DE2652938A1 - Umlenkscheibe von veraenderbarem wirksamen durchmesser, insbesondere fuer stufenlos regelbare getriebe - Google Patents

Umlenkscheibe von veraenderbarem wirksamen durchmesser, insbesondere fuer stufenlos regelbare getriebe

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DE2652938A1 DE19762652938 DE2652938A DE2652938A1 DE 2652938 A1 DE2652938 A1 DE 2652938A1 DE 19762652938 DE19762652938 DE 19762652938 DE 2652938 A DE2652938 A DE 2652938A DE 2652938 A1 DE2652938 A1 DE 2652938A1
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Herbert Karl Steuer
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    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
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    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • F16H9/18Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts only one flange of each pulley being adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser, insbesondere für stufenlos regelbare Getriebe Bei stufenlos regelbaren Getrieben mit Umlenkscheiben von veränderbarem wirksamem Durchmesser ist eine Umlenkscheibe an einer ereifisnden Welle und eine Umlenkscheibe an einer getriebenen Welle angeordnet und eine endlose Schleife, beispielsweise eine Antriebskette oder ein Antriebsriemen, wird um die beiden Umlenkscheiben herum angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis wird durch Verändern der wirksamen Durchmesser der Umlenkscheiben verändert.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser für ein derartiges Getriebe hat eine Welle, an der ein Umlenkscheibenteil befestigt ist, während ein anderes Umlenkscheibenteil an der Welle verschiebbar ist. Die Umlenkscheibenteile weisen sich gegenüberliegende Flächen auf, welche sich zur Welle hin einander nähern und die so ausgebildet sind, daß der Riemen oder die Kette an ihnen angreifen kann. Durch Verkleinern des Abstandes zwischen den Umlenkscheibenteilen wird der wirksame Durchmesser der Umlenkscheibe vergrößert, da dadurch der Riemen oder die Kette von der Welle weg radial nach außen bewegt wird, während durch Vergrößern des Abstandes zwischen den Umlenkscheibenteilen der wirksame Durchmesser der Umlenkscheibe verkleinert wird, so daß sich die Kette oder der Riemen der Welle nähern kann.
  • Das verschiebbare Umlenkscheibenteil trägt einen Zylinder, der die Welle umgibt und in dem ein an der Welle befestigter Kolben verschiebbar ist. Eine Feder spannt normalerweise das verschiebbare Umlenkscheibenteil in Richtung des feststehenden Umlenkscheibenteils vor und hat somit das Bestreben, den wirksamen Durchmesser der Umlenkscheibe zu vergrößern, jedoch neigt die Wirkung der Feder dazu, von der Spannung des Riemens oder der Kette überwunden zu werden. Die Wirkung der Feder kann dadurch ergänzt werden, daß Fluid, normalerweise eine Flüssigkeit, unter Druck in den Zylinder eingeleitet wird, um Relativbewegung zwischen dem Kolben und dem Zylinder hervorzurufen, mit dem Ziel, die Umlenkscheibenteile in einer angestrebten Stellung zu halten. In der Praxis steuert der Fluiddruck den Zwischenabstand der Umlenkscheibenteile, und durch Verändern des Druckes werden der wirksame Durchmesser der Umlenkscheibe und dadurch das Übersetzungsverhältnis gesteuert.
  • Für den Einbau derartiger Umlenkscheiben steht häufig nur beschränkter Raum zur Verfügung, insbesondere bei Verwendung in stufenlos regelbaren Getrieben für Kraftfahrzeuge. Somit kann es sein, daß die wirksame Querschnittsfläche des vom verschiebbaren Umlenkscheibenteil getragenen Zylinders begrenzt ist, was zu Schwierigkeiten führen kann, wenn bei einer Hochleistungs-Umlenkscheibe der Kolben mit einer beträchtlichen Kraft beaufschlagt werden muß, was unannehmbar hohe Hydraulikdrücke erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser und ein mit einer solchen Umlenkscheibe ausgestattetes Getriebe mit stufenlos regelbarem Übersetzungsverhältnis zu schaffen, die zur Erzielung einer gegebenen Betätigungskraft die Anwendung eines niedrigeren Hydraulikdruckes als bisher zulassen.
  • Bei einer Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser, insbesondere für stufenlos regelbare Getriebe, bei der zwei Umlenkscheibenteile sich gegenüberliegende, aufeinander zu strebende Flächen haben und zum Verändern des wirksamen Durchmessers der Umlenkscheibe relativ zueinander verstellbar sind, wobei im Betrieb der Umlenkscheibe Bewegung der beiden Umlenkscheibenteile voneinander weg, hervorgerufen durch Spannung in einem Riemen oder einer Kette, der bzw.
  • die um die Umlenkscheibe herum angetrieben wird, durch eine mit einem Umlenkscheibenteil verbundene Kolbenvorrichtung steuerbar ist, die in einer mit dem anderen Umlenkscheibenteil verbundenen Zylindervorrichtung arbeitet, weist gemäß einem Merkmal der Erfindung die Zylindervorrichtung wenigstens zwei Zylinder auf, und die Kolbenvorrichtung hat wenigstens zwei Kolben, von denen jeder in einem verschiedenen Zylinder arbeitet, wobei eine Steuervorrichtung vorhanden ist, um unter Druck stehendes Fluid in Arbeitsräume in den Zylindern einzuleiten, um im Bestreben, die Umlenkscheibenteile aufeinander zu zu bewegen, auf die Kolben gleichzeitig einzuwirken.
  • Da die Kraft, welche das Bestreben hat, gegen die Spannung des Riemens oder der Kette die Umlenkscheibenteile zusammenzuhalten, durch die Wirkung des Fluiddruckes auf zwei oder mehrere Kolben hervorgerufen wird, ergibt sich, daß zur Erzielung einer gegebenen Kraft ein niedrigerer Hydraulikdruck angewendet werden kann, als wenn nur ein einziger Kolben und Zylinder verwendet werden würde. Dies ist von Vorteil dort, wo die Umlenkscheibe in einem Hochleistungs-Getriebe verwendet ist und wo eine beträchtliche Kraft erforderlich ist, um die Wirkung der Spannung im Riemen oder in der Kette zu überwinden, die das Bestreben hat, die Umlenkscheibenteile auseinanderzudrängen. Andererseits kann, wenn bei der Umlenkscheibe nach der Erfindung der gleiche Druck angewendet wird wie bei der herkömmlichen Umlenkscheibe, gegen die Spannung der Kette oder des Riemens eine größere Kraft ausgeübt werden als bei einer Umlenkscheibe herkömmlicher Bauart.
  • Wenigstens einer, vorzugsweise Jeder der Zylinder weist eine Entlastungskwmiier auf, die sich auf der dem Arbeitsraum des Zylinders abgewandten Seite des Kolbens im Zylinder befindet.
  • Im Betrieb der Umlenkscheibe tritt durch Lecken etwas Druckfluid aus dem Arbeitsraum im Zylinder in die darin befindliche Entlastungskammer über; wenn das Fluid eine Flüssigkeit ist, kann dieses Lecken zu einem nützlichen Zweck verwendet werden.
  • So kann die oder jede Entlastungskammer in die Atmosphäre über einen Kanal entlastet sein, der so angeordnet ist, daß sich im Betrieb der Umlenkscheibe ein Flüssigkeitsvolumen in der Entlastungskammer aufbauen kann, so daß der von der Flüssigkeit in der Entlastungskammer infolge Zentrifugalwirkung ausgeübte Druck denjenigen Anteil des Druckes im Arbeitsraum des Zylinders ausgleicht oder teilweise ausgleicht, der durch Zentrifugalwirkung hervorgerufen ist. Damit sich die beiden durch Zentrifugalwirkung hervorgerufenen Drücke an jeder Seite eines Kolbens vollständig ausgleichen können, kann sich die Entlastungsöffnung der oder jeder Entlastungskammer an, in radialer Richtung auf die Drehachse der Umlenkscheibe bezogen, derselben Stelle befinden wie die Leitung, die das unter Druck stehende Fluid dem oder jedem Arbeitsraum zuführt.
  • Jedoch kann teilweises Ausgleichen der durch Zentrifugalwirkung hervorgerufenen Drücke an jeder Seite des Kolbens erreicht werden, wenn die Entlastungsöffnung der oder jeder Entlastungskammer zwischen der Zylinderwand, an der der Kolben angreift, und der radialen Stellung der Leitung angeordnet ist, die das Fluid dem oder jedem Arbeitsraum zuführt.
  • Wenn mehr als eine derartige Entlastungskammer vorhanden sind, können Entlastungsöffnungen miteinander verbunden sein.
  • Bei einer anderen Anordnung kann die oder jede Entlastungskammer direkt durch die Zylinderwand hindurch in die Atmosphäre entlastet sein, 8o daß sich im Betrieb der Umlenkscheibe kein Hydraulikfluid in der Kammer ansammelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Zylinder in einem einzigen Rohr ausgebildet, das durch eine Trennwand oder durch Trennwände unterteilt ist, um die Arbeitsräume und die Entlastungskammern zu bilden.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein stufenlos regelbares Getriebe mit wenigstens einer Umlenkscheibe der oben beschriebenen Ausführungsform, um die herum ein endloses Band antreibbar ist, das auch um eine weitere Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser herum antreibbar ist. Die an zweiter Stelle genannte Umlenkscheibe kann in gleicher Weise wie die an erster Stelle genannte Umlenkscheibe ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser, die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt und als Teil eines stufenlos regelbaren Getriebes gezeichnet ist, und Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Das stufenlos regelbare Getriebe gemäß Fig. 1 weist zwei Umlenkscheiben 10 und 11 von veränderbarem wirksamem Durchmesser auf. Die Umlenkscheiben 10 und 11 sind durch eine endlose Kette 12 miteinander verbunden, die beispelsweise die in der D-PS 1 302 795 beschriebene Ausführungsform haben kann. Das Übersetzungsverhältnis ist durch Verändern des wirksamen Durchmessers der Umlenkscheiben 10 und 11 veränderbar.
  • Die Umlenkscheibe 10 ist vom bekannten Typ und hat ein an einer Welle 14 befestigtes Umlenkscheibenteil 13 und ein Umlenkscheibenteil 15, das an der Welle 14 verschiebbar ist und an dem ein Zylinder 16 ausgebildet ist. Die Umlenkscheibenteile 13 und 15 weisen sich gegenüberliegende Flächen 13a und 15a auf, welche sich zur Welle 14 hin einander nähern. Mit der Welle 14 ist ein Kolben 17 drehfest verbunden und liegt mit einem Dichtglied 18 an der Innenwand des Zylinders 16 verschiebbar an. Zwischen dem Kolben 17 und dem Zylinder 16 befindet sich ein Arbeitsraum 19, in den Hydraulikfluid über eine Leitung 20 einleitbar ist. Eine nicht gezeichnete Feder spannt normalerweise das Umlenkscheibenteil 15 nach rechts vor, um die Flächen 13a und 15a an der Kette 12 stets in Anlage zu halten. Der Arbeitsraum 19 kann mit Hydraulikdruck beaufschlagt werden, um die Kraft zu verstärken, die das Umlenkscheibenteil 15 nach rechts drängt, um der Kraft entgegenzuwirken oder sie zu überwinden, die durch die Spannung der Kette 12 hervorgerufen wird, welche im Betrieb das Bestreben hat, die Umlenkscheibenteile 13 und 15 auseinanderzudrängen, und um somit den wirksamen Durchmesser der Umlenkscheibe 10 einzustellen.
  • Die Umlenkscheibe 11 ist vom verbesserten Typ nach der Erfindung und hat efne Welle 21, an der ein Umlenkscheibenteil 22 befestigt ist. Ein Umlenkscheibenteil in Gestalt eines an seinem linken Ende 24 geschlossenen Zylinderrohres 23 ist an der Welle 21 mittels einer Hülse 25 angeordnet, die eine Innenpaßfedernut 26 aufweist, welche eine von der Welle 21 getragene Paßfeder 27 aufnimmt. Das Zylinderrohr 23 ist somit in Längsrichtung der Welle 21 verstellbar, mit dieser jedoch drehfest verbunden. Zwischen dem Zylinderrohr 23 und der Welle 21 ist ein flüssigkeitsdichtes Dicht glied 28 angeordnet. Das Umlenkscheibenteil 22 und das als Umlenkscheibenteil wirkende Zylinderrohr 23 weisen sich gegenüberliegende Flächen 22a und 23a auf, welche sich zur Welle 21 hin einander nähern und an denen die Kette 12 anliegt.
  • Das Innere des Zylinderrohres 23 ist durch eine Trennwand 28' in- zwei Teile unterteilt. Die Trennwand 28' ist gegen Bewegung nach links im Zylinderrohr 23 durch einen Federring 29 gesichert. im Zylinderrohr 23 ist zwischen der Trennwand 28' und dem Ende 24 ein Kolben 30 verschiebbar.
  • Der Kolben 30 ist einstückig bzw. fest mit einer Hülse 31 verbunden, die einen Innensteg 32 hat, welcher die Welle 21 eng umschließt, und gegen Bewegung nach rechts an der Welle 21 durch einen Federring 33 gesichert ist. Der Kolben 30 weist an seinem Außenumfang ein Dichtglied 34 auf und unterteilt den linken Abschnitt des Zylinderrohres 23 in einen Arbeitsraum 35 und eine Entlastungskammer 36.
  • An der Hülse 31 ist ein zweiter Kolben 37 angeordnet, der mit einem Dichtglied 38 gegen die Innenfläche des Zylinderrohres 23 abdichtet und gegen Bewegung nach rechts an der Hülse 31 durch einen Federring 39 gesichert ist. Im Zylinderrohr 23 ist eine zweite Trennwand 40 angeordnet, bei der Bewegung nach rechts relativ zum Zylinderrohr 23 durch einen Federring 41 verhindert ist. Die Trennwände 28' und 40 sind gegen die Hülse 31 mit Dichtgliedern 42 und 43 abgedichtet. Der Kolben 37 unterteilt den rechten Abschnitt des Zylinderrohres 23 in einen Arbeitsraum 44 und eine Entlastungskammer 45.
  • Unter Druck stehendes hydraulisches Betätigungsfluid läßt sich in die Arbeitsräume 35 und 44 durch eine zentrale Bohrung 46 in der Welle 21 zuführen, die mit einer Querbohrung 47 in Verbindung steht. Die Enden der Querbohrung 47 führen über einen kreisringförmigen Kanal 47a zwischen der Außenfläche der Hülse 25 und der Innenfläche der Hülse 31 direkt zum Arbeitsraum 35. Der Arbeitsraum 44 erhält Druckfluid über Bohrungen 48 in der Hülse 31.
  • Die Entlastungskammern 36 und 45 sind mit einer Entlastungsöffnung 49 über Kanäle 50 und 51 verbunden. Die Entlastungsöffnung 49 fluchtet mit der Bohrung 46 und ist gleichachsig mit der Welle 21 angeordnet.
  • Bei arbeitendem Getriebe wirkt die Spannung in der Kette 12 auf die Flächen 22a und 23a und hat das Bestreben, das Umlenkscheibenteil 22 und das als Umlenkscheibenteil wirkende Zylinderrohr 23 auseinanderzudrängen und somit den wirksamen Durchmesser der Umlenkscheibe 11 zu verringern. Um die Umlenkscheibe 11 auf einem gewünschten wirksamen Durchmesser zu halten, oder um den wirksamen Durchmesser zu vergrößern, wird Hydraulikfluid unter Druck zur Bohrung 46 geleitet und strömt durch die Querbohrung 47 und den Kanal 47a in den Arbeitsraum 35 und durch die Bohrungen 48 in den Arbeitsraum 44. Der Hydraulikfluiddruck hat somit das Bestreben, die Volumina der Arbeitsräume 35 und 44 zu vergrößern und damit das Zylinderrohr 23 relativ zur Welle 21 nach zinks zu bewegen, wobei der Kolben 30 durch den Federring 39 daran gehindert wird, sich relativ zur Welle 21 nach rechts zu bewegen. Daraus ergibt sich, daß die Kraft, die das Bestreben hat, das Umlenkscheibenteil 22 und das als Umlenkscheibenteil wirkende Zylinderrohr 23 aufeinander zu zu bewegen, das Produkt ist aus dem Fluiddruck und der Gesamtfläche der Endfläche 24a des Zylinderrohres 23 und der Endfläche der Trennwand 28 , wodurch die oben angegebenen Vorteile erzielt werden.
  • Im Betrieb dreht sich das Zylinderrohr 23 mit einer hohen Geschwindigkeit, und in jedem der Arbeitsräume 35 und 44 besteht, hervorgerufen durch Zentrifugalkraft, eine Druckkomponente. An einem Diagramm 52, das den Anstieg dieses Druckes angibt, läßt sich ablesen, daß der Druck p von der Achse o der Welle 21 zur Innenfläche des Zylinderrohres 23 an einem Radius r hin zunimmt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entwickelt sich in den Entlastungskammern 36 und 45 ein ähnlicher, durch Zentrifugalwirkung hervorgerufener Druck.
  • Dies rührt daher, daß an den Dichtgliedern 34 und 38 eine gewisse Undichtigkeit besteht und daß sich die Entlastungskammern 36 und 45 und die Kanäle 50 und 51 zur Entlastungsöffnung 49 allmählich mit Hydraulikfluid füllen; während der schnellen Drehung der Umlenkscheibe 11 entwickelt das Fluid in den Entlastungskammern 36 und 45 und den Kanälen 50 und 51 im Bereich der Dichtglieder 34 und 38 an den rechten Stirnflächen der Kolben 30 und 37 eine durch Zentrifugalwirkung hervorgerufene Druckkraft von gleichem Betrag und entgegengesetzter Richtung zur Druckkraftkomponente, die in den Arbeitsräumen 35 und 44 an den linken Stirnflächen der Kolben 30 und 37 besteht und, anders als der Hydraulikdruck, auf die Zentrifugalkraft zurückgeht. Der wirksame Durchmesser der Umlenkscheibe 11 wird daher in Abhängigkeit allein vom aufgetragenen Hydraulikdruck eingestellt, der durch die Zentrifugalkomponente nicht moduliert wird.
  • In Fig. 2 sind Bauteile, die mit Bauteilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gleich sind, mit denselben, mit dem Präfix 1 versehenen Bezugszeichen bezeichnet. Zwischen den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 1 besteht eine Anzahl von Unterschieden.
  • Erstens ist die Trennwand 40 (Fig. 1) bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weggelassen, so daß keine Entlastungskammer 45 besteht. Daher wird die Zentrifugaldruckkomponente an der rechten Stirnfläche des Kolbens 137 nicht ausgeglichen.
  • Zweitens dient zur Entlastung der Entlastungskammer 136 in die Atmosphäre ein Kanal 60, der zwischen der Drehachse der Welle 121 und der Innenfläche des Zylinderrohres 123 angeordnet ist.
  • Daraus folgt, daß, obwohl sich in der Entlastungskammer 136 infolge von Zentrifugalwirkung etwas Druck aufbaut, der Druck niedriger ist als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, da der Kanal 60 an einer Stelle ins Freie mündet, die im Abstand von der Drehachse der Welle 121 liegt.
  • Statt über den Kanal 60 kann die Entlastungskammer 136, wie angedeutet, über eine Bohrung 61 in der Wand des Zylinderrohres 123 direkt an die Atmosphäre angeschlossen sein; in diesem Falle entwickelt sich in der Entlastungskammer 136 während des Betriebes kein durch Zentrifugalwirkung hervorgerufener Druck.
  • Obwohl nicht gezeichnet, ist in der Entlastungskammer 44 oder 144 normalerweise eine doppelte Tellerfeder angeordnet, die das Bestreben hat, das Zylinderrohr 23 oder 123 nach links vorzuspannen, um, bevor Hydraulikdruck zur Verfügung steht, eine anfängliche Anlage an der Kette 12 oder 112 herbeizuführen.
  • Die Erfindung schafft also eine verbesserte Ausführungsform einer Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser und weiterhin ein stufenlos regelbares Getriebe, in dem eine derartige-Umlenkscheibe verwendet ist. Bei einem solchen Getriebe können beide Umlenkscheiben gemäß der Erfindung ausgebildet sein. Außerdem hat ein solches Getriebe eine Vorrichtung, die die Zufuhr des Druckfluides in die Arbeitsräume 35 und 44 bzw. 135 und 144 nach Bedarf steuert, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern.
  • Außerdem kann dafür gesorgt sein, daß sich in den Entlastungskammern 36, 136 und/oder 45, wenn diese vorhanden ist, ein Ausgleichsdruck aufbaut, um die Zentrifugalkomponenten des Druckes in den Arbeitsräumen 35 und 44 bzw. 135 und 144 auszugleichen.
  • /Ansprüche

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE Ö) Umlenkscheibe von veränderbarem wirksamem Durchmesser, insbesondere für stufenlos regelbare Getriebe, bei der zwei Umlenkscheibenteile sich gegenüberliegende, aufeinander zu strebende Flächen haben und zum Verändern des wirksamen Durchmessers der Umlenkscheibe relativ zueinander verstellbar sind, wobei im Betrieb der Umlenkscheibe Bewegung der beiden Umlenkscheibenteile voneinander weg, hervorgerufen durch Spannung in einem Riemen oder einer Kette, der bzw. die um die Umlenkscheibe herum angetrieben wird, durch eine mit einem Umlenkscheibenteil verbundene Kolbenvorrichtung steuerbar ist, die in einer mit dem anderen Umlenkscheibenteil verbundenen Zylindervorrichtung arbeitet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zylindervorrichtung wenigstens zwei Zylinder (Zylinderrohr 23, Arbeitsräume 35,44; Zylinder rohr 123, Arbeitsräume 135,144) aufweist und daß die Kolbenvorrichtung wenigstens zwei Kolben (30,37; 130,137) hat, von denen jeder in einem verschiedenen Zylinder (Zylinderrohr 23, Arbeitsräume 35,44; Zylinderrohr 23, Arbeitsräume 135,144) arbeitet, wobei eine Steuervorrichtung vorhanden ist, um unter Druck stehendes Fluid in Arbeitsräume (35,44; 135,144) in den Zylindern (23,35,44; 123,135,144) einzuleiten, um im Bestreben, die Umlenkscheibenteile (22, Zylinderrohr 23; 122, Zylinderrohr 123) aufeinander zu zu bewegen, auf die Kolben (30,37; 130,137) gleichzeitig einzuwirken.
  2. 2. Umlenkscheibe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens einer der Zylinder (23,35,44; 123,135,144) eine Entlastungskwnmer (36,45; 136,145) aufweist, die sich auf der dem Arbeitsraum (35,44; 135,144) des Zylinders (23,35,44; 123,135,144) abgewandten Seite des Kolbens (30,37; 130,137) im Zylinder (23,35,44; 123,135,144) befindet.
  3. 3. Umlenkscheibe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die oder jede Entlastungskammer (36,45) in die Atmosphäre über einen Kanal (50,51) entlastet ist, der so angeordnet ist, daß sich im Betrieb der Umlenkscheibe (11) ein Flüssigkeitsvolumen in der Entlastungskammer (36,45) aufbauen kann, so daß der von der Flüssigkeit in der Entlastungskammer (36,45) infolge Zentrifugalwirkung ausgeübte Druck denjenigen Anteil des Druckes im Arbeitsraum (35,44) des Zylinders (23,35,44) ausgleicht oder teilweise ausgleicht, der durch Zentrifugalwirkung hervorgerufen ist.
  4. 4. Umlenkscheibe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Entlastungsöffnung (49) der oder jeder Entlastungskammer (36,45) an, in radialer Richtung auf die Drehachse der Umlenkscheibe (11) bezogen, derselben Stelle befindet wie die Leitung (Bohrung 46), die das unter Druck stehende Fluid dem oder jedem Arbeitsraum (35,44) zuführt.
  5. 5. Umlenkscheibe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entlastungsöffnung (Kanal 60) der oder jeder Entlastungskammer (136,145) zwischen der Zylinderwand, an der der Kolben (130,137) angreift, und der radialen Stellung der Leitung angeordnet ist, die das Fluid dem oder jedem Arbeitsraum (135,144) zuführt.
  6. 6. Umlenkscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zwei Entlastungskammern (36,45) aufweist, deren Entlastungsöffnungen (Kanäle 50,51) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Umlenkscheibe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die oder jede Entlastungskammer (136) direkt durch die Zylinderwand hindurch in die Atmosphäre entlastet ist.
  8. 8. Umlenkscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Zylinder (23,35,44; 123,135,144) in einem Zylinderrohr (23; 123) ausgebildet sind, welches durch eine Trennwand (28'; 128') oder durch Trennwände (28',37; 128'137) unterteilt ist, um die Arbeitsräume (35,44; 135,144) und die Entlastungskammern (36,45i 136) zu bilden.
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