DE10102764A1 - Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Hubkolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0043—Arrangements of mechanical drive elements
- F02F7/0053—Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0002—Cylinder arrangements
- F02F7/0007—Crankcases of engines with cylinders in line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit zumindest einem Zylinderkopf, einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Hauptlagerdeckel, die zu einem Motorblock zusammengefügt sind unter Verwendung von Zugankerverschraubungen, die jeweils eine Zylinderkopfschraube und eine Hauptlagerschraube aufweisen, die in den sich gegenüberliegenden Abschnitten derselben Durchgangsbohrung im Zylinderkurbelgehäuse angeordnet sind, mit ihren Achsen auf einer gemeinsamen Mittellinie liegen und mit ihrem jeweiligen Außengewinde mit einem Innengewinde in der Durchgangsbohrung in Wirkverbindung stehen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Zugankerverschraubung zu schaffen, mit der eine wirksame Krafteinleitung der Verschraubungen ohne zusätzliche Bauteile innerhalb der Durchgangsbohrung im Zylinderkurbelgehäuse erzielt wird. Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Durchgangsbohrung (6) im Zylinderkurbelgehäuse (2) zwischen den stirnseitigen Endabschnitten von Zylinderkopfschraube (4) und Hauptlagerschraube (5) einen Abschnitt ohne Gewinde aufweist, der als Freistich (7) ausgestaltet ist und wobei der Durchmesser (D¶F¶) des Freistiches (7) größer ist als der Flankendurchmesser (D¶G¶) des Gewindes in der Durchgangsbohrung (6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit zumindest einem
Zylinderkopf, einem Zylinderkurbelgehäuse und einem Hauptlagerdeckel, die zu einem
Motorblock zusammengefügt sind unter Verwendung von Zugankerverschraubungen,
die jeweils eine Zylinderkopfschraube und eine Hauptlagerschraube aufweisen, die in
den sich gegenüberliegenden Abschnitten derselben Durchgangsbohrung im
Zylinderkurbelgehäuse angeordnet sind, mit ihren Achsen auf einer gemeinsamen
Mittellinie liegen und mit ihrem jeweiligen Aussengewinde mit einem Innengewinde in der
Durchgangsbohrung in Wirkverbindung stehen.
Brennkraftmaschinen in Hubkolbenbauart weisen zumindest einen Zylinderkopf, ein
Zylinderkurbelgehäuse und einen Hauptlagerdeckel mit zugeordneten Lagerelementen
für die Kurbelwelle auf. Diese Baugruppen werden zu einer gemeinsamen Baueinheit,
dem Motorblock, zusammengefügt. Die Montage erfolgt überwiegend mittels
Schraubverbindung, wobei der Zylinderkopf mit den sog. Zylinderkopfschrauben an der
Oberseite vom Zylinderkurbelgehäuse befestigt wird, während der Hauptlagerdeckel mit
den sog. Hauptlagerschrauben an der Unterseite vom Zylinderkurbelgehäuse befestigt
wird. Hierbei ist es aus DE 41 37 534 A1 bekannt, jeweils eine Zylinderkopfschraube
und eine Hauptlagerschraube in den sich gegenüberliegenden Abschnitten derselben
Durchgangsbohrung im Zylinderkurbelgehäuse anzuordnen. Die Aussengewinde der
beiden Schrauben stehen mit einem Innengewinde in der Durchgangsbohrung des
Zylinderkurbelgehäuses in Wirkverbindung. Somit liegen die Achsen von
Zylinderkopfschraube und Hauptlagerschraube auf einer gemeinsamen Mittellinie. Mit
solchen Anordnungen in der Art eines Zugankers können Momente, welche die
Brennkraftmaschine im Motorbetrieb zum Schwingen anregen, weitgehend vermieden
werden.
Zugankerverschraubungen haben sich aufgrund des geraden Kraftflusses innerhalb der
gesamten Schraubverbindung von Zylinderkopf, Zylinderkurbelgehäuse und
Hauptlagerdeckel grundsätzlich bewährt. Ein Schwachpunkt ist jedoch die bisher übliche
Ausgestaltung der Gewindeabschnitte in der gemeinsamen Bohrung des
Zylinderkurbelgehäuses. Durch die Abstützung der über Zylinderkopfschraube und
Hauptlagerschraube fixierten Baugruppen treten in diesem Gewinde gegenläufige
Zugspannungen auf. Die teilweise sehr hohen Zugspannungen bewirken eine große
Kerbwirkung im Gewinde und sind insbesondere bei modernen Brennkraftmaschinen
aus Leichtmetall (z. B. Aluminium) problematisch. Hierbei kann nicht ausgeschlossen
werden, dass die gegenläufig wirkenden Kräfte und die auftretenden Kerbwirkungen in
kritischen Betriebspunkten zunächst das Gewinde und nachfolgend das gesamte
Zylinderkurbelgehäuse auseinanderreißen.
Derartige Probleme werden bei der Hubkolbenbrennkraftmaschine gemäß
DE 196 04 547 A1 gelöst, indem die gleichachsig angeordneten Zylinderkopf- und
Hauptlagerschrauben nicht direkt mit der zugeordneten Durchgangsbohrung im
Zylinderkurbelgehäuse in Wirkverbindung stehen, sondern lediglich indirekt. Die
Aussengewinde der beiden Schrauben greifen in korrespondierende Innengewinde von
Hülsen ein, die in der Durchgangsbohrung des Zylinderkurbelgehäuses abgestützt sind.
Durch diese technische Lösung ist insbesondere für Brennkraftmaschinen mit einem
Zylinderkurbelgehäuse aus Aluminium eine kraftfluss- und beanspruchungsgerechte
Konstruktion mit einer verbesserten Krafteinleitung der Verschraubungen in das
Zylinderkurbelgehäuse möglich. Die zusätzlichen Hülsen ergeben zweifelsfrei
funktionelle Vorteile, erfordern jedoch einen erhöhten Bauteil- und Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugankerverschraubung zu schaffen, mit der eine
wirksame Krafteinleitung der Verschraubungen ohne zusätzliche Bauteile innerhalb der
Durchgangsbohrung im Zylinderkurbelgehäuse erzielt wird. Dies soll durch konstruktive
Ausgestaltungen der Durchgangsbohrung im Übergangsbereich von
Zylinderkopfschraube und Hauptlagerschraube erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Durchgangsbohrung im Zylinderkurbelgehäuse
zwischen den stirnseitigen Endabschnitten von Zylinderkopfschraube und
Hauptlagerschraube einen Abschnitt ohne Gewinde aufweist, der als Freistich
ausgestaltet ist und wobei der Durchmesser des Freistiches größer ist als der
Flankendurchmesser des Gewindes in der Durchgangsbohrung. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Gemäß der Erfindung wird in das Gewinde ein Freistich mit Radien eingebracht, der das
Gewinde trennt und die durch die gegenläufig wirkenden Kräfte hervorgerufene
Kerbwirkung erheblich reduziert. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist für alle
Brennkraftmaschinen in Hubkolbenbauart geeignet. Die bevorzugte Anwendung sind
jedoch Brennkraftmaschinen mit einem Zylinderkurbelgehäuse aus Leichtmetall, bei
denen der vorteilhafte gerade Kraftfluss der Verschraubung von
Zylinderkopf/Zylinderkurbelgehäuse/Hauptlagerdeckel nunmehr mit einer
montagefreundlichen sowie fertigungstechnisch und kostenseitig günstigen
Zugankerverschraubung realisiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hubkolben-Brennkraftmaschine in Schnittdarstellung
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
In der Zeichnung sind die Baugruppen einer Hubkolben-Brennkraftmaschine ersichtlich,
die im vorliegenden Sachverhalt relevant sind. Die in Fig. 1 dargestellte
Brennkraftmaschine hat zumindest einen Zylinderkopf 1, ein Zylinderkurbelgehäuse 2
und einen Hauptlagerdeckel 3. Diese drei Baugruppen 1; 2; 3 sind unter Verwendung
von Zugankerverschraubungen zu einem Motorblock zusammengefügt. Jede
Zugankerverschraubung weist eine Zylinderkopfschraube 4 und eine
Hauptlagerschraube 5 auf, die jeweils in den sich gegenüberliegenden Abschnitten
derselben Durchgangsbohrung 6 im Zylinderkurbelgehäuse 2 angeordnet sind. Die
Achsen der einander zugeordneten Zylinderkopfschraube 4 und Hauptlagerschraube 5
liegen auf einer gemeinsamen Mittellinie "M". Die Zylinderkopfschraube 4 und die
Hauptlagerschraube 5 sind jeweils mit einem Aussengewinde versehen, das mit einem
Innengewinde in der Durchgangsbohrung 6 des Zylinderkurbelgehäuses 2 in
Wirkverbindung steht. Das Innengewinde der Durchgangsbohrung 6 ist jedoch kein
durchgehendes Gewinde. Vielmehr weist die Durchgangsbohrung 6 zwischen den
stirnseitigen Endabschnitten von Zylinderkopfschraube 4 und Hauptlagerschraube 5
einen Abschnitt ohne Gewinde auf, der als Freistich 7 ausgestaltet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Durchmesser "DF" des Freistiches 7 größer ist als der
Flankendurchmesser "DG" des Gewindes in der Durchgangsbohrung 6 des
Zylinderkurbelgehäuses 2. Weiterhin ist der Freistich 7 in den Übergangsbereichen von
seinem oberen und unteren horizontalen Abschnitt in den jeweils vertikalen Abschnitt mit
einem Radius "R" ausgestaltet. Die Höhe bzw. vertikale Ausdehnung "H" des
Freistiches 7 sollte so groß wie möglich gewählt werden, sie entspricht jedoch
vorzugsweise dem ein- bis dreifachen Betrag des Flankendurchmessers "DG" vom
Gewinde in der Durchgangsbohrung 6 des Zylinderkurbelgehäuses 2. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung wird erreicht, sofern die Zylinderkopfschraube 4 und die
Hauptlagerschraube 5 in Montageendlage mit einer Länge "s" in den Freistich 7 ragen,
die der dreifachen Gewindesteigung entspricht. Somit wird ein optimaler Kraft- und
Schraubenangriff gewährleistet.
Zwischen der Zylinderkopfschraube 4 und der Hauptlagerschraube 5 verbleibt in
Einbaulage im Freistich 7 ein vertikaler Abstand "h". Dieser Abstand "h" ist eine Funktion
der Relaxation der Schraubenverbindung bzw. des (vorzugsweise aus Leichtmetall
bestehenden) Zylinderkurbelgehäuses 2. Die Relaxation wird u. a. bestimmt durch das
Anzugsmoment, den Schraubenwerkstoff sowie durch die Gestaltfestigkeit und die
Dichte des Zylinderkurbelgehäuses 2.
Die Zylinderkopfschraube 4 und die Hauptlagerschraube 5 sind vorzugsweise als
"Dehnschrauben" ausgebildet, bei denen das Gewinde in den Rollenschaftdurchmesser
übergeht. Hierbei wird vorgeschlagen, diese Schrauben 4 und 5 auf lediglich einem
Drittel der Gesamtschraubenlänge mit Gewinde auszugestalten, wobei von der
Gewindelänge wiederum nur etwa 30% bis 40% in das Zylinderkurbelgehäuse 2
eingeschraubt werden sollten. Damit sich Gewindesteigungsfehler kaum bemerkbar
machen, ist es zweckmäßig, dass die Einschraublänge von Zylinderkopfschraube 4 und
Hauptlagerschraube 5 maximal dem dreifachen Betrag des Flankendurchmessers "DG"
vom Gewinde in der Durchgangsbohrung 6 entspricht.
1
Zylinderkopf
2
Zylinderkurbelgehäuse
3
Hauptlagerdeckel
4
Zylinderkopfschraube
5
Hauptlagerschraube
6
Durchgangsbohrung
7
Freistich
DF
DF
Durchmesser vom Freistich
DG
DG
Flankendurchmesser vom Gewinde
H Höhe des Freistiches
h Abstand zwischen Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube
M gemeinsame Mittellinie von Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube
R Radius am Freistich
s Länge der Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube im Freistich
H Höhe des Freistiches
h Abstand zwischen Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube
M gemeinsame Mittellinie von Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube
R Radius am Freistich
s Länge der Zylinderkopf- und Hauptlagerschraube im Freistich
Claims (7)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit zumindest einem Zylinderkopf, einem
Zylinderkurbelgehäuse und einem Hauptlagerdeckel, die zu einem Motorblock
zusammengefügt sind unter Verwendung von Zugankerverschraubungen, die
jeweils eine Zylinderkopfschraube und eine Hauptlagerschraube aufweisen, die in
den sich gegenüberliegenden Abschnitten derselben Durchgangsbohrung im
Zyinderkurbelgehäuse angeordnet sind, mit ihren Achsen auf einer
gemeinsamen Mittellinie liegen und mit ihrem jeweiligen Aussengewinde mit
einem Innengewinde in der Durchgangsbohrung in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (6) im
Zylinderkurbelgehäuse (2) zwischen den stirnseitigen Endabschnitten von
Zylinderkopfschraube (4) und Hauptlagerschraube (5) einen Abschnitt ohne
Gewinde aufweist, der als Freistich (7) ausgestaltet ist und wobei der
Durchmesser (DF) des Freistiches (7) größer ist als der Flankendurchmesser (DG)
des Gewindes in der Durchgangsbohrung (6).
2. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Freistich (7) in den Übergangsbereichen von seinem oberen und unteren
horizontalen Abschnitt in den jeweils vertikalen Abschnitt mit einem Radius (R)
ausgestaltet ist.
3. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Freistich (7) eine vertikale Ausdehnung (H) aufweist, die dem ein- bis
dreifachen Betrag des Flankendurchmessers (DG) vom Gewinde in der
Durchgangsbohrung (6) entspricht.
4. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zylinderkopfschraube (4) und die Hauptlagerschraube (5) mit einer Länge (s)
in den Freistich (7) ragen, die der dreifachen Gewindesteigung entspricht.
5. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zylinderkopfschraube (4) und die Hauptlagerschraube (5) auf lediglich einem
Drittel ihrer Länge mit Gewinde ausgestaltet sind.
6. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zylinderkopfschraube (4) und die
Hauptlagerschraube (5) mit lediglich 30% bis 40% ihrer Gewindelänge im
Zylinderkurbelgehäuse (2) eingeschraubt sind.
7. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einschraublänge von Zylinderkopfschraube (4) und
Hauptlagerschraube (5) maximal dem dreifachen Betrag des
Flankendurchmessers (DG) vom Gewinde in der Durchgangsbohrung (6)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102764 DE10102764A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102764 DE10102764A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102764A1 true DE10102764A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7671375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102764 Ceased DE10102764A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102764A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004043338A1 (de) * | 2004-09-08 | 2006-03-09 | Daimlerchrysler Ag | Brennkraftmaschine |
EP1826389A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-08-29 | HONDA MOTOR CO., Ltd. | Verbrennungsmotor |
US7347169B2 (en) | 2006-02-28 | 2008-03-25 | Honda Motor Co., Ltd. | Cooling oil delivery structure for a vehicular generator, and engine including same |
US7458359B2 (en) | 2006-10-23 | 2008-12-02 | Honda Motor Co., Ltd. | Internal combustion engine having crankcase with stress-relieving wall structure |
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DE19604547A1 (de) * | 1995-02-17 | 1996-08-22 | Volkswagen Ag | Gehäuse für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine |
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2001
- 2001-01-23 DE DE2001102764 patent/DE10102764A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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Effective date: 20140417 |