DE3517002A1 - Wassergekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekuehlte brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Konstruktion zum Antreiben einer Wasserpumpe in einer wassergekühlten Brennkraftmaschine.
In wassergekühlten Brennkraftmaschinen ist die Wasserpumpe normalerweise an dem Brennkraftmaschinenkörper angebracht und wird separat oder zusammen mit einer Lichtmaschine oder anderen Hilfseinrichtungen mittels eines V-förmigen Antriebsriemens oder Keilriemens, der mit der Kurbelwelle verbunden ist, angetrieben. In derartigen Brennkraftmaschinen wird die Welle der Wasserpumpe in einer überhängenden Weise durch eine Endfläche des Brennkraftmaschinenkörpers gehalten, und der V-förmige Antriebsriemen oder Keilriemen greift in eine angetriebene Riemenscheibe ein, die in einem Stück mit der Pumpenwelle ausgebildet ist. Folglich ist die Pumpenwelle starken äußeren Kräften in radialen Richtungen ausgesetzt, die durch die Spannung des Keilriemens hervorgerufen werden, so daß ein starkes Biegemoment auf die Lager ausgeübt wird, die die Pumpenwelle lagern. Die Riemenscheibe und die Pumpenwelle sind außerdem sowohl Schwingungen als auch Beschleunigungs- und Verzögerungskräften, die durch die Keilriemen- und Motorbewegungen verursacht werden, ausgesetzt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Pumpenwell enlager eine Festigkeit bzw. Tragfähigkeit haben, die ausreichend groß ist, um solchen Biegemomenten und anderen Kräften vollständig zu widerstehen, während die mechanische Dichtung der Wasserpumpe besonders zuverlässig sein muß, um vorzeitige Beschädigung oder einen Ausfall der Pumpenwelle zu vermeiden. Desweiteren benötigt der Keilriemen zum Antrieb der Wasserpumpe Platz an dem Ende des Motors in Richtung der Kurbelwelle, was zu einer vergrößerten Längsausdehnung der Brennkraftmaschine über alles führt.
Aus dem Stand der Technik zum Antreiben von Hilfsmechanismen
einer Brennkraftmaschine für Automobile sind verschiedene vorgeschlagene Anordnungen oder Verfahren bekannt, wie beispielsweise das Benutzen der Außenfläche des Steuerriemens zum Antreiben der Wasserpumpe und des Ventilators, wie in der US-PS 3,603,296 beschrieben, oder eine Zusatzantriebseinheit, die eine Antriebswelle zum Antreiben der Ölpumpe, der Kraftstoffpumpe, der Wasserpumpe und des Ventilators enthält, wie in der US-PS 3,613,645 beschrieben, oder das Antreiben der Ölpumpe direkt durch die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine mit horizontal liegenden Zylindern, wie in der US-PS 4,446,828 beschrieben* Indessen bietet keine bekannte Anordnung nach dem Stand der Technik einen einfachen, platzsparenden und zuverlässigen Antrieb für die Wasserpumpe, was ein offenkundiges Wartungs- und Pannenproblem bei Automobilen darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Antriebsanordnung für Wasserpumpen für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine wassergekühlte Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die durch eine Ventile betätigende Nockenwelle, deren eines Ende an einem Ende eines Brennkraftmaschinenkörpers der Brennkraftmaschine vorsteht, durch eine Wasserpumpe, die an dem Brennkraftmaschinenkörper an dem genannten Ende angebracht ist, und durch Mittel, die die Wasserpumpe mit dem vorstehenden Ende der Nockenwelle zum Antreiben der Wasserpumpe durch die Nockenwelle verbinden, gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Problem bei bekannten wassergekühlten Brennkraftmaschinen ist mit der Tatsache verbunden, daß unter Druck stehendes Kühlwasser aus einer Wasserpumpe, die an einem Zylinderblock angebracht ist, in einen Wasserkühlmantel, der in dem Zylinderblock ausgebildet ist, anschließend
in einen Zylinderkopf-Wasserkühlmantel eingeleitet wird und dann in einen Kühlkreislauf fließt. Im allgemeinen hat der Zylinderblock eine größere Wärmekapazität als der Zylinderkopf, und seine Wärmeabgabe und -aufnahme sind geringer als die des Zylinderkopfes, so daß, wenn kaltes Kühlwasser in den Zylinderblock-Wasserkühlmantel von dem Zylinderkopf-Wasserkühlmantel eingeleitet wird, wie zuvor erläutert die Wassertemperatur zum Zeitpunkt des Anlassens der Brennkraftmaschine bei einer niedrigeren Temperatur langsamer ansteigt, wodurch sich nicht nur eine Beeinträchtigung der Charakteristika des Heizers, der mit dem Kühlwasserkreislauf verbunden ist, sondern auch eine verlängerte Aufwärmzeit der Brennkraftmaschine ergibt. In einem Hochlast-Betriebsbereich der Brennkraftmaschine wird darüber hinaus die Kühlwirkung für die Zylinderblock-Verbrennungskammer, die am meisten erhitzt wird, verschlechtert.
Um dieses Problem zu lösen, wird desweiteren erfindungsgemäß eine Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf, der mit dem Zylinderblock eine Einheit bildend an diesem angebracht ist, vorgeschlagen, die durch eine Wasserpumpe, die an einem Brennkraftmaschinenkörper der Brennkraftmaschine befestigt ist, und durch einen Auslaßkanal der Wasserpumpe, der mit einem Kühlwassereinlaßkanal kommuniziert, welcher in dem Zylinderkopf ausgebildet ist, wobei der Kühlwassereinlaßkanal mit einer Einlaßöffnung eines Wasserkühlmantels, der in dem Zylinderblock ausgebildet ist, und außerdem mit einer Einlaßöffnung eines Wasserkühlmantels, der in dem Zylinderkopf ausgebildet ist, in Verbindung steht, wodurch das Kühlwasser von der Wasserpumpe sowohl in den Wasserkühlmantel des Zylinderblocks als auch in den Wasserkühlmantel des Zylinderkopfes eingeleitet wird, gekennzeichnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Figuren im einzelnen beschrieben .
Fig. 1 zeigt eine Endansieht einer Brennkraftmaschine von dem Steuerriemenantriebsende aus gesehen, wobei die Abdeckung für den Steuerantriebsriemen im Schnitt gezeigt ist.
5
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Brennkraftmaschine im Schnitt im wesentlichen längs der Linie II - II in Fig. 1, wobei die Komponenten des Brennkraftmaschinenkühlsystems schematisch dargestellt sind.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Endansicht im Schnitt im wesentlichen längs der Linie III - XII in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt im wesentlichen längs der Linie IV - IV in Fig. 3, wobei die Wasserpumpe dargestellt ist.
In den Figuren ist der Brennkraftmaschinenenkorper einer wassergekühlten Brennkraftmaschine allgemein mit E bezeichnet. Diese Brennkraftmaschine enthält einen Zylinderblock 1, einen Zylinderkopf 2 und ein Kurbelgehäuse 3, die in herkömmlicher Weise miteinander verbunden sind.
In dem Kurbelgehäuse 3 ist drehbar eine Kurbelwelle 4 gelagert. Eine die Ventile betätigende Nockenwelle 5, die parallel zu der Kurbelwelle 4 angeordnet ist, ist drehbar in dem Zylinderkopf 2 mittels einer Vielzahl von Lagern 6 gelagert. Ein Kolben 9 ist verschiebbar in jeden Zylinder innerhalb des Zylinderblocks 1 eingesetzt und mit einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle 4 durch eine Pleuelstange in bekannter Weise verbunden. Desweiteren ist die die Ventile betätigende Nockenwelle 5 in einem Stück mit einer Vielzahl von die Ventile betätigenden Nocken 10 u. 11 für Einlaß- und Auslaßventile verbunden, die wirksam mit den Einlaß- und Auslaßventilen (nicht gezeigt) über einen geeigneten Ventilbetätigungsmechanismus verbunden sind. Oberhalb des Zy-
linderkopfes 2 ist eine Abdeckung 8 montiert, die den Ventilbetätigungsmechanismus abdeckt.
Die Enden der Kurbelwelle 4 und der die Ventile betätigenden' Nockenwelle 5 stehen nach außen von einem Ende des Brennkraftmaschinenkörpers E vor und sind in einer antreibenden Anordnung über einen Steuerungsantrieb T miteinander verbunden. Der Steuerungsantrieb T enthält eine Antriebsriemenscheibe 12, die an einem Ende der Kurbelwelle 4 befestigt ist, eine angetriebene Riemenscheibe 13, die an einem Ende der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 befestigt ist, und einen endlosen Steuerriemen 14, der zwischen den Riemenscheiben 12 u. 13 gespannt geführt wird. Desweiteren wird eine Spannriemenscheibe 16 in Druckberührung mit einer äußeren Durchhängeseite des Steuerriemens 14 mittels einer Feder 15 gehalten, wodurch der Steuerriemen 14 unter einer im wesentlichen konstanten Spannung gehalten wird. Die Dre-
-4.
hung der Kurbelwelle 4 wird bei einem Reduktionsverhältnis bei 1/2 zu der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 über die Antriebsriemenscheibe 12, den Steuerriemen 14 und die angetriebene Riemenscheibe 13 übertragen.
Das andere Ende der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5, d. h. das Ende, das dem Steuerungsantrieb T entgegengesetzt angeordnet vorgesehen ist, hat ein vorstehendes Endteil, das in einem Stück mit einem Verbindungsende 5a ausgebildet ist. Das Verbindungsende 5a ist an einer Endfläche des Zylinderkopfes 2 angeordnet, und zwar hinter dem letzten Lager 6 an einem nach außen vorstehenden Endabschnitt (linke Seite in Fig. 2) der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5. Ein Pumpengehäuse 18 ist an dem Ende des Zylinderkopfes 2 derart montiert, daß es das Verbindungsende 5a abdeckt. Ein Lagerzylinder 18a des Pumpengehäuses 18 ist in ein Lagerloch eingesetzt, das in dem Ende des Lagers 6 ausgebildet ist, und zwar mittels einer Buchse 19. In dem Lagerzylinder 18a des Pumpengehäuses 18 ist drehbar eine Pumpenwelle 20 einer Wasserpumpe P mittels eines Kugellagers 21 gelagert, wobei
die Achse der Pumpenwelle 20 in einer Flucht mit der Achse der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 liegt. Das untere Ende der Pumpenwelle 20 ist in einem Stück mit einem weiteren Verbindungsende 20a ausgebildet, das ausrückbar mit dem Verbindungsende 5a an dem einen Ende der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 verbunden ist, wodurch die die Ventile betätigende Nockenwelle 5 und die Pumpenwelle 20 direkt miteinander gekoppelt sind. An dem vorderen Ende der Pumpenwelle 20 ist ein Flügelrad 22 befestigt, das in der Pumpenkammer des Pumpengehäuses 18 angeordnet ist, und eine mechanische Dichtung 23 und eine Öldichtung 24 sind zwischen das Flügelrad 22 und das Kugellager 21 eingesetzt, wodurch die Pumpenkammer und die Ventilbetätigungsnockenkammer in dem Zylinderkopf flüssigkeitsdicht abgedichtet sind. Wenn die die Ventile betätigende Nockenwelle 5 gedreht wird, wird die Wasserpumpe P, die direkt damit gekoppelt ist, direkt angetrieben. Ein Auslaßkanal 25, der in dem Pumpengehäuse ausgebildet ist, hat eine Auslaßöffnung 36, die in Verbindung mit einer Kühlwassereinlaßöffnung 26, welche in dem Zylinderkopf 2 ausgebildet ist, steht, wobei die Kühlwassereinlaßöffnung 26 mit Wasserkühlmänteln 27 u. 28 kommuniziert, die in dem Zylinderkopf 2 und dem Zylinderblock 1 ausgebildet sind.
Ein Thermostatgehäuse 29 ist mittels Schrauben an der Fläche mit dem offenen Ende auf der Ansaugseite des Pumpengehäuses 18 durch eine Dichtung 30 hindurch montiert, um ein kombiniertes Gehäuse U zu bilden. In das Thermostatgehäuse 29 ist ein Wachs-Thermostat S einer bekannten Konstruktion eingeschlossen, der ein Thermostatventil 31 und ein Überbrückungsventil 32 enthält. Das Thermostatgehäuse 29 hat eine erste Einlaßöffnung 33, eine zweite Einlaßöffnung 34 und eine dritte Einlaßöffnung 35, mit einem einzigen Auslaß (ohne Bezugszeichen), welcher vollständig mit einer Ansaugöffnung 37 der Wasserpumpe P kommuniziert. Die erste Einlaßöffnung 33 und ein Kühlwasserauslaß 17, der an dem entgegengesetzten Ende des Brennkraftmaschinenkörpers E ange-
ordnet ist, sind miteinander durch einen Kühlerkreislauf CR verbunden. Die zweite Einlaßöffnung 34 und der Kühlwasserauslaß 17 sind über einen Heizerkreislauf C„ miteinander verbunden, und die dritte Einlaßöffnung 35 und der Kühlwasserauslaß 17 sind über einen Überbrückungskreislauf Cn miteinander verbunden. Desweiteren steht die erste Einlaßöffnung 33 mit der Ansaugöffnung 37 der Wasserpumpe P durch das Thermostatventil 31 in Verbindung. Die dritte Auslaßöffnung 35 steht mit der Ansaugöffnung 37 durch das Überbrückungsventil 32 in Verbindung, und die zweite Einlaßöffnung 34 steht mit der Ansaugöffnung 37 unabhängig von dem Öffnungsoder Schließungsgrad des Thermostatventils 31 und des Überbrückungsventils 32 in Verbindung. Wenn die Brennkraftmaschine kalt ist, beispielsweise zum Zeitpunkt des Anlassens der Brennkraftmaschine, ist das Thermostatventil 31 geschlossen, während das Überbrückungsventil 32 geöffnet ist, wie dies in den Figuren gezeigt ist, so daß das Kühlwasser, das bei Betrieb der Wasserpumpe P strömt, durch den Überbrückungskreislauf Cg und den Brennkraftmaschinenkörper E zirkuliert, um das Aufwärmen des Brennkraftmaschinenkörpers E zu beschleunigen. Wenn die Kühlwassertemperatur bei fortlaufendem Betrieb der Brennkraftmaschine steigt, öffnet das Thermostatventil 31, während das Überbrückungsventil 32 schließt, so daß das Kühlwasser durch den Kühlerkreislauf C„
und den Brennkraftmaschinenkörper E zirkuliert, und das Kühlwasser, das aufgewärmt worden ist, kann strömen, um sich durch einen Kühler 38 in dem Kühlerkreislauf C„ abzukühlen.
SX
Das Kühlwasser strömt durch den Heizerkreislauf C„ zu allen
Zeiten unabhängig von dem Öffnungs- oder Schließungsgrad des Thermostatventils 31 und des Überbrückungsventils 32, wodurch ein Heizer 39 stets für den Betrieb verfügbar ist.
Ein Abzugkanal 41 ist in dem Pumpengehäuse 18 derart ausgebildet, daß er mit einer Kammer 40 kommuniziert, die zwischen der mechanischen Dichtung 23 und der Öldichtung 24 in dem Pumpengehäuse 18 definiert ist. Irgendein Wasser- oder
Dampfaustritt in die Kammer 40 hinein wird nach außen durch den Abzugkanal 41 abgeleitet.
Für den Venti!betätigungsmechanismus und die Wasserpumpe P ist ein Schmiersystem vorgesehen, und dies kann in einer Form ausgeführt sein, wie sie dargestellt ist. Innerhalb einer Kipphebelwelle 7 des Ventilbetätigungsmechanismus ist in Längsrichtung ein Hauptölzuführungskanal 42 ausgebildet, der mit einer Ölpumpe in Verbindung steht, die durch die Kurbelwelle 4 angetrieben wird. Das Schmieröl, das durch den Hauptölzuführungskanal 42 strömt, verläuft durch Ölkanäle 43, die in den Lagern 6 ausgebildet sind, und wird an die Lagerbereiche der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 geführt. Wie klar in Fig. 4 dargestellt, ist ein Ölsumpf 46, der mit einem Ölkanal 43 in Verbindung steht, in einem linken Seitenabschnitt des am weitesten links angeordneten Lagers 6 ausgebildet. Der Ölsumpf 46 kommuniziert mit einem Ölzuführungskanal 47, der in dem Lagerzylinder 18a des Pumpengehäuses 18 ausgebildet ist. Der Ölzuführungskanal 47 steht mit 0inem Abzugkanal 48 in Verbindung, der sowohl in dem Pumpengehäuse 18 als auch in dem Zylinderkopf 2 ausgebildet ist.; Innerhalb des ÖlzufUhrungskanals 47 ist das Kugellager 21 angeordnet, dem das Schmieröl zugeführt wird, welches durch den Ölzuführungskanal 47 strömt. Die Pumpenkammerseite des ÖlZuführungskanals 47 wird mit der Öldichtung 24i abgedichtet. Die Kammer 40 und der Abzugkanal 41
verhindern, daß irgendwelches Wasser aus dem Ölzuführungskanal 47 eintritt, falls die Öldichtung 24 leckt.
Wenn der Moitor in Betrieb ist und die Kurbelwelle 4 dreht, wird die die Ventile betätigende Nockenwelle 5 durch den Steuerungsantrieb T angetrieben und bewirkt, daß die Einlaßu. Auslaßventile durch den Ventilbetätigungsmechanismus geöffnet bzw. geschlossen werden. Desweiteren wird die Wasserpumpe P,' die direkt mit der die Ventile betätigenden Nockenwelle: 5 gekoppelt ist, angetrieben, so daß das Kühlwasser wie 'zuvor beschrieben, zirkuliert. Ein Strömungsre-
gelventil 51 kann in einer Einlaßöffnung 50, die auf den Kühlwassermantel des Zylinderkopfes 2 gerichtet ist, vorgesehen sein, um die Strömung des Kühlwassers in dem Zylinderkopf zu regeln. Das Strömungsregelventil ist derart temperaturempfindlich, daß es geschlossen oder nahezu geschlossen bleibt, wenn das Kühlwasser kalt ist, wodurch das Aufwärmen der Brennkraftmaschine beschleunigt wird, und danach zum Zwecke einer optimalen Kühlung geöffnet wird.
Ein Teil des unter Druck stehenden Schmieröls aus der Ölpumpe, die während des Betriebs der Brennkraftmaschine angetrieben wird, wird in den Hauptölzuführungskanal 42 in der Kipphebelwelle 7 eingeführt, verläuft dann durch die Ölkanäle 43 und wird den Lagerabschnitten der die Ventile betätigenden Nockenwelle 5 zugeführt, um die Lageroberflächen zu schmieren. Ein Teil des Schmieröls, das die die Ventile betätigende Nockenwelle 5 geschmiert hat, tritt durch den Ölkanal 43, der in dem am weitesten links angeordneten Lager 6 ausgebildet ist, in den Ölsumpf 46 ein, von wo aus es zu dem Ölzuführungskanal 47, der in dem Pumpengehäuse 18 ausgebildet ist, geleitet wird, um das Kugellager 21 zu schmieren, welches in dem Ölzuführungskanal 47 angeordnet ist. Danach fließt es nach außen von dem Pumpengehäuse 18 durch den Abzugkanal 48.
Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung ist in einer wassergekühlten Brennkraftmaschine eine angetriebene Riemenscheibe eines Steuerungsantriebsmechanismus an einem Ende der die Ventile betätigenden Nockenwelle angebracht, und eine Wasserpumpe eines Wasserkühlungssystems ist direkt mit dem anderen Ende der die Ventile betätigenden Nockenwelle gekoppelt, wodurch anders als beim Stand der Technik keine Biegekraft von dem Steuerungsriemen, nämlich dem Keilriemen, auf die Pumpenwelle der Wasserpumpe einwirkt, was einen leichtläufigen und gleichmäßigen Betrieb der Wasserpumpe sicherstellt. Diese Verringerung der Last, die auf die Pumpenwellenlager ein-
wirkt, gestattet die Verwendung von Lagern mit geringerer Festigkeit bzw. Tragkraft im Gegensatz zum Stand der Technik. Desweiteren werden die Betriebsmerkmale und die Lebensdauer der mechanischen Dichtung verbessert.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen des beschriebenen Ausführungsbeispiels durchzuführen sind, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der Schutzumfang, der durch die Ansprüche bestimmt ist, verlassen werden müßten.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ί 1JWassergekühlte Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Ventile betätigende Nockenwelle, deren eines Ende an einem Ende eines Brennkraftmaschinenkörpers (E) der Brennkraftmaschine vorsteht, durch eine Wasserpumpe (P), die an dem Brennkraftmaschinenkörper (E) an dem genannten Ende angebracht ist, und durch Mittel (5a, 20a), die die Wasserpumpe (P) mit dem vorstehenden Ende der Nockenwelle (5) zum Antreiben der Wasserpumpe (P) durch die Nockenwelle (5) verbinden.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel (5a, 20a) zum Verbinden dazu dienen, ausschließlich die Wasserpumpe (P) direkt durch die Nockenwelle (5) anzutreiben.
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserpumpe (P) eine rotierende Pumpenwelle (20) enthält, deren Achse in Flucht mit der Achse der Nockenwelle (5) liegt.
  4. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsteil (20a) die
    Pumpenwelle (20) direkt mit dem vorstehenden Ende der " Nockenwelle (5) verbindet.
  5. 5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil eine Welle enthält, die drehbar durch ein Lager in Ausrichtung mit der Nockenwelle (5) gelagert ist und ein Verbindungsende (20a) an einem Ende der Welle, das der Nockenwelle (5) benachbart ist, hat, und daß ein Verbindungsende (5a) auf der Nockenwelle (5) mit dem zuerst genannten Verbindungsende (20a) in Eingriff steht.
  6. 6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Wasserpumpe (P) ein Pumpengehäuse (18) mit Kühlwassereinlaß- und -auslaßöffnungen, eine Pumpenwelle (20), die drehbar in dem Pumpengehäuse (18) gelagert ist, und ein Flügelrad (22), das "s- auf der Pumpenwelle (20) sitzt, enthält, daß das Pumpengehäuse (18) an dem genannten Ende des Brennkraftmaschinen- * 20 körpers (E) Brennkraftmaschine angebracht ist und daß die Brennkraftmaschine einen Zylinderblock (1) und einen Zylinderkopf (2) mit Einlassen zum separaten Einleiten des Kühlwassers in den Zylinderkopf (2) und in den Zylinderblock (1) und Mittel, die die Kühlwasserauslässe des Pumpengehäuses
    (18) mit den Einlassen verbinden, enthält.
  7. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventil (51) an dem Einlaß (50) des Zylinderkopfes (2) zum Regeln des Kühlwasserflusses zu dem Zylinderkopf (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (51) auf die Kühlwassertemperatur zum Verstärken des Kühlwasserflusses zu dem Zylinderkopf (2) aufgrund einer Erhöhung der Kühlwassertemperatur anspricht.
  9. 9. Wassergekühlte Brennkraftmaschine mit einem Zylinderblock und einem Zylinderkopf, der mit dem Zylinderblock eine Einheit bildend an diesem angebracht ist, kennzeichnet durch eine Wasserpumpe (P), die an einem Brennkraft— maschinenkörper (E) der Brennkraftmaschine befestigt ist, und durch einen Auslaßkanal der Wasserpumpe (P), der mit einem Kühlwassereinlaßkanal kommuniziert, welcher in dem Zylinderkopf (2). ausgebildet ist, wobei der Kühlwassereinlaßkanal mit einer Einlaßöffnung eines Wasserkühlmantels (28), der in dem Zylinderblock (1) ausgebildet ist, und außerdem mit einer Einlaßöffnung eines Wasserkühlmantels (27), der in dem Zylinderkopf (2) ausgebildet ist, in Verbindung steht, wodurch das Kühlwasser von der Wasserpumpe (P) sowohl in den Wasserkühlmantel (28) des Zylinderblocks (1) als auch in den Wasserkühlmantel (27) des Zylinderkopfes (2) eingeleitet wird.
  10. 10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß ein Strömungsregelventil (51) zum Einstellen der Strömungsrate des Kühlwassers, das in den Wasserkühlmantel (27) des Zylinderkopfes (2) eintritt, bei dessen Einlaßöffnung vorgesehen ist.
  11. 11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß das Strömungsregelventil (51) ein temperaturempfindliches Ventil ist, das dazu bestimmt ist, seinen Öffnungsgrad mit einem Ansteigen der Temperatur des Kühlwassers, welches in den Wasserkühlmantel (27) des Zylinderkopfes (2) einfließt, zu erhöhen.
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