DE602007000009T2 - Kühlstruktur für einen Fahrzeuggenerator - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung zur Kühlung eines Fahrzeuggenerators durch Öl.
  • Was diese Art von Kühlanordnung für einen Fahrzeuggenerator betrifft, so ist ein Beispiel offenbart, bei dem Öl auf einen Außenrotor gespritzt wird, indem Öl in Richtung eines ringförmigen Raums zwischen einer Umfangsfläche des Außenrotors des Generators und einer Innenfläche einer Generatorabdeckung ausgestoßen und somit der Generator gekühlt wird (siehe Patentdokument 1).
    JP Patent No. 2986470
  • Was die Anordnung zum Kühlen des Generators, die in Patentdokument 1 offenbart ist, betrifft, ist eine Strahldüse (eine Öldüse), die Öl in Richtung des ringförmigen Raumes zwischen der Umfangsfläche des Außenrotors des Generators und der Innenfläche der Generatorabdeckung ausstößt, in ein Ende eines Ölkanals zur Kühlung des Generators eingesetzt und daran befestigt, der speziell dazu in ein Kurbelgehäuse gebohrt ist.
  • Der Ölkanal zur Kühlung des Generators steht in Verbindung mit einer Ölleitung in dem Kurbelgehäuse.
  • Daher erreicht durch den Antrieb der Ölpumpe austretendes Öl den Öldurchgang, der zur Kühlung des Generators ausgebildet ist, über die Ölleitung und wird in Richtung des ringförmigen Raumes aus der Strahldüse ausgestoßen.
  • In der Anordnung zur Kühlung des Generators, die im Patentdokument 1, wie zuvor beschrieben, offenbart ist, ist eine spezielle Ölleitung erforderlich, die in dem Kurbelgehäuse zur Kühlung des Generators ausgebildet ist, ein Bearbeitungsschritt dafür ist erforderlich, und die Kosten sind erhöht.
  • Da es erforderlich ist bei der Ermittlung des Verlaufs des Öldurchgangs, der die erforderliche Stelle erreicht, an der die Strahldüse angeordnet ist, die Form des Kurbelgehäuses und die Bearbeitbarkeit zu berücksichtigen, ist es nicht einfach, das Kurbelgehäuse kompakt auszugestalten.
  • Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf ein solches Problem und es ist deren Aufgabe, eine Kühlanordnung für einen Fahrzeuggenerator bereitzustellen, bei dem Öl einer Öldüse an einer erforderlichen Stelle zugeführt wird, aus der Öldüse ausgestoßen wird und den Generator kühlen kann, ohne dass ein spezieller Ölkanal zur Kühlung des Generators ausgebildet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung, die in Anspruch 1 offenbart ist, auf einer Kühlanordnung für einen Fahrzeuggenerator basiert, der den Generator, der an einem Ende der Kurbelwelle vorgesehen ist, durch Ausstoßen von Öl kühlt, worin ein Kolbenkühlungsölkanal, auf dessen Weg eine Kolbenkühlungsöldüse zum Ausstoßen von Öl auf den Kolben ausgebildet ist, auf einer zur Kurbelwelle parallelen Achse angeordnet ist, und eine Generatorkühlungsöldüse, die den Generator durch Ausstoßen von Öl kühlt, an dem Ende des Kolbenkühlungsölkanals vorgesehen ist.
  • Die in Anspruch 2 offenbarte Erfindung basiert auf der Kühlanordnung für den Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 1 offenbart ist, worin ein Motordrehzahldetektor, der die Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle erfasst, nahe dem Raum um den Generator, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird, angeordnet ist.
  • Die in Anspruch 3 offenbarte Erfindung basiert auf der Kühlanordnung für den Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 1 oder 2 offenbart ist, worin die Öldüse zur Kühlung des Generators außerhalb des Generators bei Betrachtung der Öldüse in Richtung der Kurbelwelle angeordnet ist, und Öl in einer Richtung parallel zu der Kurbelwelle ausstößt.
  • Gemäß der Kühlanordnung für den in Anspruch 1 offenbarten Fahrzeuggenerator ist es, da die Öldüse zur Kühlung des Generators durch Ausstoßen von Öl am Ende des Kolbenkühlungsölkanal, auf dessen Weg eine Öldüse zur Kolbenkühlung ausgebildet ist, vorgesehen ist, nicht erforderlich, dass ein spezieller Ölkanal zur Zuführung von Öl für die Kühlung des Generators zur Öldüse zur Kühlung des Generator ausgebildet ist, die Mannstunden zur Bearbeitungen sind verringert und die Kosten können verringert werden.
  • Gemäß der Kühlanordnung für den in Anspruch 2 offenbarten Fahrzeuggenerator, kann, da der Motordrehzahldetektor nahe des Raums um den Generator angeordnet ist, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird, der Raum, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird, unter Ausnutzung des Raums zur Anordnung des Motordrehzahldetektors gewährleistet werden, und der Generator kann gleichmäßig und effizient gekühlt werden, ohne den Verbrennungsmotor zu vergrößern.
  • Gemäß der Kühlanordnung für den Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 3 offenbart ist, ist, da die Öldüse zur Kühlung des Generators außerhalb des Generators bei Betrachtung der Öldüse in Richtung der Kurbelwelle angeordnet ist und Öl in einer zur Kurbelwelle parallelen Richtung ausgestoßen wird, der Raum, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird, dem Raum um den Generator entspricht und da Öl nicht unmittelbar auf den Generator ausgestoßen wird, die Reibung in Bezug auf die Drehung des Rotors des Generators keinesfalls erhöht.
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht, die einen Verbrennungsmotor zeigt, der einer Ausführungsform der Erfindung entspricht;
  • 2 ist eine rechtsseitige Ansicht, die einen Schnitt desselben Teils zeigt;
  • 3 ist eine Aufsicht, in der dasselbe Teil weggelassen wurde;
  • 4 ist eine Schnittansicht bei Betrachtung entlang einer Linie IV-IV in 1;
  • 5 ist eine schematisch Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Bodenansicht, die ein Kurbelgehäuse zeigt;
  • 7 ist eine Frontansicht, die das Kurbelgehäuse zeigt;
  • 8 ist eine Schnittansicht, die ein oberes Kurbelgehäuse zeigt;
  • 9 ist eine Explosionsschnittansicht, die einen Teil des oberen, in 8 gezeigten Kurbelgehäuses zeigt; und
  • 10 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptteil zeigt, bei welchem ein Teil des oberen Kurbelgehäuse weggelassen wurde und die Anordnung einer Öldüsenverrohrung gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Ein Verbrennungsmotor E in dieser Ausführungsform ist ein wassergekühlter Reihen-Vierzylinderverbrennungsmotor, bei dem vier Zylinder in Reihe angeordnet sind und in einem Motorrad quer mit einer seitlich ausgerichteten Kurbelwelle 10 montiert ist.
  • In dieser Beschreibung soll eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs nach vorne gerichtet sein, dessen Rückwärtsrichtung soll nach hinten gerichtet sein, eine nach links weisende Richtung in der Vorwärtsrichtung soll linksseitig sein und eine nach rechts weisende Richtung in der Vorwärtsrichtung soll rechtsseitig sein.
  • 1 ist eine linksseitige Ansicht, die den Verbrennungsmotor E zeigt, 2 ist eine rechtsseitige Ansicht, wobei ein Teil davon eine Schnittansicht ist, 3 ist eine Aufsicht, wobei ein Teil davon weggelassen wurde, und 4 ist eine Schnittansicht bei Betrachtung entlang einer Linie IV-IV, die in 1 gezeigt ist. 5 ist eine schematische Schnittansicht, bei Betrachtung entlang einer in 4 gezeigten Linie V-V.
  • Ein Kurbelgehäuse 11, das eine Lagerung für die Kurbelwelle 10 bildet, ist senkrecht unterteilt, vier Zylinder 12c sind in Reihe in einem oberen Kurbelgehäuse 11U aufgereiht, ein Zylinderblock 12 und ein Zylinderkopf 13, der respektive integriert ist, überlappen und stehen leicht mit ihnen nach vorne geneigt, und der Zylinderkopf 13 ist von einer Zylinderkopfabdeckung 14 bedeckt.
  • Gleichzeitig ist eine Ölwanne 15 unter einem unteren Kurbelgehäuse 11L angebracht.
  • Im Folgenden wird auf die 4 und 5 Bezug genommen, jede Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Lw des oberen Kurbelgehäuses 11U und des unteren Kurbelgehäuses 11L lagert einen Wellenzapfen 10j der Kurbelwelle 10 mittels eines Hauptlagers 20, wobei der Wellenzapfen senkrecht zwischen den Wellenzapfenwandungen gehalten wird, und die Zapfen der Kurbelwelle 10 aufnimmt, so dass die Kurbelwelle 10 in Drehung versetzt werden kann.
  • Da der Verbrennungsmotor der Erfindung ein Reihen-4-Zylinder-Verbrennungsmotor E ist, ist die Kurbelwelle 10 mit fünf Wellenzapfenlagerungen 10j versehen und wird drehbar durch die oberen und unteren, jeweils fünf, Wellenzapfenwandungen 11Uw, 11Lw des oberen Kurbelgehäuses 11U und des unteren Kurbelgehäuses 11L als Kurbelwelle 10 gelagert.
  • Das obere Kurbelgehäuse 11U und das untere Kurbelgehäuse 11L sind zu einem Stück durch Schrauben und Verbinden entsprechender Flächen verbunden.
  • Im Folgenden wird auf 5 Bezug genommen, bei jedem der fünf Wellenzapfenwandungen 11Uw, 11Lw des oberen Kurbelgehäuses 11U und des unteren Kurbelgehäuses 11L durchdringen Schraubenbolzen 21f, 21r das untere Kurbelgehäuse 11L geradlinig von unten nach oben, wobei halbkreisförmige Teile die Kurbelwelle 10 zwischen den Schraubbolzen halten, die in mit Längsgewinde versehene Löcher des oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt sind und angezogen werden.
  • Das Ende des Schraubbolzens 21f auf der Vorderseite steht in einen Hohlraum 22a des Kurbelgehäuses vor, nachdem der Schraubbolzen in das Gewindeloch des oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt ist und das Ende des Schaubbolzens 21r auf der Rückseite steht auch in ein kreisförmiges Loch 22b vor, das parallel zur Kurbelwelle 10 in das obere Kurbelgehäuse 11U gebohrt ist, nachdem der Schraubbolzen in das Gewindeloch des oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt wurde.
  • Daher kann teilweise die Konzentrierung der Beanspruchung, die durch das Schrauben und Festziehen der Schraubbolzen 21f, 21r verursacht wird und welche in der Nachbarschaft der Gewindelöcher verursacht wird, verringert werden. Das obere Kurbelgehäuse 11U und das untere Kurbelgehäuse 11L sind nicht nur durch die Schraubbolzen 21f, 21r sondern auch durch mehrere Schrauben 23 an erforderlichen Stellen befestigt (siehe 5).
  • Der Zylinderblock 12 ist auf dem oberen Kurbelgehäuse 11U durch wechselseitige Verbindungsflächen in einem Zustand angeordnet, bei dem der Zylinderblock etwas nach vorne geneigt ist, der Zylinderkopf 13 ist auf dem Zylinderblock 12 angeordnet, vordere und hintere Schraubbolzen 25f, 25r durchdringen den Zylinderblock 12, der an die Wellenzapfenwandungen 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U angrenzt, und den Zylinderkopf 13 von der Oberseite, die Schraubbolzen sind in Gewindelöcher 26f, 26r geschraubt, die in das obere Kurbelgehäuse 11U gebohrt sind, und der Zylinderblock und der Zylinderkopf sind unter Bildung einer Teils miteinander befestigt.
  • Tatsächlich sind die unteren Enden der Schraubbolzen 25f, 25r in Gewindelöcher 26f, 26r geschraubt, die in die Verbindungsfläche des oberen Kurbelgehäuses 11U gebohrt sind, die Schraubbolzen 25f, 25r stehen in einem eingebetteten Zustand nach oben vor, Durchgangslöcher des Zylinderblocks 12 sind auf die Schraubbolzen 25f, 25r aufgesetzt, der Zylinderblock 12 ist auf die Verbindungsfläche des oberen Kurbelgehäuses 11U aufgesetzt, als nächstes sind Durchgangslöcher des Zylinderkopfes 13 auf die Schraubbolzen 25f, 25r aufgesetzt, die die Durchgangslöcher des Zylinderblocks 12 durchdringen und aus diesen herausragen, und der Zylinderkopf 13 ist auf eine obere Verbindungsfläche des Zylinderblocks 12 aufgesetzt.
  • Die Schraubbolzen 25f, 25r sind ferner in die Gewindelöcher 26f, 26r zusammen mit Überwurfmuttern 27f, 27r geschraubt, indem die Überwurfmuttern 27f, 27r auf männliche Gewinde an den oberen Enden der Schraubbolzen 25f, 25r geschraubt werden, die die Durchgangslöcher des Zylinderkopfes 13 durchdringen und von diesen vorstehen und diese festgezogen werden, und so sind der Zylinderblock 12 und der Zylinderkopf 13 unter Bildung eines Teils mit dem oberen Kurbelgehäuse 11U verbunden.
  • Ein Hohlraum 28 ist in den drei Wellenzapfenwandungen 11Uw im Zentrum des oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet, so dass der Hohlraum zu der Verbindungsfläche des Kurbelgehäuses offen ist, und das vordere Gewindeloch 26f durchdringt die Verbindungsfläche des Zylinderblocks 12 und erreicht den Hohlraum 28.
  • Der Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und den Zylinderblock 12 durchdringt, ist in das Gewindeloch 26f geschraubt, und das Ende ist zum Hohlraum 28 offen.
  • Daher kann die teilweise Belastungskonzentration, welche durch das Schrauben und Festziehen des Schraubbolzens 25f verursacht wird und welche auf die Nachbarschaft des Gewindelochs in dem oberen Kurbelgehäuse 11U wirkt, verringert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist ein Kolben 30 in jede Zylinderbohrung 12c der vier Zylinder des Zylinderblocks 12, der unter Bildung eines Teils mit dem oberen Kurbelgehäuse 11U verbunden ist, eingesetzt, so dass der Kolben 30 hin- und herbewegt werden kann und er ist mit der Kurbelwelle 10 über eine Kurbelstange 31 verbunden.
  • In dem Zylinderkopf 13 und in jeder Zylinderbohrung 12c ist eine Verbrennungskammer 32 dem Kolben 30 gegenüberliegend ausgebildet, ein Einlasskanal 33, welcher zur Verbrennungskammer hin offen ist, welcher durch ein Paar von Einlassventilen 35 geöffnet und geschlossen wird, erstreckt sich nach hinten, ein Auslasskanal 34, welcher durch ein Paar von Auslassventilen 36 geöffnet und geschlossen wird, erstreckt sich nach vorne, und ferner ist einer Zündkerze 37 der Verbrennungskammer 32 gegenüberliegend installiert.
  • Ein Drosselkörper 33a ist mit einer Öffnung auf der stromaufwärts liegenden Seite des Einlasskanals 33 verbunden, ein nicht dargestelltes Einlassrohr ist mit der stromaufwärts liegenden Seite des Drosselkörpers verbunden, und ein Auslassrohr ist mit einer Öffnung auf der stromabwärts liegenden Seite des Auslasskanals 34 gekoppelt.
  • Jedes Einlassventil 35 und jedes Auslassventil 36 werden synchron zur Drehung der Kurbelwelle 10 durch eine Einlassnockenwelle 38 und eine Auslassnockenwelle 39, die drehbar durch den Zylinderkopf 13 gelagert sind, geschlossen und geöffnet. Daher sind Nockenwellenkettenräder 38s, 39s auf die rechten Enden der Nockenwellen 38, 39 augesetzt, eine Steuerkette 40 ist zwischen ein Antriebskettenrad 10s, das in der Nähe des rechten Endes der Kurbelwelle 10 aufgesetzt ist, und jedem Nockenwellenrad 38s, 39s platziert (siehe 2 und 4), und die Steuerkette wird mit einer Umdrehungszahl angetrieben, die der halben Umdrehungszahl der Kurbelwelle 10 entspricht.
  • Nockenwellenkettenkammern 12cc, 13cc zur Anordnung der Steuerkette 40 sind an den rechten Enden des Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 (siehe 4) ausgebildet, Nockenwellenkettenführungen 41, 42 sind in den Nockenwellenkettenkammern 12cc, 13cc entlang der Steuerkette 40 davor und dahinter vorgesehen, die hintere Nockenwellenkettenführung 42 wird durch einen hydraulischen Nockenwellenkettenspanner 43 gedrückt, drückt die Steuerkette 40 und sorgt für eine geeignete Spannung (siehe 2).
  • Der Nockenwellenkettenspanner 43 ist an einer Spannerbefestigungserhebung 13a, welche nach hinten von einer hinteren Fläche des rechten Endes des Zylinderkopfes 13, wie in 2 gezeigt, vorsteht, befestigt.
  • Gleichzeitig, wobei im Folgenden auf 4 Bezug genommen wird, ist ein Außenrotor 47r eines Wechselstromgenerators 47 auf das linke Ende der Kurbelwelle 10, welches nach links von der am weitesten links liegenden Wellenzapfenwandung 11Uw vorsteht, wobei 11Lw die linke Seitenwand des Kurbelgehäuses 11 bildet, aufgesetzt, ein Innenstator 47s, der mit einer Magnetspule des Wechselstromgenerators 47 versehen ist, wird durch eine Generatorabdeckung 48 gelagert, die den Wechselstromgenerator 47 von der linken Seite abdeckt, und ist in dem Außenrotor 47r angeordnet.
  • Eine Impulsgeberspule 49, welche ein Motordrehzahldetektor zur Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle 10 ist, ist in der Nähe der Vorderseite des Außenumfangs des Außenrotors 47r des Wechselstromgenerators 47 in der Generatorabdeckung 48 angeordnet.
  • Ein Getriebe 50 ist auf der Rückseite der Kurbelwelle 10 in dem Kurbelgehäuse 11 angeordnet.
  • Das Getriebe 50 ist ein Dauereingriffzahnradgetriebe, eine Hauptwelle 51 ist am oberen Kurbelgehäuse 11U mittels eines Lagers 52 zapfengelagert, so dass die Hauptwelle auf der diagonalen Oberseite auf der Rückseite der Kurbelwelle 10 in Drehung versetzt werden kann, eine Gegenwelle 55 ist mittels eines Lagers 56 zapfengelagert, so dass die Gegenwelle in Drehung versetzt werden kann, während die Gegenwelle zwischen den Verbindungsflächen des oberen Kurbelgehäuses 11U und des unteren Kurbelgehäuses 11L auf der Rückseite der Kurbelwelle 10 gehalten wird, gegenüberliegende Zahnräder, die ein Paar von Gangwechselzahnradgruppen 51g, 55g, die auf der Hauptwelle 51 beziehungsweise der Gegenwelle 55 parallel zur Kurbelwelle 10 montiert sind, bilden, stehen in Eingriff, jedes Zahnrad ist mittels Kerbverzahnung auf die Welle aufgesetzt, und der Gang wird durch Wechsel der Zahnräder durch ein Schaltmechanismus, der als ein Schaltelement fungiert, gewechselt.
  • Ein Mehrfachscheibenreibkupplung 54 ist am rechten Ende der Hauptwelle 51 vorgesehen, ein angetriebenes Primärzahnrad 53b, das durch ein Kupplungsäußeres 540 der Reibkupplung 54 gehalten wird, so dass das angetriebene Primärzahnrad zusammen mit dem Kupplungsäußeren in Drehung versetzt wird, und ein Primärantriebszahnrad 53a, das in einer Kurbelwange auf der rechts äußersten Seite der Kurbelwelle 10 ausgebildet ist, stehen in Eingriff, und ein Primäruntersetzungsmechanismus wird somit ausgebildet.
  • Ein Kupplungsinneres 54i auf der Ausgangsseite der Reibkupplung 54 ist auf die Hauptwelle 51 mittels einer Kerbverzahnung aufgesetzt, und daher wird die Drehung der Kurbelwelle 10 auf die Hauptwelle 51 mittels des Primäruntersetzungsmechanismus 53a, 53b und der Reibkupplung 54 übertragen.
  • Die Drehung der Hauptwelle 51 wird auf die Gegenwelle 55 mittels des Eingriffs der Gangwechselzahnradgruppen 51g, 55g übertragen.
  • Die Gegenwelle 55 fungiert auch als Ausgangswelle, ein Ausgangskettenrad 57 ist auf das linke Ende, das das Kurbelgehäuse 11 nach links durchdringt und nach außen vorsteht, aufgesetzt, eine Übertragungskette 58 ist zwischen dem Ausgangskettenrad und einem angetriebenen Kettenrad eines nicht dargestellten Hinterrads vorgesehen, ein Sekundäruntersetzungsmechanismus ist somit geschaffen, und eine Antriebskraft wird auf das Hinterrad mittels des Sekundäruntersetzungsmechanismus übertragen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein angetriebenes Zahnrad zum Anlassen 63 über eine Einwegkupplung 64 auf der rechten Seite des Antriebskettenrades 10s auf der Kurbelwelle 10 gelagert.
  • Ein Anlassermotor 60, der den Verbrennungsmotor E startet, ist an einer oberen Fläche im Zentrum des Kurbelgehäuses 11 befestigt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Ein rechter Teil einer oberen Wand auf der Hinterseite eines Teils, mit dem der Zylinderblock 12 verbunden ist, des oberen Kurbelgehäuses 11U steht stark nach oben über, um die Reibkupplung 54 und das angetriebene Primärzahnrad 53b aufzunehmen, und der Anlassermotor 60 ist entlang der linken Seite des überhängenden Teils 11Ua befestigt.
  • Die rechte Seite der Reibkupplung 54 ist durch eine Kupplungsabdeckung 59 (siehe 3) abgedeckt.
  • Eine antreibende Zahnradwelle 61, die auf der rechten Seite des Anlassermotors 60 vorsteht, durchdringt eine Seitenwand des überhängenden Teils 11Ua des oberen Kurbelgehäuses 11U bis zu dessen Innenseite und ein Untersetzungsgetriebemechanismus 62 ist zwischen der antreibenden Zahnradwelle 61 und dem angetriebenen Zahnrad 63 zum Starten eingesetzt.
  • Daher wird die durch den Antrieb des Anlassermotors 60 bewirkte Umdrehungsgeschwindigkeit der antreibenden Zahnradwelle 61 durch den Untersetzungsgetriebemechanismus 62 verringert, die Umdrehung wird aus das angetriebene Zahnrad 63 zum Starten übertragen, die Umdrehung des angetriebenen Zahnrads 63 zum Starten wird auf die Kurbelwelle 10 über die Einwegkupplung 64 übertragen, und der Verbrennungsmotor E wird gestartet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Antriebskettenrad 65a drehbar nächst zur linken Seite des angetriebenen Primärzahnrads 53b der Hauptwelle 51 gelagert, ein verlängerter Vorsprung des Antriebszahnrads 65a ist in ein Loch des angetriebenen Primärzahnrads 53b eingesetzt, und das Antriebszahnrad wird zusammen mit dem angetriebenen Primärzahnrad 53b in Drehung versetzt.
  • Im Folgenden wird auf 6 Bezug genommen, welche eine Bodenansicht ist, die das Kurbelgehäuse 11 bei Betrachtung von unten zeigt, eine Ölpumpe 70 und eine Wasserpumpe 100 sind an dem unteren Kurbelgehäuse 11L befestigt, wobei diese seitlich auf der Unterseite der Hauptwelle 51 angeordnet sind.
  • Die Ölpumpe 70 auf der rechten Seite (auf der linken Seite in 6) ist am Innern des unteren Kurbelgehäuses 11L durch Schrauben 72 von der Unterseite befestigt, die Wasserpumpe 100 auf der linken Seite (auf der rechten Seite in 6) ist an einer linken Seitenwand des unteren Kurbelgehäuses 11L durch Schrauben 104 durch Einsetzen davon von Außen befestigt, und eine Antriebswelle 71, die auf der linken Seite der Ölpumpe 70 vorsteht, und eine Antriebswelle 101, die auf der rechten Seite der Wasserpumpe 100 vorsteht, sind koaxial gekoppelt.
  • Die Antriebswelle 71 der Ölpumpe 70 steht auch nach rechts vor, und ein angetriebenes Kettenrad 65b ist auf deren rechtes Ende aufgesetzt. Das Antriebskettenrad 65a, das an der Hauptwelle 51 vorgesehen ist, ist über dem angetriebenen Kettenrad 65b angeordnet und eine Endloskette 66 ist zwischen das Antriebskettenrad 65a und das angetriebene Kettenrad 65b (siehe 2) gesetzt.
  • Daher wird die Drehung der Kurbelwelle 10 von dem Antriebskettenrad 65a, das einstückig mit dem angetriebenen Primärzahnrad 53b des Primäruntersetzungsmechanismus ausgebildet ist, auf das angetriebene Kettenrad 65b mittels Endloskette 66 übertragen und versetzt die Antriebswelle 71 der Ölpumpe 70 und die Antriebswelle 101 der Wasserpumpe 100 zusammen mit dem angetriebenen Kettenrad 65b in Drehung.
  • Im Folgenden wird auf 6 Bezug genommen, die das untere Kurbelgehäuse 11L bei Betrachtung von der Unterseite zeigt, eine Ausgleichskammer 94 ist zwischen der Vorderseite der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw, die dem Zylinder auf der mittleren Seite zugehörig ist, und der Vorderseite der Wellenzapfenwandung 11Uw, die auf der linken Seite (auf der rechten Seite in 6) der zuvor erwähnten Wellenzapfenwandung benachbart ist, ausgebildet, wobei beide Ende einer Ausgleichswelle 95a durch die rechte und linke Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw in der Ausgleichskammer 94 gehalten werden, und eine Sekundärausgleichsvorrichtung 95 ist montiert.
  • Die Sekundärausgleichsvorrichtung 95 ist nach unten diagonal vor der Kurbelwelle 10 auf der in 1 gezeigten Seite angeordnet.
  • Im Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, welche eine Vorderansicht ist, die das Kurbelgehäuse 11 zeigt, was die Sekundärausgleichsvorrichtung 95 betrifft, ist das Ausgleichsgewicht 95b durch die Ausgleichswelle 95a über ein Nadellager 95c gelagert, und ein angetriebenes Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b ist an einem Außenumfang einer Erhebung des Ausgleichsgewichts 95b montiert.
  • Das angetriebene Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b der sekundären Ausgleichsvorrichtung 95 steht in Eingriff mit einem Ausgleichsvorrichtung-Antriebszahnrad 96a (siehe 4), das die doppelte Anzahl von Zähnen des angetriebenen Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b hat, das in der Kurbelwange der Kurbelwelle 10 ausgebildet ist.
  • Daher wird das Ausgleichsgewicht 95b der sekundären Ausgleichsvorrichtung 95 mit der doppelten Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 10 gedreht und die sekundäre Ausgleichsvorrichtung absorbiert Sekundarschwingungen des Reihen-Vier-Zylinder-Verbrennungsmotors E.
  • Die Ölpumpe 70, welche eine Hydraulikquelle ist, ist eine Trochoidenpumpe, eine innerer Rotor, der in die Antriebswelle 71 integriert ist, versetzt einen äußeren Rotor in Drehung, der mit dem inneren Rotor in Eingriff steht und zu dem inneren Rotor benachbart ist, und Öl wird angesaugt und in Abhängigkeit der Variation des Volumens zwischen den Rotoren ausgestoßen.
  • Ein Einlass 70a der Ölpumpe 70 ist nach unten offen (siehe 6), ein Saugrohr 73 ist mit dem Einlass 70a gekoppelt und erstreckt sich nach unten in die Ölwanne 15, und ein Ölsiebfilter 74 ist derart angeordnet, dass sich das untere Ende dicht über dem Boden der Ölwanne 15 befindet (siehe 2).
  • Daher, wenn die Ölpumpe 70 angetrieben wird, wird Öl das sich in der Ölwanne 15 sammelt über den Ölsiebfilter 74 zum Saugrohr 73 geführt und aufwärts gepumpt.
  • Eine Auslassöffnung 70b der Ölpumpe 70 ist auch nach unten offen, wie in den 2 und 6 gezeigt ist, ein Ende eines Ölzuführrohres 75, welches einen ersten Ölzuführkanal A1 bildet, ist mit der Auslassöffnung 70b gekoppelt, das Ölzuführrohr 75 erstreckt sich auf der diagonal rechten Seite vorne (auf der linken Seite in 6), macht einen Umweg in die Ölwanne 15 nach unten, und das andere Ende ist mit einem auf der Unterseite offenen Einlass 75a des Endes eines zweiten Ölzuführkanals A2 gekoppelt, der nach hinten von einer Einströmöffnung 76a (siehe 7) eines Ölfilters 76 gebohrt ist, der in der Nähe des rechten Endes der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11L vorsteht.
  • Im Folgenden wird auf die 6 und 7 Bezug genommen, ein Ölkühler 77 steht Seite an Seite auf der linken Seite (auf der rechten Seite in den 6, 7) des Ölfilters 76, der in der Nähe des rechten Endes vor dem unteren Kurbelgehäuse 11L angeordnet ist, vor, und ein Ölkühlergehäuse 78, das eine Einströmöffnung 78a und eine Ausströmöffnung 78b des Ölkühlers 77 beinhaltet, ist ein einem Teil ausgebildet, an dem der Ölkühler 77 vor dem unteren Kurbelgehäuse 11L angebracht ist.
  • Die Augleichsvorrichtung 95 ist nahe zur linken Seite des Ölkühlergehäuses 78 (siehe 6) angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, steht ein Ausströmzylinder 76b, der auf der Rückseite des Ölfilters 76 vorsteht, in Verbindung mit einem dritten Ölzuführkanal A3, der seitlich gebohrt ist, und der dritte Ölzuführkanal A3 steht in Verbindung mit der Einströmöffnung 78a des Ölkühlergehäuses 78.
  • Ein vierter Ölzuführkanal A4 ist von der Ausströmöffnung 78b in dem Zentrum des Ölkühlergehäuses 78 (siehe 6 und 7) nach hinten gebohrt.
  • Eine Hauptleitung A5, welche ein fünfter Ölzuführkanal ist, ist parallel zur Kurbelwelle 10 auf der Unterseite der Kurbelwelle 10 gebohrt, so dass die Hauptleitung senkrecht zum vierten Ölzuführkanal A4 ist.
  • Die Hauptleitung A5 durchdringt die fünf Wellenzapfenwandungen 11Lw des unteren Kurbelgehäuses 11L, und ein Ölzuführverzweigungskanal A6 ist in Richtung jedes Wellenzapfenlagers in jeder Wellenzapfenwandung 11Lw gebohrt.
  • Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, ein Ölzuführkanal B1 ist zur Zuführung von Öl diagonal nach oben zur Seite des Getriebes 50 auf der Rückseite von dem hinteren Ende des Ölzuführkanals A4 gebohrt und ein Ölzuführkanal B2 zur Zuführung von Öl zu einem Lager der Hauptwelle 51 in dem oberen Kurbelgehäuse 11U ist in stetigem Verlauf des Ölzuführkanals B1 gebohrt.
  • Im Folgenden wird auf die 2 und 6 Bezug genommen, ein erster Ölzuführkanal C1 zur Zuführung von Öl zum Nockenwellenkettenspanner 43 ist nach rechts auf dem Verlauf des Ölzuführkanals B1 in dem unteren Kurbelgehäuse 11L auch gebohrt mit Verzweigung des ersten Ölzuführkanals, er erreicht die äußerst rechte Wellenzapfenwandung 11Lw, ist von seinem rechten Ende nach oben gebogen und ist zur Verbindungsfläche offen.
  • Ein ausgenommener Bereich, der ein geeignetes Volumen aufweist, ist in die Verbindungsfläche der äußersten rechten Wellenzapfenwandung 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U, einer Öffnung des ersten Ölzuführkanals C1 gegenüberliegend, eingearbeitet und der ausgenommene Bereich fungiert als ein Ölspeicher Ca, da eine Öffnung des ausgenommenen Bereichs durch die Verbindungsfläche der Wellenzapfenwandung 11Lw des unteren Kurbelgehäuses 11L abgesehen von der Öffnung des ersten Ölzuführkanals C1 abgedeckt ist.
  • Ein zweiter Ölzuführkanal C2 ist diagonal in Richtung der Fläche, die mit dem Zylinderblock 12 verbunden ist, von dem Ölspeicher Ca entlang der Verbindungsfläche des Wellenzapfenwandung 11Uw in dem oberen Kurbelgehäuse 11U gebohrt.
  • Der zweite Ölzuführkanal C2 ist mit einem dritten Ölzuführkanal C3 verbunden, der in das Hintere der rechten Seitenwand des Zylinderblocks 12 gebohrt ist.
  • Der dritte Ölzuführkanal C3 in dem Zylinderblock 12 ist einmal nach hinten gebogen und ist wieder hinter der Bohrung des dritten Ölzuführkanals in einer Axialrichtung des Zylinders von der Fläche gebogen, die mit dem oberen Kurbelgehäuse 11U verbunden ist, und steht in Verbindung mit einem vierten Ölzuführkanal C4, der in den Zylinderkopf 13 durch die Labyrinthanordnung Cb gebohrt ist, die auf der Fläche ausgebildet ist, die mit dem Zylinderkopf 13 verbunden ist.
  • Der vierte Ölzuführkanal C4 ist in L-Form gebogen, ist mit einer Einströmöffnung des Nockenwellenkettenspanners 43 verbunden und führt Öl dem Nockenwellenkettenspanner 43 zu.
  • Mit der Labyrinthanordnung Cb auf dem Verlauf ist ein Labyrinth an der Verbindungsfläche zwischen dem Zylinderblock 12 und dem Zylinderkopf 13 gemeint, und diese hat die Wirkung eines Filters.
  • Gleichzeitig, im Folgenden wird auf die 2 und 7 Bezug genommen, ist ein erster Ölzuführkanal D1 zur Ölzuführung zwecks Kühlung jedes Kolbens direkt nach oben aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in dem unteren Kurbelgehäuse 11L nach oben zur Verbindungsfläche auf der Oberseite gebohrt.
  • Ein Verbindungsloch 98 ist auch aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in Richtung der Ausgleichswelle 95a der Ausgleichsvorrichtung 95 benachbart zur linken Seite ausgebildet, um so Öl zur Schmierung der Ausgleichsvorrichtung 95 (siehe 6 und 7) zuzuführen.
  • Der Hohlraum 28, der in der zentralen Wellenzapfenwandung 11Uw von den fünf Wellenzapfenwandungen 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet ist, ist zur Verbindungsfläche des Gehäuses offen, und eine Nut für einen zweiten Ölzuführkanal D2 ist bis zu einem Teil ausgebildet, wo eine Öffnung des Hohlraums 28 in dem Zentrum der Verbindungsfläche des oberen Kurbelgehäuses 11U und der erste Ölzuführkanal D1 sich gegenüberliegen (siehe 7).
  • Das heißt, der zweite Ölzuführkanal D2 ist so ausgebildet, dass ein Teil einer Öffnung der Nut, die in dem oberen Kurbelgehäuse 11U ausgebildet ist, durch die Verbindungsfläche des unteren Kurbelgehäuses 11L abgedeckt ist.
  • Ein Filter 80 mit mehreren kleinen Löchern ist an einer Verbindung der Verbindungsfläche und dem zweiten Ölzuführkanal D2 an einem oberen Ende des ersten Ölzuführkanals D1 installiert.
  • Der Filter 80 ist durch mechanische Bearbeitung oder Stanzdruckbearbeitung ausgebildet.
  • Der Hohlraum 28, mit dem der zweite Ölzuführkanal D2 in Verbindung steht und welcher in der zentralen Wellenzapfenwandung 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet ist, ist von der Verbindungsfläche des unteren Kurbelgehäuses 11L abgedeckt, um einen Ölspeicher Da zu bilden, der ein geeignetes Volumen aufweist und temporär Öl speichern kann, obwohl der Ölspeicher auch einen dritten Ölzuführkanal darstellt.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Ölspeicher Da so ausgebildet, dass er zur Verbindungsfläche des oberen Kurbelgehäuses 11U offen ist, der Ölspeicher Da kann simultan mit dem Gießen des oberen Kurbelgehäuses 11U erzeugt werden und eine mechanische Bearbeitung ist nicht erforderlich.
  • Da während der Ausbildung des Ölspeichers Da ein Teil der Öffnung des Ölspeichers Da durch die Verbindungsfläche des unteren Kurbelgehäuses 11L verschlossen wird, ist kein spezielles Abdeckelement separat erforderlich und die Anzahl der Teile kann verringert werden.
  • Wie zuvor beschrieben und unter Bezugnahme auf 5, da das Gewindeloch 26f von der Fläche, die mit dem Zylinderkopf 13 verbunden ist, in dem Zylinderblock 12 zum Ölspeicher Da gebohrt ist, der Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und den Zylinderblock 12 durchdringt, in das Gewindeloch 26f geschraubt ist und ein Teil des Endes in den Ölspeicher Da vorsteht, kann die teilweise Konzentration der Beanspruchung, die auf die Nachbarschaft des Gewindelochs des oberen Kurbelgehäuses 11U durch Einschrauben und Festziehen des Gewindebolzens 25f einwirkt, verringert werden.
  • Aufgrund dieser die Beanspruchungskonzentration verringernden Anordnung unter Verwendung des Ölspeichers Da zur sicheren Ölversorgung der Öldüsen 81Lj, 81Rj, 87Lj, die später beschrieben werden, ist keine spezielle Anordnung separat erforderlich und eine Bearbeitung zum Erhalt dieser Anordnung ist auch nicht erforderlich.
  • Im Folgenden wird auf 8 Bezug genommen, innere Enden der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R zur Kühlung jedes Kolbens als lineare Rohrelemente sind sowohl von der linken als auch der rechten Seite in den Raum auf der Oberseite des Ölspeichers Da eingesetzt und die Rohre verlaufen seitlich nach außen (in 8 sind links und rechts vertauscht).
  • Die Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj als Öldüsenlöcher sind zu zweit seitlich in Richtung jeder Zylinderbohrung 12c auf der Oberseite in jeder Zwischenposition der fünf benachbarten Wellenzapfenwandungen 11Uw an der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R gebohrt.
  • Kreisförmige Löcher sind koaxial an einer vorgegebenen Stelle in der rechten und linken Seitenwand, die den Ölspeicher Da bilden, ausgebildet, die inneren Enden der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind in die kreisförmigen Löcher mittels Rosetten 82, 82 und 0-Ringen 83, 83 eingesetzt, und ein Öleinlass, welcher eine Öffnung des inneren Endes ist, liegt dem Ölspeicher Da gegenüber. Die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R durchdringt kreisförmige Löcher 84, 84 sowohl der linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw, die zu der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw benachbart sind, und deren äußere Enden sind in kreisförmige Löcher 85, 85, die in der äußerst linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet sind, eingesetzt.
  • Die äußeren Enden der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind mit zylindrischen Kappenelementen 86L, 86R abgedeckt.
  • Die Kappenelemente 86L, 86R sind so ausgebildet, so dass sie axiale Innendurchmesser in zwei Größen und Außendurchmesser in zwei Größen aufweisen, und die Öldüsenverrohrungen 81L, 81R sind mit den Kappenelementen 86L, 86R durch Presspassung der Öldüsenverrohrungen 81L, 81R in Teile mit größeren Innendurchmessern gleich den Außendurchmessern der Öldüsenverrohrungen 81L, 81R abgedeckt.
  • Teile mit größeren Außendurchmessern der Kappenelemente 86L, 86R sind in die kreisförmigen Löcher 85, 85, die in der äußerst linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet sind, eingepresst und die äußeren Enden der Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind an der äußerst linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw über die Kappenelemente 86L, 86R befestigt und dadurch gehalten.
  • Ein Teil der Teile mit größeren Außendurchmessern beziehungsweise der Teile mit kleineren Außendurchmessern der Kappenelemente 86L, 86R stehen nach außen vor.
  • Ein zylindrisches Öldüsenelement 87L, an dessen Ende eine Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators aus gebildet ist, ist mittels Presspassung als ein Öldüsenloch in eine außenseitige Öffnung des Teils mit kleinerem Innensuchmesser des linken Kappenelements 86L eingesetzt und ein Stöpselelement 87R ist mittels Presspassung in eine außenseitige Öffnung des Teils mit kleinerem Innendurchmesser des rechten Kappenelements 86R eingesetzt, um die Öffnung zu schließen.
  • Kreisförmige Löcher 88La, 88Ra an den Sockeln von Plattenbefestigungsstreben 88L, 88R sind auf die Teile, die kleinere Außendurchmesser aufweisen und nach außen von den Kappenelementen 86L, 86R vorstehen, in Presspassung aufgesetzt. Klemmschrauben 90L, 90R sind über Unterlegscheiben 91L, 91R von der Außenseite aufgeschraubt und festgezogen, nachdem die kreisförmigen Löcher 88La, 88Ra an den Sockeln der Befestigungsanker 88L, 88R mit den Gewindelöchern 89L, 89R zur Deckung gebracht wurden, die an jeder vorgegebenen Stelle der äußerst linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet sind.
  • Als Verfahren zur Montage der linken Öldüsenverrohrung 81L wird zuerst im Voraus die Befestigungsstrebe 88L unter Herstellung der Einstückigkeit mit dem äußeren Ende der Öldüsenverrohrung 81L über das Kappenelement 86L unter Beibehalt der vorgegebenen, relativen Stellung befestigt.
  • Das heißt, wie in 10 gezeigt ist, werden die Öldüsenverrohrung 81L und die Befestigungsstrebe 88L einstückig miteinander befestigt, so dass eine Richtung X, in der die Öldüse 81Lj zur Kühlung jedes Kolbens, die an der Öldüsenverrohrung gebohrt ist und eine Richtung Y, in welcher das kreisförmige Loch 88La am Sockel der Befestigungsstrebe 88L vorhanden ist, einen vorgegebenen relativen Winkel basierend auf eine Mittelachse der Öldüsenverrohrung 81L bilden.
  • Gleichzeitig, wenn die Öldüsenverrohrung 81L an der die Befestigungsstrebe 88L in einstückiger Weise über das Kappenelement 86L, wie zuvor beschrieben, befestigt ist, in das kreisförmige Loch 85 der äußerst linken Wellenzapfenwandung 11Uw von ihrem inneren Ende eingesetzt ist und die Wellenzapfenwandung (siehe 9) durchdringt, ferner das kreisförmige Loch 84 der Wellenzapfenwandung 11Uw auf ihrem Verlauf durchdringt und in das kreisförmige Loch der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw mittels der Rosette 82 und dem 0-Ring 83 eingesetzt ist, ist das Kappenelement 86L in das kreisförmige Loch 85 mittels Presspassung eingesetzt.
  • Durch die Presspassung, wenn das kreisförmige Loch 88La am Sockel der Befestigungsstrebe 88L zu dem Gewindeloch 89L, das an einer vorgegebenen Stelle der äußerst linken Wellenzapfenwandung 11Uw ausgebildet ist, passt, kann durch Drehen der Befestigungsstrebe 88L in einem mit der Öldüsenverrohrung 81L, die Öldüse 81Lj, die zur Kühlung jedes Kolbens in die Öldüsenverrohrung 81L gebohrt ist, leicht in eine Richtung ausgerichtet werden, die im Wesentlichen gerade nach oben weist, wie in 10 gezeigt ist, und mittels der Öl effektiv zu jedem Kolben 30 ausgestoßen wird, der in der Zylinderbohrung 12c hin- und herbewegt wird.
  • Die Öldüse 81Lj zur Kühlung jedes Kolbens kann in einer optimalen Richtung fixiert werden, indem die Klemmschraube 90L das kreisförmige Loch 88La im Sockel über die Unterlegscheibe 91L durchdringt, indem nach der zuvor erwähnten Einstellung die Klemmschraube in das Gewindeloch 89L geschraubt und festgezogen wird.
  • Da die andere, rechte Befestigungsanordnung der Öldüsenverrohrung 81R im Wesentlichen ähnlich der Öldüsenverrohrung 81L ist, kann die Öldüse 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens in einer optimalen Richtung durch das ähnliche Verfahren befestigt werden.
  • Jedoch ist die rechte Befestigungsstrebe 88R etwas größer als die linke Befestigungsstrebe 88L und weist einen etwas größeren Abstand zwischen dem kreisförmigen Loch am Ende und dem kreisförmigen Loch am Sockel auf. Daher kann, wenn das Gewindeloch, das an der vorgegebenen Stell der Wellenzapfenwandung 11Uw ausgebildet ist, und das kreisförmige Loch am Sockel nicht passen, wenn die rechte Öldüsenverrohrung und die linke Öldüsenverrohrung verwechselt sind und die Klemmschraube nicht eingeschraubt werden kann, angenommen werden, dass rechtes und linkes Teil vertauscht sind, und es kann eine falsche Montage verhindert werden.
  • Die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R, die die fünf Wellenzapfenwandungen 11Uw des unteren Kurbelgehäuses 11U durchdringen und an der Wellenzapfenwandungen wie zuvor beschrieben befestig sind, gestatten einen effektiven Ölausstoß an den Kolben 30 in der Zylinderbohrung 12c, der jede der Öldüse 81Lj, 81Rj zur Kühlung des betreffenden Kolbens entspricht und dabei effizient jeden Kolben 30 kühlt.
  • Das Öldüsenelement 87L ist mittels Presspassung in das linke Ende der linken Verrohrung 81L zum Ausstoßen von Öl eingesetzt, und Öl wird nach links von der Generatorkühlungsöldüse 87Lj des Öldüsenelements 87L ausgestoßen.
  • Die Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators stößt Öl nicht unmittelbar zum Wechselstromgenerator 47 aus, sondern stößt Öl in Richtung des ringförmigen Raumes zwischen der Umfangsfläche des Außenrotors 47r des Wechselstromgenerators 47 und der Innenfläche der Generatorabdeckung 48 zur Kühlung des Wechselstromgenerators 47 aus.
  • Wie in 10 gezeigt ist, wenn die Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators in Richtung der Kurbelwelle betrachtet wird, befindet sich die Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators im Innern der Generatorabdeckung 48 und ist auf der Oberseite der Impulsgeberspule 49 nahe der Vorderseite des Außenrotors 47r auf der diagonalen Oberseite vor und in der Nähe des Außenumfangs des Außenrotors 47r des Wechselstromgenerators 47 angeordnet.
  • Bei der in 7 gezeigten Vorderansicht, ist die Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators auf der rechten Seite (auf der linken Seite in 7) des Außenrotors 47r beziehungsweise die Impulsgeberspule 49 überlappend angeordnet.
  • Daher, weil Öl in den Raum um den Außenrotor 47r von der Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird, wird das Öl verteilt, jedoch ist der Raum, in welchen das Öl verteilt wird, der ringförmige Raum zwischen der Umfangsfläche des Außenrotors 47r des Wechselstromgenerators 47 und der Innenfläche der Generatorabdeckung 48 und ist im Wesentlichen auf den Raum auf der Oberseite der Impulsgeberspule 49 und auf die diagonale Oberseite vor dem Außenrotor 47r beschränkt.
  • Der Raum in den Öl verteilt wird, ist ein Teil des Raums, der zur Anordnung der Impulsgeberspule 49 vorgesehen ist.
  • Weil der Außenrotor 47r des Wechselstromgenerators 47 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch einen Pfeil in der linksseitigen Ansicht gezeigt, die in 10 gezeigt ist, ist die Impulsgeberspule 49 in der Nähe eines Ölausstoßbereichs auf der stromabwärts liegenden Seite in einer Drehrichtung des Ölausstoßbereichs aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj angeordnet und Öl wird in den im Wesentlichen beschränkten kleinen Raum verteilt, ohne dass es zu einer weiträumigen Verteilung des Öls kommt, wie zuvor beschrieben, der Ölverteilungsraum ist mit zerstäubtem Öl gefüllt.
  • Weil der Außenrotor 47r gedreht wird, während seine Umfangsfläche zu dem Raum hin exponiert ist, der mit Öl gefüllt ist und in den Öl verteilt wird, wird das Öl gleichmäßig auf die Umfangsfläche des Außenrotors 47r ganz herum verteilt und der Außenrotor 47r kann gleichmäßig und effizient gekühlt werden.
  • Öl, das aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen wird, trifft den Boden (die Innenfläche, die der Generatorkühlungsöldüse 87Lj gegenüber liegt) der schüsselförmigen Generatorabdeckung 48 und wenn das Öl den Boden entlang strömt und dem Innenstator 47s des Wechselstromgenerators 47 zugeführt wird, wird der Innenstator 47s gekühlt.
  • Eine nicht gezeigte Rippe ist in der Nähe der der Generatorkühlungsöldüse 87Lj gegenüberliegenden Stelle in Richtung einer Statornabe am Boden der Generatorabdeckung 48 ausgebildet, und Öl wird durch diese Rippe zu dem Innenstator 47s geleitet.
  • Wie zuvor beschrieben, wird Öl sowohl dem Außenrotor 47r als auch dem Innenstator 47s des Wechselstromgenerators 47 zugeführt, und der Wechselstromgenerator 47 kann effizient gekühlt werden.
  • Da die Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators Öl nicht direkt auf den Außenrotor 47r ausstößt, sondern Öl in Richtung des Raums in der Nachbarschaft ausstößt und das Öl in dem Raum verteilt wird, wird die Reibung gegen das Drehen des Außenrotors 47r keinesfalls erhöht.
  • Da der Ölverteilungsraum, in den Öl aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen wird und verteilt wird, einen Teil des Raumes nutzt, der zur Anordnung der Impulsgeberspule 49 vorgesehen ist, kann verhindert werden, dass der Verbrennungsmotor durch separates Vorsehen des Raumes vergrößert wird.
  • Wie oben beschrieben, weil die Öldüsenverrohrung 81L zur Kühlung jedes Kolbens als Mittel zur Zuführung von Öl zur Generatorkühlungsöldüse 87Lj, um den Wechselstromgenerator 47 zu kühlen, verwendet wird, ist es nicht erforderlich, einen Ölkanal zur Kühlung des Wechselstromgenerators 47 neu auszubilden, die Anordnung ist vereinfacht, Mannstunden zur Bearbeitung und die Anzahl der Teile sind verringert, und die Kosten können verringert werden.
  • Da die Verläufe der Ölszuführung, wie zuvor beschrieben, ausgestaltet sind, strömt Öl, das aus der Auslassöffnung 70b austritt, wenn die Ölpumpe 70 angetrieben wird, in den Ölfilter 76 aus dem zweiten Ölzuführkanal A2 über den ersten Ölzuführkanal A1 (das Ölzuführrohr 75), Verunreinigungen, wie Staub, werden dort entfernt, das Öl strömt in den dritten Ölzuführkanal A3, strömt in den Ölkühler 77 über die Einströmöffnung 78a und wird dort gekühlt, das Öl strömt aus der Ausströmöffnung 78b in den vierten Ölversorgungskanal A4, erreicht die Hauptleitung A5, strömt aus der Hauptleitung A5 zur Kurbelwelle 10 und in die Ölversorgungskanäle B1, B2 über den Ölverzweigungszuführkanal A6, und das Öl wird der hydraulischen Ausrüstung, wie einem Nockenwellenkettenspanner 43 über jedes zu schmierende Teil, wie das Getriebe 50, und die Ölzuführkanäle C1, C2, C3, C4 zugeführt.
  • Gleichzeitig erreicht aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlers 77 in einen ersten Ölzuführkanal D1 abgezweigtes Öl den Ölspeicher Da aus einem zweiten Ölzuführkanal D2 über einen Filter 80 an den Verbindungsflächen des oberen Kurbelgehäuses 11U und des unteren Kurbelgehäuses 11L, wird aus dem Ölspeicher Da auf die linke und rechte Verrohrung 81L, 81R zur Ölausstoßung verteilt, wird aus den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens und der Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators der Verrohrungen 81L, 81R zur Ölausstoßung ausgestoßen, jeder Kolben 30 wird durch das von den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens ausgestoßene Öl gekühlt, und der Wechselstromgenerator 47 wird durch das von der Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators ausgestoßene Öl gekühlt.
  • Da der Ölspeicher Da auf der stromaufwärts liegenden Seite, auf welcher Öl auf die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R aufgeteilt wird, vorgesehen ist, wird das Pulsieren des Ölaustrittsdruckes der Ölpumpe 70 gemindert, Öl wird auf die Öldüsenverrohrungen 81L, 81R verteilt, wird sicher den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens und der Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators zugeführt, wird sicher von den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens und der Öldüse 87Lj zur Kühlung des Generators ausgestoßen, und jeder Kolben 30 und der Wechselstromgenerator 47 können effizienter gekühlt werden.
  • Daneben und wie zuvor beschrieben, da das Gewindeloch 26f von der Verbindungsfläche des Zylinderblocks 12 zum Zylinderkopf 13 zum Ölspeicher Da ausgebildet ist, der Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und den Zylinderblock 12 durchdringt, in das Gewindeloch 26f geschraubt wird und das Ende in den Ölspeicher Da vorsteht, kann die teilweise Beanspruchungskonzentration, die in der Nähe des Gewindelochs des oberen Kurbelgehäuses 11U durch Schrauben und Festziehen des Schraubbolzens 25f verursacht wird, verringert werden. Da die die Beanspruchungskonzentration verringernde Anordnung so ausgestaltet ist, dass die den Ölspeicher Da zur stabilen Ölversorgung der Öldüsen 81Lj, 81Rj, 87Lj, verwendet, ist keine spezielle Anordnung separat erforderlich und eine Bearbeitung dafür ist nicht erforderlich.
  • Da der Ölspeicher Da den Hohlraum 28 der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw nutzt, wird das Öl gleichmäßig auf die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R verteilt, wird gleichmäßig Öl den vier Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes Kolbens 30 zugeführt und kann von diesen ausgestoßen werden.
  • Da die Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj an der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R ausgebildet sind, können mehrere Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj an den Öldüsenverrohrungen 81L, 81R als einem röhrenförmigen Element konzentriert werden, im Vergleich zu dem Fall, dass eine Öldüse an jeder Wellenzapfenwandung des Kurbelgehäuses angeordnet ist, und daher ist der Verbrennungsmotor hinsichtlich der Einfachheit der Montage exzellent.
  • In dieser Ausführungsform verlaufen die zwei Öldüsenverrohrungen 81L, 81R seitlich aus dem Ölspeicher Da, jedoch verlängert sich nur eine Öldüsenverrohrung, und ein zum Ölspeicher offener Einlass kann auch an einer zentralen Stellen vorgesehen sein, der den Ölspeicher durchdringt.
  • Bei diesem wassergekühlten Verbrennungsmotor E wird ein Kühlsystem, bei dem die Antriebswelle 71 und die Antriebswelle 101 gekoppelt sind und Kühlwasser durch die Wasserpumpe 100, die in Eingriff mit der Ölpumpe 70 angetrieben wird, bereitgestellt und ist als Versorgungsquelle für Kühlwasser ausgestaltet.
  • Bei dem Kühlsystem dieses Verbrennungsmotors E, es wird im Folgenden auf 1 Bezug genommen, ist die Wasserpumpe 100 an der Hinterseite der linken Seitenwand des unteren Kurbelgehäuses 11L, wie zuvor beschrieben, befestigt, ein Kühler 105 ist vor dem Verbrennungsmotor E angeordnet, und ein Thermostat 110 ist mit einem Ausströmrohr 108 gekoppelt, das nach hinten von der Unterseite der Einlasskanals 33 des Zylinders am rechten Ende des Zylinderkopfes 13 verläuft.
  • Das andere Ende eines Kühlereinströmschlauchs 106, dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 110a verbunden ist, das auf der rechten Seite des Thermostat 110 vorsteht, ist mit einer Einströmöffnung des Kühlers 105 verbunden, macht einen Umweg nach vorne auf die rechte Seite des Zylinderblocks 12, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Das Verbindungsrohr 110a steht in den Raum zwischen dem Nockenwellenkettenspanner 43 und dem überhängenden Teil 11Ua des oberen Kurbelgehäuses 11U vor, wie in 2 gezeigt ist, der Kühlereinströmschlauch 106 passiert den Raum, und verläuft nach rechts.
  • Die Wasserpumpe 100 wird durch einen Pumpenkörper 100a, in welchem ein Pumpengehäuse zur Aufnahme eines Pumpenrades 102, das sich in einem mit der Antriebswelle 101 dreht, das die Antriebswelle 101 lagert, und eine Pumpenabdeckung 100b (siehe 6) ausgebildet, und das andere Ende eines Kühlerausströmschlauchs 107, dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 103a, das vor einer Ansaugöffnung der Pumpenabdeckung 100b verläuft, verbunden ist, ist mit einer Ausströmöffnung des Kühlers 105 verbunden, die entlang eines unteren Teils der linken Seite des unteren Kurbelgehäuses 11L angeordnet ist.
  • Ein Umgehungsschlauch 112, dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 103b verbunden ist, das auf der Oberseite derselben Saugöffnung der Pumpenabdeckung 100b verläuft, verläuft nach oben entlang jeder Hinterseite der linken Seiten des unteren Kurbelgehäuses 11L und des oberen Kurbelgehäuses 11U, wie in den 1 und 3 gezeigt, ist auf die diagonal rechte Seite nach vorne auf eine obere Fläche des oberen Kurbelgehäuses 11U gebogen, passiert die linke Seite des Anlassermotors 60, erstreckt sich nach rechts und diagonal nach oben zwischen dem Anlassermotor 60 und dem Zylinderblock 12 oder dem Zylinderkopf 13, wie in der Aufsicht in 3 gezeigt ist, und das andere Ende ist mit einer Umgehungsausströmöffnung auf der Oberseite des Thermostat 110 verbunden.
  • Ferner erstreckt sich ein Pumpenauslassschlauch 113, dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 103c verbunden ist, das von einer Austrittsöffnung der Pumpenabdeckung 100b der Wasserpumpe 100 verläuft, nach oben entlang jeder Hinterseite der linken Seiten des unteren Kurbelgehäuses 11L und des oberen Kurbelgehäuses 11U, ist nach vorne gebogen, und das andere Ende ist mit einem Einströmverbindungsrohr 115b verbunden, das auf der diagonalen Rückseite eines Verbindungselements 115 verläuft, das von der linken Seite des Zylinderblocks 12 vorsteht.
  • Das Verbindungselement 115 hat einen zur Verbindungsfläche des Zylinderblocks 12 offenen Innenraum 115a und weist eine größere Höhe auf und ein Flanschteil am Rande einer Öffnung ist an dem Zylinderblock 12 durch Schrauben 116 an drei Stellen verbunden (siehe 1 und 4).
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind eine untere Einströmöffnung 120 und eine untere Einströmöffnung 121, die respektive vertikal getrennt sind, der Öffnung des Innenraums 115a des Verbindungselements 115 gegenüberliegend auf der linken Seitenwand des Zylinderblocks 12 angeordnet, die untere Einströmöffnung 120 steht in Verbindung mit einem ersten Wassermantel 12w, der um die Zylinderbohrung 12c des Zylinderblocks 12 ausgebildet ist, ein nach oben gekrümmtes Verbindungsloch 122 reicht bis zu einem Verbindungsloch 123 des Zylinderkopfes 13 von der unteren Einströmöffnung 121, und das Verbindungsloch 123 steht in Verbindung mit einem zweiten Wassermantel 13w des Zylinderkopfes 13.
  • Wie in 1 gezeigt, erstreckt sich ein Verzweigungsverbindungsrohr 115c diagonal nach vorne von dem Verbindungselement 115, ein Einströmschlauch 117 für den Ölkühler, dessen eines Ende mit dem Verzweigungsverbindungsrohr 115c verbunden ist, erstreckt sich diagonal nach vorne und unten, und das andere Ende ist mit einer Wassereinströmöffnung des Ölkühlers 77 verbunden, der von der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11L vorsteht.
  • Ein Ausströmschlauch 118, der sich von einer Wasserausströmöffnung des Ölkühlers 77 erstreckt, ist mit dem Kühlerausströmloch 107 gekoppelt und sorgt für die Kühlwasserrückführung über den Ölkühler 77 zur Wasserpumpe 100, wobei ein Teil des Kühlerausströmschlauches 107 genutzt wird.
  • Das Kühlsystem dieses Verbrennungsmotors E ist, wie zuvor beschrieben, ausgestaltet, durch den Antrieb der Wasserpumpe 100 austretendes Kühlwasser erreicht das Verbindungselement 115 des Zylinderblocks 12 durch den Pumpenaustrittsschlauch 113, die untere Einströmöffnung 120 beziehungsweise die obere Einströmöffnung 121 auf der linken Seitenwand des Zylinderblocks 12, verzweigt sich von dem Verbindungselement 115 des Zylinderblocks 12, Kühlwasser, das in die untere Einströmöffnung 120 strömt, strömt nach rechts in den ersten Wassermantel 12w des Zylinderblocks 12 und kühlt den Zylinderblock 12, Kühlwasser, das in die obere Einströmöffnung 121 strömt, strömt nach rechts in den zweiten Wassermantel 13w des Zylinderkopfes 13 über die Verbindungslöcher 122, 123 und kühlt den Zylinderkopf 13.
  • Eine Dichtung (nicht gezeigt), die zwischen den Verbindungsflächen des Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 gehalten wird, trennt den ersten Wassermantel 12w des Zylinderblocks 12 und den zweiten Kühlwassermantel 13w des Zylinderkopfes 13, jedoch ist ein Verbindungsloch in ein Teil des rechten Endes gebohrt, Kühlwasser, welches den Zylinderblock 12 kühlt, strömt aus dem ersten Wassermantel 12w in den zweiten Wassermantel 13w, Kühlwasser, das unabhängig in den ersten Wassermantel 12w und in den zweiten Wassermantel 13w strömt, trifft zusammen, das Kühlwasser strömt aus dem Ausströmrohr 108, das nach hinten am rechten Ende der Rückseite des Zylinderkopfes 13 verläuft, und erreicht den Thermostat 110.
  • Der Thermostat 110 regelt die Zirkulation und das Unterbrechen des Weges des Kühlwassers zum Kühler 105 gemäß dem Aufwärmzustand des Verbrennungsmotors E.
  • Beim Aufwärmen wird das Aufwärmen beschleunigt, indem bewirkt wird, dass Kühlwasser, das den Zylinderblock 12 und den Zylinderkopf 13 passiert hat, in den Umgehungsschlauch 112 strömt, ohne den Kühler 105 zu passieren und es zur Wasserpumpe 100 zurückkehrt, im normalen Betrieb nach dem Aufwärmen wird bewirkt, dass das Kühlwasser in den Kühler 105 strömt, indem die Strömung in den Kühlereinströmschlauch 106 umgeschaltet wird; die Temperatur des Kühlwassers wird durch die Zirkulation des Kühlwassers in dem Kühler gesenkt, und das Kühlen des Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 wird beschleunigt.
  • Gleichzeitig wird aus der Wasserpumpe 100 in den Pumpenablassschlauch 113 abgelassenes Kühlwasser in die untere Einströmöffnung 120 und die obere Einströmöffnung 121 des Zylinderblocks 12 über das Verbindungselement 115 aufgeteilt, und das Kühlwasser wird, um Öl zu kühlen, in Zirkulation versetzt, so dass das Kühlwasser in den Einströmschlauch 117 im Innenraum 115a des Verbindungselements 115 aufgeteilt wird, den Ölkühler 77 erreicht und zur Wasserpumpe 100 mittels eines Teils des Kühlerausströmschlauches 107 über den Ausströmschlauch 118 aus dem Ölkühler 77 zurückgelangt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das durch den Ölkühler 77 gekühlte Öl an der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in den ersten Ölzuführkanal D1 aufgeteilt, wird auf die linke und rechte Verrohrung 81L, 81R zur Ausstoßung von Öl über den zweiten Ölszuführkanal D2 und den Ölspeicher Da verteilt, wird aus den Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj auf jeden Kolben zur Kühlung jedes Kolbens 30 ausgestoßen, und wird aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen, um den Wechselstromgenerator 47 zu kühlen.
  • Weil Öl zu Kühlung an der Ausströmöffnung 78b auf der stromabwärts liegenden Zwischenseite des Ölkühlers 77 aufgeteilt wird und den zu kühlenden Teilen jedes Kolbens 30 und des Wechselstromgenerators 47 zugeführt wird, können die zu kühlenden Teilen durch Öl gekühlt werden, das auf möglichst niedriger Temperatur gehalten wird.
  • E
    Verbrennungsmotor,
    10
    Kurbelwelle,
    11
    Kurbelgehäuse,
    30
    Kolben,
    47
    Wechselstromgenerator,
    48
    Generatorabdeckung,
    49
    Impulsgeberspule,
    70
    Ölpumpe,
    81L, 81R
    Verrohrung zum Ausstoßen von Öl,
    81Lj, 81Rj
    Öldüse zur Kolbenkühlung,
    87R
    Stöpselelement,
    87L
    Öldüsenelement,
    87Lj
    Öldüse zur Generatorkühlung,
    D1, D2
    Ölzuführkanal zur Kolbenkühlung,
    Da
    Ölspeicher.

Claims (3)

  1. Kühlanordnung für einen Fahrzeuggenerator, der den an einem Ende einer Kurbelwelle (10) bereitgestellten Generator durch Ausstoßen von Öl kühlt, umfassend: einen Kolbenkühlungs-Ölkanal, auf dessen Weg eine Kolbenkühlungs-Öldüse zum Ausstoßen von Öl auf den Kolben (30) ausgebildet ist und der auf einer Achse parallel zu der Kurbelwelle (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Generatorkühlungs-Öldüse, die den Generator durch Ausstoßen von Öl kühlt, an dem Ende des Kolbenkühlungs-Ölkanals bereitgestellt ist.
  2. Kühlanordnung für den Fahrzeuggenerator gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Motordrehzahldetektor, der die Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle (10) erfasst, der nahe dem Raum um den Generator herum angeordnet ist, in dessen Richtung Öl aus der Generatorkühlungs-Öldüse ausgestoßen wird.
  3. Kühlanordnung für den Fahrzeuggenerator gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Generatorkühlungs-Öldüse außerhalb des Generators angeordnet ist, bei Betrachtung der Öldüse in Richtung der Kurbelwelle (10), und die Öldüse Öl in einer Richtung parallel zu der Kurbelwelle (10) ausstößt.
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