DE19920063C1 - Vorrichtung mit einer ersten Welle und mit zumindest einer mit der ersten Welle rotierenden Kolben-Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils - Google Patents

Vorrichtung mit einer ersten Welle und mit zumindest einer mit der ersten Welle rotierenden Kolben-Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einer ersten Welle und mit zumindest einer mit der ersten Welle rotierenden Kolben-Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils, insbesondere eine Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaars eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes, wobei die Kolben-Zylindereinheit zumindest eine Druckkammer aufweist, die von einer ersten Stirnseite über den mittleren Bereich der ersten Welle mit Druckmittel beaufschlagbar ist, und mit zumindest einer Ausgleichskammer, die über mindestens einen Kanal mit Druckmittel beaufschlagbar ist und mit der in der Kolben-Zylindereinheit durch Fliehkräfte des Druckmittels verursachte Kräfte in Verstellrichtung ausgleichbar sind. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte von einer zweiten Stirnseite der ersten Welle in den radial mittleren Bereich der ersten Welle und vom mittleren Bereich aus über zumindest einen radial nach außen führenden Kanal in die Ausgleichkammer geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer ersten Welle und mit zumindest einer mit der ersten Welle rotierenden Kol­ ben-Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte stufenlose Umschlingungsgetriebe für Kraftfahrzeuge besitzen eine Anfahreinheit in Form einer regelbaren Kupplung, beispielsweise eine nasse oder eine trockene Reibkupplung, ei­ ne hydrodynamische Kupplung oder einen hydrodynamischen Wand­ ler. Zu einem hydrodynamischen Wandler wird häufig eine Über­ brückungskupplung parallel zum Pumpen und Turbinenteil ge­ schaltet, welche durch direkte Kraftübertragung den Wirkungs­ grad steigert und durch definierten Schlupf bei kritischen Drehzahlen Schwingungen dämpft.
Die Anfahreinheit treibt ein mechanisch stufenloses Wechselge­ triebe an, das einen Variator und eine Vorwärts-/Rückwärts­ fahreinheit aufweist. Ein Ausgangselement des Wechselgetriebes treibt direkt oder indirekt über eine Zwischenwelle bzw. eine Zwischenstufe mit einer konstanten Übersetzung auf ein Diffe­ rentialgetriebe, das als separates Getriebe gestaltet sein kann oder ein integrierter Bestandteil des Automatikgetriebes ist.
Aus der DE 26 52 938 A1 ist ein Variator bekannt, der ein auf einer Primärwelle angeordnetes erstes Kegelscheibenpaar und ein auf einer Sekundärwelle angeordnetes zweites Kegelschei­ benpaar aufweist. Jedes Kegelscheibenpaar hat eine in axialer Richtung feststehende erste Kegelscheibe und eine in axialer Richtung verschiebbare zweite Kegelscheibe. Zwischen den Ke­ gelscheibenpaaren läuft ein Umschlingungsorgan, beispielsweise ein Schubgliederband, eine Zugkette oder ein Riemen. Über die Verstellung der zweiten Kegelscheibe in axialer Richtung än­ dert sich der Laufradius des Umschlingungsorgans und somit die Übersetzung des stufenlosen Automatikgetriebes.
Auf die zweite Kegelscheibe wirkt eine Kolben-Zylindereinheit. Die Kolben-Zylindereinheit besitzt eine erste Druckkammer, über die durch Variation des Drucks die zweite Kegelscheibe und das Übersetzungsverhältnis verstellt werden. Über eine zweite Druckkammer der Kolben-Zylindereinheit wird die zweite Kegelscheibe mit einer Grundanpreßkraft zur Übertragung eines jeweils vorliegenden Antriebsmoments belastet.
Bekanntermaßen verursacht die Rotation der Kolben-Zylinder­ einheit über die Fliehkraft eine ungleichmäßige Verteilung des Druckmittels. Als Wirkung hiervon tritt eine drehzahlabhängi­ ge, zusätzlich vom statischen Druck unabhängige, axiale Kraft­ komponente in Verstellrichtung auf. Diese würde zu einem zu­ sätzlichen, drehzahlabhängigen Anpreßdruck der zweiten Kegel­ scheibe auf das Umschlingungsorgan und zu zusätzlichen Reibverlusten führen. Um dies zu vermeiden, werden bei dem Ke­ gelscheibenpaar nach DE 26 52 938 A1 auf der Sekundärwelle über eine entsprechende Befüllung einer Ausgleichskammer der Kolben-Zylindereinheit die durch die Fliehkraft verursachten Kräfte in Verstellrichtung ausgeglichen.
Aus der DE 196 03 598 A1 ist eine spezielle Druckmittelzufüh­ rung für eine Sekundärscheibe eines Kegelscheibenumschlin­ gungsgetriebes bekannt. Die Sekundärscheibe ist auf einer Se­ kundärwelle angeordnet und umfaßt eine Kolben-Zylindereinheit mit einer ersten und einer zweiten Kammer. Über ein Druckni­ veau der ersten Kammer wird eine axiale Verstellung der Sekun­ därscheibe bestimmt. Über die Befüllung der zweiten Kammer er­ folgt ein dynamischer Druckausgleich bzw. werden durch Flieh­ kräfte verursachte Kräfte ausgeglichen. Die Druckmittelzufüh­ rung zu den beiden Kammern erfolgt mittels eines Druckzufüh­ rungsrohrs in der Sekundärwelle von einer Stirnseite aus, wo­ bei das Druckmittel für den Verstellvorgang innerhalb dem Druckzuführungsrohrs und das Druckmittel für den dynamischen Druckausgleich außerhalb des Druckzuführungsrohrs in einem vom Druckzuführungsrohr nach innen begrenzten Ringspalt geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einer sicheren Befüllung und Entlüftung der Ausgleichskammer zu ermöglichen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkma­ le des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine erste Welle und zumindest eine mit der ersten Welle rotierende Kolben- Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils, insbesondere eine Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaars eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes. Die Kolben-Zylindereinheit besitzt zu­ mindest eine Druckkammer, die von einer ersten Stirnseite über den mittleren Bereich der ersten Welle mit Druckmittel beauf­ schlagbar ist. Ferner besitzt die Kolben-Zylindereinheit zu­ mindest eine Ausgleichskammer, die über mindestens einen Kanal mit Druckmittel beaufschlagbar ist und mit der in der Kolben- Zylindereinheit durch Fliehkräfte des Druckmittels verursachte Kräfte in Verstellrichtung ausgleichbar sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die Flieh­ kräfte von der Mitte der Welle her radial nach außen aufbauen und addieren. Um einen möglichst vollständigen Ausgleich der durch die Fliehkräfte verursachten Kräfte in Verstellrichtung mit geringem Steueraufwand zu erreichen, sollte das Druckmit­ tel zum Ausgleich ebenfalls vom mittleren Bereich der ersten Welle radial nach außen in die Ausgleichskammer geleitet wer­ den. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte von einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite der ersten Welle in den radial mittleren Bereich der ersten Welle und vom mittleren Bereich aus über zumindest einen radial nach außen führenden Kanal in die Ausgleichskam­ mer geführt ist. Neben der ersten Stirnseite, deren mittlerer Bereich durch die Druckzuführung für die erste Druckkammer be­ legt ist, wird die zweite Stirnseite der ersten Welle genutzt, das Druckmittel für den Ausgleich in die Mitte bzw. in den ra­ dial mittleren Bereich der ersten Welle zu führen. Ein 100% Ausgleich ohne Steueraufwand kann erreicht werden. Ferner wird eine kontinuierliche und schnelle Befüllung der Ausgleichskam­ mer ermöglicht und ein Verschäumen des Druckmittels durch Auf­ spritzen auf die Stirnseite der ersten Welle vermieden.
Es wird vorgeschlagen, das Druckmittel zum Ausgleich der Kräf­ te in einen koaxial angeordneten Kanal der ersten Welle, durch eine Öffnung im mittleren Bereich einer Rückhaltewand zu lei­ ten, die radial nach außen an der Kanalwandung abschließt. Das Druckmittel kann mit einer einfachen und kostengünstigen Kon­ struktion in die Ausgleichskammer geleitet werden. Vorteilhaft können vorhandene Bohrungen genutzt werden, beispielsweise ei­ ne Bohrung zur Lagerung einer zweiten Welle bzw. einer Zwi­ schenwelle bei einem stufenlosen Getriebe. Ferner kann die Rückhaltewand bzw. die Öffnung in der Rückhaltewand so ausge­ legt werden, daß sich stets eine ausreichende Menge an Druckmittel in der ersten Welle befin­ det, das bei einer Drehzahländerung schnell und kontinuierlich in die Ausgleichskammer nachfließen kann.
Das Druckmittel kann durch die Öffnung der Rückhaltewand ge­ spritzt oder mit einem Rohr durch die Rückhaltewand geleitet werden. Ist die Ausgleichskammer mit Drucköl gefüllt, kann überflüssiges Druckmittel durch die Öffnung über den mittleren Bereich der Rückhaltewand abfließen. Um sicher zu stellen, daß stromabwärts vor der Rückhaltewand stets Druckmittel zur Ver­ fügung steht, beispielsweise zur Kühlung oder zur Schmierung von Kupplungen, Zahnrädern usw., wird vorteilhaft ein Teil des Druckmittels mit einem Ölverteiler vor und ein Teil durch die Rückhaltewand geleitet. Der Ölverteiler kann beispielsweise von einer in zumindest zwei Richtungen abstrahlenden Düse ge­ bildet sein oder von einem sonstigen dem Fachmann als geeignet erscheinenden Bauteil.
Das Druckmittel kann vom koaxial angeordneten Kanal aus über einen großen oder über mehrere kleine, vorteilhaft über vier radial nach außen führende Kanäle in der ersten Welle zur Aus­ gleichskammer geleitet werden. Mit vier radial nach außen füh­ renden Kanälen kann bei einem akzeptablen Kostenaufwand ein großer Durchflußquerschnitt erreicht werden. Ferner kann mit vier symmetrisch angeordneten Kanälen eine Unwucht vermieden und eine weitgehend gleichmäßige Torsions- und Biegesteifig­ keit der ersten Welle beibehalten werden.
Bekannte Ausgleichskammern werden über einen Ringspalt der Kolben-Zylindereinheit mit Druckmittel befüllt, und zwar über einen Ringspalt zwischen einem Kolben und einem Zylinder. Um den Durchflußquerschnitt zu vergrößern und die Befüllzeit zu verkürzen, besitzt die Kolben-Zylindereinheit vorteilhaft ne­ ben dem Ringspalt zumindest einen im Bereich des Ringspalts an dessen Umfang angeordneten Kanal zur Befüllung der Ausgleichs­ kammer.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte über einen in einer Stirnseite einer zweiten, koaxial angeordneten Welle angeordneten Kanal der ersten Welle zugeführt ist. Insbesonde­ re bei einem stufenlosen Automatikgetriebe ist häufig zu der ersten Welle eine Zwischenwelle koaxial angeordnet. Das Druck­ mittel kann platzsparend der ersten Welle zugeführt und eine herkömmliche, ausgereifte Bauweise kann beibehalten werden.
Grundsätzlich kann das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte aus verschiedenen Druckquellen bzw. Kreisläufen bezogen wer­ den. Vorteilhaft stammt das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte jedoch aus einem Schmierölkreislauf, beispielsweise bei einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe aus einem Schmieröl­ kreislauf zur Schmierung und Kühlung einer Vorwärts-/Rück­ wärtsfahreinheit. Vorteilhaft ist der Schmierölkreislauf ein Niederdruckkreislauf, wodurch gegenüber einem Hochdruckkreis­ lauf ein besserer Wirkungsgrad erreicht werden kann. Ferner können Ölkreisläufe für Verstellmechanismen mit erster Priori­ tät, wie beispielsweise zur Verstellung einer Kegelscheibe oder einer Kupplung der Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit in sich geschlossen gehalten und eine Gefährdung deren Funktion kann vermieden werden.
Um in den Druckaufbau in der Ausgleichskammer gezielt eingrei­ fen zu können, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vor­ geschlagen, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte gesteuert von einem Druckanschluß dem Ölverteiler zuführbar ist. Bei einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe bietet sich vorteilhaft an, das Druckmittel stromabwärts nach einer An­ fahreinheit, insbesondere nach einem hydrodynamischen Wandler und vor oder nach einem Kühler über einen Kanal, einem steuer­ baren Ventil, über die Zwischenwelle und über die erste Welle der Ausgleichskammer zuzuführen. In diesen Bereichen besitzt das Druckmittel meist einen hohen Druck, der zum gezielten Eingriff in den Druckaufbau in der Ausgleichskammer genutzt werden kann. Wird das Druckmittel nach dem Kühler abgegriffen, kann vorteilhaft eine Erwärmung der Kolben-Zylindereinheit und des Kegelscheibenpaars durch das Druckmittel weitgehend ver­ mieden werden.
Das in die Ausgleichskammer geleitete Druckmittel, meist Öl, besitzt in der Regel einen Anteil an Luft, die sich durch die auf das Druckmittel wirkende Fliehkraft bzw. Zentrifugalkraft im radial inneren Bereich der Ausgleichskammer abscheidet. Ferner kann sich nach einem Abschalten der Vorrichtung Luft in der Ausgleichskammer ansammeln.
Verändert sich die Drehzahl der Welle in einer kurzen Zeit um einen großen Wert, und zwar insbesondere bei einer Verstellung einer Kegelscheibe eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes von einer niedrigen Umdrehungszahl zu einer hohen Umdrehungs­ zahl bzw. von einem sogenannten underdrive zu einem sogenann­ ten overdrive, sollte die sich durch die Fliehkraft verändern­ de axiale Kraft schnell ausgeglichen, d. h. die Ausgleichskam­ mer schnell mit Druckmittel befüllt und die Luft aus der Aus­ gleichskammer verdrängt werden können. Es wird vorgeschlagen, daß die Luft im radial inneren Bereich der Ausgleichskammer über zumindest einen separaten Entlüftungskanal abführbar ist. Das Druckmittel kann über zumindest einen Kanal zugeführt wer­ den, ohne durch die abströmende Luft behindert zu werden, die über den separaten Entlüftungskanal ungehindert und schnell entweichen kann. Die Ausgleichskammer kann schnell befüllt, die sich verändernde axiale Kraft kann schnell ausgeglichen und zusätzliche Reibungsverluste können vermieden werden.
Die Luft kann beispielsweise über exzentrisch angeordnete, in axialer Richtung ausgerichtete Bohrungen abgeführt werden. Vorteilhaft mündet jedoch der separate Entlüftungskanal im mittleren Bereich eines koaxial angeordneten Kanals der ersten Welle. Im radial äußeren Bereich des koaxialen Kanals kann vorteilhaft Druckmittel zur Ausgleichskammer zugeführt und im radial inneren Bereich Luft abgeführt werden. Zusätzliche Boh­ rungen können vermieden und Fertigungsaufwand und Kosten kön­ nen eingespart werden. Um zu vermeiden, daß die Ausgleichskam­ mer über den Entlüftungskanal Luft ansaugt, ist vorteilhaft im Entlüftungskanal ein Rückschlagventil angeordnet, das in Rich­ tung der Ausgleichskammer sperrt.
Die erfindungsgemäße Lösung kann besonders vorteilhaft bei stufenlosen Umschlingungsgetrieben eingesetzt werden, ist je­ doch grundsätzlich bei sämtlichen Vorrichtungen anwendbar, die eine Welle und zumindest eine mit der Welle rotierende Kolben- Zylindereinheit aufweisen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Variators und eine Zwischenwelle im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 durch eine Welle des Variators,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 mit einer Kolben-Zylindereinheit und
Fig. 4 eine Variante nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Welle 1 eines Variators von einem stufenlo­ sen Umschlingungsgetriebe mit einem Kegelscheibenpaar 5. Das Kegelscheibenpaar 5 hat eine in axialer Richtung feststehende erste Kegelscheibe 31 und eine in axialer Richtung verschieb­ bare zweite Kegelscheibe 4. Zwischen dem Kegelscheibenpaar 5 und einem zweiten nicht näher dargestellten Kegelscheibenpaar läuft ein Umschlingungsorgan 32, und zwar ein Schubglieder­ band. Über die Verstellung der zweiten Kegelscheibe 4 in axia­ ler Richtung ändert sich der Laufradius des Umschlingungsor­ gans 32 und somit die Übersetzung des stufenlosen Automatikge­ triebes.
Auf die zweite Kegelscheibe 4 wirkt eine Kolben- Zylindereinheit 3. Die Kolben-Zylindereinheit 3 besitzt eine erste Druckkammer 6, über die durch Variation des Drucks die zweite Kegelscheibe 4 und das Übersetzungsverhältnis verstellt werden kann. Über eine zweite Druckkammer 33 der Kolben- Zylindereinheit 3 wird die zweite Kegelscheibe 4 mit einer Grundanpreßkraft zur Übertragung eines jeweils vorliegenden Antriebsmoments belastet. Um drehzahlabhängige axiale Kraft­ komponenten auszugleichen, die durch auf das Druckmittel wir­ kende Fliehkräfte entstehen, besitzt die Kolben- Zylindereinheit 3 eine Ausgleichskammer 16.
Das Druckmittel zur Verstellung der zweiten Kegelscheibe 4 auf der Welle 1 wird von einer ersten Stirnseite 7 über einen mittleren Bereich der ersten Welle 1 über eine Drehöleinfüh­ rung 34 zur ersten Druckkammer 6 zugeführt. Das Druckmittel zur Erzeugung der Grundanpreßkraft in der zweiten Druckkammer 33 wird über eine zweite, nicht näher dargestellte Drehölein­ führung über einen Ringkanal 35 zugeführt, der außerhalb der Drehöleinführung 34 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte von einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 15 der ersten Welle 1 in den radial mittleren Bereich der ersten Welle 1 und vom mittleren Bereich aus über vier radial nach außen führende Kanäle 9, 10, 11, 12 in die Ausgleichskammer 16 geführt (Fig. 2). Das Druckmittel wird aus einem Schmierölkreislauf 25 für eine nicht näher dargestellte Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit abgezweigt. Das Druckmittel wird über eine Drehöleinführung 36 über einen Ringkanal 37 außerhalb einer Drehöleinführung 38 für eine nicht näher dargestellte Vorwärtskupplung einer koa­ xial zur ersten Welle 1 angeordneten Zwischenwelle 23 zuge­ führt.
Ein erster Teil des Druckmittels wird in der Zwischenwelle 23 über zwei nicht näher dargestellte, axial ausgerichtete Boh­ rungen mit jeweils einer Drosselstelle direkt zur Schmierung der Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit zugeführt. Die Drosselstel­ len bewirken einen Druckaufbau des Druckmittels in der Zwi­ schenwelle 23. Ein zweiter Teil des Druckmittels wird über zwei axial ausgerichtete Bohrungen 39, 40, über radial nach innen verlaufende Bohrungen 41, 42 und über eine koaxial ange­ ordnete Bohrung 43 zu einer Stirnseite 22 der Zwischenwelle 23 geleitet.
Die Zwischenwelle 23 ist in einer koaxial angeordneten Bohrung 8 der Welle 1 gelagert. In der koaxial angeordneten Bohrung 43 der Zwischenwelle 23 ist im Bereich der Stirnseite 22 eine Dü­ se des Ölverteilers 19 angeordnet, die einen Teil des Druck­ mittels vor eine Rückhaltewand 17 und einen Teil durch eine Öffnung 50 im mittleren Bereich der Rückhaltewand 17 ab­ strahlt. Die Rückhaltewand 17 ist in der Bohrung 8 angeordnet und schließt radial nach außen an der Bohrungswandung 18 der Bohrung 8 rundum ab.
Das Druckmittel vor der Rückhaltewand 17 wird über einen aus mehreren Bohrungen bestehenden Kanal 44 und über eine Bohrung 45 zur Vorwärts-/Rückwärtfahreinheit geleitet. Das durch die Rückhaltewand 17 abgestrahlte Druckmittel wird, sobald es mit der Welle 1 in Kontakt kommt, durch die Fliehkraft an die Boh­ rungswandung 18 gedrückt. In Richtung Zwischenwelle 23 wird das Druckmittel durch die Rückhaltewand 17 im radial äußeren Bereich der Bohrung 8 begrenzt. Dadurch baut sich in Längs­ richtung der Bohrung 8 an der Bohrungswandung 18 eine Druck­ mittelschicht 46 auf. Hat sich die Druckmittelschicht 46 auf­ gebaut kann darüber hinausgehendes Druckmittel durch die Öff­ nung 50 in Richtung der Zwischenwelle 23 abfließen.
Wird in der Ausgleichskammer 16 Druckmittel benötigt, kann dieses kontinuierlich und schnell aus der koaxialen Bohrung 8 über die vier Bohrungen 9, 10, 11, 12 in einen Ringkanal 47 der ersten Welle 1, vom Ringkanal 47 über Bohrungen 13, 14 in einen ersten Bereich 48 der Ausgleichskammer 16 und über einen Ringspalt 20 und über vier über den Umfang angeordnete Kanäle 21 in einen zweiten Bereich 49 der Ausgleichskammer 16 flie­ ßen. Die Kanäle 21 sind durch in axialer Richtung ausgerichte­ te Ausfräsungen an einem Teil 61 der Kolben-Zylindereinheit 3 gebildet.
Die Rückhaltewand 17 bzw. die Öffnung 50 wird vorteilhaft so ausgelegt, daß die Druckmittelschicht 46 einen ausreichenden Vorrat für einen besonders schnellen Ausgleich bildet und den­ noch das Druckmittel schnell durch die Öffnung 50 abfließen kann, wenn die Ausgleichskammer 16 entleert wird.
Neben dem Druckmittel aus dem Schmierölkreislauf 25, kann Druckmittel gesteuert von einem Druckanschluß 24 über die Zwi­ schenwelle 23 und über die Welle 1 der Ausgleichskammer 16 zu­ geführt werden. Das Druckmittel wird dabei stromabwärts nach einer nicht näher dargestellten Anfahreinheit und vor einem Kühler abgezweigt.
Um zu vermeiden, daß der Befüllvorgang mit Druckmittel durch Luft in der Ausgleichskammer 16 behindert wird, ist die Luft im radial inneren Bereich der Ausgleichskammer 16 über zwei separate Entlüftungskanäle 28, 29 abführbar (Fig. 2 u. 3). Das Druckmittel kann der Ausgleichskammer 16 zugeführt werden, oh­ ne durch die abströmende Luft behindert zu werden. Die Luft kann über eine weitgehend radial ausgerichtete Bohrung 51, 52 in einem Bauteil 53 der Kolben-Zylindereinheit 3 zu einem Ringkanal 54 der Welle 1 und in der Welle 1 über exzentrisch angeordnete und im wesentlichen axial ausgerichtete Bohrungen 55, 56, 57, 58 und über radial ausgerichtete Bohrungen 59, 60 zwischen den Kegelscheiben 4, 31 abgeführt werden.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Welle 2, das separate Entlüftungskanäle 26, 27 aufweist, die mit Bohrungen 62, 63 im mittleren Bereich einer koaxial angeordneten Bohrung 8 der Welle 2 münden. Ansonsten ist, das Ausführungsbeispiel in Fig. 4 gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3, insbesondere die Druckmittelzuführung zur Aus­ gleichskammer 16. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Im radial äußeren Bereich der koaxialen Bohrung 8 kann vor­ teilhaft Druckmittel zu der Ausgleichskammer 16 zugeführt und im radial inneren Bereich Luft abgeführt werden. Um zu vermei­ den, daß die Ausgleichskammer 16 über die Entlüftungskanäle 26, 27, 28, 29 Luft ansaugt, sind vorteilhaft in den Entlüf­ tungskanälen 26, 27, 28, 29 Rückschlagventile 30 angeordnet, die in Richtung Ausgleichskammer 16 sperren (Fig. 3 u. 4).

Claims (10)

1. Vorrichtung mit einer ersten Welle und mit zumindest einer mit der ersten Welle rotierenden Kolben-Zylindereinheit zur Verstellung eines Bauteils auf der Welle, insbesondere einer Kegelscheibe eines Kegelscheibenpaars eines stufenlosen Um­ schlingungsgetriebes, wobei die Kolben-Zylindereinheit zumin­ dest eine Druckkammer aufweist, die von einer ersten Stirnsei­ te der Welle über deren mittleren Bereich mit Druckmittel zur Verstellung beaufschlagbar ist,
und mit zumindest einer Ausgleichskammer, die mit Druckmittel füllbar ist und mit der in der Kolben-Zylindereinheit durch Fliehkräfte des Druckmittels verursachte Kräfte in Verstell­ richtung ausgleichbar sind, wobei das Druckmittel zum Aus­ gleich der Kräfte von einer zweiten Stirnseite der ersten Wel­ le in einen im radial mittleren Bereich der ersten Welle koa­ xial angeordneten Kanal und von diesem koaxialen Kanal aus über zumindest einen radial nach außen führenden Kanal in die Ausgleichskammer geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte durch eine Öff­ nung (50) im mittleren Bereich einer im koaxialen Kanal (8) angeordnete Rückhaltewand (17) zuleitbar ist bzw. überflüssi­ ges Druckmittel abfließen kann, wobei die Rückhaltewand (17) zur Begrenzung des Druckmittels im radial äußeren Bereich des koaxialen Kanals (8) und zum Aufbau einer Druckmittelschicht unter Fliehkraft radial nach außen an der Kanalwandung (18) des gegenüber der Öffnung (50) radial erweiterten Bereichs des koaxialen Kanals (8) abschließt, und daß Luft im radial inne­ ren Bereich der Ausgleichskammer (16) über zumindest einen se­ paraten Entlüftungskanal (26, 27, 28, 29) abführbar ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuleitung des Druckmittels zum Ausgleich der Kräfte ein Ölverteiler (19) vorgesehen ist, der einen Teil des Druck­ mittels vor die Rückhaltewand (17) leitet.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel vom koaxialen Kanal (8) über vier radial nach außen führende Kanäle (9, 10, 11, 12) in der ersten Welle (1, 2) zur Ausgleichskammer (16) geleitet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheit (3) neben einem Ringspalt (20) zumindest einen im Bereich des Ringspalts (20) an dessen Um­ fang angeordneten Kanal (21) zur Befüllung der Ausgleichskam­ mer (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte über einen in ei­ ner Stirnseite (22) einer zweiten, koaxial angeordneten Welle (23) angeordneten Kanal (43) der ersten Welle (1, 2) zugeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte aus einem Schmierölkreislauf (25) abgezweigt ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zum Ausgleich der Kräfte gesteuert von ei­ nem Druckanschluß (24) dem Ölverteiler (19) zuführbar ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel stromabwärts nach einer Anfahreinheit und vor einem Kühler abgezweigt und gesteuert dem Druckanschluß (24) zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Entlüftungskanal (26, 27) im radial mittleren Bereich eines koaxial angeordneten Kanals (8) der ersten Welle (2) mündet und Luft über den radial inneren Bereich des koa­ xialen Kanals (8) abführbar und Druckmittel über den radial äußeren Bereich des Kanals (8) zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem separaten Entlüftungskanal (26, 27, 28, 29) ein Rückschlagventil (30) angeordnet ist, das in Richtung Ausgleichskammer (16) sperrt.
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