DE19533107C2 - Motor mit obenliegender Nockenwelle (O.H.C.-Motor) - Google Patents
Motor mit obenliegender Nockenwelle (O.H.C.-Motor)Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motor mit obenliegender Nockenwelle
(O.H.C.-Motor), gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein konventioneller O.H.C.-Motor ist zum Beispiel aus dem Abschnitt "Jidousha Kougaku
Zensho", Kapitel 4, Gasmotor, herausgegeben von Sankaidou, und der Offenlegungsschrift
der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 50-13820 U bekannt, wobei der Motor
eine auf einem Zylinderkopf angeordnete Nockenwelle, Einlaß- und Auslaß-Kipphebel,
welche die Nockenfläche eines einzelnen Ventile betätigenden und auf der Nockenwelle
vorgesehenen Nockens berühren, enthält, so daß die Einlaß- und Auslaßventile durch die
Kipphebel betätigt werden.
Ein solcher O.H.C.-Motor hat den Vorteil, daß ein Verbrennungsmotor in irgendeiner
Form in kompakter Art und Weise, der Auslaßanschluß mit einem großen Maß an Freiheit
und desweiteren der Motor für hohe Leistungen konstruiert werden kann. Dennoch besteht
bei einem solchen O.H.C.-Motor das Problem, daß das ventilbetätigende System, welches
den die Ventile betätigenden Nocken beinhaltet, oberhalb der Brennkammer angeordnet ist
und die Einlaß- und Auslaßventile in V-Form angeordnet sind. Dies vergrößert die Größe
des Motorkopfes und erhöht somit die Kosten.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände geschaffen, und es ist
somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen O.H.C.-Motor bereitzustellen,
wobei eine Reduktion der Größe des Motorkopfes erreicht werden soll und mit dem die
oben erwähnten Probleme gelöst werden können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Auf diese Art und Weise können die Einlaß- und Auslaßventile und die Einlaß- und
Auslaß-Kipphebel zusammen in einer kompakten Art und Weise positioniert werden, in
der sie den einzelnen die Ventile betätigenden Nocken umgeben, ohne das sich Teile nach
außen erstrecken, wobei der die Ventile betätigende Nocken auf dem Zylinderkopf
angeordnet ist. Somit kann in einem O.H.C.-Motor einer solchen Konstruktion die Größe
des Motorkopfes, d. h. des Zylinderkopfes, speziell in einer Richtung senkrecht zu der
Kurbelwellenachse reduziert werden. Als ein Ergebnis kann der Motor kompakt gestaltet
werden und die Verarbeitung und Montage der zu befestigenden Teile der Einlaß- und
Auslaßventile auf den Zylinderkopf sind erleichtert. Dadurch wird es ermöglicht, die
Kosten des Motors selbst in Verbindung mit einer kompakteren Ausführung zu reduzieren.
Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung ist der einzelne, das Ventil betätigende
Nocken in einem Zwischenraum definiert durch die Einlaß- und Auslaßventile und eine
Riemenscheibe des Übertragungsmechanismus angeordnet. Da der einzelne, die Ventile
betätigende Nocken in dem Zwischenraum zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen und
der Riemenscheibe angeordnet ist, kann die Größe des Motorkopfes im speziellen in
axialer Richtung bezüglich der Kurbelwelle reduziert werden, zusätzlich zur Reduktion der
Größe des Motorkopfes in einer Richtung senkrecht zu der Kurbelwellenachse. Als ein
Resultat ist es möglich, den Motor noch kompakter auszubilden.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen
offensichtlich.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht des O.H.C.-Motors, der sich entlang der
Kurbelachse erstreckt, genommen entlang der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 ist eine vertikale Seitenschnittansicht, genommen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, genommen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, genommen entlang der Linie 4-4 in Fig. 1; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie 5-5 in Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit
Bezug auf die angefügten Zeichnungen erläutert.
Der O.H.C.-Motor ist vom Typ des luftgekühlten Einzylindermotors. Der Motorkörper E
weist einen Hauptteil des O.H.C.-Motors, hergestellt aus einer leichten Legierung, wie
einer Eisen- oder Aluminiumlegierung, auf und ist gebildet durch den ganzen Guß eines
Zylinderblocks 1, eines Zylinderkopfes 2 und einer Kurbelgehäusehälfte 3. Eine andere
Kurbelgehäusehälfte 4 ist separat aus dem selben Material wie die Kurbelgehäusehälfte 3
gebildet und mit der Kurbelgehäusehälfte 3 verbunden, um ein
Kurbelgehäuse 5 zu bilden. Spezieller sind Verbindungsflächen 3 1 und 4 1 auf der einen
Kurbelgehäusehälfte 3 bzw. der anderen Kurbelgehäusehälfte 4 gebildet und so schräg ge
schnitten, daß sie die Zylinderachse L1-L1 und die Kurbelwellenachse L2-L2 kreuzen. Das
Kurbelgehäuse 5 wird gebildet durch Zusammenpassen der Verbindungsflächen 3 1 und 4 1
zueinander und deren Koppeln durch eine Vielzahl von Bolzen 6. Die Kurbelzapfen 9 1 und
9 2 der Kurbelwelle 9 werden drehbar direkt auf Lagerbohrungen 7 1 und 8 1 der
Kurbellager 7 und 8, die in den Kurbelgehäusehälften 3 bzw. 4 gebildet sind, getragen.
Ein Schwungrad 10 ist in herkömmlicher Art und Weise an einem Ende der Kurbelwelle 9
gesichert.
Natürlich kann die Kurbelwelle auf den Kurbellagern 7 und 8 mit einem Flächenlager oder
einem Rollenlager dazwischen angeordnet getragen werden.
Eine Vielzahl von vorspringenden einteiligen Kühlrippen 11 1 sind um den äußeren
Umfang eines Zylinderteils 1 1 des Zylinderblocks 1 vorgesehen. Ein Kolben 12 ist gleitbar
in einer Zylinderbohrung 11 innerhalb des Zylinders 1 1 aufgenommen. Eine Brennkammer
15 wird definiert durch die obere Fläche des Kolbens 12 und die Wandflächen des
Zylinderkopfes 2 gegenüber der oberen Fläche. Das kleinere Ende eines Pleuels 14 ist
drehbar mit dem Kolben 12 durch einen Kolbenstift 13 verbunden und ein Kurbelstift 9 3
der Kurbelwelle 9 ist drehbar mit dem größeren Ende des Pleuels 14 verbunden.
Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, sind ein Einlaß 17 und ein Auslaß 18 in dem
Zylinderkopf 2 auf entgegengesetzten Seiten der Zylinderachse L1-L1 des Motorkörpers E
definiert. Die Ventile 17, 19 und 20 sind einteilig preßeingepaßt, jeweils in den offenen
Enden des Eingangs bzw. Ausgangs 17 und 18 in dem Verbrennungsmotor 15. Der Einlaß
17 erstreckt sich in einer seitlichen Richtung innerhalb des Zylinderkopfes 2 und hat ein
äußeres Ende, welches sich in die äußere Fläche des Zylinderkopfes 2 an einer Seite, die
mit einer Einlaßleitung 21 verbunden ist, öffnet. Der Auslaß 18 erstreckt sich in einer
anderen seitlichen Richtung innerhalb des Zylinderkopfes 2 und hat ein äußeres Ende,
welches sich in die äußere Fläche des Zylinderkopfes 2 an einer Seite öffnet, die mit einer
Auslaßleitung 22 verbunden ist. Die die Ventile führende Bohrungen 23 und 24 sind im
wesentlichen parallel zu der Zylinderachse L1-L1 in dem Zylinderkopf 2 gebildet und mit
der Zylinderachse L1-L1 dazwischen angeordnet. Ein Schaft des Einlaßventils 25, fähig
zum Öffnen und Schließen des Einlasses 17, ist gleitbar durch die Ventil
führungsbohrungen 23 eingesetzt, und ein Schaft des Auslaßventils 26, fähig zum Öffnen
und Schließen des Auslasses 18, ist gleitbar durch die andere Ventilführungsbohrung 24
eingesetzt. Die Schäfte der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 liegen in der Ebene der
axialen Projektion des das Ventil betreibenden Nockens 36. Ventilfedern 31 und 32 weisen
Schraubenfedern auf und sind befestigt unter Kompression zwischen Federsitzen 29 und 30
in Eingriff mit den oberen Enden der Schäfte der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 und
Federsitzflächen 29 und 30 des Zylinderkopfes 2, die auf der oberen Fläche der Einlässe
und Auslässe 17 und 18 gebildet sind. Die Ventilfedern 31 und 32 spannen die Einlaß- und
Auslaßventile 25 und 26 in Schließrichtung vor, womit bewirkt wird, daß die Ventilglieder
der Ventile 25 und 26 auf die Ventilsitze 19 und 20 gesetzt werden. Eine Zündkerze 34 ist
mit Gewinde in eine obere Wand der Brennkammer 15 auf einer Seite der Einlaß- und
Auslaßventile 25 und 26 (siehe Fig. 1) eingepaßt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt die Nockenwelle 35 in dem Zylinderkopf 2 parallel zu der
Kurbelwelle 9 in der Zylinderachse L1- L1 und ein einzelner ventilbetätigender Nocken 36
ist drehbar auf der Nockenwelle 35 getragen. Das Zentrum C der Nockenwelle 35 befindet
sich auf der Zylinderachse L1-L1. Eine Riemenscheibe 37 ist einteilig auf dem
ventilbetätigenden Nocken 36 gebildet. Eine Antriebsscheibe 38 ist an die Kurbelwelle 9
angepaßt und auf dieser in Verbindung mit der Riemenscheibe 37 gesichert, und ein
endloser Zahnriemen 39 ist über die Zahnscheiben 37 und 38 gezogen. Ein
Übertragungsmechanismus oder Getriebe T ist von den Riemenscheiben 37 und 38 und
dem Zahnriemen 39 gebildet, so daß die Drehung der Kurbelwelle 9 erreicht, daß der das
ventilbetätigende Nocken 36 durch das Getriebe T in einem Rotationsverhältnis von 1/2
relativ zu dem Getriebe T gedreht wird.
Der ventilbetätigende Nocken 36 und die Nockenwelle 35 können einteilig miteinander
ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Nockenwelle 35 drehbar in dem Zylinderkopf 2
getragen wird.
Ein Antriebszahnrad 40 ist einteilig mit der Antriebsscheibe 38 gebildet, und ist
ausgebildet um Zusatzgeräte wie einen Fliehkraftregler anzutreiben.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, werden Kipphebelachsen 41 und 42 symmetrisch
in dem Zylinderkopf 2 oberhalb und an entgegengesetzten Seiten der einzelnen
Nockenwelle 35 gelagert. Einlaß- und Auslaß-Kipphebel 43 und 44 sind an ihren
Mittelteilen drehbar von den Kipphebelachsen 41 bzw. 42 gelagert. Die Einlaß- und
Auslaß-Kipphebel 43 und 44 sind symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten des
ventilbetätigenden Nockens 36 angeordnet und in der im wesentlichen gleichen
gabelförmigen Form gebildet. Die Einlaß- und Auslaß-Kipphebel 43 und 44 beinhalten
erste Armteile 43 1 und 44 1, die sich im wesentlichen horizontal aufeinander zu und gegen
die oberen Enden der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 erstrecken und zweite Armteile
43 2 und 44 2, die sich seitlich und nach unten aufeinander zu und gegen den unteren Teil
des ventilbetätigenden Nockens 36 jeweils erstecken. Ventilspieleinstellschraube 47 und
48, die durch mit Gewinde versehene Sicherungsmuttern 45 und 46 gesichert werden, sind
mit einem Gewinde in die Spitzen der ersten Armteile 43 1 bzw. 44 1 eingefügt und haben
untere Enden welche in Druckkontakt mit den oberen Enden der Einlaß- bzw.
Auslaßventile 25 und 26 sind, resultierend aus den elastischen Kräften der Ventilfedern 31
bzw. 32. Gleitflächen 49 und 50 sind an den Enden der zweiten Armteile 43 2 bzw. 44 2
gebildet und sind in aufwärts und seitlich gedrehten Positionen in Druckkontakt mit einer
Nockenfläche des ventilbetätigenden Nockens 36 unterhalb eines Zentrum C der Rotation
des ventilbetätigenden Nockens 36.
Die Gleitflächen 49 und 50 können einteilig mit den zweiten Armteilen 43 2 und 44 2
gebildet sein oder können separat von den zweiten Armteilen 43 2 und 44 2 gebildet sein
und dann ganz mit den zweiten Armteilen 43 2 und 44 2 verbunden sein.
Ein Kopfdeckel 52 ist auf einer offenen oberen Fläche des Zylinderkopfes 2 befestigt. Ein
Luftfilter 53 ist mit dem äußeren Ende der Einlaßleitung 21 verbunden, und eine
Auslaßkammer 54 ist mit dem äußeren Ende der Auslaßleitung 22 verbunden.
Die Kurbelgehäusehälfte 3 des Motorkörpers E ist mit einem Lüftungsgerät Br zum
zirkulieren von eingeblasenem Gas innerhalb des Kurbelgehäuses 5 in den Luftfilter 53 in
dem Einlaßsystem versehen.
Die Ausbildung des Lüftungsgerätes Br wird nun beschrieben. Mit Bezug auf die Fig. 1
und 5 ist in der Kurbelgehäusehälfte 3 eine Lüftungskammer 57 definiert um den äußeren
Umfang des Lagerteils 7 der Kurbelwelle 9, und diese besitzt ein offenes Ende, welches
durch eine Öldichtung 58, welche am Ende der Kurbelwelle 9 vorgesehen ist, abgedichtet
ist. Unterhalb der Kurbelwelle 9 öffnet eine Verbindungsöffnung 59, die die
Lüftungskammer 57 mit der Kurbelkammer 16 verbindet, sich in einer Wandfläche, die
die Kurbelkammer 16 und die Lüftungskammer 27 voneinander trennt. Ein Lüftungsventil
60 zum Öffnen und Schließen der Verbindungsöffnung 59 ist einteilig vorgesehen und ragt
von der äußeren Endfläche eines Kurbelscheibenteils 9 4 der Kurbelwelle 9 weg, welche
der Verbindungsöffnung 59 gegenübersteht. Somit wird, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, wenn
der Kolben 12 sich an dem oberen Totpunkt befindet, die Verbindungsöffnung 59 durch
das Lüftungsventil 60 geschlossen, und wenn der Kolben 12 heruntergezogen ist, um die
Nähe des unteren Totpunkts zu erreichen, die Verbindungsöffnung 59 zu der
Kurbelkammer 16 geöffnet. Der Lüftungsausgang 61 öffnet sich in einer äußeren
Umfangswand der Lüftungskammer 57 zum Öffnen der Lüftungskammer 57 für die
Umgebungsluft, und er ist mit dem Luftfilter 53 in dem Einlaßsystem durch eine
Lüftungsleitung 62 verbunden. Der Betrieb dieser Ausführungsform wird im folgenden
erläutert.
Wenn, durch Start des Motors, die Kurbelwelle 9 in Richtung des Pfeils a in den Fig. 1
und 2 rotiert, rotiert der einzelne ventilbetätigende Nocken 36 in Richtung des Pfeils b in
Fig. 2 und 4 mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 durch das Getriebe T. Die Einlaß-
und Auslaß-Kipphebel 43 und 44, welche die Nockenfläche des ventilbetätigenden
Nockens 36 berühren, schwingen im vorhergegebenen Takt, wodurch die Einlaß- und
Auslaßventile 25 und 26 in Verbindung mit den Ventilfedern 31 und 32 im
vorhergegebenen Takt geöffnet und geschlossen werden, um den Betrieb des Motors zu
erreichen.
In diesem oben beschriebenen O.H.C.-Motor sind die Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26
parallel zueinander auf entgegengesetzten Seiten des einzelnen ventilbetätigenden Nockens
36 auf der Zylinderachse L1-L1 angeordnet, so daß sie die Achse L2-L2 der Kurbelwelle 9
im wesentlichen im rechten Winkel kreuzen und sie teilweise innerhalb der Ebene der
axialen Projektion des einzelnen ventilbetätigenden Nockens 36 liegen. Die Einlaß- und
Auslaß-Kipphebel 43 und 44 sind in einer gabelförmigen Form gebildet und an ihrem
Mittelteil an dem Zylinderkopf 2 drehbar gelagert. Die ersten Armteile 43 1 und 44 1 der
Einlaß- und Auslaß-Kipphebel 43 und 44 erstrecken sich aufeinander zu und berühren die
Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26. Die zweiten Armteile 43 2 und 44 2 erstrecken sich
ebenfalls aufeinander zu, so daß die Gleitflächen 49 und 50 an ihren Spitzen die
Nockenfläche des ventilbetätigenden Nockens 36 unterhalb des Zentrums C der Rotation
des ventilbetätigenden Nockens 36 berühren. Auf diese Weise können die Einlaß- und
Auslaßventile und die Einlaß- und Auslaß-Kipphebel zusammen in einer kompakten Art
und Weise so angeordnet sein, daß sie den einzelnen ventilbetätigenden Nocken 36
umgeben, ohne daß Teile nach außen herausragen, und der ventilbetätigende Nocken 36 ist
an dem Zylinderkopf 2 angeordnet. In einem O.H.C.-Motor des beschriebenen Typs kann
die Größe des Motorkopfes des Motors speziell in Richtung senkrecht zu der Kurbelwelle
9 reduziert werden.
Zusätzlich kann auch durch die Tatsache, daß der einzelne ventilbetätigende Nocken 36 in
einem Zwischenraum zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen 25 und 26 und der
Riemenscheibe 37 angeordnet ist, die Größe des Motorkopfes speziell in Richtung der
Kurbelwellenachse L2-L2 wesentlich reduziert werden.
Wenn der Kolben 12 in die Nähe des unteren Totpunktes durch den Betrieb des Motors
bewegt wurde, wird die Verbindungsöffnung 59 in dem Lüftungsgerät Br geöffnet, so daß
das in der Kurbelkammer 16 gespeicherte eingeblasene Gas durch die Abwärtsbewegung
des Kolbens 12 komprimiert wird, um in die Lüftungskammer 57 zu strömen und dann
von der Lüftungskammer 57 durch die Lüftungsleitung 62 in den Luftfilter 53 umgewälzt
zu werden. Schmierölnebel, welcher von der Kurbelkammer 16 in die Lüftungskammer 57
zusammen mit dem eingeblasenen Gas fließt, kann die Lagerflächen der Lagerteile 7 der
Kurbelwelle 9 und der Öldichtung 58 schmieren.
Wenn der Kolben 12 den oberen Totpunkt erreicht hat, ist die Verbindungsöffnung 59
durch das Lüftungsventil 60, welches einteilig mit dem Kurbelscheibenteil 9 4, wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt, gebildet ist, geschlossen. Sogar falls das Innere der Kurbelkammer
16 Druck durch die hebende Bewegung des Kolbens verlieren könnte, kann das
eingeblasene Gas, welches in die Lüftungskammer 27 strömt, nicht zurück in die
Kurbelkammer 16 strömen.
Die vorliegende Erfindung wird angewendet bei einem luftgekühlten Einzylinder-Motor
der oben beschriebenen Ausführungsform, jedoch sind natürlich Anwendungen bei
irgendeinem Typ von luftgekühlten Vielzylindermotoren und wassergekühlten Ein- und
Vielzylindermotoren möglich. Obwohl zusätzlich der Zylinderblock und der Zylinderkopf
einteilig in der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt sind, können sie auch
separat ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Motor mit obenliegender Nockenwelle (O.H.C.-Motor), welcher aufweist:
daß
- a) einen Zylinderblock (1);
- b) einen Zylinderkopf (2), der auf dem Zylinderblock (1) montiert ist,
- c) eine Kurbelwelle (9) zum Hin- und Herbewegen eines Kolbens (12) im Zylinderblock (1);
- d) eine Nockenwelle (35) mit einem Nocken (36), die im Zylinderkopf (2) montiert ist;
- e) wenigstens ein Einlaß- und wenigstens ein Auslaßventil (25, 26), welche im Zylinderkopf (2) montiert sind und durch den Nocken (36) betätigt werden;
- f) wenigstens einen Einlaß- und wenigstens einen Auslaßkipphebel (43, 44), die wirkweise das Einlaßventil (25) und das Auslaßventil (26) mit dem Nocken (36) koppeln,
daß
- a) das Zentrum (c) der Nockenwelle (35) die Achse (L1-L1) des Zylinders (1 1) schneidet;
- b) die Einlaß- und Auslaßventile (25 und 26) parallel zueinander positioniert sind und symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle (35) sowie senkrecht zu dieser angeordnet sind und
- c) die Einlaß- und Auslaßkipphebel (43, 44) symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle (35) angeordnet sind, wobei die Einlaß- und Auslaßkipphebel (43, 44) jeweils erste Armteile (43 1, 44 1) und zweite Armteile (43 2, 44 2) aufweisen und die ersten Armteile (43 1, 44 1) der Einlaß- und Auslaßkipphebel (43, 44) sich aufeinander zu erstrecken und die Einlaß- bzw. Auslaßventile (25, 26) berühren, die zweiten Armteile (43 2, 44 2) der Einlaß- und Auslaßkipphebel (43, 44) sich sowohl aufeinander zu als auch in Richtung des zugehörigen Nockens (36) erstrecken und dessen Nockenfläche berühren.
2. Motor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Armteile (43 2, 44 2) der Einlaß- und Auslaßkipphebel (43, 44)
jeweils Gleitflächen (49, 50) an ihren Enden aufweisen, wobei die Gleitflächen (49,
50) die Nockenfläche des die Ventile betätigenden Nockens (36) unterhalb dessen
Drehachse berühren.
3. Motor gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein Getriebe aufweist zum Koppeln der Nockenwelle (35) mit der
Kurbelwelle (9), so daß die Rotation der Kurbelwelle (9) eine Drehung der
Nockenwelle (35) bewirkt, das eine Riemenscheibe (37) beinhaltet und daß der die
Ventile betätigende Nocken (36) im Zylinderkopf (2) in axialer Richtung der
Nockenwelle zwischen dem Einlaßventil (25) und dem Auslaßventil (36) einerseits
und der Riemenscheibe (37) andererseits positioniert ist.
4. Motor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein Lüftungssmittel (Br) zur Kurbelgehäuseentlüftung aufweist.
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