CH412593A - Kraftfahrzeug mit Vergasermotor und einem Keilriemengetriebe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Vergasermotor und einem Keilriemengetriebe

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Publication number
CH412593A
CH412593A CH974462A CH974462A CH412593A CH 412593 A CH412593 A CH 412593A CH 974462 A CH974462 A CH 974462A CH 974462 A CH974462 A CH 974462A CH 412593 A CH412593 A CH 412593A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
accelerator pedal
motor vehicle
switching valve
buffer tank
Prior art date
Application number
CH974462A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Boudewijn J Gerardus
Original Assignee
Doorne S Automobielfabriek N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doorne S Automobielfabriek N V filed Critical Doorne S Automobielfabriek N V
Publication of CH412593A publication Critical patent/CH412593A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • F16H61/66263Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling using only hydraulical and mechanical sensing or control means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


      Kraftfahrzeug    mit Vergasermotor und einem     Keilriemengetriebe       Die     Erfindung        betrifft    ein     Kraftfahrzeug    mit Ver  gasermotor und     einem        Keilriemengetriebe,    dessen       übersetzungsverhältnis    durch     ein    mittels     eines    Gas  regelorgans     gesteuertes        Umschaltventil    und durch  den     Unterdruck        in    der,     Saugleitung        des;

          Motors    gere  gelt wird.  



  Obschon das     Gasregelorgan    jeder beliebigen Art  sein     kann,        ist    es in der Regel ein Gaspedal, wie es       in    Kraftfahrzeugen üblich. ist. Dieses Gaspedal     kann.     entgegen einer Feder     hinuntergetreten    werden oder       kann        losgelassen        werden,    in welch letzterem Falle die       Feder    das Pedal     in    eine Lage     zurückbringt,    in wel  cher eine     Drosselklappe    fast geschlossen wird.  



       Ein    Kraftfahrzeug     dieser        Art    ist     in    der     schweize-          rischen        Patentschrift        Nr.381    100 beschrieben und  gezeichnet.

   Wenn bei     diesem    Fahrzeug das Gaspedal  losgelassen ist     und    die     Zylinderkammer    mit der Aus  senluft     verbunden    ist, läuft der Riemen auf     einem          kleinen    effektiven     Durchmesser.    Dies ist günstig für  die     Beschleunigung,    wenn beim     Fortfahren    das Pedal  niedergetreten wird.

   Durch diese Bewegung des  Gaspedals wird die     Verbindung    der     Zylinderkammer     mit der     Aussenluft        unterbrochen    und wird die, Kam  mer mit der Saugleitung,     in    welcher ein     Unterdruck          herrscht,    verbunden.     Dieser    Unterdruck wird jedoch       kleiner,    je nachdem     das    Gaspedal weiter     niedergetre-          ten    wird, und es hat :sich herausgestellt, dass bei be  stimmten     Änderungen    der Lage des Gaspedals (z. B.

    bei einer Bewegung von Halbgas auf     D.reiviertelgas)     das     übersetzungsvemhälinis    des     Riemengetriebes          schneller    auf den     niedrigeren        Unterdruck    reagiert, als  für eine     mässige        Beschleunigung        gewünscht    ist.

   Es       wind    nämlich     schneller    und     vielfacher    auf     einen    klei  neren      Gang     übergeschaltet, als man bei     einem          Kraftfahrzeug        mit    einem     Zahnradwechselgetriebe    für  eine     mässige        Beschleunigung    tun würde.

      Die     Erfindung        bezweckt        eine        Verbesserung    dieses  bekannten     Kraftfahrzeuges    zu     schaffen,        nämlich    was  die     unigünstigen    oder     unruhigen        Reaktionen    des Ge  triebes     betrifft,    welche Reaktionen bei Bewegungen  des Gaspedals von     Halbgas    auf     Dreiviertelgas    auftre  ten,

   während der Effekt     eines    Starken     Zurückschal-          ters    bei Vollgas     (Vergrösserung    des     Untersetzungs-          verhältnisses)    zufolge des     .dann,        herrschenden    niedri  gen     Unterdruckes    in der     Saugleitung    des Motors für       eine        maximale    Beschleunigung zur     Verfügung    bleibt.  



  Dieser Zweck wird dadurch     erreicht,        dass    gemäss       der,        Erfindung        in    einer Leitung, die das Umschaltven  til mit der     Saugleitung    verbindet,     ein,        Puffertank    und  ein     Rückschlagventil    vorgesehen     sind.     



  Durch die     Erfindung    wird     erreicht,    dass     beim     Fortfahren und beim     Fahnen    mit     wechselnder    Ge  schwindigkeit, z. B.     beim;    Fahren     in        Stadtverkehr,    die  Drehzahl des Motors:

   und das     übersetzungsverhältnis     sich     in        einer    effektiveren Weise der Lage des     Gasre-          gelorgans        anpassen    wird, als beim im     Anfang    be  schriebenen Kraftfahrzeug     dem    Fall ist.

   Beim Fahren  in     Stadtverkehr,    also     mit        wechselnder    Geschwindig  keit, wird     im        allgemeinen    im     Puffertank    ein Unter  druck     herrschen    und     .diesen    Unterdruck     kann    man       benützen,        wenn        man    beim überholen     eines    anderen       Fahrzeuges    plötzlich stark     beschleunigen    will.  



       Ein    Beispiel des     Kraftfahrzeuges    gemäss der     Er-          findung    ist     in    der Zeichnung schematisch     dargestellt.          In    der Zeichnung     sind    der Motor und der     Vergaser,          die    in jedem     Kraftfahrzeug    üblich sind,     fortgelassen.     Die     getriebene        Riemenscheibe    ist ebenfalls fortgelas  sen,

   da diese für die     Erläuterung    der     Erfindung    über  flüssig ist. Es     wird    jedoch     bemerkt,        :dass    die Erfin  dung auch auf die     Abtriebsscheibe    angewandt werden  kann,     in    welchem Falle die     andere        Zylinderkammer     mit der     Saugleitung    verbunden     wenden        kann,.         Die drei     Figuren    der     Zeichnung    zeigen das     Um-          schaltventil,

          das    Gaspedal, das     Rückschlagventil    und  die     Antriebsscheibe        in        verschiednen    Lagen, die sie       während    des Betriebes     einnehmen    können.  



       Fig.    1     ist        ein    Querschnitt durch     das        Saugrohr,        das          Umschaltventil    und die     Antriebsriemenscheibe    in der  Lage in der     das    Gaspedal     losgelassen    ist       Fig.    2     ein;

      Querschnitt derselben     Teile    in der Lage  bei     teilweise        eingetretenem    Gaspedal und  Fig. 3     ein        Querschnitt        derselben;        Teile        in    der Lage  bei ganz eingetretenem Gaspedal.  



  Auf der     Antriebswelle    1 ist     eine        Scheibenhälfte    2       einer    verstellbaren Riemenscheibe fest angeordnet.  An der Welle 1     entlang    ist     eine    zweite     Riemenschei-          benhälfte    3 verschiebbar, so dass der     Abstand    zwi  schen den     Riemenscheibenhälften        vergrössert    oder       verkleinert        werden        kann        und    der effektive Durch  messer,

   auf welchem ein     V-Riemen    29 läuft, geändert  werden kann. Dadurch wird das     übersetzungsver-          hältnis,    mit welchem das     Kraftfahrzeug    angetrieben       wird,    bestimmt.  



  Mit der     Riemenscheibenhälfte    3 ist     ein    Zylinder 4  fest verbunden, der     durch    eine     Zwischenwand    in zwei  Kammern 5     und    6 geteilt wird. Beim     Ausführungs-          beispiel    ist diese Zwischenwand ein Kolben 7, der an  der Welle 1 befestigt ist und an der entlang der  Zylinder 4 gasdicht verschiebbar ist.

   Statt     mittels          eines        Kolbens.    kann der Zylinder 4 auch durch     eine     Membrane     in    zwei     Kammern        geteilt    wenden, welche  Membrane einerseits an der Welle 1 und andererseits  an der Innenwand des     Zylinders    4 befestigt ist.  



  Ausser     den        Kammern    5 und 6 können üblicher  weise sonstige     Organe    auf die verschiebbare Schei  benhälfte 3     wirken,    wie     Federn,    und /oder     eine        Flieh-          kraftvorrichtung.    Diese     sind    jedoch     in;    der Zeichnung       weggelassen,    da sie     allgemein,    bekannt sind und     aus-          serhalb    der eigentlichen     Eifindung    stehen.

   In dieser  Hinsicht kann jedoch auf die     schweizerische        Patent-          schrift    68 386     verwiesen    werden.  



       Das    Aussenende der Welle 1 steht in abdichten  der     Verbindung    mit einem feststehenden Nippel 8,  der mit Leitungen 9 und 10     verbunden    ist. In der  Welle 1     sind    zwei     konzentrische    Kanäle 11 und 12  vorgesehen von     denen    der Kanal 11 mit der Leitung  9 und     der    Kanal 12 mit der Leitung 10 in     Verbin-          dung    stehen.  



  Ein     Umschaltventil    13     ist        durch    die     Leitung    9 mit       der    Kammes 5 und durch     eine        Leitung    14 mit dem  Saugrohr 15 des Motors verbunden,

       in    welchem       Rohr    sich die     normale        Drosselklappe    16     befindet.     Diese Drosselklappe wird entgegen der     Kraft    einer  Feder 17     mittels        eines    Kabels 18     durch        ein    Gaspedal  19     gesteuert,    das um eine Achse 20     drehbar    .ist. Im  Umschaltventil 13 ist     eine        öffnung    21 vorgesehen,  die mit der Aussenluft     in;        Verbindung    steht.

   Weiter  enthält das     Umschaltventil    13     einen    Doppelkolben  22, wobei     eine    damit verbundene Stange 23 in     einen          Schlitz    24     eines        Arnes    des Gaspedals 19     greift.     



  Wenn das     Gaspedal    19 losgelassen     wird,    dreht es       unter        Einfluss        der    Feder 17 uni die Achse 20     und.       wird der Doppelkolben: 22 nach     links        gedrückt,    wie     in,          Fig.    1 dargestellt ist.  



  Soweit ist die beschriebene Vorrichtung prak  tisch dieselbe wie ein Teil der Steuervorrichtung,  die     in    der     schweizerischen    Patentschrift Nr. 381 100  beschrieben     und        dargestellt    ist.  



  Nach der     Erfindung        sind        nun        zwischen    dem Um  schaltventil 13 und der Leitung 14     ein    Rückschlag  ventil 37     in    einem Ventilgehäuse 38 und     ein    Puffer  tank 39     angeordnet.    Das     Rückschlagventil    37 steht  unter der Wirkung     einer    Feder     und    öffnet     in        der     Richtung der Leitung 14.

   Weiter ist der     Puffertank     durch eine Leitung 40 mit dem     Umschaltventil    13       verbunden.     



  Die beschriebene     Vorrichtung        wirkt        in    der fol  genden     Weise,.     



  Wenn     der    Motor unbelastet mit praktisch     ge-          schlossener    Drosselklappe 16 läuft     und    das     Gaspedal     19     losgelassen    ist, so dass der Doppelkolben 22 sich       in    der Lage gemäss     Fig.    1     befindet,    ist die Kammer 5  des Zylinders 4 durch die Öffnung 21 mit der Aus  senluft verbunden. Durch die.

   Zugkraft des     Riemens     29     werden    die     Scheibenhälften    2     und    3     auseinander-          gedrückt,    so dass der Riemen auf einem     kleineren     effektiven Durchmesser laufen wird. Der Unterdruck,  der     im    Saugrohr 15     herrscht,    hebt das     Rückschlag-          ventil    37 von seinem Sitz und teilt sich dadurch dem       Puffertank    39 mit.  



  Wenn man nun nicht mit Vollgas     fortfährt    und  man dazu das Gaspedal nur mässig     eindrückt    wie in       Fig.    2 dargestellt ist,     wird    der Doppelkolben 22 nach  rechts verschoben. Dadurch     wird    die Zylinderkam  mer 5 über den Kanal 11, die     Leitung    9, das Um  schaltventil 13 und die Leitung 40 mit dem Puffer  tank 39 verbunden.

   Der in diesem Tank herrschende       Unterdruck    wird nach der Kammer 5     übertragen,    so  dass die     verschiebbare        Scheibenhälfte    3 in der Rich  tung der festen Scheibenhälfte 2     getrieben    wird. Die       öffnung    21 wird dabei bezüglich der Leitung 9     und     also auch bezüglich der Kammer 5, abgeschlossen.  



  Durch das     Öffnen        der        Doppelklappe    16     verrin-          gert    der Unterdruck im Saugrohr 15, aber im Puffer  tank 39 bleibt der     höhere    Unterdruck behalten, wie  dieser durch den unbelasteten     laufenden    Motor     im          Puffertank    39, und deshalb auch     in        der    Kammer 5,  erzeugt war.

       Dadurch    wind der     Riemen    29 auf     einem          grösseren    effektiven Durchmesser laufen, ,als im Falle       kein:        Rückschlagventil        vorhanden        sein        würde,    was für       eine        nichtmaximale        Beschleunigung        gewünscht    ist.  



       Wenn    man mit     einer        konstanten        Geschwindigkeit          fährt,    z. B. mit Halbgas und man will beschleunigen,  geschiehtdies durch weiter Eintreten des Gaspedals.

    Bei der     bekannten        Vorrichtung,    wie     in    der     schweize-          rischen,        Patentschrift        Nr.381100    beschrieben ist,       würde        dann,    sowohl     bei    mässiger Beschleunigung wie  bei     starker        Beschleunigung,    der.

       Unterdruck        in        der          Kammer    5     sinken,        entsprechend    dem     niedrigeren          Unterdruck        im    Saugrohr 15.     In;

      beiden     Fällen    wei  chen die Scheibenhälften 2     und    3     dann        auseinander         und dies hat zufolge,     dass    ,der Motor schneller läuft  und dadurch     mehr        Geräusch        macht.     



  Diesem Nachteil     wird        vorgebeugt        durch    das     An-          bringen    des Puffertanks 39 und des     Rückschlagven-          tils    37.

   Dadurch wird nämlich ein Herabsetzen des       Unterdruckes    im     Saugrohr    15     verhindert,    sich     an    die  Kammer 5 mitzuteilen indem das     Rückschlagventil     37 zwischen dem Saugrohr und dem     Puffertank    sich  schliesst     und    die     Zylinderkammer    5     in        Verbindung     mit dem Puffertank bleibt.     Wenn        man,    dagegen mit  Vollgas beschleunigt,     wind    der     Doppelkolben:

      22     ganz     nach     rechts        verschoben        (Fig.    3), .so dass die     Verbin-          dung        zwischen    der Kammer. 5 und dem Puffertank 39  unterbrochen     wird    und zugleich diese Kammer über  die Leitung 9     und        das        Umschaltventil    13 durch     die,     Öffnung 21     mit    der     Aussenluft        in    Verbindung gestellt  wird.

   Der Riemen 29 wind auf     einem        kleinen    Durch  messer laufen, was für     eine        maximale,    Beschleunigung  mit     Vollgas    gewünscht ist.  



  Kleine     Schwingungen    des Gaspedals zwischen       Einviertelgas    und     Drsiviertelgas,    wie für Beschleuni  gungen und     Verzögerungen    nötig     sind.        und    besonders  beim Fahren in Stadtverkehr öfters     vorkommen,     haben jetzt     nicht    mehr zufolge,     dass    fortwährend     ein,

       zu stark     änderndes        lfbersetzungsvenhältnis.    eingestellt       wind        und    die     Motordrehzahl    dementsprechend stark  variieren würde. Durch die     Erfindung    werden .die       Vorteile    erzielt, dass     der    Motor weniger Geräusch  macht, der Riemen     weniger,    abnützt     und        Benzin    ge  spart     wind.     



  Es wird bemerkt, dass die oberbeschriebene Vor  richtung ohne     jede.        Abänderung        auf        ein        Motorfalte     zeug nach der schweizerischen     Patentschrift     Nr.

   381 100 angewandt     werden    kann mit dem     Sinne,          dass    die Leitung 10 nicht frei     in    die Aussenluft aus  mündet, aber mit     einer        Vorrichtung    zum     in        bestimm-          ten    Fällen     Zustandebringen        eines        Unterdruckes        in     der     Zylinderkammer    6 verbunden wird, um     den     Motor als Bremse     (beim        Bergabfahren)

      oder als  Hilfsbremse (zur     Unterstützung    der,     normalen    Brems  vorfchtung) benutzen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftfahrzeug mit Vergasexmotor und einem Keilriemengetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis durch ein mittels eines Gasregelorgans gesteuertes Umschaltventil und durch den Unterdruck in der Saugleitung des Motors geregelt wind, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass in einer Leitung (14, 40), die das Umschaltventil (13) mit der Saugleitung (15) verbin- det, ein Puffertank (39) und ein;
    Rückschlagventil (37) vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (13) ein vom Gasnegelorgan (19) gesteuertes, Organ (22) ent hält, das eine Vorrichtung (4, 5) zum Regeln, des Übersetzungsverhältnisses mit der Aussenluft (21)
    oder über den Puffertank (39) und das Rückschlag ventil (37) mit der Saugleitung (15) verbinden kann,. 2. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dessen Keilriemengetriebe mit einer oder mehreren in der Breite einstellbaren Riemenscheiben. versehen ist, wobei die ,
    auf der Scheibenwelle ver- schiebbare Scheibenhälfte wenigstens einer Riemen- scheibe, mit einem Zylinder verbunden ist, der durch einen an der Welle der Riemenscheibe befestigten Kolben oder eine Membrane in zwei Kammern geteilt ist,
    von welchen wenigstens eine Kammer mittels des mit dem. Gasregelorgan verbundenen Umschaltventils entweder mit der Saugleitung des Vergasers oder mit der Aussenluft verbunden werden kann und wobei das Getriebe eine auf die Umdrehungsgeschwindig- keit einer, der Wellen ansprechende Regelvorrichtung aufweist,
    während durch den Unterdruck in der er wähnten Kammer die axial verschiebbare Scheiben hälfte in einer Richtung getrieben wind, in der das Übersetzungsverhältnis des Getriebes aufgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das veachieb- bare Organ (22) des Umschaltventils derart mit dem Gaspedal (19) verbunden ist,
    dass ausser in der Lage (Fig. 1) das Gaspedals, in. welcher die Drosselklappe (16) fast geschlossen ist, auch in einer Lage (Fig. 3) des Gaspedals, in, welcher die Drosselklappe fast ganz geöffnet ist, die Zylinderkammer (5) mit der Aussen- luft (21)
    verbunden ist und in Zwischenlagen (Fig. 2) des Gaspedals die Zylinderkammer über das Um schaltventil mit dem Puffertank in Verbindung steht.
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