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Für die Anmeldung wird die Priorität der am 24. Juni 2014 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-129202 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades.
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Zum Beispiel offenbart die
JP 2003-170882 A eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades, bei welcher ein Paar rechte und linke vordere Rahmen aus Aluminiumdruckguss oder Aluminiumguss mit einem Kopfrohr durch Verschrauben zusammengebaut sind, und eine Tankschiene aus extrudiertem Aluminium mit dem vorderen Rahmen verschraubt ist, um das Gewicht und die Kosten des gesamten Rahmens zu reduzieren.
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Jedoch hat bei der in der
JP 2003-170882 A offenbarten Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades der vordere Rahmen eine offene Querschnittsstruktur und kann daher die Festigkeit und Steifigkeit als Fahrzeugkarosserierahmen nicht sicherstellen.
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Ferner ist die in der
JP 2003-170882 A offenbarte Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades derart konfiguriert, dass die Tankschiene benachbart zu einem plattenförmigen Abschnitt des vorderen Rahmens platziert und mit diesem verschraubt ist, und daher ist es schwierig, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem vorderen Rahmen und der Tankschiene zu erhöhen.
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Darüber hinaus ist bei der in der
JP 2003-170882 A offenbarten Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades nicht berücksichtigt, dass an der Tankschiene ein Motor aufgehängt ist.
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Mit der Erfindung wird eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades geschaffen, bei der die Festigkeit und Steifigkeit als Fahrzeugkarosserierahmen sichergestellt ist, während dessen Gewicht reduziert wird und die Verbindungsfestigkeit zwischen einem Kopfrahmen und einer Tankschiene erhöht wird.
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Eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur eines Motorrades gemäß der Erfindung weist auf: einen Kopfrahmen, der rechte und linke Rahmenabschnitte aufweist, die sich nach unten und nach hinten erstrecken, während sie sich an einer Rückseite eines Kopfrohres erweitern, rechte und linke Tankschienen, die mit hinteren Enden der Rahmenabschnitte verbunden sind und sich nach unten und nach hinten erstrecken, und einen Karosserierahmen, der mit hinteren Enden der rechten und linken Tankschienen verbunden ist und Schwenkarme abstützt, wobei der Rahmenabschnitt eine geschlossene Querschnittsstruktur aufweist und auch eine offene Querschnittsstruktur an einem Teil davon in einer Längsrichtung aufweist, und die Tankschiene eine geschlossene Querschnittsstruktur aufweist und auch eine offene Querschnittsstruktur an einem Teil davon in einer Längsrichtung aufweist.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen an einem Verbindungsabschnitt des Rahmenabschnitts und der Tankschiene sowohl der Rahmenabschnitt als auch die Tankschiene die geschlossene Querschnittsstruktur auf.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung verläuft die geschlossene Querschnittsstruktur von dem Rahmenabschnitt über die Tankschiene zu einem Drehstützabschnitt für den Schwenkarm des Karosserierahmens.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird jede von der offenen Querschnittsstruktur des Rahmenabschnitts und der offenen Querschnittsstruktur der Tankschiene als ein Motoraufhängungsabschnitt verwendet.
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Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jede von der offenen Querschnittsstruktur des Rahmenabschnitts und der offenen Querschnittsstruktur der Tankschiene mit einer Verstärkungsrippe einstückig geformt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die offene Querschnittsstruktur des Rahmenabschnitts und die offene Querschnittsstruktur der Tankschiene vor und hinter dem Verbindungsabschnitt des Rahmenabschnitts und der Tankschiene angeordnet und vor einem Verbindungsabschnitt der Tankschiene und des Karosserierahmens angeordnet.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine Seitenansicht eines Teils eines Motorrades mit einer Fahrzeugkarosserierahmenstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine perspektivische Rückansicht der Fahrzeugkarosserierahmenstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine Seitenansicht eines Kopfrahmens und einer Tankschiene der Fahrzeugkarosserierahmenstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
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4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
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5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 3;
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6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 3;
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7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 1;
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8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in 1;
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9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8;
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10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 9; und
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11 eine perspektivische Ansicht einer Fußraste und deren Umgebung.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der vorliegenden Anmeldung sind die Richtungen nach vorn, hinten, rechts und links Richtungen in Bezug auf ein Motorrad, und eine Vorderseite und eine Rückseite eines Fahrzeuges sind nach Bedarf mit einem Pfeil Fr bzw. einem Pfeil Rr bezeichnet.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Kopfrahmen 1 vorgesehen, der ein Kopfrohr 1a zum Abstützen einer nicht dargestellten vorderen Gabel aufweist und rechte und linke Rahmenabschnitte 1c hat, die sich nach unten und nach hinten erstrecken, während sie sich an der Rückseite des Kopfrohres 1a erweitern.
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Ferner sind rechte und linke Tankschienen 2 vorgesehen, die mit hinteren Enden der Rahmenabschnitte 1c des Kopfrahmens 1 verbunden sind und sich nach unten und nach hinten erstrecken.
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Darüber hinaus ist ein Karosserierahmen 3 vorgesehen, der mit hinteren Enden der rechten und linken Tankschienen 2 verbunden ist. Der Karosserierahmen 3 ist mit Drehabschnitten 4 versehen, die Drehstützabschnitte für nicht dargestellte hintere Schwenkarme sind. Außerdem sind mit einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 ein Paar rechte und linke Sitzschienen 5 und eine Hinterradstrebe 6 gekuppelt, die sich schräg nach oben zu der Rückseite erstrecken.
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An dem wie oben beschrieben gebildeten Fahrzeugkarosserierahmen ist eine Motoreinheit 7 aufgehängt. Als eine Fahrzeugkarosserierahmenstruktur des Motorrades gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird eine Rhombusrahmenstruktur verwendet, bei welcher ein Rahmenelement, das sich um einen unteren Abschnitt der Motoreinheit 7 herum erstreckt, weggelassen ist und die Motoreinheit 7 selbst als ein Verstärkungselement verwendet wird.
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Nachfolgend werden mit Bezug auf die 3 bis 11 die Strukturen des Kopfrahmens 1, der Tankschienen 2 und des Karosserierahmens 3, die den Fahrzeugkarosserierahmen bilden, ausführlich beschrieben.
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Bei dem Kopfrahmen 1 sind das Kopfrohr 1a, ein Kupplungsabschnitt 1b, der an einem hinteren Abschnitt des Kopfrohres 1a vorgesehen ist, und die rechten und linken Rahmenabschnitte 1c, die von dem Kupplungsabschnitt 1b in einer Gabelform abzweigen und sich nach unten und nach hinten erstrecken, während sie sich erweitern, einstückig geformt.
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Hier hat der Kopfrahmen 1 eine hohle, geschlossene Querschnittsstruktur von dem hinteren Ende des einen Rahmenabschnitts 1c zu dem hinteren Ende des anderen Rahmenabschnitts 1c über den Kupplungsabschnitt 1b. Es wird angemerkt, dass, wie in 3 gezeigt ist, das Kopfrohr 1a und der Kupplungsabschnitt 1b über einen Wandabschnitt 8 voneinander getrennt sind.
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Ferner ist an einem unteren Abschnitt des Rahmenabschnitts 1c und in einer Position nahe an der Tankschiene 2 ein Motorhalterabschnitt 9 mit einer offenen Querschnittsstruktur einstückig geformt. Wie in den 4 und 6 gezeigt, wird ein hohler Abschnitt 10 an einem Teil des unteren Abschnitts des Rahmenabschnitts 1c allmählich schmaler und verläuft zu dem Motorhalterabschnitt 9 in einer Plattenform. Der Motorhalterabschnitt 9 erstreckt sich nach hinten und nach unten und weist einen Motoraufhängungsvorsprung 11 auf, der an seinem Ende ausgebildet ist. Es wird angemerkt, dass in 3 ein Teil der offenen Querschnittsstruktur eingekreist dargestellt ist.
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Der Motorhalterabschnitt 9 weist eine Verstärkungsrippe 12, die an seinem Umfangsrand einstückig geformt ist, und Verstärkungsrippen 13 und 14 auf, die einstückig geformt sind und sich in einer Längsseitenrichtung und einer Breitenrichtung erstrecken. Die Verstärkungsrippe 13 in der Längsseitenrichtung erstreckt sich in Richtung zu einer Schraubenöffnung 15, die in dem Motoraufhängungsvorsprung 11 ausgebildet ist.
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Wie oben beschrieben, hat der Rahmenabschnitt 1c des Kopfrahmens 1 die geschlossene Querschnittsstruktur und hat auch die offene Querschnittsstruktur in einem Abschnitt in der Längsrichtung davon. Dies macht es möglich, das Gewicht des Kopfrahmens 1 zu reduzieren. Außerdem wird die offene Querschnittsstruktur als ein Motoraufhängungsabschnitt verwendet und ist an der Motoreinheit 7 fixiert, so dass selbst die offene Querschnittsstruktur die Festigkeit und Steifigkeit sicherstellt.
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Der so geformte Kopfrahmen 1 ist aus Aluminiumdruckguss oder Aluminiumguss gebildet.
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Die rechten und linken Tankschienen 2 sind mit den hinteren Enden der Rahmenabschnitte 1c des Kopfrahmens 1 verbunden und erstrecken sich nach unten und nach hinten.
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Hier hat die Tankschiene 2 eine hohle geschlossene Querschnittsstruktur von ihrem vorderen Ende zu ihrem hinteren Ende.
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Ferner hat ein unterer Abschnitt der Tankschiene 2 eine offene Querschnittsstruktur in einem Bereich außer den vorderen und hinteren Enden der Tankschiene 2. Wie in den 5 und 6 gezeigt, verwendet die offene Querschnittsstruktur eine Fläche 16 der Tankschiene 2 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung als einen Boden, hat eine Umfangswand 17, die in Richtung zu der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung aufgerichtet ist, und ist zu der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung offen. Außerdem ist die offene Querschnittsstruktur der Tankschiene 2 mit einem Motorhalterabschnitt 18, der eine offene Querschnittsstruktur hat, einstückig geformt. Der Motorhalterabschnitt 18 erstreckt sich nach unten und nach vorn und ist mit einem Motoraufhängungsvorsprung 19 versehen. Spezieller hat der untere Abschnitt der Tankschiene 2 selbst die offene Querschnittsstruktur in dem Bereich außer den vorderen und hinteren Enden, und die Tankschiene 2 hat sowohl die geschlossene Querschnittsstruktur als auch die offene Querschnittsstruktur in einem Querbereich (Querschnitt senkrecht zu der Längsrichtung). Es wird angemerkt, dass in 3 ein Abschnitt der offenen Querschnittsstruktur eingekreist dargestellt ist.
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Die Innenseite der Fläche 16 der Tankschiene 2 ist mit einem Paar Verstärkungsrippen 21, die sich in Richtung zu einer Schraubenöffnung 20 erstrecken, die in dem Motoraufhängungsvorsprung 19 ausgebildet ist, einstückig geformt.
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Wie oben beschrieben, hat die Tankschiene 2 die geschlossene Querschnittsstruktur und hat auch die offene Querschnittsstruktur in einem Abschnitt in der Längsrichtung davon. Dies macht es möglich, das Gewicht des Kopfrahmens 1 zu reduzieren. Außerdem wird die offene Querschnittsstruktur als der Motoraufhängungsabschnitt verwendet und ist an der Motoreinheit 7 fixiert, so dass selbst die offene Querschnittsstruktur die Festigkeit und Steifigkeit sicherstellt. Zudem hat der untere Abschnitt der Tankschiene 2 selbst die offene Querschnittsstruktur, so dass es möglich ist, das Gewichtes zu reduzieren, während sich der Rahmen in einer Seitenansicht vergrößert, um ein Freilegen der Einbauteile zu unterbinden.
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Die so geformte Tankschiene 2 ist aus Aluminiumdruckguss oder Aluminiumguss gebildet.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, haben an einem Verbindungsabschnitt des Rahmenabschnitts 1c des Kopfrahmens 1 und der Tankschiene 2 beide von ihnen die geschlossene Querschnittsstruktur. Spezieller sind sie derart geschweißt und miteinander verbunden, dass die geschlossene Querschnittsstruktur an dem hinteren Ende des Rahmenabschnitts 1c des Kopfrahmens 1 in die Innenseite der geschlossenen Querschnittsstruktur an dem vorderen Ende der Tankschiene 2 eintritt. Dies macht es möglich, die Schweißnahtlänge leicht sicherzustellen und die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Kopfrahmen 1 und der Tankschiene 2 zu erhöhen.
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Bei dem Karosserierahmen 3 sind rechte und linke Karosserieabschnitte 3a, die mit den hinteren Enden der rechten und linken Tankschienen 2 verbunden sind und sich nach unten und nach hinten erstrecken und dann abwärts verlaufen, ein oberer Brückenabschnitt 3b, der die oberen Abschnitte der rechten und linken Karosserieabschnitte 3a miteinander verbindet, und ein unterer Brückenabschnitt 3c, der unteren Enden der rechten und linken Karosserieabschnitte 3a miteinander verbindet, einstückig geformt.
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Hier hat, wie in den 8 und 9 gezeigt, der Karosserierahmen 3 feste Strukturen 22 in der Mitte der rechten und linken Karosserieabschnitte 3a und hat eine hohle Struktur 23, die an den oberen Abschnitten der rechten und linken Karosserieabschnitte 3a und dem oberen Brückenabschnitt 3b verläuft, und eine hohle Struktur 24, die an den unteren Abschnitten der rechten und linken Karosserieabschnitte 3a und dem unteren Brückenabschnitt 3c verläuft, in einer oberen bzw. unteren Position über die festen Strukturen 22. Das heißt, die hohle Struktur des Karosserierahmens 3 ist durch die festen Strukturen 22 in obere und untere Abschnitte geteilt.
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Ferner sind die Drehabschnitte 4 an den festen Strukturen 22 der Karosserieabschnitte 3a derart vorgesehen, dass sie die nicht dargestellten hinteren Schwenkarme drehbar abstützen. Das Vorsehen der Drehabschnitte 4 an den festen Strukturen 22 macht es möglich, den Umfängen der Drehstützabschnitte für die Schwenkarme eine hohe Steifigkeit zu verleihen.
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Überdies ist, wie in den 10 und 11 gezeigt, eine Fußraste 25 an der festen Struktur 22 des Karosserieabschnitts 3a angebracht. An zwei oberen und unteren Stellen eines hinteren Abschnitts einer Fläche in Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite der festen Struktur 22 des Karosserieabschnitts 3a sind ausgesparte Abschnitte 26 ausgebildet, die an hinteren Abschnitten offen sind. Die ausgesparten Abschnitte 26 sind derart konfiguriert, dass Befestigungsabschnitte 27 der Fußraste 25 in diese eingesetzt und mittels Schrauben 28 befestigt sind. Durch Setzen der Fläche, an welcher die Fußraste 25 angebracht ist, um eine Stufe niedriger als die Fläche in Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des Karosserieabschnittes 3a derart, dass sie nach innen versetzt ist, ist es möglich, dementsprechend die Dicke abzubauen und das Gewicht zu reduzieren. Ferner ist es möglich, die Fußraste 25 derart anzubringen, dass sie keinen Niveauunterschied in Bezug auf die Fläche in Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des Karosserieabschnitts 3a bildet, wodurch verhindert wird, dass ein Bein eines Fahrers dagegen stößt, und der Fahrkomfort und das äußere Erscheinungsbild verbessert werden.
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Ferner ist der Karosserieabschnitt 3a mit einer Öffnung 29 zum Aufhängen der Motoreinheit 7 versehen. Zudem ist der untere Brückenabschnitt 3c mit einem Motorhalter 30, der nach vorn vorsteht, einstückig geformt.
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Der so geformte Karosserierahmen 3 ist aus Aluminiumdruckguss oder Aluminiumguss gebildet. In diesem Falle wird der Karosserierahmen 3 mittels eines Kerns zu einer hohlen Struktur geformt und verwendet separate Kerne in der oberen und unteren Position über die feste Struktur 22, d.h. einen Kern zum Formen der hohlen Struktur 23 und einen Kern zum Formen der hohlen Struktur 24. Dies vermeidet die Notwendigkeit, die Kerne auszurichten, was keinen inneren Niveauunterschied (Dickendifferenz) infolge einer Positionsverlagerung der Kerne verursacht. Es wird angemerkt, dass Öffnungen 31 für Kernmarken, welche die Kerne abstützen, an geeigneten Stellen des Karosserierahmens 3 ausgebildet sind.
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Wie in 7 gezeigt, haben an dem Verbindungsabschnitt der Tankschiene 2 und des Karosserieabschnitts 3a des Karosserierahmens 3 beide von ihnen die geschlossene Querschnittsstruktur. Spezieller sind sie derart geschweißt und miteinander verbunden, dass die geschlossene Querschnittsstruktur an dem vorderen Ende des Karosserieabschnitts 3a des Karosserierahmens 3 in die Innenseite der geschlossenen Querschnittsstruktur an dem hinteren Ende der Tankschiene 2 eintritt. Dies macht es möglich, die Schweißnahtlänge leicht sicherzustellen und die Verbindungsfestigkeit zwischen der Tankschiene 2 und dem Karosserierahmen 3 zu erhöhen.
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Bei der oben beschriebenen Fahrzeugkarosserierahmenstruktur des Motorrades verläuft, wie in 7 gezeigt, die geschlossene Querschnittsstruktur von dem Kupplungsabschnitt 1b des Kopfrahmens 1 über den Rahmenabschnitt 1c und die Tankschiene 2 zu der festen Struktur 22 (Drehabschnitt 4) des Karosserierahmens 3. Mit anderen Worten hat ein Hauptstrangabschnitt, der die Festigkeit von dem Kopfrohr 1a zu dem Drehabschnitt 4 stützt, die geschlossene Querschnittsstruktur und kann dadurch die Festigkeit und Steifigkeit als Fahrzeugkarosserierahmen sicherstellen.
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Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Festigkeit und Steifigkeit als ein Fahrzeugkarosserierahmen sicherzustellen, während dessen Gewicht reduziert wird. Ferner haben an einem Verbindungsabschnitt des Rahmenabschnitts und der Tankschiene beide von ihnen eine geschlossene Querschnittsstruktur, wodurch es möglich ist, die Verbindungsfestigkeit zwischen einem Kopfrahmen und einer Tankschiene zu erhöhen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014-129202 [0001]
- JP 2003-170882 A [0003, 0004, 0005, 0006]