-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der
Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Hydraulikkreis für
ein Automatikgetriebe und insbesondere einen Hydraulikkreis für ein Automatikgetriebe, bei
dem ein in einem Steuerventilkörper
ausgebildeter Verbindungskanal zwischen Fluidkanälen, die in einem Getriebegehäuse vorgesehen
sind, eine Verbindung herstellt.
-
2. Stand der
Technik
-
Wie in der JP-Offenlegungsschrift
Nr. Toku-Kai-Hei 8-177890 beschrieben ist, ist ein Hydraulikkreis
eines stufenlosen Automatikgetriebes derart ausgebildet, daß ein Hydraulikdruck,
der von einer in einem Getriebegehäuse vorgesehenen Ölpumpe erzeugt
wird, hydraulischen Betätigungskammern
wie etwa einer Betätigungskammer
einer ersten Riemenscheibe, einer Betätigungskammer einer zweiten Riemenscheibe
und dergleichen durch Fluidkanäle zugeführt wird,
die in dem Getriebegehäuse
vorgesehen sind.
-
In den meisten Fällen ist das Getriebegehäuse zur
einfachen Montage in ein Hauptgehäuse und ein Nebengehäuse unterteilt.
In diesem Fall muß deshalb
im Hinblick auf eine Verbindung zwischen dem Hauptgehäuse und
dem Nebengehäuse
durch einen Fluidkanal eine zweckbestimmte Leitung wie etwa eine
Schmiermittelleitung dazwischen installiert sein.
-
Es ist jedoch nicht so einfach, eine
solche zweckbestimmte Rohrleitung in einem engen Getriebegehäuse vorzusehen.
Da der zur Verbindung der Rohrleitung mit dem Getriebegehäuse geeignete Platz
begrenzt ist, wird außerdem
die Konfiguration von in dem Getriebegehäuse ausgebildeten Fluidkanälen kompliziert.
Es ist schwierig, solche komplizierten Fluidkanäle zu gießen. Ferner ist es nicht praktikabel,
solche komplizierten Fluidkanäle
durch maschinelle Bearbeitung herzustellen.
-
Außerdem erfordert die vorstehend
genannte Schmiermittelleitung zusätzliche Arbeitsstunden für die Installation,
und die Anzahl von Komponenten nimmt zu.
-
Ein weiteres Automatikgetriebe gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, das ein Hauptgehäuse, ein
Nebengehäuse
und einen Hydraulikkreis aufweist, ist aus US-A-4 738 159 bekannt.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Hydraulikkreiskonstruktion eines Automatikgetriebes
bereitzustellen, die es ermöglicht,
beide Fluidkanäle,
die in dem Hauptgehäuse
und dem Nebengehäuse
des Getriebegehäuses
vorgesehen sind, mit einem einfachen Verbindungskanal zu verbinden.
-
Zur Lösung der Aufgabe weist die
Hydraulikkreiskonstruktion folgendes auf: einen Steuerventilkörper, der
ein Steuerventil darin enthält
und an einer gemeinsamen Verbindungsoberfläche angebracht ist, die von
einem Hauptgehäuse
und einem Nebengehäuse
so gebildet ist, daß die
gemeinsamen Verbindungsoberflächen
davon geschlossen sind, und einen in dem Steuerventilkörper ausgebildeten
Fluidverbindungskanal zur Verbindung zwischen einem Fluidkanal des
Hauptgehäuses
und einem Fluidkanal des Nebengehäuses.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Querschnittsansicht eines stufenlosen Automatikgetriebes; und
-
2 ist
eine schematische Ansicht eines Hydraulikkreises eines stufenlosen
Automatikgetriebes.
-
GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Es wird nun auf 1 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein stufenloses Automatikgetriebe und das Bezugszeichen 2 ein
Getriebegehäuse
zur Aufnahme des stufenlosen Automatikgetriebes 1. Das
Getriebegehäuse 2 ist
an einer Verbindungsoberfläche A in
ein Hauptgehäuse 3 und ein
Nebengehäuse 4 unterteilt.
Das Hauptgehäuse 3 und
das Nebengehäuse 4 sind
an der unteren Oberfläche
davon durch eine gemeinsame Verbindungsoberfläche 5 mit einem Steuerventilkörper 6 verbunden.
-
Ferner ist das Hauptgehäuse 3 an
einer dem Nebengehäuse 4 gegenüberliegenden
Seite mit einem Drehmomentwandlergehäuse 7 verbunden.
-
In dem Getriebegehäuse 2 sind
eine erste Riemenscheibe 8 und eine zweite Riemenscheibe 9 parallel
zueinander angeordnet. Eine erste Riemenscheibenwelle 10,
die die erste Riemenscheibe 8 abstützt, ist an ihrem Ende durch
eine Vorwärts-
und Rückwärts-Umschaltvorrichtung 11 mit
einer Riemenscheibenantriebswelle 12 verbunden, die in
das Drehmomentwandlergehäuse 9 vorragt.
-
Ferner ist eine zweite Riemenscheibenwelle 13,
die die zweite Riemenscheibe 9 abstützt, an ihrem Ende mit einem
Untersetzungsgetriebe 14 verbunden, das mit einer (nicht
gezeigten) Enduntersetzungsgetriebeeinheit in Eingriff ist.
-
Außerdem ist eine bewegliche
Scheibe 8a auf der ersten Riemenscheibenwelle 10 an
einer der Riemenscheibenantriebswelle 12 gegenüberliegenden
Seite angebracht. Die bewegliche Scheibe 8a wird durch
einen Hydraulikdruck axial bewegt, der in eine Betätigungskammer 8b der
ersten Riemenscheibe eingeleitet wird.
-
Ferner ist eine bewegliche Scheibe 9a an
der zweiten Riemenscheibenwelle 13 an der Seite des Untersetzungsgetriebes 14 angebracht.
Die bewegliche Scheibe 9a wird durch einen Hydraulikdruck
axial bewegt, der in eine Betätigungskammer 9b der
zweiten Riemenscheibe eingeleitet wird. Beide Riemenscheiben 8, 9 sind
durch einen Riemen 15 miteinander verbunden. Wenn sich
der Hydraulikdruck in der Betätigungskammer 8b der
ersten Riemenscheibe ändert,
wird die bewegliche Scheibe 8a axial bewegt, um den Wickeldurchmesser
des Riemens 15 der erste Riemenscheibe 8 zu ändern. Dabei ändert sich
der Wickeldurchmesser der zweiten Riemenscheibe 9 im umgekehrten
Verhältnis
zu demjenigen der ersten Riemenscheibe 8.
-
Eine Ölpumpe 16 ist zwischen
dem Drehmomentwandlergehäuse 7 und
dem Hauptgehäuse 3 angeordnet.
Die Ölpumpe 16 wird
von einer Pumpenantriebswelle 16a angetrieben, die mit
einem Pumpenrad eines Drehmomentwandlers (nicht gezeigt) verbunden
ist. Ferner ist die Riemenscheibenantriebswelle 12 mit
einer (nicht gezeigten) Turbine des Drehmomentwandlers verbunden.
-
Ein Pumpenfluidkanal 17,
der mit der Ölpumpe 16 in
Verbindung steht, ist in dem Hauptgehäuse 3 des Getriebegehäuses 2 ausgebildet.
Ferner sind ein Fluidleitungskanal 18 und ein erster Fluidkanal 19 in
dem Wandelement des Nebengehäuses 4 ausgebildet.
-
Der Fluidleitungskanal 18 steht
mit der Betätigungskammer 9b der
zweiten Riemenscheibe 9 durch einen Fluidkanal 13a in
Verbindung, der in der zweiten Riemenscheibenwelle 13 vorgesehen
ist, und der erste Fluidkanal 19 steht mit der Betätigungskammer 8b der
ersten Riemenscheibe 8 durch einen Fluidkanal 10a in
Verbindung, der in der ersten Riemenscheibenwelle 10 vorgesehen
ist.
-
Die Fluidkanäle 17, 18 und 19 stehen
mit dem Steuerventilkörper 6 durch
entsprechende (nicht gezeigte) Löcher
in Verbindung, die an der Verbindungsoberfläche 5 vorgesehen sind.
Der Steuerventilkörper 6 weist
einen oberen Ventilkörper 6a,
einen unteren Ventilkörper 6b und
einen Separator 6c auf.
-
Ein Fluidverbindungskanal 20 ist
in dem oberen Ventilkörper 6a des
Steuerventilkörpers 6 vorgesehen.
Der Fluidverbindungskanal 20 ist mit dem Pumpenfluidkanal 17 an
dessen Aufstromseite verbunden und verzweigt sich in eine Vielzahl
von Fluidkanälen.
Die verzweigten Fluidverbindungskanäle 20 sind ferner
mit dem Fluidleitungskanal 18, dem ersten Fluidkanal 19 bzw.
anderen Fluidkanälen
verbunden, die in dem Nebengehäuse 4 ausgebildet
sind.
-
Ferner nimmt der untere Ventilkörper 6b verschiedene
Steuerventile 21 darin auf, wie etwa ein Regelventil zum
Regulieren eines dem Fluidleitungskanal 18 zugeführten Hydraulikdrucks,
um eine Klemmkraft aufrechtzuerhalten, die für die Drehmomentübertragung
zu der zweiten Riemenscheibe 9 erforderlich ist, einen
Steuerschaltschieber zum Regulieren eines dem ersten Fluidkanal 19 zugeführten Hydraulikdrucks,
um den Wickeldurchmesser beider Riemenscheiben 8, 9 zu ändern, und
dergleichen.
-
Bei dieser Ausführungsform steht beispielsweise
das Regelventil mit dem Fluidverbindungskanal 20 in Verbindung,
der mit dem Fluidleitungskanal 18 verbunden ist, und der
Steuerschaltschieber steht mit dem Fluidverbindungskanal 20 in
Verbindung, der nur mit dem ersten Fluidkanal 19 verbunden
ist.
-
Ferner ist ein O-Dichtring 22 um
die jeweiligen Löcher
des Fluidleitungskanals 18 und des ersten Fluidkanals 19 an
der Verbindungsoberfläche 5 angeordnet.
Da dann, wenn das Hauptgehäuse 3 an seiner
unteren Oberfläche
mit dem oberen Ventilkörper 6a verbunden
ist, die Verbindungsoberfläche 5 zwischen
dem Hauptgehäuse 3 und
dem oberen Ventilkörper 6a eine
Referenzebene bildet, ist zwischen dem Nebengehäuse 4 und dem oberen
Ventilkörper 6a eine
Vertiefung gebildet, wenn sie zusammengebaut sind. Der O-Dichtring 22 dient
dazu, die Vertiefung zu absorbieren. In der Zeichnung bezeichnet 23 ein Ölsieb und 24 eine Ölwanne.
-
Bei der Montage des stufenlosen Automatikgetriebes 1 werden
zunächst
die erste Riemenscheibe 8 und die zweite Riemenscheibe 9 an
dem Nebengehäuse 4 des
Getriebegehäuses 2 angebracht,
und dann wird das Nebengehäuse 4 mit
(nicht gezeigten) Bolzen an dem Hauptgehäuse 3 befestigt. Danach werden
die Vorwärts-
und Rückwärts-Umschaltvorrichtung 11,
die Ölpumpe 16 und
andere umgebende Komponenten in dem Hauptgehäuse 3 untergebracht.
Das Drehmomentwandlergehäuse 7 wird
mit (nicht gezeigten) Bolzen an dem Hauptgehäuse 3 befestigt. Die Ölpumpe 16 wird
durch die Ölmpumpenantriebswelle 16a mit
dem Pumpenrad des Drehmomentwandlers verbunden, der in dem Drehmomentwandlergehäuse 7 untergebracht
ist.
-
Ferner liegt der Steuerventilkörper 6 an
der gemeinsamen Verbindungsoberfläche an, die von den unteren
Oberflächen
des Hauptgehäuses 3 und des
Nebengehäuses 4 gebildet
ist, und wird mit Bolzen befestigt. Der Fluidkanal 17 auf
der Seite des Hauptgehäuses 3 steht
also mit den jeweiligen Fluidkanälen 18, 19 auf
der Seite des Nebengehäuses 4 durch
den Fluidverbindungskanal 20 in Verbindung, der in dem
oberen Ventilkörper 6a des
Steuerventilkörpers 6 ausgebildet
ist.
-
Da der obere Ventilkörper 6a mit
dem Getriebegehäuse 2 derart
zusammenpaßt,
daß die
untere Oberfläche
des Hauptgehäuses 3 eine
Referenzebene ist, dient der O-Dichtring 22 zum
Absorbieren einer Vertiefung, die zwischen dem Nebengehäuse 4 und
dem oberen Ventilkörper 6a gebildet
ist. Aus diesem Grund, braucht die Verbindungsoberfläche 5 zwischen
den beiden Gehäusen 3, 4 und
dem oberen Ventilkörper 6a keine
engen Toleranzen beim Einstellen der Höhe der unteren Oberflächen der
Gehäuse 3, 4 zu
haben, noch ist eine maschinelle Bearbeitung nach der Montage erforderlich.
-
Da ferner der in dem Hauptgehäuse 3 vorgesehene
Pumpenfluidkanal 17 mit den in dem Nebengehäuse 4 vorgesehenen
Fluidkanälen 18, 19 durch den
in dem Steuerventilkörper 6 vorgesehenen
Fluidverbindungskanal 20 in Verbindung steht, können sämtliche
Fluidkanäle,
die zur Betätigung
der ersten und der zweiten Riemenscheibe oder zum Schmieren verschiedener
Getriebekomponenten erforderlich sind, in dem Wandelement des Getriebegehäuses 2 ohne
Verwendung irgendeines speziellen Rohrleitungselements untergebracht
werden.
-
Dann wird das montierte stufenlose
Automatikgetriebe 1 mit dem (nicht gezeigten) Motor durch den
Drehmomentwandler verbunden. Die Riemenscheibenantriebswelle 12,
die mit der ersten Riemenscheibenwelle 10 der ersten Riemenscheibe
verbunden ist, wird also auf die Turbine des Drehmomentwandlers
aufgekeilt. Ferner wird die Ölpumpe 16 durch
die Ölpumpenantriebswelle 16a mit
dem Pumpenrad des Drehmomentwandlers verbunden.
-
Wenn ein Motor läuft, treibt der Motor die Riemenscheibenantriebswelle 12 durch
das Pumpenrad und die Turbine des Drehmomentwandlers. Dabei wird
auch die Ölpumpe 16 durch
das Pumpenrad angetrieben, so daß sie Arbeitsfluid durch ein Ölsieb 23 aus
einer Ölwanne 24 saugt
und an der Abstromseite der Ölpumpe 16 einen
Hydraulikdruck erzeugt.
-
Der von der Ölpumpe 16 erzeugte
Hydraulikdruck wird dem Fluidkanal 20, der in dem oberen Ventilkörper 6a des
Steuerventilkörpers 6 ausgebildet
ist, durch den Pumpenfluidkanal 17 zugeführt, der in
dem Hauptgehäuse 3 des
Getriebegehäuses 2 ausgebildet
ist.
-
Der Hydraulikdruck wird aus dem Fluidverbindungskanal 20 in
eine Vielzahl von Fluidkanälen umgeleitet,
die in dem oberen Ventilkörper 6a vorgesehen
sind, und wird von den Steuerventilen 21 wie etwa einem
Regelventil, einem Steuerschaltschieber und dergleichen auf einen
vorbestimmten Wert reguliert. Der von jedem Steuerventil 21 regulierte
Hydraulikdruck wird dem Fluidleitungskanal 18, dem ersten
Fluidkanal 19 und dergleichen zugeführt.
-
Der dem Fluidleitungskanal 18 zugeführte Hydraulikdruck
(Leitungsdruck) wird der Betätigungskammer 9b der
zweiten Riemenscheibe 9 zugeführt, um auf die zweite Riemenscheibe
eine Klemmkraft aufzubringen, die für die Drehmomentübertragung
zu der zweiten Riemenscheibe erforderlich ist. Dagegen wird der
dem ersten Fluidkanal 19 zugeführte Hydraulikdruck (Primärdruck)
der Betätigungskammer 8b der
ersten Riemenscheibe zugeführt.
In der Beziehung zwischen dem Primärdruck und dem Leitungsdruck
sind die jeweiligen beweglichen Scheiben 8a, 9a so
wirksam, daß sie
den Wickeldurchmesser der jeweiligen Riemenscheiben 8, 9 im
umgekehrten Verhältnis ändern, so
daß dadurch
ein gewünschtes Geschwindigkeitsverhältnis erhalten
wird. Ferner wird ein Hydraulikdruck, der Fluidkanälen zugeführt wird,
die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, zum Schmieren des Riemens 15 oder
anderer Komponenten verwendet.
-
Da gemäß dieser Ausführungsform
der Fluidverbindungskanal 20 zur Verbindung zwischen Fluidkanälen, die
in dem Hauptgehäuse 3 und
dem Nebengehäuse 4 ausgebildet
sind, mit dem an der Unterseite des Getriebegehäuses 2 angebrachten
Steuerventilkörper 6 integral
gebildet ist, ist also kein zweckbestimmter Kreis wie etwa eine
Schmiermittelleitung erforderlich, um zwischen den obengenannten
Fluidkanälen
eine Verbindung herzustellen. Da ferner die in den beiden Gehäusen 3, 4 ausgebildeten
Fluidkanäle
durch den Steuerventilkörper 6 miteinander
in Verbindung stehen, kann die Konfiguration der in den beiden Gehäusen 3, 4 ausgebildeten Fluidkanäle vereinfacht
werden, und die Fluidkanäle können auf
einfache Weise gegossen werden.
-
Da außerdem kein zweckbestimmter
Kreis erforderlich ist, kann die Anzahl von Komponenten verringert
und eine kompakte Größe des stufenlosen Automatikgetriebes
realisiert werden.
-
Es ist zwar die zur Zeit bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden, es versteht
sich jedoch, daß die vorliegende
Offenbarung der Erläuterung
dient und daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
gemäß der Definition
in den beigefügten
Ansprüchen
abzuweichen.