DE10016071A1 - Schmieranordnung für einen Viertaktmotor - Google Patents

Schmieranordnung für einen Viertaktmotor

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Abstract

Aufgabe: DOLLAR A Verbesserung der Funktion der Ölabgabe aus einer Kurbelkammer bei einer Schmieranordnung für einen Viertaktmotor mit einer Kurbelwelle, welche in einer in einem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer aufgenommen ist, und mit einer Ölabgabeöffnung, welche sich zu einer unteren Oberfläche der in dem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer erstreckt. DOLLAR A Mittel zum Lösen: DOLLAR A Ein Abstand zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung 39 über einen festgelegten Abstand stromabwärts erstreckt, und einem Außenumfang einer Kurbelscheibe 38a, welche an der Kurbelwelle 38 vorgesehen ist, ist kleiner gewählt (enger) als ein Abstand zwischen einer weiteren unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche stromaufwärts der Ölabgabeöffnung 39 und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, und dem Außenumfang der Nockenscheibe 38a.

Description

Technisches Fachgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmieranordnung für einen Viertaktmotor mit einer Kurbelwelle, welche in einer in einem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer aufgenommen ist, und mit einer Ölabgabeöffnung, welche sich zu einer unteren Fläche der in dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Kurbelkammer öffnet.
Stand der Technik
Ein Schmiersystem der in Frage kommenden Art ist beispielsweise aus der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 6-25527 wohlbekannt.
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Bei dem vorstehend zitierten Stand der Technik ist ein Abstand zwischen einer unteren Innenoberfläche eines Kurbelgehäuses und einem Außenumfang einer in dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Kurbelscheibe weitgehend gleichmäßig um die Umfangsrichtung des Kurbelgehäuses herum gewählt, was es schwer macht, Öl über eine Abgabeöffnung abzugeben, und es wurde zum Verbessern der Motorleistung angestrebt, die Funktion der Ölabgabe aus der Kurbelkammer zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Situation in Betracht gezogen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmieranordnung für einen Viertaktmotor bereitzustellen, welche die Funktion der Abgabe von Öl aus einer Kurbelkammer verbessert.
Mittel zum Lösen der Probleme
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, stellt die in Anspruch 1 offenbarte Erfindung eine Schmieranordnung für einen Viertaktmotor bereit, mit einer Kurbelwelle, welche in einer in einem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer aufgenommen ist, und mit einer Ölabgabeöffnung, welche sich zu einem unteren Abschnitt der in dem Kurbelgehäuse vorgesehenen Kurbelkammer öffnet, wobei ein Abstand zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses, welche in der Drehrichtung der Kurbelwelle verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung über eine festgelegte Strecke zu einer stromabwärtigen Seite erstreckt, und einem Außenumfang einer auf der Kurbelwelle vorgesehenen Kurbelscheibe kleiner (enger) gewählt ist als ein Abstand zwischen einer weiteren unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses, welche in der Drehrichtung der Kurbelwelle von der Ölabgabeöffnung zu einer stromaufwärtigen Seite verläuft, und dem Außenumfang der Kurbelscheibe.
Mit der oben beschriebenen Anordnung ist an einer stromaufwärtigen Seite der Ölabgabeöffnung im Verlauf in Drehrichtung der Kurbelwelle der Abstand zwischen der unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses und dem Außenumfang der Kurbelscheibe verhältnismäßig groß, was dazu führt, daß mit Drehung der Kurbelwelle Öl dem Außenumfang der Kurbelscheibe folgt und sich an einer Ölabgabeöffnungsseite sammelt. Ferner wird von der Ölabgabeöffnung zu einem bestimmten Bereich zur stromabwärtigen Seite hin im Verlauf in Drehrichtung der Kurbelwelle der Abstand zwischen der unteren Oberfläche des Kurbelgehäuses und dem Außenumfang der Kurbelscheibe kleiner, was dazu führt, daß die Menge an die Ölabgabeöffnung erreichendem Öl eingeschränkt ist. Als eine Folge kann Öl wirksam zu der Ölabgabeöffnung zurückgeführt werden, so daß die Funktion der Ölabgabe aus der Kurbelkammer verbessert wird und eine Motordrehreibung reduziert wird, wodurch eine Steigerung der Leistung zu erwarten ist.
Die in Anspruch 2 offenbarte Erfindung entspricht im wesentlichen der Erfindung aus Anspruch 1, wobei zusätzlich im Kurbelgehäuse ein Ausbauchungsabschnitt vorgesehen ist, welcher sich an einer stromaufwärtigen Seite der Ölabgabeöffnung nach außen ausbaucht und in Richtung der Drehung der Kurbelwelle vorgesehen ist, und ein um eine zu der Kurbelwelle parallele Achse rotierender Ausgleicher in einer Ausgleicherkammer aufgenommen ist, welche Ausgleicherkammer innerhalb des Ausbauchungsabschnitts von dem Innenraum der Kurbelkammer gebildet ist. Mit diesem Aufbau wird Öl auch wirksam aus der den Ausgleicher aufnehmenden Ausgleicherkammer abgegeben, wobei die Drehreibung des Ausgleichers reduziert wird und wobei eine weitere Verbesserung der Motorleistung zu erwarten ist.
Die in Anspruch 3 offenbarte Erfindung entspricht im wesentlichen der Erfindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei zusätzlich ein stromabwärtiger Öffnungsrand der Ölabgabeöffnung, welcher in Richtung der Drehung der Kurbelwelle verläuft, eine dem Außenumfang der Kurbelwelle gegenüberliegende gekrümmte Oberfläche aufweist, und wobei eine flache Oberfläche der Kurbelscheibe, welche sich in einer geraden Linie erstreckt, messerkantenförmig zumindest an einem Abschnitt ausgebildet ist, welcher zu der Kurbelscheibe korrespondiert. Mit dieser Anordnung kann Öl wirksam von dem Außenumfang der Kurbelscheibe am stromabwärtigen Öffnungsrand der Ölabgabeöffnung, welcher messerklingenförmig ausgebildet ist, abgeschöpft werden, wobei Öl vorteilhafterweise zur Ölabgabeöffnung zurückgeführt wird, und es ist eine verbesserte Funktion der Abgabe von Öl aus der Kurbelkammer zu erwarten.
Wirkungen der Erfindung
Gemäß der in Anspruch 1 offenbarten Erfindung ist es möglich, auf günstige Weise Öl zu einer Ölabgabeöffnung zurückzuführen, wobei die Funktion der Abgabe von Öl aus einer Kurbelkammer verbessert wird und wobei eine Steigerung der Motorleistung aufgrund reduzierter Drehreibung des Motors zu erwarten ist.
Gemäß der in Anspruch 2 offenbarten Erfindung wird Öl wirksam auch aus einer einen Ausgleicher aufnehmenden Ausgleicherkammer abgegeben, was weitere Steigerungen der Motorleistung aufgrund reduzierter Drehreibung des Ausgleichers ermöglicht.
Gemäß der in Anspruch 3 offenbarten Erfindung ist es möglich, wirksam Öl von dem Außenumfang einer Kurbelscheibe unter Verwendung eines stromabwärtigen Öffnungsrandes der Ölabgabeöffnung abzuschöpfen, welcher messerklingenförmig ausgebildet ist, wobei das Rückführen von Öl zur Ölabgabeöffnung erleichtert wird, und es möglich ist, die Funktion der Abgabe von Öl aus der Kurbelkammer zu verbessern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrads, bei welchem die vorliegende Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie 2-2 in Fig. 3, welche einen Vertikalquerschnitt einer Antriebseinheit zeigt, und
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugrahmen 5 des Motorrads gestellförmig ausgebildet und aus einem Hauptrohr 6, welches unter kleinem Winkel nach unten abgewinkelt ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt, einem Kopfrohr 7, welches an einem vorderen Ende des Hauptrohrs 6 ausgebildet ist, einem nach unten verlaufenden Rohr 8, welches sich vom Kopfrohr 7 aus nach hinten und nach unten erstreckt, einem Mittelrohr 9, welches sich vom hinteren Ende des Hauptrohrs 6 nach unten erstreckt, und einem Paar linker und rechter unterer Rohre 10 hergestellt, welche ein unteres Ende des nach unten verlaufenden Rohrs 8 und ein unteres Ende des mittleren Rohrs 9 verbinden.
Eine Vordergabel 11 ist in dem Kopfrohr 7 lenkbar gelagert und ein Vorderrad WF ist axial an einem unteren Ende der Vordergabel 11 gelagert. Eine Lenkerstange 12 ist mit einem oberen Ende der Vordergabel 11 verbunden.
An dem Fahrzeugrahmen 5 sind ein Kraftstofftank 13 und ein Sitz 14 vorgesehen und eine einen Einzylinder-Viertaktmotor E und ein Getriebe M umfassende Antriebseinheit P ist in dem Fahrzeugrahmen 5 unterhalb des Kraftstofftanks 13 und des Sitzes 14 angebracht.
Ein vorderes Ende eines hinteren Schwenkarms 15 ist an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrahmens gelagert, so daß der Schwenkarm nach oben und nach unten schwingen kann, und ein Hinterrad WR ist axial an einem hinteren Ende des hinteren Schwenkarms 15 gelagert. Zwischen dem hinteren Schwenkarm 15 und einem hinteren Endabschnitt des Fahrzeugrahmens 5 ist ferner eine hintere Dämpfungseinheit 16 vorgesehen.
Eine Endloskette 19 ist um ein koaxial an dem Hinterrad WR vorgesehenes angetriebenes Ritzel 17 und um ein an der Antriebseinheit P vorgesehenes Antriebsritzel 18 herum geführt und das Hinterrad WR wird durch die von der Antriebseinheit P ausgehende Drehkraft drehangetrieben.
In Fig. 2 ist in einem Zylinderblock 20 des Motors E eine Zylinderbohrung 22 vorgesehen, in welcher sich ein Kolben 21 hin und her bewegt. Zwischen einem mit dem Zylinderblock 20 verbundenen Zylinderkopf 23 und einer Krone des Kolbens 21 ist eine Verbrennungskammer 24 ausgebildet und in dem Zylinderkopf 23 sind ein Einlaßventil 25 zum Umschalten zwischen einer Verbindung und einer Trennung einer Einlaßöffnung 27 und der Verbrennungskammer 24 und ein Auslaßventil 26 zum Umschalten zwischen der Verbindung und der Trennung einer Auslaßöffnung 28 und der Verbrennungskammer 24 derart vorgesehen, daß sie geöffnet und geschlossen werden können.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein mit dem Zylinderblock 20 verbundenes Kurbelgehäuse 30 aus einem Paar linker und rechter Motorgehäuse 31 und 32 hergestellt und eine Kurbelkammer 34 ist innerhalb des Kurbelgehäuses 30 ausgebildet. Ein Getriebegehäuse 33 des Getriebes M ist ferner durch die beiden Motorgehäuse 31 und 32 ausgebildet und eine Trennwand 36 zum Unterteilen des Innenraums der beiden Motorgehäuse 31 und 32 in eine Kurbelkammer 34 und eine Getriebekammer 35 auf der Seite des Getriebes M bei verbundenen Gehäusen ist in den beiden Motorgehäusen 31 und 32 vorgesehen.
Ein Paar von Kurbelscheiben 38a, 38a und ein Kurbelzapfen 38b, welcher die beiden Kurbelscheiben 38a, 38a verbindet, ist innerhalb der Kurbelkammer 34 vorgesehen, wobei der Kolben 21 mit dem Kurbelzapfen 38b der Kurbelwelle 38 über eine Verbindungsstange 37 verbunden ist und wobei die beiden Endabschnitte der Kurbelwelle 38 drehbar durch die beiden Motorgehäuse 31 und 32 gelagert sind.
Eine Ölabgabeöffnung 39, welche sich zu einem unteren Abschnitt der Kurbelkammer 34 hin öffnet, ist in einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 30 vorgesehen. Ferner ist im Kurbelgehäuse 30 ein Ausbauchungsabschnitt 30a vorgesehen, welcher sich (wenn der Motor E am Fahrzeugrahmen vorne angebracht ist) an einer stromaufwärtigen Seite der Ölabgabeöffnung 39 nach außen ausbaucht und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, und es ist innerhalb des Ausbauchungsabschnitts 30a eine Ausgleicherkammer 41 ausgebildet, welche zum Innenraum der Kurbelkammer 34 hin führt. Ein Ausgleicher 42, welcher um eine zur Kurbelwelle 38 parallele Achse und synchron mit der Kurbelwelle 38 rotiert, ist in der Ausgleicherkammer 41 untergebracht.
Andererseits sind eine zur Kurbelwelle 38 parallele Hauptwelle 43 und beide Enden einer Gegenwelle 44 drehbar in den beiden Motorgehäusen 31 und 32 auf der Seite des Getriebes M gelagert und das Antriebsritzel 18 ist an einem Ende der Gegenwelle 44 befestigt, welche von dem Motorgehäuse 31 vorsteht.
Eine Mehrzahl von Getriebezahnrädern 45. . . ist auf der Hauptwelle 43 befestigt, eine Mehrzahl von Getriebezahnrädern 46. . . entsprechend jedem der Getriebezahnräder 45 ist auf der Gegenwelle 44 befestigt, und die Ausgangsleistung des Motors E wird durch eine Mehrzahl von Stufen geschaltet und an die Gegenwelle 44 durch wahlweises Festlegen der Getriebezahnräder 45. . . und 46. . . abgegeben.
In einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 30 ist ein sich zur Ölabgabeöffnung 39 hin öffnender Ölsumpf 47 durch Ausbilden eines taschenartigen Lochs gegenüber der Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 vorgesehen. Ein Reed-Ventil, welches einen Ölfluß von der Kurbelkammer 34 zur Getriebekammer 35 ermöglicht, ist als Einwegeventil in einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 30 unterhalb des Ölsumpfes 47 eingesetzt.
Untere Abschnitte der beiden Motorgehäuse, welche zusammen das Kurbelgehäuse 30 bilden, sind sich nach unten ausbauchend ausgebildet und das Reed-Ventil 48 ist zwischen den sich ausbauchenden Bereichen der unteren Abschnitte der Motorgehäuse 31 und 32 angeordnet. Eine einlaßseitige Ventilkammer 49, welche zur Ölabgabeöffnung 39 und zum Ölsumpf 47 führt, ist zwischen dem Reed-Ventil 48 und einem sich ausbauchenden Abschnitt 31a eines Motorgehäuses 31 ausgebildet, wohingegen eine auslaßseitige Ventilkammer 50 zwischen dem Reed-Ventil 48 und einem sich ausbauchenden Abschnitt 32a des anderen Motorgehäuses 32 ausgebildet ist. Ein Ölweg 51 zum Führen von über das Reed-Ventil 48 aus der Kurbelkammer 34 abgegebenem Öl in die Getriebekammer 35 ist in dem anderen Motorgehäuse 32 ausgebildet, um die auslaßseitige Ventilkammer 50 anzuschließen.
Mit Bezug auf einen stromabwärtigen Öffnungsrand 39a der Ölabgabeöffnung 39, welcher in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, sind die jeweils zu jeder der Kurbelscheiben 38a, 38a korrespondierenden Abschnitte als Messerklinge (Messerkante) mit gekrümmter Oberfläche 52 dem Außenumfang der Kurbelwelle 38 gegenüberliegend ausgebildet und eine flache Oberfläche 53 erstreckt sich tangential zu der Kurbelscheibe 38a.
Ein Abstand d1 zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche in Rotationsrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung 39 zu einem festgelegten Bereich auf der stromabwärtigen Seite erstreckt, nämlich die gekrümmten Oberflächen 52, 52 der stromaufwärtigen Öffnungsränder 39a, 39a der Ölabgabeöffnung 39, und dem Außenumfang der Kurbelscheiben 38a, 38a ist kleiner gewählt als ein Abstand d2 zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche stromaufwärts der Ölabgabeöffnung 39 und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, und dem Außenumfang der Kurbelscheiben 38a, 38a.
Nochmals bezugnehmend auf Fig. 1 sind die sich ausbauchenden Abschnitte 31a und 32a der unteren Teile der beiden Motorgehäuse 31 und 32, welche zusammen das Kurbelgehäuse 30 bilden, zwischen den beiden unteren Rohren 10 des Fahrzeugrahmens 5 angeordnet, wobei durch die in dem Kurbelgehäuse 30 vorgesehenen sich ausbauchenden Abschnitte 31a und 32a keine zusätzliche Beschränkung für das oberen Bodenniveau gegeben ist und wobei keine Beeinträchtigung der Montage der Antriebseinheit P am Fahrzeugrahmen 5 gegeben ist.
In dem Bereich des Fahrzeugrahmens 5, in welchem sich das Hauptrohr 6, das Kopfrohr 7 und das sich nach unten erstreckende Rohr 8 verbinden, ist ferner ein Öltank 55 vorgesehen. Aus der Getriebekammer 35 von einer ersten Ölpumpe (nicht gezeigt), welche in der Antriebseinheit P vorgesehen ist, angesogenes Öl wird zu einem unteren Abschnitt des Öltanks 55 durch eine Rückführleitung 56 zurückgeführt, wohingegen von einem unteren Abschnitt des Öltanks 55 durch eine zweite Pumpe (nicht gezeigt), welche in der Antriebseinheit P vorgesehen ist, angesogenes Öl über eine Zuführleitung 57 zu zu schmierenden Teilen der Antriebseinheit P geführt wird.
Als nächstes wird der Betrieb des Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Druck innerhalb der Kurbelkammer 34 schwankt durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 21 innerhalb der Zylinderbohrung 22, und dann, wenn der Druck innerhalb der Kurbelkammer 34 ansteigt, wird Öl innerhalb der Kurbelkammer 34 zur Seite der Getriebekammer 35 durch Öffnen des Reed-Ventils 48 abgegeben.
Da der Abstand d2 zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30 stromaufwärts der Ölabgabeöffnung 39 und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 und dem Außenumfang der Kurbelscheiben 38a, 38a vergleichsweise groß ist, folgt Öl dem Außenumfang der Kurbelscheiben 38a und 38a, wenn sich die Kurbelwelle 38 dreht, und sammelt sich auf der Seite der Ölabgabeöffnung 39. Da der Abstand d1 zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung 39 zu einem festgelegten Bereich auf der stromabwärtigen Seite erstreckt, in diesem Ausführungsbeispiel die gekrümmten Flächen 52, 52, und dem Außenumfang der Kurbelscheiben 38a, 38a, verhältnismäßig klein ist, ist die Menge an Öl beschränkt, welche an der Abgabeöffnung 39 vorbei fließt. Demzufolge ist es möglich, auf einfache Weise Öl zur Ölabgabeöffnung 39 zurückzuführen, wodurch die Funktion der Abgabe von Öl aus der Kurbelkammer 34a verbessert wird, und wodurch eine Steigerung der Leistung aufgrund reduzierter Drehreibung bei dem Motor E zu erwarten ist.
In dem Kurbelgehäuse 30 ist ein sich ausbauchender Abschnitt 30a vorgesehen, welcher sich an einer stromaufwärtigen Seite der Ölabgabeöffnung 39 aufbaucht und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, und ein Ausgleicher 42, welcher um eine zur Kurbelwelle 38 parallele Achse rotiert, ist in der Ausgleicherkammer 41 vorgesehen, welche innerhalb des sich ausbauchenden Abschnitts 30a ausgebildet ist, der zum Innenraum der Kurbelkammer 34 führt. Dies bedeutet, daß Öl auch wirksam aus der Ausgleicherkammer 41 abgegeben wird und daß die Drehreibung des Ausgleichers 42 ebenfalls reduziert wird, was zu einer weiteren Leistungssteigerung des Motors E führt.
Ferner ist ein stromabwärtiger Öffnungsrand 39a, welcher in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, messerklingenförmig mit einer dem Außenumfang der Kurbelwelle 38 gegenüberliegenden gekrümmten Oberfläche 52 ausgebildet und eine flache Oberfläche 53, welche sich tangential zur Kurbelscheibe 38a erstreckt, ist an einem zu einer Kurbelscheibe 38a korrespondierenden Abschnitt ausgebildet. Dies macht es möglich, wirksam Öl vom Außenumfang der Kurbelwelle 38a an dem messerklingenförmig ausgebildeten stromaufwärtigen Öffnungsrand 39a der Ölabgabeöffnung 39 "abzuschöpfen", wodurch ein Rückführen von Öl zur Ölabgabeöffnung 39 einfacher gemacht wird und wodurch es möglich ist, die Funktion der Ölabgabe aus der Kurbelkammer 34 weiter zu verbessern.
Vorstehend wurde detailliert ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses beschränkt und es können verschiedene Gestaltungsänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.
Aufgabe
Verbesserung der Funktion der Ölabgabe aus einer Kurbelkammer bei einer Schmieranordnung für einen Viertaktmotor mit einer Kurbelwelle, welche in einer in einem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer aufgenommen ist, und mit einer Ölabgabeöffnung, welche sich zu einer unteren Oberfläche der in dem Kurbelgehäuse ausgebildeten Kurbelkammer erstreckt.
Mittel zum Lösen
Ein Abstand zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung 39 über einen festgelegten Abstand stromabwärts erstreckt, und einem Außenumfang einer Kurbelscheibe 38a, welche an der Kurbelwelle 38 vorgesehen ist, ist kleiner gewählt (enger) als ein Abstand zwischen einer weiteren unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses 30, welche stromaufwärts der Ölabgabeöffnung 39 und in Drehrichtung 40 der Kurbelwelle 38 verläuft, und dem Außenumfang der Nockenscheibe 38a.

Claims (3)

1. Schmieranordnung für einen Viertaktmotor, umfassend eine Kurbelwelle (38), welche in einer in einem Kurbelgehäuse (30) ausgebildeten Kurbelkammer (34) aufgenommen ist, und eine Ölabgabeöffnung (39), welche sich zu einem Bodenabschnitt der in dem Kurbelgehäuse (30) vorgesehenen Kurbelkammer (34) öffnet, wobei ein Abstand zwischen einer unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses (30), welche in Drehrichtung (40) der Kurbelwelle (38) verläuft und sich von der Ölabgabeöffnung (39) über eine feste Strecke zu einer stromabwärtigen Seite hin erstreckt, und einem Außenumfang einer auf der Kurbelwelle (38) vorgesehenen Kurbelscheibe (38a) kleiner ist als ein Abstand zwischen einer weiteren unteren Innenoberfläche des Kurbelgehäuses (30), welche stromaufwärts der Ölabgabeöffnung (39) und in Drehrichtung (40) der Kurbelwelle (38) verläuft, und dem Außenumfang der Kurbelscheibe (38).
2. Schmieranordnung für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1, umfassend einen Ausbauchungsabschnitt (30a), welcher sich an einer stromaufwärtigen Seite der Ölabgabeöffnung (39) nach außen ausbaucht und in Drehrichtung (40) der in dem Kurbelgehäuse (30) vorgesehenen Kurbelwelle (38) verläuft, und einen Ausgleicher (42), welcher um eine zur Kurbelwelle (38) parallele Achse rotiert und in einer Ausgleicherkammer (41) aufgenommen ist, welche innerhalb des Ausbauchungsabschnitts (38a) von dem Innenraum der Kurbelkammer (34) gebildet ist.
3. Schmieranordnung für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein stromabwärtiger Öffnungsrand der Ölabgabeöffnung (39), welcher in Drehrichtung (40) der Kurbelwelle (38) verläuft, eine dem Außenumfang der Kurbelscheibe (38) gegenüberliegende gekrümmte Oberfläche (42) aufweist und eine flache Oberfläche (53) aufweist, welche sich tangential zur Kurbelscheibe (38) erstreckt und welche zumindest an einem zu der Nockenscheibe (38a) korrespondierenden Abschnitt messerklingenförmig ausgebildet ist.
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