DE2650495A1 - Veraenderliche keilriemenuebertragung - Google Patents
Veraenderliche keilriemenuebertragungInfo
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Description
VAIi DOORIiE1S TRANSMISSIE B. V. ,
Dr. Hub van Doorneweg 120, TiIburg, Niederlande.
"Veränderliche Keilriemenubertragung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine stufenlos veränderliche Uebertraguri£,
versehen mit einem endlosen Uebertragungsorgan und mindestens einer V-förraigen
Riemenscheibe, bei der mindestens eine Scheibenwange fest mit einer hydraulischen
Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist, durch die diese Scheibenvange
in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit mit
einer Druckkompensationskammer versehen ist, zum kompensieren von Drueksteicerungen
im Zylinderraum infolge von Zentrifugalkräften, welche Druckkonipensationskammer
durch eine Einfüllöffnung mit Flüssigkeit aus dem Zylinderrauiri
versehen werden kann. Das endlose Uebertragungsorgan kann z.B. ein Keilriemen sein. In der Beschreibung wird immer auf einen Keilriemen Bezug genommen worden.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DT-PS 2.118.083 bekannt. In dieser PS
werden einige Ausführungsformen eines mit einer Scheibenwange integral verbundenen
Zylinders beschrieben, wobei der Kolben fest mit der Scheibenwelle
verbunden ist und eine Einfüllöffnung aufweist, die den Zylinderraum znit dem
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-Jf--
Korapensationsraum verbindet. Der Kolben bildet dabei die Trennwand zwischen
dem Zylinderraum und der Kömpensat ionskaramer". Durch eine Aenderung der Queroberfläche
der Kompensationskammer kann nach V.7ahl eine Unter- oder Ueberkompensation
oder aber eine vollständige Kompensation erreicht werden.
Ein Jiachteil einer solchen. Vorrichtung besteht darin, dass Energieverluste
auftreten durch die Anwesenheit eines kontinuierlichen Flüssigke its stromes
aus dem Zylinderraum durch die Einfüllöffnung zur Kqmpensationskammer und
aus dieser nach aussen, um in der Kompensationskammer trotz des wechselnden
Inhalts eine vollständige Plüssigkeitsfüllung aufrechtzuerhalten, deren Druck
nahe der Rotationsachse gleich dein Umgebungsdruck ist. Die Grosse dieses
FlüssigkeitsströHies ist von dem durch die Flüssigkeitszufuhr zum Zylinderraum
erzeugten Druck im Zylinderraum (der eine Kneifkraft zwischen den Scheibenwangen
zur Folge hat) und der Abmessung der Einfüllöffnung abhängig. Bei
raschen Äenderungen des Relativabstandes zwischen den Scheibenwangen muss die Einfüllöffnung gross sein, insbesondere wenn diese mit geringer Kneifkraft
zwischen den Scheibenwangen, d.h. mit niedrigem wirksamen Ueberdruck im
Zylinderraum, verbunden sein soll. Die Grosse des Flüssigkeitsstromes durch
die Kompensationskammer ist maximal, wenn, eine maximale Kneif kraft ausgeübt
werden soll, wobei dann auch die Energieverluste pro Menge aus dem Zylinderraum
geströmter Flüssigkeit durch den hohen Ueberdruck im Zylinderraum
maximal ist. Dies erfordert eine erhebliche zusätzliche Leistung der Flussigkeitszufuhrpumpe,
um den Zylinderraum trotz der Ausströmung durch die Einfüllöffnung
auf dem richtigen Druck zu halten.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer stufenlos veränderlichen Keilriemenübertragung,
wobei die erforderliche Leistung der Flüssigkeitspumpe zur Steuerung und Erregung der veränderlichen Keilriemenübertragung erheblich
niedriger sein kann.
Dazu sind erfindungsgemäss Mittel vorgesehen, die Einfullöffnung ganz oder
teilweise a"bzuschliessen.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal können die Mittel die Einfüllöffnung
abhangig von der Drehzahl der Riemenscheibe absehliessen. Bei niedriger Drehzahl
ist die Drucksteigerung infolge von Zentrifugalkräften der Flüssigkeit
im Zylinderraum gering (diese Drucksteigerung ist proportional der zweiten
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Potenz der Drehzahl), so dass auf Kompensation derselben ohne grosse
Schwierigkeiten verzichtet werden kann. Niedrige Drehzahlen kommen im allgemeinen
bei einem grossen Laufdurchmesser des Keilriemens vor. Wenn es sich
ausserdem um eine sekundäre Riemenscheibe einer Uebertragung mit im wesentlichen
konstantem eingehendem Moment handelt, ist bei grossem Lauf durchmesser
des Keilriemens die Umfangskraft zwischen.dem Keilriemen und den Scheibenwangen
am grossten, wodurch die Kheifkraft gross sein muss und also Flüssigkeit
mit hohem Druck dem Zylinder zugeführt werden muss- Ohne Abschluss der Einfüllöffnung sind die Energieverlusten infolge des Flüssigkeitsstromes
durch die Kompensationskammer unter diesen Bedingungen maximal.
Ist aber eine vollständige Kompensation erforderlich, so wird unter diesen
Bedingungen Schon eine geringe Durchlass oberfläche der Einfüllöffnung zur
wirksamen Kompensation reichen. Der Druck im Zylinderraum ist nämlich gross, um die grosse Kneifkraft erzeugen zu können, so dass trotz des geringen
Durchlasses genügend Flüssigkeit durch die Einfüllöffnung strömen wird.
Gemäss einem anderen Erfindungsmerkmal können die Mittel die Einfüllöffnung
abhängig von dem Eelativabstand der Seheibenwangen abschliessen. Die niedrigen
Drehzahlen werden im allgemeinen bei einem grossen Laufdurchmesser des
Keilriemens erzeugt, was einem geringen Abstand zwischen den Scheibenwangen
entspricht. . '
Ein baulich einfacher Abschluss kann erreicht werden, wenn zwischen dem
Zylinderraum und der Kompensationskammer eine, axiale Bohrung vorgesehen ist,
in der gemäss einem.weiteren Erfindungsmerkmal ein axial verschiebbares Steuerorgan
angeordnet ist, das eine Ausnehmung zum Bilden der Einfüllöffnung aufweist. Die Ausbildung kann daljei derart beschaffen sein, dass eine der Scheibenwangen
integral mit dem Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist, wobei der Kolben den Zylinderraum von der Druckkompensationskammer trennt und
mit einer axialen Bohrung versehen ist und wobei gemäss einem Erfindungsmerkmal
das Steuerorgan zum Zylinder fixiert, ist. Wenn der Relativabstand zwischen
den Scheibenwangen gross ist, wobei der Kolben sich in axialer Richtung zum Zylinder verschoben:hat, wird.über.die.Ausnehmung im Steuerorgan eine Einfüllöffnung
geschaffen sein, wahrend .beim Kleinerwerden des Relativabstandes
zwischen den Scheibenwangen der. Zylinder, und also das Steuerorgan, sich axial zum Kolben verschiebt, wodurch die Einfülloffnung entweder allmählich verkleinert
oder plötzlich beim Passieren eines gewissen Standes abgeschlossen wird.
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Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, einen Volumenstrom zur Kompensationskammer
zu erzeugen, wenn die Kneif kraft unmittelbar vom Laufdurchiiiesser abhängig ist. Eine bestimmte Kneifkraft entspricht dann einem bestimmten wirksamen
Druck im Zylinderraum und ebenfalls einem bestimmten Stand des Steuerorgans zum Kolben.
Selbstverständlich ist es möglich, das von der Drehzahl und das vom Relativabstand
der Scheibenwangen abhängige Mass des Abschlusses der Einfüllöffnung zu kombinieren, entweder diese oder jede dieser Anordnungen mit einem von der
Druckdifferenz zwischen dem Zylinderraum und der Kompensationskammer abhängigen Mass des Abschlusses zu kombinieren, z.B. durch ein federbelastetes Ventil.
Diese letzte Steuerung ist, wie klar sein dürfte, vom wirksamen Druck in der Kompensationskammer mit abhängig. Bei höherem Kompensationsdruck wird das
federbelastete Ventil sich schliessen und werden die Energieverluste auf ein Mindestmass beschränkt.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige
Ausführungsbeispiele einer Riemenscheibenanordnung beschrieben.
Die Figuren 1, 2, 3 und h zeigen schematisch in teilweisem Schnitt eine
Riemenscheibe, deren eine Wange integral mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit
verbunden ist. Entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Die Figuren zeigen alle eine Scheibenwange 1, die fest mit einer Welle 2 verbunden
ist. Die Scheibenwange 1 zeigt eine konische Innenfläche 3. Eine zweite Scheibenwange U. ist gegen Rotation fixiert und.auf der Welle 2 axial verschiebbar
angeordnet. Diese Befestigung kann beispielweise durch eine Keilbahn erfolgen. Die Scheibenwange h zeigt, ebenfalls eine konische Innenfläche 5· Ueber
die durch die zwei Scheibenwangen 1 und k gebildete V-förmige Riemenscheibe
kann ein Keilriemen 6 laufen.. Der Laufdurchmesser des Riemens.6 ist abhängig
vom Relativabstand der Scheibenwangen 3» h. Bei geringerem Relativabstand
wird.der Laufdurchmesser grosser (wie in den Figuren mit einer Strichlinie
angegeben).
Die Scheibenwange U ist integral mit der Zylinderwand T verbunden, die sich
koaxial um die Welle 2 erstreckt und einen Zylinderraum 8 umschiiesst. Der
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ZylinderrauEL 8 ist durch einen Kolben 9 abgeschlossen und ist ringförmig.
Der Kolben 9 ist fest auf der Welle 2 befestigt.
Die Welle 2 weist eine koaxiale Bohrung 10 auf, die über eine radiale Bohrung
11 mit dem Zylinderraum 8 in Verbindung steht. Ueber die Bohrung 10, 11 kann
Flüssigkeit unter Druck dem Zylinderraum 8 zugeführt -werden, so dass der
Zylinderraum 8 unter Druck zu stehen kommt und die Scheibenwange k zur Scheibenwange
1 geschoben wird. Dadurch entsteht eine Kneifkraft auf den Riemen 6,
die sowohl den Laufdurchmesser des Keilriemens 6 als auch die Spannkraft im
Riemen beeinflusst.
Weil die Zylinder-Kolben-Einheit, wie die Riemenscheibe, einer Rotation unterworfen
wird, wird in der Flüssigkeit im Zylinderraum 8 ein zusätzlicher Druck aufgebaut, der proportional dem Quadrat der Drehzahl ist. Dieser zusätzliche
Druck hat eine zusätzliche Kneifkraft zur Folge, die sehr ungewünscht sein kann. Die hohen Drehzahlen werden nämlich im allgemeinen bei einem kleineren
Laufdurchmesser des Keilriemens auftreten, wobei die Kneifkraft verhältnismässig
klein sein kann. . -
Zur Kompensation des zusätzlichen Druckes im Zylinderraum 8 .infolge von
Zentrifugal kraft en ist eine ringförmige Kompensationskammer 12 vorgesehen,
die durch den Kolben 9» die Zylinderwand T und eine von der Zylinderwand T
einwärts gerichtete Abschlussplatte 13, die z.B. mit Bolzen an der Zylinderwand 7 befestigt ist, umschlossen wird. Die Kompensationskammer 12 ist über
einen Ringspalt 1^ zwischen dem Innenumfang der Abschlussplatte 13 "und einem
axial gerichteten Teil 15 des Kolbens 9 mit der Umgebung verbunden. Die Abmessung
des Spaltes lh ist so gross, dass der Druck in der Kompensationskammer
12 nahe dem Spalt lh im wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck ist, so dass
der Druck in der Kompensationskammer. 12 bei Rotation der Zylinder-Kolben-Einheit
iia wesentlichen nur aus den Zentrifugalkräften folgt. Dieser Druck in
der Kompensationskammer hat eine Verringerung der Kneifkraft zur Folge und
kompensiert daher wenigstens teilweise den zusätzlichen Druck im Zylinderraum.
Die Flüssigkeitszufuhr zur Kompensationskammer 12 erfolgt aus dem Zylinderraum
8. In den in den Figuren wiedergegebenen vier Ausführungsbeispielen werden verschiedene Weisen der Flüssigkeitszufuhr zur Kompensationskammer angewendet
.
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Gemäss Fig. 1 ist der Kolben 9mit einer axialen Bohrung versehen, in der
ein Steuerorgan 16 verschiebbar angeordnet ist. Das Steuerorgan 16 weist
einen Kanal 17 auf,der mit dem Zylinderraum 8 in Verbindung steht. In der in
Fig. 1 wiedergegebenen Stellung mündet der Kanal 17 in die Kompensationskammer
12, so dass Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 8 zur Kompensationskammer
strömen kann. Das Steuerorgan 16 ruht sowohl gegen'die Scheihenwange k als
auch gegen die Abschlussplatte 13» Beim Verkleinern des Relativabstandes der Scheibenwangen 1, k wird das Steuerorgan durch die Bohrung schieben, wodurch
in einem bestimmten Augenblick die Mundung des Kanals 17 in die Kompensationskammer
abgeschlossen wird. Wenn dabei der Füllungsgrad der Kompensationskamnier
sodann dadurch verringert wird,.dass Flüssigkeit aus dem Spalt I^ wegströmt,
wird die Kompensationswirkung geringer werden, aber werden keine Flüssigkeitsverluste aus dem Zylinderraum auftreten.
Das Steuerorgan 16 kann auch mit einer oder mehreren axialen Nuten an der
Aussenfläehe versehen werden. Durch Ausbildung dieser Nuten mit veränderlicher Tiefe ist es möglich,- die Durchströmungsoberfläche für die Flüssigkeit Λ die
vom Zylinderraum zur Kompensationskammer strömt, vom Relativabstand der Scheibenwangen
1, k abhängig zu machen. .
Nach Fig. 2 ist eine Ausnehmung 18 in der Zylinderwand 7 vorhanden. Diese
Ausnehmung kann aus einer axialen Nut, einer Anzahl, axialer Nuten oder einer
ringsum angeordneten Ausnehmung bestehen. Ebensowie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. T ist beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 die Flüssigkeitszufuhr
aus dem Zylinderräum 8 zur Kompensationskammer abhängig vom Relativ—
abstand der Scheibenwangen 1, h.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Flüssigkeitszufuhr zur Kompensationskammer
im wesentlichen abhängig von der Drehzahl. Im axialen. Teil 15 des
Kolbens 9 ist ein federbelastetes Ventil 19 vorgesehen. Bei genügend hoher
Drehzahl wird das Ventil durch die Zentrifugalkraft geöffnet, so dass die
Flüssigkeit zugeführt werden kann. Dadurch, dass das Ventil .verhältnismässig
schwer und die Feder verhältnismässig starr ausgebildet wird, kann der Einfluss
der Druckdifferenz zwischen dem Zylinderraum und der Kompensationskam-Bier
verringert werden. ..
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. k ist die Flüssigkeitszufuhr sowohl vom
Relativabstand der Scheibenwangen (vgl. Fig.,1) als auch von der Druckdiffe-
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renz zwischen dem. Zylinderraiim 8 und der Kompensationskammer 12 abhängig.
Dadurch werden keine Energieverluste auftreten, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Zylindex-raum und der Kompensationskammer unter einen "bestimmten
Wert gesunken ist. Das Steuerorgan 16 in Fig. k ist fest in der Abschlussplatte
13 angeordnet, z.B. in diese geschraubt.
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Claims (5)
- AKSPRUECHE( 1. ^Stufenlos veränderliche Uebertragung, versehen mit einem endlos Uebertragungsorgan und mindestens einer V-förmigen Riemenscheibe, "bei der mindestens eine Scheibenwange fest mit einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit verbunden ist, durch die diese Scheibenwange in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei die Zylinder-Kolben-Einheit mit einer Druckkompensationskammer versehen ist, zum Kompensieren von Drucksteigerungen im Zylinderraum infolge von Zentrifugalkräften, welche Druckkompensationskammer durch eine Einfüllöffnung mit Flüssigkeit aus dem Zylinderraum versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die Einfüllöffnung ganz oder teilweise abzuschliessen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die Einfüllöffnung abhängig von der Drehzahl der Riemenscheibe abzuschliessen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die Einfüllöffnung abhängig vom Abstand zwischen den Scheibenwangen abzuschliessen.
- h. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der zwischen dem Zylinderraum und der Kompensationskammer eine axiale Bohrung angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein axial durch die Bohrung verschiebbares Steuerorgan, das mit einer Ausnehmung zum Bilden der Einfüllöffnung versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch ky bei der eine der Scheibenwangen integral mit dem Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheit verbunden .ist, wobei der Kolben den Zylinderraum von der Druckkompensationskammer trennt und wobei der Kolben eine axiale Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan zum Zylinder fixiert ist.709819/0329
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