DE19931011B4 - Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug - Google Patents

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    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

Abstract

Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug, die mit einem Fahrzeugrahmen zu koppeln ist, wobei die Antriebseinheit umfaßt:
einen Motor (15), dessen Kurbelwelle (20) in Querrichtung des Fahrzeugs anzuordnen ist;
ein Getriebegehäuse (18), das sich vom einen Ende in horizontaler Richtung des Kurbelgehäuses (17) des Motors (15) nach hinten erstreckt;
ein stufenloses Riemengetriebe (16), das in dem Getriebegehäuse (18) zwischen der Kurbelwelle (20) des Motors (15) und einem Hinterrad (3r) angeordnet ist;
wobei das Kurbelgehäuse (17) in der axialen Richtung durch eine Trennfläche (30), die durch einen Mittelbereich der Kurbelwelle (20) hindurchgeht, derart getrennt ist, daß das Kurbelgehäuse (17) eine an der Seite des Getriebegehäuses (18) befindliche erste Kurbelgehäusehälfte (171) und eine an der hierzu entgegengesetzten Seite befindliche zweite Kurbelgehäusehälfte (172) aufweist, wobei das Getriebegehäuse (18) integral mit der ersten Kurbelgehäusehälfte (171) ausgebildet ist, und wobei ein Zylinderblock (21), der zwei parallel zur horizontalen Richtung des Fahrzeugs verlaufende Zylinder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug, die frei schwenkbar mit dessen Fahrzeugrahmen gekoppelt ist, hauptsächlich zur Anwendung an Motorrollern, und insbesondere die Verbesserung einer Antriebseinheit mit einem Motor, dessen Kurbelwelle in Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, einem Getriebegehäuse, das sich von einem Ende in horizontaler Richtung des Kurbelgehäuses des Motors nach hinten erstreckt und an seinem hinteren Endteil ein Hinterrad axial trägt, sowie einem Getriebe, das in dem Getriebegehäuse aufgenommen ist und die Kurbelwelle des Motors mit dem Hinterrad koppelt.
  • Herkömmlich ist diese Art einer Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug für Einzylindermotoren ausgelegt (siehe beispielsweise japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 4-163 287).
  • Die DE 693 02 671 T2 offenbart eine Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug. Die Antriebseinheit umfasst einen Motor, dessen Kurbelwelle in Querrichtung des Fahrzeugs anzuordnen ist, ein Getriebegehäuse, das sich von einem Ende in horizontaler Richtung des Kurbelgehäuses des Motors nach hinten erstreckt und an seinem hinteren Ende ein Hinterrad axial trägt, ein Getriebe, das in dem Getriebegehäuse aufgenommen ist und die Kurbelwelle mit dem Hinterrad koppelt.
  • Das Kurbelgehäuse ist in der axialen Richtung durch eine Trennfläche, die durch einen Mittelbereich der Kurbelwelle geht, derart getrennt, dass das Kurbelgehäuse eine an der Seite des Getriebegehäuses befindliche erste Kurbelgehäusehälfte und eine an der hierzu entgegengesetzten Seite befindliche zweite Kurbelgehäusehälfte aufweist, wobei das Getriebegehäuse integral mit der ersten Kurbelgehäusehälfte ausgebildet ist.
  • Die DE 690 22 486 T2 zeigt eine Antriebseinheit für ein Zweirad, welche ebenfalls ein geteiltes Kurbelgehäuse mit einer quer zur Fahrtrichtung liegenden Kurbelwelle aufweist, an der zwei Pleuel mit Kolben befestigt sind. Das Getriebegehäuse wird gebildet aus den Teilen des Kurbelgehäuses und einem weiteren Teil. Der Zylinderblock ist mit einer Blockhalterungsfläche verbunden, die an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses ausgebildet ist.
  • Die DE 38 07 183 C2 zeigt einen Vierzylindermotor mit fünffach gelagerter Kurbelwelle. Die DE 695 01 194 T2 zeigt eine Steuerkettenanordnung in einem Einzylindermotor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug anzugeben, bei dem die Richtung der Zylinder ohne Störung mit dem Kurbelgehäuse frei gewählt werden kann, um eine größere Konstruktionsfreiheit auch dann zu erlangen, wenn die Ausgangsleistung durch eine Zweizylinderbauweise erhöht werden soll und wobei die Herstellung und die Montage des Kurbelgehäuses und des Zylinderblocks einfach ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Die Antriebseinheit umfasst: einen Motor, dessen Kurbelwelle in Querrichtung des Fahrzeugs anzuordnen ist; ein Getriebegehäuse, das sich vom einen Ende in horizontaler Richtung des Kurbelgehäuses des Motors nach hinten erstreckt und an seinem hinteren Endteil ein Hinterrad axial trägt; und ein Getriebe, das in dem Getriebegehäuse aufgenommen ist und die Kurbelwelle des Motors mit dem Hinterrad koppelt. Erfindungsgemäß ist das Kurbelgehäuse in der axialen Richtung durch eine Trennfläche, die durch einen Mittelbereich der Kurbelwelle hindurchgeht, derart getrennt, dass das Kurbelgehäuse eine an der Seite des Getriebegehäuses befindliche erste Kurbelgehäusehälfte und eine an der hierzu entgegengesetzten Seite befindliche zweite Kurbelgehäusehälfte aufweist, wobei das Getriebegehäuse integral mit der ersten Kurbelgehäusehälfte ausgebildet ist, und wobei ein Zylinderblock, der zwei parallel zur horizontalen Richtung des Fahrzeugs verlaufende Zylinder aufweist, mit einer Blockhalterungsfläche verbunden ist, die an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses ausgebildet ist. Die von dem Kurbelgehäuse gehaltenen Lager mit der Kurbelwelle sind nur an deren beiden rechten und linken Enden integral ausgebildet.
  • Hierdurch wird erreicht, dass ein die Kurbeln verbindender Achsabschnitt der Kurbelwelle nicht am Kurbelgehäuse gelagert zu werden braucht und daher zugunsten erhöhter Biegesteifigkeit einen größeren Durchmesser haben kann als die Lager.
  • Bei einem Motor mit zwei parallelen Zylindern ist die Montage eines Kurbelgehäuses und eines Getriebegehäuses dreigeteilt, während die Ausgangsleistung erhöht wird, wobei die Anzahl der zu montierenden Teile auf einem Minimum gehalten wird und ein Gussvorgang in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Ferner kann an einer Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses der Bereich, der eine Blockhaltefläche zur Verbindung mit dem Zylinderblock bildet, ohne Störung mit dem Getriebegehäuse breit ausgebildet werden. Man erhält daher einen Freiheitsgrad zur Konstruktion des Montagewinkels des Zylinderblocks in bezug auf das Kurbelgehäuse, und man erhält Antriebseinheiten, die mit verschiedenen Zweiradfahrzeugen unterschiedlicher Formen kompatibel sind.
  • Da die Kurbelwelle einstückig ausgebildet ist, lässt sich daher eine Ver einfachung ihrer Struktur erreichen. Die Lagerung der Kurbelwelle erfolgt gleichzeitig mit der Verbindung der ersten und zweiten Kurbelgehäusehälften, wodurch der Zusammenbau vereinfacht ist.
  • Bevorzugt ist das Getriebegehäuse aufgebaut durch Verbinden einer inneren Getriebegehäusehälfte, die integral von der ersten Kurbelgehäusehälfte absteht, mit einer äußeren Getriebegehäusehälfte, die der ersten Kurbelgehäusehälfte gegenüberliegt. Die Trennfläche ist von einer Mittellage zwischen den zwei Zylindern zur Seite der inneren Getriebegehäusehälfte versetzt.
  • Hierdurch sind die Breite des verbundenen Körpers von erster Kurbelgehäusehälfte und innerer Getriebegehäusehälfte und die Breite der zweiten Kurbelgehäusehälfte gleich oder im wesentlichen ähnlich, unabhängig davon, dass das innere Getriebegehäuse integral an dem ersten Kurbelgehäuse ausgebildet ist. Guss- und Schneidprozesse können daher leicht durchgeführt werden, weil die Gusstiefe und Bearbeitungstiefe für den verbundenen Körper und die zweite Kurbelgehäusehälfte im wesentlichen gleich ist.
  • Weiter bevorzugt fällt die Achse des an der Seite des Getriebegehäuses angeordneten Zylinders mit der Drehmittelebene des Hinterrads zusammen oder ist dieser benachbart.
  • Hierdurch kann ein Gewichtsausgleich zur linken und rechten Seite der Antriebseinheit in bezug auf das Hinterrad erreicht werden, und dies trägt zu einer verbesserten Handhabung bei.
  • Noch weiter bevorzugt sind die Zylinder im wesentlichen flach angeordnet, deren jeweiliger Kopf zur Vorderseite des Fahrzeugs weist.
  • Hierdurch erhält die Antriebseinheit einen besonders niedrigen Schwerpunkt. Ferner erhält man über dem Motor einen großen Freiraum, wodurch die Antriebseinheit besonders für Motorroller geeignet ist, die über dem Motor einen Zubehörraum aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Steuergetriebekammer an der Außenseite des Zylinders ausgebildet, die sich an der dem Getriebegehäuse entgegengesetzten Seite befindet, mit einer Steuergetriebeanordnung, welche die Kurbelwelle mit einer an den Zylinderköpfen vorgesehenen Nockenwelle antriebsmäßig koppelt und darin aufgenommen ist.
  • Hierdurch können die Abstände von Lagern an beiden Enden der Kurbelwellen auf einem Minimum gehalten werden, und der Überhangbetrag für das Ausgangsende der Kurbelwelle, das mit einer Getriebeanordnung gekoppelt ist, kann auch in der Nähe der Steuergetriebeanordnung auf einem Minimum gehalten werden, während sich das Steuergetriebe leicht anordnen lässt.
  • Ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung wird nun auf der Grundlage einer Ausführung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Motorrollers, der mit einer erfindungsgemäßen Antriebseinheit ausgestattet ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit;
  • 3 einen vergrößerten vertikalen Querschnitt des Abschnitts 3 von 2;
  • 4 einen vergrößerten vertikalen Querschnitt des Abschnitts 4 von 2;
  • 5 einen Querschnitt entlang Linie 5-5 von 3; und
  • 6 einen Querschnitt entlang Linie 6-6 von 5.
  • In der Beschreibung verstehen sich vorne und hinten, links und rechts in Bezug auf den Rumpf eines Motorrollers.
  • Zu 1. Eine ein Vorderrad 3f haltende Frontgabel 4 ist an einem Vorderende eines Fahrzeugrahmens 2 eines Motorrollers 1 lenkbar gelagert. Ein Lenkergriff 5 ist an einem Lenksystem für diese Frontgabel 4 angebracht. In der Mitte des Fahrzeugrahmens 2 ist eine ein Hinterrad 3r haltende Antriebseinheit 6 über ein Schwenkglied 7 vertikal schwenkbar gelagert, wobei hintere Stoßdämpfer 8 an den Hinterenden der Antriebseinheit 6 und des Fahrzeugrahmens 2 angebracht sind. Eine Trittplatte 11, ein Sitz 12 und ein Gepäckträger 13 sind an einer Fahrzeugaußenplatte 10 vorgesehen, die den Fahrzeugrahmen 2 abdeckt, und ein Zubehöraufnahmeraum 14 ist direkt unter dem Sitz 13 innerhalb der Fahrzeugaußenplatte 10 ausgebildet.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, umfaßt die Antriebseinheit 6 einen Zweizylinder-Viertaktmotor 15 und ein Getriebe 16 zur Antriebskraftübertragung des Motors 15 zu dem Hinterrad 3r. Dieses Getriebe 16 ist in einem Getriebegehäuse 18 aufgenommen, das sich vom linken Ende eines Kurbelgehäuses 17 des Motors 15 nach hinten erstreckt, wobei das Hinterrad 3r am Hinterende dieses Getriebegehäuses 18 gelagert ist.
  • Der Motor 15 umfaßt eine einteilige Kurbelwelle 20, deren Achse quer zum Fahrzeugrumpf verläuft, ein Kurbelgehäuse 17 zum Halten der Kurbelwelle 20, einen Zylinderblock 21, der mit der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 17 verbunden ist, einen Zylinderkopf 22, der mit der Deckfläche des Zylinderblocks 21 verbunden ist, sowie einen Vergaser 23 (s. 1), der an der Außenfläche des Zylinderkopfs 22 angebracht ist. Zwei Zylinder 241 und 242 sind parallel links und rechts an dem Zylinderblock 21 vorgesehen, zwei entsprechende Kurbelzapfen 251 und 252 sind links und rechts an der Kurbelwelle 20 nacheinander angeordnet, und in die Zylinder 241 und 242 eingesetzte Kolben 261 und 262 sind über Pleuelstangen 271 und 272 mit den entsprechenden Kurbelzapfen 251 und 252 verbunden. Die Kurbelwelle 20 besitzt nur zwei Lager 281 und 282 an zwei der Außenseite der Kurbelzapfen 251 und 252 benachbarten Stellen, wobei diese Lager 281 und 282 an dem Kurbelgehäuse 17 über Lagerelemente 291 und 292 gelagert sind. Ein Mittelachsbereich 20a der Kurbelwelle 20, der die zwei Kurbelzapfen 251 und 252 miteinander verbindet, ist an dem Kurbelgehäuse 17 nicht gelagert und hat daher einen größeren Durchmesser als die Lager 281 und 282 , um für eine ausreichende Biegesteifigkeit der Kurbelwelle zu sorgen.
  • Das Kurbelgehäuse 17 ist in vertikaler Richtung durch eine Trennfläche oder -ebene 30 geteilt, die von einer Mittelposition zwischen den zwei Zylindern 241 und 242 zur Seite des Getriebegehäuses 18 hin versetzt ist, in eine erste Kurbelgehäusehälfte 171 , die sich an der Seite des Getriebegehäuses 18 befindet, und eine zweite Kurbelgehäusehälfte 172 , die sich an der hiervon entgegengesetzten Seite befindet. Das Getriebegehäuse 18 ist durch eine zur Trennfläche 30 parallele Trennfläche 31 aufgeteilt in eine innere Getriebegehäusehälfte 181 und eine äußere Getriebegehäusehälfte 182 , die an der der ersten Hälfte entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Die innere Getriebegehäusehälfte 181 ist mit der ersten Kurbelgehäusehälfte 171 einstückig gegossen.
  • Die ersten und zweiten Kurbelgehäusehälften 171 und 172 sind an ihren Umfangsrändern durch mehrere Bolzen (nicht gezeigt) verbunden, und die inneren und äußeren Getriebegehäusehälften 181 und 182 sind an ihren Umfangsrändern durch mehrere Bolzen 32 miteinander verbunden.
  • Die Montage für das Kurbelgehäuse 17 und das Getriebegehäuse 18 erfolgt in drei Schritten: die Montage der ersten Kurbelgehäusehälfte 171 und der inneren Getriebegehäusehälfte 181 , die der zweiten Kurbelgehäusehälfte 172 und die der äußeren Getriebegehäusehälfte 182 . Die Anzahl der Montageschritte wird daher auf einem Minimum gehalten, und das Gießen jeder dieser Teile ist einfach.
  • Da die Lager 281 und 282 , die an den ersten und zweiten Kurbelgehäusehälften 171 und 172 gehalten sind, mit zwei Endspitzen an der einteiligen Kurbelwelle 20 ausgebildet sind, kann das Haltern der Kurbelwelle 20 gleichzeitig mit dem Verbinden der ersten und zweiten Kurbelgehäusehälften 171 und 172 erfolgen, unabhängig davon, daß die Kurbelwelle 20 einteilig ausgeführt ist.
  • Gemäß 2 ist die Trennfläche 30, die die innere Getriebegehäusehälfte 181 und die erste Kurbelgehäusehälfte 171 von der zweiten Kurbelgehäusehälfte 172 trennt, derart angeordnet, daß sie von einer Mittelposition zwischen den zwei rechten und linken Zylindern 241 und 242 zur Seite der inneren Getriebegehäusehälfte 181 versetzt ist. Die Breite S1 des verbundenen Körpers der ersten Kurbelgehäusehälfte 171 und der inneren Getriebegehäusehälfte 181 sowie die Breite S2 der zweiten Kurbelgehäusehälfte 172 sind daher gleich oder ähnlich. Daher lassen sich Guß- und Schneidprozesse leicht durchführen, weil die Gußtiefe und die Bearbeitungstiefe für den verbundenen Körper und die zweite Kurbelgehäusehälfte 172 ähnlich oder gleich ist.
  • Die Antriebseinheit 6 ist derart angeordnet, daß eine Achse Y des Zylinders 241 an der Seite des Getriebegehäuses 18 mit der Drehmittelebene C des Hinterrads 3r zusammenfällt oder dieser benachbart ist. Im Ergebnis läßt sich ein Links-rechts-Gewichtsausgleich der Antriebseinheit 6 in bezug auf das Hinterrad 3r erreichen, was die Handhabung des Fahrzeugs verbessert.
  • Wie in den 3, 5 und 6 gezeigt, ist eine Blockhalterung 35 an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 17 ausgebildet, insbesondere im vorderen Teil des in den Zeichnungen dargestellten Beispiels, in die sechs Stehbolzen 36, 36.... derart eingebettet sind, daß sie die zwei Zylinder 241 und 242 umgeben. Diese Stehbolzen 36, 36 sind in sechs Bolzenlöcher 37, 37 eingesetzt, welche den Zylinderblock 21 und den Zylinderkopf 22 durchdringen. Auf die Enden der Stehbolzen 36, 36.... werden dann Muttern 38, 38..... aufgeschraubt und festgezogen, so daß der Zylinderblock 21 und der Zylinderkopf 22 mit dem Kurbelgehäuse 17 verbunden sind. Der Kopf des Zylinderblocks 21 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und weist zur Vorderseite.
  • Da die Blockhalterung 35 an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 17 ausgebildet ist, kann dieser Ausbildungsbereich am Getriebegehäuse 18 ein wenig breiter gehalten sein. Der Anbringungswinkel des Zylinderblocks 21 in bezug auf das Kurbelgehäuse 17 kann daher mit einem größeren Konstruktionsfreiheitsgrad gewählt werden, und man erhält auf leichte Weise verschiedene Arten von Antriebseinheiten 6, die mit verschiedenen Krafträdern unterschiedlicher Form kompatibel sind.
  • Insbesondere ist, wie in den Zeichnungen dargestellt, der Zylinderblock 21 mit dem Halteblock 35 verbunden, der an der Vorderfläche des Kurbelgehäuses 17 ausgebildet ist, und die Antriebseinheit 6 bekommt einen niedrigen Schwerpunkt, wenn sie im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Zusätzlich erhält man einen großen Raum über dem Motor 15, und daher besteht die Möglichkeit, einen großen Zubehörraum 14 zur Aufnahme von Helmen etc. über dem Motor 15 auszubilden.
  • Wieder zu den 3 und 4. Nächst der Außenseite des Zylinders 242 an der dem Getriebegehäuse 18 entgegengesetzten Seite ist an dem Zylinderblock 21 und dem Zylinderkopf 22 eine Steuergetriebekammer 40 ausgebildet. In dieser Steuergetriebekammer 40 ist eine Steuergetriebeanordnung 45 untergebracht, umfassend ein Antriebsritzel 41, das an der Kurbelwelle 20 befestigt ist, ein Abtriebsritzel 43, das an einer an dem Zylinderkopf 22 gelagerten Ventilnockenwelle 42 befestigt ist, sowie eine Kette 44, die um diese Ritzel 42 und 43 herumgelegt ist. Ein Kopfdeckel 46, der die Ventilanordnung einschließlich der Antriebsnockenwelle 42 abdeckt, ist mit der Vorderfläche des Zylinderkopfs 22 verbunden.
  • Infolgedessen kann der Abstand der linken und rechten Lager 281 und 282 der Kurbelwelle 20 auf einem Minimum gehalten werden, und die Montage der Steuergetriebeanordnung 45 kann einfach durchgeführt werden, während der Überhangbetrag des mit dem Getriebe 16 der Kurbelwelle 20 verbundenen Ausgangsendes auf einem Minimum gehalten wird.
  • Eine Öffnung 47 als Zugang zur Steuergetriebekammer 40 ist an einer äußeren Seitenwand der zweiten Kurbelgehäusehälfte 172 vorgesehen, wobei ein Rotor 49 eines Dynamos 48 am aus der Öffnung 47 vorstehenden rechten Ende der Kurbelwelle 20 befestigt ist, wobei ein Stator des Dynamos 48 an einer Innenwand einer Seitenkappe 51 befestigt ist, die mit der zweiten Kurbelgehäusehälfte 172 verbunden ist, um die Öffnung 47 zu schließen. Ein von einem Startermotor (nicht gezeigt) angetriebenes Zahnrad 52 großen Durchmessers ist frei drehbar zwischen der Steuergetriebeanordnung 45 und dem Dynamo 48 vorgesehen. Zwischen dem Zahnrad 52 großen Durchmessers und dem Rotor 49 befindet sich eine überlappende Kupplung 53.
  • Das Getriebe 16 umfaßt eine durchmesservariable Antriebsrolle 54, die an dem Ausgangsende der Kurbelwelle 20 angebracht ist, eine durchmesservariable Abtriebsrolle 55, die an einer am Hinterende der inneren Getriebegehäusehälfte 181 gelagerten Getriebezwischenwelle 59 angebracht ist, sowie einen Riemen 59, der um die Antriebs- und Abtriebsrollen 54 und 55 herumgelegt ist. Ein Zentrifugalgetriebemechanismus 56 zum Vergrößern des Durchmessers der Rolle in Antwort auf die zunehmende Drehzahl der Kurbelwelle 20 ist an der Antriebsrolle 54 vorgesehen, und eine Zentrifugalkupplung 58, die den Verbindungszustand in Antwort auf die zunehmende Drehzahl der Antriebsrolle 55 herstellt, ist zwischen der Abtriebsrolle 55 und der Zentrifugalkupplung 58 angeordnet.
  • Eine Trennwand 60 ist mit der Innenwand am Hinterende der inneren Getriebegehäusehälfte 18, verbunden, um dazwischen eine Untersetzerkammer 61 auszubilden. Die Getriebezwischenwelle 59 ist ebenfalls an dieser Trennwand 60 gelagert. Ferner ist eine Hinterrad-Antriebswelle 63 an der Trennwand 60 und der inneren Getriebegehäusehälfte 18, gelagert, und eine Untersetzungsgetriebeanordnung 62, die die Zwischenwelle 59 mit der Hinterradantriebswelle 63 koppelt, ist in der Untersetzerkammer 61 vorgesehen. Das Hinterrad 3r ist durch Längsverzahnung auf das Außenende der Hinterradantriebswelle 63 abnehmbar aufgesetzt.
  • Wenn der Motor 15 läuft, wird dessen Kraft von der Kurbelwelle 20 auf das Hinterrad 3r übertragen, und zwar nacheinander über die Antriebsrolle 54, den Riemen 57, die Abtriebsrolle 55, die Zentrifugalkupplung 58, die Zwischengetriebewelle 59, die Untersetzungsgetriebeanordnung 62 und die Hinterradantriebswelle 63, um das Hinterrad 3r anzutreiben. Hierbei bei kann der Motor 15 mit den zwei Zylindern 241 und 242 eine hohe Ausgangsleistung abgeben.
  • Ein Kühlgebläse 64 ist integral an der Außenfläche der Antriebsrolle 54 ausgebildet, und ein zum Kühlgebläse 64 weisender Kühllufteinlaß 65 ist an einer Seitenwand der äußeren Getriebegehäusehälfte 182 vorgesehen. An dem Kühllufteinlaß 65 ist ein Luftfilter 66 angebracht. Wenn sich das Kühlgebläse 64 dreht, tritt durch den Luftfilter 66 gefilterte Außenluft von dem Kühllufteinlaß 65 in das Getriebegehäuse 18 ein und wird nach Kühlung der jeweiligen Teile des Getriebes 16 aus einem Luftauslaß (nicht gezeigt) nach außen abgelassen.
  • Es wird eine verschwenkbare Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug angegeben, bei der die Richtung der Zylinder ohne Störung mit dem Kurbelgehäuse frei gewählt werden kann, um eine größere Konstruktionsfreiheit zu erlangen, auch wenn die Absicht besteht, die Ausgangsleistung durch Verwendung einer Zweizylinderkonfiguration zu erhöhen, und wobei die Herstellung und Montage des Kurbelgehäuses und des Zylinderblocks einfach ist. Hierzugemäß einem Aspekt der Erfindung ein Kurbelgehäuse 17 in der axialen Richtung durch eine Trennfläche 30, die durch einen Mittelbereich der Kurbelwelle 20 hindurchgeht, in eine erste Kurbelgehäusehälfte 171 und eine zweite Kurbelgehäusehälfte 172 unterteilt. Eine innere Getriebegehäusehälfte 181 eines Getriebegehäuses 18 ist integral mit der ersten Kurbelgehäusehälfte 171 ausgebildet, und ein Zylinderblock 21, der zwei parallel zur horizontalen Richtung des Fahrzeugs verlaufende Zylinder 241 und 242 aufweist, ist mit einer an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses 17 ausgebildeten Blockhaltefläche 35 verbunden.

Claims (5)

  1. Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug, die mit einem Fahrzeugrahmen zu koppeln ist, wobei die Antriebseinheit umfaßt: einen Motor (15), dessen Kurbelwelle (20) in Querrichtung des Fahrzeugs anzuordnen ist; ein Getriebegehäuse (18), das sich vom einen Ende in horizontaler Richtung des Kurbelgehäuses (17) des Motors (15) nach hinten erstreckt; ein stufenloses Riemengetriebe (16), das in dem Getriebegehäuse (18) zwischen der Kurbelwelle (20) des Motors (15) und einem Hinterrad (3r) angeordnet ist; wobei das Kurbelgehäuse (17) in der axialen Richtung durch eine Trennfläche (30), die durch einen Mittelbereich der Kurbelwelle (20) hindurchgeht, derart getrennt ist, daß das Kurbelgehäuse (17) eine an der Seite des Getriebegehäuses (18) befindliche erste Kurbelgehäusehälfte (171 ) und eine an der hierzu entgegengesetzten Seite befindliche zweite Kurbelgehäusehälfte (172 ) aufweist, wobei das Getriebegehäuse (18) integral mit der ersten Kurbelgehäusehälfte (171 ) ausgebildet ist, und wobei ein Zylinderblock (21), der zwei parallel zur horizontalen Richtung des Fahrzeugs verlaufende Zylinder (241 , 242 ) aufweist, mit einer Blockhalterungsfläche (35) verbunden ist, die an der Außenumfangsfläche des Kurbelgehäuses (17) ausgebildet ist, wobei die zwei Zylinder (241 , 242 ) links und rechts an dem Zylinderblock (21) parallel angeordnet sind, wobei zwei entsprechende Kurbeln (251 , 252 ) links und rechts an der Kurbelwelle (20) aufgereiht sind, und wobei von dem Kurbelgehäuse (17) gehaltene Lager (281 , 282 ) mit der Kurbelwelle (20) an nur deren zwei linken und rechten Enden integral ausgebildet sind.
  2. Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (18) aufgebaut ist durch Verbinden einer inneren Getriebegehäusehälfte (181 ), die integral von der ersten Kurbelgehäusehälfte (171 ) absteht, mit einer äußeren Getriebegehäusehälfte (182 ), die der ersten Kurbelgehäusehälfte (171 ) gegenüberliegt, wobei die Trennfläche (30) von einer Mittelposition zwischen den zwei Zylindern (241 , 242 ) zur Seite der inneren Getriebegehäusehälfte (181 ) hin versetzt ist.
  3. Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Achse (Y) des an der Seite des Getriebegehäuses (18) befindlichen Zylinders (241 ) mit einer Drehmittelebene (C) des Hinterrads (3r) zusammenfällt oder dieser benachbart ist.
  4. Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (241 , 242 ) im wesentlichen flach angeordnet sind, wobei deren Zylinderkopf zur Vorderseite des Fahrzeugs weist.
  5. Antriebseinheit für ein Zweiradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des von dem Getriebegehäuse (18) abgewandten Zylinders (242 ) eine Steuergetriebekammer (40) ausgebildet ist, in der eine Steuergetriebeanordnung (45) aufgenommen ist, die die Kurbelwelle (20) mit einer an den Köpfen der Zylinder (241 und 242 ) vorgesehenen Antriebsnockenwelle (42) koppelt.
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