DE102008019379B4 - Antriebseinheit für ein Kraftrad - Google Patents

Antriebseinheit für ein Kraftrad Download PDF

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Abstract

Antriebseinheit für ein Kraftrad, umfassend:
einen Verbrennungsmotor (E); und
eine Kraftübertragungseinrichtung (T), umfassend
ein stufenlos verstellbares Getriebe (91) mit einer Antriebsriemenscheibe (97), welche an einer Antriebsriemenscheibenwelle (95) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, eine von dem Motor (E) zu dieser übertragene Drehantriebskraft aufzunehmen, einer Abtriebsriemenscheibe (98), welche an einer Abtriebsriemenscheibenwelle (96) vorgesehen ist, welche eine zu der Antriebsriemenscheibenwelle (95) parallele Achse hat, und einem Riemen (99), welcher um die Antriebsriemenscheibe (97) und um die Abtriebsriemenscheibe (98) gewunden ist, und
eine an der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) vorgesehene hydraulisch betätigte Kupplung (93),
wobei ein Kupplungssteuer/regelöldurchgang (224), welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu einer Hydraulikkammer (176) der Kupplung (93) zu leiten, ein Riemenscheibensteuer/regeldurchgang (228), welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu einer Hydraulikkammer (162) der Abtriebsriemenscheibe (98) zu leiten, ein Riemenscheibenschmieröldurchgang (222), welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Abtriebsriemenscheibe (98) zu leiten, ein Kupplungsschmieröldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Kraftrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 691 20 498 T2 ist eine Antriebseinheit für ein Kraftrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aus der DE 199 20 063 C1 ist ein stufenlos verstellbares Riemengetriebe bekannt, bei dem die Schmierung des gesamten Systems von einer Seite her erfolgt und die Steuerung mittels Drucköl von der gegenüberliegenden Seite her erfolgt.
  • Aus der DE 38 72 035 T2 ist ein stufenlos verstellbares Riemengetriebe bekannt, bei dem eine Kupplung und eine Abtriebsriemenscheibe auf einer an ihren beiden axialen Enden über Lager drehbar gelagerten Abtriebsriemenscheibenwelle angeordnet sind, wobei die Abtriebsriemenscheibe und die Kupplung aneinander angrenzend zwischen den Lagern vorgesehen sind.
  • Aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 58-102828 (nachfolgend Patentdokument 1 genannt) ist eine Antriebseinheit für ein Kraftrad bekannt, in welcher eine Startkupplung zum Schalten einer Trennung und eines Eingriffs zwischen einer Antriebsriemenscheibenwelle und einer Abtriebsriemenscheibenwelle an der Antriebsriemenscheibenwelle von einem stufenlos verstellbaren Getriebe vorgesehen ist.
  • In der in dem oben erwähnten Patentdokument 1 offenbarten Antriebseinheit ist ein Kupplungssteuer/regelöldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu der Startkupplung zu leiten, an der zentralen Seite von der Antriebsriemenscheibenwelle vorgesehen und ein Schmieröldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Antriebsriemenscheibe zu leiten, ist an der Antriebsriemenscheibenwelle derart vorgesehen, dass er den Kupplungssteuer/regelöldurchgang koaxial umgibt. Jedoch macht eine solche Struktur nicht nur den Aufbau des Öldurchgangs kompliziert, sondern verlangt auch, den Außendurchmesser von der Antriebsriemenscheibenwelle auf eine relativ große Größe einzustellen, um die Steifigkeit der Antriebsriemenscheibe sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf solche Umstände und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebseinheit für ein Kraftrad bereitzustellen, welche eine Zufuhr von Arbeitsöl zu einer Kupplung und von Schmieröl zu einem stufenlos verstellbaren Getriebe ermöglicht, während sie eine Kompliziertheit des Aufbaus des Öldurchgangs und eine Zunahme des Durchmessers einer Riemenscheibenwelle vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Antriebseinheit für ein Kraftrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Im Übrigen entspricht die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 der Ausführungsform der speziellen Riemenscheibenwelle der vorliegenden Erfindung und die Startkupplung 93 der Ausführungsform entspricht der Kupplung der Erfindung.
  • Gemäß der im Anspruch 1 dargestellten Erfindung kann die Kompliziertheit des Aufbaus des Öldurchgangs unterdrückt werden und zusätzlich kann eine Zunahme des Durchmessers von der speziellen Riemenscheibenwelle vermieden werden, da der Kupplungssteuer/regelöldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu der Kupplung zu leiten, und der Schmieröldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu dem stufenlos verstellbaren Getriebe zu leiten, in der speziellen Riemenscheibenwelle, an welcher die Kupplung vorgesehen ist, derart vorgesehen sind, dass sie koaxial zueinander sind und axial voneinander getrennt sind.
  • Darüber hinaus kann Schmieröl zu der Ausgleichskammer von der Kupplung geleitet werden, indem der Abzweigungsöldurchgang verwendet wird, welcher von dem Schmieröldurchgang abzweigt und sich seitlich von dem Kupplungssteuer/regelöldurchgang erstreckt. Daher kann das Schmieröl, welches von dem Schmieröldurchgang geleitet wird, welcher axial von dem Kupplungssteuer/regelöldurchgang getrennt ist, zu der Ausgleichskammer der Kupplung geleitet werden.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht einer Antriebseinheit ist;
  • 3 eine rechte Seitenansicht der Antriebseinheit ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 4-4 von 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht längs einer Linie 5-5 von 4 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, welche ein Kurbelgehäuse und ein mit dem Kurbelgehäuse verbundenes Abdeckelement veranschaulicht, entlang desselben Querschnitts wie dem von 4;
  • 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs einer Linie 7-7 von 2 ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Pfeil 8 angedeuteten Abschnitts von 7 ist;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Pfeil 9 angedeuteten Abschnitts von 7 ist;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Pfeil 10 angedeuteten Abschnitts von 7 ist;
  • 11 das Kurbelgehäuse und ein linkes Abdeckelement aus der Richtung einer Pfeillinie 11-11 von 2 gesehen darstellt;
  • 12 eine Ölwanne aus der Richtung eines Pfeils 12-12 von 2 gesehen darstellt;
  • 13 eine Rückansicht von der Antriebseinheit von hinten gesehen ist; und
  • 14 die Ölwanne aus der Richtung eines Pfeils 14 von 2 gesehen darstellt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 14 veranschaulichen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads. 2 ist eine linke Seitenansicht einer Antriebseinheit. 3 ist eine rechte Seitenansicht der Antriebseinheit. 4 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 4-4 von 2. 5 ist eine Querschnittsansicht längs einer Linie 5-5 von 4. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Kurbelgehäuse und ein mit dem Kurbelgehäuse verbundenes Abdeckelement veranschaulicht, längs desselben Querschnitts wie dem von 4. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht längs einer Linie 7-7 von 2. 8 ist eine vergrößerte Ansicht von einem durch einen Pfeil 8 angedeuteten Abschnitt von 7. 9 ist eine vergrößerte Ansicht von einem durch einen Pfeil 9 angedeuteten Abschnitt von 7. 10 ist eine vergrößerte Ansicht von einem durch einen Pfeil 10 angedeuteten Abschnitt von 7. 11 veranschaulicht das Kurbelgehäuse und ein linkes Abdeckelement aus der Richtung einer Pfeillinie 11-11 von 2 gesehen. 12 veranschaulicht eine Ölwanne aus der Richtung eines Pfeils 12-12 von 2 gesehen. 13 ist eine Rückansicht von der Antriebseinheit von hinten gesehen. 14 veranschaulicht die Ölwanne aus der Richtung eines Pfeils 14 von 2 gesehen.
  • Es ist anzumerken, dass die Vorderseite, die Rückseite, die linke Seite und die rechte Seite in der Ausführungsform auf jeweilige Richtungen in dem Zustand verweisen, wo das Kraftrad zur Vorderseite seiner Fahrtrichtung weist.
  • Zuerst auf 1 Bezug nehmend umfasst ein Rumpfrahmen F von dem Kraftrad ein Kopfrohr 16; einen Hauptrahmen 17; ein Paar von linken und rechten Unterrahmen 18; Schwenkplatten 19; ein Paar von linken und rech ten Sitzschienen 20; und ein Paar von linken und rechten Verbindungsrahmen 21. Das Kopfrohr 16 lagert lenkbar eine vordere Gabel 15, welche ein unteres Ende hat, das drehbar ein Vorderrad WF lagert. Der Hauptrahmen 17 erstreckt sich von dem Kopfrohr 16 aus nach hinten, biegt sich von diesem und erstreckt sich nach unten, um einen Aufhängungsabschnitt 17a an seinem hinteren Abschnitt auszubilden. Der Unterrahmen 18 hat einen geneigten Abschnitt 18a, welcher sich von dem Kopfrohr 16 aus nach hinten und nach unten neigt, und einen horizontalen Abschnitt 18b, welcher sich von dem hinteren Abschnitt von dem geneigten Abschnitt 18a aus nach hinten erstreckt. Zusätzlich sind die Unterrahmen 18 unterhalb des Hauptrahmens 17 angeordnet. Die Schwenkplatte 19 verbindet ein hinteres Ende von jedem horizontalen Abschnitt von dem Unterrahmen 18 mit einem unteren Ende von jedem Aufhängungsabschnitt 17a von dem Hauptrahmen 17. Die Sitzschiene 20 erstreckt sich von dem oberen Abschnitt von dem Aufhängungsabschnitt 17a von dem Hauptrahmen 17 nach hinten. Der Verbindungsrahmen 21 verbindet die Schwenkplatte 19 mit dem Zwischenabschnitt von der Sitzschiene 20.
  • Ein Lenker 22 ist mit dem oberen Ende von der vorderen Gabel 15 verbunden. Ein Fahrersitz 23 ist an den Sitzschienen 20 angebracht. Ein Kraftstofftank 24 ist vor dem Fahrersitz 23 derart angeordnet, dass er an dem Hauptrahmen 17 angebracht ist und diesen überspannt.
  • Der größte Teil einer Antriebseinheit P ist in einem Abschnitt angeordnet, welcher von dem Hauptrahmen 17 und den Unterrahmen 18 umgeben ist. Die Antriebseinheit P umfasst einen Reihenvierzylinderverbrennungsmotor E, welcher von den Unterrahmen 18 und den Schwenkplatten 19 gelagert ist, und eine Kraftübertragungseinrichtung T, welche die Drehzahl/Geschwindigkeit der Kraft/Energie/Leistung des Motors E verändert und reduziert und sie zu einem Hinterrad WR überträgt.
  • Die Schwenkplatte 19 lagert schwenkbar den vorderen Endabschnitt von einem Schwingenarm 25 über eine Tragwelle 26 und der Schwingenarm 25 hat einen hinteren Endabschnitt, welcher ein Hinterrad WR drehbar lagert. Eine hintere Dämpfereinheit 27 ist zwischen jeder von den Sitzschienen 20 und einem entsprechenden der Schwingenarme 25 vorgesehen.
  • Ein Kettengetriebemittel 33 ist zwischen einer Ausgangswelle 28 von der Antriebseinheit P und einer Achse 29 von dem Hinterrad WR vorgesehen. Das Kettengetriebemittel 33 umfasst ein Antriebskettenrad 30, welches an der Ausgangswelle 28 vorgesehen ist, ein Abtriebskettenrad 31, welches an der Achse 29 befestigt ist, und eine endlose Kette 32, welche um das Antriebskettenrad 30 und um das Abtriebskettenrad 31 gewunden ist.
  • Auf die 2 und 3 Bezug nehmend umfasst der Verbrennungsmotor E ein Kurbelgehäuse 36; einen Zylinderblock 37, welcher mit dem oberen Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 36 verbunden ist; einen Zylinderkopf 38, welcher mit dem oberen Ende von dem Zylinderblock 37 verbunden ist; eine Kopfabdeckung 39, welche mit dem Zylinderkopf 38 verbunden ist; und eine Ölwanne 40, welche mit dem unteren Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 36 verbunden ist.
  • Ansaugrohre 41 sind jeweils mit der hinteren seitlichen Fläche von dem Zylinderkopf 38 verbunden, um mit einem entsprechenden von Zylindern in Verbindung gebracht zu werden. Das Ansaugrohr 41 ist mit einem stromaufwärtigen Ende von einem Drosselkörper 43 verbunden, welcher mit einem Kraftstoffeinspritzventil 42 versehen ist. Der Drosselkörper 43 ist mit einem stromaufwärtigen Ende von einem Luftfilter 44 (siehe 1) verbunden, welcher auf der linken Seite von dem Rumpfrahmen F und oberhalb des hinteren Abschnitts der Antriebseinheit P angeordnet ist. Auspuffrohre 45 sind jeweils mit der vorderen seitlichen Fläche des Zylinderkopfs 38 verbunden, um mit einem entsprechenden der Zylinder in Verbindung gebracht zu werden. Wie in 1 gezeigt, verläuft das Auspuffrohr 45 unterhalb der rechten Seite der Antriebseinheit P nach hinten und ist mit einem Auspufftopf 46 verbunden, welcher auf der rechten Seite von dem Hinterrad WR angeordnet ist.
  • Das Kurbelgehäuse 36 umfasst einen oberen Gehäusehälftenkörper 48 und einen unteren Gehäusehälftenkörper 49, welche miteinander an einer Verbindungsfläche 47 gekoppelt sind, welche nach vorne und nach oben geneigt ist. Eine Kurbelwelle 50 mit einer sich in der Breitenrichtung des Kraftrads erstreckenden Achse ist drehbar zwischen dem oberen Gehäusehälftenkörper 48 und dem unteren Gehäusehälftenkörper 49 getragen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 4 ist der Zylinderblock 37 mit dem oberen Gehäusehälftenkörper 48 von dem Kurbelgehäuse 36 derart verbunden, dass er sich zur Vorderseite der Fahrtrichtung des Kraftrads nach vorne und nach oben neigt. Der Zylinderblock 37 ist mit vier Zylinderbohrungen 51 versehen, welche in der Achsrichtung der Kurbelwelle 50 aufgereiht sind. Ein Kolben 52, welcher verschiebbar in jede der Zylinderbohrungen 51 eingesetzt ist, ist über eine Pleuelstange 53 mit einem Kurbelzapfen 50a verbunden, welcher für die Kurbelwelle 50 vorgesehen ist.
  • Das Kurbelgehäuse 36 ist mit sechs ersten bis sechsten Lagerwänden 54 bis 59 versehen, welche voneinander in der Achsrichtung der Kurbelwelle 50 von der linken Seite zu der rechten Seite beabstandet sind, in dem Zustand, in dem sie an dem Kraftrad angebracht sind. Die Kurbelwelle 50 ist drehbar durch die ersten bis sechsten Lagerwände 54 bis 59 gelagert.
  • Ein Rotor 60 ist an einem Ende von der Kurbelwelle 50 befestigt, welches von der linken seitlichen Wand, d. h. der ersten Lagerwand 54 des Kurbelgehäuses 36 nach außen hin vorsteht. Ein Stator 61, welcher zusammen mit dem Rotor 60 einen Generator 62 bildet, ist an einer Generatorabdeckung 63 angebracht, welche an der linken Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 befestigt ist, um den Generator 62 abzudecken.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 5 ist ein Anlassermotor 64, welcher eine Drehachse parallel zu der Kurbelwelle 50 hat, in der Generatorabdeckung 63 durch das Kurbelgehäuse 36 gelagert. Eine Einwegkupplung 67 ist zwischen einem Zahnrad 66, welches eine Kraft von dem Anlassermotor 64 über einen Untersetzungsgetriebemechanismus 65 überträgt, und dem Rotor 60 von dem Generator 62 angeordnet, um eine Kraftübertragung von der Seite des Zahnrads 66 zu ermöglichen.
  • Wie deutlich in 4 gezeigt, ist ein Impulsgeber 68 an einem Ende der Kurbelwelle 50 befestigt, welche von der rechten Seitenwand, d. h. der sechsten Lagerwand 59, von dem Kurbelgehäuse 36 vorsteht. Ein Drehzahlsensor 70 ist an der Innenseite einer Impulsgeberabdeckung 69 angebracht, um zum Außenumfang des Impulsgebers 68 zu weisen. Die Impulsgeberabdeckung 69 ist mit dem Kurbelgehäuse 36 verbunden, um den Impulsgeber 68 abzudecken.
  • Die dritten und vierten Lagerwände 56, 57 sind nahe aneinander angeordnet, ohne dass die Zylinderbohrung 51 dazwischen gesetzt ist. Eine Kettenkammer 73 ist in dem Zylinderblock 37 und dem Zylinderkopf 38 an einem Abschnitt ausgebildet, welcher dem Bereich zwischen der dritten und der vierten Lagerwand 56, 57 entspricht.
  • Der Zylinderkopf 38 ist mit einem Paar von Einlassventilen 74 für jeden Zylinder und mit einem Paar von Auslassventilen 75 für jeden Zylinder versehen. Die Einlassventile 74 und die Auslassventile 75 sind in einer öffenbaren und schließbaren Weise vorgesehen, während sie durch Federn in die Ventilschließrichtung vorgespannt sind. Eine Ventilbetätigungskammer 76 ist zwischen dem Zylinderkopf 38 und der Kopfabdeckung 39 ausgebildet. Ein Ventilbetätigungssystem 79 ist in der Ventilbetätigungskammer 76 aufgenommen, um die Einlassventile 74 und die Auslassventile 75 antriebsmäßig zu öffnen und zu schließen. Das Ventilbetätigungssystem 79 umfasst eine einlassseitige Nockenwelle 77, welche parallel zu der Kurbelwelle 50 angeordnet ist, um den Einlassventilen 74 zugeordnet zu sein; und eine auslassseitige Nockenwelle 78, welche parallel zu der Kurbelwelle 50 angeordnet ist, um den Auslassventilen 75 zugeordnet zu sein.
  • Die Drehantriebskraft bzw. Drehkraft oder Rotationsantriebskraft wird von der Kurbelwelle 50 zu der einlassseitigen Nockenwelle 77 und zu der auslassseitigen Nockenwelle 78 mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 durch ein Steuerzeitgetriebemittel 80 übertragen. Das Steuerzeitgetriebemittel 80 umfasst ein Antriebskettenrad 81, Abtriebskettenräder 82, 83 und eine endlose Steuerkette 84. Das Antriebskettenrad 81 ist an der Kurbelwelle 50 zwischen der dritten und der vierten Lagerwand 56, 57 vorgesehen. Die Abtriebskettenräder 82 und 83 sind jeweils an der einlassseitigen Nockenwelle 77 und an der auslassseitigen Nockenwelle 78 an jeweiligen dem Antriebskettenrad 81 entsprechenden Positionen vorgesehen. Die Steuerkette 84 ist derart um das Antriebskettenrad 81 und um die Abtriebskettenräder 82, 83 gewickelt, dass sie in der Kettenkammer 73 laufen kann.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 umfasst das Kurbelgehäuse 36 einen vorderen Halbabschnitt 36a und einen hinteren Halbabschnitt 36b. Der vordere Halbabschnitt 36a ist mit den ersten bis sechsten Lagerwänden 54 bis 59 versehen. Der hintere Halbabschnitt 36b hat einen rechten Endabschnitt, welcher mit einem rechten Endabschnitt von dem vorderen Halbabschnitt 36a fluchtet, und einen linken Endabschnitt, welcher einwärts von einem linken Endabschnitt von dem vorderen Halbabschnitt 36a angeordnet ist. Zusätzlich hat der hintere Halbabschnitt 36b eine Breite, welche kleiner als die des vorderen Halbabschnitts 36a in der Achsrichtung der Kurbelwelle 50 ist. Ein linkes Abdeckelement 85 ist mit dem hinteren Halbabschnitt 36b von der linken Seite verbunden und ein erstes rechtes Abdeckelement 86 ist mit dem rechten Halbabschnitt 36b von der rechten Seite verbunden. Ein zweites rechtes Abdeckelement 87 ist mit dem ersten rechten Abdeckelement 86 von der rechten Seite her verbunden. Ein drittes rechtes Abdeckelement 88 ist mit dem vorderen Halbabschnitt 36a und dem hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36 derart verbunden, dass es das zweite rechte Abdeckelement 87 von der rechten Außenseite her abdeckt.
  • Das Kurbelgehäuse 36 ist integral mit einer Kurbelkammer 89 ausgebildet, welche darin den größten Teil der Kurbelwelle 50 aufnimmt und mit den Zy linderbohrungen in Verbindung steht. Das Kurbelgehäuse 36 und das linke Abdeckelement 85, das erste rechte Abdeckelement 86 und das zweite rechte Abdeckelement 87, von denen jedes mit dem Kurbelgehäuse 36 verbunden ist, definieren eine stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90. Das Kurbelgehäuse 36 ist mit einem Trennwandabschnitt 36c ausgebildet, welcher an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Halbabschnitt 36a und dem hinteren Halbabschnitt 36b angeordnet ist, um die Kurbelkammer 86 und die stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 zu trennen.
  • Auf 7 Bezug nehmend ist die Kraftübertragungseinrichtung T, welche das stufenlos verstellbare Getriebe 91 umfasst, in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 untergebracht. Die Kraftübertragungseinrichtung T umfasst das stufenlos verstellbare Getriebe vom Riementyp 91, welches durch hydraulische Steuerung/Regelung eine stufenlos verstellbare Geschwindigkeit/Drehzahl ermöglicht; und eine Eingangskupplung 92, welche zwischen der Kurbelwelle 50 und dem stufenlos verstellbaren Getriebe 91 angeordnet ist. Die Kraftübertragungseinrichtung T umfasst ferner die Ausgangswelle 28 (siehe 1 und 4), welche von dem linken Abdeckelement 85 nach außen hin vorsteht, um eine Kraft zu dem Hinterrad WR zu übertragen; und eine Startkupplung 93 und einen Zahnradgetriebemechanismus 94, welche zwischen dem stufenlos verstellbaren Getriebe 91 und der Ausgangswelle 28 angeordnet sind.
  • Das stufenlos verstellbare Getriebe 91 umfasst eine Antriebsriemenscheibenwelle 95 und eine Abtriebsriemenscheibenwelle 96, welche beide zu der Kurbelwelle 50 parallel sind; eine Antriebsriemenscheibe 97, welche an der Antriebsriemenscheibenwelle 95 vorgesehen ist; eine Abtriebsriemenscheibe 98, welche an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 vorgesehen ist; und einen endlosen Riemen 99, welcher um die Antriebsriemenscheibe 97 und die Abtriebsriemenscheibe 98 gewunden ist. Zusätzlich ist das stufenlos verstellbare Getriebe 91 rückwärts von der Achse der Kurbelwelle 50 angeordnet.
  • Die Antriebsriemenscheibenwelle 95 führt drehbar durch den hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36, das erste rechte Abdeckelement 86 und das zweite rechte Abdeckelement 87. Die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 führt drehbar durch den hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36 und das erste rechte Abdeckelement 86.
  • Die Außenwand von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 besteht aus dem hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36, dem linken Abdeckelement 85, dem ersten rechten Abdeckelement 86 und dem zweiten rechten Abdeckelement 87. Eine erste Ölpumpe 100 ist an dem linken Abdeckelement 85 angeordnet, welches ein Wandabschnitt auf einer Endseite der Antriebsriemenscheibenwelle 85 ist, um mit einem Ende von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 gekuppelt zu sein.
  • Die erste Ölpumpe 100 ist eine Trochoidpumpe. Ein Pumpengehäuse 101 für die erste Ölpumpe 100 umfasst das linke Abdeckelement 85; ein flaches, plattenartiges erstes Gehäuseelement 102, welches an der Innenfläche von dem linken Abdeckelement 85 anliegt; und ein schalenartiges zweites Gehäuseelement 103. Eine erste Pumpenkammer 104 ist zwischen dem ersten Gehäuseelement 102 und dem zweiten Gehäuseelement 103 definiert. Das erste Gehäuseelement 102 ist zwischen dem linken Abdeckelement 85 und dem zweiten Gehäuseelement 103 gehalten. Das erste und das zweite Gehäuseelement 102, 103 sind gemeinsam an dem linken Abdeckelement 85 mit einer Mehrzahl von Bolzen 105 befestigt.
  • Ein Endabschnitt von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 führt drehbar durch das zweite Gehäuseelement 103 von dem Pumpengehäuse 101 und steht in die erste Pumpenkammer 104 vor. Ein Ende von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist mit einem Innenrotor 106 gekoppelt, von dem Innenrotor 106 und einem Außenrotor 107, unfähig zu einer Relativdrehung. Der Innenrotor 106 und der Außenrotor 107 kämmen miteinander und sind in der ersten Pumpenkammer 104 untergebracht. Ein Rollenlager 108 ist zwischen dem zweiten Gehäuseelement 103 und der Antriebsriemenscheibenwelle 95 angeordnet.
  • Eine zu der ersten Ölpumpe 100 koaxiale Wasserpumpe 109 ist an der Außenflächenseite von dem linken Abdeckelement 85 an einem Abschnitt angeordnet, welcher der ersten Ölpumpe 100 entspricht. Ein Pumpengehäuse 110 von der Wasserpumpe 109 umfasst ein drittes Gehäuseelement 111 und ein viertes Gehäuseelement 112. Das dritte Gehäuseelement 111 hat einen rohrförmigen Tragzylinderabschnitt 111a, welcher integral mit diesem ausgebildet ist, erstreckt sich koaxial zu der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und ist teilweise in das linke Abdeckelement 85 in einer flüssigkeitsdichten Weise eingesetzt. Das vierte Gehäuseelement 112 ist mit dem dritten Gehäuseelement 111 verbunden, um dazwischen ein zweites Pumpenelement 113 zu definieren. Das dritte und das vierte Gehäuseelement 111, 112 sind gemeinsam an dem linken Abdeckelement 85 durch eine Mehrzahl von Bolzen 114 befestigt und mit diesem verbunden.
  • Ein Flügelrad 115, welches in der zweiten Pumpenkammer 113 untergebracht ist, ist an einem Ende von einer Pumpenwelle 116 befestigt. Die Pumpenwelle 116 ist flüssigkeitsdicht und drehbar in einen Tragzylinder 111a eingesetzt. Ein Ende von der Pumpenwelle 95 ist koaxial mit dem anderen Ende von der Pumpenwelle 116 unfähig zu einer Relativdrehung gekoppelt.
  • Andererseits ist das andere Ende von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 in das dritte rechte Abdeckelement 88 über ein ringförmiges Dichtungselement 117 eingesetzt. Ein Kugellager 118 ist zwischen der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und dem zweiten rechten Abdeckelement 87 angeordnet.
  • Ein Ende von der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 ist drehbar durch das linke Abdeckelement 85 über ein Rollenlager 119 gelagert. Das andere Ende von der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 führt drehbar durch das erste rechte Abdeckelement 86. Ein Kugellager 120 ist zwischen der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 und dem ersten rechten Abdeckelement 86 angeordnet.
  • Eine Drehantriebskraft von der Kurbelwelle 50 wird zu der Antriebsriemenscheibenwelle 95 über einen Primäruntersetzungsgetriebemechanismus 121 und über eine Dämpferfeder 122 übertragen. Der Primäruntersetzungsgetriebemechanismus 121 reduziert die Drehzahl von der Drehantriebskraft von der Kurbelwelle 50 und überträgt sie zu der Antriebsriemenscheibenwelle 95. Der Primäruntersetzungsgetriebemechanismus 121 umfasst ein Primärantriebszahnrad 123, welches an der Kurbelwelle 50 vorgesehen ist und ein Primärabtriebszahnrad 124, welches mit dem Primärantriebszahnrad 123 kämmt. Wie deutlich in 4 gezeigt, ist das Primärantriebszahnrad 123 integral an der Kurbelwelle 50 ausgebildet, um zwischen der fünften und der sechsten Lagerwand 58, 59 angeordnet zu sein. Andererseits ist ein Übertragungselement 125, welches einen zylindrischen Abschnitt 125a hat, der die Antriebsriemenscheibenwelle 95 koaxial umgibt, an der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zwischen dem zweiten und dem dritten rechten Abdeckelement 87, 88 befestigt. Das Primärabtriebszahnrad 124 wird von dem Übertragungselement 125 derart getragen, dass es innerhalb eines begrenzten Bereichs einer Relativdrehung fähig ist. Die Dämpferfeder 122 ist zwischen dem Primärabtriebszahnrad 124 und dem Übertragungselement 125 vorgesehen. Ein ringförmiges Dichtungselement 126 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 125a von dem Übertragungselement 125 und dem zweiten rechten Abdeckelement 87 angeordnet.
  • Auf 8 Bezug nehmend ist die Eingangskupplung 92 an der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zwischen dem ersten und dem zweiten rechten Abdeckelement 86, 87 in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 angebracht. Die Eingangskupplung 92 umfasst ein Kupplungsäußeres 131; ein Kupplungsinneres 132; eine Mehrzahl von ersten Antriebsreibungsplatten 133; eine Mehrzahl von ersten Abtriebsreibungsplatten 134; eine Druckaufnahmeplatte 135; eine Druckplatte 136; und eine Kupplungsfeder 137. Das Kupplungsäußere 131 hat einen rohrförmigen Innenzylinderabschnitt 131a, welcher unfähig zu einer Relativdrehung mit der Antriebsriemenscheibenwelle 95 verbunden ist, und einen Außenzylinderabschnitt 131b, welcher den In nenzylinderabschnitt 131a koaxial umgibt. Das Kupplungsinnere 132 hat einen zylindrischen Abschnitt 132a, welcher koaxial zwischen dem Innenzylinderabschnitt 131a und dem Außenzylinderabschnitt 131b von dem Kupplungsäußeren 131 angeordnet ist. Die ersten Antriebsreibungsplatten 133 sind axial verschiebbar durch eine Keilwellenverbindung mit dem Außenzylinderabschnitt 131b von dem Kupplungsäußeren 131 verbunden. Die ersten Abtriebsreibungsplatten 134 sind abwechselnd auf die ersten Antriebsreibungsplatten 133 geschichtet und sind axial verschiebbar mit dem Zylinderabschnitt 132a von dem Kupplungsinneren 132 durch eine Keilwellenverbindung verbunden. Die Druckaufnahmeplatte 135 ist an dem Außenzylinderabschnitt 131b von dem Kupplungsäußeren 131 derart befestigt, dass sie aus einer Achsrichtung zu den ersten Antriebsreibungsplatten 133 und den ersten Abtriebsreibungsplatten 134 weist, welche übereinander geschichtet sind. Die Druckplatte 136 weist von der anderen Achsrichtung her zu den ersten Antriebsreibungsplatten 133 und den ersten Abtriebsreibungsplatten 134, welche übereinander geschichtet sind. Die Kupplungsfeder 137 spannt die Druckplatte 136 zu der Seite hin vor, wo die Druckplatte 136 von der Druckaufnahmeplatte 135 beabstandet ist.
  • Die Druckplatte 136 ist dazu ausgebildet, eine erste Hydraulikkammer 138 zwischen dem Kupplungsäußeren 131 und der Druckplatte 136 zu definieren. Die Druckplatte 136 ist verschiebbar von dem Innenzylinderabschnitt 131a und dem Außenzylinderabschnitt 131b von dem Kupplungsäußeren 131 gelagert. Die Kupplungsfeder 137 ist zusammendrückbar zwischen der Druckplatte 136 und einem Federaufnahmeelement 139 vorgesehen, welches an dem Innenzylinderabschnitt 131a von dem Kupplungsäußeren 131 angebracht ist. Die Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist mit einem ersten Ölloch 140 versehen, welches mit der ersten Hydraulikkammer 138 in Verbindung steht.
  • Bei einer solchen Eingangskupplung 92 wird der Hydraulikdruck von der ersten Hydraulikkammer 138 erhöht, um die Druckplatte 136 nach vorne zu bewegen, d. h. zur Seite der Druckaufnahmeplatte 135, gegen die Federkraft der Kupplungsfeder 137. Die ersten Antriebsreibungsplatten 133 und die ersten Abtriebsreibungsplatten 134 werden zwischen der Druckplatte 136 und der Druckaufnahmeplatte 135 unter Druck gesetzt und geklemmt. Somit wird ein Einkuppelzustand bewirkt, in welchem Kraft von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zu dem Kupplungsinneren 132 übertragen wird. Ein Auskuppelzustand wird gemäß dem reduzierten Hydraulikdruck der ersten Hydraulikkammer 138 bewirkt.
  • Auf 9 Bezug nehmend umfasst die Antriebsriemenscheibe 97 einen antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 und einen antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142. Der stationäre Riemenscheibenhälftenkörper 141 hat einen rohrförmigen Zylinderwellenabschnitt 141a, welcher integral mit diesem ausgebildet ist, um die Antriebsriemenscheibenwelle 95 koaxial zu umgeben und wird an der Antriebsriemenscheibenwelle 95 für eine Relativdrehung getragen. Der bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 142 ist an dem Zylinderwellenabschnitt 141a unfähig zu einer Relativdrehung, aber fähig zu einer axialen Verschiebung getragen und liegt dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 gegenüber. Wie in 7 gezeigt, umfasst die Abtriebsriemenscheibe 98 einen abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143, welcher integral an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 vorgesehen ist; und einen abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144, welcher an einer Abtriebsriemenscheibenwelle 96 unfähig zu einer Relativdrehung, aber fähig zu einer axialen Verschiebung getragen ist und gegenüber dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 angeordnet ist.
  • Der Riemen 99 ist um die Antriebsriemenscheibe 97 und um die Abtriebsriemenscheibe 98 gewunden. Die axialen Relativpositionen von dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 zu dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 und von dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 zu dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 werden hydraulisch ge steuert/geregelt, um den Wicklungsradius von dem Riemen 99 um die Antriebsriemenscheibe 97 und um die Abtriebsriemenscheibe 98 zu verändern. Somit wird die Kraftübertragung von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 zu der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 in der Geschwindigkeit/Drehzahl in einer stufenlosen Weise verändert.
  • Der Zylinderwellenabschnitt 141a, welcher integral für den antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 vorgesehen ist, umgibt die antriebsseitige Riemenscheibenwelle 95 koaxial in einer solchen Weise, dass ein Paar von Nadellagern 145, 145 zwischen dem Zylinderwellenabschnitt 141a und der Antriebsriemenscheibenwelle 95 angeordnet sind. Ein Ende von dem Zylinderwellenabschnitt 141a führt drehbar durch die linke Seitenwand von dem hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36. Ein Kugellager 146 ist zwischen dem Zylinderwellenabschnitt 141a und dem Kurbelgehäuse 36 angeordnet. Der Zylinderwellenabschnitt 141a führt drehbar durch das erste rechte Abdeckelement 86 und ist mit dem Kupplungsinneren 132 von der Eingangswelle 92 koaxial und unfähig zu einer Relativdrehung gekoppelt. Der Zylinderwellenabschnitt 141a, d. h. der antriebsseitige stationäre Riemenscheibenhälftenkörper 141 wird zusammen mit der Antriebsriemenscheibenwelle 95 in dem Einkuppelzustand von der Eingangskupplung 92 gedreht. Ein Kugellager 147 ist zwischen dem Zylinderwellenabschnitt 141a und dem ersten rechten Abdeckelement 86 angeordnet.
  • Der antriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 142 ist an einer Position angeordnet, welche dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 gegenüber liegt, von der Seite, welche dem ersten rechten Abdeckelement 86 gegenüber liegt. Zusätzlich hat der antriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 142 einen ersten zylindrischen Nabenabschnitt 142a, welcher integral mit diesem ausgebildet ist, um den Zylinderwellenabschnitt 141a koaxial zu umgeben und um mit dem Zylinderwellenabschnitt 141a unfähig zu einer Relativdrehung, aber fähig zu einer axialen Verschiebung gekoppelt zu sein. Ein antriebsseitiger hydrauli scher Antriebsmechanismus 148, um den antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 verschiebbar anzutreiben, ist an dem Zylinderwellenabschnitt 141a auf der Seite angeordnet, welche dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 bezüglich des antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 142 gegenüber liegt.
  • Der antriebsseitige hydraulische Antriebsmechanismus 148 umfasst einen zylindrischen Gehäuseabschnitt 142b; eine ringplattenartige erste Endplatte 150; einen stationären schalenartigen Körper 151; und eine zweite Endplatte 152. Der Gehäuseabschnitt 142b ist integral an dem Außenumfangsabschnitt von dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 ausgebildet, um den ersten Nabenabschnitt 142a koaxial zu umgeben und sich entgegengesetzt zu dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 zu erstrecken. Die erste Endplatte 150 ist im Gleitkontakt mit dem Innenumfang von dem Gehäuseabschnitt 142b und mit dem Außenumfang von dem ersten Nabenabschnitt 142a in einer flüssigkeitsdichten Weise, um eine zweite Hydraulikdruckkammer 149 zwischen dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 und der ersten Endplatte 150 zu definieren. Der stationäre schalenartige Körper 151 ist an dem Zylinderwellenabschnitt 141a auf der Seite befestigt, welche dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 bezüglich des antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 142 entgegengesetzt ist, und liegt an seinem vorderen Endabschnitt an der ersten Endplatte 150 an. Die zweite Endplatte 152 ist mit dem Innenumfang von dem stationären schalenartigen Körper 151 in einer flüssigkeitsdichten Weise im Gleitkontakt und ist an einem Innenumfangsabschnitt an dem ersten Nabenabschnitt 142a befestigt, um eine dritte Hydraulikkammer 153 zwischen dem stationären schalenartigen Körper 151 und der zweiten Endplatte 152 zu definieren.
  • Der Zylinderwellenabschnitt 141a ist mit einem zweiten Ölloch 154 versehen, welches mit der zweiten und der dritten Hydraulikkammer 149, 153 in Verbindung steht. Eine ringförmige Kammer 155 ist zwischen der Antriebsrie menscheibenwelle 95 und dem Zylinderwellenabschnitt 141a definiert, um mit dem zweiten Ölloch 154 in Verbindung zu stehen. Ein Paar von ringförmigen Dichtungselementen 156, 156 sind an dem Außenumfang von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 außerhalb von beiden Nadellagern 145, 145 angebracht, um beide axialen Enden der ringförmigen Kammer 155 abzudichten. Ferner ist die Antriebsriemenscheibenwelle 95 mit einer Mehrzahl von dritten Öllöchern 157 versehen, welche mit der ringförmigen Kammer 155 in Verbindung stehen.
  • Auf diese Weise wird der antriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 142 durch die Hydraulikkraft gemäß dem auf die zweite und die dritte Hydraulikkammer 149, 153 ausgeübte Hydraulikdruck vorgespannt, um den antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 nahe zu dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 zu bewegen, um den Wicklungsradius von dem um die Antriebsriemenscheibe 97 gewundenen Riemen 99 zu erhöhen.
  • Der abtriebsseitige stationäre Riemenscheibenhälftenkörper 143 ist integral an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 an einer Position vorgesehen, welche dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 von der Antriebsriemenscheibe 97 entspricht. Der antriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 142 und der abtriebsseitige stationäre Riemenscheibenhälftenkörper 143 sind so angeordnet, dass sie einander, aus den jeweiligen Achsrichtungen der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 gesehen, teilweise überlappen. Um die gegenseitige Behinderung zwischen dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 und dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 zu vermeiden, ist ein Aussparungsausnehmungsabschnitt 158 an dem Außenumfang von dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 vorgesehen.
  • Sich auf die 7 konzentrierend ist der abtriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 144 an einer Position angeordnet, welche dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 von der Antriebsriemenscheibe 97 entspricht. Zusätzlich ist der abtriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 144 integral an einem Innenumfangsabschnitt mit einem zweiten Nabenabschnitt 144a versehen. Der zweite Nabenabschnitt 144a erstreckt sich zu der Seite, welche dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 entgegengesetzt ist und umgibt koaxial die Abtriebsriemenscheibenwelle 96. Der zweite Nabenabschnitt 144a ist mit der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 unfähig zu einer Relativdrehung, aber fähig zu einer Axialbewegung gekoppelt.
  • Zusätzlich sind der antriebsseitige stationäre Riemenscheibenhälftenkörper 141 und der abtriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 144 derart angeordnet, dass sie einander aus den jeweiligen Achsrichtungen der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 gesehen, teilweise überlappen. Um die gegenseitige Behinderung zwischen dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 und dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 zu vermeiden, ist ein Aussparungsausnehmungsabschnitt 159 an dem Außenumfang von dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist der Aussparungsausnehmungsabschnitt 158 an dem Außenumfang von dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 vorgesehen, um die gegenseitige Behinderung zwischen dem antriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 142 und dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 zu vermeiden. Zusätzlich ist der Aussparungsausnehmungsabschnitt 159 an dem Außenumfang von dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 vorgesehen, um die gegenseitige Behinderung zwischen dem antriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 141 und dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 zu vermeiden. Somit sind die Antriebsriemenscheibenwelle 95 und die Abtriebsriemen scheibenwelle 96 nahe zueinander ausgebildet, um das stufenlos verstellbare Getriebe 91 in einen kompakten Aufbau zu bringen.
  • Der abtriebsseitige hydraulische Antriebsmechanismus 160 zum verschiebbaren Antreiben des abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 144 ist an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 auf der Seite angeordnet, welche dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 bezüglich des abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 144 entgegengesetzt ist. Der abtriebsseitige hydraulische Antriebsmechanismus 160 umfasst ein rohrförmiges Gehäuseelement 161; ein Endwandelement 163; und eine Schraubenfeder 164. Das Gehäuseelement 161 umgibt den zweiten Nabenabschnitt 144a koaxial und ist an einem Ende an dem Außenumfangsabschnitt des abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 144 befestigt und erstreckt sich zu der Seite hin, welche zu dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 entgegengesetzt ist. Das Endwandelement 163 ist in einer flüssigkeitsdichten Weise in einem verschiebbaren Kontakt mit dem Innenumfang von dem Gehäuseelement 161, um eine vierte Hydraulikkammer 162 zwischen dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 und dem Endwandelement 163 zu definieren. Der Innenumfangsabschnitt von dem Endwandelement 163 ist an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 befestigt. Die Schraubenfeder 164 ist zusammendrückbar zwischen dem abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 und dem Endwandelement 163 vorgesehen, um das Durchhängen des Riemens 99 zu verhindern, dem man begegnet, wenn der Verbrennungsmotor E gestoppt ist.
  • Die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 ist mit einem vierten Ölloch 165 versehen, welches mit der vierten Hydraulikkammer 162 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der abtriebsseitige bewegliche Riemenscheibenhälftenkörper 144 durch die Hydraulikkraft gemäß dem auf die vierte Hydraulikkammer 162 ausgeübten Hydraulikdruck vorgespannt, um den abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörper 144 nahe zu dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 zu bewegen, um den Wick lungsradius von dem um die Abtriebsriemenscheibe 98 gewundenen Riemen 99 zu vergrößern. Zusätzlich ist ein Begrenzungsplattenabschnitt 161a integral an dem anderen Ende von dem Gehäuseelement 161 vorgesehen, um radial nach innen vorzustehen. Der Begrenzungsplattenabschnitt 161a wird an das Endwandelement 163 von der Seite entgegengesetzt zu dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 angelegt, um die Bewegung des abtriebsseitigen beweglichen Riemenscheibenhälftenkörpers 144 in die Nähe von dem abtriebsseitigen stationären Riemenscheibenhälftenkörper 143 zu begrenzen.
  • Auf 10 Bezug nehmend ist die Startkupplung 93 an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 zwischen der Abtriebsriemenscheibe 98 von dem stufenlos verstellbaren Getriebe 91 und dem linken Abdeckelement 85 angebracht. Die Startkupplung 93 umfasst ein Kupplungsäußeres 169; ein Kupplungsinneres 170; eine Mehrzahl von zweiten Antriebsreibungsplatten 172; eine Mehrzahl von zweiten Abtriebsreibungsplatten 173; eine Druckaufnahmeplatte 174; einen Kolben 175; und eine Feder 177. Ein rohrförmiges Nabenelement 168 ist mit dem Innenumfang von dem Kupplungsäußeren 169 und mit der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 unfähig zu einer Relativdrehung verbunden. Das Kupplungsinnere 170 ist koaxial von dem Kupplungsäußeren 169 umgeben und an der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 über ein Nadellager 171 für eine Relativdrehung getragen. Die zweiten Antriebsreibungsplatten 172 sind mit dem Kupplungsäußeren 169 unfähig zu einer Relativdrehung im Eingriff. Die zweiten Abtriebsreibungsplatten 173 sind mit dem Kupplungsinneren 170 unfähig zu einer Relativdrehung im Eingriff und abwechselnd auf die zweiten Antriebsreibungsplatten 172 geschichtet. Die Druckaufnahmeplatte 174 ist fest durch das Kupplungsäußere 169 gelagert, um zu den zweiten Antriebs- und Abtriebsreibungsplatten 172, 173 zu weisen, welche abwechselnd übereinander geschichtet sind. Der Kolben 175 klemmt die zweiten Antriebs- und Abtriebsreibungsplatten 172, 173 zwischen der Druckaufnahmeplatte 174 und dem Kolben 175 und definiert eine fünfte Hydraulikkammer 176 zwischen dem Kupplungsäußeren 169 und dem Kol ben 175. Die Feder 177 spannt den Kolben 175 in einer Richtung vor, um das Volumen der fünften Hydraulikkammer 176 zu reduzieren.
  • Der Innenumfangsabschnitt von dem Kolben 175 ist in einer flüssigkeitsdichten Weise im Gleitkontakt mit dem Außenumfangsabschnitt von dem Nabenelement 168. Der Außenumfangsabschnitt von dem Kolben 175 ist in einer flüssigkeitsdichten Weise im Gleitkontakt mit dem Kupplungsäußeren 169. Zusätzlich ist die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 mit einem fünften Ölloch 178 versehen, welches mit der fünften Hydraulikkammer 176 in Verbindung steht. Gemäß einer Erhöhung des Hydraulikdrucks der fünften Hydraulikkammer 176 wird der Kolben 175 betätigt, um die zweiten Antriebs- und Abtriebsreibungsplatten 172, 173 zwischen der Druckaufnahmeplatte 174 und dem Kolben 175 zu klemmen und unter Druck zu setzen. Somit wird die Startkupplung 93 in einen Einkuppelzustand gebracht, wo die von der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 zu dem Kupplungsäußeren 169 übertragene Drehantriebskraft zu dem Kupplungsinneren 170 übertragen wird.
  • Ein Wandelement 180 ist an einem Innenumfangsabschnitt von dem Nabenelement 168 befestigt, um eine Ausgleichskammer (bzw. Rückstellkammer) 179 zwischen dem Kolben 175 und dem Wandelement 180 und auf der Seite entgegengesetzt zu der fünften Hydraulikkammer 176 zu definieren. Der Kolben 175 ist in einer flüssigkeitsdichten Weise im Gleitkontakt mit dem Außenumfangsabschnitt von dem Wandelement 180. Zusätzlich ist die Feder 177 in der Ausgleichskammer 179 untergebracht und zwischen dem Kolben 175 und dem Wandelement 180 angeordnet. Die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 und das Nabenelement 169 sind mit einem Abzweigungsöldurchgang 181 versehen, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Ausgleichskammer 179 zu leiten. Selbst wenn eine aus der Drehung resultierende Zentrifugalkraft auf das Öl in der fünften Hydraulikkammer 176 unter einem reduzierten Druck ausgeübt wird, um eine Kraft zu erzeugen, welche den Kolben 175 presst, wird dieselbe Zentrifugalkraft auf das Öl in der Ausgleichskammer 179 ausgeübt. Somit kann vermieden werden, dass sich der Kolben 175 in unerwünschter Weise bewegt, um die zweiten Antriebs- und Abtriebsreibungsplatten 172, 173 zwischen der Druckaufnahmeplatte 174 und dem Kolben 175 zu klemmen.
  • Wie in 4 gezeigt, führt ein Ende von der Ausgangswelle 28 drehbar durch das linke Abdeckelement 85 hindurch. Ein ringförmiges Dichtungselement 182 und ein Kugellager 183 sind zwischen der Ausgangswelle 28 und dem linken Abdeckelement 85 in der Reihenfolge von der Außenseite her angeordnet. Das Antriebskettenrad 30, welches Teil des Kettengetriebemittels 33 bildet, ist an einem Ende von der Ausgangswelle 88 befestigt, welche sich von dem linken Abdeckelement 85 aus erstreckt. Das andere Ende von der Ausgangswelle 28 ist drehbar durch den hinteren Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36 über ein Rollenlager 184 gelagert.
  • In 10 ist der Zahnradgetriebemechanismus 94 zwischen dem Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckelement 85 angeordnet und zwischen das Kupplungsinnere 170 von der Startkupplung 93 und der Ausgangswelle 28 eingebaut. Der Zahnradgetriebemechanismus 94 umfasst ein Antriebszahnrad 185, welches integral mit dem Kupplungsinneren 170 ausgebildet ist; und ein Abtriebszahnrad 186, welches integral mit der Ausgangswelle 28 vorgesehen ist, um mit dem Antriebszahnrad 185 zu kämmen. In dem Einkuppelzustand der Startkupplung 93 wird die Drehantriebskraft von der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 zu der Ausgangswelle 28 über den Zahnradgetriebemechanismus 94 übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf 7 führt die Antriebsriemenscheibenwelle 95 durch das zweite rechte Abdeckelement 87, welches zwischen der Kurbelkammer 89 und der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 angeordnet ist, von dem rechten Halbabschnitt 36b von dem Kurbelgehäuse 36, das linke Abdeckelement 85, das erste rechte Abdeckelement 86 und das zweite rechte Abdeckelement 87, welches die Außenwand von der stufenlos-verstellbares Getriebekammer 90 bildet. Das ringförmige Dichtungselement 126 ist zwischen dem zweiten rechten Abdeckelement 87 und dem Übertragungselement 125 angeordnet, welches fest in engem Kontakt mit dem Au ßenumfang von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 gebracht ist. Ebenso ist das ringförmige Dichtungselement 117 zwischen dem anderen Ende von der rohrförmigen Antriebsriemenscheibenwelle 95 und dem dritten rechten Abdeckelement 88 angeordnet. Auf diese Weise ist die stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 flüssigkeitsdicht gegenüber der Kurbelkammer 89 abgetrennt.
  • In 11 ist eine endlose kontinuierliche erste Verbindungsfläche 190 an der unteren Fläche von dem vorderen Halbabschnitt 36a in dem unteren Gehäusehälftenkörper 49 von dem Kurbelgehäuse 36 ausgebildet, um der Kurbelkammer 39 zu entsprechen. Zusätzlich ist eine zweite Verbindungsfläche 191 an der unteren Fläche von dem hinteren Halbabschnitt 36b in dem unteren Gehäusehälftenkörper 49 von dem Kurbelgehäuse 36 und an der unteren Fläche von dem linken Abdeckelement 85, welches mit dem hinteren Gehäusehälftenkörper 36b verbunden ist, ausgebildet, um der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 zu entsprechen, während sie sich kontinuierlich in die erste Verbindungsfläche 190 an dem Trennwandabschnitt 36c fortsetzt und einen Teil derselben teilt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 12 ist die Ölwanne 40 mit einer Trennwand 193 versehen, welche dazu ausgebildet ist, eine Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 von einer stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 zu trennen. Die Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 ist dazu ausgebildet, Öl für verschiedene Schmierabschnitte des Verbrennungsmotors E zu bevorraten. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist dazu ausgebildet, Öl zur Schmierung der Kraftübertragungseinrichtung T einschließlich des stufenlos verstellbaren Getriebes 91, zur Schaltsteuerung/regelung des stufenlos verstellbaren Getriebes 91 und zur Steuerung/Regelung der Eingangskupplung 92 und der Startkupplung 93 zu bevorraten. Zusätzlich ist die Ölwanne 40 an einer oberen Fläche mit einer kontinuierlichen dritten Verbindungsfläche 194 und einer fünften Verbindungsfläche 195 ausgebildet. Die dritte Verbindungsfläche 194 ist mit der ersten Verbindungsfläche 190 von dem Kurbel gehäuse 36 verbunden. Die vierte Verbindungsfläche 195 ist mit der zweiten Verbindungsfläche 191 zwischen dem Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckelement 85 verbunden, während sie sich kontinuierlich an einem der Trennwand 193 entsprechenden Abschnitt in die dritte Verbindungsfläche 194 fortsetzt und einen Teil derselben teilt.
  • Auf diese Weise ist die Ölwanne 40 an dem Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckelement 85 mit einer Mehrzahl von Bolzen 198 auf eine solche Weise befestigt, dass die dritten und vierten Verbindungsflächen 194, 195 mit den ersten und zweiten Verbindungsflächen 190, 191 verbunden sind. Die Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 kann mit dem unteren Abschnitt von der Kurbelkammer 86 in Verbindung stehen.
  • Auf die 7 konzentrierend ist ein Deckenwandabschnitt 199 an dem hinteren Halbabschnitt 36b von dem unteren Gehäusehälftenkörper 49 in dem Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckelement 85 derart vorgesehen, dass er zwischen der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 und der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 angeordnet ist und um als eine Deckenwand von der stufenlos verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 zu dienen. Der Deckenwandabschnitt 199 ist mit einer Mehrzahl von Verbindungslöchern 200 versehen, welche für eine Verbindung zwischen der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 und der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 verwendbar sind. Dies erlaubt es, dass die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 mit der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 in Verbindung steht.
  • Im Übrigen ist die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 durch den unteren Abschnitt von dem linken Abdeckelement 85, die Ölwanne 40 und den Deckenwandabschnitt 199 definiert. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ragt teilweise von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 in der Breitenrichtung des Kraftrads nach außen hin vor. Der untere Abschnitt von dem linken Abdeckele ment 85 und die linke Seitenwand der Ölwanne 40 sind derart ausgebildet, dass sie von dem oberen Abschnitt von dem linken Abdeckelement 85 nach außen hin vorstehen, wie deutlich in 7 gezeigt.
  • Die Mitte C2 der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bezüglich der Breitenrichtung des Kraftrads ist derart angeordnet, dass sie von der Körpermittellinie C1 in der Mitte der Breitenrichtung nach links oder rechts versetzt ist. In dieser Ausführungsform ist die Mitte C2 derart angeordnet, dass sie von der Körpermittellinie C1 nach links versetzt ist. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist derart ausgebildet, dass sie von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 auf der Seite, zu der die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 von der Körpermittellinie C1 versetzt ist, teilweise nach außen hin vorsteht. Das stufenlos verstellbare Getriebe 91 ist so angeordnet, dass es von der Körpermittellinie C1 umgekehrt zu der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 nach rechts versetzt ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die Mitte C2 der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bezüglich der Breitenrichtung des Kraftrads derart angeordnet, dass sie von der Körpermittellinie C1 nach links versetzt ist. Zusätzlich ragt auf der Versatzseite die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 von der stufenlos-verstellbares-Getriebekammer 90 nach außen hin vor. Somit kann, wie in 13 gezeigt, ein leerer Raum auf der rechten Seite von der Körpermittellinie C1 und unterhalb des Kurbelgehäuses 36 sichergestellt werden. Die vier Auspuffrohre 45, ein Sammelauspuffrohr 210, welches die Auspuffrohre 45 sammelt und dgl., sind in dem Raum angeordnet.
  • Der Rumpfrahmen F oder der Verbrennungsmotor E ist mit jeweiligen Tritten 211, 211 auf beiden Seiten des Kraftrads versehen. Der Querneigungswinkel α des Kraftrads wird durch die beiden Tritte 211, 211 bestimmt. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist derart ausgebildet, dass sie von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 in ei nem Bereich teilweise nach außen hin hervorsteht, wo die Ölvorratskammer 197 in dem Querneigungswinkel α untergebracht ist.
  • Die erste Ölpumpe 100 ist an dem oberen Abschnitt von dem linken Abdeckelement 85 angeordnet, welches als ein Wandabschnitt dient, der einen Teil einer Außenwand von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 91 bildet, um mit einem Ende von der Antriebsriemenscheibenwelle 95 gekuppelt zu sein, welche Teil des stufenlos verstellbaren Getriebes 91 bildet. Die erste Ölpumpe 100 ist dazu ausgebildet, in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bevorratetes Öl zu pumpen, wobei das Öl dazu verwendet wird, die Kraftübertragungseinrichtung T zu schmieren, welche das stufenlos verstellbare Getriebe 91 umfasst, zur Schaltsteuerung/regelung des stufenlos verstellbaren Getriebes 91 und zur Steuerung/Regelung der Eingangskupplung 92 und der Startkupplung 93. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist derart ausgebildet, dass sie von dem Wandabschnitt, an welchem die erste Ölpumpe 100 angebracht ist, d. h. von dem oberen Abschnitt von dem linken Abdeckelement 85, teilweise nach außen hin vorsteht.
  • Ein Ölsieb 201 ist in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 angeordnet. Ein mit dem Ölsieb 201 verbundenes Verbindungsrohr 202 ist derart vorgesehen, dass es sich an einem Abschnitt, auf der Seite von dem linken Abdeckelement 85, von dem Deckenwandabschnitt 199, welcher an dem hinteren Halbabschnitt 36b von dem unteren Gehäusehälftenkörper 49 und an dem linken Abdeckelement 85 vorgesehen ist, um als eine Deckenwand der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 zu dienen, nach unten erstreckt, d. h. in einem vorstehenden Abschnitt von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197.
  • Ein Saugöldurchgang 203 ist an der Außenfläche von dem linken Abdeckelement 85 vorgesehen, um das Öl der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 in die erste Ölpumpe 100 einzuleiten. Insbeson dere ist der Saugöldurchgang 203 derart vorgesehen, dass er sich vertikal erstreckt, sodass er einen unteren Endabschnitt hat, welcher mit dem Verbindungsrohrabschnitt 202 in Verbindung stehen kann, welcher an einem Abschnitt von der Deckenwand der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 angeordnet ist, welcher von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 nach außen hin vorsteht, und einen oberen Abschnitt hat, welcher mit der ersten Ölpumpe 100 in Verbindung stehen kann.
  • Ein Messgeräteloch 204 (siehe 11) ist an einem Abschnitt vorgesehen, welcher von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 nach außen hin vorsteht, von dem Deckenwandabschnitt 199, welcher eine Deckenwand der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 ist. Das Messgeräteloch 204 hat eine Achse, welche sich neigt, um von der Außenfläche von dem linken Abdeckelement 85 beabstandet zu sein, während sie nach oben verläuft. Ein Füllstandsmessgerät 205 (siehe 2 und 7) ist lösbar an dem Messgeräteloch 204 angebracht, um die Ölmenge zu kontrollieren, welche in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bevorratet ist.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 14 ist die Ölwanne 40 mit einer Aussparung 206 versehen, welche einem Abstand entspricht zwischen dem Kurbelgehäuse 36 und dem linken Abdeckelement 85 an einem Abschnitt, welcher mit der Trennwand 193 versehen ist. Die Aussparung 206 ist derart vorgesehen, dass sie sich nach unten und zu einer Seite öffnet (in dieser Ausführungsform der linken Seite, d. h. der Seite entgegengesetzt zu der rechten Seite, wo die Auspuffrohre 45 und das Sammelauspuffrohr 210 angeordnet sind). Verstärkungsbrückenabschnitte 207, 208 sind zwischen beiden Seitenwänden der Aussparung 206 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Rippen 209 sind vorgesehen, um von dem Bodenabschnitt von der Ölwanne 40 und in einer Reihe in der Längsrichtung des Kraftrads vorzustehen. Die Ölwanne 40 ist in dem Bodenabschnitt mit einem Ablassloch 212 versehen, welches mit dem inneren unteren Abschnitt von der Verbrennungsmotor-seitigen Ölvorratskammer 196 in Verbindung steht, und mit einem Ablassloch 213 versehen, welches mit dem inneren unteren Abschnitt von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 in Verbindung steht.
  • Sich auf die 7 konzentrierend wird von der ersten Ölpumpe 100 abgegebenes Öl über einen Abgabeöldurchgang 214, welcher in dem linken Abdeckelement 85 und in dem Kurbelgehäuse 36 vorgesehen ist, zu der hydraulischen Steuer/Regeleinrichtung 215 geleitet, welche an einer rückseitigen oberen Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 vorgesehen ist.
  • Der durch die hydraulische Steuer/Regeleinrichtung 215 gesteuerte/geregelte Hydraulikdruck wird der ersten Hydraulikkammer 138 von der Eingangswelle 92 zugeführt, welche unter Bezugnahme auf 8 beschrieben wurde, den zweiten und dritten Hdraulikkammern 149, 153 von dem antriebsseitigen hydraulischen Antriebsmechanismus 148 zugeführt, welche unter Bezugnahme auf 9 beschrieben wurden, und der vierten Hydraulikkammer 162 von dem abtriebsseitigen hydraulischen Antriebsmechanismus 160 und der fünften Hydraulikkammer 176 von der Startkupplung 93 zugeführt, welche beide unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurden.
  • Auf die 7 bis 9 konzentrierend ist die Antriebsriemenscheibenwelle 95 koaxial mit einem ersten zentralen Öldurchgang 216 versehen, welcher mit einem Boden versehen ist und zu dem dritten rechten Abdeckelement 88 hin öffnet. Ein zylindrisches erstes Rohrelement 217 ist flüssigkeitsdicht und koaxial in den ersten zentralen Öldurchgang 216 eingesetzt, um mit dem dritten Ölloch 157 in Verbindung zu stehen. Ein Öldurchgang 218, welcher mit dem ersten Rohrelement 217 in Verbindung steht, ist in dem dritten rechten Abdeckelement 88 vorgesehen, um Hydraulikdruck von der hydraulischen Steuer/Regeleinrichtung 215 zu diesem zu leiten. Ein zylindrisches zweites Rohrelement 219 ist koaxial in den ersten zentralen Öldurchgang 219 eingesetzt, um das erste Rohrelement 217 koaxial zu umgeben. Das zweite Rohrelement 219 ist dazu ausgebildet, zwischen dem ersten und dem zweiten Rohrelement 217, 218 einen ringförmigen Durchgang 220 (siehe 8) zu definieren, welcher mit dem ersten Ölloch 240 in Verbindung steht, welches mit der ersten Hydraulikkammer 138 von der Eingangskupplung 92 zusammenhängt. Ein elektromagnetisches Ventil 221 (siehe 3 und 7) ist an dem dritten rechten Abdeckelement 88 angebracht, um den Einsatz zu schalten und den von der ersten Ölpumpe 100 geförderten Hydraulikdruck an den ringförmigen Durchgang 220 abzugeben.
  • Auf die 7 konzentrierend sind ein zweiter zentraler Öldurchgang 223, welcher mit einem Boden versehen ist und zu dem dritten rechten Abdeckelement 88 hin öffnet, und ein Kupplungssteuer/regelöldurchgang 224, welcher mit einem Boden versehen ist und zu dem linken Abdeckelement 85 hin öffnet, koaxial in der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 vorgesehen, um axial voneinander beabstandet zu sein. Ein zylindrisches drittes Rohrelement 225 ist von der Seite von dem dritten rechten Abdeckelement 88 her koaxial in den zweiten zentralen Öldurchgang 223 eingesetzt, um einen Schmieröldurchgang 222 auszubilden, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Abtriebsriemenscheibe 98 zu leiten. Ein Öldurchgang 226, welcher mit dem dritten Zylinderelement 225 in Verbindung steht, ist in dem zweiten rechten Abdeckelement 87 vorgesehen, um Öl von der ersten Ölpumpe 100 zu leiten. Zusätzlich, wie in 10 gezeigt, ist ein Abzweigungsöldurchgang 181, welcher von dem Schmieröldurchgang 222 abzweigt, in der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 vorgesehen, um sich zu der lateralen Seite des Kupplungssteuer/regelöldurchgangs 224 zu erstrecken und mit der Ausgleichskammer 179 der Startkupplung 93 in Verbindung zu stehen.
  • Ein zylindrisches viertes Rohrelement 227 ist koaxial in den zweiten zentralen Öldurchgang 223 eingesetzt, um das dritte Rohrelement 225 koaxial zu umgeben. Das vierte Rohrelement 227 ist dazu ausgebildet, einen ringförmigen Öldurchgang 228 zwischen dem dritten Rohrelement 225 und dem vierten Rohrelement 227 zu definieren, um mit der vierten Hydraulikkammer 162 von dem abtriebsseitigen hydraulischen Antriebsmechanismus 160 über das vierte Ölloch 165 in Verbindung zu stehen. Ein Verbindungsrohr 229 ist zwischen dem zweiten rechten Abdeckelement 87 und dem dritten Abdeckelement 88 vorgesehen, um die Verbindung des ringförmigen Öldurchgangs 228 mit dem Öldurchgang 218 des dritten rechten Abdeckelements 88 zu ermöglichen.
  • Auf 10 konzentrierend ist ein zylindrisches fünftes Rohrelement 230 koaxial in den Kupplungssteuer/regelöldurchgang 224 von der Seite des linken Abdeckelements 85 her eingesetzt, um mit dem fünften Ölloch 187 in Verbindung zu stehen, welches mit der fünften Hydraulikkammer 176 von der Startkupplung 93 zusammenhängt. Das linke Abdeckelement 85 ist mit einem Öldurchgang 231 versehen, welcher mit dem fünften Rohrelement 230 in Verbindung steht und in dem linken Abdeckelement 85 vorgesehen ist, um Hydraulikdruck von der hydraulischen Steuer/Regeleinrichtung 215 zu diesem zu leiten.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Ölsieb 232 in die Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 von der Ölwanne 40 eingebaut. Eine zweite Ölpumpe 234 (siehe 3), um Öl von der Verbrennungsmotor-seitigen Ölvorratskammer 196 über das Ölsieb 232 zu pumpen, wird dazu verwendet, Schmieröl den Schmierabschnitten des Verbrennungsmotors E zuzuführen. Eine endlose Kette 237 ist um ein Antriebskettenrad 235, welches an der Kurbelwelle 50 vorgesehen ist, und um ein Abtriebskettenrad 236 auf der Seite der zweiten Ölpumpe 234 gewunden. Die zweite Ölpumpe 234 wird durch eine von der Kurbelwelle 50 übertragene Kraft angetrieben.
  • Von der zweiten Ölpumpe 234 zu förderndes Öl wird durch einen Ölfilter 238 gereinigt, welcher an der vorderen Seitenwand des Kurbelgehäuses 36 angebracht ist, und wird dann einem an dem Kurbelgehäuse 36 vorgesehenen Hauptgang 239 zugeführt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung der Funktionen der Ausführungsform. Die mit dem Kurbelgehäuse 36 verbundene Ölwanne 40 ist intern in die Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 und die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 unterteilt. Zusätzlich kann die stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90, welche gegenüber der Kur belkammer 89 flüssigkeitsdicht getrennt ist, mit der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 in Verbindung stehen. Somit wird die Verwendung einer Mehrzahl von Ölwannen 40 vermieden, während jeweilige verschiedenartige Öle für die Seite des Verbrennungsmotors E und für die Seite des stufenlos verstellbaren Getriebes 91 verwendet werden. Dies kann eine Zunahme der Teilezahl unterdrücken, was eine Erhöhung des Gewichts des Kraftrads vermeiden kann, was zu einer Verbesserung der kinematischen Leistung des Kraftrads beiträgt.
  • Die Trennwand 193, welche in der Ölwanne 40 vorgesehen ist, kann die Steifigkeit der Ölwanne 40 erhöhen, welche dazu neigt, in der Größe zuzunehmen, um die Ölmenge für den Verbrennungsmotor E und für das stufenlos verstellbare Getriebe 91 sicherzustellen.
  • Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist so ausgebildet, dass sie von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 in der Breitenrichtung des Kraftrads teilweise nach außen hin vorsteht. Wenn die Ölwanne 40 nach unten hin vergrößert wird, um die Ölmenge ausreichend sicherzustellen, wird die Mindestbodenfreiheit des Kraftrads beeinflusst. Jedoch ist es möglich, die Verringerung der Mindestbodenfreiheit zu verhindern, während die Kapazität der Ölwanne 40 ausreichend sichergestellt wird. Es ist somit möglich, die Ölwanne 40 in dem begrenzten Raum des Kraftrads effizient anzuordnen.
  • Die Mitte C2 der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bezüglich der Breitenrichtung des Kraftrads ist derart angeordnet, dass sie von der Körpermittellinie C1 nach links oder rechts (in dieser Ausführungsform nach links) versetzt ist. Zusätzlich steht die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 auf der Seite nach außen hin vor, wo die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 von der Körpermittellinie C1 versetzt ist. Der leere Raum kann auf der rechten oder linken Seite (der rechten Seite in dieser Ausführungsform) von der Körpermittellinie C1 und unterhalb des Kurbelgehäuses 36 sichergestellt werden. Die vier Auspuffrohre 45, 210 und dgl. können in dem Raum angeordnet werden. Wenn somit die Ölwanne 40 in der Breitenrichtung des Kraftrads vergrößert wird, um das Fassungsvermögen sicherzustellen, ist es möglich, zu verhindern, dass die Auspuffrohre 45, 210 und dgl. infolge der Vergrößerung der Ölwanne 40 nach außen hin vorstehen.
  • Die Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist an einem Ende mit der ersten Ölpumpe 100 gekoppelt, welche an dem linken Abdeckelement 85 angebracht ist, welches ein Wandabschnitt auf einer Endseite der Antriebsriemenscheibenwelle 95 ist, von der Außenwand der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90. Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist derart ausgebildet, dass sie von dem oberen Abschnitt von dem linken Abdeckelement 85 nach außen hin vorsteht, an welcher die erste Ölpumpe 100 angebracht ist. Somit können die Ölpumpe 100 und die Antriebsriemenscheibe 97 die Welle teilen, um die Teilezahl zu reduzieren. Die Ölpumpe 100 ist an dem Wellenende der Antriebsriemenscheibenwelle 95 und an dem Wandabschnitt angeordnet, um eine Montage zu erleichtern. Da ferner die Ölpumpe 100 innerhalb der Breite der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 liegt, kann eine Linie, welche die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 mit der Ölpumpe 100 verbindet, geradlinig vereinfacht werden, um die Ausbildung des Einlassöldurchgangs 203 zu erleichtern.
  • Die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 ist so ausgebildet, dass sie von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 in dem Bereich des Schräglagenwinkels α, welcher durch die an beiden Seiten des Kraftrads angebrachten Tritte 211 bestimmt wird, nach außen hin vorsteht. Somit hat die teilweise vorstehende Gestaltung der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 keinen Einfluss auf den Schräglagenwinkel α.
  • Die Mitte C2 der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bezüglich der Breitenrichtung ist so angeordnet, dass sie zu einer Seite von der Körpermittellinie C1 versetzt ist. Das stufenlos verstellbare Getriebe 91 ist an einer Position angeordnet, welche von der Körpermittellinie C1 zu der anderen Seite hin versetzt ist. Somit kann vermieden werden, dass schwere Lasten so angeordnet sind, dass sie zu einer Seite des Kraftrads bezüglich der Breitenrichtung desselben versetzt sind.
  • Das Messgeräteloch 204 ist in einem Abschnitt vorgesehen, welcher von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 nach außen hin vorsteht, von dem Deckenwandabschnitt 199 der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197, um das darin lösbar eingesetzte Füllstandsmessgerät 205 aufzunehmen, wobei das Füllstandsmessgerät 205 verwendet wird, um die in der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 bevorratete Ölmenge zu kontrollieren. Somit behindert während der Montage- oder Demontagearbeit des Füllstandsmessgeräts 205 das linke Abdeckelement 85, welches ein Wandabschnitt der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 ist, nicht eine solche Arbeit, d. h. die Montage- oder Demontagearbeit des Füllstandsmessgeräts 205 kann erleichtert werden. Auch wenn das Messgeräteloch 205 dazu verwendet wird, Öl in die stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 197 einzuleiten, kann darüber hinaus ein solcher Vorgang in ähnlicher Weise erleichtert werden.
  • Der Einlassöldurchgang 203, welcher dazu ausgebildet ist, das Öl von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 zu der ersten Ölpumpe zu leiten, ist an der äußeren Seitenfläche von dem linken Abdeckelement 85 vorgesehen, um sich von einem Abschnitt aus, welcher von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-Kammer 90 nach außen hin vorsteht, von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 zu der Ölpumpe 100 zu erstrecken. Somit ist es unnötig, in dem Kurbelgehäuse 36 einen Einlassöldurchgang auszubilden, welcher die stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitige Ölvorratskammer 197 mit der ersten Ölpumpe 100 verbindet. Dies erleichtert die Ausbildung des Einlassöldurchgangs 203 und er möglicht es, eine Reduzierung der Flexibilität der Anordnung von Bauteilen in dem Kurbelgehäuse 36 zu vermeiden.
  • Ferner ist die Ölwanne 40 mit der Aussparung 206 versehen, welche unterhalb und zu einer Seite hin öffnet (in dieser Ausführungsform der linken Seite, d. h. der Seite, welche der rechten Seite entgegengesetzt ist, wo die Auspuffrohre 45 und das Sammelauspuffrohr 210 angeordnet sind). Daher wird der Oberflächenbereich der Ölwanne 40 vergrößert, um die Kühlleistung zu verbessern. Da die Aussparung 206 derart vorgesehen ist, dass sie der Trennwand 193 entspricht, welche die Verbrennungsmotor-seitige Ölvorratskammer 196 von der stufenlos-verstellbares-Getriebe-seitigen Ölvorratskammer 197 trennt, kann ferner Kühlluft fast dem gesamten Umfang der Außenwand von beiden Ölvorratskammern 196, 197 zugeführt werden, um auf diese Weise einen noch herausragenderen Kühleffekt bereitzustellen.
  • Der Kupplungssteuer/regelöldurchgang 224, welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu der Startkupplung 93 zu leiten, und der Schmieröldurchgang 222, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Abtriebsriemenscheibe 98 von dem stufenlos verstellbaren Getriebe 91 zu leiten, sind koaxial an der die Startkupplung 94 umfassenden Abtriebsriemenscheibenwelle 96 derart vorgesehen, dass sie axial voneinander getrennt sind. Somit kann im Vergleich zu dem Fall, wo der Kupplungssteuer/regelöldurchgang derart vorgesehen ist, dass er den Schmieröldurchgang koaxial umgibt, oder umgekehrt, bezeichnenderweise eine Komplizierung der Öldurchgangskonfiguration unterdrückt werden und eine Erhöhung des Durchmessers der Abtriebsriemenscheibenwelle 96 vermieden werden.
  • Die Abtriebsriemenscheibenwelle 96 ist mit einem Abzweigungsöldurchgang 181 versehen, welcher von dem Schmieröldurchgang 222 abzweigt und sich seitlich von dem Kupplungssteuer/regelöldurchgang 224 erstreckt, um Schmieröl zu der Ausgleichskammer 179 von der Startkupplung 93 zu leiten. Somit kann das Schmieröl von dem Schmieröldurchgang 222, welcher von dem Kupplungssteuer/regelöldurchgang 224 axial getrennt ist, zu der Ausgleichskammer 179 von der Startkupplung 93 geleitet werden.

Claims (1)

  1. Antriebseinheit für ein Kraftrad, umfassend: einen Verbrennungsmotor (E); und eine Kraftübertragungseinrichtung (T), umfassend ein stufenlos verstellbares Getriebe (91) mit einer Antriebsriemenscheibe (97), welche an einer Antriebsriemenscheibenwelle (95) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet ist, eine von dem Motor (E) zu dieser übertragene Drehantriebskraft aufzunehmen, einer Abtriebsriemenscheibe (98), welche an einer Abtriebsriemenscheibenwelle (96) vorgesehen ist, welche eine zu der Antriebsriemenscheibenwelle (95) parallele Achse hat, und einem Riemen (99), welcher um die Antriebsriemenscheibe (97) und um die Abtriebsriemenscheibe (98) gewunden ist, und eine an der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) vorgesehene hydraulisch betätigte Kupplung (93), wobei ein Kupplungssteuer/regelöldurchgang (224), welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu einer Hydraulikkammer (176) der Kupplung (93) zu leiten, ein Riemenscheibensteuer/regeldurchgang (228), welcher dazu ausgebildet ist, Arbeitsöl zu einer Hydraulikkammer (162) der Abtriebsriemenscheibe (98) zu leiten, ein Riemenscheibenschmieröldurchgang (222), welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Abtriebsriemenscheibe (98) zu leiten, ein Kupplungsschmieröldurchgang, welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu der Kupplung (93) zu leiten, und ein Abzweigungsöldurchgang (181), welcher dazu ausgebildet ist, Schmieröl zu einer Ausgleichskammer (179) der Kupplung (93) zu leiten, in der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) vorgesehen sind, wobei der Kupplungssteuer/regelöldurchgang (224) und der Kupplungsschmieröldurchgang von dem der Kupplung (93) näheren Ende der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) her in der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) ausgebildet sind und der Riemenscheibensteuer/regeldurchgang (228) von dem der Abtriebsriemenscheibe (98) näheren Ende der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) her in der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenscheibenschmieröldurchgang (222) von dem der Abtriebsriemenscheibe (98) näheren Ende der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) her in der Abtriebsriemenscheibenwelle (96) ausgebildet ist, dass der Kupplungssteuer/regelöldurchgang (224) und der Riemenscheibenschmieröldurchgang (222) derart vorgesehen sind, dass sie koaxial zueinander sind und axial voneinander getrennt sind, und dass der Abzweigungsöldurchgang (181) von dem Riemenscheibenschmieröldurchgang (222) abzweigt und sich seitlich von dem Kupplungssteuer/regelöldurchgang (224) erstreckt.
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