurz ist, erhöht sie das Gewicht des dritten Trägers und daher das Gewicht des Motors nicht.
  • Noch detailliertere Merkmale der Erfindung, wie sie oben zusammengefasst ist, werden aus der detaillierten Beschreibung näher ersichtlich, die nachfolgend in Bezug auf die Zeichnungen angegeben ist, worin:
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht eines Motors, der einen Träger als am Motor anzubringendes Gehäuse aufweist, worin ein Ölfilter vorgesehen ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Motors;
  • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht von Teilen, die vom Träger von 1 abgenommen sind;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Trägers, die insbesondere Kühlwasserwege und Ölwege darstellt, die im Träger von 3 ausgebildet sind;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Trägers von 3;
  • 6 ist eine Rückansicht des Trägers von 3;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des Trägers von 3;
  • 8 ist eine linke Seitenansicht des Trägers von 3;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX - IX von 5;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X - X von 5;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI - XI von 6;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII - XII von 6;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII - XIII von 8;
  • 14 ist eine partielle Explosionsperspektivansicht eines Ölkühlers mit hierauf bezogenen Teilen, vom Träger von 3 abgenommen; und
  • 15 ist eine Rückansicht ähnlich 4, die eine Modifikation des in 6 gezeigten Trägers darstellt.
  • In einer Ausführung der Erfindung, die in den 1 bis 14 gezeigt ist, ist ein Motor E ein in einem Auto anzubringender Viertakt-Reihenvierzylindermotor mit oben liegender Nockenwelle und Wasserkühlung. In der nachfolgenden Erläuterung bezeichnen die Richtungen oder Abschnitte "vorne, hinten, links und rechts" die Richtungen und Abschnitte "vorne, hinten, links und rechts" in Bezug auf ein den Motor tragendes Auto, solange nicht anderweitig angegeben.
  • In 1, die die rechte Seitenfläche des Motors darstellt, und 2, die dessen Vorderfläche darstellt, sind am Oberende eines Zylinderblocks 1 ein Zylinderkopf 2 und ein Kopfdeckel 3 aufeinander gestapelt und miteinander verbunden. Am Unterende des Zylinderblocks 1 ist ein unterer Block 4 ange schlossen, und eine Ölwanne 5 ist mit dem Unterende des unteren Blocks 4 vereinigt. Eine Kurbelwelle 6, deren Drehachse auf einer Ebene liegt, die die Sitzebene zwischen dem Zylinderblock 1 und dem unteren Block 4 enthält, ist über ein Hauptlager am Zylinderblock 1 drehbar gelagert.
  • Der Motorkörper des Motors E ist aufgebaut aus dem Zylinderblock 1, dem Zylinderkopf 2, dem Kopfdeckel 3, dem unteren Block 4 und der Ölwanne 5, und ein unterer Teil des Zylinderblocks 1, der untere Block 4 und die Ölwanne 5 bilden eine Kurbelkammer 17 (siehe 9). Am rechten Ende (der in 1 gezeigten Seite) ist eine Steuerkette angeordnet, die um die Kurbelwelle 6 und eine Nockenwelle herumgelegt ist, um ein Einlassventil und ein Auslassventil, die in dem Zylinderkopf 2 ausgebildet sind, synchron mit der Drehung der Kurbelwelle 6 zu öffnen und zu schließen, und eine Kettenabdeckung 7 ist am rechten Ende des Zylinderblocks 1 befestigt, um zusammen mit dem rechten Ende eine Kettenkammer zu definieren, um darin die Steuerkette aufzunehmen.
  • In dem Zylinderblock 1 sind vier Zylinder 8 (siehe 9) ausgebildet, deren jeweilige Mittelachse sich leicht schräg nach hinten von der Kurbelwelle 6 erstreckt, die sich in Richtung nach links und rechts eines Autos erstrecken. Ein Kolben (nicht gezeigt) ist verschiebbar in eine Bohrung 8a jedes Zylinders 8 eingesetzt, und die Hin- und Herbewegung des Kolbens wird über eine Pleuelstange in eine Drehung der Kurbelwelle 6 umgewandelt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist vor dem Zylinderblock 1 eine Ansaugeinheit 9 angeordnet, die aus einem Ansaugkrümmer und anderem aufgebaut ist, und an der Rückseite des Zylinderblocks 1 ist eine Auspuffeinheit 10 angeordnet, die aus einem Auspuffkrümmer und anderem aufgebaut ist. Im rechten Bereich, der eine Seite der Ansaugeinheit 9 ist, sind eine Mehrzahl von Trägern für Hilfsaggregate angeordnet, die mit Bolzen an dem Zylinderkopf 2, dem Zylinderblock 1 und dem unteren Block 4 zu befestigen sind. Das heißt, ein erster Träger 11 ist durch Bolzen an einem rechten Abschnitt der Vorderseite des Zylinderkopfs 2 befestigt; eine Hydraulikpumpe 14 zum Erzeugen von Hydraulikdruck für eine hydraulische Servolenkung ist am ersten Träger 11 angebracht; ein zweiter Träger 12 ist mit Bolzen am rechten unteren Abschnitt der Vorderseite des Zylinderblocks 1 und einem rechten Bereich der Vorderseite des unteren Blocks 4 befestigt; und ein Klimaanlagenkompressor 15 ist an dem zweiten Träger 12 angebracht. Ferner ist in einem rechten mittleren Bereich der Vorderseite des Zylinderblocks 1, der zwischen den ersten und zweiten Trägern 11, 12 angeordnet ist, ein dritter Träger 13, der aus Metall, wie etwa Druckgussaluminiumlegierung hergestellt ist, als an dem Motorkörper anzubringendes Gehäuse mit Bolzen befestigt, und ein Wechselstromgenerator G und ein Pumpenkörper 31 einer Kühlwasserpumpe P (siehe 3) sind befestigt.
  • Dann ist, wie in 1 gezeigt, eine Antriebsriemenscheibe 6a mit einem rechten axialen Ende der Kurbelwelle 6 verbunden, das sich nach rechts durch die Kettenabdeckung 7 hindurch erstreckt, und ein Endlosriemen 16, dessen Zugkraft durch einen Spanner A eingestellt wird, ist um diese Antriebsriemenscheibe 6a, eine Hydraulikriemenscheibe 14a der Hydraulikpumpe 14, eine Generatorriemenscheibe G3 des Wechselstromgenerators G, eine Kompressorriemenscheibe 15a des Kompressors 15 eines Klimaanlagenkühlers sowie eine Kühlwasserpumpen-Riemenscheibe p1 der Kühlwasserpumpe P herumgelegt. Daher werden diese Hilfsaggregate mit der Antriebskraft der Kurbelwelle 6, die von der Antriebsriemenscheibe 6a über den Endlosriemen 16 übertragen wird, drehend angetrieben.
  • In Bezug auf die 3 bis 8, insbesondere 3, enthält der dritte Träger 13 drei Tragarme 20a, 20b, 20c, die ausgebildet sind, um den Wechselstromgenerator G anzubringen, der in einer vertikal mittleren Position der Vorderseite des dritten Trägers 13 angeordnet ist; einen ersten Montagesitz 21, der in einer vertikal mittleren Position der linken Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet ist, um daran einen zylindrischen Ölkühler vom Wassertyp C anzubringen; einen zweiten Montagesitz 22, der unter dem ersten Montagesitz 21 der linken Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet ist; einen dritten Montagesitz 23, der über einen Bereich von einem unteren Abschnitt zu einem mittleren Abschnitt der rechten Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet ist, um den Pumpenkörper 31 der Kühlwasserpumpe P daran anzubringen; eine Pumpengehäusehälfte 30 für die Kühlwasserpumpe P, die eine Pumpenkammer 32 einschließlich des dritten Montagesitzes 23 definiert und an dem dritten Montagesitz 23 offen ist; sowie einen vierten Montagesitz 24, der über dem dritten Träger 13 angeordnet ist, um daran den Spanner A anzubringen; ein zylindrisches Filtergehäuse 40 für einen Ölfilter F, der vor dem vierten Montagesitz 24 in einem oberen Teil des dritten Trägers 13 angeordnet ist und sich schräg nach vorne und aufwärts erstreckt; sowie einen Befestigungsabschnitt 25, der an einer vertikal mittleren Position der Rückseite des dritten Trägers 13 angeordnet ist, zur Verbindung mit einer Sitzfläche 26a eines Hauptmontagesitzes 26 (siehe 7), der an dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist.
  • Weiter in Bezug auf die 4 bis 6, insbesondere 6, enthält der dritte Träger 13 ferner sechs Befestigungsabschnitte K1 bis K6 in Form von Nabenabschnitten, die Durchgangslöcher H1 bis H6 aufweisen, die sich durch den dritten Träger 13 in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung hindurch erstrecken, so dass der dritte Träger 13 an dem Zylinderblock 1 mit Bolzen befestigt ist, die in die Durchgangslöcher H1 bis H6 jeweils eingesetzt sind (von diesen ist ein Bolzen B1 in das Durchgangsloch H1 eingesetzt, wie in 1 dargestellt). Insbesondere enthalten, an der Rückseite des dritten Trägers 13, wie am besten in 6 gezeigt, die Befestigungsabschnitte K1 bis K6 die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte K1, K2 zwischen einem oberen Abschnitt und einem mittleren Abschnitt des dritten Trägers 13, das heißt, den ersten Befestigungsabschnitt K1, der in einem linken Teil des dritten Trägers benachbart dem ersten Montagesitz 21 zwischen dem Filtergehäuse 40, dem vierten Montagesitz und dem Befestigungsabschnitt 25 angeordnet ist, und den zweiten Befestigungsabschnitt K2, der an einem rechten Teil des dritten Trägers 13 angeordnet ist; ein linkes und rechtes Paar dritter und vierter Befestigungsabschnitte K3, K4 an dem untersten Teil des dritten Trägers 13; und ein oberes und unteres Paar fünfter und sechster Befestigungsabschnitte K5, K6 an einem mittleren Teil des dritten Trä gers 13. Unter diesen sind die zweiten, fünften und sechsten Befestigungsabschnitte K2, K5, K6 auf der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 zur Verbindung mit der Sitzoberfläche 26a des Hauptmontagesitzes 26 angeordnet, wohingegen die ersten, dritten und vierten Befestigungsabschnitte K1, K3, K4 entlang dem Umfang des Befestigungsabschnitts 25 angeordnet sind.
  • Da die Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 zur Anlage an dem Zylinderblock 1 zwischen dem Pumpengehäuse 30 der Kühlwasserpumpe P und dem Ölfiltergehäuse 40 auf diese Weise angeordnet ist, kann selbst unter Vibrationen, die durch den Motor E beim Betrieb erzeugt werden, und einer Trägheitskraft aufgrund von Beschleunigung und Verzögerung des Autos sich die Sitzoberfläche 25a des Stützbefestigungsabschnitts 25 gleichmäßig an dem Zylinderblock 1 abstützen, und die Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten kann an dem Zylinderblock 1 stabil und fest befestigt werden.
  • Zusätzlich ist, unter den drei Befestigungsabschnitten K2, K5, K6, die auf der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 ausgebildet sind, der Befestigungsabschnitt K5 dem Ölkühler C benachbart. Daher kann ein Bolzen, der in das Bolzenloch des Befestigungsabschnitts K5 eingesetzt ist, verschiedene auf den Ölkühler C wirkende Kräfte stabil und fest aufnehmen und ermöglicht eine Zunahme der Befestigungskraft und Steifigkeit der Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der erste Befestigungsabschnitt K1 mit den zweiten, fünften Befestigungsabschnitten K2, K5 und einem Bereich in der Nähe eines Ölauslasses 56b eines dritten Ölzufuhrwegs 56, der später erläutert wird, mit Verstärkungsrippen R1, R2, R3 verbunden. Der dritte Befestigungsabschnitt K3 ist mit dem sechsten Befestigungsabschnitt K6 mit einer Verstärkungsrippe R4 verbunden, und der vierte Befestigungsabschnitt K4 ist mit einem Bereich nahe einem Öleinlass 50a eines Öleinströmwegs 50, später erläutert, der mit dem Ölfilter F in Verbindung steht, mit einer Ver stärkungsrippe R5 verbunden. Daher sind die ersten, dritten und vierten Befestigungsabschnitte K1, K3, K4 mit dem Befestigungsabschnitt 25 über Verstärkungsrippen R1 bis R5 verbunden. Ferner sind die dritten und vierten Befestigungsabschnitte K3, K4 zusammen mit der Verstärkungsrippe R6 verbunden.
  • Andererseits ist, wie in 5 gezeigt, an der Vorderfläche des dritten Trägers 13 der zweite Befestigungsabschnitt K2 mit dem Pumpengehäuse 30 über eine sich nach unten erstreckende Verstärkungsrippe R7 verbunden, wobei der dritte Befestigungsabschnitt K3 und der vierte Befestigungsabschnitt K4 über eine Verstärkungsrippe R8 miteinander verbunden sind, wobei der vierte Befestigungsabschnitt K4 auch mit einer Verstärkungsrippe R11 verbunden ist, die wiederum ein linkes und rechtes Paar unterer Tragarme 20a, 20b, später erläutert, über eine Verstärkungsrippe R9 verbindet, wobei sich eine von unter dem Filtergehäuse 40 nach unten erstreckende Verstärkungsrippe R12 orthogonal mit der Verstärkungsrippe R11 verbunden ist, und der sechste Befestigungsabschnitt K6 mit dem linken unteren Tragarm 20a über eine Verstärkungsrippe R10 verbunden ist.
  • Ferner ist an einem linken Bereich der Außenumfangsoberfläche des Filtergehäuses 40 eine Verstärkungsrippe R13 so ausgebildet, dass sie sich von der Oberseite des Filtergehäuses 40 zu dem ersten Montagesitz 21 entlang der Mittelachse des Filtergehäuses 40 erstreckt, um die Steifigkeit des Filtergehäuses 40 zu verbessern, und eine Verstärkung r13 zur Rippe R14 ist so ausgebildet, dass sie sich horizontal von der Verstärkungsrippe R13 zur linken Seitenoberfläche eines oberen Tragarms 20c, später erläutert, erstreckt, um die Steifigkeit des oberen Tragarms 20c zu verbessern.
  • Da das Filtergehäuse 40, der erste Montagesitz 21, der vierte Montagesitz 24 und der Befestigungsabschnitt 25 Abschnitte sind, die wegen ihrer eigenen Natur eine relativ hohe Steifigkeit haben, sind die ersten und zweiten Befestigungsabschnitte K1, K2 zwischen dem starren Filtergehäuse, dem starren Montagesitz 24 und dem starren Befestigungsabschnitt 25 angeord net, und der erste Befestigungsabschnitt K1 ist benachbart dem ersten Montagesitz 21 angeordnet, wobei der dritte Träger 13 mit einer hohen Befestigungskraft der Bolzen mit einer reduzierten Anzahl von Befestigungsabschnitten starr an dem Zylinderblock 1 befestigt werden kann. Zusätzlich verbessern die Verstärkungsrippen R1 bis R10, die mit den jeweiligen Befestigungsabschnitten K1 bis K6 verbunden sind, die Steifigkeit der jeweiligen Befestigungsabschnitte K1 bis K6.
  • Wie in den 3, 5, 7 und 8 gezeigt, und am besten in 3 gezeigt, enthalten Tragarme, die mit dem dritten Träger 13 einstückig sind, um daran den Wechselstromgenerator G anzubringen, ein linkes und rechtes Paar unterer Tragarme 20a, 20b, die sich horizontal von einem unteren Teil des dritten Trägers 13 nach vorne erstrecken, und einen oberen Tragarm 20c, der sich horizontal vom unteren Teil der Außenumfangsoberfläche des Filtergehäuses 40 nach vorne erstreckt. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein erster Montageflansch G1, der mit einem unteren Teil des Wechselstromgenerators G einstückig ist, so befestigt, dass er zwischen den unteren Tragarmen 20a, 20b mit Bolzen B2 gehalten wird, die in Durchgangslöcher 20a1, 20b1 der unteren Tragarme 20a, 20b und ein Durchgangsloch des ersten Montageflanschs G1 eingesetzt sind. Ähnlich ist ein zweiter Montageflansch G2, der mit einem oberen Teil des Wechselstromgenerators G einstückig ist, an seiner linken Seitenoberfläche in Verbindung mit der rechten Seitenoberfläche des unteren Tragarms 20c mit einem Bolzen B3 befestigt, der durch ein Durchgangsloch des zweiten Montageflanschs G2 in Eingriff mit einem Gewindeloch 20c1 des oberen Tragarms 20c eingesetzt ist. Somit ist der Wechselstromgenerator G an dem dritten Träger 13 angebracht.
  • Da in dem Zustand, wo der Wechselstromgenerator G an dem dritten Träger 13 angebracht ist, der Wechselstromgenerator G so angeordnet ist, dass er den unter dem Ölfilter F definierten Raum, der nach vorne weist, nutzt, kann der vordere Vorsprung des Wechselstromgenerators G minimiert werden, um hierdurch den Wechselstromgenerator G in Bezug auf den Motorkörper kompakt zu positionieren. Zusätzlich trägt die Verwendung der Verstär kungsrippe R14 und des oberen Tragarms 20c, der an dem starren Filtergehäuse 40 ausgebildet ist, dazu bei, den Wechselstromgenerator G stabil zu stützen.
  • Andererseits enthält, in Bezug auf 3, die Kühlwasserpumpe P die Pumpengehäusehälfte 30, den Pumpenkörper 31, der in Verbindung mit der dritten Sitzoberfläche 23a (7) des dritten Montagesitzes 23 mit einem Bolzen befestigt ist, eine Antriebswelle (nicht gezeigt), die an dem Pumpenkörper 31 über ein Lager gelagert ist und an deren einem Ende die Kühlwasserpumpen-Riemenscheibe P1 befestigt ist, sowie einen Impeller (nicht gezeigt), der mit dem anderen Ende der Antriebswelle vereinigt ist.
  • Die Pumpenkammer 32, in der der Impeller angeordnet ist, steht mit einem Einlassweg 33 für Kühlwasser in Verbindung. Der Einlassweg hat die Form eines kreisförmigen Lochs, das konzentrisch zur Drehachse L der Antriebswelle ist (gemeinsam mit der Drehachse der Kühlwasserpumpe P), und erstreckt sich zu einem Weg durch den dritten Träger 13 in der Links-Rechts-Richtung zwischen einem Mittelabschnitt der Pumpenkammer 32 und dem zweiten Montagesitz 22. Das Pumpengehäuse 30 steht auch mit einem Auslassweg 34 in Verbindung, der so ausgebildet ist, dass er sich tangential zur Drehrichtung des Impellers von der Pumpenkammer 32 erstreckt und einen Kühlwasserauslass 34a aufweist, der sich an der dritten Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 öffnet (siehe 6, 7 und 12). Der Abschnitt des Auslasswegs 34, der sich an der dritten Sitzoberfläche 23a öffnet, und die Pumpenkammer 32 sind mit dem Pumpenkörper 31 wasserdicht abgedeckt.
  • An dem zweiten Montagesitz 22 ist ein Thermostatgehäuse T angebracht, das einen Thermostaten in Verbindung mit der Sitzoberfläche 22a aufnimmt, der an dem zweiten Montagesitz 22 ausgebildet ist, wobei sich dort der Einlassweg 33 öffnet. Insbesondere hat, wie in 8 gezeigt, die angenähert rhombenförmige zweite Sitzoberfläche 22a einen oberen Befestigungsabschnitt K7 und einen unteren Befestigungsabschnitt K8, die zwei Durch gangslöcher H7, H8 entlang der längeren Diagonallinie des Rhombus aufweisen, und das Thermostatgehäuse T ist mit Bolzen befestigt, die in Durchgangslöcher des Thermostatgehäuses T und dann in die Durchgangslöcher H7, H8 der oberen und unteren Befestigungsabschnitte K7, K8 eingesetzt sind.
  • Die zweite Sitzoberfläche 22a ist an der linken Oberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet, die der rechten Seitenoberfläche entgegengesetzt ist, bei Betrachtung aus der Richtung entgegen der dritten Sitzoberfläche 23a an der rechten Seitenoberfläche des dritten Trägers 13, d.h. von der Richtung, die in dieser Ausführung die dritte Sitzoberfläche angenähert rechtwinklig schneidet, zusammen mit der ersten Sitzoberfläche 21a des ersten Montagesitzes 21 zur Verbindung des Ölkühlers C, wie später erläutert, derart, dass er mit der ersten Sitzoberfläche 21a fluchtet, das heißt, auf der gemeinsamen Ebene liegt. Da die Kühlwasserpumpe P, die das größte Element von Thermostatgehäuse T, Ölkühler C und Kühlwasserpumpe P ist, an der rechten Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 und der Ölkühler C an der linken Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet ist, erhält man ein kompaktes Layout. Da ferner der Ölkühler C und das Thermostatgehäuse T an der Sitzoberfläche 21a und der zweiten Sitzoberfläche 22a angebracht sind, die auf der gemeinsamen Ebene liegen, können diese kompakt zusammengesetzt werden. Weil darüber hinaus die erste Sitzoberfläche 21a und die zweite Sitzoberfläche 22a so bearbeitet werden, dass sie auf der gemeinsamen Ebene liegen, braucht bei der Bearbeitung die feste Ausrichtung des dritten Trägers 13 nicht verändert zu werden, um hierdurch die Bearbeitung zu erleichtern und die Produktivität des dritten Trägers 13 zu verbessern.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der zweite Montagesitz 22 mit dem ersten Montagesitz 21 über eine Verstärkungsrippe R15 verbunden. Da die Verstärkungsrippe R15 den oberen Befestigungsabschnitt K7 näher an dem ersten Montagesitz 21 anbringt als der untere Befestigungsabschnitt K8 zum untersten Abschnitt des ersten Montagesitzes 21, der dem zweiten Montagesitz 22 am nächsten ist, wird die Länge der Verstärkungsrippe R15 verkürzt. Ferner verbindet eine Verstärkungsrippe R16, die in einer Richtung vorsteht, die die Verstärkungsrippe R15 angenähert rechtwinklig schneidet, den ersten Montagesitz 21 und den zweiten Montagesitz 22. Die so aufgebaute Verbindung durch die Verstärkungsrippe R15 verbessert die Steifigkeit des ersten Montagesitzes 21 und des zweiten Montagesitzes 22, und die Verstärkungsrippe R16 verbessert zusätzlich diese Montagesitze 21, 22. Daher kann der relativ schwere Ölkühler C stabil angebracht werden. Da ferner die Verstärkungsrippe R15 die Steifigkeit des oberen Befestigungsabschnitts K7 des zweiten Montagesitzes 22 verbessert, kann das Thermostatgehäuse T fest mit einer großen Befestigungskraft befestigt werden, und da die Verstärkungsrippe R15 so konfiguriert ist, dass sie mit dem dem ersten Montagesitz 21 nächsten oberen Befestigungsabschnitt K7 mit dem dem zweiten Montagesitz 22 nächsten Abschnitt des ersten Montagesitzes 21 verbindet, ist dessen Länge verkürzt, wodurch aufgrund des Vorhandenseins der Verstärkungsrippe R16 verhindert wird, dass das Gewicht des dritten Trägers 13 erhöht wird, und daher verhindert wird, dass der Motor E schwer wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Thermostatdeckel 35 mit dem Thermostatgehäuse T wasserdicht verbunden. Der Thermostatdeckel 35 hat einen Einströmabschnitt 35a (siehe 2 und 3), der mit einem Ende eines Auslassschlauchs (nicht gezeigt) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem nicht gezeigten Kühler verbunden ist. An einem Abschnitt des Thermostatgehäuses T, der durch den Thermostat geöffnet und geschlossen wird, ist ein Bypassrohr (nicht gezeigt) angeschlossen, das mit einem Kühlwassermantel des Zylinderkopfs 2 verbunden ist, und ein Kühlwasserrücklaufrohr 36 (siehe 2) von einem Klimaanlagenheizer ist mit einem Verbindungsabschnitt T1 (siehe 3) des Thermostaten T verbunden.
  • Der Thermostat ermöglicht, dass Kühlwasser von dem Bypassrohr zu dem Einlassweg 33 fließt, während verhindert wird, dass das Kühlwasser von dem Auslassschlauch zu dem Einlassweg 33 während des Aufwärmens fließt, wo die Temperatur des Kühlwassers einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet, und nach Abschluss des Aufwärmens, wo die Temperatur des Kühlwassers den vorbestimmten Wert überschreitet, verhindert er die Strömung des Kühlwassers von dem Bypassrohr zu dem Einlassweg 33, während er die Strömung des Kühlwassers aus dem Auslassschlauch zu dem Einlassweg 33 gestattet.
  • Ferner öffnet sich, wie in 12 gezeigt, ein Kühlwassereinlass 1a, der mit dem Kühlwassermantel 1b in Verbindung steht, zu dem Block 1 an der Sitzoberfläche 26a, so dass, sobald der dritte Träger 13 an dem Montagesitz 26 befestigt ist, der Kühlwassereinlass 1a mit dem Kühlwasserauslass 34a des Auslasswegs 34 an der Sitzoberfläche 26a in Verbindung steht, um zu erlauben, dass das Kühlwasser von der Kühlwasserpumpe P weg dem Zylinderblock 1 zugeführt wird.
  • Daher schickt, während der Motor E in Betrieb ist, die Kühlwasserpumpe P unter Druck gesetztes Kühlwasser, das von dem Einlassweg 33 angesaugt ist, in Antwort auf die Drehung des in der Pumpenkammer 32 angeordneten Impellers zu dem Auslassweg 34. Das zu dem Auslassweg 34 geschickte unter Druck gesetzte Kühlwasser fließt in den Kühlwassereinlass 1a des Zylinderblocks 1, der mit der Sitzoberfläche 25a in Verbindung steht, von dem Kühlwasserauslass 34a des Auslasswegs 34 und fließt durch den Kühlwassermantel 1b des Zylinderblocks 1, während der Zylinderblock 1 gekühlt wird, wonach es in den Kühlwassermantel des Zylinderkopfs 2 fließt, um diesen zu kühlen. Während des Aufwärmens fließt es zu dem Bypassrohr und kehrt durch den Thermostaten zum Einlassweg 33 zurück, und nach Abschluss des Aufwärmens kehrt das Kühlwasser, das während des Durchtritts durch den Kühler auf eine niedrige Temperatur gekühlt ist, durch den Thermostaten zum Einlassweg 33 zurück. Somit stellt das Kühlsystem einen Kühlwasserkreislauf her.
  • Ferner hat, in Bezug auf 4 bis 6, 8, 7, 10 und 13, der dritte Träger 13 einen ersten Verbindungsweg 37, dessen eines Ende mit dem Auslassweg 34 innerhalb des dritten Trägers 13 in Verbindung steht, und dessen ande res Ende sich an der ersten Sitzoberfläche 21a öffnet, die eine kreisförmige Außenumfangsoberfläche des ersten Montagesitzes aufweist, um einen gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a zu bilden, und einen zweiten Verbindungsweg 38, dessen eines Ende mit dem Einlassweg 33 innerhalb des dritten Trägers 13 in Verbindung steht und dessen anderes Ende sich an der ersten Sitzoberfläche 21a öffnet, um einen gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a zu bilden.
  • Der Auslassweg 34 ist so angeordnet, dass er die erste Sitzoberfläche 21a überlappt, bei Betrachtung aus der Richtung, die der ersten Sitzoberfläche 21a entgegengesetzt ist, d.h. von links, das ist in dieser Ausführung die Richtung, die die erste Sitzoberfläche 21a angenähert rechtwinklig schneidet (siehe 7), und der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a des ersten Verbindungswegs 37 steht mit dem Auslassweg 34 über einen horizontalen Wegabschnitt 37b in Verbindung, der sich kurvenfrei geradlinig erstreckt und so gebohrt ist, dass er sich horizontal nach rechts von dem gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a zu dem Auslassweg 34 erstreckt und sich zu dem Auslassweg 34 öffnet, so dass der horizontale Wegabschnitt 37b die kürzeste Passage zwischen dem gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a und dem Auslassweg 34 herstellt. Andererseits enthält, wie in den 4, 5 und 10 gezeigt, der zweite Verbindungsweg 38 einen horizontalen Wegabschnitt 38b, der sich horizontal nach rechts von dem gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a zu dem Auslassweg 34 erstreckt und an dem tiefsten geschlossenen Ende endet, sowie einen vertikalen Wegabschnitt 38c, der so gebohrt ist, dass er sich von der Bodenoberfläche des dritten Trägers 13 durch den Einlassweg 33 zu dem horizontalen Wegabschnitt 38b hin erstreckt und am horizontalen Wegabschnitt 38b nahe diesem geschlossenen Ende offen ist. Die Öffnung am Bodenende des vertikalen Wegabschnitts 38c ist mit einem Stopfen 39 verschlossen.
  • In Bezug auf 9 ist eine Kappe 43 in Gewindeeingriff mit dem zylindrischen Filtergehäuse 40 gebracht, so dass ein zylindrisches Filterelement 41, hergestellt durch abwechselndes Falten von Filterpapier und von einem an der Kappe 43 angebrachten Halter 42 gehalten, in einer durch das Filtergehäuse 40 definierten Aufnahmekammer 44 aufgenommen ist. Ein ringförmiger Ölweg 51, der wie in 12 gezeigt entlang dem Außenumfang des Filterelements 41 innerhalb der Aufnahmekammer 44 ausgebildet ist, steht mit einem Öleinströmweg 50 in Verbindung, der in dem dritten Träger 13 ausgebildet ist und einen Öleinlass 50a aufweist, der sich an der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 öffnet, und der Öleinströmweg 50 erstreckt sich geradeaus schräg abwärts und rückwärts von der Aufnahmekammer 44 zu dem Zylinderblock 1 hin. Dann steht der Öleinströmweg 50 mit einem Ölablaufweg der Ölpumpe (nicht gezeigt) in Verbindung, die in der Ölwanne 5 vorgesehen ist und durch die Antriebskraft der Kurbelwelle 6 angetrieben ist, über einen Ölweg 1c, der in dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist und einen Ölauslass 1d aufweist, der mit dem Öleinlass 50a an der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 in Verbindung steht, sowie einen Ölweg (nicht gezeigt), der in dem unteren Block 4 ausgebildet ist.
  • Ein mittlerer Ölweg 52, der entlang dem Innenumfang des Filterelements 41 innerhalb der Aufnahmekammer 44 ausgebildet ist, steht mit einem Ölausströmweg 53 in Verbindung, der in eine angenäherte mittlere Position des dritten Trägers 13 in der Links-nach-Rechts-Richtung (siehe 5) gebohrt ist, um sich geradeaus schräg abwärts und rückwärts von der Aufnahmekammer 44 zu dem Zylinderblock 1 zu erstrecken. Der obere Teil des Ölausströmwegs 53 stellt einen ersten Zufuhrölweg 54 dar, während der untere Teil des Ölausströmwegs 53 einen Ablaufweg 57 darstellt, der mit Hilfe eines dazwischen vorgesehenen Ablaufventils 45 mit dem ersten Ölzufuhrweg 54 in Verbindung stehen oder davon getrennt sein kann. Der Ablaufweg 57 hat einen Ölauslass 57a, der sich an der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25 öffnet, und der Ölauslass 57a steht mit einem Ölweg 1e in Verbindung, der in dem Zylinderblock 1 ausgebildet ist und sich in die Kurbelkammer 17 öffnet.
  • Das Ablaufventil 45 ist integral mit dem Halter 42 über eine Verbindungsstange 46 gekoppelt und nimmt seine Verschlussstellung ein, um den Durchgang zwischen dem ersten Ölzufuhrweg 54 und dem Ablaufweg 57 zu blockieren, wenn die Kappe 43 an dem Filtergehäuse 40 angebracht ist, und hält die Aufnahmekammer 44 dicht, wohingegen das Ablaufventil 45 seine offene Stellung einnimmt, die den Durchtritt zwischen dem ersten Ölzufuhrweg 54 und dem Ablaufweg 57 erlaubt, wenn die Dichtung der Aufnahmekammer 44 gelöst wird, zum Beispiel beim Entfernen der Kappe 43 von dem Filtergehäuse 40.
  • Im Ergebnis fließt dann, wenn die Kappe 43 von dem Filtergehäuse 40 abgenommen wird, zum Beispiel zum Austausch des Filterelements 41, das Öl, das in der Aufnahmekammer 44 verblieben ist, durch den Ablaufweg 57, der durch das Ablaufventil 45, das gegenwärtig seine offene Stellung einnimmt, mit dem ersten Ölzufuhrweg 54 in Verbindung gehalten ist, ohne aus dem Filtergehäuse 40, das sich nach vorne und aufwärts erstreckt und nach oben offen ist, aus, und fließt dann von dem Ölauslass 57a durch den Ölweg 1e des Zylinderblocks 1 in die Kurbelkammer 17 und kehrt zur Ölwanne 5 zurück. Daher wird verhindert, dass das Öl aus der Aufnahmekammer 44 herausläuft und den Boden oder die Erde verschmutzt, zum Beispiel während der Wartung des Ölfilters F.
  • In dem ersten Ölzufuhrweg 54, etwas stromaufwärts des Ablassventils 45 in dessen offener Stellung, öffnet sich ein Ende des im dritten Träger 13 ausgebildeten zweiten Ölzufuhrwegs 55, und das andere Ende stellt einen gehäuseseitigen Ölauslass 55a dar, der sich an der ersten Sitzoberfläche 21a öffnet. In Bezug auf die 4 und 5 enthält der zweite Ölzufuhrweg 55 einen horizontalen Wegabschnitt 55b, der sich geradeaus ohne Krümmungen erstreckt und der so gebohrt ist, dass er sich horizontal nach rechts von dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a zu dem ersten Ölzufuhrweg 54 hin erstreckt, um den ersten Ölzufuhrweg 54 im Wesentlichen rechtwinklig zu schneiden, und öffnet sich schließlich in den ersten Ölzufuhrweg 54, so dass der horizontale Wegabschnitt 55b den kürzesten Weg zwischen dem ersten Ölzufuhrweg 54 und dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a bildet.
  • In dem dritten Träger 13 wird ferner ein dritter Ölzufuhrweg 56 ausgebildet, um von dem Ölkühler C gekühltes Öl dem Hauptverteiler 1g über einen Öleinlass 1f zuzuführen, der sich an der Sitzoberfläche 26a des Zylinderblocks 1 öffnet, wie in 1 gezeigt. Ein Ende des dritten Ölzufuhrwegs 56 öffnet sich an der ersten Sitzoberfläche 21a, um einen gehäuseseitigen Öleinlass 56a zu bilden, der eine kreisförmige, offene Konfiguration hat, und das andere Ende öffnet sich an der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25, um einen Ölauslass 56b zu bilden. Wie in den 6 und 11 gezeigt, enthält der dritte Ölzufuhrweg 56 einen ersten horizontalen Wegabschnitt 56c, der sich horizontal nach rechts von dem gehäuseseitigen Öleinlass 56a zu dem Auslassweg 34 erstreckt, so dass er an seinem tiefsten geschlossenen Ende endet, und einen zweiten horizontalen Wegabschnitt 56d, der sich in dem ersten horizontalen Wegabschnitt 56c nahe dem geschlossenen Ende öffnet, sich horizontal zu der Sitzoberfläche 25a im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten horizontalen Wegabschnitt 56c erstreckt und einen ovalen Strömungswegabschnitt definiert, der den Ölauslass 56b darstellt.
  • Wie in den 4, 9 und 12 gezeigt, sind der Öleinströmweg 50 und der Ölausströmweg 53 zwischen dem Einlassweg 33 über diesen und dem Auslassweg 34 unter diesen angeordnet, um einen Wärmeaustausch zwischen dem in den Ölwegen 50, 53 fließenden Öl und dem in dem Einlassweg 33, der Pumpenkammer 32 und dem Auslassweg 34 fließenden Kühlwasser durch Wärmeleitung durch den aus Aluminiumlegierung hergestellten dritten Träger 13 zu ermöglichen. Insbesondere ist der Öleinströmweg 50 zwischen dem Auslassweg 34 und dem Einlassweg 33 angeordnet, links benachbart dem Auslassweg 34, so dass sich die Erstreckungsrichtung des Auslasswegs 34 und die Erstreckungsrichtung des Öleinströmwegs 50 schneidet, betrachtet aus der Richtung, die der dritten Sitzoberfläche 23a entgegengesetzt ist (siehe 7), und wie in den 12 und 13 gezeigt, ist er benachbart einem Abschnitt des Auslasswegs 34 näher an dem Einlassweg 33 über eine dünner gemachte Wegwand 34b davon angeordnet. Ferner ist eine Verstärkungsrippe R12 an der Außenoberfläche der Wegwand 34b entlang dem Öleinströmweg 50 ausgebildet, und diese Verstärkungsrippe R12 fungiert auch als Wärme abführende Rippe.
  • Da in dem dritten Träger 13 die Pumpenkammer 32 der Kühlwasserpumpe p, zusätzlich zum Einlassweg 33 und dem Auslassweg 34, ausgebildet ist, wird der dritte Träger 13 vollständig durch eine relativ große Kühlwassermenge innerhalb der Pumpenkammer 32 gekühlt, so dass das Öl in dem Öleinströmweg 50 und den ersten bis dritten Ölzufuhrwegen 54, 55, 56 gekühlt wird.
  • Nun in Bezug auf 8 enthält die erste Sitzoberfläche 21a einen gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a des ersten Verbindungswegs 37, einen gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a des zweiten Verbindungswegs 38, einen gehäuseseitigen Ölauslass 55a des zweiten Ölzufuhrwegs 55 sowie einen gehäuseseitigen Öleinlass 56a des dritten Ölzufuhrwegs 56, so dass der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a und der gehäuseseitige Kühlwassereinlass 38a in Bezug auf die Mitte der ersten Sitzoberfläche 20a im Wesentlichen diametral gegenüberliegen, wohingegen der gehäuseseitige Ölauslass 55a und der gehäuseseitige Öleinlass 56a im Wesentlichen diametral gegenüberliegen. Daher erscheinen die Öffnungen der Kühlwasserwege in der Form des gehäuseseitigen Kühlwasserauslasses 37a und des gehäuseseitigen Kühlwassereinlasses 38a und die Öffnungen der Ölwege in der Form des gehäuseseitigen Ölauslasses 55a und des gehäuseseitigen Öleinlasses 56a in der Umfangsrichtung der ersten Sitzoberfläche 21a abwechselnd.
  • In dem Bereich der ersten Sitzoberfläche 21a ist der gehäuseseitige Ölauslass 55a an einer Position angeordnet, die der Aufnahmekammer 44 des Ölfilters F näher ist, während der gehäuseseitige Öleinlass 56a an einer Position angeordnet ist, die dem Ölauslass 56b der Sitzoberfläche 25a näher ist, um ein Layout herzustellen, das den zweiten Ölzufuhrweg 55 und den dritten Ölzufuhrweg 56 jeweils verkürzt, um hierdurch den Strömungswegwiderstand zu reduzieren. Ähnlich ist der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a an einer Position angeordnet, die dem Kühlwasserauslass 34a des Auslasswegs 34 näher ist, während der gehäuseseitige Kühlwassereinlass 38a an einer Position angeordnet ist, die unter dem gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a liegt und dem Einlassweg 33 näher ist, um ein Layout herzustellen, das den ersten Verbindungsweg 37 und den zweiten Verbindungsweg 38 jeweils verkürzt, um hierdurch den Strömungswegwiderstand zu reduzieren.
  • In Bezug in Verbindung auf 14 ist in dem ersten Montagesitz 21, der der Kühlwasserpumpe P näher angeordnet ist als der Ölfilter F in der radialen Richtung der Drehachse L der Kühlwasserpumpe P, ein Gewindeloch 27 in der Mitte der ersten Sitzoberfläche 21a ausgebildet, um daran den Ölkühler C zu montieren. Ein Bolzen B4 (siehe 3), der in ein im Ölkühler C gebildetes Durchgangsloch 60 eingesetzt ist, wird mit dem Gewindeloch koaxial zur Mittelachse des zylindrischen Ölkühlers C in Gewindeeingriff gebracht, der den gleichen Außendurchmesser wie der Außenumfang der ersten Sitzoberfläche 21a hat, um hierdurch den Ölkühler C an dem ersten Montagesitz 21 in Verbindung mit der ersten Sitzoberfläche 21a zu befestigen.
  • Die Sitzoberfläche C1 des Ölkühlers C, die im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die erste Sitzoberfläche zur Verbindung damit hat, enthält einen kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 und einen kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62, die in Bezug auf die Mitte der Sitzoberfläche C1 einander diametral gegenüberliegen, und enthält einen kühlerseitigen Öleinlass 63 und einen kühlerseitigen Ölauslass 64, die einander diametral gegenüberliegen. In dem Wärmeaustauschbereich zur Ausführung des Wärmeaustauschs innerhalb des Ölkühlers C wird Kühlwasser so geführt, dass es von dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 fließt, danach sowohl in der axialen Richtung als auch in zwei entgegengesetzten Umfangsrichtungen in der Form zweier entgegengesetzter Fließströme entlang einem zylindrischen Weg fließt, der diese Umfangsströme von entgegengesetzten Richtungen her vereinigt, so dass das Kühlwasser zuerst von dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 wegfließt, und nach Wärmeaustausch mit dem Öl darin aus dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62 herausfließt, der dem kühler seitigen Kühlwassereinlass 61 diametral gegenüberliegt. In dem zylindrischen Weg ist ein als Ölweg dienendes Rohr eingebaut.
  • In Entsprechung zu dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61, dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62 und dem kühlerseitigen Öleinlass 63 sind der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a, der gehäuseseitige Kühlwassereinlass 38a und der gehäuseseitige Ölauslass 55a oval ausgeformt, um mit den Positionen an dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61, dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62 und dem kühlerseitigen Öleinlass 63, die kreisförmige Öffnungsformen haben, in Flucht zu gelangen. An diesen ovalen gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a und gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a sind horizontale Wegabschnitte 37b, 38b jeweils der Kühlwasserpumpe P näher angeordnet. Andererseits trifft der kühlerseitige Ölauslass 64, der eine kreisförmige Öffnungsform hat, zu dem kreisförmigen gehäuseseitigen Öleinlass 56a. Somit sind diese Auslässe 37a, 55a und Einlässe 38a, 56a von Dichtungsaufnahmenuten D1 bis D4, die den Öffnungsformen entsprechende Ringformen haben, umgeben, und O-Ringe S1 bis S4 als Dichtungselemente mit entsprechenden Formen sind in die jeweiligen Dichtungsaufnahmenuten D1 bis D4 eingesetzt.
  • Sobald der Ölkühler C an dem dritten Träger 13 in Verbindung mit der ersten Sitzoberfläche 21a montiert ist, stehen der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a mit dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 in Verbindung, der gehäuseseitige Kühlwassereinlass 38a mit dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62, der gehäuseseitige Ölauslass 55a mit dem kühlerseitigen Öleinlass 63 und der gehäuseseitige Öleinlass 56a mit dem kühlerseitigen Ölauslass 64, jeweils an der ersten Sitzoberfläche 21a. Im Ergebnis wird, wie in den Figuren mit den weißen Pfeilen gezeigt, das Kühlwasserkreislaufsystem des Ölkühlers C derart eingerichtet, dass ein Teil des unter Druck gesetzten Kühlwassers von der Kühlwasserpumpe P von dem Auslassweg 34 über den ersten Verbindungsweg 37, den kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61, den Wärmetauscher, den kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62 und den zweiten Verbindungsweg 38 zurück zum Einlassweg 33 läuft.
  • In Bezug auf 6 befindet sich, an der Sitzoberfläche 25a des Befestigungsabschnitts 25, der Kühlwasserauslass 34a des Auslasswegs 34 nahe der dritten Sitzoberfläche 23a, der Öleinlass 50a des Öleinströmwegs 50 direkt unter dem Kühlwasserauslass 34a, der Ölauslass 56b des dritten Ölzufuhrwegs 56 nahe der ersten Sitzoberfläche 21a, und der Ölauslass 57a des Auslasswegs 57 nächst dem Öleinlass 50a zwischen dem Öleinlass 50a und dem Ölauslass 56b. Dichtungsaufnahmenuten D5 bis D7 sind so ausgebildet, dass sie diese Auslässe 34a, 56b, 57a und den Einlass 50a umgeben, um darin O-Ringe als Dichtungselemente aufzunehmen.
  • Andererseits läuft das Öl, das von einem Ölreservoir in der Ölwanne 5 angesaugt und von der Ölpumpe abgegeben ist, wie in 12 mit den schwarzen Pfeilen gezeigt, durch den Ölweg des unteren Blocks 4 und den Ölweg 1c (12) des Zylinderblocks 1, tritt dann in den Öleinströmweg 50 von dem Ölauslass 1d durch den Öleinlass 50a ein, läuft ferner von dem Öleinströmweg 50 durch den ringförmigen Ölweg 51 (9 des Ölfilters F und durch das Filterelement 41, während es dabei gefiltert wird, erreicht den mittleren Ölweg 52, läuft von dem mittleren Ölweg 52 durch den ersten Ölzufuhrweg 54 und den zweiten Ölzufuhrweg 55, erreicht dann den gehäuseseitigen Ölauslass 55a an der ersten Sitzoberfläche 21a, läuft von dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a (4) durch den kühlerseitigen Öleinlass 63 (14), während es dem Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser unterliegt, erreicht danach den gehäuseseitigen Öleinlass 56a über den kühlerseitigen Ölauslass 64, geht dann von dem gehäuseseitigen Öleinlass 56a weg und erreicht den dritten Ölzufuhrweg 56 und den Ölauslass, fließt dann durch den Öleinlass des Zylinderblocks 1 in den Hauptverteiler, speist verschiedene zu schmierende Abschnitte innerhalb der Kurbelkammer 17, wie zum Beispiel den Lagerabschnitt der Kurbelwelle 6 und die Gleitsitzabschnitte zwischen den Kolben und Zylindern, und versorgt verschiedene zu schmierende Abschnitte in der Ventilkammer, die durch den Zylinderkopf 2 und den Kopfdeckel 3 definiert ist, wie etwa den Gleitsitzabschnitt des Ventilantriebssystems zum Antrieb von Einlass- und Auslassventilen, versorgt ferner andere zu schmierende Abschnitte, wie etwa die Steuerkette, und kehrt, nach Schmierung durch den Ölrücklaufweg in die Ölwanne 5 zurück. Somit ist das Schmierölkreislaufsystem hergestellt.
  • In Bezug auf 3 enthält ein an dem vierten Montagesitz 24 angebrachter Spanner A einen Spannerhauptkörper 70, der einen zylindrischen stationären Abschnitt 71 mit einem Montageflansch 71a sowie einen zylindrischen beweglichen Abschnitt 72 aufweist, der sich relativ zu dem stationären Abschnitt 71 über eine darin aufgenommene Schraubenfeder drehen kann, sowie eine Zwischenriemenscheibe 73, die am radial äußeren Endabschnitt des beweglichen Abschnitts 72 schwenkbar gelagert ist. Die Schraubenfeder übt eine verdrehende Federkraft auf die Zwischenriemenscheibe 73 aus, derart, dass sich die Zwischenriemenscheibe 73 um einen Bolzen herum in einer Richtung dreht, die auf den Endlosriemen 16 eine Zugkraft ausübt (in 1 in der Gegenuhrzeigerrichtung).
  • In Verbindung in Bezug auf 7 ist der Spanner A an dem vierten Montagesitz 24 mit einem Bolzen befestigt, der in ein Durchgangsloch des Montageflanschs 71a eingesetzt ist und mit einem Gewindeloch eines Umfangsbefestigungsabschnitts K9 in Gewindeeingriff gebracht wird, der an einem Abschnitt des vierten Montagesitzes 24 ausgebildet ist, der dem Filtergehäuse 40 näher ist, sowie mit einem Bolzen B6, der durch einen Mittelabschnitt des Spannerhauptkörpers 70 hindurchtritt und in Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch in einem mittleren Befestigungsloch K10 gebracht wird, der an einer mittleren Stelle des vierten Montagesitzes 24 angeordnet ist. Die Außenumfangsoberfläche des Umfangsbefestigungsabschnitts K9 ist mit dem vierten Montagesitz 24 und dem Filtergehäuse 40 über drei Verstärkungsrippen R17, R18, R19 verbunden.
  • Auf diese Weise ist der Spanner A zwischen dem Filtergehäuse 40 und dem Zylinderblock 1 unter Nutzung eines Raums angeordnet, der zwischen dem Filtergehäuse 40, das sich nach oben und nach vorne erstreckt, und dem Zylinderblock 1 definiert ist. Da ferner ein dem Ölfilter F näheres Teil des vierten Montagesitzes 24 integral mit dem Filtergehäuse 40 verbunden ist, um hierdurch die Steifigkeit des vierten Montagesitzes 24 mit Hilfe des Filtergehäuses 40 zu verbessern, kann die Befestigungskraft der Bolzen erhöht werden, um den Spanner A stabil zu befestigen.
  • Nachfolgend werden der Betrieb und die Wirkungen der Ausführung mit der oben erläuterten Konfiguration erläutert.
  • Von dem Thermostatgehäuse T, dem Ölkühler C und der Kühlwasserpumpe P ist die Kühlwasserpumpe, die die größte Abmessung hat, an der rechten Seitenoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet, und der Ölkühler C ist an der linken Sitzoberfläche des dritten Trägers 13 angeordnet. Daher wird ein kompaktes Layout erzielt. Da ferner an der linken Sitzoberfläche der Ölkühler C und das Thermostatgehäuse T an der Sitzoberfläche 21a und der zweiten Sitzoberfläche 22a, die auf einer gemeinsamen Ebene liegen, befestigt sind, sind sie kompakt zusammengebaut. Weil darüber hinaus die erste Sitzoberfläche 21a und die zweite Sitzoberfläche 22a fluchtend bearbeitet sind, kann der Träger 13 leicht bearbeitet werden, ohne dabei die Lage zu verändern, und dementsprechend wird die Produktivität des dritten Trägers 13 verbessert.
  • Die Verbindung des ersten Montagesitzes 21 und des zweiten Montagesitzes 22 mit der Verstärkungsrippe R15 erhöht die Steifigkeit dieser Montagesitze 21, 22, und die Verstärkungsrippe R16 erhöht zusätzlich die Steifigkeit dieser beiden Montagesitze 21, 22. Daher kann der Ölkühler C, obwohl er relativ schwer ist, stabil befestigt werden. Da ferner die Verstärkungsrippe R15 die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts K7 über dem zweiten Montagesitz 22 verbessert, kann das Thermostatgehäuse T mit hoher Befestigungskraft stabil befestigt werden. Da zusätzlich hierzu die Verstärkungsrippe R15 den dem ersten Montagesitz 21 nächsten oberen Befestigungsabschnitt K7 mit einem dem zweiten Montagesitz 22 näheren Abschnitt des ersten Montagesitzes 21 verbindet, kann dessen Länge kurz sein, und trägt nicht zu einer Gewichtserhöhung des dritten Trägers 13 und somit des Motors E bei.
  • Wegen der Positionierung des Öleinströmwegs 50 zwischen dem Einlassweg 33 und dem Auslassweg 34, um insbesondere über den dritten Träger 13 aus Aluminiumlegierung, zwischen dem in dem Öleinströmweg 50 fließenden Öl und dem in dem Einlassweg 33, der Pumpenkammer 32 und dem Auslassweg 34 fließenden Kühlwasser einen Wärmeaustausch zu ermöglichen, stellt die Ausführung einen Wärmeaustausch des in dem Öleinströmweg 50 fließenden Öls nicht nur mit dem Kühlwasser sicher, das in dem Einlassweg 33 in Verbindung mit der Pumpenkammer 32 der Kühlwasserpumpe P fließt, sondern auch mit dem in dem Auslassweg 34 fließenden Kühlwasser, um den Wärmeaustausch von entgegengesetzten Seiten des Öleinströmwegs 50 zu nutzen, wodurch die Fläche vergrößert wird, wo der Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser stattfindet, und die Wärmeaustauschmenge vergrößert wird. Da ferner der dritte Träger 13 die darin eingebaute Pumpenkammer 32 für die Kühlwasserpumpe P zusätzlich zum Einlassweg 33 und dem Auslassweg 34 enthält, kann das Kühlwasser in der Pumpenkammer 32 auch für den Wärmeaustausch mit dem Öl genutzt werden.
  • Im Ergebnis wird, da während des Aufwärmens des Motors E das durch das Bypassrohr hindurchtretende Kühlwasser zirkuliert, das Öl, das in den Öleinströmweg 50 und die ersten bis dritten Ölzufuhrwege 54, 55, 56 in den dritten Träger 13 läuft, durch das Kühlwasser erwärmt, das durch den Einlassweg 33, den Auslassweg 34 und die Pumpenkammer 32 fließt, wo sich eine relativ große Kühlwassermenge befindet, und wird auch im Ölkühler C weiter erwärmt. Insbesondere wird das Öl in dem Öleinströmweg 50 wirkungsvoll erwärmt, weil es einem effizienten Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser durch die dünn gemachte Kanalwand 34b des Auslasswegs 34 unterliegt. Diese Konfiguration, die den Temperaturanstieg des Öls fördert, das dem Hauptverteiler des Zylinderblocks 1 zugeführt wird, trägt zu einer Minderung des Leistungsverlustes bei, der andernfalls wegen der hohen Viskosität von Öl bei niedriger Temperatur auftritt, und verbessert hierdurch den spezifischen Kraftstoffverbrauch.
  • Sobald der Motor E warm geworden ist, beginnt das Kühlwasser, das durch den Kühler auf eine niedrige Temperatur gekühlt ist, zu zirkulieren. Daher wird das Öl, das in dem Öleinströmweg 50 und den ersten bis dritten Ölzufuhrwegen 54, 55, 56 in den dritten Träger 13 läuft, durch das Kühlwasser erwärmt, das durch den Einlassweg 33, den Auslassweg 34 und die Pumpenkammer 32 läuft, wo eine relativ große Kühlwassermenge vorhanden ist, und wird ferner auch in dem Ölkühler C erwärmt. Hierbei kann, anders als im Stand der Technik, der das Kühlwasser unvermeidlich erwärmt, weil es beim Einführen zu und Ausgeben aus der Kühlwasserpumpe P in den Motorkörper läuft, die Ausführung das Kühlwasser in dem Auslassweg 34 bei einer Temperatur halten, die im Wesentlichen gleich einer niedrigen Temperatur des Kühlwassers ist, das von dem Kühler gekühlt und in den Einlassweg 33 eingeführt ist. Zusätzlich trägt die dünn gemachte Wand 34b des Auslasswegs 34 zu einem effizienteren Wärmeaustausch des Öls in dem Öleinströmweg 50 mit dem Kühlwasser bei. Auf diese Weise wird auch das in dem Hauptverteiler 1g zugeführte Öl gut gekühlt, und es können Probleme verhindert werden, die durch das Öl mit wärmebedingt verringerter Viskosität hervorgerufen werden, wie etwa ungenügende Schmierung. Somit kann die Konfiguration der Ausführung das Öl in dem dritten Träger grundlegend effizient kühlen, bevor es in den Ölkühler C fließt, und danach auch in den Ölkühler C, und erlaubt daher, dass der Ölkühler C kompakt ausgestaltet wird.
  • Der Öleinströmweg 50 und der Ölausströmweg 53 sind ausgebildet, indem sie einen Raum zwischen dem Einlassweg 33 und dem Auslassweg 34 nutzen, so dass der dritte Träger 13 kompakt gemacht werden kann.
  • Nach Durchtritt des Ölfilters F fließt das Öl in den Ölkühler C unter Verwendung des Kühlwassers, das von dem Auslassweg 343 der Kühlwasserpumpe P zugeführt wird und zu dem Einlassweg 33 zurückkehrt und dort gekühlt wird. In dieser Konfiguration liegt der Ölkühler C, der an dem ersten Monta gesitz 21 befestigt ist, der der Kühlwasserpumpe P näher angeordnet ist als der Ölfilter F in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse L der Kühlwasserpumpe P, näher an der Kühlwasserpumpe P als der Ölfilter F. Daher kann der Weg des Kühlwassers zum Kühlen des Öls zwischen dem Auslassweg 34, dem Einlassweg 33 und dem Ölkühler C verkürzt werden. Dies resultiert in einem reduzierten Strömungswegwiderstand, ermöglicht, dass eine große Kühlwassermenge dem Ölkühler C zugeführt wird, ohne die Abmessung der Kühlwasserpumpe C zu vergrößern, und verbessert die Wärmeaustauschwirkung in dem Ölkühler C.
  • Der dritte Träger 13, an dem der Ölkühler C montiert ist, definiert darin die Pumpenkammer 32 der Kühlwasserpumpe P, den Einlassweg 33 und den Auslassweg 34, den ersten Verbindungsweg 37 in Verbindung mit dem Auslassweg 34 innerhalb des dritten Trägers 13 und den zweiten Verbindungsweg 38 in Verbindung mit dem Einlassweg 33 innerhalb des dritten Trägers 13 derart, dass das Kühlwasser dem Ölkühler C durch die ersten und zweiten Verbindungswege 37 und 38 zugeführt und davon abgegeben wird. Daher wird der Weg des Kühlwassers zwischen der Kühlwasserpumpe P und dem Ölkühler C verkürzt, und der Strömungswegwiderstand wird reduziert. Dies resultiert darin, dass eine große Kühlwassermenge dem Ölkühler C zugeführt werden kann und verbessert den Wärmeaustausch des Ölkühlers C, ohne die Abmessung der Kühlwasserpumpe P zu vergrößern.
  • Der Ölkühler C erhält Kühlwasser direkt nach Abgabe von der Pumpenkammer 32, bevor es aus dem dritten Träger 13 hinausfließt, durch den Auslassweg 34 und den ersten Verbindungsweg 37, und die Temperatur des Kühlwassers in dem Auslassweg 34 ist im Wesentlichen gleich der Temperatur des Kühlwassers, das in dem vom Kühler gekühlten Einlassweg 33 kühl gehalten wird. Daher kann, anders als im Stand der Technik, worin das Kühlwasser unvermeidlich beim Durchtritt durch den Motorkörper beim Einführen in die Kühlwasserpumpe P und Abführen davon erhitzt wird, die Ausführung der Erfindung den Ölkühler C mit kühl gehaltenem Kühlwasser versorgen, und dies verbessert ferner die Kühlwirkung des Ölkühlers C.
  • Wegen der Konfiguration der ersten Sitzoberfläche 21a zur Verbindung mit dem Ölkühler C, einschließlich dem gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a, dem gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a, dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a und dem gehäuseseitigen Öleinlass 56a, derart, dass Verbindungen zwischen dem gehäuseseitigen Kühlwasserauslass 37a und dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61, zwischen dem gehäuseseitigen Kühlwassereinlass 38a und dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62, zwischen dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a und dem kühlerseitigen Öleinlass 63 sowie zwischen dem gehäuseseitigen Öleinlass 56a und dem kühlerseitigen Ölauslass 64 hergestellt werden, indem der Ölkühler C in Verbindung mit der ersten Sitzoberfläche 21a des dritten Trägers 13 gebracht wird, um hierdurch zu ermöglichen, dass Kühlwasser und Öl an der ersten Sitzoberfläche 21a ausgegeben werden, erfordert die Ausführung keine externen Rohrleitungen, um eine Verbindung der jeweiligen Einlässe und Auslässe herzustellen. Demzufolge können die Bauteile zum Montieren des dritten Trägers 13, an dem der Ölkühler C angebracht ist, verringert werden, und die Kosten können entsprechend vermindert werden. Da ferner deren Verbindung fertiggestellt wird, sobald der Ölkühler C mit der ersten Sitzoberfläche 21a verbunden wird, können die Montageschritte reduziert und verkürzt werden. Ferner reicht es bei der Wartung des Ölkühlers C aus, den Ölkühler von dem dritten Träger 13 abzunehmen, ohne externe Rohrleitungen zum Zuführen von Kühlwasser zu und von dem Ölkühler C abnehmen zu müssen, wie beim Stand der Technik. Daher wird die Wartung einfacher.
  • Da der Auslassweg 34 und die erste Sitzoberfläche 21a so angeordnet sind, dass sie bei Betrachtung von der ersten Sitzoberfläche 21a her überlappen, und der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a des ersten Verbindungswegs 37, in Verbindung mit dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 an der ersten Sitzoberfläche 21a, mit dem Auslassweg 34 über dem geraden horizontalen Wegabschnitt 37b ohne Kurven in Verbindung steht, können der Auslassweg 34 und der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a durch den kürzesten Weg in Verbindung gesetzt werden. Daher kann der Strömungswegwiderstand in dem Durchgang des dem Ölkühler C zugeführten Kühlwassers minimiert werden, und die Wärmeaustauschwirkung des Ölkühlers C kann weiter verbessert werden.
  • Wegen der relativ entfernten Positionierung des gehäuseseitigen Ölauslasses 55a für den Durchstrom von Öl vor der Kühlung und des gehäuseseitigen Öleinlasses 56a für den Durchstrom von gekühltem Öl an entgegengesetzten Seiten der Mitte der ersten Sitzoberfläche 21a und die umfangsmäßig abwechselnde Positionierung des gehäuseseitigen Kühlwasserauslasses 37a, der Öffnung des Kühlwasserwegs als Kühlwassereinlass, des gehäuseseitigen Öleinlasses 56a und der Öffnung des Ölwegs als Ölauslass, was sich aus der Existenz des gehäuseseitigen Kühlwasserauslasses 37a und des gehäuseseitigen Kühlwassereinlasses 38a zwischen den zwei kalten und heißen Ölkanälen ergibt, kann die Erfindung die Wärmeübertragung von dem Öl, das in dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a fließt, zu dem Öl, das in dem gehäuseseitigen Öleinlass 56a fließt, verhindern, und kann das Öl, nach Kühlung durch den Ölkühler C, auf einer niedrigst möglichen Temperatur halten.
  • Wegen der Konfiguration des Wärmeaustauschers in dem Ölkühler C, der das Kühlwasser über die Gesamtoberfläche des Wärmetauschers führt, indem zuerst Kühlwasser von dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 eingeführt wird, dann dieses an dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 in axial fließende Strömungen, die axial durch den zylindrischen Weg hindurchfließen, und entgegengesetzte Umfangsströmungen, die in Umfangsrichtungen in dem zylindrischen Weg fließen, aufgeteilt wird, und danach an dem kühlerseitigen Kühlwasserauslass 62 diametral gegenüberliegend von dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 zusammenfließen, stellt die Ausführung einen ausreichenden Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und dem in den Ölkühler C eingeführten Öl sicher, und gewährleistet eine hohe Wärmeaustauschwirkung.
  • Weil der horizontale Wegabschnitt 55b, der eine Verbindung zwischen dem ersten Ölzufuhrweg 54 und dem dritten Träger 13 und dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a herstellt, eine gerade Konfiguration ohne Kurven hat, kann der horizontale Wegabschnitt 55b leicht durch Bohrung hergestellt werden und kann den Strömungswegwiderstand des Durchtritts bis zum kühlerseitigen Öleinlass 63 in Verbindung mit dem gehäuseseitigen Ölauslass 55a an der ersten Sitzoberfläche 21a minimieren.
  • In der Ausführung, die in Bezug auf die 1 bis 14 erläutert ist, umschließt die O-Ring-Nut D6 um den Öleinlass 50a und die untere Verlängerungsöffnung 57a des Ölausströmwegs 57 herum diese in der Form einer 8, wie in 6 gezeigt. Jedoch kann dies durch separate ringförmige O-Ring-Nuten D61 und D62 ersetzt werden, die den Öleinlass 50a und die untere Verlängerungsöffnung 57a des Ölausströmwegs 57 jeweils umschließen, wie in 15 gezeigt. In diesem Fall können handelsübliche O-Ringe in den O-Ring-Nuten D61, D62 verwendet werden.
  • Als Nächstes werden andere Ausführungen erläutert, die partiell von der vorstehenden Ausführung modifiziert sind, wobei die modifizierten Merkmale herausgestellt werden.
  • Obwohl die vorstehende Ausführung so erläutert wurde, dass das Filtergehäuse 40 des Ölfilters F in den dritten Träger 13 eingebaut ist, kann das Filtergehäuse 40 als separates Element vorbereitet werden, das an dem dritten Träger zu montieren ist. Der dritte Träger 13 kann für den Anbau von Thermostatgehäuse T und/oder Spanner A und/oder Wechselstromgenerator G unvorbereitet sein. Der dritte Träger 13 kann so konfiguriert sein, dass er an einer anderen Oberfläche des Motorkörpers als dessen Vorderseite zu montieren ist.
  • Obwohl die vorstehende Ausführung so konfiguriert ist, dass sie eine Verbindung des ersten Verbindungswegs 37 und des zweiten Verbindungswegs 38 mit dem kühlerseitigen Kühlwassereinlass 61 bzw. dem kühlerseitigen Kühl wasserauslass 62 an der ersten Sitzoberfläche herstellt, kann der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 37a des ersten Verbindungswegs 37 und/oder der gehäuseseitige Kühlwasserauslass 38a des zweiten Verbindungswegs 38 so ausgebildet sein, dass er sich an einer anderen Außenoberfläche des dritten Trägers 13 als der ersten Sitzoberfläche 21a öffnet, wohingegen der kühlerseitige Kühlwassereinlass 61 und der kühlerseitige Kühlwasserauslass 62 anderweitig als die Sitzoberfläche C1 des Ölkühlers C ausgebildet sein können, und deren Verbindung mit einer externen Rohrleitung hergestellt werden kann. Auch hier kann die externe Rohrleitung kürzer sein als bei den herkömmlichen, und der Strömungswegwiderstand ist klein.
  • Eine Gehäuseeinheit zum Tragen von Hilfsaggregaten zum abnehmbaren Anbringen an einem Motorkörper (1) eines Motors (E) hat ein Pumpengehäuse (30) einer Kühlwasserpumpe (P) sowie ein integral damit ausgebildetes Ölfiltergehäuse (40). Das Ölfiltergehäuse (40) ist zylindrisch und steht schräg von der Gehäuseeinheit (13) vor. Eine Vertiefung ist zwischen dem Pumpengehäuse (30) und dem Ölfiltergehäuse (40) gebildet, und ein anderes Hilfsaggregat (G), wie etwa ein Wechselstromgenerator, ist in der Ausnehmung angeordnet. Das Ölfiltergehäuse (40) hat zumindest einen Montageabschnitt (24) zum Anbringen eines anderen Hilfsaggregats (A). Rippen (R7, R15) sind in der Vertiefung so ausgebildet, dass sie das Ölfiltergehäuse (40) und das Kühlwasserpumpengehäuse (30) verbinden. Mit dieser Konfiguration kann eine Einschränkung bei der Anordnung mit den Hilfsaggregaten beseitigt werden, und es ilässt sich verhindern, dass Hilfsaggregate von dem Motorkörper außen vorstehen und hierdurch eine kompakte Konstruktion des gesamten Motors stören.

Claims (15)

  1. Gehäuseeinheit (13) zum Tragen von Hilfsaggregaten, die an einem Körper (1) eines Motors abnehmbar anzubringen ist, worin die Gehäuseeinheit (13) ein Kühlwasserpumpengehäuse (30) und ein mit dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) einstückiges Ölfiltergehäuse (40) enthält, worin eine Befestigungsoberfläche (25a) zur Verbindung mit dem Motorkörper (1) zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) und dem Ölfiltergehäuse (40) angeordnet ist, und eine Vertiefung zwischen dem Ölfiltergehäuse (40) und dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) ausgebildet ist, und ein anderes Hilfsaggregat (G) in der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Gehäuseeinheit darin Ölwege (50, 53) in Verbindung mit einem Ölfilter innerhalb des Ölfiltergehäuses (40), einen Einlassweg (33) in Verbindung mit einer Pumpenkammer (32) innerhalb des Kühlwasserpumpengehäuses (30) sowie einen Auslassweg (34) in Verbindung mit der Pumpenkammer (32) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasserpumpengehäuse (30) und das Ölfiltergehäuse (40) durch einen Mittelabschnitt der Gehäuseeinheit (13), der an seinen entgegengesetzten Seiten die Vertiefung und die Befestigungsoberfläche (25a) aufweist, verbunden sind, worin die Ölwege (50, 53), der Einlassweg (33) und der Auslassweg (34) innerhalb des Mittelabschnitts einander benachbart angeordnet sind, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Öl und dem Kühlwasser über den Mittelabschnitt der Gehäuseeinheit (13) zu ermöglichen.
  2. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin ein anderes Hilfsaggregat (A) als eine Kühlwasserpumpe (P) und ein Ölfilter (F) zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) und dem Ölfiltergehäuse (40) angeordnet ist.
  3. Gehäuseeinheit nach Anspruch 2, worin das Ölfiltergehäuse (40) zylindrisch ist und zumindest einen Montageabschnitt (24) zum Anbringen des anderen Hilfsaggregats (A) aufweist.
  4. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, worin das Filtergehäuse (40) vorstehend ausgebildet ist, und Rippen (R7, R12) zur Verbindung des Ölfiltergehäuses (40) und des Kühlwasserpumpengehäuses (30) in der Vertiefung ausgebildet sind.
  5. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin ein Ölkühler (C) vorgesehen ist, und zumindest eines (H5) einer Mehrzahl von Bolzenlöchern, die in der Befestigungsoberfläche (25a) zur Verbindung mit dem Motorkörper ausgebildet sind, sich an einer dem Ölkühler (C) näheren Oberfläche der Gehäuseeinheit öffnet.
  6. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, worin die Befestigungsoberfläche (25a) zur Verbindung mit dem Motorkörper (1) Öffnungen (34a, 50a, 56b, 57a) für den Einstrom und Ausstrom von Kühlwasser und Öl zu und von dem Motorkörper aufweist; worin das Gehäuse enthält: Befestigungsabschnitte (K1, K3, K4), die entlang dem Umfang der Befestigungsoberfläche (25a) angeordnet sind; sowie Rippen (R2, R4, R5), die die Befestigungsoberfläche (25a) und die Befestigungsabschnitte (K1, K3, K4) verbinden.
  7. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Ölkühler (C) zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) und dem Ölfiltergehäuse (40) angebracht ist, und eine Sitzoberfläche (25a) zum Ausgeben von Öl und Kühlwasser zu und von dem Motorkörper zwischen dem Kühlwasserpumpengehäuse (30) und dem Ölfiltergehäuse (40) vorgesehen ist.
  8. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1 oder 2, worin ein automatischer Spanner (A) angebracht ist.
  9. Gehäuseeinheit nach Anspruch 8, worin der automatische Spanner (A) an einem Montagesitz (24) angebracht ist, der zwischen einer Befestigungsoberfläche (25a) der Gehäuseeinheit zur Verbindung mit dem Motorkörper (1) und einem anderen Hilfsaggregat (F), das in der Gehäuseeinheit vorzusehen ist, ausgebildet ist.
  10. Gehäuseeinheit nach Anspruch 8, worin der automatische Spanner (A) zwischen dem Ölfiltergehäuse (40) und einer Befestigungsoberfläche (25a) der Gehäuseeinheit zur Verbindung mit dem Motorkörper (1) angebracht ist.
  11. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin Ölwege (50, 53) zwischen dem Einlassweg (33) und dem Auslassweg (34) angeordnet sind.
  12. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin ein Ölkühler (C) vom Wassertyp an dem Gehäuse angebracht ist, um den Einstrom von Öl nach Durchtritt durch den Ölfilter (F) zu erlauben, wobei der Ölkühler (C) so konfiguriert ist, dass das Öl durch Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser gekühlt wird, das von dem Auslassweg (34) zugeführt wird und zu dem Einlassweg (33) zurückkehrt, und der Ölkühler (C) der Drehachse der Kühlwasserpumpe näher angeordnet ist als dem Ölfilter (F).
  13. Gehäuseeinheit nach Anspruch 1, worin in dem Gehäuse ein erster Montagesitz (21) zum Anbringen eines Kühlwasserölkühlers (C), der mit Kühlwasser versorgt wird, das von einer das Kühlwasserpumpengehäuse (30) enthaltenden Kühlwasserpumpe (P) ausgegeben wird, sowie ein zweiter Montagesitz (22) zum Anbringen eines Thermostatgehäuses (T) ausgebildet ist, wobei an einer Seitenoberfläche des Gehäuses ein dritter Montagesitz (23) ausgebildet ist, um einen die Kühlwasserpumpe (P) aufbauenden Pumpenkörper (31) anzubringen, wobei der erste Montagesitz (21) und der zweite Montagesitz (22) an der von dem dritte Montagesitz (23) entgegengesetzten anderen Oberfläche ausgebildet sind, und der erste Montagesitz (21) und der zweite Montagesitz (22) auf einer gemeinsamen Ebene liegen.
  14. Gehäuseeinheit nach Anspruch 13, worin eine Verstärkungsrippe (R15) den ersten Montagesitz (21) und den zweiten Montagesitz (22) verbindet.
  15. Gehäuseeinheit nach Anspruch 14, worin der zweite Montagesitz (22) eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten (K7, K8) zum Befestigen des Thermostatgehäuses an dem zweiten Montagesitz aufweist, und die Verstärkungsrippe (R15) einen (K7) der Befestigungsabschnitte, der dem ersten Montagesitz (21) am nächsten ist, mit einem Abschnitt des ersten Montagesitzes (21), der dem zweiten Montagesitz (22) näher ist, verbindet.
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