DE19934852A1 - Dämpfer und Federbein für Fahrräder - Google Patents

Dämpfer und Federbein für Fahrräder

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    • F16F9/462Rotary actuation means
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    • F16F9/468Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves controlling at least one bypass to main flow path

Abstract

Ein Dämpfer (4) mit einem Gehäuse (7) mit einer Mittel-Längs-Achse (3) und einem Innenraum (14), einem in dem Innenraum (14) befindlichen Dämpfungs-Fluid, einer aus dem Gehäuse (7) konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (3) herausgeführten Kolbenstange (8), einem an der Kolbenstange (8) angebrachten, im Gehäuse (7) parallel zu einer Einschub-Richtung (9) verschiebbaren, den Innenraum (14) in einen ersten Teil-Gehäuseraum (17) und einen zweiten Teil-Gehäuseraum (18) aufteilenden Kolben (10), welcher eine erste Dämpfungs-Einrichtung zur Dämpfung einer auf die Kolbenstange (8) in Einschub-Richtung (9) wirkenden Kraft und eine zweite Dämpfungs-Einrichtung zur Dämpfung einer auf die Kolbenstange (8) entgegen der Einschub-Richtung (9) wirkenden Kraft, eine erste Stell-Einrichtung zur Veränderung der Dämpfungscharakteristik der ersten Dämpfungs-Einrichtung und eine zweite Stell-Einrichtung zur Veränderung der Dämpfungscharakteristik der zweiten Dämpfungs-Einrichtung aufweist, wobei die erste Stell-Einrichtung und die zweite Stell-Einrichtung in der Kolbenstange (8) vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dämpfer und ein Federbein, insbesondere für Fahrräder.
Aus dem Prospekt der Rapid Suspension Technology, USA ist ein mit RST-58 bezeichnetes Federbein bekannt. Dieses weist als Kernstück einen Dämpfer mit einem Gehäuse und einer hohlen in das Gehäuse einführbaren Kolbenstange, die mit einem Kolben verbunden ist, auf. Das Gehäuse weist an seinem Boden eine Öffnung mit einem verstellbaren Ventil auf, dessen . Einstellung die Dämpfungscharakteristik bei einem Zusammendrücken ver­ ändert, wobei das bei der Kompression verdrängte Volumen der Dämp­ fungsflüssigkeit in einen außerhalb des Gehäuses befindlichen Ausgleichs­ behälter gedrückt wird. In der Kolbenstange ist ein in Richtung des Ge­ häuseinnenraums konisch zulaufender Betätigungs-Stößel vorgesehen, des­ sen Position durch ein Verstellelement am freien Ende der Kolbenstange veränderbar ist wodurch die Dämpfungscharakteristik des Dämpfers in Ausschub-Richtung verändert wird. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß zwei voneinander getrennte Betätigungs-Elemente erforderlich sind, um die Dämpfungscharakteristik des Dämpfers beim Einschieben und Aus­ schieben der Kolbenstange unabhängig voneinander zu verändern. Darüber hinaus ist ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Ausgleichsbehälter erforderlich, der die Gesamtanordnung sperrig und gegenüber Fehlfunktio­ nen anfällig macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dämpfer und ein Feder­ bein bereitzustellen, deren Dämpfungscharakteristik beim Einschieben und Ausschieben der Kolbenstange unabhängig voneinander bei gleichzeitig möglichst kompakter Bauweise verändert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, einen Dämpfer mit zwei Dämpfungs-Ein­ richtungen vorzusehen, die jeweils zugehörige Stell-Einrichtungen zur Ver­ änderung der Dämpfungscharakteristik aufweisen, wobei beide Stell- Einrichtungen in der Kolbenstange angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Mittel-Längs-Schnitt eines erfindungsgemäßen Feder­ beins mit einem Dämpfer,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts C in Fig. 1,
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnittsdarstellung gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine schematische Funktionsdarstellung des Ausschnitts ge­ mäß Fig. 5.
Ein Federbein 1 weist eine Feder 2 mit einer Mittel-Längs-Achse 3 auf. Konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 3 ist ein von der Feder 2 umgebener Dämpfer 4 angeordnet, der jeweils endseitig mit Befestigungs-Elementen 5 bzw. 6 verbunden ist, welche der Anlenkung des Federbeins 1 an zwei re­ lativ zueinander zu dämpfenden Gegenständen, z. B. in einem Fahrrad, dienen. Der Dämpfer 4 weist ein konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 3 angeordnetes, einseitig offenes Gehäuse 7 und eine aus diesem konzen­ trisch zur Mittel-Längs-Achse 3 herausgeführte Kolbenstange 8 auf In dem einseitig offenem Gehäuse 7 ist ein parallel zu einer Einschub-Richtung 9 verschiebbarer, an der Kolbenstange 8 angebrachte Kolben 10 vorgesehen. Die Kolbenstange 8 ist durch eine Führungs-Dichtungs-Einheit 11 aus dem Gehäuse 7 herausgeführt. Das Befestigungs-Element 5 ist an dem in Ein­ schub-Richtung 9 liegenden Ende des Gehäuses 7 und das Befestigungs- Element 6 an dem freien Ende der Kolbenstange 8 angebracht. Die Feder 2 ist am in Einschub-Richtung 9 liegenden Ende gegen ein mit dem Gehäuse 7 verbundenes Federwiderlager 12 und am entgegen der Einschub-Richtung 9 liegenden Ende gegen ein einteilig mit dem Befestigungs-Element 6 aus­ gebildetes Federwiderlager 13 abgestützt.
Das Gehäuse 7 weist einen ringzylindrischen Innenraum 14 mit einer In­ nenwand 15 mit einer spiralförmig verlaufenden Nut 16 auf. Die Nut 16 kann zur Erzeugung einer wegabhängigen Dämpfung einen veränderlichen Querschnitt aufweisen. Der Innenraum 14 wird durch den Kolben 10 in einen Teil-Gehäuseraum 17 und einen Teil-Gehäuseraum 18 aufgeteilt, die . beide mit einer Dämpfungsflüssigkeit, insbesondere Öl, gefüllt sind. Zur Kompensation des beim Einschieben der Kolbenstange 8 verdrängten Vo­ lumens im Innenraum 14 ist im Bereich des in Einschub-Richtung 9 liegen­ den Endes des Innenraums 14 eine längsverschiebbare, dicht an der Innen­ wand 15 anliegende Trennwand 19 vorgesehen, die einen Druckgas-Raum 20 von dem Teil-Gehäuseraum 17 trennt. Die Trennwand 19 weist im we­ sentlichen die Form einer kreisförmigen Scheibe mit einer entlang des Um­ fangs verlaufenden Ringnut 21 auf, in der ein Dichtungsring 22 vorgesehen ist. In dem Druckgas-Raum 20 ist ein unter Druck stehendes Gas vorgese­ hen, dessen Druck derart gewählt ist, daß die Dämpfungsflüssigkeit bei einer Bewegung des Kolbens 10 entgegen der Einschub-Richtung 9 nicht aufschäumt.
Die Führungs-Dichtungs-Einheit 11 weist einen im wesentlichen ringför­ migen Grundkörper 23 auf, der die Kolbenstange 8 konzentrisch aufnimmt. Der Grundkörper 23 weist entlang seines Außenumfangs eine Ringnut 24 auf, in der ein an der Innenwand 15 anliegender Dichtungsring 25 vorgese­ hen ist. Entlang der Ringnut 24 weist das Gehäuse 7 eine Sicke 26 auf, die den Grundkörper 23 parallel zur Einschub-Richtung 9 relativ zum Gehäuse 7 arretiert. Darüber hinaus weist das Gehäuse 7 radial nach innen vorsprin­ gende Anschlagkanten 27 auf, gegen die der Grundkörper 23 entgegen der Einschub-Richtung 9 abgestützt ist. Auf der die Kolbenstange 8 umgeben­ den Seite weist der Grundkörper 23 einen an der Kolbenstange 8 anliegen­ den Dichtungsring 28 auf.
Die Kolbenstange 8 ist hohl ausgebildet und in ihr ist ein Betätigungs- Stößel 29 längsverschiebbar und verschwenkbar geführt. An dem entgegen der Einschub-Richtung 9 liegenden Ende weist der Betätigungs-Stößel 29 ein Außengewinde 30 sowie einen endseitig offenen, senkrecht zur Mittel- Längs-Achse 3 verlaufenden Querschlitz 31 mit zueinander parallelen Wänden 32 auf. Am Boden des Schlitzes 31 ist eine Sackloch-Bohrung 33 vorgesehen. Der Betätigungs-Stößel 29 liegt an der in Fig. 1 und 2 links von der Ringnut 35 angeordneten Innenwand 34 der Kolbenstange 8 an. Zwischen dem Kolben 10 und der Sackloch-Bohrung 33 weist der Betäti­ gungs-Stößel 29 eine Ringnut 35 auf, in der ein Dichtungsring 36 vorgese­ hen ist, der dichtend an der Innenwand 34 anliegt. Am in Einschub- Richtung 9 liegenden Ende des Betätigungs-Stößels 29 sind zwei axial zu­ einander versetzte, voneinander getrennte, sich teilweise in Längsrichtung überlappende Ausnehmungen 37 und 38 vorgesehen. Diese bilden zusam­ men mit der Kolbenstangen-Innenwand 34 Stößel-Kanäle 39 bzw. 40. Die­ se weisen einen Querschnitt auf, der im Außenbereich von einem Kreislini­ ensegment 41 und in Richtung der Mittel-Längs-Achse 3 von zwei zuein­ ander spiegelsymmetrischen Liniensegmenten 42 begrenzt wird, die sich in einem Punkt M schneiden. Die Liniensegmente 42 schließen bezüglich des Punkts M einen Winkel a < 180°, insbesondere a = 160° ein. Der Punkt M liegt auf derselben Seite der Mittel-Längs-Achse wie der Stößel-Kanal 39 bzw. 40. Die Ausnehmungen 37, 38 sind durch an den längsseitigen Enden liegende Wände 43 begrenzt.
Der Kolben 10 weist umfangsseitig eine Ringnut 44 auf, in der ein Dich­ tungsring 45 vorgesehen ist, der dichtend an der Innenwand 15 anliegt und relativ zu dieser verschiebbar ist. In dem Kolben 10 ist ein Kolbenkanal 46 vorgesehen, der aus einem zur Kolbenstange 8 hin offenen Abschnitt mit einer Öffnung 47 und einem längsverlaufenden, zum Teil-Gehäuseraum 18 hin offenen Abschnitt mit einer Öffnung 48 besteht. Der Kolben 10 weist ferner einen Kolbenkanal 49 auf, der ebenfalls einen radial verlaufenden zur Kolbenstange 8 hin offenen Abschnitt mit einer Öffnung 50 und einen zum Teil-Gehäuseraum 17 weisenden, längsverlaufenden Abschnitt mit einer Öffnung 51 besteht. Benachbart zu den Öffnungen 47 und 50 sind in der Kolbenstange 8 Durchgangs-Bohrungen 52 bzw. 53 vorgesehen, die bei einer entsprechenden Stellung des Betätigungs-Stößels 29 in die Stößel-Ka­ näle 39 bzw. 40 münden. Der Kolben 10 weist auf der dem Teil-Gehäuse­ raum 18 zugewandten Seite eine Ventilscheibe 54 auf, die die Öffnungen 48 bedeckt und diese ab einer bestimmten entgegen der Einschub-Richtung 9 auf sie wirkenden Kraft freigibt. Die Ventilscheibe 54 ist im Bereich des Außenumfangs der Kolbenstange 8 durch einen Anschlagring 55 beklemmt, welcher wiederum entgegen der Einschub-Richtung 9 gegenüber einer Anschlagkante 56 abgestützt ist. Der Kolben 10 weist ferner auf der dem Teil-Gehäuseraum 17 zugewandten Seite eine Ventilscheibe 57 auf, der die Öffnung 51 bedeckt. Die Ventilscheibe 57 ist im Bereich des Umfangs der Kolbenstange 8 durch eine Hülse 58 beklemmt. Ab einer bestimmten in Einschub-Richtung 9 auf die Ventilscheibe 57 wirkenden Kraft gibt dieser die Öffnung 51 frei.
Die Hülse 58 umschließt das in Einschub-Richtung 9 über den Kolben 10 hervorstehende Ende der Kolbenstange 8 und ist mit dieser fest verbunden. Die Hülse 58 weist eine ringzylindrische Ausnehmung 59 auf, die zusam­ men mit der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 8 und der Ventilschei­ be 57 einen Ringraum 60 bildet. In der Hülse 58 sind zwei radial verlau­ fende, sich gegenüberliegende, den Ringraum 60 mit dem Teil- Gehäuseraum 17 verbindende Bohrungen 61, 62 vorgesehen. In der Kol­ benstange 8 sind an der Längsposition der Bohrungen 61 und 62 jeweils um einen konstanten Winkel, d. h. angular, zueinander versetzt vier Kolben­ stangen-Bohrungen 63 vorgesehen, die den Ringraum 60 mit dem Betäti­ gungs-Stößel 29 verbinden. Die Kolbenstangen-Bohrungen 63 sind derart über den Umfang der Kolbenstange 8 verteilt, daß sie in einer Stellung des Betätigungs-Stößels 29 alle mit dem Stößel-Kanal 39 verbunden sind und durch ein Verschwenken des Betätigungs-Stößels 29 sukzessiv versperrt werden können. Die Einheit aus Bohrung 61, Ringraum 60, Kolbenstangen- Bohrungen 63, Stößel-Kanal 39, Bohrung 52, Kolbenkanal 46 und Ventil­ scheibe 54 wird als erste Dämpfungs-Einrichtung bezeichnet. Auf der ent­ gegen der Einschub-Richtung 9 liegenden Seite des Anschlagrings 55 sind längs zueinander versetzt in der Kolbenstange 8 vier Kolbenstangen- Bohrungen 64 vorgesehen, die bei einer entsprechenden Stellung des Betä­ tigungs-Stößels 29 den Stößel-Kanal 40 mit dem Teil-Gehäuseraum 18 ver­ binden. Die Kolbenstangen-Bohrungen 64 können durch eine Längsver­ schiebung des Stößels 29 sukzessiv versperrt werden. Die Einheit aus Kol­ benstangen-Bohrungen 64, Stößel-Kanal 40, Bohrung 53, Kolbenkanal 49 und Ventilscheibe 57 wird als zweite Dämpfungs-Einrichtung bezeichnet. Die Stößel-Kanäle 39 und 40 sind derart angeordnet, daß sich die erste ' Dämpfungs-Einrichtung und die zweite Dämpfungs-Einrichtung unabhän­ gig von der Lage des Betätigungs-Stößels 29 nicht gegenseitig beeinflussen.
Das Befestigungs-Element 6 weist einen Befestigungs-Grundkörper 65 auf, der an seinem in Einschub-Richtung 9 gelegenen Ende eine Basisplatte 66 und einen senkrecht darauf stehenden, einteilig mit dieser ausgebildeten Steg 67 mit zwei parallelen Wänden aufweist, deren Außenseiten sich ent­ gegen der Einschub-Richtung 9 verjüngen. In dem Steg 67 ist eine Aus­ nehmung 68 ausgebildet, in der ein Stellrad 69 und ein Schwenkteller 70 vorgesehen sind. Das Stellrad 69 weist konzentrisch zur Mittel-Längs- Achse 3 ein Innengewinde 71 auf, welches mit dem Außengewinde 30 des Betätigungs-Stößels 29 zusammenwirkt. Das Stellrad 69 ist in Einschub- Richtung 9 gegenüber dem in dieser Richtung liegenden Ende der Ausneh­ mung 68 abgestützt. Zur Abstützung des Stellrades 69 entgegen der Ein­ schub-Richtung 9 weist die Ausnehmung 68 Anlagekanten 72 auf. Der Au­ ßendurchmesser des Stellrades 69 verjüngt sich entgegen der Einschub- Richtung 9. Entlang seines Außenumfangs weist das Stellrad 69 einen Gummiring 73 zur Vereinfachung der Handbetätigung des Stellrades 69 auf. Der Schwenkteller 70 ist einteilig mit einem parallel zur Mittel-Längs- Achse 3 verlaufenden Stellzapfen 74 ausgebildet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und unter Bildung einer formflüssigen Verbindung bezüglich Verschwenkungen um die Mittel-Längs-Achse 3 in den Schlitz 31 eingreift. In der Sackloch-Bohrung 33 ist eine Feder 75 vorgesehen, die in Längsrichtung vorgespannt ist und auf das in Einschub-Richtung 9 lie­ gende Ende des Stellzapfens 74 wirkt. Der Schwenkteller 70 ist in Ein­ schub-Richtung 9 gegenüber dem Stellrad 69 und entgegen der Einschub- Richtung 9 gegenüber dem in dieser Richtung liegenden Ende der Ausneh­ mung 68 abgestützt. Auf der entgegen der Einschub-Richtung 9 liegenden Seite des Schwenktellers 70 weist dieser vier jeweils um einen Winkel ge­ geneinander versetzte Arretier-Durchgangsbohrungen 76 auf, wobei diese vorzugsweise um dieselben Winkel gegeneinander versetzt sind wie die Kolbenstangen-Bohrungen 63. In dem Steg 67 ist ein in die Ausnehmung 68 vorstehender Arretierstift 77 befestigt, der in jeweils eine Arretier- Durchgangsbohrung 76 eingreift und den Schwenkteller 70 gegenüber Ver­ schwenkungen arretiert. An gegenüberliegenden Seiten des Schwenktellers 70 sind einteilig mit diesem ausgebildete, sich radial nach außen erstrec­ kende Stellarme 78 vorgesehen. Die Einheit aus Betätigungs-Stößel 29 und Stößel-Kanal 39 wird als erste Stell-Einrichtung bezeichnet. Die Einheit aus Betätigungs-Stößel 29 und Stößel-Kanal 40 wird als zweite Stell- Einrichtung bezeichnet.
Am äußeren Ende der Befestigungs-Elemente 5 und 6 sind Augen 79 vor­ gesehen, die in Kalottenlagern 80 gelagert sind. Vom Federwiderlager 12 erstreckt sich ein Federteilgehäuse 81 entgegen der Einschub-Richtung 9 entlang eines Teils der Feder 2 und umgibt diese. Das Federwiderlager 12 weist umfangsseitig einen Gummiring 82 auf.
Im folgenden wird zunächst die Funktion des Federbeins 1 und anschlie­ ßend die Änderung der Dämpfungscharakteristik beschrieben. Das Feder­ bein 1 ist im Betrieb zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen befestigt, deren Relativbewegung gedämpft werden soll. Die Kalottenlager 80 verhindern, daß auf die Kolbenstange 8 Kräfte mit einer Komponente quer zur Einschub-Richtung 9 wirken, die die Dichtheit des Dämpfers 4 beeinträchtigen und das Federbein 1 zerstören würden. Kräfte, die zwi­ schen den beiden Befestigungs-Elementen 5, 6 wirken, werden über zwei Kraftwege abgeleitet und gedämpft. Zum einen wird bei einer auf das Befe­ stigungs-Element 6 in Einschub-Richtung 9 wirkenden Kraft die Feder 2 zusammengedrückt. Zum anderen wird die Kolbenstange 8 mit dem Kolben 10 in das Gehäuse 7 eingeschoben. Das durch die eingeführte Kolbenstange 8 verdrängte Volumen wird durch eine Reduktion des Volumens des Druckgas-Raumes 20 kompensiert. Die Dämpfungsflüssigkeit im Teil- Gehäuseraum 17 wird durch die erste Dämpfungs-Einrichtung gedämpft und strömt, sofern die von der Dämpfungsflüssigkeit auf die Ventilscheibe 54 ausgeübte Kraft größer ist als dessen Anlagekraft, in den Teil-Gehäuse­ raum 18. Hierbei hängt der Strömungsquerschnitt von der Winkelposition des Betätigungs-Stößels 29 ab, nämlich davon, wieviel Kolbenstangen- Bohrungen 63 durch den Stößel 29 verschlossen bzw. freigegeben sind. Bei einer Belastung auf Zug im Anschluß an eine Kompression wird die Bewegung durch die Dämpfungsflüssigkeit in der zweiten Dämpfungs- Einrichtung gedämpft. Wenn die auf die Ventilscheibe 57 wirkende Kraft der Dämpfungsflüssigkeit größer ist als die Anlagekraft, strömt die Dämp­ fungsflüssigkeit von dem Teil-Gehäuseraum 18 in den Teil-Gehäuseraum 17. Die Dämpfung der entgegen der Einschub-Richtung 9 auf das Befesti­ gungs-Element 6 wirkenden Kraft hängt von der aalen Position des Betä­ tigungs-Stößels 29 ab, nämlich davon, wie viele Kolbenstangen-Bohrungen 64 mit dem Stößel-Kanal 40 in Verbindung stehen. Die Dämpfungscharak­ teristik einer auf das Befestigungs-Element 6 in Einschub-Richtung 9 wir­ kenden Kraft ist somit verschieden von einer in die entgegengesetzte Rich­ tung wirkenden Kraft. Ein Teil der Dämpfungsflüssigkeit strömt immer an dem Kolben 10 vorbei durch die Nut 16.
Die beiden Dämpfungscharakteristiken können durch eine axiale Verschie­ bung bzw. eine Verschwenkung des Betätigungs-Stößels 29 verändert wer­ den. Die Dämpfungscharakteristik der ersten Dämpfungs-Einrichtung wird durch Betätigung der ersten Stell-Einrichtung verändert. Hierzu werden die Stellarme 78 entgegen der Federkraft der Feder 75 in Einschub-Richtung 9 gedrückt, wodurch sich die Arretierung des Arretierstiftes 77 in der Arre­ tier-Durchgangsbohrung 76 löst. Anschließend wird der Schwenkteller 70 um die Mittel-Längs-Achse 3 verschwenkt, wodurch der Betätigungs- Stößel 29 verschwenkt wird und in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung mehr oder weniger Kolbenstangen-Bohrungen 63 gegenüber dem Stößel- Kanal 39 geöffnet bzw. verschlossen werden und somit der Strömungs­ querschnitt verändert wird. Nach einem Loslassen der Stellarme 78 rasten . diese in einer anderen Position durch Einrasten des Arretierstiftes 77 in eine der Arretier-Durchgangsbohrungen 76 ein. Durch eine Betätigung der zweiten Stell-Einrichtung wird die Dämpfungscharakteristik der zweiten Dämpfungs-Einrichtung verändert. Hierzu wird das Stellrad 69 verdreht, wodurch sich die Gewinde 30 und 71 ineinander schrauben und die aale Position des Betätigungs-Stößels 29 verändert wird. Als Folge verändert sich die Zahl der Kolbenstangen-Bohrung 64, die mit dem Stößel-Kanal 40 in Verbindung stehen und damit der Strömungsquerschnitt. Ein Verdrehen des Stellrades 69 führt nicht zu einer Verdrehung des Betätigungs-Stößels 29, da dieser über den Schwenkteller 70 und die Arretier-Durchgangsboh­ rungen 76 am Verdrehen gehindert ist.

Claims (11)

1. Dämpfer (4) mit
  • a) einem Gehäuse (7) mit einer Mittel-Längs-Achse (3) und einem Innenraum (14),
  • b) einem in dem Innenraum (14) befindlichen Dämpfungs-Fluid,
  • c) einer aus dem Gehäuse (7) konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (3) herausgeführten Kolbenstange (8),
  • d) einem an der Kolbenstange (8) angebrachten, im Gehäuse (7) parallel zu einer Einschub-Richtung (9) verschiebbaren, den In­ nenraum (14) in einen ersten Teil-Gehäuseraum (17) und einen zweiten Teil-Gehäuseraum (18) aufteilenden Kolben (10), wel­ cher aufweist
    • a) eine erste Dämpfungs-Einrichtung zur Dämpfung einer auf die Kolbenstange (8) in Einschub-Richtung (9) wirkenden Kraft und
    • b) eine zweite Dämpfungs-Einrichtung zur Dämpfung einer auf die Kolbenstange (8) entgegen der Einschub-Richtung (9) wirkenden Kraft,
  • e) einer ersten Stell-Einrichtung zur Veränderung der Dämp­ fungscharakteristik der ersten Dämpfungs-Einrichtung und
  • f) einer zweiten Stell-Einrichtung zur Veränderung der Dämpfung­ scharakteristik der zweiten Dämpfungs-Einrichtung,
  • g) wobei die erste Stell-Einrichtung und die zweite Stell-Einrichtung in der Kolbenstange (8) vorgesehen sind.
2. Dämpfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben­ stange (8) hohl ausgebildet ist und in ihr ein Betätigungs-Stößel (29) zur Betätigung der ersten Stell-Einrichtung und der zweiten Stell-Einrichtung vorgesehen ist.
3. Dämpfer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stell-Einrichtung durch Verschwenken des Betätigungs-Stößels (29) um die Mittel-Längs-Achse (3) betätigbar ist.
4. Dämpfer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ tätigungs-Stößel (29) ein erster Stößel-Kanal (39) vorgesehen ist.
5. Dämpfer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dämpfungs-Einrichtung in der Kolbenstange (8) angeordnete, um einen Winkel gegeneinander versetzte Kolbenstangen-Bohrungen (63) aufweist, die in Abhängigkeit von der Schwenk-Stellung des Betätigungs-Stößels (29) mit dem ersten Stößel-Kanal (39) in Verbindung bringbar sind.
6. Dämpfer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stell-Einrichtung durch eine Verschiebung des Betätigungs- Stößels (29) entlang der Mittel-Längs-Achse (3) betätigbar ist.
7. Dämpfer gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Be­ tätigungs-Stößel (29) ein zweiter Stößel-Kanal (40) vorgesehen ist.
8. Dämpfer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dämpfungs-Einrichtung in der Kolbenstange (8) angeordnete, axial gegen­ einander versetzte Kolbenstangen-Bohrungen (64) aufweist, die in Abhän­ gigkeit von der axialen Stellung des Betätigungs-Stößels (29) mit dem zweiten Stößel-Kanal (40) in Verbindung bringbar sind.
9. Dämpfer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Kolbenstange (8) mindestens ein Stellarm (78) zur Verschwenkung des Betätigungs-Stößels (29) vorgesehen ist.
10. Dämpfer gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des freien Endes der Kolbenstange (8) ein Gewinde- Antrieb zur axialen Verschiebung des Betätigungs-Stößels (29) vorgesehen ist.
11. Federbein mit
  • a) einem Dämpfer (4) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
  • b) einer konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse (3) angeordneten, den Dämp­ fer (4) umgebenden Feder (2),
  • c) einem ersten, mit dem freien Ende der Kolbenstange (8) verbundenen Federwiderlager (13) zur Abstützung der Feder (2) und
  • d) einem mit dem Gehäuse (7) verbundenen zweiten Federwiderlager (12) zur Abstützung der Feder (2).
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