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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung zur Kühlung eines
Fahrzeuggenerators durch Öl.
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Was
diese Art von Kühlanordnung
für einen Fahrzeuggenerator
betrifft, so ist ein Beispiel offenbart, bei dem Öl auf einen
Außenrotor
gespritzt wird, indem Öl
in Richtung eines ringförmigen
Raums zwischen einer Umfangsfläche
des Außenrotors
des Generators und einer Innenfläche
einer Generatorabdeckung ausgestoßen und somit der Generator
gekühlt wird
(siehe Patentdokument 1).
JP
Patent No. 2986470
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Was
die Anordnung zum Kühlen
des Generators, die in Patentdokument 1 offenbart ist, betrifft, ist
eine Strahldüse
(eine Öldüse), die Öl in Richtung des
ringförmigen
Raumes zwischen der Umfangsfläche
des Außenrotors
des Generators und der Innenfläche
der Generatorabdeckung ausstößt, in ein Ende
eines Ölkanals
zur Kühlung
des Generators eingesetzt und daran befestigt, der speziell dazu
in ein Kurbelgehäuse
gebohrt ist.
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Der Ölkanal zur
Kühlung
des Generators steht in Verbindung mit einer Ölleitung in dem Kurbelgehäuse.
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Daher
erreicht durch den Antrieb der Ölpumpe
austretendes Öl
den Öldurchgang,
der zur Kühlung
des Generators ausgebildet ist, über
die Ölleitung
und wird in Richtung des ringförmigen
Raumes aus der Strahldüse
ausgestoßen.
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In
der Anordnung zur Kühlung
des Generators, die im Patentdokument 1, wie zuvor beschrieben,
offenbart ist, ist eine spezielle Ölleitung erforderlich, die
in dem Kurbelgehäuse
zur Kühlung
des Generators ausgebildet ist, ein Bearbeitungsschritt dafür ist erforderlich,
und die Kosten sind erhöht.
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Da
es erforderlich ist bei der Ermittlung des Verlaufs des Öldurchgangs,
der die erforderliche Stelle erreicht, an der die Strahldüse angeordnet
ist, die Form des Kurbelgehäuses
und die Bearbeitbarkeit zu berücksichtigen,
ist es nicht einfach, das Kurbelgehäuse kompakt auszugestalten.
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Die
Erfindung erfolgte im Hinblick auf ein solches Problem und es ist
deren Aufgabe, eine Kühlanordnung
für einen
Fahrzeuggenerator bereitzustellen, bei dem Öl einer Öldüse an einer erforderlichen Stelle
zugeführt
wird, aus der Öldüse ausgestoßen wird
und den Generator kühlen
kann, ohne dass ein spezieller Ölkanal
zur Kühlung
des Generators ausgebildet ist.
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Zur
Lösung
der Aufgabe ist die Erfindung, die in Anspruch 1 offenbart ist,
auf einer Kühlanordnung für einen
Fahrzeuggenerator basiert, der den Generator, der an einem Ende
der Kurbelwelle vorgesehen ist, durch Ausstoßen von Öl kühlt, worin ein Kolbenkühlungsölkanal,
auf dessen Weg eine Kolbenkühlungsöldüse zum Ausstoßen von Öl auf den
Kolben ausgebildet ist, auf einer zur Kurbelwelle parallelen Achse
angeordnet ist, und eine Generatorkühlungsöldüse, die den Generator durch
Ausstoßen
von Öl kühlt, an
dem Ende des Kolbenkühlungsölkanals
vorgesehen ist.
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Die
in Anspruch 2 offenbarte Erfindung basiert auf der Kühlanordnung
für den
Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 1 offenbart ist, worin ein Motordrehzahldetektor,
der die Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle erfasst, nahe dem
Raum um den Generator, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird,
angeordnet ist.
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Die
in Anspruch 3 offenbarte Erfindung basiert auf der Kühlanordnung
für den
Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 1 oder 2 offenbart ist, worin
die Öldüse zur Kühlung des
Generators außerhalb
des Generators bei Betrachtung der Öldüse in Richtung der Kurbelwelle
angeordnet ist, und Öl
in einer Richtung parallel zu der Kurbelwelle ausstößt.
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Gemäß der Kühlanordnung
für den
in Anspruch 1 offenbarten Fahrzeuggenerator ist es, da die Öldüse zur Kühlung des
Generators durch Ausstoßen
von Öl
am Ende des Kolbenkühlungsölkanal, auf
dessen Weg eine Öldüse zur Kolbenkühlung ausgebildet
ist, vorgesehen ist, nicht erforderlich, dass ein spezieller Ölkanal zur
Zuführung
von Öl
für die Kühlung des
Generators zur Öldüse zur Kühlung des Generator
ausgebildet ist, die Mannstunden zur Bearbeitungen sind verringert
und die Kosten können verringert
werden.
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Gemäß der Kühlanordnung
für den
in Anspruch 2 offenbarten Fahrzeuggenerator, kann, da der Motordrehzahldetektor
nahe des Raums um den Generator angeordnet ist, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des
Generators ausgestoßen
wird, der Raum, in dessen Richtung Öl aus der Öldüse zur Kühlung des Generators ausgestoßen wird,
unter Ausnutzung des Raums zur Anordnung des Motordrehzahldetektors
gewährleistet
werden, und der Generator kann gleichmäßig und effizient gekühlt werden,
ohne den Verbrennungsmotor zu vergrößern.
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Gemäß der Kühlanordnung
für den
Fahrzeuggenerator, die in Anspruch 3 offenbart ist, ist, da die Öldüse zur Kühlung des
Generators außerhalb des
Generators bei Betrachtung der Öldüse in Richtung
der Kurbelwelle angeordnet ist und Öl in einer zur Kurbelwelle
parallelen Richtung ausgestoßen wird,
der Raum, in dessen Richtung Öl
aus der Öldüse zur Kühlung des
Generators ausgestoßen
wird, dem Raum um den Generator entspricht und da Öl nicht
unmittelbar auf den Generator ausgestoßen wird, die Reibung in Bezug
auf die Drehung des Rotors des Generators keinesfalls erhöht.
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1 ist
eine linksseitige Ansicht, die einen Verbrennungsmotor zeigt, der
einer Ausführungsform
der Erfindung entspricht;
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2 ist
eine rechtsseitige Ansicht, die einen Schnitt desselben Teils zeigt;
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3 ist
eine Aufsicht, in der dasselbe Teil weggelassen wurde;
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4 ist
eine Schnittansicht bei Betrachtung entlang einer Linie IV-IV in 1;
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5 ist
eine schematisch Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4;
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6 ist
eine Bodenansicht, die ein Kurbelgehäuse zeigt;
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7 ist
eine Frontansicht, die das Kurbelgehäuse zeigt;
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8 ist
eine Schnittansicht, die ein oberes Kurbelgehäuse zeigt;
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9 ist
eine Explosionsschnittansicht, die einen Teil des oberen, in 8 gezeigten
Kurbelgehäuses
zeigt; und
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10 ist
eine Seitenansicht, die einen Hauptteil zeigt, bei welchem ein Teil
des oberen Kurbelgehäuse
weggelassen wurde und die Anordnung einer Öldüsenverrohrung gezeigt wird.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 10 wird
nachfolgend eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Ein
Verbrennungsmotor E in dieser Ausführungsform ist ein wassergekühlter Reihen-Vierzylinderverbrennungsmotor,
bei dem vier Zylinder in Reihe angeordnet sind und in einem Motorrad
quer mit einer seitlich ausgerichteten Kurbelwelle 10 montiert ist.
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In
dieser Beschreibung soll eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs nach
vorne gerichtet sein, dessen Rückwärtsrichtung
soll nach hinten gerichtet sein, eine nach links weisende Richtung
in der Vorwärtsrichtung
soll linksseitig sein und eine nach rechts weisende Richtung in
der Vorwärtsrichtung soll
rechtsseitig sein.
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1 ist
eine linksseitige Ansicht, die den Verbrennungsmotor E zeigt, 2 ist
eine rechtsseitige Ansicht, wobei ein Teil davon eine Schnittansicht ist, 3 ist
eine Aufsicht, wobei ein Teil davon weggelassen wurde, und 4 ist
eine Schnittansicht bei Betrachtung entlang einer Linie IV-IV, die
in 1 gezeigt ist. 5 ist eine
schematische Schnittansicht, bei Betrachtung entlang einer in 4 gezeigten
Linie V-V.
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Ein
Kurbelgehäuse 11,
das eine Lagerung für die
Kurbelwelle 10 bildet, ist senkrecht unterteilt, vier Zylinder 12c sind
in Reihe in einem oberen Kurbelgehäuse 11U aufgereiht,
ein Zylinderblock 12 und ein Zylinderkopf 13,
der respektive integriert ist, überlappen
und stehen leicht mit ihnen nach vorne geneigt, und der Zylinderkopf 13 ist
von einer Zylinderkopfabdeckung 14 bedeckt.
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Gleichzeitig
ist eine Ölwanne 15 unter
einem unteren Kurbelgehäuse 11L angebracht.
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Im
Folgenden wird auf die 4 und 5 Bezug
genommen, jede Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Lw des
oberen Kurbelgehäuses 11U und des
unteren Kurbelgehäuses 11L lagert
einen Wellenzapfen 10j der Kurbelwelle 10 mittels
eines Hauptlagers 20, wobei der Wellenzapfen senkrecht
zwischen den Wellenzapfenwandungen gehalten wird, und die Zapfen
der Kurbelwelle 10 aufnimmt, so dass die Kurbelwelle 10 in
Drehung versetzt werden kann.
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Da
der Verbrennungsmotor der Erfindung ein Reihen-4-Zylinder-Verbrennungsmotor
E ist, ist die Kurbelwelle 10 mit fünf Wellenzapfenlagerungen 10j versehen
und wird drehbar durch die oberen und unteren, jeweils fünf, Wellenzapfenwandungen 11Uw, 11Lw des
oberen Kurbelgehäuses 11U und
des unteren Kurbelgehäuses 11L als
Kurbelwelle 10 gelagert.
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Das
obere Kurbelgehäuse 11U und
das untere Kurbelgehäuse 11L sind
zu einem Stück
durch Schrauben und Verbinden entsprechender Flächen verbunden.
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Im
Folgenden wird auf 5 Bezug genommen, bei jedem
der fünf
Wellenzapfenwandungen 11Uw, 11Lw des oberen Kurbelgehäuses 11U und des
unteren Kurbelgehäuses 11L durchdringen Schraubenbolzen 21f, 21r das
untere Kurbelgehäuse 11L geradlinig
von unten nach oben, wobei halbkreisförmige Teile die Kurbelwelle 10 zwischen
den Schraubbolzen halten, die in mit Längsgewinde versehene Löcher des
oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt
sind und angezogen werden.
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Das
Ende des Schraubbolzens 21f auf der Vorderseite steht in
einen Hohlraum 22a des Kurbelgehäuses vor, nachdem der Schraubbolzen
in das Gewindeloch des oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt
ist und das Ende des Schaubbolzens 21r auf der Rückseite
steht auch in ein kreisförmiges Loch 22b vor,
das parallel zur Kurbelwelle 10 in das obere Kurbelgehäuse 11U gebohrt
ist, nachdem der Schraubbolzen in das Gewindeloch des oberen Kurbelgehäuses 11U geschraubt
wurde.
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Daher
kann teilweise die Konzentrierung der Beanspruchung, die durch das
Schrauben und Festziehen der Schraubbolzen 21f, 21r verursacht
wird und welche in der Nachbarschaft der Gewindelöcher verursacht
wird, verringert werden. Das obere Kurbelgehäuse 11U und das untere
Kurbelgehäuse 11L sind
nicht nur durch die Schraubbolzen 21f, 21r sondern
auch durch mehrere Schrauben 23 an erforderlichen Stellen
befestigt (siehe 5).
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Der
Zylinderblock 12 ist auf dem oberen Kurbelgehäuse 11U durch
wechselseitige Verbindungsflächen
in einem Zustand angeordnet, bei dem der Zylinderblock etwas nach
vorne geneigt ist, der Zylinderkopf 13 ist auf dem Zylinderblock 12 angeordnet, vordere
und hintere Schraubbolzen 25f, 25r durchdringen
den Zylinderblock 12, der an die Wellenzapfenwandungen 11Uw des
oberen Kurbelgehäuses 11U angrenzt,
und den Zylinderkopf 13 von der Oberseite, die Schraubbolzen
sind in Gewindelöcher 26f, 26r geschraubt,
die in das obere Kurbelgehäuse 11U gebohrt
sind, und der Zylinderblock und der Zylinderkopf sind unter Bildung
einer Teils miteinander befestigt.
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Tatsächlich sind
die unteren Enden der Schraubbolzen 25f, 25r in
Gewindelöcher 26f, 26r geschraubt,
die in die Verbindungsfläche
des oberen Kurbelgehäuses 11U gebohrt
sind, die Schraubbolzen 25f, 25r stehen in einem
eingebetteten Zustand nach oben vor, Durchgangslöcher des Zylinderblocks 12 sind
auf die Schraubbolzen 25f, 25r aufgesetzt, der
Zylinderblock 12 ist auf die Verbindungsfläche des
oberen Kurbelgehäuses 11U aufgesetzt,
als nächstes
sind Durchgangslöcher
des Zylinderkopfes 13 auf die Schraubbolzen 25f, 25r aufgesetzt,
die die Durchgangslöcher
des Zylinderblocks 12 durchdringen und aus diesen herausragen,
und der Zylinderkopf 13 ist auf eine obere Verbindungsfläche des
Zylinderblocks 12 aufgesetzt.
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Die
Schraubbolzen 25f, 25r sind ferner in die Gewindelöcher 26f, 26r zusammen
mit Überwurfmuttern 27f, 27r geschraubt,
indem die Überwurfmuttern 27f, 27r auf
männliche
Gewinde an den oberen Enden der Schraubbolzen 25f, 25r geschraubt
werden, die die Durchgangslöcher
des Zylinderkopfes 13 durchdringen und von diesen vorstehen
und diese festgezogen werden, und so sind der Zylinderblock 12 und
der Zylinderkopf 13 unter Bildung eines Teils mit dem oberen
Kurbelgehäuse 11U verbunden.
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Ein
Hohlraum 28 ist in den drei Wellenzapfenwandungen 11Uw im
Zentrum des oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet,
so dass der Hohlraum zu der Verbindungsfläche des Kurbelgehäuses offen
ist, und das vordere Gewindeloch 26f durchdringt die Verbindungsfläche des
Zylinderblocks 12 und erreicht den Hohlraum 28.
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Der
Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und
den Zylinderblock 12 durchdringt, ist in das Gewindeloch 26f geschraubt,
und das Ende ist zum Hohlraum 28 offen.
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Daher
kann die teilweise Belastungskonzentration, welche durch das Schrauben
und Festziehen des Schraubbolzens 25f verursacht wird und
welche auf die Nachbarschaft des Gewindelochs in dem oberen Kurbelgehäuse 11U wirkt,
verringert werden.
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Wie
zuvor beschrieben, ist ein Kolben 30 in jede Zylinderbohrung 12c der
vier Zylinder des Zylinderblocks 12, der unter Bildung
eines Teils mit dem oberen Kurbelgehäuse 11U verbunden
ist, eingesetzt, so dass der Kolben 30 hin- und herbewegt
werden kann und er ist mit der Kurbelwelle 10 über eine Kurbelstange 31 verbunden.
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In
dem Zylinderkopf 13 und in jeder Zylinderbohrung 12c ist
eine Verbrennungskammer 32 dem Kolben 30 gegenüberliegend
ausgebildet, ein Einlasskanal 33, welcher zur Verbrennungskammer
hin offen ist, welcher durch ein Paar von Einlassventilen 35 geöffnet und
geschlossen wird, erstreckt sich nach hinten, ein Auslasskanal 34,
welcher durch ein Paar von Auslassventilen 36 geöffnet und
geschlossen wird, erstreckt sich nach vorne, und ferner ist einer
Zündkerze 37 der
Verbrennungskammer 32 gegenüberliegend installiert.
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Ein
Drosselkörper 33a ist
mit einer Öffnung auf
der stromaufwärts
liegenden Seite des Einlasskanals 33 verbunden, ein nicht
dargestelltes Einlassrohr ist mit der stromaufwärts liegenden Seite des Drosselkörpers verbunden,
und ein Auslassrohr ist mit einer Öffnung auf der stromabwärts liegenden Seite
des Auslasskanals 34 gekoppelt.
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Jedes
Einlassventil 35 und jedes Auslassventil 36 werden
synchron zur Drehung der Kurbelwelle 10 durch eine Einlassnockenwelle 38 und
eine Auslassnockenwelle 39, die drehbar durch den Zylinderkopf 13 gelagert
sind, geschlossen und geöffnet. Daher
sind Nockenwellenkettenräder 38s, 39s auf die
rechten Enden der Nockenwellen 38, 39 augesetzt,
eine Steuerkette 40 ist zwischen ein Antriebskettenrad 10s,
das in der Nähe
des rechten Endes der Kurbelwelle 10 aufgesetzt ist, und
jedem Nockenwellenrad 38s, 39s platziert (siehe 2 und 4), und
die Steuerkette wird mit einer Umdrehungszahl angetrieben, die der
halben Umdrehungszahl der Kurbelwelle 10 entspricht.
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Nockenwellenkettenkammern 12cc, 13cc zur
Anordnung der Steuerkette 40 sind an den rechten Enden
des Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 (siehe 4)
ausgebildet, Nockenwellenkettenführungen 41, 42 sind
in den Nockenwellenkettenkammern 12cc, 13cc entlang
der Steuerkette 40 davor und dahinter vorgesehen, die hintere
Nockenwellenkettenführung 42 wird
durch einen hydraulischen Nockenwellenkettenspanner 43 gedrückt, drückt die
Steuerkette 40 und sorgt für eine geeignete Spannung (siehe 2).
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Der
Nockenwellenkettenspanner 43 ist an einer Spannerbefestigungserhebung 13a,
welche nach hinten von einer hinteren Fläche des rechten Endes des Zylinderkopfes 13,
wie in 2 gezeigt, vorsteht, befestigt.
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Gleichzeitig,
wobei im Folgenden auf 4 Bezug genommen wird, ist ein
Außenrotor 47r eines Wechselstromgenerators 47 auf
das linke Ende der Kurbelwelle 10, welches nach links von
der am weitesten links liegenden Wellenzapfenwandung 11Uw vorsteht,
wobei 11Lw die linke Seitenwand des Kurbelgehäuses 11 bildet,
aufgesetzt, ein Innenstator 47s, der mit einer Magnetspule
des Wechselstromgenerators 47 versehen ist, wird durch
eine Generatorabdeckung 48 gelagert, die den Wechselstromgenerator 47 von
der linken Seite abdeckt, und ist in dem Außenrotor 47r angeordnet.
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Eine
Impulsgeberspule 49, welche ein Motordrehzahldetektor zur
Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle 10 ist, ist in der
Nähe der
Vorderseite des Außenumfangs
des Außenrotors 47r des
Wechselstromgenerators 47 in der Generatorabdeckung 48 angeordnet.
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Ein
Getriebe 50 ist auf der Rückseite der Kurbelwelle 10 in
dem Kurbelgehäuse 11 angeordnet.
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Das
Getriebe 50 ist ein Dauereingriffzahnradgetriebe, eine
Hauptwelle 51 ist am oberen Kurbelgehäuse 11U mittels eines
Lagers 52 zapfengelagert, so dass die Hauptwelle auf der
diagonalen Oberseite auf der Rückseite
der Kurbelwelle 10 in Drehung versetzt werden kann, eine
Gegenwelle 55 ist mittels eines Lagers 56 zapfengelagert,
so dass die Gegenwelle in Drehung versetzt werden kann, während die
Gegenwelle zwischen den Verbindungsflächen des oberen Kurbelgehäuses 11U und
des unteren Kurbelgehäuses 11L auf
der Rückseite
der Kurbelwelle 10 gehalten wird, gegenüberliegende Zahnräder, die
ein Paar von Gangwechselzahnradgruppen 51g, 55g,
die auf der Hauptwelle 51 beziehungsweise der Gegenwelle 55 parallel
zur Kurbelwelle 10 montiert sind, bilden, stehen in Eingriff,
jedes Zahnrad ist mittels Kerbverzahnung auf die Welle aufgesetzt,
und der Gang wird durch Wechsel der Zahnräder durch ein Schaltmechanismus,
der als ein Schaltelement fungiert, gewechselt.
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Ein
Mehrfachscheibenreibkupplung 54 ist am rechten Ende der
Hauptwelle 51 vorgesehen, ein angetriebenes Primärzahnrad 53b,
das durch ein Kupplungsäußeres 540 der
Reibkupplung 54 gehalten wird, so dass das angetriebene
Primärzahnrad zusammen
mit dem Kupplungsäußeren in
Drehung versetzt wird, und ein Primärantriebszahnrad 53a, das
in einer Kurbelwange auf der rechts äußersten Seite der Kurbelwelle 10 ausgebildet
ist, stehen in Eingriff, und ein Primäruntersetzungsmechanismus wird
somit ausgebildet.
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Ein
Kupplungsinneres 54i auf der Ausgangsseite der Reibkupplung 54 ist
auf die Hauptwelle 51 mittels einer Kerbverzahnung aufgesetzt,
und daher wird die Drehung der Kurbelwelle 10 auf die Hauptwelle 51 mittels
des Primäruntersetzungsmechanismus 53a, 53b und
der Reibkupplung 54 übertragen.
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Die
Drehung der Hauptwelle 51 wird auf die Gegenwelle 55 mittels
des Eingriffs der Gangwechselzahnradgruppen 51g, 55g übertragen.
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Die
Gegenwelle 55 fungiert auch als Ausgangswelle, ein Ausgangskettenrad 57 ist
auf das linke Ende, das das Kurbelgehäuse 11 nach links durchdringt
und nach außen
vorsteht, aufgesetzt, eine Übertragungskette 58 ist
zwischen dem Ausgangskettenrad und einem angetriebenen Kettenrad eines
nicht dargestellten Hinterrads vorgesehen, ein Sekundäruntersetzungsmechanismus
ist somit geschaffen, und eine Antriebskraft wird auf das Hinterrad
mittels des Sekundäruntersetzungsmechanismus übertragen.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist ein angetriebenes Zahnrad zum
Anlassen 63 über
eine Einwegkupplung 64 auf der rechten Seite des Antriebskettenrades 10s auf
der Kurbelwelle 10 gelagert.
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Ein
Anlassermotor 60, der den Verbrennungsmotor E startet,
ist an einer oberen Fläche
im Zentrum des Kurbelgehäuses 11 befestigt,
wie in 3 gezeigt ist.
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Ein
rechter Teil einer oberen Wand auf der Hinterseite eines Teils,
mit dem der Zylinderblock 12 verbunden ist, des oberen
Kurbelgehäuses 11U steht stark
nach oben über,
um die Reibkupplung 54 und das angetriebene Primärzahnrad 53b aufzunehmen, und
der Anlassermotor 60 ist entlang der linken Seite des überhängenden
Teils 11Ua befestigt.
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Die
rechte Seite der Reibkupplung 54 ist durch eine Kupplungsabdeckung 59 (siehe 3) abgedeckt.
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Eine
antreibende Zahnradwelle 61, die auf der rechten Seite
des Anlassermotors 60 vorsteht, durchdringt eine Seitenwand
des überhängenden Teils 11Ua des
oberen Kurbelgehäuses 11U bis
zu dessen Innenseite und ein Untersetzungsgetriebemechanismus 62 ist
zwischen der antreibenden Zahnradwelle 61 und dem angetriebenen
Zahnrad 63 zum Starten eingesetzt.
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Daher
wird die durch den Antrieb des Anlassermotors 60 bewirkte
Umdrehungsgeschwindigkeit der antreibenden Zahnradwelle 61 durch
den Untersetzungsgetriebemechanismus 62 verringert, die Umdrehung
wird aus das angetriebene Zahnrad 63 zum Starten übertragen,
die Umdrehung des angetriebenen Zahnrads 63 zum Starten
wird auf die Kurbelwelle 10 über die Einwegkupplung 64 übertragen, und
der Verbrennungsmotor E wird gestartet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist ein Antriebskettenrad 65a drehbar
nächst
zur linken Seite des angetriebenen Primärzahnrads 53b der
Hauptwelle 51 gelagert, ein verlängerter Vorsprung des Antriebszahnrads 65a ist
in ein Loch des angetriebenen Primärzahnrads 53b eingesetzt,
und das Antriebszahnrad wird zusammen mit dem angetriebenen Primärzahnrad 53b in
Drehung versetzt.
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Im
Folgenden wird auf 6 Bezug genommen, welche eine
Bodenansicht ist, die das Kurbelgehäuse 11 bei Betrachtung
von unten zeigt, eine Ölpumpe 70 und
eine Wasserpumpe 100 sind an dem unteren Kurbelgehäuse 11L befestigt,
wobei diese seitlich auf der Unterseite der Hauptwelle 51 angeordnet
sind.
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Die Ölpumpe 70 auf
der rechten Seite (auf der linken Seite in 6) ist am
Innern des unteren Kurbelgehäuses 11L durch
Schrauben 72 von der Unterseite befestigt, die Wasserpumpe 100 auf
der linken Seite (auf der rechten Seite in 6) ist an
einer linken Seitenwand des unteren Kurbelgehäuses 11L durch Schrauben 104 durch
Einsetzen davon von Außen
befestigt, und eine Antriebswelle 71, die auf der linken
Seite der Ölpumpe 70 vorsteht,
und eine Antriebswelle 101, die auf der rechten Seite der Wasserpumpe 100 vorsteht,
sind koaxial gekoppelt.
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Die
Antriebswelle 71 der Ölpumpe 70 steht auch
nach rechts vor, und ein angetriebenes Kettenrad 65b ist
auf deren rechtes Ende aufgesetzt. Das Antriebskettenrad 65a,
das an der Hauptwelle 51 vorgesehen ist, ist über dem
angetriebenen Kettenrad 65b angeordnet und eine Endloskette 66 ist
zwischen das Antriebskettenrad 65a und das angetriebene Kettenrad 65b (siehe 2)
gesetzt.
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Daher
wird die Drehung der Kurbelwelle 10 von dem Antriebskettenrad 65a,
das einstückig
mit dem angetriebenen Primärzahnrad 53b des
Primäruntersetzungsmechanismus
ausgebildet ist, auf das angetriebene Kettenrad 65b mittels
Endloskette 66 übertragen
und versetzt die Antriebswelle 71 der Ölpumpe 70 und die
Antriebswelle 101 der Wasserpumpe 100 zusammen
mit dem angetriebenen Kettenrad 65b in Drehung.
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Im
Folgenden wird auf 6 Bezug genommen, die das untere
Kurbelgehäuse 11L bei
Betrachtung von der Unterseite zeigt, eine Ausgleichskammer 94 ist
zwischen der Vorderseite der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw,
die dem Zylinder auf der mittleren Seite zugehörig ist, und der Vorderseite der
Wellenzapfenwandung 11Uw, die auf der linken Seite (auf
der rechten Seite in 6) der zuvor erwähnten Wellenzapfenwandung
benachbart ist, ausgebildet, wobei beide Ende einer Ausgleichswelle 95a durch
die rechte und linke Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw in
der Ausgleichskammer 94 gehalten werden, und eine Sekundärausgleichsvorrichtung 95 ist
montiert.
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Die
Sekundärausgleichsvorrichtung 95 ist nach
unten diagonal vor der Kurbelwelle 10 auf der in 1 gezeigten
Seite angeordnet.
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Im
Folgenden wird auf 7 Bezug genommen, welche eine
Vorderansicht ist, die das Kurbelgehäuse 11 zeigt, was
die Sekundärausgleichsvorrichtung 95 betrifft,
ist das Ausgleichsgewicht 95b durch die Ausgleichswelle 95a über ein
Nadellager 95c gelagert, und ein angetriebenes Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b ist
an einem Außenumfang
einer Erhebung des Ausgleichsgewichts 95b montiert.
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Das
angetriebene Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b der sekundären Ausgleichsvorrichtung 95 steht
in Eingriff mit einem Ausgleichsvorrichtung-Antriebszahnrad 96a (siehe 4),
das die doppelte Anzahl von Zähnen
des angetriebenen Ausgleichsvorrichtungszahnrad 96b hat,
das in der Kurbelwange der Kurbelwelle 10 ausgebildet ist.
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Daher
wird das Ausgleichsgewicht 95b der sekundären Ausgleichsvorrichtung 95 mit
der doppelten Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle 10 gedreht
und die sekundäre
Ausgleichsvorrichtung absorbiert Sekundarschwingungen des Reihen-Vier-Zylinder-Verbrennungsmotors
E.
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Die Ölpumpe 70,
welche eine Hydraulikquelle ist, ist eine Trochoidenpumpe, eine
innerer Rotor, der in die Antriebswelle 71 integriert ist,
versetzt einen äußeren Rotor
in Drehung, der mit dem inneren Rotor in Eingriff steht und zu dem
inneren Rotor benachbart ist, und Öl wird angesaugt und in Abhängigkeit
der Variation des Volumens zwischen den Rotoren ausgestoßen.
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Ein
Einlass 70a der Ölpumpe 70 ist
nach unten offen (siehe 6), ein Saugrohr 73 ist
mit dem Einlass 70a gekoppelt und erstreckt sich nach unten in
die Ölwanne 15,
und ein Ölsiebfilter 74 ist
derart angeordnet, dass sich das untere Ende dicht über dem
Boden der Ölwanne 15 befindet
(siehe 2).
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Daher,
wenn die Ölpumpe 70 angetrieben wird,
wird Öl
das sich in der Ölwanne 15 sammelt über den Ölsiebfilter 74 zum
Saugrohr 73 geführt
und aufwärts
gepumpt.
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Eine
Auslassöffnung 70b der Ölpumpe 70 ist auch
nach unten offen, wie in den 2 und 6 gezeigt
ist, ein Ende eines Ölzuführrohres 75,
welches einen ersten Ölzuführkanal
A1 bildet, ist mit der Auslassöffnung 70b gekoppelt,
das Ölzuführrohr 75 erstreckt
sich auf der diagonal rechten Seite vorne (auf der linken Seite
in 6), macht einen Umweg in die Ölwanne 15 nach unten,
und das andere Ende ist mit einem auf der Unterseite offenen Einlass 75a des
Endes eines zweiten Ölzuführkanals
A2 gekoppelt, der nach hinten von einer Einströmöffnung 76a (siehe 7)
eines Ölfilters 76 gebohrt
ist, der in der Nähe
des rechten Endes der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11L vorsteht.
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Im
Folgenden wird auf die 6 und 7 Bezug
genommen, ein Ölkühler 77 steht
Seite an Seite auf der linken Seite (auf der rechten Seite in den 6, 7)
des Ölfilters 76,
der in der Nähe des
rechten Endes vor dem unteren Kurbelgehäuse 11L angeordnet
ist, vor, und ein Ölkühlergehäuse 78, das
eine Einströmöffnung 78a und
eine Ausströmöffnung 78b des Ölkühlers 77 beinhaltet,
ist ein einem Teil ausgebildet, an dem der Ölkühler 77 vor dem unteren
Kurbelgehäuse 11L angebracht
ist.
-
Die
Augleichsvorrichtung 95 ist nahe zur linken Seite des Ölkühlergehäuses 78 (siehe 6)
angeordnet.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, steht ein Ausströmzylinder 76b,
der auf der Rückseite
des Ölfilters 76 vorsteht,
in Verbindung mit einem dritten Ölzuführkanal
A3, der seitlich gebohrt ist, und der dritte Ölzuführkanal A3 steht in Verbindung
mit der Einströmöffnung 78a des Ölkühlergehäuses 78.
-
Ein
vierter Ölzuführkanal
A4 ist von der Ausströmöffnung 78b in
dem Zentrum des Ölkühlergehäuses 78 (siehe 6 und 7)
nach hinten gebohrt.
-
Eine
Hauptleitung A5, welche ein fünfter Ölzuführkanal
ist, ist parallel zur Kurbelwelle 10 auf der Unterseite
der Kurbelwelle 10 gebohrt, so dass die Hauptleitung senkrecht
zum vierten Ölzuführkanal A4
ist.
-
Die
Hauptleitung A5 durchdringt die fünf Wellenzapfenwandungen 11Lw des
unteren Kurbelgehäuses 11L,
und ein Ölzuführverzweigungskanal
A6 ist in Richtung jedes Wellenzapfenlagers in jeder Wellenzapfenwandung 11Lw gebohrt.
-
Im
Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, ein Ölzuführkanal
B1 ist zur Zuführung
von Öl diagonal
nach oben zur Seite des Getriebes 50 auf der Rückseite
von dem hinteren Ende des Ölzuführkanals
A4 gebohrt und ein Ölzuführkanal
B2 zur Zuführung
von Öl
zu einem Lager der Hauptwelle 51 in dem oberen Kurbelgehäuse 11U ist
in stetigem Verlauf des Ölzuführkanals
B1 gebohrt.
-
Im
Folgenden wird auf die 2 und 6 Bezug
genommen, ein erster Ölzuführkanal
C1 zur Zuführung
von Öl
zum Nockenwellenkettenspanner 43 ist nach rechts auf dem
Verlauf des Ölzuführkanals
B1 in dem unteren Kurbelgehäuse 11L auch
gebohrt mit Verzweigung des ersten Ölzuführkanals, er erreicht die äußerst rechte
Wellenzapfenwandung 11Lw, ist von seinem rechten Ende nach
oben gebogen und ist zur Verbindungsfläche offen.
-
Ein
ausgenommener Bereich, der ein geeignetes Volumen aufweist, ist
in die Verbindungsfläche der äußersten
rechten Wellenzapfenwandung 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U,
einer Öffnung
des ersten Ölzuführkanals
C1 gegenüberliegend,
eingearbeitet und der ausgenommene Bereich fungiert als ein Ölspeicher
Ca, da eine Öffnung
des ausgenommenen Bereichs durch die Verbindungsfläche der Wellenzapfenwandung 11Lw des
unteren Kurbelgehäuses 11L abgesehen
von der Öffnung
des ersten Ölzuführkanals
C1 abgedeckt ist.
-
Ein
zweiter Ölzuführkanal
C2 ist diagonal in Richtung der Fläche, die mit dem Zylinderblock 12 verbunden
ist, von dem Ölspeicher
Ca entlang der Verbindungsfläche
des Wellenzapfenwandung 11Uw in dem oberen Kurbelgehäuse 11U gebohrt.
-
Der
zweite Ölzuführkanal
C2 ist mit einem dritten Ölzuführkanal
C3 verbunden, der in das Hintere der rechten Seitenwand des Zylinderblocks 12 gebohrt
ist.
-
Der
dritte Ölzuführkanal
C3 in dem Zylinderblock 12 ist einmal nach hinten gebogen
und ist wieder hinter der Bohrung des dritten Ölzuführkanals in einer Axialrichtung
des Zylinders von der Fläche
gebogen, die mit dem oberen Kurbelgehäuse 11U verbunden
ist, und steht in Verbindung mit einem vierten Ölzuführkanal C4, der in den Zylinderkopf 13 durch die
Labyrinthanordnung Cb gebohrt ist, die auf der Fläche ausgebildet
ist, die mit dem Zylinderkopf 13 verbunden ist.
-
Der
vierte Ölzuführkanal
C4 ist in L-Form gebogen, ist mit einer Einströmöffnung des Nockenwellenkettenspanners 43 verbunden
und führt Öl dem Nockenwellenkettenspanner 43 zu.
-
Mit
der Labyrinthanordnung Cb auf dem Verlauf ist ein Labyrinth an der
Verbindungsfläche
zwischen dem Zylinderblock 12 und dem Zylinderkopf 13 gemeint,
und diese hat die Wirkung eines Filters.
-
Gleichzeitig,
im Folgenden wird auf die 2 und 7 Bezug
genommen, ist ein erster Ölzuführkanal
D1 zur Ölzuführung zwecks
Kühlung
jedes Kolbens direkt nach oben aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in
dem unteren Kurbelgehäuse 11L nach
oben zur Verbindungsfläche
auf der Oberseite gebohrt.
-
Ein
Verbindungsloch 98 ist auch aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in Richtung
der Ausgleichswelle 95a der Ausgleichsvorrichtung 95 benachbart
zur linken Seite ausgebildet, um so Öl zur Schmierung der Ausgleichsvorrichtung 95 (siehe 6 und 7)
zuzuführen.
-
Der
Hohlraum 28, der in der zentralen Wellenzapfenwandung 11Uw von
den fünf
Wellenzapfenwandungen 11Uw des oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet
ist, ist zur Verbindungsfläche
des Gehäuses
offen, und eine Nut für
einen zweiten Ölzuführkanal
D2 ist bis zu einem Teil ausgebildet, wo eine Öffnung des Hohlraums 28 in
dem Zentrum der Verbindungsfläche
des oberen Kurbelgehäuses 11U und
der erste Ölzuführkanal
D1 sich gegenüberliegen
(siehe 7).
-
Das
heißt,
der zweite Ölzuführkanal
D2 ist so ausgebildet, dass ein Teil einer Öffnung der Nut, die in dem
oberen Kurbelgehäuse 11U ausgebildet
ist, durch die Verbindungsfläche
des unteren Kurbelgehäuses 11L abgedeckt
ist.
-
Ein
Filter 80 mit mehreren kleinen Löchern ist an einer Verbindung
der Verbindungsfläche
und dem zweiten Ölzuführkanal
D2 an einem oberen Ende des ersten Ölzuführkanals D1 installiert.
-
Der
Filter 80 ist durch mechanische Bearbeitung oder Stanzdruckbearbeitung
ausgebildet.
-
Der
Hohlraum 28, mit dem der zweite Ölzuführkanal D2 in Verbindung steht
und welcher in der zentralen Wellenzapfenwandung 11Uw des
oberen Kurbelgehäuses 11U ausgebildet
ist, ist von der Verbindungsfläche
des unteren Kurbelgehäuses 11L abgedeckt,
um einen Ölspeicher
Da zu bilden, der ein geeignetes Volumen aufweist und temporär Öl speichern
kann, obwohl der Ölspeicher
auch einen dritten Ölzuführkanal
darstellt.
-
Wie
zuvor beschrieben, ist der Ölspeicher
Da so ausgebildet, dass er zur Verbindungsfläche des oberen Kurbelgehäuses 11U offen
ist, der Ölspeicher Da
kann simultan mit dem Gießen
des oberen Kurbelgehäuses 11U erzeugt
werden und eine mechanische Bearbeitung ist nicht erforderlich.
-
Da
während
der Ausbildung des Ölspeichers Da
ein Teil der Öffnung
des Ölspeichers Da
durch die Verbindungsfläche
des unteren Kurbelgehäuses 11L verschlossen
wird, ist kein spezielles Abdeckelement separat erforderlich und
die Anzahl der Teile kann verringert werden.
-
Wie
zuvor beschrieben und unter Bezugnahme auf 5, da das
Gewindeloch 26f von der Fläche, die mit dem Zylinderkopf 13 verbunden
ist, in dem Zylinderblock 12 zum Ölspeicher Da gebohrt ist, der
Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und den
Zylinderblock 12 durchdringt, in das Gewindeloch 26f geschraubt
ist und ein Teil des Endes in den Ölspeicher Da vorsteht, kann
die teilweise Konzentration der Beanspruchung, die auf die Nachbarschaft des
Gewindelochs des oberen Kurbelgehäuses 11U durch Einschrauben
und Festziehen des Gewindebolzens 25f einwirkt, verringert
werden.
-
Aufgrund
dieser die Beanspruchungskonzentration verringernden Anordnung unter
Verwendung des Ölspeichers
Da zur sicheren Ölversorgung der Öldüsen 81Lj, 81Rj, 87Lj,
die später
beschrieben werden, ist keine spezielle Anordnung separat erforderlich
und eine Bearbeitung zum Erhalt dieser Anordnung ist auch nicht
erforderlich.
-
Im
Folgenden wird auf 8 Bezug genommen, innere Enden
der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R zur
Kühlung
jedes Kolbens als lineare Rohrelemente sind sowohl von der linken
als auch der rechten Seite in den Raum auf der Oberseite des Ölspeichers
Da eingesetzt und die Rohre verlaufen seitlich nach außen (in 8 sind
links und rechts vertauscht).
-
Die
Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj als Öldüsenlöcher sind
zu zweit seitlich in Richtung jeder Zylinderbohrung 12c auf
der Oberseite in jeder Zwischenposition der fünf benachbarten Wellenzapfenwandungen 11Uw an
der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R gebohrt.
-
Kreisförmige Löcher sind
koaxial an einer vorgegebenen Stelle in der rechten und linken Seitenwand,
die den Ölspeicher
Da bilden, ausgebildet, die inneren Enden der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind
in die kreisförmigen
Löcher mittels
Rosetten 82, 82 und 0-Ringen 83, 83 eingesetzt,
und ein Öleinlass,
welcher eine Öffnung
des inneren Endes ist, liegt dem Ölspeicher Da gegenüber. Die
linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R durchdringt
kreisförmige
Löcher 84, 84 sowohl
der linken und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw,
die zu der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw benachbart
sind, und deren äußere Enden
sind in kreisförmige
Löcher 85, 85,
die in der äußerst linken
und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet
sind, eingesetzt.
-
Die äußeren Enden
der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind
mit zylindrischen Kappenelementen 86L, 86R abgedeckt.
-
Die
Kappenelemente 86L, 86R sind so ausgebildet, so
dass sie axiale Innendurchmesser in zwei Größen und Außendurchmesser in zwei Größen aufweisen,
und die Öldüsenverrohrungen 81L, 81R sind
mit den Kappenelementen 86L, 86R durch Presspassung
der Öldüsenverrohrungen 81L, 81R in
Teile mit größeren Innendurchmessern
gleich den Außendurchmessern
der Öldüsenverrohrungen 81L, 81R abgedeckt.
-
Teile
mit größeren Außendurchmessern
der Kappenelemente 86L, 86R sind in die kreisförmigen Löcher 85, 85,
die in der äußerst linken
und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet sind,
eingepresst und die äußeren Enden
der Öldüsenverrohrung 81L, 81R sind
an der äußerst linken und
rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw über die
Kappenelemente 86L, 86R befestigt und dadurch
gehalten.
-
Ein
Teil der Teile mit größeren Außendurchmessern
beziehungsweise der Teile mit kleineren Außendurchmessern der Kappenelemente 86L, 86R stehen
nach außen
vor.
-
Ein
zylindrisches Öldüsenelement 87L,
an dessen Ende eine Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators aus gebildet ist, ist mittels Presspassung als ein Öldüsenloch
in eine außenseitige Öffnung des Teils
mit kleinerem Innensuchmesser des linken Kappenelements 86L eingesetzt
und ein Stöpselelement 87R ist
mittels Presspassung in eine außenseitige Öffnung des
Teils mit kleinerem Innendurchmesser des rechten Kappenelements 86R eingesetzt,
um die Öffnung
zu schließen.
-
Kreisförmige Löcher 88La, 88Ra an
den Sockeln von Plattenbefestigungsstreben 88L, 88R sind auf
die Teile, die kleinere Außendurchmesser
aufweisen und nach außen
von den Kappenelementen 86L, 86R vorstehen, in
Presspassung aufgesetzt. Klemmschrauben 90L, 90R sind über Unterlegscheiben 91L, 91R von
der Außenseite
aufgeschraubt und festgezogen, nachdem die kreisförmigen Löcher 88La, 88Ra an
den Sockeln der Befestigungsanker 88L, 88R mit
den Gewindelöchern 89L, 89R zur
Deckung gebracht wurden, die an jeder vorgegebenen Stelle der äußerst linken
und rechten Wellenzapfenwandung 11Uw, 11Uw ausgebildet
sind.
-
Als
Verfahren zur Montage der linken Öldüsenverrohrung 81L wird
zuerst im Voraus die Befestigungsstrebe 88L unter Herstellung
der Einstückigkeit
mit dem äußeren Ende
der Öldüsenverrohrung 81L über das
Kappenelement 86L unter Beibehalt der vorgegebenen, relativen
Stellung befestigt.
-
Das
heißt,
wie in 10 gezeigt ist, werden die Öldüsenverrohrung 81L und
die Befestigungsstrebe 88L einstückig miteinander befestigt,
so dass eine Richtung X, in der die Öldüse 81Lj zur Kühlung jedes
Kolbens, die an der Öldüsenverrohrung
gebohrt ist und eine Richtung Y, in welcher das kreisförmige Loch 88La am
Sockel der Befestigungsstrebe 88L vorhanden ist, einen
vorgegebenen relativen Winkel basierend auf eine Mittelachse der Öldüsenverrohrung 81L bilden.
-
Gleichzeitig,
wenn die Öldüsenverrohrung 81L an
der die Befestigungsstrebe 88L in einstückiger Weise über das
Kappenelement 86L, wie zuvor beschrieben, befestigt ist,
in das kreisförmige
Loch 85 der äußerst linken
Wellenzapfenwandung 11Uw von ihrem inneren Ende eingesetzt
ist und die Wellenzapfenwandung (siehe 9) durchdringt,
ferner das kreisförmige
Loch 84 der Wellenzapfenwandung 11Uw auf ihrem
Verlauf durchdringt und in das kreisförmige Loch der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw mittels
der Rosette 82 und dem 0-Ring 83 eingesetzt ist,
ist das Kappenelement 86L in das kreisförmige Loch 85 mittels
Presspassung eingesetzt.
-
Durch
die Presspassung, wenn das kreisförmige Loch 88La am
Sockel der Befestigungsstrebe 88L zu dem Gewindeloch 89L,
das an einer vorgegebenen Stelle der äußerst linken Wellenzapfenwandung 11Uw ausgebildet
ist, passt, kann durch Drehen der Befestigungsstrebe 88L in
einem mit der Öldüsenverrohrung 81L,
die Öldüse 81Lj,
die zur Kühlung jedes
Kolbens in die Öldüsenverrohrung 81L gebohrt ist,
leicht in eine Richtung ausgerichtet werden, die im Wesentlichen
gerade nach oben weist, wie in 10 gezeigt
ist, und mittels der Öl
effektiv zu jedem Kolben 30 ausgestoßen wird, der in der Zylinderbohrung 12c hin-
und herbewegt wird.
-
Die Öldüse 81Lj zur
Kühlung
jedes Kolbens kann in einer optimalen Richtung fixiert werden, indem
die Klemmschraube 90L das kreisförmige Loch 88La im
Sockel über
die Unterlegscheibe 91L durchdringt, indem nach der zuvor
erwähnten
Einstellung die Klemmschraube in das Gewindeloch 89L geschraubt
und festgezogen wird.
-
Da
die andere, rechte Befestigungsanordnung der Öldüsenverrohrung 81R im
Wesentlichen ähnlich
der Öldüsenverrohrung 81L ist,
kann die Öldüse 81Rj zur
Kühlung
jedes Kolbens in einer optimalen Richtung durch das ähnliche
Verfahren befestigt werden.
-
Jedoch
ist die rechte Befestigungsstrebe 88R etwas größer als
die linke Befestigungsstrebe 88L und weist einen etwas
größeren Abstand
zwischen dem kreisförmigen
Loch am Ende und dem kreisförmigen
Loch am Sockel auf. Daher kann, wenn das Gewindeloch, das an der
vorgegebenen Stell der Wellenzapfenwandung 11Uw ausgebildet
ist, und das kreisförmige
Loch am Sockel nicht passen, wenn die rechte Öldüsenverrohrung und die linke Öldüsenverrohrung
verwechselt sind und die Klemmschraube nicht eingeschraubt werden
kann, angenommen werden, dass rechtes und linkes Teil vertauscht
sind, und es kann eine falsche Montage verhindert werden.
-
Die
linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R,
die die fünf
Wellenzapfenwandungen 11Uw des unteren Kurbelgehäuses 11U durchdringen
und an der Wellenzapfenwandungen wie zuvor beschrieben befestig
sind, gestatten einen effektiven Ölausstoß an den Kolben 30 in
der Zylinderbohrung 12c, der jede der Öldüse 81Lj, 81Rj zur
Kühlung
des betreffenden Kolbens entspricht und dabei effizient jeden Kolben 30 kühlt.
-
Das Öldüsenelement 87L ist
mittels Presspassung in das linke Ende der linken Verrohrung 81L zum
Ausstoßen
von Öl
eingesetzt, und Öl
wird nach links von der Generatorkühlungsöldüse 87Lj des Öldüsenelements 87L ausgestoßen.
-
Die Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators stößt Öl nicht
unmittelbar zum Wechselstromgenerator 47 aus, sondern stößt Öl in Richtung
des ringförmigen
Raumes zwischen der Umfangsfläche
des Außenrotors 47r des
Wechselstromgenerators 47 und der Innenfläche der
Generatorabdeckung 48 zur Kühlung des Wechselstromgenerators 47 aus.
-
Wie
in 10 gezeigt ist, wenn die Öldüse 87Lj zur Kühlung des
Generators in Richtung der Kurbelwelle betrachtet wird, befindet
sich die Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators im Innern der Generatorabdeckung 48 und
ist auf der Oberseite der Impulsgeberspule 49 nahe der
Vorderseite des Außenrotors 47r auf
der diagonalen Oberseite vor und in der Nähe des Außenumfangs des Außenrotors 47r des
Wechselstromgenerators 47 angeordnet.
-
Bei
der in 7 gezeigten Vorderansicht, ist die Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators auf der rechten Seite (auf der linken Seite in 7)
des Außenrotors 47r beziehungsweise
die Impulsgeberspule 49 überlappend angeordnet.
-
Daher,
weil Öl
in den Raum um den Außenrotor 47r von
der Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators ausgestoßen
wird, wird das Öl
verteilt, jedoch ist der Raum, in welchen das Öl verteilt wird, der ringförmige Raum
zwischen der Umfangsfläche
des Außenrotors 47r des
Wechselstromgenerators 47 und der Innenfläche der
Generatorabdeckung 48 und ist im Wesentlichen auf den Raum
auf der Oberseite der Impulsgeberspule 49 und auf die diagonale
Oberseite vor dem Außenrotor 47r beschränkt.
-
Der
Raum in den Öl
verteilt wird, ist ein Teil des Raums, der zur Anordnung der Impulsgeberspule 49 vorgesehen
ist.
-
Weil
der Außenrotor 47r des
Wechselstromgenerators 47 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
wie durch einen Pfeil in der linksseitigen Ansicht gezeigt, die
in 10 gezeigt ist, ist die Impulsgeberspule 49 in
der Nähe
eines Ölausstoßbereichs
auf der stromabwärts
liegenden Seite in einer Drehrichtung des Ölausstoßbereichs aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj angeordnet
und Öl
wird in den im Wesentlichen beschränkten kleinen Raum verteilt, ohne
dass es zu einer weiträumigen
Verteilung des Öls
kommt, wie zuvor beschrieben, der Ölverteilungsraum ist mit zerstäubtem Öl gefüllt.
-
Weil
der Außenrotor 47r gedreht
wird, während
seine Umfangsfläche
zu dem Raum hin exponiert ist, der mit Öl gefüllt ist und in den Öl verteilt wird,
wird das Öl
gleichmäßig auf
die Umfangsfläche des
Außenrotors 47r ganz
herum verteilt und der Außenrotor 47r kann
gleichmäßig und
effizient gekühlt werden.
-
Öl, das aus
der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen wird,
trifft den Boden (die Innenfläche,
die der Generatorkühlungsöldüse 87Lj gegenüber liegt)
der schüsselförmigen Generatorabdeckung 48 und
wenn das Öl
den Boden entlang strömt
und dem Innenstator 47s des Wechselstromgenerators 47 zugeführt wird,
wird der Innenstator 47s gekühlt.
-
Eine
nicht gezeigte Rippe ist in der Nähe der der Generatorkühlungsöldüse 87Lj gegenüberliegenden
Stelle in Richtung einer Statornabe am Boden der Generatorabdeckung 48 ausgebildet,
und Öl wird
durch diese Rippe zu dem Innenstator 47s geleitet.
-
Wie
zuvor beschrieben, wird Öl
sowohl dem Außenrotor 47r als
auch dem Innenstator 47s des Wechselstromgenerators 47 zugeführt, und
der Wechselstromgenerator 47 kann effizient gekühlt werden.
-
Da
die Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators Öl
nicht direkt auf den Außenrotor 47r ausstößt, sondern Öl in Richtung
des Raums in der Nachbarschaft ausstößt und das Öl in dem Raum verteilt wird, wird
die Reibung gegen das Drehen des Außenrotors 47r keinesfalls
erhöht.
-
Da
der Ölverteilungsraum,
in den Öl
aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen wird und
verteilt wird, einen Teil des Raumes nutzt, der zur Anordnung der
Impulsgeberspule 49 vorgesehen ist, kann verhindert werden,
dass der Verbrennungsmotor durch separates Vorsehen des Raumes vergrößert wird.
-
Wie
oben beschrieben, weil die Öldüsenverrohrung 81L zur
Kühlung
jedes Kolbens als Mittel zur Zuführung
von Öl
zur Generatorkühlungsöldüse 87Lj,
um den Wechselstromgenerator 47 zu kühlen, verwendet wird, ist es
nicht erforderlich, einen Ölkanal
zur Kühlung
des Wechselstromgenerators 47 neu auszubilden, die Anordnung
ist vereinfacht, Mannstunden zur Bearbeitung und die Anzahl der
Teile sind verringert, und die Kosten können verringert werden.
-
Da
die Verläufe
der Ölszuführung, wie
zuvor beschrieben, ausgestaltet sind, strömt Öl, das aus der Auslassöffnung 70b austritt,
wenn die Ölpumpe 70 angetrieben
wird, in den Ölfilter 76 aus
dem zweiten Ölzuführkanal
A2 über
den ersten Ölzuführkanal A1
(das Ölzuführrohr 75),
Verunreinigungen, wie Staub, werden dort entfernt, das Öl strömt in den
dritten Ölzuführkanal
A3, strömt
in den Ölkühler 77 über die
Einströmöffnung 78a und
wird dort gekühlt,
das Öl
strömt
aus der Ausströmöffnung 78b in
den vierten Ölversorgungskanal
A4, erreicht die Hauptleitung A5, strömt aus der Hauptleitung A5
zur Kurbelwelle 10 und in die Ölversorgungskanäle B1, B2 über den Ölverzweigungszuführkanal
A6, und das Öl
wird der hydraulischen Ausrüstung,
wie einem Nockenwellenkettenspanner 43 über jedes zu schmierende Teil, wie
das Getriebe 50, und die Ölzuführkanäle C1, C2, C3, C4 zugeführt.
-
Gleichzeitig
erreicht aus der Ausströmöffnung 78b des Ölkühlers 77 in
einen ersten Ölzuführkanal
D1 abgezweigtes Öl
den Ölspeicher
Da aus einem zweiten Ölzuführkanal
D2 über
einen Filter 80 an den Verbindungsflächen des oberen Kurbelgehäuses 11U und
des unteren Kurbelgehäuses 11L, wird
aus dem Ölspeicher
Da auf die linke und rechte Verrohrung 81L, 81R zur Ölausstoßung verteilt,
wird aus den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur
Kühlung
jedes Kolbens und der Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators der Verrohrungen 81L, 81R zur Ölausstoßung ausgestoßen, jeder
Kolben 30 wird durch das von den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur
Kühlung
jedes Kolbens ausgestoßene Öl gekühlt, und
der Wechselstromgenerator 47 wird durch das von der Öldüse 87Lj zur Kühlung des
Generators ausgestoßene Öl gekühlt.
-
Da
der Ölspeicher
Da auf der stromaufwärts liegenden
Seite, auf welcher Öl
auf die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R aufgeteilt
wird, vorgesehen ist, wird das Pulsieren des Ölaustrittsdruckes der Ölpumpe 70 gemindert, Öl wird auf
die Öldüsenverrohrungen 81L, 81R verteilt,
wird sicher den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur
Kühlung
jedes Kolbens und der Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators zugeführt,
wird sicher von den Öldüsen 81Lj, 81Rj zur Kühlung jedes
Kolbens und der Öldüse 87Lj zur
Kühlung
des Generators ausgestoßen,
und jeder Kolben 30 und der Wechselstromgenerator 47 können effizienter
gekühlt
werden.
-
Daneben
und wie zuvor beschrieben, da das Gewindeloch 26f von der
Verbindungsfläche
des Zylinderblocks 12 zum Zylinderkopf 13 zum Ölspeicher Da
ausgebildet ist, der Schraubbolzen 25f, der den Zylinderkopf 13 und
den Zylinderblock 12 durchdringt, in das Gewindeloch 26f geschraubt
wird und das Ende in den Ölspeicher
Da vorsteht, kann die teilweise Beanspruchungskonzentration, die
in der Nähe
des Gewindelochs des oberen Kurbelgehäuses 11U durch Schrauben
und Festziehen des Schraubbolzens 25f verursacht wird,
verringert werden. Da die die Beanspruchungskonzentration verringernde
Anordnung so ausgestaltet ist, dass die den Ölspeicher Da zur stabilen Ölversorgung
der Öldüsen 81Lj, 81Rj, 87Lj,
verwendet, ist keine spezielle Anordnung separat erforderlich und
eine Bearbeitung dafür
ist nicht erforderlich.
-
Da
der Ölspeicher
Da den Hohlraum 28 der mittleren Wellenzapfenwandung 11Uw nutzt,
wird das Öl
gleichmäßig auf
die linke und rechte Öldüsenverrohrung 81L, 81R verteilt,
wird gleichmäßig Öl den vier Öldüsen 81Lj, 81Rj zur
Kühlung
jedes Kolbens 30 zugeführt
und kann von diesen ausgestoßen
werden.
-
Da
die Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj an
der linken und rechten Öldüsenverrohrung 81L, 81R ausgebildet
sind, können
mehrere Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj an
den Öldüsenverrohrungen 81L, 81R als
einem röhrenförmigen Element konzentriert
werden, im Vergleich zu dem Fall, dass eine Öldüse an jeder Wellenzapfenwandung
des Kurbelgehäuses
angeordnet ist, und daher ist der Verbrennungsmotor hinsichtlich
der Einfachheit der Montage exzellent.
-
In
dieser Ausführungsform
verlaufen die zwei Öldüsenverrohrungen 81L, 81R seitlich
aus dem Ölspeicher
Da, jedoch verlängert
sich nur eine Öldüsenverrohrung,
und ein zum Ölspeicher
offener Einlass kann auch an einer zentralen Stellen vorgesehen
sein, der den Ölspeicher
durchdringt.
-
Bei
diesem wassergekühlten
Verbrennungsmotor E wird ein Kühlsystem,
bei dem die Antriebswelle 71 und die Antriebswelle 101 gekoppelt
sind und Kühlwasser
durch die Wasserpumpe 100, die in Eingriff mit der Ölpumpe 70 angetrieben
wird, bereitgestellt und ist als Versorgungsquelle für Kühlwasser ausgestaltet.
-
Bei
dem Kühlsystem
dieses Verbrennungsmotors E, es wird im Folgenden auf 1 Bezug
genommen, ist die Wasserpumpe 100 an der Hinterseite der
linken Seitenwand des unteren Kurbelgehäuses 11L, wie zuvor
beschrieben, befestigt, ein Kühler 105 ist
vor dem Verbrennungsmotor E angeordnet, und ein Thermostat 110 ist
mit einem Ausströmrohr 108 gekoppelt,
das nach hinten von der Unterseite der Einlasskanals 33 des
Zylinders am rechten Ende des Zylinderkopfes 13 verläuft.
-
Das
andere Ende eines Kühlereinströmschlauchs 106,
dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 110a verbunden
ist, das auf der rechten Seite des Thermostat 110 vorsteht,
ist mit einer Einströmöffnung des
Kühlers 105 verbunden,
macht einen Umweg nach vorne auf die rechte Seite des Zylinderblocks 12,
wie in den 2 und 3 gezeigt.
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Das
Verbindungsrohr 110a steht in den Raum zwischen dem Nockenwellenkettenspanner 43 und
dem überhängenden
Teil 11Ua des oberen Kurbelgehäuses 11U vor, wie
in 2 gezeigt ist, der Kühlereinströmschlauch 106 passiert
den Raum, und verläuft
nach rechts.
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Die
Wasserpumpe 100 wird durch einen Pumpenkörper 100a,
in welchem ein Pumpengehäuse
zur Aufnahme eines Pumpenrades 102, das sich in einem mit
der Antriebswelle 101 dreht, das die Antriebswelle 101 lagert,
und eine Pumpenabdeckung 100b (siehe 6)
ausgebildet, und das andere Ende eines Kühlerausströmschlauchs 107, dessen eines
Ende mit einem Verbindungsrohr 103a, das vor einer Ansaugöffnung der
Pumpenabdeckung 100b verläuft, verbunden ist, ist mit
einer Ausströmöffnung des
Kühlers 105 verbunden,
die entlang eines unteren Teils der linken Seite des unteren Kurbelgehäuses 11L angeordnet
ist.
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Ein
Umgehungsschlauch 112, dessen eines Ende mit einem Verbindungsrohr 103b verbunden ist,
das auf der Oberseite derselben Saugöffnung der Pumpenabdeckung 100b verläuft, verläuft nach
oben entlang jeder Hinterseite der linken Seiten des unteren Kurbelgehäuses 11L und
des oberen Kurbelgehäuses 11U,
wie in den 1 und 3 gezeigt,
ist auf die diagonal rechte Seite nach vorne auf eine obere Fläche des
oberen Kurbelgehäuses 11U gebogen,
passiert die linke Seite des Anlassermotors 60, erstreckt
sich nach rechts und diagonal nach oben zwischen dem Anlassermotor 60 und
dem Zylinderblock 12 oder dem Zylinderkopf 13,
wie in der Aufsicht in 3 gezeigt ist, und das andere
Ende ist mit einer Umgehungsausströmöffnung auf der Oberseite des
Thermostat 110 verbunden.
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Ferner
erstreckt sich ein Pumpenauslassschlauch 113, dessen eines
Ende mit einem Verbindungsrohr 103c verbunden ist, das
von einer Austrittsöffnung
der Pumpenabdeckung 100b der Wasserpumpe 100 verläuft, nach
oben entlang jeder Hinterseite der linken Seiten des unteren Kurbelgehäuses 11L und
des oberen Kurbelgehäuses 11U,
ist nach vorne gebogen, und das andere Ende ist mit einem Einströmverbindungsrohr 115b verbunden,
das auf der diagonalen Rückseite
eines Verbindungselements 115 verläuft, das von der linken Seite
des Zylinderblocks 12 vorsteht.
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Das
Verbindungselement 115 hat einen zur Verbindungsfläche des
Zylinderblocks 12 offenen Innenraum 115a und weist
eine größere Höhe auf und ein
Flanschteil am Rande einer Öffnung
ist an dem Zylinderblock 12 durch Schrauben 116 an
drei Stellen verbunden (siehe 1 und 4).
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Wie
in 4 gezeigt ist, sind eine untere Einströmöffnung 120 und
eine untere Einströmöffnung 121,
die respektive vertikal getrennt sind, der Öffnung des Innenraums 115a des
Verbindungselements 115 gegenüberliegend auf der linken Seitenwand
des Zylinderblocks 12 angeordnet, die untere Einströmöffnung 120 steht
in Verbindung mit einem ersten Wassermantel 12w, der um
die Zylinderbohrung 12c des Zylinderblocks 12 ausgebildet
ist, ein nach oben gekrümmtes
Verbindungsloch 122 reicht bis zu einem Verbindungsloch 123 des
Zylinderkopfes 13 von der unteren Einströmöffnung 121,
und das Verbindungsloch 123 steht in Verbindung mit einem
zweiten Wassermantel 13w des Zylinderkopfes 13.
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Wie
in 1 gezeigt, erstreckt sich ein Verzweigungsverbindungsrohr 115c diagonal
nach vorne von dem Verbindungselement 115, ein Einströmschlauch 117 für den Ölkühler, dessen
eines Ende mit dem Verzweigungsverbindungsrohr 115c verbunden
ist, erstreckt sich diagonal nach vorne und unten, und das andere
Ende ist mit einer Wassereinströmöffnung des Ölkühlers 77 verbunden,
der von der Vorderseite des unteren Kurbelgehäuses 11L vorsteht.
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Ein
Ausströmschlauch 118,
der sich von einer Wasserausströmöffnung des Ölkühlers 77 erstreckt,
ist mit dem Kühlerausströmloch 107 gekoppelt
und sorgt für
die Kühlwasserrückführung über den Ölkühler 77 zur
Wasserpumpe 100, wobei ein Teil des Kühlerausströmschlauches 107 genutzt
wird.
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Das
Kühlsystem
dieses Verbrennungsmotors E ist, wie zuvor beschrieben, ausgestaltet, durch den
Antrieb der Wasserpumpe 100 austretendes Kühlwasser
erreicht das Verbindungselement 115 des Zylinderblocks 12 durch
den Pumpenaustrittsschlauch 113, die untere Einströmöffnung 120 beziehungsweise
die obere Einströmöffnung 121 auf
der linken Seitenwand des Zylinderblocks 12, verzweigt sich
von dem Verbindungselement 115 des Zylinderblocks 12,
Kühlwasser,
das in die untere Einströmöffnung 120 strömt, strömt nach
rechts in den ersten Wassermantel 12w des Zylinderblocks 12 und
kühlt den
Zylinderblock 12, Kühlwasser,
das in die obere Einströmöffnung 121 strömt, strömt nach
rechts in den zweiten Wassermantel 13w des Zylinderkopfes 13 über die
Verbindungslöcher 122, 123 und
kühlt den
Zylinderkopf 13.
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Eine
Dichtung (nicht gezeigt), die zwischen den Verbindungsflächen des
Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 gehalten
wird, trennt den ersten Wassermantel 12w des Zylinderblocks 12 und den
zweiten Kühlwassermantel 13w des
Zylinderkopfes 13, jedoch ist ein Verbindungsloch in ein
Teil des rechten Endes gebohrt, Kühlwasser, welches den Zylinderblock 12 kühlt, strömt aus dem
ersten Wassermantel 12w in den zweiten Wassermantel 13w,
Kühlwasser,
das unabhängig
in den ersten Wassermantel 12w und in den zweiten Wassermantel 13w strömt, trifft
zusammen, das Kühlwasser strömt aus dem
Ausströmrohr 108,
das nach hinten am rechten Ende der Rückseite des Zylinderkopfes 13 verläuft, und
erreicht den Thermostat 110.
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Der
Thermostat 110 regelt die Zirkulation und das Unterbrechen
des Weges des Kühlwassers
zum Kühler 105 gemäß dem Aufwärmzustand
des Verbrennungsmotors E.
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Beim
Aufwärmen
wird das Aufwärmen
beschleunigt, indem bewirkt wird, dass Kühlwasser, das den Zylinderblock 12 und
den Zylinderkopf 13 passiert hat, in den Umgehungsschlauch 112 strömt, ohne
den Kühler 105 zu
passieren und es zur Wasserpumpe 100 zurückkehrt,
im normalen Betrieb nach dem Aufwärmen wird bewirkt, dass das
Kühlwasser
in den Kühler 105 strömt, indem
die Strömung
in den Kühlereinströmschlauch 106 umgeschaltet
wird; die Temperatur des Kühlwassers
wird durch die Zirkulation des Kühlwassers
in dem Kühler gesenkt,
und das Kühlen
des Zylinderblocks 12 und des Zylinderkopfes 13 wird
beschleunigt.
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Gleichzeitig
wird aus der Wasserpumpe 100 in den Pumpenablassschlauch 113 abgelassenes Kühlwasser
in die untere Einströmöffnung 120 und die
obere Einströmöffnung 121 des
Zylinderblocks 12 über
das Verbindungselement 115 aufgeteilt, und das Kühlwasser
wird, um Öl
zu kühlen,
in Zirkulation versetzt, so dass das Kühlwasser in den Einströmschlauch 117 im
Innenraum 115a des Verbindungselements 115 aufgeteilt
wird, den Ölkühler 77 erreicht und
zur Wasserpumpe 100 mittels eines Teils des Kühlerausströmschlauches 107 über den
Ausströmschlauch 118 aus
dem Ölkühler 77 zurückgelangt.
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Wie
zuvor beschrieben, wird das durch den Ölkühler 77 gekühlte Öl an der
Ausströmöffnung 78b des Ölkühlergehäuses 78 in
den ersten Ölzuführkanal
D1 aufgeteilt, wird auf die linke und rechte Verrohrung 81L, 81R zur
Ausstoßung
von Öl über den
zweiten Ölszuführkanal
D2 und den Ölspeicher
Da verteilt, wird aus den Kolbenkühlungsöldüsen 81Lj, 81Rj auf
jeden Kolben zur Kühlung
jedes Kolbens 30 ausgestoßen, und wird aus der Generatorkühlungsöldüse 87Lj ausgestoßen, um
den Wechselstromgenerator 47 zu kühlen.
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Weil Öl zu Kühlung an
der Ausströmöffnung 78b auf
der stromabwärts
liegenden Zwischenseite des Ölkühlers 77 aufgeteilt
wird und den zu kühlenden
Teilen jedes Kolbens 30 und des Wechselstromgenerators 47 zugeführt wird,
können
die zu kühlenden
Teilen durch Öl
gekühlt
werden, das auf möglichst
niedriger Temperatur gehalten wird.
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- E
- Verbrennungsmotor,
- 10
- Kurbelwelle,
- 11
- Kurbelgehäuse,
- 30
- Kolben,
- 47
- Wechselstromgenerator,
- 48
- Generatorabdeckung,
- 49
- Impulsgeberspule,
- 70
- Ölpumpe,
- 81L,
81R
- Verrohrung
zum Ausstoßen
von Öl,
- 81Lj,
81Rj
- Öldüse zur Kolbenkühlung,
- 87R
- Stöpselelement,
- 87L
- Öldüsenelement,
- 87Lj
- Öldüse zur Generatorkühlung,
- D1,
D2
- Ölzuführkanal
zur Kolbenkühlung,
- Da
- Ölspeicher.