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Diese
Erfindung betrifft ein Motorrad, insbesondere ein Motorrad vom Motorroller-Typ,
mit einem Motor.
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Das
Einlasssystem für
Motorrad-Motoren ist so gebildet, dass die Vergaser durch einen
Einlassverteiler oder direkt mit äußeren Verbindungsöffnungen
der Ansaugöffnungen,
die in dem Zylinderkopf gebildet sind, verbunden sind.
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Wenn
das zuvor beschriebene herkömmliche
Einlasssystem in einem Motor verwendet wird, der bei einem Motorrad
vom Motorroller-Typ verwendet wird, und der eine Nockenkette hat,
die sich auf einer Seite des Motors befindet, gibt es die Befürchtung,
dass die Vergaser dazu neigen, sich mit dem Tunnelabschnitt des
Trittbretts zu beeinträchtigen, und
dass die Breite des Tunnelabschnittes erhöht werden muss, um die Beeinträchtigung
zu vermeiden.
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Überdies
ist in einigen Motoren für
Motorräder
eine Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung
vorgesehen, um Abgas durch Zuführen
von Sekundärluft
in die Abgaskanäle
zu reinigen. Die Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung
ist gebildet, um Außenluft
durch ein Luftsteuerungsventil unter Verwendung des Einlass-Vakuums
und der Abgas-Pulsation des Motors zuzuführen.
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Wenn
die oben erwähnte
Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung
in einem Motorrad vom Motorroller-Typ, montiert innerhalb eines
Trittbrettes mit niedrigem Niveau, verwendet werden soll, gibt es eine
Befürchtung
hinsichtlich des Problems, dass es schwierig wird, den Raum für das Platzieren
des Luftsteuerungsventils zu sichern.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad, insbesondere
ein Motorrad vom Motorroller-Typ, bereit zu stellen, mit einem Motor, der
einen kompakten Aufbau hat.
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Entsprechend
eines ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe
durch ein Motorrad, insbesondere durch ein Motorrad vom Motorroller-Typ,
mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst (siehe DE-A-19931011).
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Somit
wird ein Einlasssystem für
einen Motor für
Motorräder
vom Motorroller-Typ vorgesehen, das es ermöglicht, wenn der Motor innerhalb
eines Niedrigniveau-Trittbrettes montiert ist, die Breite des Tunnelabschnittes
des Trittbrettes vor ihrer Vergrößerung in
Folge der Gestaltung der Vergaser zu bewahren.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt. Entsprechend des Anspruches 7 ist eine Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung
zum Zuführen
von Sekundärluft
in Abgaskanäle
eines Motors für
ein Motorrad vom Motorroller-Typ
vorgesehen, die es ermöglicht,
ein Luftsteuerungsventil ohne Beschränkung in dem Fall zu gestalten,
dass der Motor innerhalb eines Niedrigniveau-Trittbrettes montiert
ist.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Draufsicht eines Motors eines oben beschriebenen Ausführungsbeispieles
ist;
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2 eine
Seitenansicht desselben Motors ist;
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3 ein
Aufriss ist, wenn von der Seite der Kopfabdeckung desselben Motors
gesehen wird;
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4 den
Abschnitt IV-IV in 3 zeigt;
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5 den
Abschnitt V-V in 3 zeigt;
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6 einen
Aufriss von demselben Motor ist, wobei die Kopfabdeckung entfernt
ist;
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7 den
Abschnitt VII-VII in 6 zeigt;
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8 eine
Schnittdarstellung des Kurbelwellenabschnittes von demselben Motor
ist;
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9 eine
vergrößerte Ansicht
des rechten Endabschnittes der Kurbelwelle ist;
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10 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung eines Keilriemen-Typs von dem CVT
von demselben Motor ist;
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11 eine
Seitenansicht des Keilriemen-Typs von CVT ist;
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12 eine
hintere Schnittdarstellung des Abschnittes des angetriebenen Riemenscheibenabschnittes
des Keilriemen-Typs von dem CVT ist;
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13 eine
Draufsicht in Schnittdarstellung der Kupplungsvorrichtungsabschnittes
von demselben Motors ist;
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14 eine
rechte Seitenansicht des Kurbelgehäuse-Abschnittes von demselben
Motors ist;
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15 eine
linke Seitenansicht von demselben Motor ist, wobei die linke Gehäuseabdeckung entfernt
ist;
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16 die
Abschnitte XIVa-XIVa, XIVb-XIVb und XIVc-XIVc in der 15 zeigt;
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17 eine
Seitenansicht ist, wenn von innerhalb der linken Abdeckung von demselben
Motor gesehen wird;
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18 den
Abschnitt XVIII-XVIII in der 14 zeigt;
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19 den
Abschnitt XIX-XIX in der 14 zeigt;
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20 eine
linke Seitenansicht des rechten Gehäuses von demselben Motor ist;
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21 eine
linke Seitenansicht des Getriebegehäuses von demselben Motor ist;
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22 den
Abschnitt IIXII-IIXII in der 21 zeigt;
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23 den
Abschnitt IIXIII-IIXIII in der 21 zeigt;
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24 eine
Seitenansicht ist, wenn von innerhalb des inneren Gehäuses des
Getriebegehäuses
gesehen wird;
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25 eine
Seitenansicht ist, wenn von innerhalb des äußeren Gehäuses des Getriebegehäuses gesehen
wird;
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26 eine
Seitenansicht des Kühlwassersystems
von demselben Motors ist;
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27 eine
Draufsicht des obigen Kühlwassersystems
ist;
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28 ein
vereinfachter konzeptioneller Aufriss des Kühlers des obigen Kühlwassersystems ist;
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29 eine
Seitenansicht des Verlaufs des Einlassrohres und des Sekundär-Luftzuführungsrohres
von demselben Motor ist;
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30 eine
vereinfachte konzeptionelle Draufsicht des Einlasssystems von demselben
Motor ist;
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31 den
Abschnitt IIIXI-IIIXI in 32 zeigt;
und
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32 eine
linke Seitenansicht eines Motorroller-Typs eines zweirädrigen Fahrzeugs
ist, bei dem derselbe Motor montiert ist;
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Ein
Ausführungsbeispiel
wird nachstehend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 33 werden verwendet, um ein Ausführungsbeispiel
zu erläutern.
Die 1 und 2 sind jeweils eine Draufsicht
und eine Seitenansicht einer Motoreinheit. Die 3, 4 und 5 sind
jeweils eine Vorderansicht, eine Draufsicht in Schnittdarstellung
und eine Seitenansicht in Schnittdarstellung der Kopfabdeckung des
Motors. Die 6 und 7 sind jeweils
eine Vorderansicht und eine Seitenansicht in Schnittdarstellung
des Zylinderkopfs, wobei die Kopfabdeckung entfernt ist. 8 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung eines Kurbelwellenabschnittes. 9 ist
eine vergrößerte Ansicht des
rechten Endabschnittes der Kurbelwelle. Die 10, 11 und 12 sind
jeweils eine Draufsicht in Schnittdarstellung, eine rechte Seitenansicht und
eine Rückansicht
in Schnittdarstellung eines Keilriemen-Typs von dem CVT. 13 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung einer Fliehkraft-Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung.
Die 14, 15 und 16 sind
jeweils eine linke Seitenansicht, eine linke Seitenansicht teilweise
in Schnittdarstellung und Schnittdarstellungen verschiedener Teile
des Kurbelgehäuses. 17 ist
eine Seitenansicht, wenn von innerhalb der linken Gehäuseabdeckung
gesehen wird. 18 ist eine Vorderansicht in
Schnittdarstellung des Abschnittes, der eine Kühlwasserpumpe und eine Schmierölpumpe enthält. 19 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung der linken Gehäuseabdeckung. 20 ist
eine Seitenansicht, wenn von innerhalb der rechten Abdeckung gesehen
wird. 21 ist eine linke Seitenansicht
eines Getriebegehäuses. 22 ist
eine Rückansicht
in Schnittdarstellung eines äußeren Gehäuses. 23 ist
eine Draufsicht in Schnittdarstellung eines Getriebegehäuses. Die 24 und 25 sind
jeweils Seitenansichten eines inneren Gehäuses und eines äußeren Gehäuses. Die 26 und 27 sind
jeweils eine linke Seitenansicht und eine Draufsicht des Kühlwasserrohrverlaufes. 28 ist
eine Vorderansicht eines Kühlers. 29 ist
eine linke Seitenansicht, die das Einlasssystem und das Sekundär-Luftzuführungssystem
enthält. 30 ist
eine konzeptionelle Draufsicht des Einlasssystems. 31 ist
eine Rückansicht
in Schnittdarstellung eines Trittbrettabschnittes. 32 ist
eine Seitenansicht eines zweirädrigen
Motors von einem Motorroller-Typ.
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Übrigens
sind die Begriffe rechts und links, sofern nicht anders definiert,
als von einem Fahrer, der mit gespreizten Beinen auf dem Sitz sitzt
gesehen, gemeint.
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Als
erstes wird der allgemeine Aufbau beschrieben.
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In
den Zeichnungen (insbesondere in der 32) ist
ein Motorroller-Typ eines zweirädrigen Motorfahrzeuges 140 gezeigt.
Das zweirädrige
Motorfahrzeug 140 hat einen Fahrzeugkarosserierahmen 141,
der aus paarweise angeordneten rechten Hauptrohren und linken Hauptrohren 125 aufgebaut ist,
wobei sich jedes davon von einem Vorderend-Kopfrohr 125a schräg nach unten
in die Richtung zu dem Abschnitt erstreckt, wo ein Sitz 142 montiert
ist, und der einen Oberseitenabschnitt 125d, der sich weiter
in Richtung nach hinten erstreckt, und paarweise angeordnete nach
unten verlaufende rechte und linke Rohre 143 hat, wobei
sich jedes von dem Kopfrohr 125a in die Richtung unterhalb
des Hauptrohres 125 erstreckt und einen unteren Seitenabschnitt 143a hat, der
sich weiter nach hinten erstreckt. Eine Vordergabel 145 ist
zum freien Lenken in die rechte oder die linke Richtung mittels
des Kopfrohres 125a gelagert. Ein Vorderrad 146 wird
an dem unteren Ende der Vordergabel 145 Wellen- gelagert. Die
Lenkstangen 147 werden an dem oberen Ende der Vordergabel 145 befestigt.
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Der
Bereich von dem oberen Seitenabschnitt 125d des Hauptrohres 125 zu
dem unteren Seitenabschnitt 143a des nach unten verlaufenden
Rohres 143 ist mit einem Trittbrett 144 umgeben.
Das Trittbrett 144 hat paarweise angeordnete linke und
rechte Niedrig-Niveau-Fußaufstellabschnitte 144a,
und einen Tunnelabschnitt 144b, der sich zwischen den beiden
Fußaufstellabschnitten 144a erhebt.
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Der
Sitz 142 ist von einem Tandem-Typ und hat einen vorderen
Sitzabschnitt 142a für
einen Fahrer, um mit gespreizten Beinen auf dem Sitz zu sitzen,
und einen hinteren Sitzabschnitt 142b für einen Beifahrer, um mit gespreizten
Beinen auf dem Sitz zu sitzen. Die Streben 148 für die Füße des Beifahrers sind
hinter unter dem vorderen Sitzabschnitt 142a vorgesehen.
Die Streben 148 für
die Füße des Beifahrers
sind um ein Ausmaß H
höher als
die Fußaufstellabschnitte 144a des
Fahrers positioniert und mit Schrauben an den Fahrzeugkarosserierahmen 141 befestigt.
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Ein
Motor 1 ist in einer Position innerhalb des Trittbrettes 144 zwischen
den linken und rechten Hauptrahmen oder -rohren 125 und
zwischen den nach unten verlaufenden Rohren 143 platziert.
Der Motor 1 ist indirekt an den Fahrzeugkarosserierahmen 141 durch
Schwingungsabsorbierende Gummis oder direkt durch Befestigungsschrauben
befestigt. Die Drehung des Motors 1 wird von der Kurbelwelle 7 durch
einen Keilriemen-Typ
von dem CVT 8 auf eine Hauptwelle 9 durch eine
Fliehkraft-Mehrscheiben-Kupplungsvorrichtung 10, montiert
auf der Hauptwelle 9 an einer Zwischenwelle 15 und
an einer Antriebswelle 11, weiter von der Antriebswelle 11 zu einer
Getriebevorrichtung 12 vom Ketten-Typ zu dem Hinterrad 136 übertragen
(siehe 1, 2 und 32).
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Der
Motor 1 ist von einem wassergekühlten, Viertakt-Takt-Typ, und
setzt sich vereinfacht wie folgt zusammen: Der Motor 1 hat
parallel zwei Zylinder. An der vorderen Wand eines Kurbelgehäuses 2,
das aus den nach links und rechts geteilten Gehäusen 2a und 2b besteht,
sind platziert: ein Zylinderblock 3, ein Zylinderkopf 4 und
eine Kopfabdeckung 5, einer über dem anderen, wobei die
Zylinderbohrungsachse (a) sich leicht von der waagerechten Linie
nach oben neigt. Die Kolben 14, 14 sind gleitbar
in Zylinderbohrungen 3a, 3a, die in den Zylinderblock 3 gebohrt sind,
eingesetzt, wobei die Kolben 14, 14 durch Pleuelstangen 6, 6 mit
einer Kurbelwelle 7 der 360 Grad-Phase verbunden sind.
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Eine
Ventilantriebsvorrichtung 22 vom Direktantriebs-Typ (siehe 17)
ist in dem Zylinderkopf 4 und der Kopfabdeckung 5 platziert,
um die Einlass- und Auslassventile 16, 17, zwei
von jedem für jeden
Zylinder, mittels der Einlass- und Auslassnockenwellen 18, 19 durch
die Einlass- und Auslassheber 20, 21 direkt zu
drücken
und anzutreiben, um die Einlass- und Auslass-Ventilöffnungen 4a, 4b zu öffnen oder
zu schließen.
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Die
Auslassventilöffnungen 4b,
von denen zwei für
jeden Zylinder vorhanden sind, werden miteinander zu einer einzigen
Auslassöffnung 4d verbunden,
ungefähr
vertikal nach unten gebogen, und zu der unteren Seitenwand des Zylinderkopfes 4 herausgeführt. Die äußeren Verbindungsöffnungen
der zwei Auslassöffnungen 4d sind
jeweils mit den Abgasrohren 135a (siehe 32)
verbunden, von denen eine für
jeden Zylinder vorgesehen ist. Die zwei Abgasrohre 135a sind
durch ein Austauschrohr in der Mitte ihrer Längen miteinander verbunden
und mit einem gemeinsamen Schalldämpfer 135b verbunden.
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Jedes
der Abgasrohre 135 ist so geführt, um unter der Strebe 148 für die Füße des Beifahrers 148 zu
verlaufen, die sich an der erhöhten
Position, wie oben beschrieben, befindet. Da sich die Streben 148 für die Füße des Beifahrers 148 an
erhöhten
Positionen befinden, sind unter den Stufen Zwischenräume gebildet,
so dass das Abgasrohr 135a ohne Behinderung unter Verwendung
der Zwischenräume
geführt werden
kann.
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Die
zwei Einlassventilöffnungen 4a, 4a,
die für
jeden Zylinder vorgesehen sind, befinden sich oberhalb der Zylinderbohrungsachse
(a) in dem Zustand, in dem der Motor an dem Fahrzeugkarosserierahmen
montiert ist, werden zusammen zu einer einzelnen Ansaugöffnung 4c verbunden,
die nach außen
in die Richtung zu der Kopfabdeckung 5 geführt wird.
Die Ansaugöffnung 4c erstreckt
sich, wie in der Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, schräg nach oben,
um einen Winkel von etwa 60 Grad von der Zylinderbohrungsachse (a)
zu bilden, und krümmt
sich weiter, um parallel zu der Zylinderbohrungsachse (a) zu werden,
wobei seine äußere Seitenverbindungs-Endoberfläche 4f mit
der Passoberfläche 4e auf
der Kopfabdeckungsseite übereinstimmt.
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Zwei
Vergaser 24 (siehe 2), für jeden Zylinder
ist einer vorgesehen, sind durch ein Vergaser-Verbindungsstück (einen
Einlassverteiler) 23 mit der äußeren Verbindungs-Endoberfläche 4f der
Ansaugöffnungen 4c verbunden.
Eine Einlasskanalachse (b), die mit dem Vergaser-Verbindungsstück 23 und
dem Vergaser 24 verbunden ist, ist annähernd parallel zu der Zylinderbohrungsachse
(a).
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Als
nächstes
wird die Ausgestaltung des Vergasers beschrieben.
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Der
Motor 1 dieses Ausführungsbeispiels
ist von einem Seitennocken-Kettentyp mit zwei Zylindern, die nebeneinander
platziert sind, und eine Nockenkette ist auf einer Seite (links)
in der Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet. Der Motor 1 ist
an der Fahrzeugkarosserie mit der Motor-Mittellinie (A) an der Fahrzeugkarosserie
montiert, die zwischen der rechten und linken Zylinderbohrungsachse
(a), wie in der Draufsicht gesehen, verläuft, und ist um ein Ausmaß (L) von
der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie (D) in der der zu der Nockenkettenseite
entgegengesetzten Richtung versetzt (siehe 30).
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Wenn
der Motor 1, wie oben beschrieben, montiert ist, kann,
falls die Vergaser 24, 24 des rechten und des
linken Zylinders mit der gleichen rechten und linken Verlagerung
auf beiden Seiten der Motor-Mittellinie (A) angeordnet sind, der
Vergaser 24 mit dem Tunnelabschnitt 144b des Trittbrettes 144, das
den Motor abdeckt (siehe die gestrichelte Linie in der 31)
stören.
Um dies zu vermeiden wird es in Betracht gezogen, dass die Breite
des Tunnelabschnittes 144b verbreitert werden muss.
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Um
diese Probleme zu vermeiden ist diese Ausführungsbeispiel vorgesehen,
dass die Vergaser 24, 24 mit gleichen rechten
und linken Verlagerungen auf beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie (D)
angeordnet werden, die Ansaugöffnungen 4c, 4c', die in dem
Zylinderkopf 4 gebildet sind, in die Richtung zu der Nockenkettenseite
gekrümmt
werden, und die Mittellinie zwischen den äußeren Verbindungsöffnungen 4p, 4p' der Ansaugöffnungen
vorgesehen wird, um im Einklang mit der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie (D) zu
sein (siehe 30). Als ein Ergebnis neigen
der linke und der rechte Vergaser 24, 24 weniger
dazu, sich mit dem Tunnelabschnitt des Trittbrettes zu beeinträchtigen,
und die Tunnelbreite muss nicht verbreitert werden.
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Da
die Passoberfläche 4e auf
der Abdeckungsseite des Zylinderkopfes mit der Außenverbindungs-Endoberfläche 4f der
Ansaugöffnung 4c bündig geschaffen
ist, können
die Vergaser 24 niedrig ohne Biegen des Vergaser-Verbindungsstückes 23, wie
in der Seitenansicht gesehen werden kann, angeordnet werden, sie
können
nämlich
in der Nähe
der Zylinderbohrungsachse (a) angeordnet werden, die nahezu horizontal
ist, um es zu ermöglichen,
den Einlasswiderstand zu verringern und um die Vergaser 24 davor
zu bewahren, mit Bauteilen, die sich über dem Motor befinden, wie
z.B. der Decke des Tunnelabschnittes 144a des Trittbrettes 144,
zu stören.
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Die
obige Ausgestaltung des Vergasers ist auch auf Einzylindermotoren
anwendbar. In diesem Fall befindet sich die äußere Verbindungsöffnung der Ansaugöffnung mit
einer Verlagerung in die Richtung zu der Nockenkettenseite, und
der Motor ist an den Fahrzeugkarosserie bei der Zylinderbohrungs-Mittellinie
montiert, die von der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie in Richtung
zu der Seite gegenüber
der Nockenkette verlagert ist, so dass der Vergaser, der mit der verlagerten äußeren Verbindungsöffnung verbunden ist,
auf der Fahrzeugkarosserie-Mittellinie ist.
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Als
nächstes
wird die Schmiervorrichtung für das
Ventilantriebssystem beschrieben.
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Die
Einlass- und Auslassventile 16 und 17 bilden ungefähr 30 Grad
eingeschlossene Winkel zwischen ihnen und werden mit den Federn 25 gedrückt, um
die Ventilöffnungen
(siehe 7) zu schließen.
Die Einlass- und Auslassheber 20 und 21 sind an
die oberen Enden der Einlass- und Auslassventile 16 und 17 befestigt
und zum freien Gleiten in die Einlass- und Auslassheber-Führungsbohrungen 4g und 4h,
die in dem Zylinderkopf 4 gebildet sind, eingesetzt, um
dem eingeschlossenen Winkel der Ventile zu entsprechen. Die Heberführungsbohrugen 4g und 4h sind
gebildet, um in der Richtung der Ventilachse Nabenabschnitte 4i, 4i zu
durchdringen, die an einer Trennwand 4j gebildet sind,
die einen Nockenwellenseitenabschnitt und einen Brennkammer-Seitenabschnitt
innerhalb des Zylinderkopfes 4 bildet.
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Die
Einlass- und Auslassnockenwellen 18 und 19 werden
an ihren Nockenzapfenabschnitten 18a und 19a zur
freien Rotation mit den Nockenwellenlagern 26 (siehe 5 und 6)
gelagert. Die Abschnitte der unteren Hälfte von Nockenkettenräder 18c und 19c,
die einstückig
mit den linken Enden der Nockenwellen gebildet sind, sind in einer
Kettenkammer 4n angeordnet, die in dem linken Ende des
Zylinderkopfs gebildet ist. Die Kettenkammer 4n ist im Querschnitt
in einer rechteckigen Form, rechtwinklig zu der Zylinderbohrungsachse
(a) und erstreckt sich in der Richtung der Zylinderbohrungsachse
(a).
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Jedes
der Nockenwellenlager 26 ist mit einem Kopfseiten-Lagerabschnitt 27 gebildet,
der mit dem Zylinderkopf 4 und einem Nockenkappe 29 einstückig gebildet
ist, der mit Schrauben 28 an dem Kopfseiten-Lagerabschnitt 27 befestigt
ist. Hierbei springt die Passoberfläche 27a des Kopfseiten-Lagerabschnittes 27 aus
der Kopfabdeckungs-Seitenpassoberfläche 4e auf der gegenüberliegenden
Seite der Blockseiten-Passoberfläche 4k hervor.
Das Ausmaß des
Vorsprunges ist festgelegt, um leicht größer als der Radius der Nockenzapfenabschnitte 18a und 19a zu
sein. Dieses Abmessen verhindert, dass sich ein Bearbeitungswerkzeug,
das bei der Herstellung zum Bilden der Lageroberfläche 27c in
dem Kopfseiten-Lagerabschnitt 27 verwendet wird, mit der
Kopfabdeckungs-Seitenpassoberfläche 4e beeinträchtigt. Demzufolge
ist es überflüssig, eine
Freiraumaussparung in der Kopfabdeckungs-Seitenpassoberfläche 4e des
Zylinderkopfes 4 zu bilden, um die Beeinträchtigung
mit dem Bearbeitungswerkzeug zu verhindern. Als ein Ergebnis ist
die Kopfabdeckungs-Seitenpassoberfläche 4e flach ohne
eine Aussparung, um die Abdichteigenschaft zu verbessern.
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Übrigens
muss, wenn solch eine Freiraumaussparung in der Kopfabdeckungs-Seitenpassoberfläche vorgesehen
wird, ein Abdichtgummi in der Aussparung angeordnet werden. Wenn
der Motor wie in diesem Ausführungsbeispiel
nahezu horizontal angeordnet ist, wird ein Teil des Abdichtgummis
in Schmieröl
eingetaucht und es ist schwierig, hohe Zuverlässigkeit der Abdichteigenschaft
aufrecht zu erhalten.
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Die
Ventilantriebsvorrichtung 22 dieses Ausführungsbeispiels
hat eine Ölwanne 30 zum
Verbessern der Schmierung der gleitenden Teile in den Einlass- und
Auslasshebern 20, 21 relativ zu den Nockennasen 18b, 19b.
Die Ölwanne 30 ist
in der Form einer Auffangstelle mit einer durchgehenden Auffangwand 27b an
der aufstehenden Trennwand 4j gebildet, um so die unteren
Teile der Öffnungsumgebung
der Heberführungsbohrungen 4g zusammen mit
einem Kopfseiten-Aufnahmeabschnitt 27 zu umgeben, und einer
Abdeckwand 29a, einstückig
in einer Domform mit den Nockenkappen 29 gebildet, um die
Nockenkappen zu verbinden. Die Endoberfläche der Aufnahmewand 27b ist
mit der Passoberfläche 27a des
Kopfseiten-Aufnahmeabschnittes 27 bündig.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, wie oben beschrieben, da die Ölwanne 30 so gebildet
ist, dass die Nockennasen 18b, 19b in das Schmieröl getaucht
werden, das in der Ölwanne 30 gesammelt Öl durch
die Rotation der Nockennasen 18b, 19b nach oben
gespritzt und in einer beträchtlichen
Menge zu den Gleitoberflächen
der Nockennasen 18b, 19b, im Verhältnis zu
den Einlass- und Auslasshebern 20, 21 und den
Heberführungsbohrungen 4g, 4h zugeführt, um
die Schmiereigenschaft zu verbessern.
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Eine
Verbindungsöffnung 4m zum
Herstellen einer Verbindung zwischen der Nockenwelle, die auf der
Kammerseite platziert ist, und der Seite der Platzierungskammer
für die
Ventilfeder 25 für
das Einlassventil 16, ist in dem oberen Abschnitt des Nabenabschnittes 4i für die Einlassheber-Führungsbohrung 4g der
Trennwand 4j des Zylinderkopfes 4 gebildet. Dies
erlaubt dem Schmieröl,
das durch die Verbindungsöffnung 4m von
der Seite der Nockenwelle 18 in die Seite der Ventilfeder-Anordnungskammer
und an die Gleitoberflächen
des Einlassventils 16 und die Ventilführung 16a geführt werden
soll, ebenfalls das Verbessern der Schmiereigenschaft.
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Es
ist auch eine Entlüftungsvorrichtung 31 in der
Kopfabdeckung 5 vorgesehen, um den Ölnebel, der in dem Byblas-Gas,
abgegeben von innen nach außen
des Motors, gemischt ist, zu trennen. Die Entlüftungsvorrichtung 31 ist
in starker Vereinfachung so gebildet, dass eine Entlüftungsaussparung 5a in
die inneren Oberfläche
der Kopfabdeckung 5 gebildet ist und die Öffnung der
Aussparung 5a, die zu der Brennkammerseite gerichtet ist,
mit einer Bodenplatte 32 aus Blech geschlossen wird, um
eine Entlüftungskammer 33 zu
bilden.
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Die
Entlüftungskammer 33 ist
gebildet, wie in der Richtung der Zylinderbohrungsachse (a) gesehen,
mit einem Einlassabschnitt 33a, der sich zwischen linken
und rechten Zündkerzen-Einsetzöffnungen 5b' und 5b befindet,
einem Hauptteilabschnitt 33b, der einen Auslassseitenabschnitt
abdeckt, und einem Auslassabschnitt 33c, der sich zwischen
der Zündkerzen-Einsatzöffnung 5b' auf der linken
Seite und der Kettenrad-Platzierungskammer 5c befindet. Eine
Einlasskammer 32a ist in einem Teil der Unterseite der
Bodenplatte 32 in dem Bereich des Einlassabschnittes 33a durch
Befestigen eines Hut-förmigen,
aus Metallblech geschaffenen Teils gebildet. Eine große Anzahl
von Führungsbohrungen 32b mit kleinem
Durchmesser ist in die Wand der Einlasskammer 32, die der
Zündkerzen-Einsatzöffnung 5b' auf der linken
Seite zugewandt ist, gebildet. Ein Teil der Bodenplatte 32,
die der Einlasskammer 32a zugewandt ist, ist teilweise
geschnitten und gebogen, um eine Verbindungsbohrung 32c zu
bilden. Der Hauptteilabschnitt 33b ist in eine Mehrzahl
von kleinen Abteilen mit einer Trennwand 5c gebildet, die einstückig mit
der Kopfabdeckung 5 und einer Trennplatte 32e gebildet
ist, die auf der Bodenplatte 32 gebildet ist, wobei die
kleinen Abteile untereinander durch Verbindungsbohrungen 32d,
die durch die Trennplatte 32e gebohrt sind, verbunden sind.
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Das
Byblas-Gas, das Ölnebel
enthält,
strömt durch
die Führungsbohrungen 32c in
die Einlasskammer 32a. Wenn das Byblas-Gas durch die Verbindungsbohrungen 32c, 32d strömt, wird
der Ölnebel
getrennt, da er sich an die Bodenplatte 32, der Trennwand 5c,
der Trennplatte 32e und der Entlüftungsaussparung 5a anheftet.
Das von Ölnebel
freie Byblas-Gas wird von dem Abgaberohr 33d außerhalb
des Motors abgegeben und zum Beispiel in das Einlasssystem gesaugt.
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Entsprechend
des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird, da die Entlüftungskammer 33 durch
Befestigen der aus Metallblech geschaffenen Bodenplatte 32 auf
der Rückseite
der Kopfabdeckung 5 gebildet wird, die Entlüftungsvorrichtung 31 mit
einem einfachen Aufbau erreicht, um den Ölnebel zu trennen und zu entfernen.
Das bei der Entlüftungsvorrichtung 31 separierte
Schmieröl
und das Schmieröl,
das den Ventilantriebsvorrichtung 22 geschmiert hat, gelangt
entlang des unteren Abschnittes der Kettenkammer 4n zu
einer Ölwanne
(später zu
beschreiben) zurück.
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Als
nächstes
wird der Aufbau zum Schmieren der Motorausgleichsvorrichtung und
der Kurbelwelle beschrieben.
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Das
Kurbelgehäuse 2 ist
in ein linkes und ein rechtes Gehäuse 2a und 2b,
entlang der links-rechts-trennenden Ebene C teilbar, die in rechten
Winkeln zu der Kurbelwelle 7 verläuft. Ein sich hin- und herbewegender
Typ der Ausgleichsvorrichtung ist rittlings der Trennoberfläche angeordnet.
Die Ausgleichsvorrichtung ist, in vereinfachter Erklärung, mit
einem Ausgleichszylinder 40 aufgebaut, der angebracht ist,
um sich in der entgegengesetzten Richtung zu der Zylinderachse (a)
und rittlings des rechten und des linken Gehäuses zu erstrecken, und an dem
rechten Gehäuse 2b mit
einem Ausgleichskolben 39, der gleitbar in den Ausgleichszylinder 40 eingesetzt
ist befestigt, und wobei der Ausgleichskolben 39 durch
einen Ausgleichsvorrichtungs-Pleuelstange 38 mit einem
nichtmittigen Ausgleichsbolzen 7f mit der Kurbelwelle 7 verbunden
ist (siehe 1 und 8).
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Linker
und rechter Kurbelbolzen 7a und 7b, mit denen
die entsprechenden Pleuelstangen 6a, 6b verbunden
sind, werden von der Kurbelwellenachse (c) mittels der Kurbelarme 7d und 7c verlagert.
Die Ausgleichsgewichte 7e und 7e der Innenseiten-Kurbelarme 7c und 7c der
vier Kurbelarme, die sich in der entgegengesetzten Richtung zu der
Kurbelbolzenseite erstrecken, dienen auch als Ausgleichs-Kurbelarme
zum Lagern des nicht-mittigen Ausgleichsbolzens 7f, mit
dem die Ausgleichspleuelstange 38 verbunden ist.
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Linke
und rechte Kurbelbolzen 7a und 7b der Kurbelwelle 7,
mit denen die linken und rechten Verbindungspleuelstangen 6a und 6b verbunden
sind, sind von der Kurbelwellenachse mittels der inneren und äußeren Kurbelarme 7c und 7d um
eine Abmessung von der Hälfte
des Kolbenhubes des Motors radial nach außen versetzt. Der linke und
der rechte Kurbelzapfenabschnitte 7p und 7q der
Kurbelwelle 7, die zu den Kurbelarmen 7d und 7d benachbart
sind, werden mit linken und rechten Hauptlagern 34a und 34b mit
großem
Durchmesser gehalten. Das linke und das rechte Ende der Kurbelwelle 7 wird
mit Sub-Lagern 35a und 35b mit kleinen Durchmessern gehalten.
Die Hauptlager 34a und 34b befinden sich, wie
bei Draufsicht gesehen, symmetrisch auf der linken und der rechten
Seite einer Motor-Mittellinie (A), die entlang der Mitte der linken
und der rechten Zylinderbohrungsachsen (a), (a) hindurchgeht und
werden in das linke und das rechte Gehäuse 2a und 2b eingesetzt
und gelagert.
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Ein
Schwungrad-Magnetzünder 41 ist
auf den konischen Abschnitt 7g am linken Ende der Kurbelwelle 7 eingesetzt
und durch einen Bund 41a unter Verwendung einer Mutter 41b befestigt.
Das Sub-Lager 35a am linken Ende ist mit dem Endabschnitt
des Bundes 41a verbunden und eingesetzt in und gelagert
bei einem Lagernabenabschnitt 36a einer Gehäuseabdeckung 36,
die in die linke Passoberfläche
des linken Gehäuses 2a eingesetzt ist.
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Die äußeren Kurbelarme 7d und 7d,
die den linken und den rechten Kurbelbolzen 7a und 7b lagern,
haben Ausgleichsgewichte 7e' und 7e', die sich weiter
weg von der Kurbelwellenachse auf der den Kurbelbolzen 7a und 7b gegenüber liegenden
Seite erstrecken. Die inneren Kurbelarme 7c und 7c sind mit
dem Ausgleichsbolzen 7f der Ausgleichsvorrichtung miteinander
verbunden. Der Ausgleichsbolzen 7f ist von der Kurbelwellenachse
um ein Ausmaß verlagert,
das etwas kleiner als die Hälfte
des Kolbenhubes ist. Der Ausgleichsbolzen 7f ist durch
die Ausgleichs-Pleuelstange 38 mit dem Ausgleichskolben 39 verbunden,
der zum freien Gleiten in den Ausgleichszylinder 40 eingesetzt
ist.
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Hierin
ist, da die Teilungsebene C des linken und des rechten Gehäuses 2a und 2b von
der Mittellinie (A) des Motors nach links verlagert ist, der größte Teil
des Ausgleichszylinders 40 in dem rechten Gehäuse 2b.
Der Ausgleichszylinder 40 ist durch Festziehschrauben 40a mit
einer Tragrippe 2c befestigt, die auf der inneren Oberfläche des
rechten Gehäuses 2b gebildet
ist. Der Ausgleichszylinder 40 ist so positioniert, dass
sich seine Achse auf der selben geraden Linie mit der Kurbelwellenachse
befindet, wie in der Richtung zu der Kurbelwellenachse gesehen wird,
und dass beide Achsen parallel sind, wie in der Draufsicht gesehen
wird (siehe 20).
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Die
Kurbelwelle ist mit einer Ölbohrung 7i zum
Führen
von Schmieröl
versehen, das unter Druck von einer Schmierölpumpe zu den Gleitoberflächen der
Pleuelstangen 6a, 6b und der Kurbelbolzen 7a, 7b zugeführt wird.
Die Ölbohrung 7i ist
an der linken Endoberfläche
der Kurbelwelle 7 offen (7j) und ist an der rechten
Endoberfläche
nicht offen. Die Öffnung 7j befindet
sich in einer Ölzuführungskammer 36b,
die in der linken Gehäuseabdeckung 36 gebildet ist.
Das Öl,
das zu der Ölzuführungskammer 36b zugeführt wird,
wird durch die Ölbohrung 7i und
eine Verbindungsbohrung 7k zu den oben erwähnten Rotations-Gleit-Verbindungsteilen
zugeführt.
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Hier
gibt es, während
der Motor dieses Ausführungsbeispieles
mit einem Trocken-Typ
der CVT-Vorrichtung 8 auf dem rechten Ende der Kurbelwelle 7 versehen
ist, da das Schmieröl
zum Schmieren der Kurbelwelle von dem linken Ende, wie oben beschrieben,
zugeführt
wird, keine Möglichkeit,
dass Schmieröl
den Keilriemen auf dem rechten Ende beschmutzt.
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Als
nächstes
wird der Keilriemen-Typ der CVT-Vorrichtung 8 beschrieben.
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Um
vereinfacht den Aufbau des Keilriemen-Typs der CVT-Vorrichtung 8 dieses
Ausführungsbeispiels
zu beschreiben, ist eine Antriebsriemenscheibe 42 mit dem
rechten Ende 7m der Kurbelwelle 7 verbunden. Eine
angetriebene Riemenscheibe 43 ist an dem rechten Ende einer
Hauptwelle 9 verbunden, parallel zu und hinter der Kurbelwelle 7 platziert.
Ein Keilriemen 44 ist angeordnet, um sowohl die Riemenscheibe 42,
als auch die Riemenscheibe 43 zu umschlingen. Die obige
Anordnung ist mit einem Riemengehäuse (Riemenkammer) 45 umgeben,
das separat von dem Kurbelgehäuse 2 gebildet
ist (siehe die 10 und 12).
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Die
Antriebsriemenscheibe 42 ist aus einer stationären Riemenscheibenhälfte 42a geschaffen, die
an dem rechten Ende 7m der Kurbelwelle befestigt ist, und
aus einer beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b, die zum
freien Gleiten in der axialen Richtung mit dem rechten Ende 7m verbunden
ist. Die stationäre
Riemenscheibenhälfte 42a ist
federnutverbunden in das rechte Ende 7m eingesetzt und
durch Festziehen einer Mutter 49 durch; einen Gleitbund 46,
eine Nockenplatte 47 und einen Bund 48 befestigt.
Das Sub-Lager 35b ist mit dem Bund 48 befestigt und
eingesetzt in und gelagert mit dem äußeren Gehäuse 50 des Riemengehäuses 45 (siehe
die 8 und 9).
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Auf
der Rückseite
der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b ist
eine Nockenoberfläche 42c gebildet,
die sich axial nach außen
in die Richtung zu ihrem Umfang krümmt. Die Nockenoberfläche 47a der
Nockenplatte 47 ist axial nach innen in die Richtung zu
ihrem Umfang geneigt. Der Raum zwischen den beiden Nockenoberflächen 42c und 47a ist
mit Fett gefüllt,
und die Gewichte 51 sind in dem Zwischenraum platziert.
So, wie sich die Umdrehung der Kurbelwelle 7 erhöht, bewegen
sich die Gewichte 51 durch Fliehkraft-Kräfte nach
radial nach außen,
um die bewegbare Riemenscheibenhälfte 42b axial
nach innen zu bewegen. Als ein Ergebnis erhöht sich der Riemen-Umschlingungsradius
der Riemenscheibe, um das Drehzahl-Reduzierungsverhältnis zu
reduzieren.
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Eine
Abdeckplatte 52 zum Abfangen von abgeworfenem Fett ist
mit der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42b befestigt.
Die Abdeckplatte 52 ist aus Metallblech in einer ringförmigen Form
geschaffen, wobei ihre Bodenoberfläche 52a eine Öffnung 52b hat,
mit einem Ölabdichtung 53,
die zwischen ihren zylindrischen Abschnitt 52c und der äußeren zylindrischen
Oberfläche
der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42b eingebracht
worden ist. Ein Flanschabschnitt 52d, der durch Biegen
eines Teils des zylindrischen Abschnitts 52c in der radialen
Richtung gebildet ist, wird durch Festziehen einer Schraube 54 an
einem Nabenabschnitt 42d befestigt, der durch eine Erhebung
an dem Umfang der beweglichen Riemenscheibenhälfte 42b gebildet
ist.
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Wie
bereits oben beschrieben, wird das Verbinden der Abdeckplatte 52 mit
der bewegbaren Riemenscheibenhälfte 42b durch
eine Schraubenbefestigung des Flanschabschnittes 52d, der
an der äußeren Seite
als die Ölabdichtung 53 gebildet
ist, vorgenommen und die Ölabdichtung 53 wird
dazwischen eingebracht. Demzufolge wird verhindert, dass Fett in
Folge der Rotation der Kurbelwelle 7 durchsickert. In dieser
Verbindung wird, wenn die Schrauben-Festziehposition radial weiter
innen als die Ölabdichtung 53 ist,
die Fliehkraft-Kraft veranlassen, dass das um die Gewichte 51 herum
vorhandene Fett nach außen fließt und von
rund um die Schrauben-Festziehposition herum ausfließt. Um es
zu verhindern wird ein weiteres Abdichtteil rund um die Schraube
herum benötigt
werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird jedoch das Lecken des Fettes ohne solch ein zusätzliches
Abdichtteil verhindert.
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Die
inneren Oberflächen
des Bundes 48, der mit dem rechten Ende 7m der
Kurbelwelle 7 verbunden ist, ist mit einer ringförmigen Aussparung 48a versehen,
um ein Fettreservoir gemeinsam mit der äußeren Oberfläche des
rechten Endes 7m der Kurbelwelle 7 zu bilden,
und auch mit einer Verbindungsöffnung 48b zum
Verbinden des Fettreservoirs mit den Passoberflächen der inneren Laufbahn des Sub-Lagers 35b und
des Bundes 48 versehen. Das Fettreservoir enthält Fett,
um Reibungswärme
zu verhindern, die bei der Rotation der inneren Laufbahn des Sub-Lagers 35b im
Verhältnis
zu dem Bund 48 und der Kurbelwelle 7 erzeugt wird.
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Während es
eine übliche
Praxis ist, eine Wärmebehandlung
zum Erhöhen
der Oberflächenhärte eines
Teils der Kurbelwellen-7-Oberfläche anzuwenden, wo das Sub-Lager verbunden wird,
da das Lager in diesem Ausführungsbeispiel
mit dem Bund 48 verbunden ist, wird die Wärmebehandlung an
dem Bund 48 angewendet. Demzufolge muss, anders als bei
einer Anordnung des Verbindens eines Lagers direkt mit dem rechten
Ende 7m der Kurbelwelle 7, die Kurbelwellenoberfläche nicht
wärmebehandelt
werden. Das verringert die Kosten für die Wärmebehandlung und wenn der
Bund 48 verschleißt,
kann er leicht ersetzt werden, was ebenfalls die Kosten verringert.
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Hierin
ist die Mutter 49 aus der Durchgangsbohrung 150a,
die in dem äußeren Gehäuse 50 gebildet
ist, heraus freigesetzt, so dass das Kurbelgehäuse 7, in dem Zustand,
dass das äußere Gehäuse 50 verbunden
bleibt, durch Eingreifen eines Werkzeuges mit der Mutter 49 gedreht
werden kann. Dies verbessert die Leichtigkeit der Überprüfung und
der Instandhaltung, da das Kurbelgehäuse 7 in dem Zustand,
dass nur die Abdeckung 51 entfernt ist, ohne Entfernen
des äußeren Gehäuses 50 gedreht
werden kann.
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Übrigens
müssen,
zum Beispiel in dem Fall, dass ein Motorroller-Typ eines zweirädrigen Fahrzeuges,
auf den der Motor dieses Ausführungsbeispiels
montiert ist, viele Bauteile zu dem Zeitpunkt der Überprüfung und
Instandhaltung entfernt werden, bevor die Außenabdeckung 50 entfernt
wird, denn der größte Teil
des Keilriemen-Typs des CVT 8 ist mit einer Fahrzeugkarosserieabdeckung
bedeckt. Demzufolge wird, wenn ein Aufbau verwendet wird, der das
Entfernen des äußeren Gehäuses 50 zum
Zeitpunkt der Überprüfung und
Instandhaltung erfordert, die Leichtigkeit von Überprüfungs- und Instandhaltungsarbeit
schlecht. Dieses Ausführungsbeispiel
ist jedoch von einem solchen Problem frei.
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Die
angetriebene Riemenscheibe 43 ist aus einer stationären Riemenscheibenhälfte 55,
die an dem rechten Endabschnitt 9a der Hauptwelle 9 befestigt
ist, und einer beweglichen Riemenscheibenhälfte 56, verbunden
in einer Position weiter innen als die stationäre Riemenscheibenhälfte 55 zum
freien Gleiten in der axialen Richtung aufge baut. Die stationäre Riemenscheibenhälfte 55 weist
einen Riemenscheiben-Hauptteil 55a, hergestellt aus Eisen
an dem axialen Mittelpunkt auf, an dem ein Führungszylinder 55b befestigt
ist, der aus Aluminiumlegierung geschaffen ist und der unter Verwendung
von Nieten 55c befestigt wird. Der Führungszylinder 55b erstreckt
sich nach innen in der Richtung der Fahrzeugbreite, ist federnutverbunden
mit dem rechten Ende 9a, und wird an dem rechte Ende 9a durch
Festziehen einer Mutter 55f durch jeweils den Bund 55e und 55d an
dem Träger 57a befestigt
(siehe 10 und 12).
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Die
bewegbare Riemenscheibenhälfte 56 weist
einen Riemenscheiben-Hauptteil 56a, hergestellt aus Eisen,
auf, dessen axiale Mitte mit Nieten 56c befestigt ist,
einen Gleitzylinder 56b, der aus einer Aluminiumlegierung
in einer zylindrischen Form geschaffen ist. Der Gleitzylinder 56b erstreckt
sich nach innen in der Richtung der Fahrzeugbreite und ist gleitbar
in den Führungszylinder 55b eingepasst. Der
Gleitzylinder ist mit einer Nockennut 56d gebildet, die
sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Nockennut 56d ist
mit einem Führungsrohr 56e bedeckt. Eine
Drehmomentnocken 60 greift gleitend in das Innere der Nockennut 56d ein.
Der Drehmomentnocken 60 ist an den Führungszylinder 55b verschraubt und
an ihm befestigt. Der Gleitzylinder 56b wird mit einer
Druckfeder 58 in die Richtung des Erhöhens des Umschlingungsradius
an der Riemenscheibe gedrängt.
In 12 zeigt die obere Hälfte der Zeichnung den Zustand,
in dem der Riemenscheibendurchmesser minimal ist und die untere
Hälfte
zeigt den Zustand, in dem der Riemenscheibendurchmesser maximal
ist.
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Die
Rückseite
(gegenüber
der Riemen-Eingriffsoberfläche)
des Riemenscheiben-Hauptteils 56a hat
einstückig
mehrere Flügel 56g zum
Blasen von Luft gebildet. Die Größe der Flügel 56g ist
festgelegt, um einen kleinen Abstand relativ zu dem inneren Gehäuses 61 des
Riemengehäuses 45 zu
erzeugen, wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter
nach innen von der minimalen Riemenumschlingungs-Radiusposition
der Riemenscheibe bewegt.
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Der
Drehmomentnocken 60 dient dazu, die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 schnell
zu eine größeren Riemenumschlingungs-Radiusposition
auf der Riemenscheibe durch Rotieren der beweglichen Riemenscheibenhälfte 56 relativ
zu der stationären Riemenscheibenhälfte 55 zu
bewegen, und um ein größeres Drehmoment
auf das Hinterrad zu übertragen,
wenn ein größeres Drehmoment,
wie bei einer schnellen Beschleunigung benötigt wird. In diesem Ausführungsbeispiel
dient jedoch der Drehmomentnocken 60 auch dazu, den Umfang
des axialen nach innen verlaufenden Weges der beweglichen Riemenscheibenhälfte 56 zu
begrenzen. Das heißt,
wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter nach
innen als die Position für
den minimalen Riemenumschlingungsradius bewegt, stößt der Drehmomentnocken 60 gegen
das rechte Ende, das in der Zeichnung der Nockennut 56d gezeigt
ist, und wird an der weiteren Fortbewegung gehindert. Auf diese Art
sind die Flügel 56g so
angeordnet, um nicht in Kontakt mit dem inneren Gehäuse 61 zu
kommen, selbst dann nicht, wenn sich die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 weiter
nach innen als die Position für
den minimalen Riemenumschlingungsradius aus dem einen oder anderen
Grund bewegt.
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Hierin
bezeichnet das Symbol 59 eine Wartungsschraube, die vorübergehend
eingeschraubt wird, wenn der Keilriemen 44 zum Zeitpunkt
eines Überprüfungsdienstes
entfernt und ersetzt werden soll. Wenn die Schraube 59 in
die überlappenden
Abschnitte des Riemenscheibenhauptteiles 55a der stationären Riemenscheibenhälfte 55 und
des Flanschabschnittes 55g des Führungszylinders 55b geschraubt
wird, wird die bewegliche Riemenscheibenhälfte 56 gegen die
Druckkraft der Druckfeder 58 bewegt, so dass der Keilriemen 44 entfernt
und ersetzt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser
der inneren Umfangskante 56f des Riemenscheibenhauptteils 56a so
festgelegt, dass die Spitze der Wartungsschraube 59 die
innere Umfangskante 56f berührt. Dies verhindert, dass
die Wartungsschraube 59 den Gleitzylinder 56b aus
der Aluminiumlegierung berührt
und ihn veranlasst, nachzugeben.
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Das
Riemengehäuse 45 wird
aus einer Aluminiumlegierung, vollständig separat von dem Kurbelgehäuse 2,
mit zwei rechts und links geschlitzten Teilen hergestellt: dem äußeren Gehäuse 50 und dem
inneren Gehäuse 61.
Das relative Anordnen von linken und rechten Gehäusen 50 und 61 wird
durch die Verwendung eines Dübels 62 vorgenommen
und beide Gehäuse
werden mittels einer Schraube 63 an dem rechten Gehäuse 2b befestigt.
Die äußere Oberfläche des
Riemengehäuses 45 ist
mit einer Geräuschabschirmung 70 mit
einem bestimmten Zwischenraum bedeckt. Die innere Oberfläche der
Geräuschabschirmung 70 ist
mit einem Geräusch
absorbierenden Teil 71 versehen (siehe 11).
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Hierin
ist das äußere Gehäuse 50 in
einer elliptischen Schalenform in der Seitenansicht, umschließt dabei
nahezu die gesamte Keilriemen-Vorrichtung und hat eine Umfangswand 50b und
eine Außenwand 50a.
Das innere Gehäuse 61 ist
einer flachen Schalenform und schließt die Öffnung, die nach innen in der
Richtung der Fahrzeugbreite des äußere Gehäuses 50 gerichtet
ist. Während
nur ein kleiner Abstand zwischen dem rechten Gehäuse 2b und dem vorderen
Ende des inneren Gehäuses 61 vorhanden
ist, wird ein relativ großer
Abstand (d) zwischen dem rechten Gehäuse 2b und dem hinteren Ende
des inneren Gehäuses 61 dadurch
geschaffen, dass das rechte Gehäuse 2b nach
innen in der Richtung der Fahrzeugbreite zurückweicht (siehe 12).
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Der
vordere Teil des inneren Gehäuses 61 ist mit
einer vorderen Öffnung 61a eines
Durchmessers geschaffen, der in der Lage ist, den Kurbelwellenlager-Nabenabschnitt 2d des
rechten Gehäuses 2b freizulegen.
Eine Abdichtplatte 64 in einer ringförmigen Form wird zwischen der
vorderen Öffnung 61a und
dem Lagernabenabschnitt 2d gehalten. Ein Abdichtteil 64a wird
auf dem Umfang der Abdichtplatte 64 angeordnet, um den
Spalt zwischen der vorderen Öffnung 61a und
dem Lagernabenabschnitt 2d zu abzudichten. Eine Ölabdichtung 64b ist
auf der inneren Umfangskante der Abdichtplatte 64 angeordnet, um
den Spalt zwischen dem Lagernabenabschnitt 2d und der Kurbelwelle 7 abzudichten.
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Der
hintere Teil des inneren Gehäuses 61 ist mit
einer hinteren Öffnung 61b zum
Einlassen eines Teils der angetriebenen Riemenscheibe 43 dort,
wo die Druckfeder 58 befestigt ist, gebildet. Die hintere Öffnung 61b ist
in ihrem Durchmesser groß geschaffen,
so dass ein Luftkanal um die Druckfeder 58 herum vorhanden
ist. Ein Tassenabschnitt 66a der Verbindung 66 eines
Kühlluft-Einleitungskanals 65 ist zwischen
dem hinteren Teil des inneren Gehäuses 61 und dem rechten
Gehäuse 2b angeordnet,
um den Abstand (d) auszufüllen.
Die Endoberfläche
der Öffnung 66b des
Tassenabschnittes 66a ist eingesetzt in und gelagert bei
dem Lagernabenabschnitt 61c, der auf der Rückseite
des inneren Gehäuses 61 gebildet ist.
Die Rückseite
des Tassenabschnittes 66a berührt durch ein Abdichtteil 66c die
rechte Seitenoberfläche des
rechten Gehäuses 2b.
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Der
Lufteinleitungskanal 65 ist bei der aus Gummi hergestellten
Verbindung 66 mit seinem Verbindungsabschnitt 66 mit
einem aus Kunststoff hergestellten Kühlluftfilter 68 durch
einen aus Gummi hergestellten Kanal 67 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 66d ist
an dem oberen Rand des Tassenabschnittes 66a gebildet,
an den das stromabwärtige Ende 67a des
Verbindungskanals 67 eingesetzt und mit einem Befestigungsband 67b befestigt
ist. Der Verbindungskanal 67 befindet sich oberhalb des
Kurbelgehäuses 2 und
erstreckt sich quer über
den Raum zwischen einem Kraftstofftank 138 und einem Helmabteil
oder dem Abteil für
Gegenstände 122 in einer
rechteckiger Form im Querschnitt in der zur Achse rechtwinkligen
Richtung, mit der längeren
Seite des Rechtecks in der Längsrichtung
und der kürzeren
Seite in der Querrichtung des Fahrzeuges.
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Ein
zylindrischer Gehäuse-Hauptteil 68a des Kühlluftfilters 68 ist
mit dem stromaufwärtigen
Ende des Verbindungskanals 67 eingesetzt verbunden. Ein halbzylindrisches
Filterelement 68b ist angeordnet, um die stromaufwärtige Endöffnung des
Gehäuse-Hauptteils 68a abzudecken.
Die Außenseite
des Filterelements 68b ist mit einem Filterkappenabschnitt 69a bedeckt,
der einstückig
mit der Fahrzeugkarosserieabdeckung 69 gebildet ist.
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Ein
Teil der Außenwand 50a des äußeren Gehäuses 50,
das die angetriebene Riemenscheibe 43 bedeckt, ist geschaffen,
um einen einstückigen, kanalförmigen,
sich nach unten erstreckenden hinteren Luftauslass 50c zu
bilden. Die Geräuschabschirmung 70 ist
einstückig
mit einem hinteren Auslassabschnitt 70a zum Abgeben von
Kühlluft
gebildet, die aus dem hinteren Luftauslass 50c zur Unterseite
des Riemengehäuses 45 herauskommt.
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Die
vordere Endseite der Umfangswand 50b des äußeren Gehäuses 50 bildet,
zusammen mit dem inneren Gehäuse 61,
einen sich nach unten erstreckenden, zylindrischen vorderen Luftauslass 50d.
Ein Teil der Außenwand 50a,
der die Antriebsriemenscheibe 42 bedeckt, ist mit einem
Vorderseiten-Luftauslass 50e gebildet, so dass Kühlluft,
die aus dem Vorderseiten-Luftauslass 50e herauskommt, zwischen
der Außenwand 50a und
einer Geräuschabschirmung 70 strömt, und
von einem Abgabeabschnitt 70b, der unter ihnen gebildet
ist, abgegeben wird.
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Wenn
sich die Hauptwelle 9 dreht, wird Kühlluft mit den Gebläseflügeln 56g angesaugt,
um durch den Kühlluftfilter 68 durch
den Verbindungskanal 67 und das Verbindungsstück 66 zu
der Platzierungskammer für
die angetriebene Riemenscheibe 43 des Riemengehäuses 45 zu
fließen,
wobei ein Teil der Kühlluft,
nach der Kühlung
der angetriebenen Riemenscheibe 43 von dem hinteren Luftauslass 50c abgegeben
wird. Der verbleibende Teil der Kühlluft wird zu der Platzierungskammer
für die
Antriebsriemenscheibe 42 gesaugt und von dem Vorderseiten-Luftauslass 50d,
dem Vorderseiten-Luftauslass 50e und dem vorderen Abgabeabschnitt 70b abgegeben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, da das Riemengehäuse 45 vollständig separat
von dem Kurbelgehäuse 2 geschaffen
ist, die Übertragung
der Wärme,
die bei dem Motor nach Innen des Riemengehäuses 45 erzeugt wird,
der Temperaturanstieg in dem Riemengehäuse begrenzt und demzufolge
wird die Lebensdauer des Keilriemens ver längert. Ein weiterer Effekt
ist der verringerte Ausstoß von
Geräuschen
nach außen,
weil das Riemengehäuse 45 das Motorgeräusch einschließt.
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Noch
ein weiterer Effekt ist der, dass, da der Abstand (d) zwischen dem
Riemengehäuse 45 und der
Seitenwand des Kurbelgehäuses 2 geschaffen
ist und Kühlluft
dazu veranlasst wird, in das Riemengehäuse 45 zu strömen, wobei
das Kurbelgehäuse selbst
mit der Kühlluft
gekühlt
wird.
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Ein
weiterer Vorteil ist der, dass, da der Kühlluftfilter 68 auf
der linken Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und Luft
dazu gebracht wird, von dem Luftfilter in der Richtung zu der rechten
Seite der Fahrzeugkarosserie durch den Verbindungskanal 67 zu
strömen,
der Platz zum Anordnen des Kühlluftfilters 68 leicht
und sicher bereitgestellt werden kann. In diesem Fall kann, da der
Verbindungskanal 67 zwischen dem Kraftstofftank 138,
der an der Vorderseite eines Abteils für Gegenstände 139 angeordnet
ist, wo es leicht ist, ihn anzuordnen, Kühlluft von dem Kühlluftfilter,
der an der linken Seite des Fahrzeugkarosseries zu dem Riemengehäuse 45 auf
der rechten Seite befindet, ohne Probleme bei der Kanalgestaltung
angesaugt werden. Ein weiterer Vorteil ist der, dass, da das Deckelteil
(Filterkappenabschnitt) 69a, das auf der Fahrzeugkarosserieabdeckung 69 gebildet
ist, auch als das Deckelteil des Kühlluftfilters 68 verwendet
wird, der Raum für
den Kühlluftfilter 68 eingespart
wird, was auch die Sicherstellung des Gestaltungsraumes erleichtert.
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Während dieses
Ausführungsbeispiel
so arrangiert ist, dass die Kühlluft
von dem Raum zwischen dem Riemengehäuse 45 und dem rechten
Gehäuse 2b in
das Riemengehäuse 45 zugeführt wird und
von dem hinteren Luftauslass 50c abgegeben wird, ist es
auch möglich,
die Anordnung anders vorzunehmen, um Kühlluft von außerhalb
des Riemengehäuses 45 zuzuführen und
von zwischen dem Riemengehäuse 45 und
dem rechten Gehäuse 2b abzugeben.
Auf diese Art wird durch das Ausrichten von Kühlluft mit einer niedrigeren
Temperatur auf den Riemen die Kühleigenschaft
verbessert.
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Als
nächstes
wird eine Fliehkraft-Kupplungsvorrichtung 10 beschrieben.
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Die
automatische Fliehkraft-Kupplungsvorrichtung 10 ist an
dem linken Endabschnitt der Hauptwelle 9 befestigt. Um
dies vereinfacht darzulegen, die automatische Fliehkraft-Kupplungsvorrichtung 10 ist aus
einem schüsselförmigen äußeren Kupplungsteil (Eingangsgehäuse) 72 mit
einem Bodenwandabschnitt 72a und einem Umfangswandabschnitt 72b aufgebaut
und an die Hauptwelle 9 federnutverbunden, um zusam men
gedreht zu werden, einem zylindrischen inneren Kupplungsteil (Ausgangsgehäuse) 73 mit
einem zylindrischen Abschnitt 73a und einem Nabenabschnitt 73b und
koaxial in dem äußeren Kupplungsteil 72 angeordnet,
und einer zylindrischen Ausgangswelle 74, die mit der axialen
Mitte des Nabenabschnittes 73b des inneren Kupplungsteils 73 federnutverbunden
ist, um zusammen gedreht zu werden, wobei die Ausgabewelle 74 durch
Lager 57d und 57e zur freien Rotation an der Hauptwelle
gelagert wird. Ein Ausgangszahnrad 57f ist angebracht,
um mit einem großen
Zwischenzahnrad 15a einer Zwischenwelle 15 im
Eingriff zu sein (siehe 1, 2 und 13).
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Fünf äußere Kupplungsplatten 75 sind
in dem äußeren Kupplungsteil 72 angeordnet.
Die Druckplatten 75a und 75b sind an beiden Seiten
der Platten 75 angeordnet, und sie sind mit dem äußeren Kupplungsteil 72 eingriffsbefestigt,
um zusammen gedreht zu werden. Die inneren Kupplungsplatten 76, sechs
an der Zahl, sind zwischen den äußeren Kupplungsplatten 75 und
den Pressplatten 75a, 75b platziert und mit der
zylindrischen Oberfläche
des inneren Kupplungsteiles 73 eingriffsbefestigt, um sich
gemeinsam zu drehen. Die Druckplattenfedern 77 sind zwischen
den äußeren Kupplungsplatten 75 angeordnet,
um sie durch Zwischenräume
am miteinander Anhaften zwischen ihnen zu hindern.
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Eine
Nockenoberfläche 72c ist
auf der inneren Oberfläche
des Bodenwandabschnittes 72a des äußeren Kupplungsteils 72 gebildet.
Stahlkugelgewichte 78 sind zwischen der Nockenoberfläche 72c und
der Pressplatte 75a platziert. So, wie sich die Gewichte 78 mit
den Fliehkräften
radial aus der Kupplungsvorrichtung nach außen bewegen, bewegen sie sich
entlang der Nockenoberfläche 72c nach
rechts (Kupplungseingriffsrichtung), um die Druckplatte 75a zu
pressen und zu bewegen, und um den Kupplungsvorrichtung in den Eingriffszustand
zu versetzen.
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Hierin
hat die Nockenoberfläche 72c eine Antriebsoberfläche 72d und
eine Austrittsoberfläche 72e;
wobei die erstere zum Führen
der Gewichte 78 dient, um sie in die Richtung der äußeren Kupplungsplatten 75 und
der inneren Kupplungsplatten 76 in Kontakt miteinander
zu drücken,
wenn sich die Fliehkraft erhöht,
und die letztere zum Freigeben des Presskontaktes beider Kupplungsplatten 75, 76,
so wie sich die Fliehkraft vermindert. Die Antriebsoberfläche 72d ist
auf einen Winkel θ1
relativ zu der Linie (e) festgelegt, die rechtwinklig zu der Kupplungsachse
ist. Die Austrittsoberfläche 72e ist
geschaffen, um sich von der Antriebsoberfläche 72d radial nach
innen fortzusetzen und einen Winkel θ2, größer als θ1, relativ zu der Linie (e)
festgelegt.
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Der
mittlere Teil 9c der Hauptwelle 9 wird durch ein
Lager 57a an dem Haupt-Nabenabschnitt 2e des
rechten Gehäuses 2b gelagert.
Der rechte Endabschnitt der Hauptwelle 9 ist mit dem Nabenabschnitt 50d des äußeren Gehäuses 50 des
Riemengehäuses 45 gelagert.
Der linke Endabschnitt 9b der Hauptwelle 9 wird
durch ein Lager 57c mit einem Nabenabschnitt 108b gehalten,
der in der Mitte der Rückwand 108a einer Ölkammer-Innenhälfte 108 gebildet
ist. Wie später
beschrieben, ist die Ölkammer-Innenhälfte 108 mit
Schrauben an einer Ölkammer-Außenhälfte 36c einer
linken Gehäuseabdeckung 36 befestigt,
um eine Ölspeicherkammer 107 zu
bilden.
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Der
linke Endabschnitt 9b der Hauptwelle 9 ist mit
einem Ölkanal 9d versehen,
welcher zu einer Öleinführungsbohrung 108c,
die in die Ölkammer-Innenseitenhälfte 108 gebohrt
ist, offen ist. Verzweigungsbohrungen 9e und 9f sind
geschaffen, um sich radial von der Mitte des Ölkanals 9d nach außen zu erstrecken.
Die erstere Verzweigungsbohrung 9e ist mit einem Raum in
Verbindung, der mit dem äußeren und
dem inneren Kupplungsteilen 72, 73 durch eine Ölbohrung 72g umgeben
ist, die durch einen Schnitt in den vorderen Endabschnitt des Nabenabschnittes 72f des
Kupplungs-Außenteils 72 gebildet
ist, um Öl zwischen
den äußeren und
den inneren Kupplungsplatten 75 und 76 zuzuführen. Die
letztere Verzweigungsbohrung 9f ist mit einem Raum zwischen
der Hauptwelle 9 und der Ausgabewelle 74 in Verbindung,
um Schmieröl
zu den Lagern 57d und 57e zuzuführen.
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Bei
dem Kupplungsvorrichtung 10 dieses Ausführungsbeispiels bewegen sich
die Gewichte 78 radial mit Fliehkräften nach außen, so
wie sich die Motordrehzahl erhöht
und ihre Positionen in der axialen Richtung werden mit der Nockenoberfläche 72c bestimmt.
Wenn die Motordrehzahl einen spezifizierten Wert übersteigt,
drücken
die Gewichte 78, die sich entlang der Antriebsoberfläche 72d bewegen, die
Druckplatte 75a und bewegen sie nach rechts und veranlassen
die äußere und
die innere Kupplungsplatten 75, 76 dazu, gegenseitig
in Kontakt zu kommen. Als ein Ergebnis wird die Drehung des Motors
von der Hauptwelle 9 auf die Ausgangswelle 74 übertragen,
um das Hinterrad durch eine Getriebevorrichtung 12 vom
Ketten-Typ zu drehen.
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So
wie sich die Motordrehzahl verringert, bewegen sich die Gewichte 78 radial
nach innen. Wenn sich die Motordrehzahl unter einen spezifizierten Wert
verringert, wird es den Gewichten 78 gestattet, sich links
von der Austrittsoberfläche 72e zu
bewegen, die Presskraft wird von der Pressplatte gelöst, die
relative Drehung tritt zwischen den inneren und den äußeren Kupplungsplatten 75 und 76 auf
und die Motordrehzahl wird von der Hauptwelle nicht auf die Ausgabewelle übertragen.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
ist so vorgesehen, dass der Neigungswinkel θ2 der Austrittsoberfläche 72e festgelegt
ist, größer als
1 zu sein. Demzufolge ist der erlaubte Betrag der Bewegung der Gewichte 78 nach
links, wenn die Motordrehzahl nicht übertragen wird, um L größer als
in dem Fall, dass der Neigungswinkel θ2 der Austrittsoberfläche 72 gleich
zu dem Neigungswinkel θ1
der Antriebsoberfläche 72d festgelegt
wird. Dies erlaubt es den Platten-Druckfedern 77, ausreichende
Abstände
zwischen der äußeren und
der inneren Kupplungsplatten 75 und 76 zu erzeugen.
Als ein Ergebnis wird das Kupplungsschleifen in Folge der Adhäsion beider Kupplungsplatten 75 und 76 beseitigt,
so dass das Bewegen des Fahrzeuges, wenn der Motor nicht in Betrieb
ist, leicht gemacht wird.
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Als
nächstes
wird das Motor-Schmiersystem beschrieben.
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Das
Schmiersystem hat eine Ölspeicherkammer 107,
die separat von einer Ölwanne 112 geschaffen
ist und eine obere Überfließöffnung hat.
Die Ölspeicherkammer 107 ist
an einem Teil der linken Gehäuseabdeckung 36,
die außen
an dem linken Gehäuse 2a befestigt
ist, angeordnet und steht dabei der Hauptwelle 9 gegenüber. Die Ölspeicherkammer 107 ist
mit einer Ölkammer-Außenhälfte 36c aufgebaut,
die einstückig
mit der Innenoberfläche
der linken Gehäuseabdeckung 36 gebildet
ist, und einer Ölkammer-Innenhälfte 108,
die mit Schrauben an die Innenöffnung
der Ölkammeraußenhälfte 36c befestigt
ist. Beide Hälften 36c und 108 sind
miteinander lösbar
mit Schrauben 107c verbunden.
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Die
Außenoberfläche der Ölspeicherkammer 107 ist
mit einer Wärmeabschirmung 109 umgeben. Die
Wärmeabschirmung 109 ist
von einer schüsselähnlichen
Form mit einem Wärmeisolationsmaterial 109a,
das auf ihre Innenoberfläche
angewendet wird und mit Schrauben 109b an die linke (Außen-)Ölkammerhälfte 36c der
linken Gehäuseabdeckung 36 befestigt
ist. Dies schützt
den Fahrer vor dem Erleiden von Verbrennungen oder ähnlichem
in Folge einer hohen Temperatur des gespeicherten Öls. Während die
Wärmeabschirmung 109 aus
einem Kunststoffmaterial ist, ist ihr mittlerer Teil 109c separat
von den anderen Teilen geschaffen und mit Chrom überzogen.
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Wie
oben beschrieben wird, da die Ölspeicherkammer 107 mit
der Ölkammer-Außenhälfte 36c gebildet
ist, die einstückig
mit dem Inneren der linken Gehäuseabde ckung 36 und
der Ölkammer-Innenhälfte 108 gebildet
ist, die an der Ölkammer-Außenhälfte 36c befestigt
ist, wird die Ölspeicherkammer, separat
von der Ölwanne,
ohne Probleme realisiert, wobei der Raum in der Gehäuseabdeckung
des Kurbelgehäuses
verwendet wird.
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Dieses
Schmiersystem enthält
auch eine Schmierölpumpe 111,
die durch koaxiales und gegenseitiges Rückseite-an-Rückseite-Verbinden
einer Rückführpumpe 113 und
einer Zuführpumpe 114 innerhalb
des linken Gehäuses 2a geschaffen
wird. Schmieröl
in der Ölwanne 112 wird
mit der Rückführpumpe 113 hochgesaugt
und in der Ölspeicherkammer 107 gesammelt.
Zur selben Zeit wird das Schmieröl
in der Ölspeicherkammer 107 unter
Druck mit der Zuführpumpe 114 zu
den zu schmierenden Teilen, wie z.B. den Lagerabschnitten der Kurbelwelle 7 und
den Nockenwellen, zugeführt.
Nach dem Schmieren der zu schmierenden Teile fällt das Schmieröl zurück in die Ölwanne 112.
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Die
Schmierölpumpe 111 wird,
wenn von der Seite des Fahrzeuges gesehen, in dem unteren Teil des
Bereiches zwischen der Ölkammer-Außenhälfte 36c der
linken Gehäuseabdeckung 36 und
dem Bereich angeordnet, wo sich der Schwungrad-Magnet 41 befindet.
Eine Kühlwasserpumpe 110 ist
koaxial außerhalb
der Schmierölpumpe 111 angeordnet.
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Die
Rotationswelle 111a der Schmierölpumpe 111 ist mit
der Rotationswelle 110a der Kühlwasserpumpe 110 im
Eingriff, um entfernbar zu sein und um in der Lage zu sein, das
Drehmoment zu übertragen.
Ein Antriebskettenrad 111b, das an der Rotationswelle 111a der
Schmierölpumpe 111 befestigt
ist, ist durch eine Kette 111c mit dem Pumpen-Antriebskettenrad 7n auf
der Kurbelwelle 7 verbunden.
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Die
Rückführpumpe 113 saugt
Schmieröl
an, das in der Ölwanne 112 durch
einen Ansaugschlauch 113b gesammelt worden ist, wobei ihr
vorderes Ende einen Ölfilter 113a hat
und Öl
der Ölspeicherkammer 107 durch
einen Rückführkanal 113c, 113d zuführt, der
in dem linken Gehäuse 2a gebildet
ist, und durch den Rückführkanal 113e,
der in der Seitenwand der Ölkammer-Außenhälfte 36c der
linken Gehäuseabdeckung 36 gebildet
ist. Die Ölspeicherkammer 107 ist
aus der Ölkammer-Innenhälfte 108 und
einer Ölkammer-Außenhälfte 36c aufgebaut
und eine von beiden ist mit einer Überlauföffnung 108d versehen. Wenn
sich die Menge an Schmieröl
in der Speicherkammer 107 über mäßig erhöht, kann das Öl durch die Überlauföffnung 108d überlaufen
und zu der Ölwanne 112 zurückkehren.
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Die
Seitenwand der Pfanne 112 ist mit einer Ablaufbohrung 112a versehen,
in welche eine Ablaufschraube 116 geschraubt ist. Die Ablaufbohrung 112a ist
geschaffen, um mit einem Öl-Abflusskanal 107a in
Verbindung zu sein, welcher mit dem Bodenabschnitt der Ölspeicherkammer 107 in
Verbindung steht. Demzufolge werden, wenn Schmieröl ausgetauscht
werden soll, eine Ölkappe
(nicht gezeigt) an dem Ölfilter-Einlass 107b und
auch die Ablaufschraube 116 entfernt. Auf diese Art wird
Schmieröl gleichzeitig
von sowohl der Ölwanne 112,
als auch der Ölspeicherkammer 107 abgeben.
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Um
eine bestimmte Menge an Schmieröl
aufzufüllen
wird die Ablaufschraube 116 herausgeschraubt und Schmieröl wird durch
den Filtereinlass 107b in die Ölspeicherkammer 107 eingefüllt, bis
die Öloberfläche das Ölniveau
des Ölniveau-Normalmasses 115,
das an der linken Gehäuseabdeckung 36 angebracht
ist, erreicht. In diesem Fall erreicht die erste Öloberfläche in der Ölspeicherkammer 107 zuerst
die Überlauföffnung 108d,
danach steigt dann die Öloberfläche in der Ölwanne 112 an
und erreicht das Ölniveau
des Ölniveau-Normalmaßes 115.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel,
wie oben beschrieben, kann Schmieröl sowohl in der Ölspeicherkammer 107,
als auch in der Ölwanne 112 leicht durch
Entfernen nur der einzelnen Ablaufschraube 116 abgelassen
werden. Die Ölniveaus
sowohl der Ölspeicherkammer 107,
als auch der Ölwanne 112 kann
leicht und zuverlässig
durch Zuführen
von Schmieröl
nur zu der Ölspeicherkammer 107 auf
die bestimmten Niveaus gebracht werden. Auf diese Art macht es das
Ausführungsbeispiel
einfach, Schmieröl
auszutauschen, obwohl die Ölspeicherkammer 107 und
die Ölwanne 112 separat
angebracht sind.
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Die
Zuführpumpe 114 saugt
Schmieröl
in die Ölspeicherkammer 107 durch
die Kanäle 114a, 114b an,
setzt es unter Druck und führt
es einem Ölkühler 114g durch
die Ölkanäle 114c, 114d,
einem Rückschlagventil 114e und
einem Entlastungsventil 114f zu. Ein Teil des Schmieröls, das
mit dem Ölkühler 114g gekühlt wird,
wird der Ölbohrung 7i der
Kurbelwelle 7 durch einen Ölkanal 114h, einem Ölschlauch 114i,
einem Ölkanal 114j und
einer Ölzuführungskammer 36b zugeführt. Der
verbleibende Teil des Öls wird
durch einen Ölkanal 114k der
Nockenwelle zugeführt. Übrigens
bezeichnet das Symbol 114m einen Öldruckschalter, der auf der
Auslassseite des Ölkühlers 114g vorgesehen
ist.
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Der
oberste Endabschnitt der Zuführpumpe 114 ist
mit einer Lüftungsbohrung 114n gebildet,
zu der ein Lüftungsrohr 114p eingesetzt
ist. Das Lüftungsrohr 114p erstreckt
sich nach oben, wobei sein oberstes Ende mit einem Ventil 114q versehen
ist, das sich in dem oberen Teil des linken Gehäuses 2a befindet.
Die Luft-Entlüftung
kann durch Betätigen des Öffnens und
Schließens
des Ventils 114q durch eine externe Arbeitsöffnung vorgenommen
werden.
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Als
nächstes
wird die Kraftgetriebevorrichtung für die Übertragung der Kraft auf das
Hinterrad beschrieben.
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Die
Kraftgetriebevorrichtung hat eine Getriebevorrichtung 12 vom
Ketten-Typ von einem Ölbad-Typ,
der in einem Getriebegehäuse 79 aus
einer Aluminiumlegierung in einer lang gestreckten Kreisform, wie
in Seitenansicht gesehen, geschaffen ist. Das Getriebegehäuse 79 ist
von einem rechts-links, zweistückigen
Schlitz-Typ, der aus einem äußeren Gehäuse 81 und
einem inneren Gehäuse 82 aufgebaut
ist. Die zwei Gehäuse
sind mit einer Abdichtdichtung 99, die zwischen ihnen angeordnet
ist, mit Dübeln
angeordnet, und lösbar
unter Verwendung von Schrauben 79a verbunden. Das Getriebegehäuse 79 dient
auch als ein linker Arm-Hauptteil eines Hinterarms zum Lagern des
Hinterrades 136, um frei vertikal relativ zu der Fahrzeugkarosserie
zu schwingen.
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Das
Getriebegehäuse 79 und
der rechte Seitenarm-Hauptteil 80 sind an ihren vorderen
Teilen miteinander verbunden, um, wie in der Draufsicht gesehen,
vereinfacht in einer Tor-Form zu sein. Um es noch genauer zu beschreiben,
der Verbindungshalter, der sich von dem Vorderteil des inneren Gehäuses 82 nach
innen in die Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, und der Halter 80a,
der sich von dem rechten Seitenarmteil 80 nach innen in
die Richtung zu der Fahrzeugbreite erstreckt, sind miteinander durch Schrauben
verbunden.
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Das
vordere Ende des inneren Gehäuses 82 wird
drehbar durch ein Lager 84a auf dem linken Ende eines Schwenkzylinders 83 gehalten.
Das rechte Ende des Schwenkzylinders 83 ist mit Schrauben
an einem Schwenklagerabschnitt 2f befestigt, der an dem
hinteren Ende des linken Gehäuses 2a des
Kurbelgehäuses 2 befestigt
ist. Eine Schwenkwelle 80b ist auf der inneren Oberfläche des
vorderen Endabschnittes des rechten Seitenarm-Hauptteils 80 koaxial
mit dem Zapfenzylinder 83 ansteigend gebildet. Die Schwenkwelle 80b wird
drehbar durch ein Lager 84b mit einem Schwenkhalteabschnitt 2g gehalten,
der auf dem hinteren Ende des rechten Gehäuses 2b gehalten wird. Wie
bereits oben beschrieben, schwingen das Getriebegehäuse 79 und
der rechte Seitenarm-Hauptteil 80 als ein einziger hinterer
Arm nach oben und nach unten.
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Die
Getriebevorrichtung 12 vom Ketten-Typ ist aufgebaut, dass:
ein Antriebskettenrad 85, das federnutverbunden mit dem
linken Ende der Antriebswelle 11 durch eine Primärkette 88 mit
einem angetriebenen Zwischenzahnrad 87 verbunden ist, das
federnutverbunden in eine Zwischenwelle 86, die in dem
Getriebegehäuse 79 angeordnet
ist, eingepasst ist, und ein angetriebenes Zwischenzahnrad 89,
das federnutverbunden in die Zwischenwelle 86 eingepasst,
ist durch eine Sekundärkette 93 mit
einem angetriebenen Kettenrad 92 verbunden, das mit der Nabe 91 des
Hinterrades 136 verbunden ist.
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Die
Primärkette 88 ist
in der Breite kleiner als die Sekundärkette 93. Die Sekundärkette 93 ist
weiter außen
in der Richtung der Fahrzeugbreite als die Primärkette 88 angeordnet.
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Der
rechte Seitenabschnitt der Antriebswelle 11 wird zur Rotation
durch die Lager 84c auf dem linken und dem rechten Seitengehäusen 2a und 2b gehalten.
Der Nabenabschnitt 85a der Antriebskettenrades 85,
das an dem linken Ende der Antriebswelle 11 verbunden ist,
wird für
die Rotation durch ein Lager 84d an dem Vorderenden-Nabenabschnitt 81a des äußeren Gehäuses 81 gehalten.
Die linken und die rechten Endabschnitte der Zwischenwelle 86 werden
zur Rotation durch die Lager 86a und 86b an den
Zwischen-Nabenabschnitten 81b und 82b von dem äußeren und
dem inneren Gehäusen 81 und 82 gelagert.
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Ein
zylindrisches Teil 92a ist mit dem axialen Mittelteil des
angetriebenen Kettenrades 92 einstückig gebildet. Ein Teil des
zylindrischen Teils 92a, das sich links auf dem angetriebenen
Kettenrad 92 befindet, wird zur Rotation durch ein äußeres Lager 94a auf
einem hinteren Endnabenabschnitt 81c, der einstückig erhaben
mit der hinteren Innenoberfläche
des äußeren Gehäuses 81 gebildet
ist, gelagert. Der rechte Seitenabschnitt des zylindrischen Teils 92a wird
zur Rotation durch ein inneres Lager 94b auf einem hinteren
End-Nabenabschnitt 82c gelagert, der einstückig erhaben
mit der hinteren Innenoberfläche des
innere Gehäuses 82 gebildet
ist.
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Hierin
wird der innere Vorderendabschnitt des hinteren End-Nabenabschnittes 81c des äußeren Gehäuses 81 in
eine Aussparung 92b eingesetzt, die in der linken Seitenoberfläche des
angetriebenen Kettenrades 92 gebildet ist. Demzufolge befindet
sich das äußere Lager 94a in
dem angetriebenen Kettenrad 92. Als ein Ergebnis wird der
Ausdehnungsbetrag des hinteren Endlagerabschnittes in der Richtung
der Fahrzeugbreite beschränkt,
und die gesamte Abmessung der Getriebevorrichtung in Richtung der
Breite des Fahrzeuges gehindert, sich zu erhöhen.
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Das
innere Lager 94b befindet sich auf der lang gestreckten
Linie der Primärkette 88.
Das heißt, so
wie die Primärkette 88 innerhalb
der Sekundärkette 93 angeordnet
wird, ist ein Raum hinter der Primärkette 88 und außerhalb
der Hinterrades vorhanden, und der Raum wird genutzt, um das innere
Lager 94b zu platzieren. Diese Anordnung verhindert auch, dass
sich die Getriebevorrichtung in Richtung zu der Breite des Fahrzeuges
ausdehnt.
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Der
rechte Endabschnitt des zylindrischen Teils 92a ist mit
der inneren zylindrischen Oberfläche eines
zylindrischen Verbindungs-Nabenabschnittes 95a einer Abdeckungsplatte 95,
befestigt an die linke Endoberfläche
der Nabe 91, federnutverbunden. Der linke Seitenabschnitt
der Hinterradwelle 90 ist koaxial in das zylindrische Teil 92a eingesetzt
und der linke Endabschnitt 90a der Hinterradwelle 90 springt
in die Richtung zu der Fahrzeugbreite von dem hinteren Endnabenabschnitt 81c des äußeren Gehäuses 81 hervor.
Der hervorspringende Abschnitt ist mit einer Mutter 97 durch
den jeweiligen Bund 96a bis 96c befestigt, die
jeweils zwischen die Mutter und ein Lager 94c eingebracht
sind. Als ein Ergebnis wird die axiale Position des Hinterrades 13 relativ
zu dem äußeren Gehäuses 81 des
Getriebegehäuses 79 bestimmt. Hierin
bezeichnet das Symbol 91a eine Bremsscheibe der Hinterradbremse.
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Wie
oben beschrieben ist dieses Ausführungsbeispiel
so vorgesehen, dass der rechte Endabschnitt der Hinterradwelle 90 mit
dem rechten Seitenarm-Hauptteil 80 gelagert wird, der linke
Endabschnitt der Hinterradwelle 90 ist geschaffen, um aus
dem äußeren Gehäuse 81 vorzuspringen,
und die Mutter 97 ist auf den vorspringenden Abschnitt geschraubt,
so dass der linke Endabschnitt der Hinterradwelle 90 gelagert
wird. Als ein Ergebnis wird die Hinterradwelle 90 mit einer
breiten Spanne mit verbesserter Lagerfestigkeit gelagert.
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Da
das zylindrische Teil, angeordnet außerhalb der Hinterradwelle 90,
mit dem inneren Lager 94b, das in dem innere Gehäuse 82 angeordnet
ist, und dem äußeren Lager 94,
das in dem äußeren Gehäuse 81 angeordnet
ist, gelagert wird, wird das zylindrische Teil 92a mit
einer breiten Spanne mit verbesserter Lagerfestigkeit gelagert.
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Wie
oben beschrieben ist, da die Primärkette 88 in der Breite
kleiner als die Sekundärkette 93 ist und
die Sekundärkette
weiter außen
als die Primärkette 88 in
der Richtung zu der Fahrzeugbreite angeordnet ist, wird verhindert,
dass die Fahrzeugbreite, insbesondere im vorderen Teil des Getriebegehäuses 79,
vergrößert wird,
während
die Lagerungsspanne des zylindrischen Teils 92a erweitert
wird.
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Eine
Lüfterkammer 98 ist
in dem Getriebegehäuse 79 gebildet,
um innerhalb der Spur der Sekundärkette 93 angeordnet
zu sein. Die Lüfterkammer 98 hat
eine untere rechte Kammer r1, eine untere linke Kammer r2 und eine
obere Kammer r3. Diese Kammern r1, r2 und r3 sind so gebildet, dass
obere und untere unbesetzte Kammern einer rechteckigen Parallelepiped-Form
mit einer rechteckigen Umfangswand 98a und einer zentralen
Trennwand 98b gebildet sind, und die untere unbesetzte
Kammer ist in rechte und linke Kammern mit dem Trennwandabschnitt 99a der
Dichtung 99 unterteilt. Die oberen linken und rechten Kammern
sind untereinander durch eine Öffnung 99b,
die in den Trennwandabschnitt 99a gebohrt ist, zwischen
verbunden. Die 24 und 25 sind
Ansichten des inneren Gehäuses 82 und
des äußeren Gehäuses 81,
wie von der Passflächenseite
gesehen wird.
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Ein
Teil der Seitenwand 81d der äußeren Abdeckung 81,
die die Lüfterkammer 98 bildet,
ist mit einem Abgabeverbindung 100 verbunden. Ein Abgabeschlauch 101,
der mit der Abgabeverbindung 100 verbunden ist, erstreckt
sich nach hinten entlang der äußeren Oberfläche der
Seitenwand 81d, krümmt sich
in einer bogenförmigen
Form nach unten nach vom hinter die Hinterrad-Befestigungsmutter 97,
erstreckt sich weiter nach vom und steigt vor der Abgabeverbindung 100 nach
oben. Ein Schmieröl-Einfülleinlass 81e ist
in der Nähe
der hinteren Wand der Lüfterkammer 98 des äußeren Gehäuses 81 gebildet.
Eine Ölkappe
mit einem Öl-Normalmaß-Stab 102a ist
durch Einschrauben in den Einlass 81e eingepasst.
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Die
Luft in dem Getriebegehäuse,
aufgewühlt
durch die sich drehenden Kettenräder
und die umlaufenden Ketten, enthält Ölnebel.
Die Ölnebel enthaltende
Luft strömt
von der Einführungsbohrung 98c,
die in der Bodenwand der unteren rechten Kammer r1 gebildet ist,
durch die Rechts-Links-Verbindungsbohrung, die in der Trennwand 99a der
Dichtung 99 geschaffen ist, tritt in die untere linke Kammer 2 ein,
strömt
durch die obere-untere-Verbindungsbohrung 98d, die in der
Trennwand 98b gebildet ist, zu der oberen Kammer r3. Der Ölnebel,
der in der Luft enthalten ist, beschlägt auf den Wandober flächen, so
wie die Luft durch die Lüfterkammer 98 strömt, und
von Ölnebel
freie Luft wird nach außen durch
den Abgabeschlauch 101 abgegeben.
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Eine
Gehäuseabdeckung 103 ist
entfernbar an der Seitenwand 81d des äußeren Gehäuses 81 unter Verwendung
von Schrauben 104a verbunden und befestigt. Die Gehäuseabdeckung 103 ist
von einer lang gestreckten Kreisform (elliptisch) in der Seitenansicht
und von einer Größe, die
ausreicht die Abgabeverbindung 100, die Ölkappe 102 und
den Mutter 97-Einsetzbereich der Hinterradwelle 90 zu
bedecken, und auf seiner inneren Oberfläche wird ein Geräusch-absorbierendes
Material 105 aufgebracht. Das Symbol 106 bezeichnet
eine Ablaufschraube, die in die Bodenwand des Getriebegehäuses 79 zum Ablassen
von Schmieröl
in dem Getriebegehäuse eingeschraubt
ist.
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Da
das Ausführungsbeispiel
so vorgesehen ist, dass sich die Lüfterkammer 98 im Verlauf
der Sekundärkette 93 befindet,
wird der unbesetzte Raum effektiv verwendet. Da der Abgabeschlauch 101,
die Ölkappe 102 und
der Mutter 97-Einsetzbereich der Hinterradwelle 90 mit
der Gehäuseabdeckung 103 abgedeckt
sind, wird verhindert, dass sich die äußere Erscheinung verschlechtert
und es das Geräusch wird
begrenzt, um nicht nach außen
abgegeben zu werden.
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Wie
in 2 gezeigt, sind die Antriebswelle 11,
die Zwischenwelle 86, die Hinterradwelle 90 und die
Zwischenwelle 15 auf der Motorseite auf einer geraden Linie
angeordnet und die Hauptwelle 9 des Keilriemen-Typs der
Getriebevorrichtung befindet sich mit einer Verlagerung nach oben
von der oben erwähnten
geraden Linie. Entsprechend des Betrages der Verschiebung nach oben
der Hauptwelle 9 können
sich, wie oben beschrieben, die Zwischenwelle 15 und die
gesamte Getriebevorrichtung vom Keilriemen-Typ mit einer Verlagerung nach vorn
befinden. Als ein Ergebnis kann das gesamte Getriebegehäuse in seiner
Abmessung nach vorn und nach hinten verringert werden.
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Da
dieses Ausführungsbeispiel
so vorgesehen ist, dass die Getriebevorrichtung 8 vom Trocken-Keilriemen-Typ,
die einen Keilriemen verwendet, auf der rechten Seite des Kurbelgehäuses 2 angeordnet
ist, und der Ölbad-Typ
der kettengetriebenen Getriebevorrichtung 12 in der linken
hinteren Position angeordnet ist, wird der Trocken-Typ des Keilriemens
gehindert mit Schmieröl
in dem Ölbad
beschmutzt zu werden.
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Als
nächstes
wird das Kühlwassersystem beschrieben.
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Das
Kühlwassersystem
des Motors dieses Ausführungsbeispiels
besteht aus einer Hauptstrecke zum Kühlen des Motors, einer Ölkühlerstrecke für das Zuführen von
Kühlwasser
zu dem Ölkühler 114g und
einer Vergaser 24-Strecke, um zu verhindern, dass der Vergaser
gefriert. Bei der Hauptstrecke saugt die Kühlwasserpumpe 110 Kühlwasser
von dem Sekundär-Kopfteil 117c eines
Kühlers 117 durch einen
Rückführschlauch 118,
setzt das Kühlwasser unter
Druck und führt
es durch einen Zuführschlauch 119 einer
Motorwasser-Zuführöffnung 2h des
linken Gehäuses 2a zu.
Das zugeführte
Wasser wird weiterhin durch Wassermäntel in dem Zylinderblock und dem
Zylinderkopf zugeführt,
von einer Motorwasser-Ablauföffnung 2i zu
einem Thermostatventil 120 und einem Verbindungsschlauch 121 zu
einem Primär-Seiten-Kopfteil 117b des
Kühlers 117.
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Bei
dieser Ölkühlstrecke
wird Kühlwasser durch
einen Kühlwasser-Zuführschlauch 123a,
die von der Nähe
der Motorwasser-Zuführöffnung 2h des Zuführschlauchs 119 zu
dem Ölkühler 114g abgezweigt
ist, zugeführt.
Das Kühlwasser,
das aus dem Ölkühler 114g herauskommt,
wird zu dem Primär-Seiten-Kopfteil 117b des
Kühlers 117 durch
einen Kühler-Rückführschlauch 123b zurückgeführt.
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Bei
der Vergaserstrecke wird Kühlwasser
in dem Motor aus einer stromaufwärtigen
Seite des Ventilteils des Thermostatventils 120 entnommen und
zu dem Mantel eines Vergasers 24 durch einen Vergaser-Primär-Seitenschlauch 124a zugeführt. Das
Kühlwasser
kehrt nach dem Fließen
durch den Vergaser 24 zu dem Primär-Seiten-Kopfteil 117b des Kühlers 117 durch
einen Vergaser-Sekundär-Seitenschlauch 124b zurück.
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Hierin
steht das Symbol 125c für
eine Luftentlüftungsschlauch
zum Entfernen von in dem Bereich der Kühlwasserpumpe 110 verbleibender Luft
zu dem Zuführungsschlauch 119 und
das Symbol 125b steht für
eine weiteren Luftentlüftungsschlauch
zum Entfernen von in dem Motor verbleibender Luft. Die Symbole 127 stehen
für eine
Auffüll-Wasserkappe, die
an dem Stützrahmen
der Fahrzeugkarosserieabdeckung 125d, der sich vor dem Kopfrohr 125a befindet,
befestigt ist. Die Auffüll-Wasserkappe 127 ist
mit dem Primär-Seitenkopfteil 117b des
Kühler 117 durch
eine Auffüll-Wasserschlauch 122 verbunden.
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Wie
oben beschrieben, ist die Kühlwasserpumpe 110 auf
der Seite (links in der Richtung zu der Fahrzeugbreite) gegenüber dem
Keilriemen-Typ des CVT 8, das ein Trocken-Typ ist, angeordnet
und dass vor Wasser geschützt
werden muss. Demzufolge wird das Problem des Wassereintritts wegen
der Anordnungsposition der Kühlwasserpumpe 110 in
dem Riemengehäuse 45 vom
Trocken-Typ vermieden.
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Das
Platzieren der Kühlwasserpumpe 110 auf
der gegenüberliegenden
Seite des Riemengehäuses
wird vorgenommen, damit die Kühlwasserpumpe 110 hinter
dem Schwungrad-Magnet-Gehäuseabschnitt 36c für das Unterbringen
des Schwungrad-Magneten 41 platziert
wird, der in die Richtung zu der Fahrzeugbreite der Gehäuseabdeckung
vorspringt. Als ein Ergebnis dient der Schwungrad-Magnet-Gehäuseabschnitt 36c als
ein Schutzteil für
das Schützen
der Kühlwasserpumpe 110 von
ankommenden Flugteilchen oder dergleichen.
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Da
die Kühlwasserpumpe 110 in
einer verhältnismäßig ausgesparten
Position zwischen dem Schwungrad-Magnet-Gehäuseabschnitt 36c der
Gehäuseabdeckung 36 und
der Ölspeicherkammer 107, axial
an der Außenseite
der Kupplungsvorrichtung 10 angeordnet, platziert ist,
wird ein andererseits ungenutzter Raum verwendet.
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Wie
bereits oben beschrieben, ist der Motor 1 in dem Trittbrett 144 platziert,
ist der Kühler 117 innerhalb
des vorderen Endes des Trittbrettes platziert und der Radiator 117 und
die Kühlwasserpumpe 110 sind
durch den Rückführschlauch 118,
der unter das Trittbrett geführt
wird, zwischen verbunden, wobei andererseits ungenutzter Raum für das Anordnen der
Kühlwasser-Rohrverlegung
genutzt wird.
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Um
ungefähr
den Kühler 117 zu
beschreiben, besteht er aus einem Kernabschnitt 117a, der ähnlich einer
bogenförmigen
Platte gekrümmt
ist, versehen bei seinem rechten Ende mit einer Primärseiten-Kopfteil 117b,
versehen bei seinem linken Ende mit dem Sekundärseiten-Kopfteil 117c,
und versehen bei seiner Rückseite
mit einem Gebläse 117d.
Das Gebläse 117d hat
einen äußeren Durchmesser,
der größer als
die Höhe
des Kernabschnittes 117a ist und so platziert ist, um nach
oben hinter die obere Kante des Kernabschnittes 117a vorzuspringen.
Demzufolge ist diese Ausführungsbeispiel
angeordnet, um eine Abdeckung 117e (der gestrichelte Bereich
in der 26) für das Abdecken des vorspringenden
Bereiches vorzusehen. Als ein Ergebnis geht die gesamte Kühlluft,
angesaugt durch das Gebläse 117d,
durch den Kernabschnitt 117d hindurch, wodurch die Effektivität des Gebläses gehindert
wird, sich zu verschlechtern.
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Das
Gebläse 117d ist
mit einem Entlüftungsrohr 117f verbunden.
Das Entlüftungsrohr 117f ist einmal
nach oben von der Position der Verbindung mit dem Gebläse 117d lang
gestreckt und dann nach unten gebogen. Dies hindert Wasser daran,
das von den Rädern
nach oben gespritzt worden ist, seinen Weg in das Entlüftungsrohr 117f zu
finden.
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Der
Kühler 117 ist
in einer bogenförmigen Form,
wie oben beschrieben, gebildet und ist darüber hinaus rückwärts der
Senkrechten geneigt. Als ein Ergebnis befinden sich das Primär- und das
Sekundär-Kopfteile 117b und 117c,
die sich außen
in der Richtung zu der Fahrzeugbreite befinden, höher als der
mittlere Teil von dem Boden. Als ein Ergebnis kann ein größerer Neigungswinkel θ als in
einer Anordnung gesichert werden, in der der Kühler aufrecht angeordnet ist
(siehe 28).
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Da
der Kühler 117 in
Folge der oben beschriebenen Ausgestaltung nach oben gekrümmt ist, kann
sich Luft in den Kopfabschnitten sammeln. In diesem Ausführungsbeispiel
kann jedoch, da der Kopfabschnitt mit der Auffüllwasserkappe durch das Lüftungsrohr 124c verbunden
ist, die Luft abgegeben werden. Da das Lüftungsrohr 124c in
dem Trittbrett verlegt ist, tritt kein Problem im Hinblick auf den
Gestaltungsraum auf.
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Als
nächstes
wird das Einlasssystem beschrieben.
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Der
Luftfilter 126 der Ansaugvorrichtung des Motors dieses
Ausführungsbeispiels
ist vor dem Kopfrohr 125a auf der Fahrzeugmittellinie D,
wie in 30 gezeigt, angeordnet. Der
Luftfilter 126 ist so aufgebaut, dass ein halb-zylindrisches
Element 126a mit seiner bogenförmigen Oberflächeninnenseite
in einem Luftfiltergehäuse 126b angeordnet
und eine Deckelplatte 126c verbunden ist, um das Innere
der bogenförmigen
Form zu schließen. 30 ist
eine vereinfachte konzeptionelle Darstellung des Einlasssystems
dieses Ausführungsbeispieles.
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Das
Luftfiltergehäuse 126b ist
in einer Kastenform, die sich vor den Drehorten E, E der Gabel-Hauptteile 145a der
Vordergabel 145 nach links und rechts auswölbt. Die
vordere Wand des Luftfiltergehäuses 126b hat
eine Öffnung 126f,
an der die entfernbare Deckelplatte 126c verbunden ist.
Die Deckelplatte 126c ist mit einem Außenluft-Einlasskanal 126c ausgestattet,
der in einer bogenförmigen
Form nach oben gekrümmt
ist, wobei seine Ansaugöffnung 126e nach
hinten gerichtet ist. Das Filterelement 126e ist mit der
Deckelplatte 126c verbunden.
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Das
Luftfiltergehäuse 126b hat
einen einstückigen
gebildeten Kanal-Verbindungsabschnitt 126g, der sich nach
hinten auswölbt,
um die Kopfrohre 125e zwischen den Rotationsorten E, E
der Gabel-Hauptteile 145a zu erreichen. Die linken und
die rechten Seitenwände
des Kanal-Verbindungsabschnittes 126g sind mit den stromaufwärtigen Abschnitten 128a der
linken und rechten Einlasskanäle 128 verbunden.
Beide Einlasskanäle 128 erstrecken sich
rückwärts nach
unten, um zwischen dem Kopfrohr 125a und den Rotationsorten
E, E der Gabel-Hauptteile 145a hindurch zu gehen, und ihre stromabwärtigen Abschnitte 128b sind
mit dem linken und dem rechten Vergasern 24 verbunden.
Die mittleren Teile der linken und der rechten Einlasskanäle 128 sind
in gegenseitiger Verbindung durch einen Bypass-Kanal 129.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Teile der Einlasskanäle 128 in
der Nähe der
Vergaser 24 in gegenseitiger Verbindung durch den Bypass-Kanal 129.
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Da
die Einlassvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels mit dem Luftfilter 126 vorgesehen
ist, der vor dem Kopfrohr 125a montiert ist, wird, anders als
in dem Fall, dass er in der Nähe
des Vergasers 24 montiert ist, das Problem einer vergrößerten Höhe des Bodentunnels
vermieden. Andere Vorteile sind, dass, da sich der Luftfilter 126 in
einer hohen und Position nach vorn befindet, es weniger wahrscheinlich ist,
Staub oder dergleichen anzusaugen und dass, da die Einlasslufttemperatur
niedriger als in dem Fall ist, dass der Luftfilter in der Nähe des Motors
angeordnet ist, die Belastungseffizienz des Motors verbessert wird.
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Wenn
der Luftfilter 126 vor den Kopfrohren 125a angeordnet
wird, wird das Bauteil 126a in der halb-zylindrischen Form
geschaffen und mit seiner bogenförmigen äußeren Oberfläche, die
der Innenseite des Gehäuses
gegenüber
steht, angeordnet. Als ein Ergebnis wird eine glatte Einlassluftströmung gesichert,
während
den Rotationsorten E der Vordergabel ausgewichen wird.
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Da
die linken und die rechten Einlasskanäle 128 durch den Bypass-Kanal 129 in
der Nähe
des Vergasers 24 für
die Verbindung untereinander verbunden sind, wird der Einfluss auf
die Vergasereinstellung abgeschwächt,
während
lange Einlasskanäle
verwendet werden.
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Als
nächstes
wird das Auslasssystem beschrieben.
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Die
Auslassvorrichtung des Motors 1 dieses Ausführungsbeispiels
ist mit einer Sekundär-Luftzuführungsvorrichtung
(AIS) 133 für
das Zuführen
von Luft in den Luftaus lasskanal versehen. Die Sekundär-Luftzuführungsvorrichtung 133 ist
so aufgebaut, dass eine Ventileinheit 131 und ein AIS-Luftfilter 130 auf
der rechten Seite des Luftfilters 126 angeordnet sind,
eine Luftsteuerungsventilseite der Ventileinheit 131 und
ein Vergaser-Verbindungsstück 23 des
Einlasssystems untereinander durch eine Vakuum-Einlassschlauch 134 verbunden
sind, eine Rückschlagventilseite
der Ventileinheit 131 und eine Verbindungsbohrung 4g,
die mit den Auslassöffnungen 4d beider
Zylinder in Verbindung sind, für
die Verbindung durch zwei Zuführungsschläuche 132 untereinander
zwischen verbunden sind.
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Der
AIS-Luftfilter 130 ist mit einem zylindrischen Gehäuse aufgebaut,
der ein Bauteil aufnimmt, und zusammen mit dem Luftfilter 126 an
dem Fahrzeugkarosserierahmen befestigt. Die Ansaugschlauch 130a zu
dem AIS-Luftfilter 130 ist nach unten gebogen, um das Eintreten
von Regenwasser oder ähnlichem
zu verhindern.
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Das
Luftsteuerungsventil der Ventileinheit 131 dient dazu,
Luft durch das Einlassvakuum von der AIS-Luftfilter-130-Seite
anzusaugen und sie durch die Abgas-Pulsation der Auslassöffnung 4d zuzuführen. Das
Rückschlagventil
ist mit der Zuführungsseite
des Einlass-Steuerungsventils verbunden und dient dazu, den Rückfluss
von Abgas von der Auslassöffnung
zu verhindern.
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Die
Vakuum-Einleitungsschlauch 134 ist in dem Tunnelabschnitt 144b des
Trittbretts entlang des Hauptrahmens 125 geführt. Der
Luftzuführungsschlauch 132 wird
in dem Trittbrett 144 entlang eines Hilfsrohres 143b,
das sich vor dem abwärtigen
Rohr 143 befindet, verlegt.
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Die
Sekundär-Luftzuführungsvorrichtung dieses
Ausführungsbeispieles
ist so aufgebaut, dass der AIS-Luftfilter 130 und die Ventileinheit 131 vor dem
Kopfrohr 125a angeordnet sind, entfernt von und hoch über der
Auslassöffnung 4d.
Demzufolge werden, anders als in dem Fall, dass diese Bauteile in
der Nähe
des Motors angeordnet, solche Probleme wie: Schwierigkeit beim Sichern
eines Gestaltungsraumes, erhöhte
Höhe des
Trittbretts und die Wahrscheinlichkeit, mit Abgas beschmutzt zu
werden, vermieden.
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Da
die Bestandteile der zweiten Luftzuführungsvorrichtung, z.B. die
Ventileinheit 131 und der AIS-Luftfilter 130,
in von der Maschine entfernten Positionen montiert sind, wird die
Schwingung des Motors nicht auf diese Bauteile übertragen. Demzufolge ist es unnötig, Maßnahmen
für die
Festigkeit gegenüber
Schwingungen dieser Bauteile zu ergreifen, was für das Verringern von Gewicht
und Kosten vorteilhaft ist.
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Während das
obige Ausführungsbeispiel
so angeordnet ist, dass das Luftsteuerungsventil und das Rückschlagventil
in einer einzigen Einheit geschaffen und auf der Seite des Luftfilters 126 angeordnet
sind, kann das Rückschlagventil 131a in
der Nähe
des Motors angeordnet werden, wie in 29 mit
einer Strich-Doppelpunktlinie gezeigt ist. Wenn das Rückschlagventil 131a in
der Nähe
des Motors, wie oben beschrieben, angeordnet ist, wird vermieden,
dass Abgas in den Luftzuführschlauch 132 eindringt
und somit ist der Luftzuführschlauch 132 davon frei,
beschmutzt zu werden oder seine Haltbarkeit zu verringern.
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Während das
obige Ausführungsbeispiel vorgesehen
ist, um den AIS-Filter 130 zu verwenden, der der Sekundär-Luftzuführungs-Vorrichtung
zugeordnet ist, kann es auch vorgesehen werden, die Sekundärluft von
dem Luftfilter 126 anzusaugen. In diesem Fall wird mehr
Raum zum Anordnen von Bauteile, die dem Raum für den AIS-gewidmeten Luftfilter entsprechen,
bereitgestellt, der unnötig
gemacht wird.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispiels wird
ein Einlasssystem für
einen Motor für
einen Motorroller-Typ eines Motorrades geschaffen. Der Motor hat
eine Nockenkette, die sich auf einer Seite in der Richtung zu der
Fahrzeugbreite befindet, wobei der Motor in einem Trittbrett mit
niedrigem Niveau montiert ist, die Vergaser entweder durch einen
Einlassverteiler oder direkt mit äußeren Verbindungsöffnungen
der Ansaugöffnungen
verbunden sind, die in dem Zylinderkopf des Motors gebildet sind.
Die äußeren Außen Verbindungsöffnungen
der Ansaugöffnungen
sind in der Richtung zu der Seite der Nockenkette von der Zylinderachse
versetzt und dass die Vergaser sich in annähernd gleichen Abständen an
beiden Seiten in der Richtung zu der Fahrzeugbreite des Tunnelabschnittes
des Trittbrettes befinden.
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Da
die äußeren Verbindungsöffnungen
der Ansaugöffnungen
in der Richtung zu der Seite der Nockenkette von der Zylinderachse
versetzt sind und da sich die Vergaser in Bezug auf die Fahrzeugbreite in
der annähernden
Mitte des Tunnelabschnittes des Trittbrettes befinden, neigen die
Vergaser weniger dazu, sich mit den Tunnelabschnitts-Wänden zu beeinträchtigen,
so dass verhindert wird, dass sich die Breite des Tunnelabschnittes
erhöht.
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Der
Motor ist von einem Zweizylinder-Motor, ein Seiten-Nockenketten-Typ
mit einer auf einer Seite angeordneten Nockenkette, bei dem die äußeren Verbindungsöffnungen
beider Zylinder in Richtung zu der einen Seite von den Achsen beider
Zylinder versetzt sind, und dass der Mittelpunkt zwischen beiden Vergasern
in Bezug auf die Richtung zu der Fahrzeugbreite annähernd in Übereinstimmung
mit der Mitte des Tunnelabschnittes in Bezug auf die Richtung zu
der Fahrzeugbreite ist.
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Somit
neigen in dem Fall eines parallelen Doppelzylindermotors des Nockenketten-Typs
mit einer Nockenkette, die auf einer Seite angeordnet ist, da die äußere Verbindungsöffnungen
der Ansaugöffnungen
beider Zylinder mit einem Versatz in die Richtung zu der Seite der
Nockenkette von den Achsen der Zylinder angeordnet sind, und der
Mittelpunkt zwischen beiden Vergasern in der Richtung zu der Fahrzeugbreite
annähernd
in der Mitte des Tunnelabschnittes in der Richtung zu der Fahrzeugbreite
befestigt ist, die Vergaser wiederum weniger dazu, sich mit den
Tunnelabschnittswänden
zu beeinträchtigen und
so wird vermieden, dass sich die Breite des Tunnelabschnitts erhöht.
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Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel lehrt
eine Sekundär-Luftzuführungsvorrichtung,
die vorgesehen ist, um Sekundärluft
in die Abgaskanäle eines
Motors zuzuführen,
die innerhalb eines Trittbrettes mit niedrigem Niveau eines Motorroller-Typs eines
Motorrades angebracht sind. Ein Luftsteuerungsventil ist in einer
Position vor und über
dem Motor angebracht, um Außenluft
als Sekundärluft
mittels des Einlassvakuums und der Abgas-Pulsation zu liefern, und
dass ein Vakuum-Einleitungskanal für das Einleiten von dem Einlassvakuum
des Motors in das Luftsteuerungsventil und ein Zuführungskanal
zum Zuführen
der Sekundärluft,
die von dem Luftsteuerungsventil zu den Abgaskanälen des Motors innerhalb des
Trittbrettes verlegt sind.
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Das
Luftsteuerungsventil ist in einer Position vor und über dem
Motor angeordnet, und der Vakuum-Einleitungskanal zum Einleiten
von Einlassvakuum des Motors in das Steuerungsventil und in den Zuführungskanal
zum Zuführen
der Sekundärluft,
die von dem Luftsteuerungsventil zu den Abgaskanälen des Motors geliefert wird,
sind angeordnet, um innerhalb des Trittbrettes zu verlaufen. Als
ein Ergebnis kann der Raum zum Anordnen des Luftsteuerungsventils
ohne Behinderung sicher gestellt werden, und der Raum innerhalb
des Trittbrettes mit einem niedrigem Niveau wird verwendet, um den
Vakuum-Einleitungskanal und den Sekundär-Luftzuführungskanal anzuordnen.
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Das
oben genannte Ausführungsbeispiel lehrt
ein Motorrad, insbesondere ein Motorroller-Motorrad, mit einem Motor 1,
der eine Zylinderanordnung mit mindestens einem Zylinder und einer äußeren Verbindungs-Öffnungseinrichtung 4p, 4p' hat, die eine
Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung 24 mit
einer Ansaugöffnungs-Einrichtung 4c, 4c' der Zylinderanordnung
verbindet. Eine Motor-Mittellinie A ist im Wesentlichen in Bezug
auf die Zylinderanordnung symmetrisch gebildet, wobei die Motor-Mittellinie
A ist in der Richtung zu der Fahrzeugbreite von einer Motorrad-Längsmittellinie
D verlagert ist und die äußere Verbindungsöffnungs-Einrichtungen 4p, 4p' des Motors
im Wesentlichen in Bezug zu der Motorradlängs-Mittellinie D symmetrisch
ist.
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Der
Motor 1 hat eine Nockenkette, die sich auf einer Seite
in der Richtung zu der Fahrzeugbreite befindet, wobei die äußere Verbindungsöffnungs-Einrichtung 4p. 4p' in Bezug auf
die Zylinder-Mittellinie A in der Richtung zu der Seite der Nockenkette
versetzt ist.
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Entsprechend
eines spezifischen Ausführungsbeispieles
weist die Zylinderanordnung zumindest zwei Zylinder auf, von denen
jeder mit einer Ansaugöffnung 4c, 4c' der Ansaugöffnungs-Einrichtung verbunden
ist, und die Motormittellinie A im Wesentlichen zwischen den zwei
Zylindern symmetrisch gebildet ist. Die äußere Verbindungsöffnungs-Einrichtung weist
zwei äußere Verbindungsöffnungen 4p, 4p' auf, die jeweils
mit einer der Ansaugöffnungen 4c, 4c' verbunden sind.
Die Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung
weist zwei Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtungen 24 auf,
die sich in ungefähr
gleichen Abständen
an beiden Seiten der Motorradlängs-Mittellinie
D befinden.
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Entsprechend
eines weiteren besonderen Ausführungsbeispiels
weist die Zylinderanordnung zumindest einen Zylinder auf, der mit
einer Ansaugöffnung
der Ansaugöffnungseinrichtung
verbunden ist, und wobei die Motor-Mittellinie eine Zylinderbohrungsachse
des Zylinders ist, und die äußere Verbindungsöffnungseinrichtung
weist eine äußere Verbindungsöffnung auf,
die mit der Ansaugöffnung
verbunden ist, wobei eine Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung
eine Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung
aufweist, die sich an der Motorradlängs-Mittellinie befindet.
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Entsprechend
der Ausführungsbeispiele weist
die Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung
mindestens einen Vergaser 24 als eine Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung
auf.
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Der
Motor 1 des Ausführungsbeispiels
ist in einem Niedrigniveau-Trittbrett 144 des Motorrades montiert
und die Luft-/Kraftstoffgemisch-Zuführungsvorrichtung 24 befindet
sich innerhalb eines Tunnelabschnittes 144b des Trittbrettes 144 im
Wesentlichen in Bezug auf die Motorradlängs-Mittellinie D symmetrisch.
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Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel lehrt
auch ein Motorrad, insbesondere ein Motorroller-Motorrad, mit einem
Motor 1, der in einem Niedrigniveau-Trittbrett 144 des
Motorrades angeordnet ist, einer Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 zum
Zuführen
von Sekundärluft
zu einer Abgaskanaleinrichtung 4d, 135a des Motors 1.
Die Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 weist
eine Ventileinheit 131 auf, die von dem Motor 1 beabstandet
ist und Kanäle 132, 134,
die mit der Ventileinheit 131 der Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 verbunden sind.
Die Kanäle 132, 134 der
Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 sind
innerhalb des Trittbrettes 144 verlegt.
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Die
Ventileinheit 131 ist zum Steuern von Außenluft
als Sekundärluft
mittels des Einlassvakuums und der Abgas-Pulsation in die Abgaskanaleinrichtung 4d, 135a des
Motors 1 vorgesehen. Die Kanäle der Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 weisen einen
Vakuum-Einlasskanal 134 zum Bereitstellen des Einlassvakuums
des Motors zu der Ventileinheit 131 und einer Zuführkanaleinrichtung 132 zum
Zuführen
der Sekundärluft
zu den Kanaleinrichtungen 4d, 135a des Motors 1 auf.
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Die
Ventileinheit 131 ist in einer Position vor und über dem
Motor 1 angeordnet. Die Ventileinheit 131 ist
benachbart zu einem Luftfilter 126, 130 vorgesehen.
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Die
Sekundärluft-Zuführungsvorrichtung 133 weist
ein Rückschlagventil
auf, das ein umgekehrtes Strömen
von Abgas von der Abgaskanaleinrichtung 4d, 135a in
die Sekundär-Luftzuführungsvorrichtung 133 verhindert.
Das Rückschlagventil
und ein Luftsteuerungsventil sind in die Ventileinheit 131 integriert
oder das Rückschlagventil 131a ist
von der Ventileinheit 131 getrennt und nah zu dem Motor
angeordnet.