DE3608738A1 - Hydraulischer schwingungsdaempfer mit einstellbarer daempfkraft - Google Patents
Hydraulischer schwingungsdaempfer mit einstellbarer daempfkraftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit
einstellbarer Dämpfkraft entsprechend dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Durch die DE-OS 33 04 815 ist ein derartiger Schwingungsdämpfer
gezeigt, dessen Dämpfkraft-Einstellvorrichtung einen von einem
Elektromotor angetriebenen Drehschieber aufweist, der mit Bohrun
gen zusammenwirkt und dadurch Bypaßquerschnitte ändert. Um unter
schiedliche Wirkungen der Bypaßdämpfung für die Zug- und Druck
richtung zu erzielen, ist ein Rückschlagventil vorgesehen, wel
ches in Druckrichtung öffnet und in Zugrichtung schließt. Dieses
Bypaßsystem bewirkt bei Drehung des Drehschiebers eine Dämpfkraft
änderung sowohl für die Zug- als auch Druckdämpfung. Eine getrenn
te Einflußnahme für die Zug- oder Druckdämpfung kann mit dieser
Konstruktion nicht verwirklicht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydrauli
schen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der eine unabhängige Verän
derung der Dämpfkraft in Zug- und Druckrichtung ermöglicht, wobei
die Verstellung der jeweiligen Dämpfkraft auf einfache Weise
durchführbar ist. Außerdem soll eine grundlegende Querschnittsän
derung der Bypaßkanäle lediglich durch Austausch einfacher Bau
teile möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bypaß
einrichtung zwei unabhängig voneinander verstellbare Drehschieber
aufweist, die zwei querschnittsveränderbare Durchtrittskanäle der
Bypaßeinrichtung bilden und jedem Durchtrittskanal ein Rück
schlagventil zugeordnet ist, wobei das erste Rückschlagventil in
der Zugstufe absperrend und das zweite Rückschlagventil in der
Druckstufe absperrend ausgebildet ist. Damit ist es möglich, je
der Bewegungsrichtung des Schwingungsdämpfers einen getrennt ein
stellbaren Bypaßkanal zuzuordnen, so daß eine unabhängige Verän
derung der Dämpfkraft in Zug- und Druckrichtung ermöglicht wird.
Die eindeutige Zuordnung des jeweiligen Drehschiebers für die
Dämpfkraftänderung in einer Bewegungsrichtung der Kolbenstange
ermöglicht eine exakte, nur dieser Bewegungsrichtung zugeordnete
Dämpfkraftänderung. Da bei verschiedenen Fahrzeugtypen oftmals
eine andere Anpassung der Bypaßdämpfung gefordert wird, ist dies
ohne weiteres dadurch möglich, daß lediglich die Drehschieber
auszutauschen sind, wodurch eine grundlegende Änderung der Bypaß
dämpfung geschaffen wird - unter Beibehaltung der wesentlichen
Dämpferteile. Insbesondere bei der Abstimmung eines Fahrzeuges
auf gewünschte Dämpfwerte kann mit dieser Konstruktion schnell
und unproblematisch, d. h., ohne Ausbau des Dämpfers, die Ermitt
lung der optimalen Dämpfwerte vorgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist merkmalsgemäß zur
unabhängigen Verstellung jeder Drehschieber fest mit einem Stell
organ verbunden, wobei die Stellorgane in einer Axialbohrung der
Kolbenstange angeordnet und abgedichtet sind. Gemäß weiteren
Merkmalen der Erfindung ist ein Stellorgan als Stellstange und
das andere als die Stellstange umgebende Stellhülse ausgebildet,
wobei sowohl die Stellstange als auch die Stellhülse aus der
Axialbohrung der Kolbenstange herausgeführt und mit einem An
schluß für einen Verstellantrieb versehen ist. In der einfachsten
Form ist der Verstellantrieb durch eine Rändelscheibe gebildet,
die zur Anzeige der jeweiligen Stellung des Drehschiebers eine
Markierung besitzt. Die Veränderung der Dämpfkraft der Bypaßein
richtung wird somit durch einfaches Verdrehen dieser Rändel
schrauben bewirkt, wobei Rasteinrichtungen vorgesehen sein können,
die ein ungewolltes Verstellen verhindern. Ebenso kann der Ver
stellantrieb durch einen Bowdenzug gebildet sein, der zum Arma
turenbrett führt und vom Fahrer in der gewünschten Weise betätigt
wird. Um eine Veränderung der Dämpfkraft beispielsweise in Abhän
gigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu erhalten, ist es ohne wei
teres möglich, einen über die Fahrzeuggeschwindigkeit ansteuerba
ren Elektromotor als Verstellantrieb zu verwenden.
Eine sehr große Freizügigkeit hinsichtlich der jeweils gewünsch
ten, unabhängigen Veränderung der Dämpfkraft in Zug- und Druck
richtung durch die Bypaßeinrichtung wird erfindungsgemäß dadurch
erhalten, daß jeder Drehschieber mit mehreren über den Umfang
verteilten, kalibrierten Radialbohrungen versehen ist, welche
stellungsabhängig den Durchtrittskanal der Bypaßeinrichtung bil
den. Über die Anzahl der Bohrungen und deren Durchtrittsquer
schnitte kann auf einfache Weise, d. h., lediglich durch Austausch
des Drehschiebers, die geforderte Bypaßdämpfungsänderung verwirk
licht werden.
Eine einfache Konstruktion, die sehr wenig Bauraum beansprucht
und aus leicht herstellbaren Bauteilen besteht, wird dadurch ge
schaffen, daß entsprechend einem Merkmal der Erfindung die beiden
Drehschieber stirnseitig aneinander anliegend in einer dem Außen
durchmesser der Drehschieber angepaßten Aussparung der Kolben
stange bzw. eines mit der Kolbenstange fest verbundenen Kolben
trägers angeordnet sind. Die Drehschieber selbst sind dabei merk
malsgemäß topfförmig ausgebildet, wobei ein Drehschieber stirn
seitig mit zu einem Innenraum des anderen Drehschiebers weisenden
Durchflußöffnungen versehen ist.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird
die Erfindung nachfolgend näher erläutert:
Die Figur zeigt einen Einrohrschwingungsdämpfer im Längsschnitt
als beispielsweise Ausführungsform, wobei die erfindungsgemäße
Dämpfkrafteinstellung auch bei anderen Schwingungsdämpferbauarten
wie beispielsweise Zweirohrschwingungsdämpfern, insbesondere sol
chen mit Gasdruckvorspannung, verwendbar ist.
Im Zylinder 1 ist eine Kolbenstangenführung 10 befestigt und nach
außen abgedichtet, während eine Kolbenstange 2 in dieser Kolben
stangenführung 10 axial beweglich geführt und durch eine Kolben
stangendichtung 11 nach außen abgedichtet ist. Ein Kolben 3 ist
mittels eines Kolbenträgers 15 fest mit der Kolbenstange 2 ver
bunden und besitzt ein bei der Zugstufe ansprechendes Zugstufen
ventil 4 und ein bei der Druckstufe ansprechendes Druckstufenven
til 5. Ein mit unter Druck stehender Gasfüllung versehener Aus
gleichsraum 7 wird durch einen Trennkolben 6 von dem mit Dämpf
flüssigkeit gefüllten Innenraum des Zylinders 1 getrennt. Dieser
mit Dämpfflüssigkeit gefüllte Innenraum des Zylinders 1 wird vom
Kolben 3 in den Arbeitsraum 8 oberhalb des Kolbens 3 und den un
terhalb des Kolbens 3 liegenden Arbeitsraum 9 unterteilt. Im Kol
benträger 15 befindet sich ein axialer Bypaßkanal 12 sowie in
axialem Abstand zueinander angeordnete radiale Bypaßkanäle 13 und
14. Zur Aufnahme von Drehschiebern 16 und 20 ist der Kolbenträ
ger 15 mit einer Aussparung 26 versehen. Der Drehschieber 16 be
sitzt über den Umfang verteilte und innen durch ein Rückschlag
ventil 18 absperrbare, kalibrierte Bohrungen 17, die mit dem Ra
dialkanal 14 zusammenwirken. Zur Betätigung dieses Drehschiebers
16 ist dieser mit einer Stellstange 19 verbunden, die am oberen
Ende aus der Kolbenstange 2 ragt und einen Anschluß für einen als
Rändelscheibe ausgebildeten Verstellantrieb 24 aufweist. Ein
zweiter in der Aussparung 26 des Kolbenträgers 15 angeordneter
Drehschieber 20 liegt mit seiner unteren Stirnseite auf dem Dreh
schieber 16 auf und ist mit kalibrierten und über den Umfang
verteilten Radialbohrungen 21 versehen, welche mit dem radialen
Bypaßkanal 13 in Wirkverbindung bringbar sind. Mittels eines
Rückschlagventiles 23 ist der radiale Bypaßkanal 13 verschließ
bar, während der Innenraum 28 des topfförmigen Drehschiebers 20
über im Drehschieber 16 angeordnete Durchlaßöffnungen 27 mit dem
axialen Bypaßkanal 12 flüssigkeitsleitend verbunden ist. Eine
Stellhülse 22, welche die Stellstange 19 konzentrisch umgibt, ist
fest mit dem Drehschieber 20 verbunden und in einer Axialbohrung
der Kolbenstange 2 nach außen geführt und an ihrem aus der Kol
benstange ragenden Ende mit einem Anschluß versehen, welcher ei
nen als Rändelscheibe ausgebildeten Verstellantrieb 15 trägt. Ein
Dichtelement zwischen der Stellstange 19 und der Stellhülse 22
sowie ein weiteres Dichtelement zwischen der Stellhülse 22 und der
Bohrung der Kolbenstange 2 verhindern ein Austreten von Dämpf
flüssigkeit am oberen Ende der Kolbenstange. Zur Arretierung der
jeweils eingestellten Position der Drehschieber 16 und 20 können
nicht eingezeichnete, federbelastete Kugeln dienen, die in Ver
tiefungen einrasten. Diese Arretiereinrichtung kann vorteilhaf
terweise mit den Verstellantrieben 24 und 25 kombiniert sein.
Die höchste gewünschte Dämpfwirkung des Schwingungsdämpfers wird
in Zug- und Druckrichtung durch die am Kolben 3 befindlichen
Dämpfventile 4 und 5 eingestellt. Über die Bypaßeinrichtung wird
eine Umgehung der Ventile 4 und 5 geschaffen. In der Zugstufe,
d. h., beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem Zylinder 1,
spricht bei geschlossenem Bypaßquerschnitt lediglich das Zugstu
fenventil 4 des Kolbens 3 an. Durch den Drehschieber 16 können
dem radialen Bypaßkanal 14 verschieden große Radialbohrungen 17
zugeordnet werden, wobei eine Querschnittszunahme der Radialboh
rung 17 eine Verminderung der Dämpfkraft bewirkt. In dieser Ar
beitsphase wird durch das Rückschlagventil 23 der radiale Bypaß
kanal 13 abgesperrt, so daß ein Abströmen der im Arbeitsraum 8
verdrängten Flüssigkeit in den Arbeitsraum 9 durch den radialen
Bypaßkanal 14 die kalibrierte Radialbohrung 17 und das durch den
Flüssigkeitsdruck öffnende Rückschlagventil 18 und den axialen
Bypaßkanal 12 erfolgt. Um eine Veränderung der Dämpfkraft zu er
zielen, wird durch Verdrehen des Drehschiebers 16 eine einen an
deren Querschnitt aufweisende Radialbohrung 17 zur Wirkverbindung
mit dem radialen Bypaßkanal 14 gebracht. Dies erfolgt durch Ver
drehen der den Verstellantrieb bildenden Rändelscheibe 24, wobei
die Stellstange 19 die Drehbewegung auf den Drehschieber 16 über
trägt. Entsprechend der Anzahl der am Umfang des Drehschiebers 16
angeordneten, kalibrierten Radialbohrungen 17 können die unter
schiedlichen Zugdämpfwerte eingestellt werden. Bei sieben am Um
fang angeordneten Radialbohrungen 17 sind acht Dämpfkraftstufen
für die Zugdämpfung denkbar, denn jeder Bohrung wird eine Stufe
zugeordnet, und bei geschlossenem radialem Bypaßkanal 14 ist die
höchste Dämpfwirkung eingestellt, da dann nur das Zugdämpfven
til 4 wirksam ist.
In der Druckstufe, d. h., bei einfahrender Kolbenstange 2 in den
Zylinder 1, wird die Dämpfflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 9 in
den Arbeitsraum 8 verdrängt. In dieser Arbeitsphase bildet die im
Bereich des radialen Bypaßkanales 13 angeordnete Radialbohrung 21
des Drehschiebers 20 den Drosselquerschnitt, da durch den Flüs
sigkeitsdruck das Rückschlagventil 23 geöffnet wird. Die wirksame
Bypaßeinrichtung ist somit durch den axialen Bypaßkanal 12, die
Durchflußöffnungen 27, die Radialbohrung 21, den radialen Bypaß
kanal 13 und das geöffnete Rückschlagventil 23 gebildet. Zur Ver
änderung der Druckdämpfung wird durch Verdrehen der den Verstell
antrieb bildenden Rändelscheibe 25 über die Stellhülse 22 und den
Drehschieber 20 eine Radialbohrung 17 mit anderem Querschnitt
mit dem radialen Bypaßkanal 13 in Wirkverbindung gebracht. Die
einstellbaren Dämpfkraftstufen für die Druckdämpfung richten sich
auch hier nach der Anzahl der im Drehschieber 20 über den Umfang
verteilten Radialbohrungen 17 unterschiedlichen Durchmessers.
Durch die unabhängig voneinander einstellbaren Drehschieber 16
und 20 ist eine feine Abstimmung bezüglich der Zug- und Druck
dämpfung möglich, denn es wird eine große Anzahl von Einstellun
gen geschaffen. So ist es, wenn beide Drehschieber 16 und 20 mit
je sieben Radialbohrungen 17 bzw. 21 versehen sind, in einer Ein
stellung des einen Drehschiebers, beispielsweise des Drehschie
bers 20, möglich, für die Druckdämpfung acht Einstellungen des
anderen Drehschiebers 16 für die Zugdämpfung zu schaffen. Die ein
deutige Zuordnung der Bypaßeinrichtung für die Zug- und Druckstufe
und die getrennte Einstellbarkeit werden durch das Zusammenwirken
der jeweiligen Rückschlagventile 18 und 23 erhalten, die druckab
hängig öffnen bzw. schließen und dadurch immer nur den der jewei
ligen Arbeitsphase zugeordneten Bypaß freigeben.
Diese feine Abstimmungsmöglichkeit - getrennt für die Zug- und
Druckrichtung - erlaubt eine einwandfreie Reproduzierbarkeit der
Dämpfkräfte. So ist es ohne weiteres möglich, bei Abstimmungsver
suchen feinfühlig und exakt auch auf vorausgegangene Abstimmwerte
zurückzugreifen.
Claims (7)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfkraft
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Dämpfflüssigkeit
gefüllten Zylinder, in welchem ein mit einer Kolbenstange ver
bundener und mit Dämpfventilen versehener Dämpfkolben axial be
weglich geführt ist und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeits
räume unterteilt, während die Arbeitsräume über die Dämpfven
tile und eine parallel dazu geschaltete Bypaßeinrichtung mit
einander verbindbar sind, wobei die Bypaßeinrichtung einen
Durchtrittskanal aufweist, der durch einen Drehschieber im
Querschnitt veränderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bypaßeinrichtung zwei unabhängig
voneinander verstellbare Drehschieber (16, 20) aufweist, die
zwei querschnittsveränderbare Durchtrittskanäle (Radialbohrun
gen 17, 21) der Bypaßeinrichtung bilden und jedem Durchtritts
kanal (17, 21) ein Rückschlagventil (18, 23) zugeordnet ist,
wobei das erste Rückschlagventil (23) in der Zugstufe absper
rend und das zweite Rückschlagventil (18) in der Druckstufe
absperrend ausgebildet ist.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur unabhängigen Verstellung jeder Drehschie
ber (16, 20) fest mit einem Stellorgan verbunden ist, wobei
die Stellorgane in einer Axialbohrung der Kolbenstange (2) an
geordnet und abgedichtet sind.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellorgan als Stellstange
(19) und das andere als die Stellstange (19) umgebende Stell
hülse (22) ausgebildet sind und sowohl die Stellstange (19)
als auch die Stellhülse (22) aus der Axialbohrung der Kolben
stange (2) herausgeführt und mit einem Anschluß für einen Ver
stellantrieb (Rändelscheibe 24, 25) versehen ist.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehschieber (16, 20) mit
mehreren über den Umfang verteilten, kalibrierten Radialboh
rungen (17, 21) versehen ist, welche stellungsabhängig den
Durchtrittskanal der Bypaßeinrichtung bilden.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehschieber (16, 20)
stirnseitig aneinander anliegend in einer dem Außendurchmesser
der Drehschieber (16, 20) angepaßten Aussparung (26) der Kol
benstange (2) bzw. eines mit der Kolbenstange (2) fest verbun
denen Kolbenträgers (15) angeordnet sind.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (16, 20) topfför
mig ausgebildet sind, wobei ein Drehschieber (16) stirnseitig
mit zu einem Innenraum (28) des anderen Drehschiebers (20)
weisenden Durchflußöffnungen (27) versehen ist.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (18, 23)
durch gummielastische Ringe gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608738 DE3608738C2 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfkraft |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6296469
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