DE10227582B4 - Motorkühlwasser-Kanalstruktur für ein Motorkühlsystem - Google Patents

Motorkühlwasser-Kanalstruktur für ein Motorkühlsystem Download PDF

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Abstract

Motorkühlwasser-Kanalstruktur zur Verbindung eines Wassermantels (12, 14) mit einem Kühler (16), umfassend:
einen Kühlwasser-Ablaufkanal (P1) zum Auslassen von Kühlwasser aus dem Wassermantel (12, 14) in den Kühler (16) hinein, sowie
eine Kühlwasser-Kanaleinheit (U), welche umfasst:
eine Wasserpumpe (20), deren Saugseite mit einem ersten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P2) verbunden ist und deren Ausgabeseite durch einen zweiten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P3) mit dem Wassermantel (12, 14) verbunden ist,
ein Thermostatgehäuse (19) in dem ersten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P2) zur Aufnahme eines Thermostats (18), wobei das Kühlwasser durch die Wasserpumpe (20) und durch das Thermostatgehäuse (19) hindurch strömt, wenn es vom Kühler (16) zum Wassermantel (12, 14) gefördert wird, und
einen Bypass-Kanal (P4), welcher den Wassermantel (12, 14) mit dem Thermostatgehäuse (19) verbindet, um das Kühlwasser aus dem Wassermantel (12, 14) zum Thermostatgehäuse (19) zurückzuführen und den Kühler (16) zu umgehen,
wobei die Kühlwasser-Kanaleinheit (U) als eine Einheit über eine Berührfläche (41c) an...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanal- bzw. Leitungsstruktur für Motorkühlwasser. Bei dieser Kanal- oder Leitungsstruktur sind eine Wasserpumpe, ein Thermostatgehäuse, ein Kühlwasser-Zufuhrkanal, ein Kühlwasser-Ablaufkanal und ein Bypass-Kanal in einer Einheit ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Motorkühlwasser-Kanalstruktur für ein Motorkühlsystem, bei welchem Kühlwasser, das von einer Wasserpumpe zugeführt wird, durch einen in einem Motorhauptkörper gebildeten Wassermantel hindurch zirkuliert bzw. in einem Kreislauf gefördert wird, und bei welchem eine Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer zur Abscheidung von Luft aus dem Kühlwasser in einem zu dem Wassermantel führenden Kühlwasserkanal bzw. einer Kühlwasserleitung angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird zur Vereinfachung der Lesbarkeit und der Verständlichkeit der Anmeldung der Ausdruck ”Kanal” in einem weiten, auch Leitungen umfassenden Sinne verwendet. Statt des Ausdrucks ”Kanal bzw. Leitung” wird daher, auch in zusammengesetzten Begriffen, lediglich der Ausdruck ”Kanal” gebraucht.
  • Die JP-04-16610 B2 offenbart eine Anordnung, bei welcher Kühlwasser, das durch Wassermäntel, welche an einem Paar von Bänken eines V-Motors vorgesehen sind, hindurch geströmt ist, an einem Ende der V-Bänke in einem Kühlwasser-Ablaufkanal zusammengeführt wird und dann über einen ersten Kühlerschlauch einem Kühler zugeführt wird. Das Kühlwasser, welches durch den Kühler hindurch geströmt ist, wird den Wassermänteln über einen zweiten Kühlerschlauch und ein an einem Ende der V-Bänke angeordnetes Thermostatgehäuse zugeführt. Zwischen den V-Bänken ist ein Verbindungskanal angeordnet. An dem anderen Ende der V-Bänke ist eine Wasserpumpe angeordnet. Aus der Wasserpumpe stehen zwei Kühlwasser-Zuführkanäle heraus. Bevor der Motor vollständig aufgewärmt ist, wird das Kühlwasser in dem Kühlwasser-Ablaufkanal über einen Bypass-Kanal und das Thermostatgehäuse zu dem Verbindungskanal zurückgeleitet, ohne dem Kühler zugeführt zu werden.
  • Bei dieser herkömmlichen Motorkühlwasser-Kanalstruktur sind Elemente, wie etwa das Thermostatgehäuse, die Wasserpumpe, der Kühlwasser-Zufuhrkanal, der Kühlwasser-Ablaufkanal, der Verbindungskanal und der Bypass-Kanal voneinander unabhängig vorgesehen. Dies führt zu Problemen hinsichtlich der Erhöhung der Bauteileanzahl, der Anzahl an Montageschritten, dem erforderlichen Bauraum und der Kosten.
  • Darüber hinaus kann bei einem Kühlsystem, bei welchem sich in dem Kühlwasser befindende Luft nicht in einen Kühler eingeleitet ist, wenn der Motor angehalten ist, die Luft nicht über eine in einem oberen Tank des Kühlers vorgesehene Druckkappe ausgelassen werden. Daher ist gesondert ein mit einer Druckkappe versehener Ausdehnungstank vorgesehen. Das Luft enthaltende bzw. mitführende Kühlwasser wird diesem Ausdehnungstank über einen oberen Teil des Wassermantels zugeführt, sodass die Luft über die Druckkappe ausgelassen wird. Ein solcher Ausdehnungstank ist beispielsweise aus der JP-05-83322 U bekannt.
  • Jedoch benötigt der Ausdehnungstank nicht nur Raum zur Aufnahme einer Volumenzunahme des Kühlwassers aufgrund eines Temperaturanstiegs, was zu einer Erhöhung des Tankfassungsvermögens führt, sondern er benötigt weiterhin eine Labyrinthstruktur, um die Luft durch Reduzieren der Strömungsrate des Kühlwassers in zuverlässiger Weise abzuscheiden. Dies führt zu einem Kostenanstieg.
  • Die DE 35 17 002 A1 , auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, zeigt einen Kühlwasser-Ablaufkanal, der den Wassermantel mit dem Kühler direkt verbindet und von der abnehmbaren Kühlwasser-Kanaleinheit getrennt ist.
  • Die US 4,748 941 A zeigt eine Kühlwasser-Kanalstruktur mit zugeordneter Thermostateinheit, wobei die Kühlwasserpumpe nicht in dem Thermostatventilgehäuse integriert ist.
  • Die EP 0 420 067 A1 zeigt ein Pumpengehäuse, das über eine Passfläche am Motorkörper befestigt ist. Der Pumpeneinlasskanal geht durch die Passfläche hindurch, nicht aber die Pumpenauslassöffnung.
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kompaktes Motorkühlsystem bereitzustellen, welches eine Wasserpumpe, ein Thermostatgehäuse, einen Kühlwasser-Zufuhrkanal, einen Kühlwasser-Ablaufkanal und einen Bypass-Kanal umfasst.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Luft zuverlässig aus dem Kühlwasser abzuscheiden, ohne dass ein großer Ausdehnungstank mit einer komplizierten Struktur erforderlich wäre.
  • Um die oben genannte erste Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Motorkühlwasser-Kanalstruktur gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Die Motorkühlwasser-Kanalstruktur umfasst eine Kühlwasser-Kanaleinheit, die eine Wasserpumpe zur Zufuhr von Kühlwasser, ein Thermostatgehäuse zur Aufnahme eines Thermostats, einen ersten Kühlwasser-Zufuhrkanal, um das von einem Kühler zurückgeleitete Kühlwasser über das Thermostatgehäuse und die Wasserpumpe zu einem Wassermantel zuzuführen, einen Kühlwasser-Ablaufkanal, um das durch den Wassermantel hindurch geströmte Kühlwasser in den Kühler auszulassen, sowie einen Bypass-Kanal, um das durch den Wassermantel hindurch geströmte Kühlwasser unter Umgehung des Kühlers zu dem Thermostatgehäuse zurückzuleiten, in sich vereinigt, wobei die Kühlwasser-Kanaleinheit als eine Einheit an einem Motorhauptkörper abnehmbar angebracht ist.
  • Da die Wasserpumpe, das Thermostatgehäuse, der Kühlwasser-Zufuhrkanal, der Kühlwasser-Ablaufkanal und der Bypass-Kanal zur Bildung einer Kühlwasser-Kanaleinheit integriert sind, wird es gemäß dieser Anordnung möglich, die als eine Unterbaugruppe vormontierte Kühlwasser-Kanaleinheit als eine Einheit an dem Motorhauptkörper anzubringen. Dadurch werden die Anzahl an Bauteilen, die Anzahl an Montageschritten, der Raum und die Kosten im Vergleich zu einem Fall verringert, bei welchem verschiedene Motorkühlwasserkanäle bildende Bauteile individuell zusammengefügt werden.
  • Die Kühlwasser-Kanaleinheit umfasst ferner eine Berühr- oder Gegenfläche (Passfläche), welche mit dem Motorhauptkörper verbunden ist, und bei welcher der zweite Kühlwasser-Zufuhrkanal und der Kühlwasser-Ablaufkanal der Kühlwasser-Kanaleinheit mit dem Wassermantel des Motorhauptkörpers über die Berühr- bzw. Gegenfläche (im Folgenden nur als Berührfläche bezeichnet) in Verbindung stehen.
  • Gemäß dieser Anordnung gestattet ein Verbinden der Berührfläche der Kühlwasser-Kanaleinheit mit dem Motorhauptkörper, dass der zweite Kühlwasser-Zufuhrkanal und der Kühlwasser-Ablaufkanal der Kühlwasser-Kanaleinheit über die Berührfläche mit dem Wassermantel des Motorhauptkörpers in Verbindung stehen. Es ist daher nicht nötig, eine spezielle Rohrinstallation zur Verbindung des Kühlwasser-Ablaufkanals und des Wassermantels mit dem zweiten Kühlwasser-Zufuhrkanal zu verwenden. Dadurch wird die Teileanzahl weiter verringert.
  • Bevorzugt ist zur Lösung der oben genannten ersten Aufgabe die Kühlwasser-Kanaleinheit integral mit einer Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer zur Abscheidung einer Gasphase aus dem Kühlwasser gebildet.
  • Gemäß dieser Anordnung kann die in dem Kühlwasser enthaltene bzw. von diesem mitgeführte Gasphase abgeschieden werden, da die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer zur Abscheidung der Gasphase aus dem Kühlwasser integral in der Kühlwasser-Kanaleinheit vorgesehen ist. Weiterhin kann die Anzahl an Schritten reduziert werden, welche zur Montage der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer benötigt werden.
  • Bevorzugt ist zur Lösung der oben genannten ersten Aufgabe eine Bypass-Rohrleitung zur Einleitung des durch den Wassermantel hindurch geströmten Kühlwassers in den Bypass-Kanal der Kühlwasser-Kanaleinheit zwischen V-Bänken eines V-Motors angeordnet.
  • Da die Bypass-Rohrleitung zur Einleitung des Kühlwassers in den Bypass-Kanal der Kühlwasser-Kanaleinheit zwischen den V-Bänken des V-Motors angeordnet ist, kann bei dieser Anordnung der Raum zwischen den V-Bänken dazu genutzt werden, die Bypass-Rohrleitung in kompakter Weise effektiv anzuordnen.
  • Bevorzugt ist zur Lösung der oben genannten ersten Aufgabe wenigstens ein Teil der Kühlwasser-Kanaleinheit zwischen den V-Bänken eines V-Motors angeordnet.
  • Da wenigstens ein Teil der Kühlwasser-Kanaleinheit zwischen den V-Bänken des V-Motors angeordnet ist, kann bei dieser Anordnung der Raum zwischen den V-Bänken in effektiver Weise zur Anordnung der Kühlwasser-Kanaleinheit in einer kompakten Art und Weise genutzt werden.
  • Um die oben genannte zweite Aufgabe zu lösen, enthält gemäß Anspruch 5 die Motorkühlwasser-Kanalstruktur bevorzugt einen Gas/Flüssigkeit-Abscheider für ein Motorkühlsystem zur Zirkulation von Kühlwasser, welches von einer Wasserpumpe zugeführt wurde, zu einem in einem Motorhauptkörper ausgebildeten Wassermantel, wobei der Gas/Flüssigkeit-Abscheider umfasst:
    eine Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer zur Abscheidung von Luft aus dem Kühlwasser, wobei die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer in einem dritten Kühlwasserkanal angeordnet ist, welcher zu dem Wassermantel führt, und
    eine Druckkappe, welche an einem oberen Teil der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer vorgesehen ist, wobei die Druckkappe ein eingebautes Druck-Steuer/Regelventil umfasst, welches bei einem vorbestimmten Innendruck öffnet, um Luft abzulassen,
    wobei die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist und Folgendes umfasst:
    einen Einlass, in welchen das Kühlwasser strömt und welcher tangential zu einer Innenwand der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer öffnet, und
    einen Auslass, aus dem das Kühlwasser herausströmt, und welcher in die Richtung öffnet, in welche das Kühlwasser strömt, und welcher ferner tangential zur Innenwand der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer öffnet.
  • Da gemäß dieser Anordnung die in dem Kühlwasserkanal vorgesehene und zu dem Wassermantel führende Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, öffnen der Einlass, in welchen das Kühlwasser strömt, und der Auslass, aus welchem das Kühlwasser herausströmt, tangential zu der Innenwand der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer. Die Druckkappe, welche das eingebaute Druck- Steuer/Regelventil umfasst, ist in dem oberen Teil der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer vorgesehen. Das Kühlwasser, welches in den Einlass strömt, kann eine spiral- bzw. wendelförmige Strömung in der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer erzeugen. Dies formt die Wasseroberfläche in eine konische Gestalt, wodurch nicht nur eine Gasphase in dem oberen Teil der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer zurückgehalten wird, sondern auch ein sanftes Ausströmen des Kühlwassers durch den Auslass sichergestellt wird. Wenn der Innendruck der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer in Antwort auf einen Temperaturanstieg des Kühlwassers ansteigt und das Druck-Steuer/Regelventil der Druckkappe öffnet, kann in zuverlässiger Weise lediglich die Gasphase, welche sich in dem oberen Teil der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer befindet, nach außen entlüftet werden. Da Wasser bei abgenommener Druckkappe von der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer aus in das Motorkühlsystem eingefüllt werden kann, ist es darüber hinaus nicht notwendig, Wasser in das Motorkühlsystem über einen Kühler einzufüllen. Dadurch wird es ermöglicht, die Position des Kühlers abzusenken und die Konstruktionsfreiheitsgrade eines Fahrzeugs zu erhöhen. Da die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer aus einem einfachen zylindrischen Element mit einem Einlass und einem Auslass gebildet sein kann, sind ihre Kosten außerdem extrem niedrig.
  • Bevorzugt ist, um die oben genannte zweite Aufgabe zu lösen, der Einlass für das Kühlwasser bei der gleichen Höhe wie oder höher als der Auslass angeordnet.
  • Da der Einlass für das Kühlwasser bei der gleichen Höhe wie oder höher als der Auslass positioniert ist, kann gemäß dieser Anordnung dann, wenn Wasser bei abgenommener Druckkappe in die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer eingefüllt wird, die Menge an Luft minimiert werden, welche dem Kühlsystem gemeinsam mit dem Kühlwasser durch den Auslass zugeführt wird.
  • Bevorzugt ist, um die zweite Aufgabe zu lösen, die Druckkappe in der Mitte der im Wesentlichen zylindrischen Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer angeordnet.
  • Da die Druckkappe in der Mitte der im Wesentlichen zylindrischen Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer angeordnet ist, kann bei dieser Anordnung die Druckkappe in einem Bereich positioniert werden, in welchem die Gasphase über der durch die spiral- bzw. wendelartige Strömung zu einer konischen Gestalt ausgebildeten Wasseroberfläche am dicksten ist. Dadurch wird Luft in zuverlässiger Weise von dem Kühlwasser abgeschieden und abgelassen.
  • Der Motorhauptkörper der vorliegenden Erfindung entspricht einem Zylinderkopf 11 und einem Zylinderblock 13 einer Ausführungsform und der Kühlwasser-Zufuhrkanal der vorliegenden Erfindung entspricht einem stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 und einem stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P3 der Ausführungsform.
  • Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, welche im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden wird. Es stellt dar:
  • 1 bis 8 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ein Kreislaufdiagramm von Kühlwasserkanälen für einen V-Motor (bei offenem Thermostat),
  • 2 eine Explosionsansicht der Kühlwasser-Kanaleinheit von schräg oben, aus einer ersten Richtung betrachtet,
  • 3 eine Explosionsansicht der Kühlwasser-Kanaleinheit von schräg oben, jedoch aus einer anderen, zweiten Richtung betrachtet,
  • 4 ein Längsschnitt der Kühlwasser-Kanaleinheit,
  • 5 eine Ansicht aus Richtung der Pfeile 5-5 in 4,
  • 6 ein Querschnitt entlang Linie 6-6 in 5,
  • 7 eine Schrägansicht eines mit der Kühlwasser-Kanaleinheit versehenen V-Motors, sowie
  • 8 ein Leitungsdiagramm der Kühlwasserkanäle entsprechend 1 (bei geschlossenem Thermostat).
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Kühlwasserkreislauf für einen V-Motor E erläutert.
  • Der in ein Fahrzeug montierte V-Motor E umfasst ein Paar von Wassermänteln 12 von Zylinderköpfen 11 und ein Paar von Wassermänteln 14 von Zylinderblöcken 13. Die Wassermäntel 14 der Zylinderblöcke 13 stehen über Kühlwasser-Ablaufkanäle P1 und einen ersten Kühlerschlauch 15 mit einem Kühler 16 in Verbindung. Der Kühler 16 steht über einen zweiten Kühlerschlauch 17 mit einem Thermostatgehäuse 19 in Verbindung, welches ein eingebautes Thermostat 18 umfasst. Das Thermostatgehäuse 19 steht über Kühlwasser-Zufuhrkanäle P2 und P3 mit den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 in Verbindung. Zwischen dem stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 und den stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanälen P3 ist eine Wasserpumpe 20 angeordnet, welche durch eine Kurbelwelle des Motors E angetrieben ist.
  • Die stromaufwärtigen Enden von Bypass-Rohrleitungen 21 und 22 führen zu den Enden der Wassermäntel 12 der Zylinderköpfe 11 auf der der Verbindung mit den stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanälen P3 gegenüberliegenden Seite. Eine Bypass-Rohrleitung 22 auf der stromabwärtigen Seite verläuft zwischen den V-Bänken 23 des Motors E und steht über einen Bypass-Kanal P4 mit dem Thermostatgehäuse 19 in Verbindung. Um einen Teil des Hochtemperatur-Kühlwassers durch einen Heizkörperkern 24 zum Beheizen eines Fahrgastraums zu zirkulieren, führen die stromaufwärtigen Enden der Heizkörperkern-Rohrleitungen 25 und 26 zu den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 in der Nähe der Bereiche, wo die Bypass-Rohrleitung 21 mit diesen verbunden ist. Ein Strömungs-Steuer/Regelventil 27 und der Heizkörperkern 24 sind zwischen der Heizkörperkern-Rohrleitung 25 auf der stromaufwärtigen Seite und einer Heizkörperkern-Rohrleitung 26 auf der stromabwärtigen Seite in Reihe verbunden. Die Heizkörperkern-Rohrleitung 26 auf der stromabwärtigen Seite verläuft durch den Raum zwischen den V-Bänken 23 des Motors E und steht mit dem stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 in Verbindung.
  • Da der Raum zwischen den V-Bänken des Motors E dazu verwendet wird, die Bypass-Rohrleitung 22 und die Heizkörperkern-Rohrleitung 26 wie oben beschrieben anzuordnen, kann verglichen mit einem Fall, bei welchem diese um die Außenseiten der V-Bänke 23 herum angeordnet sind, Raum eingespart werden. Dies trägt zu einer Reduzierung der Gesamtabmessungen des Motors E bei. Insbesondere eine Integration der Bypass-Rohrleitung 22 und der Heizkörperkern-Rohrleitung 26 gestattet eine einfachere Handhabung derselben. Darüber hinaus kann eine Integration der Bypass-Rohrleitung 21 und der Heizkörperkern-Rohrleitung 25, welche mit den stromaufwärtigen Seiten der Bypass-Rohrleitung 22 und der Heizkörperkern-Rohrleitung 26 in Verbindung stehen, weiter Raum einsparen und die Anzahl an Montageschritten reduzieren.
  • Der Innenraum einer Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28, welche integral mit dem Thermostatgehäuse 19 vorgesehen ist, steht über ein Luft-Ablassrohr 29 mit den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 in Verbindung. Eine an dem oberen Ende der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 vorgesehene Druckkappe 30 steht über ein Luft-Ablassrohr 31 mit einem Kühlwasserspeicher 32 in Verbindung. Die Druckkappe 30 umfasst ein eingebautes Druck-Steuer/Regelventil, welches dann öffnet, wenn der Innendruck der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 einen vorbestimmten Wert übersteigt. Um die Luftmenge zu minimieren, welche in den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 dann verbleibt, wenn zu Beginn Wasser in das Kühlsystem eingegossen bzw. eingefüllt wird, ist das stromaufwärtige Ende des Luft-Ablassrohrs 29 mit der höchsten Position der Wassermäntel 12 verbunden.
  • Die in 1 mit der dicken strichpunktpunktierten Linie eingefassten Bauteile, d. h. das Thermostat 18, das Thermostatgehäuse 19, die Wasserpumpe 20, die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28, der Kühlwasser-Ablaufkanal P1, der stromaufwärtige Kühlwasser-Zufuhrkanal P2, der stromabwärtige Kühlwasser-Zufuhrkanal P3 und der Bypass-Kanal P4 bilden die Kühlwasser-Kanaleinheit U der vorliegenden Erfindung. Sie sind weiterhin zu einer Unterbaugruppe vormontiert und als eine Einheit an den Motor E montiert.
  • Unter Zuwendung zu den 2 und 6 wird nun die Struktur der Kühlwasser-Kanaleinheit U erläutert.
  • Die Kühlwasser-Kanaleinheit U ist in drei Abschnitte unterteilt, d. h. in ein mittleres Gehäuse 41, ein hinteres Gehäuse 42 und die Wasserpumpe 20. Das Thermostatgehäuse 19 und die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 sind integral mit dem mittleren Gehäuse 41 vorgesehen. Die Wasserpumpe 20 umfasst ein Pumpengehäuse 43 mit einer Berührfläche 43a. Eine Pumpenwelle 46 ist in der Mitte des Pumpengehäuses 43 über ein Kugellager 44 und eine mechanische Dichtung 45 gelagert. Ein Pumpenflügelrad 47 ist an einem Ende der Pumpenwelle 46 vorgesehen und an dem anderen Ende ist eine Riemenscheibe 48 vorgesehen. An der Vorderseite ist an einem unteren Teil des mittleren Gehäuses 41 eine Berührfläche 41a ausgebildet, mit welcher die Berührfläche 43a des Pumpengehäuses 43 der Wasserpumpe 20 verbunden ist. Ein Verbinden der zwei Berührflächen 43a und 41a über ein Dichtelement 49 (siehe 4) definiert einen Teil des stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanals P2 (ein Kanal zur Zufuhr von Kühlwasser zu der Wasserpumpe), der stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanäle P3 (Kanäle zur Zufuhr des Kühlwassers von der Wasserpumpe 20 zu den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11) sowie Teile der Kühlwasser-Ablaufkanäle P1 (Kanäle zum Auslassen des Kühlwassers aus den Wassermänteln 14 der Zylinderblöcke 13) zwischen der hinteren Fläche des Pumpengehäuses 43 und der vorderen Fläche des mittleren Gehäuses 41.
  • An der hinteren Fläche des mittleren Gehäuses 41 ist eine Berührfläche 41b ausgebildet, mit welcher eine Berührfläche 42a des hinteren Gehäuses 42 verbunden ist. An den gegenüberliegenden Seiten, in einem unteren Teil der Berührfläche 41b, ist ein Paar aus einer linken und einer rechten Berührfläche 41c (siehe 3) ausgebildet, welche Berührflächen mit einer Endfläche eines Motorblocks, d. h. der Zylinderköpfe 11 und der Zylinderblöcke 13, verbunden sind. Diese zwei Berührflächen 41c bilden gemeinsam eine V-Form und ragen von dem Außenumfang des hinteren Gehäuses 42, welches mit der hinteren Fläche des mittleren Gehäuses 41 verbunden ist, nach außen hervor. Ein Verbinden der zwei Berührflächen 41c des mittleren Gehäuses 41 mit dem Motorblock über Dichtelemente 50 und 51 (siehe 5) gestattet daher, dass der an den Berührflächen 41c öffnende Kühlwasser-Ablaufkanal P1 mit den Wassermänteln 14 der Zylinderblöcke 13 in Verbindung steht. Es gestattet weiter dem stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P3, dass er mit den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 in Verbindung steht.
  • Ein Verbinden der Berührfläche 41b des mittleren Gehäuses 41 und der Berührfläche 42a des hinteren Gehäuses 42 miteinander über ein Dichtelement 52 (siehe 4) bildet den Kühlwasser-Ablaufkanal P1, den stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 und den Bypass-Kanal P4 zwischen dem mittleren Gehäuse 41 und dem hinteren Gehäuse 42. Das untere Ende des stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanals P2, welches in der Mitte positioniert ist, steht mit dem Innenraum des Pumpengehäuses 43 in Verbindung und das obere Ende desselben steht in Verbindung mit dem Innenraum des Thermostatgehäuses 19. Ein offenes Ende des Thermostatgehäuses 19, welches das eingebaute Thermostat 18 umfasst, ist mit einem halbkugelförmigen Deckel 53 bedeckt, wobei der Deckel 53 ein integral mit diesem ausgebildetes Anschlussstück 54 aufweist. Mit dem Anschlussstück 54 ist ein zweiter Kühlerschlauch 17 verbunden. Das untere Ende des stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanals P2 steht weiterhin mit der stromabwärtigen Seite der Heizkörperkern-Rohrleitung 26 in Verbindung, welche über ein Anschlussstück 55, das von der hinteren Fläche des hinteren Gehäuses 42 absteht, zwischen den V-Bänken 23 des Motors E angeordnet ist. Das Anschlussstück 55 ist in einer L-Form innerhalb des hinteren Gehäuses 42 gekrümmt und steht mit dem stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 in Verbindung.
  • Das untere Ende des Kühlwasser-Ablaufkanals P1, welches an einer Seite des stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanals P2 ausgebildet ist, steht mit einem mittleren Abschnitt des Kühlwasser-Ablaufkanals P1 in Verbindung, welcher zwischen dem mittleren Gehäuse 41 und dem Pumpengehäuse 43 gebildet ist. Das obere Ende desselben steht über ein Anschlussstück 56, welches von der vorderen Fläche eines oberen Teils des mittleren Gehäuses 41 vorsteht, mit einem ersten Kühlerschlauch 15 in Verbindung. Das untere Ende des Bypass-Kanals P4, welches an der anderen Seite des stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanals P2 ausgebildet ist, steht mit der Bypass-Rohrleitung 22 in Verbindung, welche über ein Anschlussstück 57, das von der hinteren Fläche des hinteren Gehäuses 42 absteht, zwischen den V-Bänken 23 des Motors E angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird ebenso Bezug auf 6 genommen. Die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 ist derart vorgesehen, dass sie dem Thermostatgehäuse 19 benachbart ist. Seine Öffnung in der oberen Fläche ist mit einem Deckel 58 abgedeckt und die in der Mitte des Deckels 58 vorgesehene Druckkappe 30 steht über das Luft-Ablassrohr 31 mit dem Speicher 32 in Verbindung. Das Luft-Ablassrohr 29 ist mit einem Anschlussstück 59 verbunden, welches sich zu einem tangentialen Einlass 28a erstreckt, der in einem oberen Teil der Seitenwand der tassenförmigen Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 ausgebildet ist. Ein tangentialer Auslass 28b, welcher in einem unteren Teil der Seitenwand auf der dem Einlass 28a gegenüberliegenden Seite öffnet, steht über einen zwischen der Berührfläche 41b des mittleren Gehäuses 41 und der Berührfläche 42a des hinteren Gehäuses 42 gebildeten Kanal 60 mit dem Innenraum des Thermostatgehäuses 19 in Verbindung.
  • Diese Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 wird dann, wenn Wasser zu Beginn bei abgenommener Druckkappe 30 in das Kühlsystem eingefüllt wird, bis obenhin mit Wasser gefüllt. Da die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 am höchsten Punkt des Kühlsystems angeordnet ist (siehe 7), ist es dann, wenn zu Beginn Kühlwasser von dort aus in das Kühlsystem eingefüllt wird, möglich, die in dem Kühlsystem verbleibende Luftmenge zu minimieren. Da es nicht notwendig ist, Luft von der Kappe des Kühlers 16 abzulassen, kann die Höhenposition des Kühlers 16 abgesenkt werden, wodurch die Konstruktionsfreiheitsgrade des Fahrzeugs erhöht werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind drei Bolzen oder Schrauben B1 bis B3 auf der oberen Seite, welche von der Seite des hinteren Gehäuses 42 aus eingeführt sind, in dem mittleren Gehäuse 41 festgezogen. Weiterhin verlaufen drei Bolzen oder Schrauben B4 bis B6 auf der unteren Seite, welche von der Seite des hinteren Gehäuses 42 aus eingeführt sind, durch das mittlere Gehäuse 41 hindurch und sind in dem Pumpengehäuse 43 festgezogen. Insgesamt verlaufen sieben Bolzen oder Schrauben B7 bis B13 an der unteren linken und der unteren rechten Seite, welche von der Seite des Pumpengehäuses 43 aus eingeführt sind, durch das mittlere Gehäuse 41 und sind in einem Motorhauptkörper (die Zylinderköpfe 11 und die Zylinderblöcke 13) festgezogen.
  • 7 zeigt einen Zustand, bei welchem die Kühlwasser-Kanaleinheit U mit der oben genannten Anordnung an den Motor E montiert ist. Die Kühlwasser-Kanaleinheit U ist an eine Endfläche in der axialen Richtung der V-Bänke 23 (siehe 1) montiert, wobei sie zwischen dem linken und dem rechten Zylinderkopf 11 und dem linken und dem rechten Zylinderblock 13 des Motors E angeordnet ist. Die Wasserpumpe 20 wird durch einen endlosen Riemen 63 angetrieben, welcher um eine an einer Kurbelwelle 61 vorgesehenen Riemenscheibe 62 und der an der Pumpenwelle 46 vorgesehenen Riemenscheibe 48 herumgeführt ist.
  • Da die Kühlwasser-Kanaleinheit U eine Unterbaugruppe bildet, welche integral die Wasserpumpe 20, das Thermostatgehäuse 19, die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28, den Kühlwasser-Ablaufkanal P1, den stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2, den stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P3 und den Bypass-Kanal P4 aufweist, kann eine Montage der vormontierten Kühlwasser-Kanaleinheit U als eine Einheit an den Motorhauptkörper die Anzahl an Bauteilen, die Anzahl an Montageschritten, den Bauraum und die Kosten im Vergleich zu einem Fall reduzieren, bei welchem verschiedene, das Kühlsystem des Motors E bildende Bauteile einzeln montiert werden. Da das hintere Gehäuse 42 bezüglich der Berührflächen 41c (Berührflächen, welche mit dem Motorblock verbunden sind), welche an der Rückseite bzw. rückwärtigen Fläche des mittleren Gehäuses 41 der Kühlwasser-Kanaleinheit U gebildet sind, nach hinten vorstehen, ragt das hintere Gehäuse 42 dann, wenn die Kühlwasser-Kanaleinheit U montiert ist, in einen Raum zwischen die V-Bänke 23 hinein. Dies gestattet, dass die Kühlwasser-Kanaleinheit U kompakter angeordnet werden kann, indem der Raum zwischen den V-Bänken 23 effektiv genutzt wird.
  • Als Nächstes wird die Wirkung bzw. Funktion der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der oben genannten Anordnung erläutert.
  • Wie in 8 gezeigt ist, befindet sich dann, wenn ein Aufwärmen des Motors E noch nicht vollendet und die Temperatur des Kühlwassers niedrig ist, das Thermostat 18 in einem geschlossenen Zustand, wobei eine Verbindung zwischen dem zweiten Kühlerschlauch 17 an der stromaufwärtigen Seite des Thermostatgehäuses 19 und dem stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 auf der stromabwärtigen Seite desselben unterbrochen ist. Weiterhin steht das stromabwärtige Ende des Bypass-Kanals P4 in Verbindung mit dem Thermostatgehäuse 19. Als Folge ist der Kreislauf, in welchem das Kühlwasser von den Kühlwasser- Ablaufkanälen P1 über den ersten Kühlerschlauch 15, den Kühler 16 und den zweiten Kühlerschlauch 17 zu dem Thermostatgehäuse 19 strömt, blockiert und das unter Druck durch die Wasserpumpe 20 zugeführte Kühlwasser zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf, welcher die stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanäle P3, die Wassermäntel 12 der Zylinderköpfe 11, die Bypass-Rohrleitungen 21 und 22, den Bypass-Kanal P4, das Thermostatgehäuse 19, den stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 und die Wasserpumpe 20 umfasst, zu welcher das Kühlwasser zurückkehrt. Dadurch wird das Aufwärmen des Motors E beschleunigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, öffnet das Thermostat 18 dann, wenn ein Aufwärmen des Motors E abgeschlossen ist und die Temperatur des Kühlwassers ausreichend hoch wird. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem zweiten Kühlerschlauch 17 auf der stromaufwärtigen Seite des Thermostatgehäuses 19 und dem stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 an dessen stromabwärtiger Seite bereitgestellt und das stromabwärtige Ende des Bypass-Kanals P4 gesperrt. Als Folge zirkuliert Kühlwasser mit einer erhöhten Temperatur, nachdem es durch die Wassermäntel 12 und 14 der Zylinderköpfe 11 und der Zylinderblöcke 13 hindurch geströmt ist, durch die Kühlwasser-Ablaufkanäle P1, den ersten Kühlerschlauch 15, den Kühler 16, den zweiten Kühlerschlauch 17, das Thermostatgehäuse 19, den stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2, die Wasserpumpe 20 und die stromabwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanäle P3, wodurch das Kühlwasser bei einer geeigneten Temperatur gehalten wird.
  • In diesem Zustand zirkuliert das Kühlwasser, welches aus den Wassermänteln 12 der Zylinderköpfe 11 strömt, über die Heizkörperkern-Rohrleitung 25, das Strömungssteuer/regelventil 27, den Heizkörperkern 24 und die Heizkörperkern-Rohrleitung 26 in den stromaufwärtigen Kühlwasser-Zufuhrkanal P2 hinein, wobei das Kühlwasser in dem Heizkörperkern 24 einem Wärmetausch mit Luft unterzogen wird, und die Luft mit einer somit erhöhten Temperatur einen Fahrgastraum beheizt. Falls eine Beheizung, beispielsweise während des Sommers, nicht notwendig ist, kann ein Schließen des Strömungssteuer/regelventils 27 eine Zufuhr des Kühlwassers zu dem Heizkörperkern 24 stoppen.
  • Während eines Betriebs des Motors E werden ein Teil des durch den Wassermantel 12 des Zylinderkopfes 11 strömenden Kühlwassers und die Luft, welche sich in einem oberen Raum des Wassermantels 12 ansammelt, über das Luft-Ablassrohr 29 zu der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 geleitet. Da sich der zu dem stromabwärtigen Ende des Luft-Ablassrohrs 29 erstreckende Einlass 28a tangential in den Innenraum der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 öffnet, wird in der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 eine spiral- bzw. wendelförmige Strömung erzeugt, wie durch den Pfeil in 6 gezeigt ist. Die Wasseroberfläche nimmt eine konische Gestalt an und Luft sammelt sich in der Mitte gegenüber der Druckkappe 30. Da der Auslass 28 der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 ebenso tangential gebildet ist, um der spiral- bzw. wendelförmigen Strömung zu folgen, wird das Wasser in der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 darüber hinaus sanft über den Auslass 28b und den Kanal 60 in das Thermostatgehäuse 19 ausgelassen. Wenn die Temperatur des Kühlwassers zunimmt und der Druck des Kühlwassers, welches sich thermisch ausgedehnt hat, den Ventilöffnungsdruck für das Druck-Steuer/Regelventil der Druckkappe 30 überschreitet, öffnet das Ventil und die Luft, welche unter der Druckkappe 30 verweilt, wird über das Luft-Ablassrohr 31 in den Speicher 32 abgelassen. Wenn sich in der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 keine Luft befindet oder wenn sich das Kühlwasser thermisch weiter ausdehnt, nachdem die gesamte Luft abgelassen worden ist, fließt das überschüssige Kühlwasser über die Druckkappe 30 und das Luft-Ablassrohr 31 in den Speicher 32 ab.
  • Ein solches zentrifugenartiges Anordnen bzw. Gestalten der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 beseitigt den Bedarf nach einer Labyrinth-Struktur, welche für einen herkömmlichen Luftablass-Ausdehnungstank erforderlich ist, wodurch nicht nur die Kosten durch Verringerung der Abmessungen und Vereinfachung der Struktur reduziert werden, sondern dies auch zu einer Verringerung des Bauraums beiträgt. Da der Einlass 28a der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 höher als der Auslass 28b angeordnet ist, ist es dann, wenn zu Beginn Wasser in das Kühlsystem bei abgenommener Druckkappe durch Eingießen von Wasser in die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 eingefüllt wird, möglich, die gemeinsam mit dem Kühlwasser durch den Auslass 28b dem Kühlsystem zugeführte Menge an Luft zu minimieren.
  • Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne vom Grundgedanken und Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise zeigt die Ausführungsform einen V-Motor E. Die in den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 8 beschriebenen Erfindungen können jedoch auf jeden beliebigen Motortyp ebenso wie auf einen V-Motor angewendet werden. In der Ausführungsform ist die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 integral mit der Kühlwasser-Kanaleinheit U vorgesehen. Sie kann jedoch auch gesondert vorgesehen sein. Darüber hinaus ist in der Ausführungsform der Einlass 28a der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 höher angeordnet als der Auslass 28b. Jedoch können der Einlass 28a und der Auslass 28b bei der gleichen Höhe angeordnet sein.
  • Eine Motorkühlwasser-Kanalstruktur umfasst eine Kühlwasser-Kanaleinheit U, welche gebildet ist durch integrale Ausbildung einer Wasserpumpe 20 zur Zufuhr von Kühlwasser, eines Thermostatgehäuses 19 zur Unterbringung eines Thermostats 18, einer Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer 28 zur Abscheidung von Luft aus dem Kühlwasser, von Kühlwasser-Zufuhrkanälen P2 und P3 zur Beschickung von Wassermänteln 12 und 14 über das Thermostatgehäuse 19 und die Wasserpumpe 20 mit dem Kühlwasser, welches von einem Kühler 16 zurückgefördert wurde, eines Kühlwasser-Ablaufkanals P1 zum Auslassen des Kühlwassers, welches durch die Wassermäntel 12 und 14 hindurch geströmt ist, in den Kühler 16, sowie eines Bypass-Kanals P4 zur Rückförderung des Kühlwassers, welches durch die Wassermäntel 12 und 14 hindurch geströmt ist, zu dem Thermostatgehäuse 19 unter Umgehung des Kühlers 16. Diese Kühlwasser-Kanaleinheit U ist als eine Einheit an einen Motorhauptkörper abnehmbar montiert. Somit gestattet die Anordnung, dass das Motorkühlsystem kompakt ausgeführt wird.

Claims (7)

  1. Motorkühlwasser-Kanalstruktur zur Verbindung eines Wassermantels (12, 14) mit einem Kühler (16), umfassend: einen Kühlwasser-Ablaufkanal (P1) zum Auslassen von Kühlwasser aus dem Wassermantel (12, 14) in den Kühler (16) hinein, sowie eine Kühlwasser-Kanaleinheit (U), welche umfasst: eine Wasserpumpe (20), deren Saugseite mit einem ersten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P2) verbunden ist und deren Ausgabeseite durch einen zweiten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P3) mit dem Wassermantel (12, 14) verbunden ist, ein Thermostatgehäuse (19) in dem ersten Kühlwasser-Zufuhrkanal (P2) zur Aufnahme eines Thermostats (18), wobei das Kühlwasser durch die Wasserpumpe (20) und durch das Thermostatgehäuse (19) hindurch strömt, wenn es vom Kühler (16) zum Wassermantel (12, 14) gefördert wird, und einen Bypass-Kanal (P4), welcher den Wassermantel (12, 14) mit dem Thermostatgehäuse (19) verbindet, um das Kühlwasser aus dem Wassermantel (12, 14) zum Thermostatgehäuse (19) zurückzuführen und den Kühler (16) zu umgehen, wobei die Kühlwasser-Kanaleinheit (U) als eine Einheit über eine Berührfläche (41c) an einen Motorhauptkörper (11, 13) abnehmbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlwasser-Ablaufkanal (P1) Teil der Kühlwasser-Kanaleinheit (U) ist, und dass der zweite Kühlwasser-Zufuhrkanal (P3) und der Kühlwasser-Ablaufkanal (P1) der Kühlwasser-Kanaleinheit (U) einander benachbart sind und an der Berührfläche (41c) über eine gemeinsame Dichtung (50, 51) mit ihnen zugeordneten Zu- und Ablauföffnungen des Wassermantels (12, 14) des Motorhauptkörpers (11, 13) in Verbindung stehen.
  2. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlwasser-Kanaleinheit (U) integral eine Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) zur Abscheidung einer Gasphase aus dem Kühlwasser umfasst.
  3. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Bypass-Rohrleitung (21, 22) umfasst, welche zwischen V-Bänken (23) eines V-Motors (E) angeordnet ist, wobei die Bypass-Rohrleitung (21, 22) das Kühlwasser, welches durch den Wassermantel (12, 14) hindurch geströmt ist, zu dem Bypass-Kanal (P4) der Kühlwasser-Kanaleinheit (U) führt.
  4. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Kühlwasser-Kanaleinheit (U) zwischen V-Bänken (23) eines V-Motors (E) angeordnet ist.
  5. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gas/Flüssigkeit-Abscheider für ein Motorkühlsystem zur Zirkulation von Kühlwasser, welches von der Wasserpumpe (20) gefördert wird, zum im Motorhauptkörper (11, 13) ausgebildeten Wassermantel (12, 14), wobei der Gas/Flüssigkeit-Abscheider umfasst: eine Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) zur Abscheidung von Luft aus dem Kühlwasser, wobei die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) in einem dritten Kühlwasserkanal (29) angeordnet ist, welcher zu dem Wassermantel (12, 14) führt, und eine Druckkappe (30), welche an einem oberen Teil der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) vorgesehen ist, wobei die Druckkappe (30) ein eingebautes Druck-Steuer/Regelventil umfasst, welches bei einem vorbestimmten Innendruck öffnet, um Luft abzulassen, wobei die Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) in einer im Wesentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet ist und Folgendes umfasst: einen Einlass (28a), in welchen das Kühlwasser strömt und welcher tangential zu einer Innenwand der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) öffnet, und einen Auslass (28b), aus dem das Kühlwasser herausströmt, welcher in die Richtung offen ist, in welche das Kühlwasser strömt, und welcher ferner tangential zur Innenwand der Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) offen ist.
  6. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 5, wobei der Einlass (28a) für das Kühlwasser bei der gleichen Höhe positioniert ist wie oder höher positioniert ist als der Auslass (28b).
  7. Motorkühlwasser-Kanalstruktur nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Druckkappe (30) in der Mitte der im Wesentlichen zylindrischen Gas/Flüssigkeit-Abscheidekammer (28) angeordnet ist.
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