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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorrad-Energieübertragungseinheit,
welche aufweist: eine Brennkraftmaschine, welche eine Ölwanne
hat, welche mit einem unteren Bereich eines Kurbelgehäuses
verbunden ist, welches drehbar eine Kurbelwelle lagert; und eine
stetig variable Transmission, welche die Drehleistung Kurbelwelle
stetig variiert, um die resultierende Drehleistung auf ein Hinterrad
zu übertragen. In der Motorrad-Energieübertragungseinheit
ist eine Kurbelkammer, welches den Hauptteil der Kurbelwelle enthält,
im Kurbelgehäuse gebildet, während eine stetig
variable Übertragungskammer, welche die stetig variable
Transmission enthält, von dem Kurbelgehäuse und
einem Abdeckungsteil, welches mit dem Kurbelgehäuse verbunden
ist, gebildet ist.
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Technischer Hintergrund
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Aus
dem Patentdokument 1 ist eine Motorrad-Energieübertragungseinheit
bekannt, welche eine Brennkraftmaschine und eine Zahnrad-Transmission
aufweist, welche eine Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine variiert,
um die Ausgangsleistung auf ein Hinterrad zu übertragen.
In der Motorrad-Energieübertragungseinheit ist eine Ölwanne, welche
Schmieröl lagert, welches zu jedem Schmierbereich der Brennkraftmaschine
und der Zahnrad-Transmission zu liefern ist, mit einem Kurbelgehäuse
verbunden. Außerdem ist aus dem Patentdokument 2 eine Einheit
bekannt, bei der eine Ölwanne, welche Öl zum Schmieren
einer stetig variablen Transmission und deren Drehzahlsteuerung
lagert, mit einem Kurbelgehäuse verbunden, welches die stetig
variable Transmission enthält.
- Patentdokument 1: japanische offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. Hei 10-238327 .
- Patentdokument 2: japanische
offengelegte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2002-357265
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Offenbarung der Erfindung
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Probleme, welche durch die Erfindung zu
lösen sind
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Wie
im Patentdokument 1 offenbart ist, kann im Fall einer anteilig Nutzung
von Öl zur Verwendung im Schmierbereich der Brennkraftmaschine
mit Öl zur Verwendung auf Seiten der Transmission irgendeine
Art von Öl ausreichend sein. In Abhängigkeit von
der Art der Transmission gibt es jedoch einen Fall, bei dem eine
Art an Öl unterschiedlich ist gegenüber der, die
im Schmierbereich der Brennkraftmaschine verwendet wird, welche
auf Seiten der Transmission verwendet werden sollte, um volle Verwendung
einer Charakteristik der Transmission zu nutzen.
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Hinsichtlich
des obigen Punkts offenbart das Patentdokument 2 die Verwendung
der Ölwanne, welche eigens für die Transmission
bestimmt ist. Wenn jedoch dieses Verfahren einfach auf ein Motorrad
angewandt wird, sind die Ölwanne für die Brennkraftmaschine
und die Ölwanne für die stetig variable Transmission
notwendig. Gleichzeitig damit sind Teile zum Verbinden beider Ölwannen
mit dem Kurbelgehäuse erforderlich. Als Folge davon tritt
ein Anstieg bezüglich der Anzahl von Teilen auf. Insbesondere sind
Spezialideen für die Form der Ölwanne erforderlich,
um eine unterschiedliche Menge an Öl für die Brennkraftmaschine
und die stetig variable Transmission im Motorrad bei einem begrenzten
Raum zu garantieren.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Abwägung der oben erwähnten
Umstände getätigt, und es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Motorrad-Energieübertragungseinheit
bereitzustellen, bei der ein Anstieg der Anzahl von Teilen verhindert
wird, während die Verwendung von Öl, welches zwischen
dem Brennkraftmotor und der stetig variablen Transmission verschieden
ist, ermöglicht wird. Danach wird eine ausreichende Menge
jedes Öls garantiert, die den niedrigsten Straßenabstand
nicht reduziert.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Um
die obige Aufgabe zu lösen, weist in Bezug auf ein erstes
Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Motorrad-Energieübertragungseinheit
auf: eine Brennkraftmaschine, die eine Ölwanne hat, die mit
einem unteren Bereich eines Kurbelgehäuses verbunden ist,
welches drehbar eine Kurbelwelle lagert; und eine stetig variable
Transmission, welche die Drehleistung der Kurbelwelle stetig variiert,
um die resultierende Drehleistung auf die Seite des Hinterrads zu übertragen.
In der Motorrad-Energieübertragungseinheit ist eine Kurbelkammer,
welche die Kurbelwelle enthält, im Kurbelgehäuse
gebildet, und eine stetig variable Transmissionskammer, welche die
stetig variable Transmission enthält, ist aus dem Kurbelgehäuse
und einem Abdeckteil, welches mit dem Kurbelgehäuse verbunden
ist, gebildet. Zusätzlich hat in der Motorrad-Energieübertragungseinheit die Ölwanne
eine Trennwand, welche einen Innenraum der Ölwanne in zwei
Teile trennt, d. h., ein Ölreservoir der Brennkraftmaschine,
der Öl für jeden Schmierbereich des Brennkraftmotors
lagert, und ein Ölreservoir einer stetig variablen Transmission,
der Öl zum Schmieren der stetig variablen Transmission lagert
und zu deren Drehzahlsteuerung. Hier ist die Trennwand mit dem unteren
Bereich des Kurbelgehäuses verbunden. Außerdem
steht in der Motorrad-Energieübertragungseinheit die stetig
variable Transmissionskammer, die flüssigkeitsdicht von
der Kurbelkammer isoliert ist, in Verbindung mit dem Ölreservoir
der stetig variablen Transmission, und das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission ist in einer Weise gebildet, dass
der Teil der Seite des Ölreservoirs der stetig variablen
Transmission sich mehr als die stetig variable Transmissionskammer
in einer Breitenrichtung des Motorrads nach außen erstreckt.
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In
Bezug auf ein zweites Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich
zu dem Aufbau des ersten Merkmals der vorliegenden Erfindung das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission so platziert, um auf eine rechte
oder linke Seite von einer Zentrallinie eines Fahrzeugkörpers
in der Mitte in einer Breitenrichtung des Motorrads verschoben zu werden,
und das Ölreservoir der stetig variablen Transmission ist
einer Weise gebildet, den Teil des Ölreservoirs der stetig
variablen Transmission mehr nach außen zu erweitern als
die stetig variable Transmissionskammer an der verschobenen Seite
von der Zentrallinie des Fahrzeugkörpers.
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In
Bezug auf das dritte Merkmal der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich
zu dem Aufbau des ersten oder zweiten Merkmals der vorliegenden Erfindung
die stetig variable Transmission auf: eine Antriebsriemenscheibe,
welche auf einer Antriebsriemenscheibenwelle befestigt ist, zu der
Drehleistung von der Kurbelwelle übertragen wird; eine
getriebene Riemenscheibe, welche auf einer getriebenen Riemenscheibenwelle
befestigt ist, welche eine Achse parallel zur Antriebsriemenscheibenwelle
hat; und einen Gurt, der rundum die Antriebsriemenscheibe und die
getriebene Riemenscheibe geschlungen ist. Die stetig variable Transmission
ist in einer Weise ausgebildet, dass ein Radius des Gurts, der um
die Riemenscheibe geschlungen ist, und der getriebenen Riemenscheibe
geändert wird, so dass die Leistungstransmission auf die
getriebene Riemenscheibenwelle von der Antriebsriemenscheibenwelle
stetig variiert wird. Hier ist eine Ölpumpe, welche mit
einem Ende der Antriebsriemenscheibenwelle verbunden ist, auf einem
Wandbereich einer Endseite längs einer axialen Richtung
der Antriebsriemenscheibenwelle vorgesehen, einer äußeren
Wand der stetig variablen Transmissionskammer in einer Weise, Öl
in das Ölreservoir der stetig variablen Transmission zu pumpen.
Außerdem ist hier das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission in einer Weise gebildet, den Teil des Ölreservoirs
der stetig variablen Transmission mehr nach außen zu erweitern
als den Wandbereich, auf welchem die Ölpumpe vorgesehen
ist.
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In
Bezug auf das vierte Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich
zu einem von den ersten bis dritten Merkmalen der vorliegenden Erfindung
das Ölreservoir der stetig variablen Transmission in einer
Weise gebildet, dass es seinen Teil mehr nach außen als
die stetig variable Transmissionskammer innerhalb des Bereichs eines
Bankwinkels erweitert, der durch Tritte bestimmt wird, welche auf beiden
Seiten des Motorrads gebildet sind.
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In
Bezug auf das fünfte Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist zusätzlich zum ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung
die Mitte des Ölreservoirs der stetig variablen Transmission
längs einer Breitenrichtung des Motorrads auf einer Seite
von einer Mittellinie des Fahrzeugkörpers an der Mitte
längs der Breitenrichtung davon angeordnet. Hier ist die
stetig variable Transmission an einer Position platziert, welche
zur anderen Seite von der Mittellinie des Fahrzeugkörpers
verschoben ist.
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In
Bezug auf das sechste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich
zu dem Aufbau des ersten Merkmals der vorliegenden Erfindung ein Messloch,
welches erlaubt, dass ein Pegelmesser zum Prüfen einer Ölmenge,
welche im Ölreservoir der stetig variablen Transmission
lagert, abnehmbar in einen Deckenwandbereich des Ölreservoirs
der stetig variablen Transmission auf einem Bereich gebildet ist,
der mehr nach außen als die stetig variable Transmissionskammer
des Ölreservoirs der stetig variablen Transmission erweitert
ist.
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Hinsichtlich
des siebten Merkmals der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich
zu dem Aufbau des dritten Merkmals der vorliegenden Erfindung ein Ölansaugkanal,
der Öl im Ölreservoir der stetig variablen Transmission
zur Ölpumpe führt, auf einer äußeren
Seitenfläche des Wandbereichs der Außenwand der
stetig variablen Transmissionskammer gebildet. Hier ist der Ölansaugkanal
auch von dem Bereich gebildet, welcher sich mehr als die stetig
variable Transmissionskammer des Ölreservoirs der stetig variablen
Transmission zum Ölrohr nach außen erstreckt.
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Außerdem
ist in Bezug auf das achte Merkmal der vorliegenden Erfindung zusätzlich
zu dem Aufbau des ersten Merkmals der vorliegenden Erfindung eine
Nut, welche zu einer Seite und zum unteren Bereich der Ölwanne
offen ist, auf der Ölwanne an einem Bereich, wo die Trennwand
gebildet ist, gebildet.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß dem
ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Innenraum der Ölwanne,
der mit dem Kurbelgehäuse verbunden wird, in zwei Teile unterteilt,
d. h., das Ölreservoir der Brennkraftmaschine und das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission. Die stetig variable Transmissionskammer,
welche flüssigkeitsdicht von der Kurbelkammer isoliert
ist, steht in Verbindung mit dem Ölreservoir der stetig
variablen Transmission. Somit wird ein Anstieg der Anzahl von Teilen
verhindert, indem vermieden wird, dass die Anzahl von Ölwannen
zwei oder mehr wird, während Öl, welches zwischen
der Brennkraftmaschine und der stetig variablen Transmission verschieden
ist, verwendet wird. Außerdem wird ein Anstieg des Gewichts
des Motorrads vermieden, wodurch es ermöglicht wird, beizutragen,
die kinematische Leistung zu verbessern. Außerdem erlaubt
die Trennwand, welche auf der Ölwanne gebildet ist, einen
Anstieg der Festigkeit der Ölwanne, welche dazu neigt,
bezüglich der Größe vergrößert
zu werden, um die Menge an Öl für die Brennkraftmaschine
und die von Öl für die stetig variable Transmission
zu garantieren. Wenn außerdem die Größe
der Ölwanne nach untenhin vergrößert
wird, wird, um ausreichend die Ölmenge zu garantieren,
ein Einfluss auf den niedrigsten Straßenabstand des Motorrads
ausgeübt. Das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission wird jedoch in einer Weise gebildet, um den Teil des Ölreservoirs
der stetig variablen Transmission mehr nach außen als die
stetig variable Transmissionskammer in der Breitenrichtung des Motorrads
zu erweitern. Somit ist es möglich, eine Verminderung des niedrigsten
Straßenabstands zu verhindern, während das Volumen
der Ölwanne ausreichend garantiert ist. Dies ermöglicht
es, wirksam die Ölwanne in dem begrenzten Raum des Motorrads
zu platzieren.
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Gemäß dem
zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Mitte des Ölreservoirs
der stetig variablen Transmission längs der Breitenrichtung
des Motorrads so angeordnet, dass diese auf eine Seite von den rechten
und linken Seiten von der Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers
verschoben ist. Hier ist das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission mehr nach außen als die stetig variable Transmissionskammer
auf der Seite erweitert, wo das Verschieben aufgetreten ist. Somit
ist es möglich, den Raum am unteren Bereich des Kurbelgehäuses
auf der anderen Seite der rechten und linken Seiten von der Mittellinie
des Fahrzeugkörpers zu garantieren und Abgasrohre und dgl.
vorzusehen. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass die
Abgasrohre und dgl. sich nach außen vom Kurbelgehäuse
bei einem Anstieg der Größe der Ölwanne
erstrecken, wenn die Größe der Ölwanne
in der Breitenrichtung des Motorrads vergrößert
wird, um Kapazität zu garantieren.
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Gemäß dem
dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Ende der Antriebsriemenscheibenwelle
mit der ersten Ölpumpe verbunden, welche auf dem linken
Abdeckteil, welches als Wandbereich der einen Endseite der Antriebsriemenscheibenwelle dient,
der äußeren Wand der stetig variablen Transmissionskammer
vorgesehen ist. Hier ist das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission so gebildet, dass dies sich mehr nach außen
als der obere Bereich des linken Abdeckteils erstreckt, auf welchem die Ölpumpe
vorgesehen ist, wodurch es ermöglicht wird, die Welle zwischen
der Ölpumpe und der Antriebsriemenscheibe anteilig zu nutzen,
um die Anzahl der Teile zu reduzieren. Zusätzlich ist die Ölpumpe
auf dem Wellenende der Antriebsriemenscheibenwelle und dem Wandbereich
vorgesehen ist, wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Außerdem ist
die Ölpumpe innerhalb der Breite des Ölreservoirs der
stetig variablen Transmission platziert, wodurch es ermöglicht
wird, den Kanal, der das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission und die Ölpumpe verbindet, als eine Gerade
zu vereinfachen, um die Bildung des Ölansaugkanals zu erleichtern.
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Gemäß dem
vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission so gebildet, dass die sich mehr
nach außen erstreckt als die stetig variable Transmissionskammer
innerhalb des Bereichs des Bankwinkels, der durch die Tritte bestimmt
wird, welche auf beiden Seiten des Motorrads gebildet sind. Somit
wird kein Einfluss auf den Bankwinkel ausgeübt, sogar,
wenn der Teil des Ölreservoirs der stetig variablen Transmission
so gebildet ist, dass dieser erweitert ist.
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Gemäß dem
fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Mitte,
welche längs der Breitenrichtung des Ölreservoirs
der stetig variablen Transmission ist, und die stetig variable Transmission separat
vorgesehen. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass eine
schwere Last platziert wird, welche einer Seite in der Breitenrichtung
des Motorrads auferlegt wird.
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Gemäß dem
sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Messloch, in
welches der Pegelmesser entfernbar eingesetzt ist, auf dem erweiterten
Bereich gebildet. Somit ist es möglich, das Einführen
und Entfernen des Pegelmessers zu erleichtern, ohne dass der Wandbereich
wie eine Unterbrechung im Zeitpunkt eines Einfügens und
Entfernens des Pegelmessers gehandhabt wird. Hier ist es auch möglich, ähnlich
den Betrieb zu erleichtern, wenn Öl in das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission unter Verwendung des Messlochs
geliefert wird.
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Gemäß dem
siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Ölansaugkanal,
der Öl in das Ölreservoir der stetig variablen
Transmission zur Ölpumpe führt, auf der äußeren
Seitenfläche des Wandbereichs gebildet. Diese äußere
Seitenfläche ist eine Fläche, wo die Ölpumpe
der äußeren Wand der stetig variablen Transmissionskammer
vom erweiterten Bereich zum Ölrohr gebildet ist. Dies macht es
unnötig, den Ölansaugkanal, der das Ölreservoir der
stetig variablen Transmission und die Ölpumpe verbindet,
zu bilden. Somit wird die Bildung des Ölansaugkanals erleichtert,
und gleichzeitig damit kann eine Verminderung des Freiheitsgrads,
was die Anordnung von Teilen im Kurbelgehäuse betrifft,
vermieden werden.
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Gemäß dem
achten Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht die
Nut, welche auf der Ölwanne gebildet ist, einen Flächenbereich
der Ölwanne zu vergrößern und die Kühlbarkeit
zu verbessern. Diese Nut ist vorgesehen, dass diese der Trennwand entspricht,
welche das Ölreservoir der Brennkraftmaschine und das Ölreservoir
der stetig variablen Transmission trennt. Dies ermöglicht
es, Kühlluft zum im Wesentlichen gesamten Umfang der äußeren Wände
der beiden Ölreservoirs zu liefern und einen wirkungsvolleren
Kühleffekt zu erlangen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine linke Seitenansicht eines Motorrads;
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2 ist
eine linke Seitenansicht einer Energieübertragungseinheit;
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3 ist
eine rechte Seitenansicht einer Energieübertragungseinheit;
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4 eine
Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 in 2;
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5 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in 4;
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6 ist
eine Querschnittsansicht, welche ein Kurbelgehäuse und
ein Abdeckteil zeigt;
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7 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht längs
der Linie 7-7 in 2;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeilbereichs 8 in 7;
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeilbereichs 9 in 7;
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10 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeilbereichs 10 in 7;
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11 ist
eine Ansicht, welche ein Kurbelgehäuse und ein linkes Abdeckteil
zeigt, gesehen von der Pfeilrichtung 11-11 in 2;
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12 ist
eine Ansicht, welche eine Ölwanne zeigt, gesehen von der
Pfeilrichtung 12-12 in 2;
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13 ist
eine Rückansicht, welche eine Energieübertragungseinheit
zeigt, gesehen von der Rückseite; und
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14 ist
eine Ansicht, welche eine Ölwanne zeigt, gesehen von der
Pfeilrichtung 14 in 2.
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Beste Art, die Erfindung auszuüben
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Nachfolgend
wird die spezifische Form der vorliegenden Erfindung auf Basis einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in beiliegenden
Zeichnungen gezeigt ist, erläutert.
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1–14 zeigen
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist
eine linke Seitenansicht eines Motorrads. 2 ist eine
linke Seitenansicht einer Energieübertragungseinheit. 3 ist
eine rechte Seitenansicht einer Energieübertragungseinheit. 4 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 in 2. 5 ist
eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in 4. 6 ist eine
Querschnittsansicht, welche ein Kurbelgehäuse und ein Abdeckteil,
welches mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist, zeigt, welche
auf der gleichen Schnittfläche wie die in 4 geschnitten
sind. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
längs der Linie 7-7 in 2. 8 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeils 8 in 7. 9 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeils 9 in 7. 10 ist
eine vergrößerte Ansicht des Pfeils 10 in 7. 11 ist
eine Ansicht, welche ein Kurbelgehäuse und ein linkes Abdeckteil zeigt,
gesehen von der Pfeilrichtung 11-11 in 2. 12 ist
eine Ansicht, welche eine Ölwanne zeigt, gesehen von der
Pfeilrichtung 12-12 in 2. 13 ist
eine Rückansicht, welche eine Energieübertragungseinheit
gesehen von einer Rückseite zeigt. 14 ist
eine Ansicht, welche eine Ölwanne zeigt, gesehen in der
Pfeilrichtung 14 in 2.
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Es
sollte angemerkt sein, dass die Richtungen hinten-vorne und rechts-links
bei dieser Ausführungsform die Richtungen in einem Zustand
bezeichnen, wo ein Motorrad in dessen Fahrtrichtung nach vorne gerichtet
ist.
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Zunächst
weist in 1 ein Fahrzeugkörperrahmen
F eines Motorrads auf: ein Kopfrohr 16, welches eine Vordergabel 15 lenkbar
lagert, welches ein Vorderrad WF an seinem unteren Endbereich drehbar
lagert; einen Hauptrahmen 17, der sich nach hinten vom
Kopfrohr 16 erstreckt und nach unten sich krümmt
und erstreckt, der einen abhängenden Bereich 17a auf
seinem hinteren Bereich hat; ein Paar rechter und linker Abwärtsrahmen 18,
welche einen geneigten Bereich 18a haben, der nach unten
vom Kopfrohr 16 geneigt ist, und einen horizontalen Bereich 18b,
der sich nach hinten von einem hinteren Bereich des geneigten Bereichs 18a erstreckt,
der am unteren Bereich des Hauptrahmens 17 angeordnet ist;
eine Drehplatte 19, welche wechselseitig ein hinteres Ende
des horizontalen Bereichs 18b der Abwärtsrahmen 18 mit
einem unteren Ende des abhängenden Bereichs 17a des
Hauptrahmens 17 verbindet; ein Paar rechter und linker
Blattschienen 20, welche sich nach hinten von einem Kopfbereich
des abhängenden Bereichs 17a des Hauptrahmens 17 erstrecken;
und ein Paar rechter und linker Verbindungsrahmen 21, welche
einen Zwischenbereich zwischen der Drehplatte 19 und beiden
Blattschienen 20 verbinden.
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Lenkstangen 22 sind
mit einem oberen Ende der Vordergabel 15 verbunden, ein
Fahrersitz 13 ist auf den Sitzschienen 20 gebildet,
und ein Kraftstofftank 24 ist am Hauptrahmen 17 angebracht,
der über den Hauptrahmen 17 am vorderen Bereich
des Fahrersitzes 23 läuft.
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Der
Hauptteil der Energieübertragungseinheit P, die aus einer
Vierzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine E besteht, welche durch die
Abwärtsrahmen 18 und die Drehplatte 19 gelagert
ist, und welche außerdem aus einer Leistungstransmissionseinrichtung
T besteht, welche die Drehzahl ändert und die Drehzahl
reduziert, um Leistung der Brennkraftmaschine E auf das Hinterrad
WR zu übertragen, ist an einem Bereich platziert, der vom
Hauptrahmen 17 und den Abwärtsrahmen 18 umgeben
ist.
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Auf
der Drehplatte 19 ist außerdem ein vorderer Endbereich
von jedem der Schwenkarme 25, welche drehbar das Hinterrad
WR an ihren Endbereichen lagern, verschwenkbar über eine
Spindel 26 gelagert, und eine hintere Dämpfungseinheit 27 ist
zwischen den Blattschienen 20 und den Schwenkarmen 25 vorgesehen.
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Zwischen
einer Abgabewelle 28, welche in der Energieübertragungseinheit
P vorgesehen ist, und einer Achse 29 des Hinterrads WR
ist eine Kettenantriebseinrichtung 33 gebildet, welche
aus einem Antriebszahnrad 30 besteht, welches auf der Abgabewelle 28 befestigt
ist, einem getriebenen Zahnrad 31, welches an der Achse 29 befestigt
ist, und einer Endloskette 32, welche rundum das Antriebszahnrad 30 und
das getriebene Zahnrad 31 geschlungen ist.
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In 2 und 3 weist
die Brennkraftmaschine E auf: ein Kurbelgehäuse 36;
einen Zylinderblock 37, der mit einem oberen Bereich des
Kurbelgehäuses 36 verbunden ist; einen Zylinderkopf 38, der
mit einem oberen Ende des Zylinderblock 37 verbunden ist;
eine Kopfabdeckung 39, welche mit dem Zylinderkopf 38 verbunden
ist; und eine Ölwanne 40, welche mit einem unteren
Bereich des Kurbelgehäuses 36 verbunden ist.
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Ein
stromaufwärtiges Ende jedes der Ansaugrohre 41,
welche mit einer hinteren Seitenfläche des Zylinderkopfs 38 so
verbunden sind, dass sie jedem Zylinder entsprechen, ist mit jedem
von Drosselkörpern 43 verbunden, welche jeweils
ein Kraftstoffeinspritzventil 42 haben. Ein stromaufwärtiges
Ende von jedem der Drosselkörper 43 ist mit einem
Luftfilter 44 (siehe 1) verbunden,
welches an der linken Seite des Fahrzeugkörperrahmens F
und an dem hinteren oberen Bereich der Energieübertragungseinheit
P vorgesehen ist. Außerdem erstreckt sich ein jedes der
Abgasrohre 45, welche mit einer vorderen Seitenfläche
des Zylinderkopfs 38 verbunden sind, die jedem Zylinder
entsprechen, nach hinten über einen rechten unteren Seitenbereich
der Energieübertragungseinheit und ist mit einem Abgas-Schalldämpfer
verbunden, der an der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet
ist, wie in 1 gezeigt ist.
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Das
Kurbelgehäuse 36 ist dadurch gebildet, dass ein
oberer Gehäusehalbkörper 48 und ein unterer
Gehäusehalbkörper 49 miteinander an einer
Verbindungsfläche 47 verbunden sind, welche nach oben
und vorne geneigt ist, und eine Kurbelwelle 50, welche
eine Achse längs der Breitenrichtung des Motorrads hat,
ist gelagert, zwischen dem oberen Gehäusehalbkörper 48 und
dem unteren Gehäusehalbkörper 49 drehbar
zu sein.
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Bezugnehmend
damit auf 4 ist der Zylinderblock 37 mit
dem oberen Gehäusehalbkörper 38 in einer
geneigten Weise verbunden, um somit nach oben und nach vorne in
der Richtung der Fahrtrichtung des Motorrads gerichtet zu sein,
der Zylinderblock 37 ist vier Zylinderbohrungen 51 versehen,
welche in einer Richtung längs einer Achse der Kurbelwelle 50 angeordnet
sind, und Kolben 52, welche verschiebbar in die jeweiligen
Zylinderbohrungen 51 eingepasst sind, sind mit Kurbelstiften 50a,
die die Kurbelwelle 50 hat, über die Kurbelstangen 53 verbunden.
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Das
Kurbelgehäuse 36, welches auf dem Motorrad befestigt
ist, ist mit ersten bis sechsten Lagerwänden 54 bis 59 versehen,
welche angeordnet sind, so dass sie voneinander in einer Richtung
längs der Achse der Kurbelwelle 50 von der linken
Seite zur rechten Seite beabstandet sind, und die Kurbelwelle 50 ist
drehbar durch die ersten bis sechsten Lagerwände 54 bis 59 gelagert.
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Ein
Rotor 60 ist an einem Endbereich der Kurbelwelle 50 fixiert,
welche nach außen von einer linken Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 ragt,
d. h., die erste Lagerwand 54, und ein Stator 61,
der einen Generator 62 zusammen mit dem Rotor 60 bildet,
ist an einer Motorabdeckung 63 angebracht, welche an der
linken Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 befestigt
ist, in einer Weise, um den Generator 62 zu überdecken.
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Unter
Bezug auf 5 damit ist im Kurbelgehäuse 36 in
der Generatorabdeckung 63 ein Anlassermotor 64,
der eine Drehachse parallel zur Kurbelwelle 50 hat, gelagert,
und zwischen einem Zahnrad 66, über welches Leistung
vom Anlassermotor 64 über einen Zahnraduntersetzungsmechanismus 65 und
dem Rotor 60 des Generators 62 übertragen wird,
ist eine Einwegkupplung 67 vorgesehen, welche Leistungsübertragung
vom Zahnrad 66 erlaubt.
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Wie
außerdem in 4 gezeigt ist, ist ein Impulsgeber 68 an
einem Bereich der Kurbelwelle 50 fixiert, welche sich nach
außen von einer rechten Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 erstreckt,
d. h., der sechsten Lagerwand 59, und in einem Innenraum
der Impulsgeberabdeckung 69, welche mit dem Kurbelgehäuse 36 verbunden
ist, um den Impulsgeber 68 abzudecken, ist ein Drehsensor 70 vorgesehen,
der einem äußeren Umfang des Impulsgebers 68 gegenüberliegt.
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Die
dritten und vierten Lagerwände 56 und 57 sind
angeordnet, eng zueinander zu sein, ohne dass die Zylinderbohrung 51 dazwischen
platziert ist, und eine Kettenkammer 73, welche ein Bereich
ist, der einem Bereich zwischen der dritten und vierten Lagerwand 56 und 58 entspricht,
ist im Zylinderblock 37 und im Zylinderkopf 38 gebildet.
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Nebenbei
bemerkt sind im Zylinderkopf 38 ein Paar von Einlassventilen 74 für
jeden Zylinder und ein Paar von Auslassventilen 75 für
jeden Zylinder vorgesehen, die geöffnet und geschlossen
werden können, wobei sie durch eine Feder in eine Ventilschließrichtung
vorgespannt sind, und in einer Ventilkammer 76, welche
zwischen dem Zylinderkopf 38 und Kopfabdeckung 39 gebildet
ist, ist ein Ventilzahnrad 79 enthalten, welches eine ansaugseitige
Nockenwelle 77 enthält, die parallel zur Kurbelwelle 50 platziert
ist, gemäß jedem Einlassventil 74, und
eine abgasseitige Nockenwelle 78, welche parallel zur Kurbelwelle 50 platziert
ist, gemäß jedem der Auslassventile 75,
in einer Weise, die jeweiligen Einlassventile 74 und Auslassventile 75 zu öffnen
und zu verschließen.
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Dann
wird die Drehleistung zur einlassseitigen Nockenwelle 77 und
zur auslassseitigen Nockenwelle 78 von der Kurbelwelle 50 durch
die Steuerungsantriebseinrichtung 80 mit einem Untersetzungsverhältnis
von 1/2 übertragen, wobei die Steuerungsantriebseinrichtung 80 aus
einem Antriebszahnrad 81 besteht, welches auf der Kurbelwelle 50 zwischen
den dritten und vierten Lagerwänden 56 und 57 befestigt
ist, den getriebenen Zahnrädern 82 und 83,
welche auf der einlassseitigen Nockenwelle 77 bzw. der
auslassseitigen Nockenwelle 78 befestigt sind, an der Position,
welche dem Antriebszahnrad 81 entspricht, und einer Endlossteuerkette 84,
für die zugelassen ist, in der Kettenkammer 73 zu
laufen und welche um das Antriebszahnrad 81 und die getriebenen
Zahnräder 82 und 83 geschlungen ist.
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Unter
Bezug damit auf 6 hat das Kurbelgehäuse 36 einen
ersten halben Bereich 36a, wo die ersten bis sechsten Lagerwände 54 bis 59 gebildet sind,
und einen zweiten halben Bereich 36b, der einen rechten
Endbereich hat, der mit einem rechten Endbereich des ersten halben
Bereichs 36a fluchtet, und einem linken Endbereich, der
innen als ein linker Endbereich des ersten halben Bereichs 36a positioniert
ist, und eine Breite hat, welche enger ist als die des ersten halben
Bereichs 36a in einer Richtung längs der Achse
der Kurbelwelle 50, und ein linkes Abdeckteil 85 ist
mit dem zweiten halben Bereich 36b von der linken Seite
verbunden und ein erstes rechtes Abdeckteil 86 ist damit
von der rechten Seite verbunden. Außerdem ist ein zweites
rechtes Abdeckteil 87 mit dem ersten rechten Abdeckteil 86 von
der rechten Seite verbunden, und ein drittes rechtes Abdeckteil 88,
welches das zweite rechte Abdeckteil 87 von der rechten äußeren
Position überdeckt, ist mit dem ersten halben Bereich 36a und
dem zweiten halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36 verbunden.
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Im
Kurbelgehäuse 36 ist eine Kurbelkammer 89 vorgesehen,
welche den Hauptteil der Kurbelwelle 50 enthält
und welche mit den Zylinderbohrungen kommuniziert, und eine stetig
variable Transmissionskammer 90, welche vom Kurbelgehäuse 36 gebildet
ist, wobei das linke Abdeckteil 85 mit dem Kurbelgehäuse 36,
dem ersten rechten Abdeckteil 86 und dem zweiten rechten
Abdeckteil 87 verbunden ist, und das Kurbelgehäuse 36 hat
einen Trennwandbereich 36c, der an einem stetig verbindenden
Bereich zwischen dem ersten halben Bereich 36a und dem zweiten
halben Bereich 36b platziert ist, welcher die Kurbelkammer 89 und
die stetig variable Transmissionskammer 90 teilt.
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In 7 ist
eine Leistungstransmissionseinrichtung T, welche eine stetig variable
Transmission 91 aufweist, in der stetig variablen Transmissionskammer 90 enthalten.
Dann weist die Leistungstransmissionseinrichtung T ein riemenartige
stetig variable Transmission 91 auf, welche variable Drehzahl über Öldrucksteuerung
zulässt, eine Eingangskupplung 92, welche zwischen
der Kurbelwelle 50 und der stetig variablen Transmission 91 vorgesehen
ist, eine Abgabewelle 28, welche nach außen vom
rechten Abdeckteil 85 ragt, um Leistung zum Hinterrad WR zu übertragen,
eine Startkupplung 93, welche zwischen der stetig variablen
Transmission 91 und der Abgabewelle 28 vorgesehen
ist, und einen Zahnrad-Transmissionsmechanismus 94.
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Die
stetig variable Transmission 91 hat eine Antriebsriemenscheibenwelle 95 und
eine getriebene Riemenscheibenwelle 96, welche parallel
zur Kurbelwelle 50 sind, eine Antriebsriemenscheibe 97,
welche auf der Antriebsriemenscheibenwelle 95 befestigt
ist, eine getriebene Riemenscheibe 98, welche auf der getriebenen
Riemenscheibenwelle 96 befestigt ist, und einen Endlosriemen 99,
der rundum die Antriebsriemenscheibe 97 und die getriebene
Riemenscheibe 98 geschlungen ist und mehr nach hinten als
die Achse der Kurbelwelle 50 positioniert ist.
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Dann
durchläuft die Antriebsriemenscheibenwelle 95 drehbar
den zweiten halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36,
das erste rechte Abdeckteil 86 und das zweite rechte Abdeckteil 87.
Dagegen durchläuft die getriebene Riemenscheibenwelle 96 drehbar
den zweiten halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36 und
das erste rechte Abdeckteil 86.
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Im übrigen
ist eine äußere Wand der stetig variablen Transmissionskammer 90 vom
zweiten halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36,
dem linken Abdeckteil 85, dem ersten rechten Abdeckteil 86 und dem
zweiten Abdeckteil 87 gebildet. Auf dem linken Abdeckteil 85,
welches als Wandbereich einer Endseite der Antriebsriemenscheibenwelle 95 dient,
ist jedoch eine erste Ölpumpe 100 in einer Weise
vorgesehen, dass ein Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 damit
verbunden ist.
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Die
erste Ölpumpe 100 ist eine Trochoid-Pumpe, und
ein Pumpengehäuse 101 für die erste Ölpumpe 100 weist
auf: das linke Abdeckteil 85; ein plattenförmiges
erstes Gehäuseteil 102, welches an einer inneren
Fläche des linken Abdeckteils 85 angrenzt; ein
schalenartiges zweites Gehäuseteil 103, welches
einen ersten Pumpenraum 104 zwischen dem ersten Gehäuseteil 102 und
selbst bildet und das erste Gehäuseteil 102 zwischen
dem linken Abdeckteil 85 und sich selbst einzwängt.
Die ersten und zweiten Gehäuseteile 102 und 102 sind
zusammen mit dem linken Abdeckteil 85 über mehrere
Schrauben 105 befestigt.
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Ein
Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 läuft
drehbar durch das zweite Gehäuseteil 103 im Pumpengehäuse 101,
um in den ersten Pumpenraum 101 einzutreten. Außerdem
ist ein Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 relativ
nicht drehbar mit einem Innenrotor 106 unter dem Innenrotor 106 und
einem Außenrotor 107 verbunden, welche miteinander
in Eingriff sind und im ersten Pumpenraum 104 enthalten
sind. Ein Rollenlager 108 ist zwischen dem zweiten Gehäuseteil 103 und
der Antriebsriemenscheibenwelle 95 angeordnet.
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Außerdem
ist eine Wasserpumpe 109, welche koaxial zur ersten Ölpumpe 100 ist,
auf einer äußeren Fläche des linken Abdeckteils 85 vorgesehen, d.
h., einem Bereich, der der ersten Ölpumpe 100 entspricht.
Ein Pumpengehäuse 110 für die Wasserpumpe 109 weist
auf: ein drittes Gehäuseteil 111, welches einen
zylindrischen Lagerschaftbereich 111a als einen Körper
hat, der sich koaxial zur Antriebsriemenscheibenwelle 95 erstreckt
und der flüssigkeitsdicht sein Teil in das linke Abdeckteil 85 einführt;
und ein viertes Gehäuseteil 112, welches einen zweiten
Pumpenraum 113 zwischen dem dritten, Gehäuseteil 111 und
selbst bildet, welches mit dem dritten Gehäuseteil 111 verbunden
ist. Die dritten und vierten Gehäuseteile 111 und 112 sind
miteinander mit dem linken Abdeckteil 85 über
mehrere Schrauben 114 befestigt.
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Ein
Flügelrad 115, welches im zweiten Pumpenraum 113 enthalten
ist, ist mit einem Ende der Pumpenwelle 116 befestigt.
Diese Pumpenwelle 116 ist flüssigkeitsdicht und
drehbar in den Lagerzylinder 111a eingeführt.
Ein Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist koaxial
und relativ nicht drehbar mit dem anderen Ende der Pumpenwelle 116 verbunden.
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Dagegen
ist das andere Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 in
das dritte rechte Abdeckteil 88 über ein ringförmiges
Dichtungsteil 117 eingeführt. Ein Kugellager 118 ist
zwischen der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und dem zweiten
rechten Abdeckteil 87 angeordnet.
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Ein
Ende der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 ist drehbar
durch das linke Abdeckteil 85 über ein Rollenlager 119 gelagert.
Das andere Ende der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 durchläuft drehbar
das erste rechte Abdeckteil 86. Ein Kugellager 120 ist
zwischen der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 und dem
ersten rechten Abdeckteil 86 angeordnet.
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Die
Drehleistung wird zur Antriebsriemenscheibenwelle 95 von
der Kurbelwelle 50 über einen primären
Untersetzungszahnradmechanismus 121 und eine Dämpferfeder 122 übertragen.
Der primäre Untersetzungszahnradmechanismus 121,
der die Drehleistung der Kurbelwelle 50 reduziert, um diese auf
die Antriebsriemenscheibenwelle 95 zu übertragen,
besteht aus einem primären treibenden Zahnrad 123,
welches auf der Kurbelwelle 50 befestigt ist, und einem
primären getriebenen Zahnrad 124, welches mit
dem primären treibenden Zahnrad 123 in Eingriff ist.
Dann ist, wie in 4 gezeigt ist, das primäre
treibende Zahnrad 123 zwischen den fünften und
sechsten Lagerwänden 58 und 59 angeordnet,
die auf der Kurbelwelle 50 als ein Körper gebildet
sind. Dagegen ist ein Transmissionsteil 125, welches einen
zylindrischen Bereich 125a hat, der koaxial die Antriebsriemenscheibenwelle 95 umgibt,
mit der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zwischen den zweiten
und dritten rechten Abdeckteilen 87 und 88 fixiert.
Das primäre getriebene Zahnrad 124 wird durch
das Transmissionsteil 125 so gelagert, dass es in einem
begrenzten Bereich relativ drehbar ist. Die Dämpferfeder 122 ist
zwischen dem primären getriebenen Zahnrad 124 und
dem Transmissionsteil 125 vorgesehen. Außerdem
ist ein ringförmiges Dichtungsteil 126 zwischen
dem zylindrischen Bereich 125a des Transmissionsteils 125 und
dem zweiten rechten Abdeckteil 87 angeordnet.
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In 8 ist
die Eingangskupplung 92 an der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zwischen
den ersten und zweiten rechten Abdeckteilen 86 und 87 in der
stetig variablen Transmissionskammer 90 angebracht. Diese
Eingangskupplung 92 weist auf; ein Kupplungsaußenteil 131,
welches einen zylindrischen Innenschaftbereich 131a hat,
der relativ nicht drehbar mit der Antriebsriemenscheibenwelle 95 verbunden
ist; und einen äußeren zylindrischen Bereich 131b,
der den inneren Schaftbereich 131a koaxial umgibt; ein
Kupplungsinnenteil 132, das einen zylindrischen Bereich 132a hat,
der koaxial zwischen dem inneren zylindrischen Bereich 131a und
dem äußeren zylindrischen Bereich 131b des
Kupplungsaußenteils 131 angeordnet ist; mehrere
erste Antriebsreibungsplatten 133, welche über
Keil in den äußeren zylindrischen Bereich 131b des
Kupplungsaußenteils 131 eingeführt sind,
um in einer axialen Richtung verschiebbar zu sein; mehrere erste
getriebene Reibungsplatten 134, von denen jede abwechselnd
auf jeder der mehreren ersten angetriebenen Reibungsplatten 133 gestapelt
ist, und welche über Keil in den äußeren
zylindrischen Bereich 132a des Kupplungsinnenteils 132 eingeführt
sind, um in einer axialen Richtung verschiebbar zu sein; eine Druckaufnahmeplatte 135,
welche am äußeren zylindrischen Bereich 131b des
Kupplungsaußenteils 131 fixiert ist, um den ersten
treibenden Reibungsplatten 133 und den ersten getriebenen
Reibungsplatten 134 gegenüber zu liegen, welche
abwechselnd aufeinander von einer axialen Richtung gestapelt sind;
eine Druckplatte 136, welche gegenüber den ersten
treibenden Reibungsplatten 133 und den ersten getriebenen
Reibungsplatten 134 ist, welche abwechselnd aufeinander
von der anderen axialen Richtung gestapelt sind; und eine Kupplungsfeder 137,
welche zu der Seite drängt, wo die Druckplatte 136 von
der Druckaufnahmeplatte 135 getrennt ist.
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Die
Druckplatte 136 bildet die erste Hydraulikkammer 138 zwischen
dem Kupplungsaußenteil 131 und selbst und ist
gelagert, um zum inneren zylindrischen Bereich 131a und
zum äußeren zylindrischen Bereich 131b des
Kupplungsaußenteils 131 verschiebbar zu sein.
Die Kupplungsfeder 137 ist in einer zusammengezogenen Weise
zwischen einem Federaufnahmeteil 139 und der Druckplatte 136 vorgesehen,
welche am inneren zylindrischen Bereich 131a des Kupplungsaußenteils 131 angebracht
sind. Außerdem ist ein erstes Ölloch 140,
welches mit der ersten Hydraulikkammer 138 kommuniziert,
auf der Antriebsriemenscheibenwelle 95 gebildet.
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Die
Eingangskupplung 92 wird eingeschaltet, wenn die Druckplatte 136 nach
vorne zur Druckaufnahmeplatte 135 gegen die Federkraft
der Kupplungsfeder 137 durch einen Anstieg des Öldrucks
der ersten Hydraulikkammer 138 bewegt wird. Somit werden
die ersten Antriebsreibungsplatten 133 und die ersten getriebenen
Reibungsplatten 134 durch Druck zwischen der Druckplatte 136 und
der Druckaufnahmeplatte 135 eingespannt. Folglich wird
der Zustand zu einem Kupplungseinschaltezustand, wo die Leistung
vom Kupplungsinnenteil 132 von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 übertragen
wird, während der Zustand zu einem Kupplungsausschaltezustand
gemäß einer Verminderung des Öldrucks
der ersten Hydraulikkammer 138 wird.
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In 9 weist
die Antriebsriemenscheibe 97 auf: eine antriebsseitige
feste Halbkugel-Riemenscheibe 141, welche einen zylindrischen
Schaftwellenbereich 141a als einen Körper hat,
der die Antriebsriemenscheibenwelle 95 koaxial umgibt und
der relativ durch die Antriebsriemenscheibenwelle 95 drehbar
gelagert ist; und eine antriebsseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 142,
welche durch den zylindrischen Wellenbereich 141a so gelagert
ist, dass diese in einer axialen Richtung verschiebbar ist, während
sie relativ nicht drehbar ist, und welche der antriebsseitigen festen
Halbkugel-Riemenscheibe 141 gegenüberliegt. Außerdem
weist die getriebene Riemenscheibe 98 auf: eine getriebenseitige
feste Halbkugel-Riemenscheibe 143, welche auf der getriebenen
Riemenscheibenwelle 96 als ein Körper gebildet
ist; und eine getriebenseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 144,
welche durch die getriebene Riemenscheibenwelle 96 so gelagert
ist, dass diese in einer axialen Richtung verschiebbar ist, während
sie relativ nicht drehbar ist und welche der getriebenseitigen fixierten
Halbkugel-Riemenscheibe 143 gegenüberliegt.
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Der
Riemen 99 ist rundum die Antriebsriemenscheibe 97 und
getriebene Riemenscheibe 98 geschlungen. Die Antriebsseiten
der antriebs- und getriebenseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheiben 142 und 144 und
die axialen Relativpositionen zu den bewegbarseitigen fixierten
Riemenscheiben 141 und 143 werden durch Öldruck
gesteuert. Somit wird der Radius des Riemens 99, der rundum die
Riemenscheibe 97 und die getriebene Riemenscheibe 98 geschlungen
ist, geändert, so dass die Leistungsübertragung
auf die getriebene Riemenscheibenwelle 96 von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 stetig
variiert.
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Der
Zylinderwellenbereich 141a, den die antriebsseitige fixierte
Halbkugel-Riemenscheibe 141 hat, bewirkt, dass ein Paar
von Nadellagern 145, 145 zwischen der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und selbst
angeordnet ist, um somit die Antriebsriemenscheibenwelle 95 axial
zu umgeben. Ein Ende des Zylinderwellenbereichs 141a durchläuft
drehbar die linke Seitenwand des zweiten Halbbereichs 36b des Kurbelgehäuses 36.
Ein Kugellager 146 ist zwischen der Zylinderwelle 141a und
dem Kurbelgehäuse 36 angeordnet. Außerdem
läuft die Zylinderwelle 141a drehbar durch das
rechte erste Abdeckteil 46 und ist koaxial und relativ
nicht drehbar mit dem Kupplungsinneren 132 der Eingangskupplung 92 verbunden. Der
Zylinderwellenbereich 141a, d. h., die antriebsseitige
feste Halbkugel- Riemenscheibe 141 dreht zusammen mit der
Antriebsriemenscheibenwelle 95, wobei die Eingangskupplung 92 eingekuppelt
ist. Außerdem ist ein Kugellager 147 zwischen
dem Zylinderwellenbereich 141a und dem ersten rechten Abdeckteil 86 angeordnet.
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Die
antriebsseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 142 ist
an einer Position gegenüber der antriebsseitigen festen
Halbkugel-Riemenscheibe 141 von einer gegenüberliegenden
Seite zum ersten rechten Abdeckteil 86 platziert und besitzt einen
zylindrischen ersten Ansatzbereich 142a als einen Körper.
Dieser zylindrische erste Ansatzbereich 142 umgibt koaxial
den Körperwellenbereich 141a und ist mit dem zylindrischen
Schaftwellenbereich 141a relativ nichtdrehbar und axial
bewegbar verbunden. Ein antriebsseitiger hydraulischer Antriebsmechanismus 148,
der die antriebsseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 142 verschiebbar
antreibt, ist auf dem zylindrischen Wellenbereich 141a auf
einer gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die antriebsseitige
feste Halbkugel-Riemenscheibe 141 in Verbindung mit der
antriebsseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 142 vorgesehen.
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Der
antriebsseitige hydraulische Antriebsmechanismus 148 weist
auf: einen zylindrischen Gehäusebereich 142b,
der als ein Körper auf einen äußeren
Umfangsbereich der antriebsseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 142 in
einer verbundenen Reihenanordnung vorgesehen ist, um den ersten
Ansatzbereich 142a koaxial zu umgeben und der sich zur
gegenüberliegenden Seite der antriebsseitigen festen Halbkugel-Riemenscheibe 141 erstreckt;
eine ringförmige erste Endplatte 150, welche gleitend
in Kontakt mit einem inneren Umfang des Gehäusebereichs 142b und
einem äußeren Umfang des ersten Ansatzbereichs 142a in
einer flüssigkeitsdichten Weise in Kontakt kommt, um eine
zweite Ölkammer 149 zwischen der antriebsseitigen
bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 142 und selbst zu bilden;
ein schalenartiges Teil 151, welches am zylindrischen Wellenbereich 141a an
der gegenüberliegenden Seite zur antriebsseitigen festen
Halbkugel-Riemenscheibe 142 in Verbindung mit der antriebsseitigen
bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 142 fixiert ist und
welches gegen die erste Endplatte 150 stößt;
und eine zweite Endplatte 152, welche gleitend in Kontakt
mit einem inneren Umfang des festen schalenartigen Teils 151 in
einer flüssigkeitsdichten Weise in Kontakt gebracht wird,
und welches einen inneren Umfangsbereich hat, der am ersten Ansatzbereich 142a fixiert
ist, um eine dritte Ölkammer 153 zwischen dem
fixierten schalenartigen Teil 151 und selbst zu bilden.
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Dann
ist ein zweites Ölloch 154, welches mit den zweiten
und dritten Ölkammern 149 und 153 kommuniziert,
auf dem Zylinderwellenbereich 141a vorgesehen. Außerdem
ist ein ringförmiger Raum 155, der mit dem zweiten Ölloch 154 kommuniziert, zwischen
der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und dem Zylinderwellenbereich 141a gebildet.
Ein Paar von ringförmigen Dichtungsteilen 156, 156,
welche beide Enden des ringförmigen Raums 155 in
einer axialen Richtung abdichten, ist am äußeren
Umfang der Antriebsriemenscheibenwelle 95 auf der Außenseite
zweier Nadellager 145, 145 angebracht. Außerdem
sind mehrere dritte Öllöcher 157, welche
mit dem ringförmigen Raum 155 kommunizieren, auf
der Antriebsriemenscheibenwelle 95 gebildet.
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Durch
die Öldruckleistung gemäß dem Öldruck,
der auf die zweiten und dritten Ölkammern 149 und 153 wirkt,
wird die antriebsseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 142 eng
zur antriebsseitigen festen Halbkugel-Riemenscheibe 141 gedrängt, um
den Radius des Riemens 99, der rundum die Antriebsriemenscheibe 97 geschlungen
ist, zu vergrößern.
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Die
getriebenseitige feste Halbkugel-Riemenscheibe 143 ist
auf der Antriebsriemenscheibenwelle 96 als ein Körper
an einer Position gebildet, welche der antriebsseitigen bewegbaren
Halbkugel-Riemenscheibe 142 der Antriebsriemenscheibe 97 entspricht.
Die antriebsseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 142 und
die getriebenseitige feste Halbkugel-Riemenscheibe 143 sind
angeordnet, dass sie teilweise einander überlappen, gesehen
von einer Richtung längs der Achse der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und
der von der getriebenen Riemenscheibenwelle 96. Ein konkaver
Abstandsbereich 158 ist auf dem äußeren
Umfang der Antriebshalbkugel-Riemenscheibe 142 gebildet,
um das Auftreten wechselseitiger Störung zwischen der bewegbaren
antriebsseitigen Halbkugel-Riemenscheibe 142 und der getriebenseitigen
festen Halbkugel-Riemenscheibe 143 zu verhindern.
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Wenn
man die Aufmerksamkeit auf 7 lenkt,
so ist die bewegbare getriebene Halbkugel-Riemenscheibe 144 an
einer Position angeordnet, welche der festen getriebenen Halbkugel-Riemenscheibe 141 der
Antriebsriemenscheibe 97 entspricht. Ein zweiter Ansatzbereich 144a,
der als ein Körper auf einem inneren Umfangsbereich der
bewegbaren getriebenseitigen Halbkugel-Riemenscheibe 144 in
einer verbundenen Reihenanordnung vorgesehen ist, um sich zur gegenüberliegenden
Seite der getriebenseitigen festen Halbkugel-Riemenscheibe 143 zu
erstrecken und der koaxial die getriebene Riemenscheibenwelle umgibt,
ist relativ drehbar und axial bewegbar mit der getriebenen Riemenscheibenwelle 98 verbunden.
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Außerdem
sind die antriebsseitige feste Halbkugel-Riemenscheibe 141 und
die getriebenseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 144 angeordnet,
um sich teilweise miteinander zu überlappen gesehen von
einer Richtung längs der Achse der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und
der der getriebenen Riemenscheibenwelle 96. Ein konkaver
Abstandsbereich 159 ist auf dem äußeren
Umfang der bewegbaren getriebenseitigen Halbkugel-Riemenscheibe 144 gebildet,
um das Auftreten wechselseitiger Störung zwischen der festen
antriebsseitigen Halbkugel-Riemenscheibe 141 und der getriebenseitigen
bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 zu verhindern.
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Wie
oben beschrieben ist der konkave Abstandsbereich 158 auf
dem äußeren Umfang der antriebsseitigen bewegbaren
Halbkugel-Riemenscheibe 142 gebildet, um das Auftreten
wechselseitiger Störung zwischen der antriebsseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 142 und
der getriebenseitigen festen Halbkugel-Riemenscheibe 143 zu
verhindern. Der konkave Abstandsbereich 159 ist auf dem äußeren
Umfang der getriebenseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 gebildet,
um das Auftreten wechselseitiger Störung zwischen der antriebsseitigen
festen Halbkugel-Riemenscheibe 141 und der getriebenseitigen
bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 zu verhindern. Somit
sind die Antriebsriemenscheibenwelle 95 und die getriebenen
Riemenscheibenwelle 96 eng beieinander, um die stetig variable
Transmission 91 kompakt zu machen.
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Ein
getriebenseitiger Öldruck-Antriebsmechanismus 160,
der die getriebenseitige bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 144 verschiebbar
antreibt, ist auf der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 an
der gegenüberliegenden Seite zur getriebenseitigen festen
Halbkugel-Riemenscheibe 143 in Verbindung mit der getriebenseitigen
bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 vorgesehen. Dieser
getriebenseitige Öldruck-Antriebsmechanismus 160 weist
auf: ein zylindrisches Gehäuseteil 161, welches den
zweiten Ansatzbereich 144a koaxial umgibt, um ein Ende
zu haben, welches an einem äußeren Umfangsbereich
der getriebenseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 fixiert
ist und welches sich zur gegenüberliegenden Seite zur getriebenen fixierten
Halbkugel-Riemenscheibe erstreckt; und ein Endwandteil 163,
welches verschiebbar in Kontakt mit einem inneren Umfang des Gehäuseteils 161 in flüssigkeitsdichter
Weise kommt, um eine vierte Ölkammer 162 zwischen
der getriebenseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 und
selbst zu bilden und welches einen inneren Umfangsbereich hat, der
an der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 fixiert ist;
und eine Spulenfeder 164, welche in einer zusammengezogenen
Weise zwischen der getriebenseitigen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 und
dem zweiten Endwandteil 163 vorgesehen ist, um zu verhindern,
dass der Riemen 99 sich löst, wenn die Brennkraftmaschine
E angehalten wird.
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Dann
ist ein viertes Ölloch 165, welches mit der vierten Öldruckkammer
kommuniziert, auf der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 gebildet.
Die getriebene bewegbare Halbkugel-Riemenscheibe 144 wird
eng zur getriebenseitigen fixierten Halbkugel-Riemenscheibe 143 gedrückt,
um den Radius des Riemens 88, der um die getriebenen Riemenscheibe 98 geschlungen
ist, durch die Öldruckleistung gemäß dem Öldruck
zu steigern, der auf die vierte Öldruckkammer 162 wirkt.
Außerdem ist ein Beschränkungsplattenbereich 161a,
der die Grenznähe der getriebenen bewegbaren Halbkugel-Riemenscheibe 144 zur
getriebenseitigen fixierten Halbkugel-Riemenscheibe 143 einschränkt,
wenn diese gegen das Endwandteil 163 von der gegenüberliegenden
Seite zur getriebenseitigen fixierten Halbkugel-Riemenscheibe 143 anliegt,
als ein Körper in einer verbundenen Reihenanordnung vorgesehen,
um sich nach innen in einer Radiusrichtung zu erstrecken.
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In 10 ist
die Startkupplung 93 an der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 zwischen
der getriebenen Riemenscheibe 98 und dem linken Abdeckteil 85 in
der stetig variablen Transmission 91 angebracht. Diese
Startkupplung 93 weist auf: eine Kupplungsabdeckung 169,
in welcher ein zylindrisches Ansatzteil 168, welches relativ
nicht drehbar mit der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 verbunden
ist, mit einem inneren Umfang verbunden ist; ein Kupplungsinnenteil 170,
das koaxial durch das Kupplungsaußenteil 169 umgeben
ist und welches relativ drehbar über ein Nadellager 171 durch
die getriebene Riemenscheibenwelle 96 gelagert ist; mehrere
zweite Antriebsreibungsplatten 172, welche relativ nichtdrehbar
mit dem Kupplungsaußenteil 169 in Eingriff sind;
mehrere zweite getriebene Reibungsplatten 173, welche relativ
nichtdrehbar mit dem Kupplungsinnenteil 170 in Eingriff
sind und wobei jede von diesen abwechselnd auf jeder von mehreren zweiten
Antriebsreibungsplatten 172 gestapelt ist; eine Druckaufnahmeplatte 174,
welche in einer festen Weise durch das Kupplungsaußenteil 169 gelagert
ist, um somit den zweiten treibenden und getriebenen Reibungsplatten 172 und 173 gegenüberzuliegen,
die abwechselnd gestapelt sind; einen Kolben 175, der die
zweiten treibenden und getriebenen Reibungsplatten 172 und 173 zwischen
der Druckaufnahmeplatte 174 und selbst einzwängt
und der eine fünfte Öldruckkammer 176 zwischen
dem Kupplungsaußenteil 169 und selbst bildet;
und eine Feder 177, welche den Kolben 175 zu der
Seite zwängt, wo das Volumen der fünften Öldruckkammer 176 reduziert
ist.
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Ein
innerer Umfangsbereich des Kolbens 175 ist verschiebbar
in Kontakt mit einem äußeren Umfang des Ansatzteils 168 in
einer flüssigkeitsdichten Weise gebracht. Ein äußerer
Umfangsbereich des Kolbens 175 ist verschiebbar in Kontakt
mit dem Kupplungsaußenteil 169 in einer flüssigkeitsdichten Weise
gebracht. Außerdem ist fünftes Ölloch 178, welches
mit der fünften Öldruckkammer 176 kommuniziert,
auf der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 vorgesehen.
Der Kolben 175 arbeitet, um die zweiten treibenden und
getriebenen Reibungsplatten 172 und 173 zwischen
der Druckaufnahmeplatte 174 und selbst durch Pressen einzuzwängen.
Somit wird die Startkupplung 93 in einen Kupplungseinschaltezustand
gedreht, wo Drehleistung, welche auf das Kupplungsaußenteil 169 von
der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 zu übertragen
ist, zum Kupplungsinnenteil 170 übertragen.
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Außerdem
ist ein innerer Umfangsbereich eines Wandteils 180, welches
einen Löschraum 179 zwischen dem Kolben 175 und
selbst an der gegenüberliegenden Seite zur fünften Öldruckkammer 176 bildet,
am Ansatzteil 169 fixiert. Der Kolben 175 ist verschiebbar
in Kontakt mit einem äußeren Umfangsbereich des
Wandteils 180 in einer flüssigkeitsdichten Weise
gebracht. Zusätzlich ist die Feder 177 im Löschraum 179 enthalten,
um zwischen dem Kolben 175 und dem Wandteil 180 angeordnet
zu sein. Außerdem ist ein Ölkanal, der Schmieröl
zum Löschraum führt, auf der getriebenen Riemenscheibenwelle
und dem Ansatzteil 169 vorgesehen. Sogar, wenn die Zentrifugalkraft,
welche durch Drehung verursacht wird, auf Öl in der fünften Öldruckkammer 176 unter
einem reduzierten Druck wirkt, um Kraft zu bewirken, welche den
Koben 175 drückt, wirkt folglich die Zentrifugalkraft
auch auf das Öl im Löschraum 179. Dies
verhindert, dass der Kolben 175 sich unerwünscht
auf die Seite bewegt, wo die zweiten treibenden und getriebenen
Reibungsplatten 172 und 173 zwischen der Druckaufnahmeplatte 174 und
selbst eingezwängt sind.
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Wenn
man nun 4 Aufmerksamkeit schenkt, so
läuft ein Ende der Abgabewelle 28 drehbar durch
das linke Abdeckteil 85. Ein ringförmiges Dichtungsteil 182 und
ein Kugellager 183 sind zwischen der Abgabewelle 28 und
dem linken Abdeckteil 85 von der Außenseite der
Reihenfolge nach angeordnet. Das Antriebszahnrad 30, welches
einen Teil der Kettenantriebseinrichtung 33 bildet, ist
an einem Ende der Abgabewelle 28 befestigt, welche vom
linken Abdeckteil 85 ragt. Außerdem ist das andere Ende
der Abgabewelle 28 über ein Rollenlager 184 durch
den zweiten halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36 drehbar
gelagert.
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Der
Zahnradtransmissionsmechanismus 94 ist zwischen dem Kurbelgehäuse 36 und
dem linken Abdeckteil 85 platziert, wobei dieser zwischen
dem Kupplungsinnenteil 170 der Startkupplung 93 und
der Abgabewelle 28 platziert ist. Dieser Zahnradübertragungsmechanismus 94 weist
auf: ein Antriebszahnrad 185, welches auf dem Kupplungsinnenteil 170 als ein
Körper gebildet ist; und ein getriebenes Zahnrad 186,
welches auf der Abgabewelle 28 als ein Körper gebildet
ist, um mit dem Antriebszahnrad 185 in Eingriff zu sein.
Die Drehleistung der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 wird
hier zur Abgabewelle 28 über den Zahnradtransmissionsmechanismus 94 im Kupplungseinschaltezustand
der Startkupplung 93 übertragen.
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Nebenbei
bemerkt läuft die Antriebsriemenscheibenwelle 95 durch
das zweite rechte Abdeckteil 87, welches zwischen der Kurbelkammer 89 und
der stetig variablen Transmissionskammer 90 unter dem zweiten
halben Bereich 36b des Kurbelgehäuses 36 vorgesehen
ist und bildet die äußere Wand der stetig variablen
Transmissionskammer 90, des linken Abdeckteils 85,
des ersten rechten Abdeckteils 86 und des zweiten rechten
Abdeckteils 87. Das ringförmige Dichtungsteil 126 ist
jedoch zwischen dem Transmissionsteil 125, welches am äußeren
Umfang der Antriebsriemenscheibenwelle 95 angebracht und
fixiert ist, und dem zweiten rechten Abdeckteil 87 angeordnet.
Das ringförmige Dichtungsteil 117 ist ebenfalls zwischen
dem anderen Ende der zylindrischen Antriebsriemenscheibe 95 und
dem dritten rechten Abdeckteil 88 angeordnet. Somit ist
die stetig variable Transmissionskammer 90 von der Kurbelkammer 89 flüssigkeitsdicht
isoliert.
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In 11 ist
auf einer unteren Fläche des ersten halben Bereichs 36a des
unteren Gehäusehalbkörpers 49 im Kurbelgehäuse 36 eine
erste Verbindungsfläche 190 gebildet, welche endlos
verbunden ist, und welche der Kurbelkammer 39 entspricht. Auf
einer unteren Fläche des zweiten halben Bereichs 36b des
unteren Gehäusehalbkörpers 49 im Kurbelgehäuse 36 und
auf einer unteren Fläche des rechten Abdeckteils 85,
welches mit dem zweiten halben Bereich 36b verbunden ist,
ist eine zweite Verbindungsfläche 191 gebildet,
welche endlos mit dem gemeinsam genutzten Teil der ersten Verbindungsfläche 190 am
Trennwandbereich 36c verbunden ist und welche der stetig
variablen Transmissionskammer 90 entspricht.
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Unter
Bezug auf 12 damit ist auf einer Ölwanne 40 eine
Trennwand 193 gebildet, welche den Innenraum der Ölwanne 40 in
ein Ölreservoir 196 der Brennkraftmaschine trennt,
welches Öl für jeden Schmierbereich der Brennkraftmaschine
E lagert, und ein Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission,
welches Öl zur Schmierung der Leistungstransmissionseinrichtung
T lagert, welche die stetig variable Transmission 91 umfasst,
zur Drehzahlsteuerung der stetig variablen Transmission 91 und
zur Steuerung der Eingangskupplung 92 und der Startkupplung 93.
Dann sind auf einer oberen Fläche der Ölwanne 40 eine
endlose dritte Verbindungsfläche 194 gebildet,
welche mit der ersten Verbindungsfläche 190 der
Kurbelwelle 36 verbunden ist, und eine vierte Verbindungsfläche 195 gebildet,
welche endlos mit dem gemeinsam genutzten Teil der dritten Verbindungsfläche 194 an
einem Bereich verbunden ist, der dem Trennwandbereich 193 entspricht
und der mit der zweiten Verbindungsfläche 191 des
linken Abdeckteils 85 verbunden ist.
-
Dann
ist die Ölwanne 40 am Kurbelgehäuse 36 und
am linken Abdeckteil 85 über mehrere Schrauben 198 in
einer Weise befestigt, um die dritten und vierten Verbindungsflächen 194 und 195 mit den
ersten und zweiten Verbindungsflächen 190 und 191 zu
verbinden. Das Ölreservoir 196 der Brennkraftmaschine
durchläuft den unteren Bereich der Kurbelkammer 89.
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Wenn
man die Aufmerksamkeit auf 7 lenkt,
so ist auf dem zweiten halben Bereich 36b des unteren Gehäusehalbkörpers 49 im
Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckteil 85 ein
Deckenwandbereich 199 gebildet, der zwischen dem Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission und der stetig variablen Transmissionskammer 90 angeordnet
ist, in einer Weise, um als Deckenwand für das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission zu dienen. Auf diesem Deckenwandbereich 199 sind
mehrere Durchgangslöcher 200 gebildet, welche
durch das Ölreservoir 197 der stetig variablen
Transmission und der stetig variablen Transmissionskammer 90 laufen.
Somit steht das Ölreservoir 197 der stetig variablen
Transmission in Kommunikation mit der stetig variablen Transmissionskammer 90.
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Nebenbei
bemerkt besteht das Ölreservoir 197 der stetig
variablen Transmission aus dem unteren Bereich des linken Abdeckteils 85,
der Ölwanne 40 und dem Deckenwandbereich 199.
Das Teil des Ölreservoirs 197 der stetig variablen
Transmission erstreckt sich mehr nach außen als die stetig
variable Transmissionskammer 90 in einer Breitenrichtung des
Motorrads. Der untere Bereich des linken Abdeckteils 85 und
die linke Seitenwand der Ölwanne 40 sind in einer
Weise gebildet, um sich mehr nach außen als der obere Bereich
des linken Abdeckteils 85 zu erstrecken, wie in 7 gezeigt
ist.
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Außerdem
ist das Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
in einer Weise platziert, dass dessen Mitte C2 längs der
Breitenrichtung des Motorrads zur rechten oder linken Seite von
einer Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers in der Mitte der
Breitenrichtung, nämlich der linken Seite bei dieser Ausführungsform
verschoben ist, nämlich zur linken Seite von der Mittellinie
C1 des Fahrzeugkörpers. Das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission ist in einer Weise gebildet, dass
der Teil davon sich mehr nach außen als die stetig variable
Transmissionskammer 90 auf der verschobenen Seite des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission von der Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers
erstreckt. Im Gegensatz zu dem Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission ist die stetig variablen Transmission 91 in
einer Weise platziert, um zur rechten Seite von der Mittellinie
C1 des Fahrzeugkörpers verschoben zu sein.
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Wie
oben erwähnt ist das Ölreservoir 197 der stetig
variablen Transmission in einer Weise platziert, dass dessen Mitte
C2 längs der Breitenrichtung des Motorrads zur linken Seite
von der Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers verschoben ist.
Das Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
erstreckt sich mehr nach außen als die stetig variable
Transmissionskammer 90 auf der Verschiebeseite. Somit ist
es, wie in 13 gezeigt ist, möglich,
einen leeren Raum an der rechten Seite von der Mittellinie C1 des
Fahrzeugkörpers und dem unteren Bereich des Kurbelgehäuses 36 zu
garantieren, und dort sind vier Abgasrohre 95 und ein Sammelabgasrohr 210 oder
dgl. angeordnet, in welches diese Abgasrohre 95 gesammelt
sind.
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Außerdem
sind Tritte 211, 211, welche auf dem Fahrzeugkörperrahmen
F oder der Brennkraftmaschine E gebildet sind, auf beiden Seiten
des Motorrads angeordnet. Ein Bankwinkel α des Motorrads wird
durch beide Tritte 211, 211 bestimmt. Jedoch ist das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission in einer Weise gebildet, dass dies
sich davon mehr nach außen (linke Seite bei dieser Ausführungsform) als
die stetig variable Transmissionskammer 90 innerhalb des
Bereichs des Bankwinkels α erstreckt.
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Im übrigen
ist auf dem oberen Bereich des linken Abdeckteils 85, welches
als Wandbereich dient, welches einen Teil der äußeren
Wand der stetig variablen Transmission 91 bildet, die erste Ölpumpe 100 vorgesehen,
welche Öl von dem Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission pumpt. Dieses Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission speichert Öl zum Schmieren
der Leistungstransmissionseinrichtung T einschließlich
der stetig variablen Transmission 91 zur Drehzahlsteuerung
der stetig variablen Transmission 91 und zur Steuerung
der Eingangskupplung 92 und der Startkupplung 93.
Die erste Ölpumpe 100 ist so vorgesehen, dass
ein Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95, welches ein Teil
der stetig variablen Transmission 91 bildet, damit verbunden
ist. Das Ölreservoir 197 der stetig variablen
Transmission ist einer Weise gebildet, dass ein Teil davon sich
mehr nach außen als der Wandbereich erstreckt, wo die erste Ölpumpe 100 vorgesehen
ist, d. h., dem oberen Bereich des linken Abdeckteils 85.
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Auf
dem Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
ist dann ein Ölfilter 201 vorgesehen. Auf einem
Bereich des linken Abdeckteils 85 des zweiten halben Bereichs 36b des
unteren Bereichs des Gehäusehalbkörpers 49 im
Kurbelgehäuse 36, der als Deckenwand des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission dient, und dem Deckenwandbereich 199,
der auf dem linken Abdeckteil 85 gebildet ist, nämlich
dem erweiterten Bereich des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission ist ein Verbindungsrohr 202 vorgesehen,
welches zum Ölfilter 201 führt, welches
sich nach unten erstreckt.
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Zusätzlich
ist auf der äußeren Seitenfläche des
linken Abdeckteils 85 ein Ölansaugkanal 203, der Öl
des Ölreservoirs 197 der stetig variablen Transmission
zur ersten Ölpumpe 100 führt, so gebildet,
dass dieser sich nach oben und unten erstreckt, so dass dessen unterer
Endbereich mit dem verbindenden Rohrbereich 202 kommuniziert,
der an einem Bereich vorgesehen ist, der sich mehr nach außen als
die stetig variable Transmissionskammer 90 der Deckenwand
des Ölreservoirs 197 der stetig variablen Transmission
erstreckt und dessen oberer Endbereich mit der ersten Ölpumpe 100 kommuniziert.
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Auf
dem Bereich, der sich mehr nach außen als die stetig variable
Transmissionskammer 90 des Deckenwandbereichs 199 als
Deckenwand für das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission erstreckt, ist außerdem ein
Messloch 204 (siehe 11) gebildet,
welches eine Achse hat, welche von der äußeren
Fläche des linken Abdeckteils 85 getrennt ist,
als sich nach oben bewegend. Ein Pegelmesser 205 (siehe 2 und 7),
welcher eine Ölmenge prüft, welche im Ölreservoir 197 der stetig
variablen Transmission gelagert ist, ist entfernbar in das Messloch 204 eingesetzt.
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Unter
Bezug auf 14 ist eine Nut 206, welche
einem Raum zwischen dem Kurbelgehäuse 36 und dem
linken Abdeckteil 95 entspricht, auf der Ölwanne 40 gebildet.
Insbesondere ist diese Nut 206 auf der Ölwanne 40 an
einem Bereich gebildet, wo die Trennwand 193 gebildet ist,
die zu einer Seite hin (linke Seite, welche die gegenüberliegende
Seite zur rechten Seite ist, wo die Abgasrohre 45 und das Sammelabgasrohr 210 in
dieser Ausführungsform angeordnet sind) und nach unten
offen ist. Hier sind Brückenbereiche 207 und 208 zur
Verstärkung zwischen beiden Seitenwänden der Nut 206 gebildet. Außerdem
sind mehrere Rippen 209, 209, welche in einer
Rückwärts- und Vorwärtsrichtung angeordnet sind,
auf einem Bodenbereich der Ölwanne 40 in einem
erstreckten Zustand vorgesehen. Ein Ablaufloch 212, welches
mit dem unteren Bereich des Ölreservoirs 196 der
Brennkraftmaschine kommuniziert, ist auf dem Bodenbereich der Ölwanne 40 gebildet.
Ein Ablaufloch 213, welches mit dem unteren Bereich des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission kommuniziert, ist ebenfalls auf dem
Bodenbereich der Ölwanne 40 gebildet.
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Wenn
man nun 7 betrachtet, so ist Öl, welches
von der ersten Ölpumpe 100 entladen wird, mit
einer Öldruck-Steuereinrichtung 215, welche an einer
oberen Seitenwand auf der Rückseite des Kurbelgehäuses 36 angebracht
ist, über einen Entladeölkanal 214, der
auf dem linken Abdeckteil 85 und dem Kurbelgehäuse 36 gebildet
ist, verbunden.
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Der Öldruck,
durch diese Öldruck-Steuereinrichtung 215 gesteuert
wird, wird zur ersten Öldruckkammer 138 in der
Eingangskupplung 92, zur zweiten und dritten Öldruckkammer 149 und 153 im
antriebsseitigen Öldruck-Antriebsmechanismus 148, zur
vierten Öldruckkammer 162 im getriebenseitigen Öldruck-Antriebsmechanismus 160 und
zur fünften Öldruckkammer 176 in der
Startkupplung 93 geliefert.
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Betrachtet
man nun 7 bis 9, so ist ein
erster zentraler Ölkanal 216 mit einem Boden,
der zum dritten rechten Abdeckteil 88 offen ist, koaxial auf
der Antriebsriemenscheibenwelle 95 vorgesehen. Ein zylindrisches
erstes Körperteil 217, welches mit den dritten Öllöchern 157 kommuniziert,
ist flüssigkeitsdicht und koaxial in den ersten zentralen Ölkanal 216 eingeführt.
Außerdem ist ein Ölkanal 218, der mit
dem ersten Körperteil 217 kommuniziert, auf dem
dritten rechten Abdeckteil 88 in einer Weise vorgesehen,
den Öldruck von der Öldruck-Steuervorrichtung 215 zu
führen. Außerdem ist ein koaxiales zweites Körperteil 219,
welches einen ringförmigen Kanal 220 bildet (siehe 8),
der mit dem ersten Ölloch 140 kommuniziert, welches
zur ersten Öldruckkammer 118 in der Eingangskupplung 92 zwischen
dem ersten Körperteil 217 und selbst führt,
koaxial in den ersten zentralen Ölkanal 216 in
einer Weise eingeführt, um das erste Körperteil 217 koaxial zu
umgeben. Ein elektro-magnetisches Steuerventil 221 (siehe 3 und 7),
welches die Aktion des Öldrucks schaltet, der von der ersten Ölpumpe 100 auf
dem ringförmigen Kanal 220 entladen wird und diesen
entlastet, ist am dritten rechten Abdeckteil 88 angebracht.
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Bezugnehmend
auf 7 sind auf der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 ein
zweiter zentraler Ölkanal 223 mit einem Boden
gebildet, der zum dritten rechten Abdeckteil 88 offen ist,
und ein dritter zentraler Ölkanal 224 mit einem
Boden, der zum linken Abdeckteil 85 offen ist. Diese beiden Ölkanäle sind
koaxial auf der getriebenen Riemenscheibenwelle 96 gebildet.
Ein zylindrisches drittes Schaftteil 225 ist koaxial in
den zweiten zentralen Ölkanal 223 vom dritten
rechten Abdeckteil 88 in einer Weise eingeführt,
um somit mit dem Ölkanal 181, der zum Löschraum 179 in
der Startkupplung 93 führt, zu kommunizieren.
Ein Ölkanal 226, der mit dem dritten Schaftteil 225 kommuniziert,
ist auf dem dritten rechten Abdeckteil 88 in einer Weise
vorgesehen, um Öl von der ersten Ölpumpe 100 zu
führen.
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Außerdem
ist ein zylindrisches viertes Körperteil 227,
welches einen ringförmigen Ölkanal 228 bildet,
der mit der vierten Ölkammer 162 im getriebenen Öldruck-Antriebsmechanismus 160 über
das vierte Ölloch 165 zwischen dem dritten Schaftteil 225 und
selbst kommuniziert, koaxial in den zweiten zentralen Ölkanal 223 in
einer Weise eingeführt, um das dritte Schaftteil 225 koaxial
zu umgeben. Ein Verbindungsrohr 229, welches bewirkt, dass
der ringförmige Ölkanal 228 mit dem Ölkanal 218 des
dritten rechten Abdeckteils 88 kommuniziert, ist zwischen
dem zweiten rechten Abdeckteil 87 und dem dritten rechten
Abdeckteil 88 vorgesehen.
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Unter
Bezug auf 10 ist ein zylindrisches fünftes
Schaftteil 230 axial in den dritten zentralen Ölkanal 224 vom
linken Abdeckteil 85 in einer Weise eingeführt,
um mit dem fünften Ölloch 178 zu kommunizieren,
welches zur fünften Öldruckkammer 176 in
der Startkupplung 93 führt. Ein Ölkanal 231,
der mit dem fünften Schaftteil 230 kommuniziert,
ist auf dem linken Abdeckteil 85 in einer Weise vorgesehen, Öldruck
von der Öldruck-Steuereinrichtung 215 zu führen.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist ein Ölfilter 232 der Ölwanne 40 im Ölreservoir 196 der
Brennkraftmaschine vorgesehen. Eine zweite Ölpumpe 234 (siehe 3),
welche Öl von dem Reservoir 196 der Brennkraftmaschine
nach oben über das Ölfilter 232 pumpt,
liefert Öl zur Schmierung jedes Schmierbereichs der Brennkraftmaschine
E. Eine Endloskette 237 ist um das Antriebszahnrad 235,
welches auf der Kurbelwelle 50 befestigt ist, und einem
getriebenen Zahnrad 236 auf der zweiten Ölpumpe 234 geschlungen,
und die zweite Ölpumpe 234 wird durch Leistungstransmission
von der Kurbelwelle 50 angetrieben.
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Das Öl,
welches von der zweiten Ölpumpe 234 entladen wird,
wird über ein Ölfilter 238, welches an
der Seitenwand des vorderen Bereichs des Kurbelgehäuses 36 angebracht
ist, gereinigt und dann zu einer Hauptgalerie 239 geliefert.
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Anschließend
wird die Funktion dieser Ausführungsform erläutert.
Der Innenraum der Ölwanne 40, welche mit dem Kurbelgehäuse 36 verbunden
ist, ist in das Ölreservoir 196 der Brennkraftmaschine und
das Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
unterteilt. Die stetig variable Transmissionskammer 90,
welche flüssigkeitsdicht von der Kurbelkammer 89 isoliert
ist, steht mit dem Ölreservoir 197 der stetig
variablen Transmission in Verbindung. Damit kann ein Anstieg der
Anzahl von Teilen vermieden werden, indem verhindert wird, dass
die Anzahl von Ölwannen 40 zwei oder mehr wird,
während Öl, welches zwischen der Brennkraftmaschine
E und der stetig variablen Transmission 91 verschieden
ist, verwendet wird, und ein Anstieg des Gewichts des Motorrads
kann ebenfalls vermieden werden, wodurch es ermöglicht
wird, zur Verbesserung kinematischer Leistung beizutragen.
-
Außerdem
erlaubt die Trennwand 193, welche auf der Ölwanne 40 gebildet
ist, eine Steigerung der Festigkeit der Ölwanne 40,
welche tendiert, bezüglich der Größe
anzusteigen, um die Menge an Öl für die Brennkraftmaschine
E zu garantieren, d. h., die des Öls für die stetig
variable Transmission 91.
-
Wenn
außerdem die Größe der Ölwanne 40 nach
unten hin gesteigert wird, um eine Ölmenge ausreichend
zu garantieren, wird ein Einfluss auf den niedrigsten Straßenabstand
des Motorrads ausgeübt. Das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission ist jedoch in einer Weise gebildet,
dass der Teil des Ölreservoirs 197 der stetig
variablen Transmission sich mehr nach außen als die stetig
variable Transmissionskammer 90 in der Breitenrichtung
des Motorrads erstreckt. Somit ist es möglich, eine Verminderung
des niedrigsten Straßenabstands zu verhindern, wobei das Volumen
der Ölwanne 40 ausreichend garantiert ist und
es somit ermöglicht wird, wirksam die Ölwanne 40 im
begrenzten Raum des Motorrads zu platzieren.
-
Außerdem
ist die Mitte C2 des Ölreservoirs 197 der stetig
variablen Transmission längs der Breitenrichtung des Motorrads
angeordnet, um somit auf eine Seite der rechten und linken Seiten
(linke Seite bei dieser Ausführungsform) von der Mittellinie
C1 des Fahrzeugkörpers verschoben zu werden. Außerdem
erstreckt sich das Ölreservoir 197 der stetig
variablen Transmission mehr nach außen als die stetig variable
Transmissionskammer 90 auf der verschobenen Seite. Somit
ist es möglich, den Raum am unteren Bereich des Kurbelgehäuses 36 auf
der anderen Seite der rechten und linken Seiten (rechte Seite bei
dieser Ausführungsform) von der Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers
zu garantieren und die Abgasrohre 45 und 210 und
dgl. vorzusehen. Dies ermöglicht es, zu verhindern, dass
die Abgasrohre 45, 210 und dgl. sich nach außen
vom Kurbelgehäuse 36 bei einem Anstieg der Größe
der Ölwanne 40 erstrecken, wenn die Größe
der Ölwanne 40 in der Breitenrichtung des Motorrads
vergrößert wird, um die Kapazität zu
garantieren.
-
Ein
Ende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist außerdem
mit der ersten Ölpumpe 100 verbunden, welche auf
dem linken Eckenteil 85 vorgesehen ist, welches als Wandbereich
der einen Endseite der Antriebsriemenscheibenwelle 95 der äußeren
Wand der stetig variablen Transmissionskammer 90 dient. Das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission ist so gebildet, dass es sich mehr
nach außen als der obere Bereich des linken Abdeckteils 85 erstreckt,
auf dem die erste Ölpumpe 100 vorgesehen ist.
Somit ist es möglich, die Welle zwischen der Ölpumpe 100 und
der Antriebsriemenscheibe 97 anteilig zu nutzen, um somit
die Anzahl von Teilen zu reduzieren. Die Ölpumpe 100 ist
auf dem Wellenende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und
dem Wandbereich vorgesehen, wodurch der Zusammenbau erleichtert
wird. Die Ölpumpe 100 ist ebenfalls innerhalb
der Breite des Ölreservoirs 197 der stetig variablen
Transmission angeordnet. Somit ist es möglich, den Kanal,
der eine Verbindung zwischen dem Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission und der Ölpumpe 100 herstellt,
als eine Gerade zu vereinfachen und die Bildung des Ölansaugkanals 203 zu
erleichtern.
-
Das Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission ist außerdem in einer Weise
gebildet, dass sie sich mehr nach außen erstreckt als die
stetig variable Transmissionskammer 90, innerhalb des Bereichs
des Bankwinkels α, der durch die Tritte 211 bestimmt
ist, die auf beiden Seiten des Motorrads gebildet sind. Somit wird kein
Einfluss auf den Bankwinkel α ausgeübt, sogar,
wenn der Teil des Ölreservoirs 197 der stetig
variablen Transmission so gebildet ist, zu expandieren.
-
Außerdem
ist die Mitte C2, welche längs der Breitenrichtung des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission ist, auf einer Seite von der Mittellinie
C1 des Fahrzeugkörpers angeordnet. Die stetig variablen
Transmission 91 ist an der Position angeordnet, welche
zur anderen Seite von der Mittellinie C1 des Fahrzeugkörpers
verschoben ist. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass
eine schwere Last platziert wird, welche auf eine Seite in der Breitenrichtung
des Motorrads verschoben wird.
-
Auf
dem Bereich, der sich mehr nach außen als die stetig variable
Transmissionskammer 90 des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission erstreckt, und auf dem Deckenwandbereich 199 des Ölreservoirs 197 der
stetig variablen Transmission ist das Messloch 204 gebildet,
in welchem der Pegelmesser 205 zum Prüfen der Ölmenge,
welche im Ölreservoir 197 der stetig variablen
Transmission gelagert wird, abnehmbar befestigt ist. Somit ist es
möglich, das Einführen und Entnehmen des Pegelmessers 205 ohne
das linke Abdeckteil 85 zu erleichtern, welches der Wandbereich
der stetig variablen Transmissionskammer 90 ist, welche
wie eine Unterbrechung im Zeitpunkt des Einführens und
des Entfernens des Messstabs 205 behandelt wird. Somit
ist es auch möglich, in ähnlicher Weise die Arbeitsweise
zu erleichtern, wenn Öl dem Ölreservoir 197 der
stetig variablen Transmission unter Verwendung des Messlochs 205 zugeführt
wird.
-
Außerdem
ist der Ölansaugkanal 203, welcher Öl
in das Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
zur ersten Ölpumpe führt, auf der äußeren
Seitenfläche der linken Abdeckkammer 85 gebildet.
In diesem Zeitpunkt ist ebenfalls der Ölansaugkanal 203 von
dem Bereich gebildet, der sich mehr nach außen erstreckt
als die stetig variable Transmissionskammer 90 des Ölreservoirs 197 der stetig
variablen Transmission zum Ölrohr 100. Somit besteht
nicht die Notwendigkeit, einen Ölansaugkanal-Verbindungsraum
zwischen dem Ölreservoir 197 der stetig variablen
Transmission und der ersten Ölpumpe 100 zu bilden.
Als Ergebnis wird die Bildung des Ölansaugkanals 203 erleichtert,
und es ist auch möglich, eine Verminderung bezüglich
des Freiheitsgrads der Anordnung von Teilen im Kurbelgehäuse 36 zu
verhindern.
-
Außerdem
ist auf der Ölwanne 40 eine Nut 206 gebildet,
welche zu einer Seite hin (der linken Seite, welche gegenüber
der rechten Seite ist, wo die Abgasrohre 45 und das Sammelabgasrohr 210 angeordnet
sind) und zum unteren Bereich offen ist. Somit ist es möglich,
einen Flächenbereich der Ölwanne 40 zu
vergrößern und die Kühlbarkeit zu verbessern.
Die Nut 206 ist so vorgesehen, dass sie der Trennwand 193 entspricht,
welche das Ölreservoir 196 der Brennkraftmaschine
und das Ölreservoir 197 der stetig variablen Transmission
trennt. Es ist es somit möglich, Kühlluft im Wesentlichen
zum gesamten Umfang der Außenwände der beiden Ölreservoirs 196 und 197 zu
liefern und um einen wirkungsvolleren Kühleffekt zu erlangen.
-
Obwohl
die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben erläutert
wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnte
Ausführungsform begrenzt, und es können verschiedene Änderungen
der Ausbildung möglich sein, ohne die vorliegende Erfindung,
welche in den Ansprüchen beschrieben ist, zu verlassen.
-
- 36
- Kurbelgehäuse
- 40
- Ölwanne
- 50
- Kurbelwelle
- 85
- linkes
Abdeckteil als Wandbereich
- 89
- Kurbelraum
- 90
- stetig
variable Transmissionskammer
- 91
- stetig
variable Transmission
- 95
- Antriebsriemenscheibenwelle
- 96
- getriebene
Riemenscheibenwelle
- 97
- Antriebsriemenscheibe
- 98
- getriebene
Riemenscheibe
- 99
- Gurt
- 100
- Ölpumpe
- 193
- Trennwandbereich
- 196
- Ölreservoir
der Brennkraftmaschine
- 197
- Ölreservoir
der stetig variablen Transmission
- 199
- Deckenwandbereich
- 203
- Ölansaugkanal
- 204
- Messloch
- 205
- Pegelmesser
- 206
- Nut
- 211
- Trittea
- α
- Bankwinkel
- C1
- Mittellinie
des Fahrzeugkörpers
- C2
- Mitte
des Ölreservoirs der stetig variablen Transmission in der
Breitenrichtung
- E
- Brennkraftmaschine
- P
- Energieübertragungseincheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 10-238327 [0002]
- - JP 2002-357265 [0002]