DE19533107A1 - O.H.C.-Motor - Google Patents

O.H.C.-Motor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Motors mit obenliegender Nocke (O.H.C.-Motor) und speziell auf einen neuen O.H.C.-Motor, welcher kostengünstig produziert werden kann und in welchem der Motor, speziell der Motorkopf, verkleinert werden kann.
Ein konventioneller O.H.C.-Motor ist zum Beispiel aus dem Abschnitt "Jidousha Kougaku Zensho", Kapitel 4, Gasmotor, herausgegeben von Sankaidou und der Offen­ legungsschrift der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 13820/75 bekannt, wobei der Motor eine auf einen Zylinderkopf angeordnete Nockenwelle, Einlaß- und Auslaßnockenstößel, welche die Nockenfläche eines einzelnen von der Nocke betätigten Ventils berühren und welche auf der Nockenwelle vorgesehen sind, enthält, so daß die Einlaß- und Auslaßventile durch die Nockenstößel betätigt werden.
Ein solcher O.H.C.-Motor hat den Vorteil, daß ein Verbrennungsmotor in irgendeiner Form in kompakter Art und Weise, der Auslaßanschluß mit einem großen Maß an Freiheit und desweiteren der Motor für hohe Leistungen konstruiert werden kann. Dennoch besteht bei einem solchen O.H.C.-Motor das Problem, daß das ventilbetätigende System, welches die das ventilbetätigende Nocke beinhaltet, oberhalb der Verbrennungskammer angeordnet ist und die Einlaß- und Auslaßventile in V-Form angeordnet sind. Dies vergrößert die Kopfgröße des Motors und erhöht somit die Kosten.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände geschaffen, und es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen O.H.C.-Motor bereitzustellen, wobei eine Reduktion der Größe des Motorkopfes erreicht werden soll und mit dem die oben erwähnten Probleme gelöst werden können.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung ein O.H.C.-Motor vorgesehen, welcher eine Nockenwelle, die auf einem Zylinderkopf angeordnet ist und eine einzelne, das ventilbetätigende Nocke besitzt, aufweist, wobei die das ventilbetätigende Nocke durch eine Kurbelwelle über einen Taktübertragungsmechanismus gedreht wird. Die Einlaß- und Auslaßventile berühren die Nockenfläche der das ventilbetätigenden Nocke durch Einlaß- und Auslaßnockenstößel, wobei sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßventile von einer einzelnen ventilbetätigenden Nocke angetrieben werden können. Die Nockenwelle ist auf der Zylinderachse angeordnet und die Einlaß- und Auslaßventile sind jeweils symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle angeordnet. Auch die Einlaß- und Auslaßnockenstößel sind jeweils symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Nockenwelle angeordnet. Die Einlaß- und Auslaßventile sind im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu der Achse einer Konfiguration gebildet und waagerecht mit ihren Mittelteilen auf dem Zylinderkopf schwingend. Die Einlaß- und Auslaßnockenstößel besitzen jeweils zwei Armteile, wobei ein Armteil der Einlaß- und Auslaßnockenstößel sich in gegenseitig annähernden Richtungen erstrecken, um die Einlaß- und Auslaßventile zu berühren und das andere Armteil der Einlaß- und Auslaßnockenstößel sich auch in gegenseitig annähernden Richtungen erstrecken, wobei die anderen Armteile Gleitflächen besitzen, welche an ihren Spitzen vorgesehen sind, welche die Nockenflächen der das ventilbetätigenden Nocke unterhalb des Rotationszentrums der das ventilbetätigenden Nocke berührt.
Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung ist der Mittelpunkt der Nockenwelle auf der Zylinderachse angeordnet und die Einlaß- und Auslaßventile der Einlaß- und Auslaßnockenstößel sind symmetrisch angeordnet. Die Einlaß- und Auslaßventile sind im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zu der Kurbelwellenachse und die Einlaß- und Auslaßnockenstößel sind in einer gabelförmigen Konfiguration gebildet und waagerecht um ihre Mittelteile auf dem Zylinderkopf schwingend. Die einen Armteile des Einlaß- und Auslaßnockenstößels erstrecken sich in sich gegenseitig nähernden Richtungen und berühren an ihren vorderen Enden die Einlaß- und Auslaßventile und die anderen Armteile erstrecken sich auch in Richtungen, die sich gegenseitig annähern und besitzen Gleitflächen, welche an ihren Spitzen vorgesehen sind, welche die Nockenfläche der das ventilbetätigenden Nocke unterhalb des Rotationszentrums der das ventilbetätigenden Nocke berührt. Auf diese Art und Weise können die Einlaß- und Auslaßventile und die Einlaß- und Auslaßnockenstößel zusammen in einer kompakten Art und Weise positioniert werden, um die einzelne, das ventilbetätigende Nocke zu umgeben, ohne das sich Teile nach außen erstrecken und die das ventilbetätigende Nocke ist auf dem Zylinderkopf angeordnet. Somit kann in einem O.H.C.-Motor einer solchen Konstruktion die Größe des Motorkopfes, d. h. des Zylinderkopfes, speziell in einer Richtung senkrecht zu der Kurbelwellenachse reduziert werden. Als ein Resultat kann der Motor kompakt gestaltet werden und die Verarbeitung und Montage der zu befestigenden Teile der Einlaß- und Auslaßventile auf den Zylinderkopf sind erleichtert. Dadurch wird es ermöglicht, die Kosten des Motors selbst in Verbindung mit einer kompakteren Ausführung zu reduzieren.
Gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung ist die einzelne, das ventilbetätigende Nocke in einem Zwischenraum definiert durch die Einlaß- und Auslaßventile und eine Zeitgeber-Riemenscheibe des Taktübertragungsmechanismus angeordnet. Da die einzelne, das ventilbetätigende Nocke in dem Zwischenraum zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen und der Taktgeber-Riemenscheibe des Taktübertragungsmechanismusses angeordnet ist, kann die Größe des Motorkopfes im speziellen in axialer Richtung bezüglich der Kurbelwelle reduziert werden, zusätzlich zur Reduktion der Größe des Motorkopfes in einer Richtung senkrecht zu der Kurbelwellenachse. Als ein Resultat ist es möglich, den Motor noch kompakter auszubilden.
Die oberen und anderen Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht des O.H.C.-Motors, der sich entlang der Kurbelachse erstreckt, genommen entlang der Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 ist eine vertikale Seitenschnittansicht, genommen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vertikale Schnittansicht, genommen entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, genommen entlang der Linie 4-4 in Fig. 1; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie 5-5 in Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen erläutert.
Der O.H.C.-Motor ist vom Typ des luftgekühlten Einzylindermotors. Der Motorkörper E weist einen Hauptteil des O.H.C.-Motors gemacht aus einer leichten Legierung, wie einer Eisen- oder Aluminiumlegierung auf und ist gebildet durch ganzen Guß eines Zylinderblocks 1, eines Zylinderkopfes 2 und einer Kurbelgehäusehälfte 3, einer anderen Kurbelgehäusehälfte 4, die separat aus dem selben Material wie die Kurbelge­ häusehälfte 3 gebildet und mit der Kurbelgehäusehälfte 3 verbunden ist, um ein Kurbelgehäuse 5 zu bilden. Spezieller sind Verbindungsflächen 3₁ und 4₁ jeweils auf einer Kurbelgehäusehälfte 3 und der anderen Kurbelgehäusehälfte 4 gebildet und sind kreuzweise geschnitten, um die Zylinderachse L₁-L₁ und die Kurbelwellenachse L₂-L₂ zu durchkreuzen. Das Kurbelgehäuse 5 wird gebildet durch Zusammenpassen der Bindungsflächen 3₁ und 4₁ zueinander und sie werden gekoppelt durch eine Vielzahl von Bolzen 6. Die Kurbelzapfen 9₁ und 9₂ der Kurbelwelle 9 werden drehbar direkt auf Lagerbohrungen 7₁ und 8₁ der Kurbellager 7 und 8, die jeweils in den Kurbelgehäusehälften 3 und 4 gebildet sind, getragen. Ein Schwungrad 10 ist in herkömmlicher Art und Weise an einem Ende der Kurbelwelle 9 gesichert.
Natürlich kann die Kurbelwelle auf den Kurbellagern 7 und 8 mit einem Flächenlager oder einem Rollenlager dazwischen angeordnet getragen werden.
Eine Vielzahl von sich erstreckenden einteiligen Kühlrippen 11₁ sind um den äußeren Umfang eines Zylinderteils 1₁ des Zylinderblocks 1 vorgesehen. Ein Kolben 12 wird gleitbar in einer Zylinderbohrung 11 innerhalb des Zylinders 1₁ empfangen. Eine Zylinderkammer 15 wird definiert durch die obere Fläche des Kolbens 12 und die Wandflächen des Zylinderkopfes 2 gegenüber der oberen Fläche. Das kleinere Ende einer Verbindungsstange 14 ist drehbar mit dem Kolben 12 durch einen Kolbenstift 13 verbunden und ein Kurbelstift 9₃ der Kurbelwelle 9 ist drehbar mit dem größeren Ende der Verbindungsstange 14 verbunden.
Wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Einlaß 17 und ein Auslaß 18 in dem Zylinderkopf 2 auf gegenüberliegenden Seiten der Zylinderachse L₁-L₁ des Motorkörpers E definiert. Die Ventile 17, 19 und 20 sind einteilig preßangepaßt, jeweils in den offenen Enden des Eingangs bzw. Ausgangs 17 und 18 in dem Verbrennungsmotor 15. Der Einlaß 17 erstreckt sich in einer seitlichen Richtung innerhalb des Zylinderkopfes 2 und hat ein äußeres Ende, welches sich in die äußere Fläche des Zylinderkopfes 2 an einer Seite, die mit einer Einlaßleitung 21 verbunden ist, öffnet. Der Auslaß 18 erstreckt sich in einer anderen seitlichen Richtung innerhalb des Zylinderkopfes 2 und hat ein äußeres Ende, welches sich in die äußere Fläche des Zylinderkopfes 2 an einer Seite öffnet, die mit einer Auslaßleitung 22 verbunden ist. Die die Ventile führenden Bohrungen 23 und 24 sind im wesentlichen parallel zu der Zylinderachse L₁-L₁ in dem Zylinderkopf 2 gebildet und mit der Zylinderachse L₁-L₁ dazwischen angeordnet. Ein Zweig des Einlaßventils 25, fähig zum Öffnen und Schließen des Einlasses 17, ist gleitbar durch die Ventilführungsbohrungen 23 eingesetzt und ein Zweig des Auslaßventils 26, fähig zum Öffnen und Schließen des Auslasses 18, ist gleitbar durch die andere Ventilführungsbohrung 24 eingesetzt. Die Zweige der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 liegen in der Ebene der axialen Projektion der das Ventil betreibenden Nocke 36. Die Ventilfedern 31 und 32 weisen Schraubenfedern auf, sie sind befestigt unter Kompression zwischen den Federsitzen 29 und 30 verbunden mit den oberen Enden der Zweige der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 und den Federsitzflächen 29 und 30 des Zylinderkopfes 2, und gebildet auf der oberen Fläche der Einlässe und Auslässe 17 und 18. Die Ventilfedern 31 und 32 spannen die Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 in einer Verschlußrichtung vor, womit bewirkt wird, daß die Ventilglieder der Ventile 25 und 26 auf die Ventilsitze 19 und 20 gesetzt werden. Eine Zündkerze 34 ist mit Gewinde in eine obere Wand der Verbrennungskammer 15 auf einer Seite der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 (siehe Fig. 1) eingepaßt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegt die Nockenwelle 35 in dem Zylinderkopf 2 parallel zu der Kurbelwelle 9 in der Zylinderachse L₁ und eine einzelne ventilbetätigende Nocke 36 wird drehbar auf der Nockenwelle 35 getragen. Das Zentrum C der Nockenwelle 35 befindet sich auf der Zylinderachse L₁-L₁. Eine Taktgeber-Riemenscheibe 37 ist einteilig auf der ventilbetätigenden Nocke 36 gebildet. Eine Taktgeber-Antriebsscheibe 38 ist an die Kurbelwelle 9 angepaßt und zu dieser in Verbindung mit der Taktgeber- Riemenscheibe 37 gesichert und ein endloser Taktgeber-Zahnriemen 39 ist über die Zahnscheiben 37 und 38 eingeschert. Ein Taktgeber-Übertragungsmechanismus T wird von Riemenscheiben 37 und 38 und dem Zahnriemen 39 gebildet, so daß die Drehung der Kurbelwelle verursacht wird, daß die das ventilbetätigende Nocke 36 durch den Taktgeber-Übertragungsmechanismus T in einem Rotationsverhältnis von 1/2 relativ zu dem Taktgeber-Übertragungsmechanismus T gedreht wird.
Die ventilbetätigende Nocke 36 und die Nockenwelle 35 können einteilig miteinander ausgebildet sein, wobei in diesem Fall die Nockenwelle 35 drehbar in dem Zylinderkopf 2 getragen wird.
Ein Antriebszahnrad 40 ist einteilig mit der Taktgeber-Antriebsscheibe 38 gebildet und ist ausgebildet um Befestigungen wie einen Fliehkraftregler anzutreiben.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, werden die Nockenstößelstangen 41 und 42 symmetrisch in dem Zylinderkopf 2 oberhalb und an entgegengesetzten Seiten der einzelnen Nockenwelle 35 unterstützt. Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44 sind an ihren Mittelteilen drehbar von den Nockenstößelstangen 41 und 42 jeweils unterstützt. Die Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44 sind symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der ventilbetätigenden Nocke 36 angeordnet und in der im wesentlichen gleichen gabelförmigen Form gebildet. Die Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44 beinhalten Armteile 43₁ und 44₁, die im wesentlichen horizontal in Richtungen gegeneinander und gegen die oberen Enden der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 sich erstrecken und andere Armteile 43₂ und 44₂, die sich seitlich und nach unten in Richtungen gegeneinander und gegen den unteren Teil der ventilbetätigenden Nocke 36 jeweils erstecken. Befestigungsschrauben 47 und 48, die mit Gewinde versehene Sicherungsmuttern 45 und 46 darüber angepaßt haben, sind mit einem Gewinde in die Spitzen jeweils der ersten Armteile 43₁ und 44₁ eingefügt und haben untere Enden welche in Druckkontakt mit den unteren Enden der Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 sind resultierend aus den elastischen Kräften jeweils der Ventilfedern 31 und 32. Die Gleitflächen 49 und 50 sind an den Enden der anderen Armteile 43₂ und 44₂ jeweils gebildet und sind in aufwärts und seitlich gedrehten Positionen in Druckkontakt mit einer Nockenfläche der ventilbetätigenden Nocke 36 unterhalb eines Zentrum C der Rotation der ventilbetätigenden Nocke 36.
Die Gleitflächen 49 und 50 können einteilig mit den anderen Armteilen 43₂ und 44₂ gebildet sein oder können separat von den anderen Armteilen 43₂ und 44₂ gebildet sein und dann ganz mit den anderen Armteilen 43₂ und 44₂ verbunden sein.
Ein Kopfdeckel 52 ist auf der geöffneten oberen Fläche des Zylinderkopfes 2 befestigt. Auslaßkammer 54 ist mit dem äußeren Ende der Auslaßleitung 22 verbunden.
Die Kurbelgehäusehälfte 3 des Motorkörpers E ist mit einem Lüftungsgerät Br zum zirkulieren von eingeblasenem Gas innerhalb des Kurbelgehäuses 5 in den Luftfilter 53 in dem Einlaßsystem versehen.
Die Ausbildung des Lüftungsgerätes Br wird nun beschrieben. Mit Bezug auf die Fig. 1 und 5 ist in der Kurbelgehäusehälfte 3 eine Lüftungskammer 57 definiert um den äußeren Umfang des Lagerteils 7 der Kurbelwelle 9 und diese besitzt ein offenes Ende, welches durch ein Ölsiegel 58, welches am Ende der Kurbelwelle 9 vorgesehen ist, versiegelt ist. Unterhalb der Kurbelwelle 9 öffnet ein Verbindungsloch 59, das die Lüftungskammer 57 mit der Kurbelkammer 16 verbindet, sich in eine Wandfläche, die die Kurbelkammer 16 und die Lüftungskammer 27 voneinander unterteilt. Ein Lüftungsventil 60 zum Öffnen und Schließen des Verbindungsloches 50, ist einteilig vorgesehen und erstreckt sich von der äußeren Endfläche eines Kurbelscheibenteils 9₄ der Kurbelwelle 9 welche dem Verbindungsloch 59 gegenübersteht. Somit wird, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, wenn der Kolben 12 sich an dem oberen toten Zentrum befindet, und wenn der Kolben 12 heruntergezogen ist um die Nähe des unteren toten Zentrums zu erreichen, das Verbindungsloch 59 zu der Kurbelkammer 16 geöffnet. Der Lüftungsausgang 61 öffnet sich in einer äußeren Umfangswand der Lüftungskammer 57 zum Öffnen der Lüftungskammer 57 in die Umgebungsluft und er ist mit dem Luftfilter 53 in dem Einlaßsystem durch eine Lüftungsleitung 62 verbunden. Der Betrieb dieser Ausführungsform wird im folgenden erläutert.
Wenn, durch Start des Motors, die Kurbelwelle 9 in einer Richtung des Pfeils a in den Fig. 1 und 2 rotiert, rotiert die einzelne ventilbetätigende Nocke 36 in Richtung des Pfeils b in Fig. 2 und 4 mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 Taktgeber-Übertragungsmechanismus T. Die Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44, welche die Nockenfläche der ventilbetätigenden Nocke 36 berühren schwingen im vorhergegebenen Takt, wodurch die Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26 in Verbindung mit den Ventilfedern 31 und 32 im vorhergegebenen Takt geöffnet und geschlossen werden, um den Betrieb des Motors zu erzeugen.
In diesem oben beschriebenen O.H.C.-Motor sind die Einlaß-und Auslaßventile 25 und 26 parallel zueinander auf entgegengesetzten Seiten der einzelnen ventilbetätigenden Nocke 36 auf der Zylinderachse L₁-L₁ angeordnet, so daß sie die Achse L₂-L₂ der Kurbelwelle 9 im wesentlichen im rechten Winkel durchkreuzen und sie teilweise innerhalb der Ebene der axialen Projektion der einzelnen ventilbetätigenden Nocke liegen. Die Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44 sind in einer gabelförmigen Form gebildet und drehbar unterstützt an ihrem Mitteil auf den Zylinderkopf 2. Die einen Armteile 43₁ und 44₁ der Einlaß- und Auslaßnockenstößel 43 und 44 erstrecken sich in Richtungen gegeneinander und berühren die Einlaß- und Auslaßventile 25 und 26. Die anderen Armteile 43₂ und 44₂ erstrecken sich ebenfalls in Richtung gegeneinander, so daß die Gleitflächen 49 und 50 an ihren Spitzen die Nockenfläche der ventilbetätigenden Nocke 36 unterhalb des Zentrums C der Rotation der ventilbetätigenden Nocke 36 berühren. Auf diese Weise können die Einlaß- und Auslaßventile und die Einlaß- und Auslaßnockenstößel zusammen in einer kompakten Art und Weise angeordnet sein, um die einzelne ventilbetätigende Nocke 36 zu umgeben, ohne daß Teile nach außen herausragen und die ventilbetätigende Nocke 36 ist auf den Zylinderkopf 2 angeordnet. In einem O.H.C.-Motor des beschriebenen Typs kann die Weite des Kopfes des Motors speziell in Richtung senkrecht zu der Kurbelwelle 9 reduziert werden.
Zusätzlich kann auch, durch die Tatsache, daß die einzelne ventilbetätigende Nocke 36 in einem Zwischenraum zwischen den Einlaß- und Auslaßventilen 25 und 26 und der Taktgeber-Riemenscheibe 37 angeordnet ist, die Größe des Motorkopfes speziell in Richtung der Kurbelwellenachse L₂-L₂ wesentlich reduziert werden.
Wenn der Kolben 12 in die Nähe des unteren toten Zentrums durch den Betrieb des Motors bewegt wurde, wird das Verbindungsloch 59 in dem Lüftungsgerät Br geöffnet, so daß das in der Kurbelkammer 16 gespeicherte eingeblasene Gas durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 12 komprimiert wird, um in die Lüftungskammer 57 zu strömen und es dann von der Lüftungskammer 57 durch die Lüftungsleitung 62 in den Luftfilter 53 umgewälzt wird. Schmierölnebel welcher von der Kurbelkammer 16 in die Lüftungskammer 57 zusammen mit dem eingeblasenen Gas fließt, kann die Lagerflächen der Lagerteile 7 der Kurbelwelle 9 und des Ölsiegels 58 schmieren.
Wenn der Kolben 12 das obere tote Zentrum erreicht hat ist das Verbindungsloch 59 durch das Lüftungsventil 60, welches einteilig mit dem Kurbelscheibenteil 9₄, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, gebildet ist, geschlossen. Sogar falls die Innenseite der Kurbelkammer 16 dazu tendiert Druck durch die hebende Bewegung des Kolbens zu verlieren, kann das eingeblasene Gas, welches in die Lüftungskammer 27 strömt, nicht zurück in die Kurbelkammer 16 strömen.
Die vorliegende Erfindung wird angewendet bei einem luftgekühlten Einzylinder-Motor der oben beschriebenen Ausführungsform, jedoch sind natürlich Anwendungen mit irgendeinem Typ von luftgekühlten Vielzylindermotoren und wassergekühlten Ein- und Vielzylindermotoren möglich. Obwohl zusätzlich der Zylinderblock und der Zylinderkopf einteilig in der oben beschriebenen Ausführungsform ausgeführt sind, können sie auch separat ausgebildet sein.
Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform begrenzt ist und es können verschiedenste Modifikationen und Variationen gebildet werden ohne den Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (6)

1. Motor mit obenliegender Nocke (O.H.C.-Motor), welcher aufweist:
  • a) einen Zylinderblock (1);
  • b) einen Zylinderkopf (2), der auf dem Zylinderblock (1) montiert ist;
  • c) eine Kurbelwelle (9) zum Hin- und Herbewegen eines Zylinders (1₁) in dem Zylinderblock (1);
  • d) eine Nockenwelle (35), die in dem Zylinderkopf (2) montiert ist;
  • e) eine Nocke (36), welche Ventile betätigt, auf der Nockenwelle montiert ist und drehbar mit dieser ist;
  • f) wenigstens ein Einlaß- und wenigstens ein Auslaßventil (25, 26), welches in dem Zylinderkopf (2) montiert ist;
  • g) wenigstens ein Einlaß- und wenigstens ein Auslaßnockenstößel (43, 44), welcher wirkweise das Einlaßventil (25) bzw. das Auslaßventil (26) mit der die Ventile betätigenden Nocke (36) koppelt;
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • h) das Zentrum der Nockenwelle (35) auf der Achse des Zylinders (1₁) positioniert ist;
  • i) die Einlaß- und Auslaßventile (25, 26) parallel zueinander positioniert sind und symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle (35) sowie senkrecht zu dieser angeordnet sind; und
  • j) die Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Nockenwelle (35) angeordnet sind, wobei die Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) jeweils zwei Armteile (43₁, 44₁) aufweisen, und diese Armteile (43₁, 44₁) jeder der Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) sich gegeneinander erstrecken und jeweils die Einlaß- bzw. Auslaßventile (25, 26) berühren, die anderen Armteile der Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) sich jeweils gegeneinander erstrecken und die anderen Armteile die Nockenfläche der die Ventile betätigenden Nocke (36) berühren.
2. Motor mit obenliegender Nocke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) jeweils einen Mittelteil zwischen dem einen Endteil und dem anderen Endteil aufweisen, wobei der Mittelteil drehbar auf den Zylinderkopf (2) montiert ist.
3. Motor mit obenliegender Nockenwelle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Armteile der Einlaß- und Auslaßnockenstößel (43, 44) jeweils Gleitflächen an ihren Spitzen aufweisen, wobei die Gleitflächen die Nockenfläche der die Ventile betätigenden Nocke (36) unterhalb deren Drehachse berühren.
4. Motor mit obenliegender Nockenwelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen Taktgeber aufweist zum Koppeln der Nockenwelle (35) mit der Kurbelwelle (9), so daß die Rotation der Kurbelwelle (9) eine Drehung der Nockenwelle (35) bewirkt.
5. Motor mit obenliegender Nockenwelle gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber eine Taktgeber-Riemenscheibe (37) aufweist und daß die Ventile betätigende Nocke (36) in dem Zylinderkopf (2) an einem Bereich zwischen dem Einlaßventil (25), dem Auslaßventil (36) und der Taktgeber- Riemenscheibe (37, 38) positioniert ist.
6. Motor mit obenliegender Nocke gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Lüftungsmittel (Br) zum Zirkulieren von eingeblasenem Gas durch den Motor aufweist.
DE19533107A 1994-09-07 1995-09-07 Motor mit obenliegender Nockenwelle (O.H.C.-Motor) Expired - Lifetime DE19533107C2 (de)

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