DE102008036758A1 - Ausgleichsgerät für Motor - Google Patents

Ausgleichsgerät für Motor Download PDF

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DE102008036758A1
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DE102008036758A
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Ohsawa Hamamatsu Hiroshi
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/264Rotating balancer shafts
    • F16F15/265Arrangement of two or more balancer shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • F01M2001/0253Pressure lubrication using lubricating pumps characterised by the pump driving means
    • F01M2001/0276Pressure lubrication using lubricating pumps characterised by the pump driving means driven by a balancer shaft

Abstract

Ausgleichsgerät (10) eines Fahrzeugmotors, das ein Ausgleichsgerätgehäuse (11) zum Einschließen von zwei Ausgleichswellen (14, 15) aufweist, die mit zweimal der Drehzahl der Kurbelwelle (7) drehbar sind. Eine Pumpkammer (56) ist auf der Seite einer Ausgleichswelle einer Fahrzeugrückseite der zwei Ausgleichswellen (14, 15) eingerichtet. Ein Ölfilter (60) zum Ansaugen von Öl in einen Einlassdurchgang (57) ist auf einer Fahrzeugvorderseite der Achse der Ausgleichswelle auf der Fahrzeugvorderseite der zwei Ausgleichswellen (14, 15) eingerichtet. Der Einlassdurchgang (57) und der Zuführdurchgang (58) sind in die senkrechte Richtung überlagert und zu einer Seite in die Umfangsrichtung der Pumpkammer (56) ausgerichtet, und der Einlassdurchgang (57) und der Zuführdurchgang (58) sind in einem Zustand eingerichtet, bei dem sie sich geradlinig von der Pumpkammer (56) in die Fahrzeugvorwärtsrichtung erstrecken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgerät für einen Verbrennungsmotor und insbesondere ein Ausgleichsgerät für einen Motor, in das die Ölpumpe integral montiert wurde.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In einem 4-Takt-4-Zylinder-Verbrennungsmotor für ein Fahrzeug tritt an einem Schwerpunkt eines Kolben verbindenden Stangensystems hinsichtlich seines Layouts eine Sekundärmassenkraft auf.
  • Als Mittel zum Ausgleichen oder Abgleichen der Sekundärmassenkraft hat der Motor ein Ausgleichgerät zum Drehen einer Ausgleichswelle mit einer Drehzahl, die doppelt so schnell ist wie die Motordrehzahl.
  • JP-A-2003-113898 offenbart ein Montageverfahren für ein Ausgleichsgerät, das das integrale Montieren des Ausgleichsgeräts mit einem Zylinderblock oder Befestigen des Ausgleichsgeräts entweder an einem unteren Kurbelgehäuse oder an einer Ölwanne aufweist, das/die sich gleich unter einer Kurbelwelle befindet.
  • In dem Fall des Montageverfahrens mit Befestigen des Ausgleichsgerät an dem unteren Kurbelgehäuse oder an der Ölwanne gleich unter der Kurbelwelle zum Herstellen einer kompakten Größe, gibt es ein Layout, bei dem das Ausgleichsgerät und die Ölpumpe integriert sind.
  • Im Allgemeinen dreht bei einem derartigen Layout ein Pumpenrotor der Ölpumpe koaxial mit der Ausgleichswelle, und es ist erforderlich, den Pumpenrotor mit einer Drehzahl zu drehen, die doppelt so schnell ist wie die Motordrehzahl. Es ist daher erforderlich, einen Einlassdurchgang und einen Zuführdurchgang als Öldurchgänge zu bauen, die sich vor und nach dem Pumpenrotor befinden, um einen Ölfluss bereitzustellen, der möglichst gleichmäßig ist.
  • Bisher wird in dem Ausgleichsgerät für einen Verbrennungsmotor, offenbart in JP-A-2003-129816 , ein Aufnahmeabschnitt für ein Überdruckventil zum Einstellen eines Verdichtungsdrucks der Ölpumpe integral mit dem Gehäuse bereitgestellt, und das Überdruckventil ist an einer Stelle eingerichtet, die von einer Ausdehnung des Einlassdurchgangs entfernt ist, so dass der Öldurchgangsaufbau vereinfacht und eine kompakte Größe für das gesamte Gerät hergestellt wird.
  • In dem Gehäuse des Ausgleichsgeräts für den Motor ist ein Befestigungsteil eines Ölfilters integral an der niedrigsten Position der Ausgleichswelle auf der unteren Seite zwischen den zwei Ausgleichswellen ausgebildet, so dass das Gerät miniaturisiert wird.
  • Bisher war es beim integralen Einrichten des Ausgleichsgeräts und der Ölpumpe zum Herstellen der kompakten Größe schwierig, den Öleinlassdurchgang und den Ölzufuhrdurchgang, die jeweils vor und nach dem Pumpenrotor liegen, eben zu bauen. Dieses Problem bewirkt eine Beeinträchtigung der Förderleistung der Ölpumpe und ein Steigern des Antriebsverlustes der Ölpumpe.
  • In dem Fall des quer eingebauten Motors mit Frontalantrieb (FF-Motor), ist es wünschenswert, dass das Ölfilter an der Fahrzeugvorderseite eingerichtet ist, um Luftansaugung während der Fahrzeugverlangsamung zu vermeiden. In diesem Fall wird der Öldurchgang zu dem Ölfilter jedoch zu lang, und das verschlechtert die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts an dem Motor.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Ausgleichsgerät für einen Motor bereitzustellen, wie zum Beispiel für einen Verbrennungsmotor, bei dem die Förderleistung einer Ölpumpe und die Montagefähigkeit am Motor verbessert sind.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Ausgleichsgerät eines Motors bereitgestellt, bei dem ein Ausgleichsgerätgehäuse zum Einschließen von zwei Ausgleichswellen, die mit der doppelten Geschwindigkeit der Kurbelwelle drehen, unter einem Zylinderblock, dessen Zylindermittenlinie in eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs geneigt ist, eingerichtet ist. Eine Ölpumpe, die von den Ausgleichswellen angetrieben wird, ist an einem Kantenabschnitt in eine Längsrichtung des Gehäuses befestigt, und eine Pumpkammer der Ölpumpe, und ein Einlassdurchgang zum Ansaugen von Öl in die Pumpkammer und ein Zuführausgang zum Fördern des Öls von der Pumpkammer werden in dem Gehäuse ausgebildet, wobei die Pumpkammer auf der Seite der Ausgleichswelle an der Fahrzeugrückseite der zwei Ausgleichswellen eingerichtet ist, wobei ein Ölfilter zum Ansaugen des Öls in den Einlassdurchgang auf der Fahrzeugvorderseite einer Achse der Ausgleichswelle auf der Fahrzeugvorderseite der zwei Ausgleichswellen eingerichtet ist, wobei der Einlassdurchgang und der Zuführdurchgang in die senkrechte Richtung auf einer Seite in die Umfangsrichtung der Pumpkammer überlagert sind und der Einlassdurchgang und der Zuführdurchgang in einem Zustand eingerichtet sind, bei dem sie sich geradlinig von der Pumpkammer in die Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Ausgleichsgerät des Motors und da die Öldurchgänge, die vor und nach dem Pumpenrotor der Ölpumpe liegen, eine Struktur haben können, bei der die Biegemengen klein sind und ein großer Platz unnötig ist, können die Förderleistung der Ölpumpe und die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts an dem Motor verbessert werden.
  • Gemäß dem Ausgleichsgerät des Fahrzeugsmotors ist ein Ölfilter an einer Position eingerichtet, an der Öl gesammelt wird, so dass einem Ölmangel vorgebeugt wird. Ein Raum, der eingerichtet ist, um einen Einlassdurchgang und einen Zuführdurchgang einzurichten, ohne gebogen zu werden, kann zwischen einer Pumpkammer und dem Filter bereitgestellt werden. Dadurch wird der Antriebsverlust einer Ölpumpe verringert, eine Miniaturisierung des Ausgleichsgeräts kann ausgeführt werden, und die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts an dem Motor kann verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Förderleistung der Ölpumpe und die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts an dem Motor durch Einrichten der Öldurchgänge vor und nach dem Pumpenrotor der Ölpumpe verbessert, so dass man eine Struktur hat, bei der die Biegemengen klein sind und ein großer Raum unnötig ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines auf ein Fahrzeug in geneigtem Zustand montierten Motors.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Motors mit einem Ausgleichsgerät aus einer unteren schrägen Richtung gesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Ausgleichsgeräts aus einer oberen schrägen Richtung gesehen.
  • 4 ist eine Ansicht von unten des Ausgleichsgeräts nach dem Entfernen eines unteren Gehäuses.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird unten spezifisch ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen 4-Zylinder-4-Takt-Verbrennungsmotor 1 (unten „Motor" genannt) für ein Fahrzeug. Der Motor 1 hat: einen Zylinderblock 3, der mit einem Zylinder 2 ausgebildet ist, ein unteres Kurbelgehäuse 4, das an einer unteren Fläche des Zylinderblocks 3 befestigt ist, eine Ölwanne 5, die an einer unteren Fläche des unteren Kurbelgehäuses 4 befestigt ist, und einen Zylinderkopf 6, der an einer oberen Fläche des Zylinderblocks 3 befestigt ist.
  • Die Kurbelwelle 7 wird axial zwischen dem Zylinderblock 3 und dem unteren Kurbelgehäuse 4 gestützt. Ein Kolben, der sich in dem Zylinder 2 des Zylinderblocks 3 hin und her bewegt, ist mit der Kurbelwelle 7 über eine Verbindungsstange 8 gekoppelt.
  • Wie in 1 veranschaulicht, ist der Motor 1 auf das Fahrzeug in einem Zustand montiert, in dem eine Zylindermittenlinie CL des Zylinders 2 des Zylinderblocks 3 von einer senkrechten Linie V in eine Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs um einen Winkel θ von einer Kurbelachse O vorwärts geneigt und in einem Querzustand (FF) ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Ausgleichsgerät 10 unter dem Zylinderblock 3 des Motors 1 angeordnet, das heißt, in der Ölwanne 5 an der unteren Fläche des unteren Kurbelgehäuses 4. Das Ausgleichsgerät 10 kann eine Sekundärmassenkraft in einem Schwerpunkt des Systems Kolben 9/Verbindungsstange 8 ausgleichen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, hat das Ausgleichsgerät 10 ein Ausgleichsgerätgehäuse 11. Das Gehäuse 11 besteht aus einem oberen Gehäuse 12 und einem unteren Gehäuse 13. Zwei Ausgleichswellen, das heißt eine erste Ausgleichsantriebswelle 14 und eine zweite Ausgleichsabtriebswelle 15, die mit einer doppelten Drehzahl der Kurbelwelle 7 drehen, sind in dem Gehäuse 11 eingeschlossen.
  • Unter der Kurbelwelle 7 sind die erste Ausgleichswelle 14 und die zweite Ausgleichswelle 15 derart eingerichtet, dass sich jede der Achsen C1 und C2 parallel zu der Kurbelwelle 7 und parallel zu einer gegenüber gestellten Fläche des unteren Kurbelgehäuses 4 und der Ölwanne 5 erstreckt.
  • Die erste Ausgleichswelle 14 ist auf der Fahrzeugvorderseite der zweiten Ausgleichswelle 15 eingerichtet. Die erste Ausgleichswelle 14 wird daher zu einer Ausgleichswelle der Fahrzeugvorderseite, und die zweite Ausgleichswelle 15 wird zu einer Ausgleichswelle der Fahrzeugrückseite.
  • Wie in der Ansicht von unten auf 4 gezeigt und in einem Zustand, in dem das untere Gehäuse 13 des Ausgleichsgeräts entfernt wurde, hat das obere Gehäuse 12 des Ausgleichsgehäuses einen rechten axial stützenden Abschnitt 16 und einen linken axial stützenden Abschnitt 17, die sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs in einer regelmäßigen Beabstandung erstrecken, so dass sie die erste Ausgleichswelle 14 und die zweite Ausgleichswelle 15, die sich in die Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, axial stützen.
  • Der rechte axial stützende Abschnitt 16 umfasst: einen ersten rechten Lagerabschnitt 18 zum axialen Stützen der rechten Seite der ersten Ausgleichswelle 14; einen zweiten rechten Lagerabschnitt 19 zum axialen Stützen der rechten Seite der zweiten Ausgleichswelle 15; einen ersten rechten Motorbefestigungshöcker 21, gebildet mit einer ersten rechten Bolzenbohrung 20 zum Kommunizieren mit dem ersten rechten Lagerabschnitt 18, und einen zweiten rechten Motorbefestigungshöcker 23, gebildet mit einer zweiten rechten Bolzenbohrung 22 zum Kommunizieren mit dem zweiten rechten Lagerabschnitt 19. Ein erster rechter Befestigungsbolzen 24 wird in die erste rechte Bolzenbohrung 20 eingefügt. Ein zweiter rechter Befestigungsbolzen 25 wird in die zweite rechte Bolzenbohrung 22 eingefügt.
  • Der linke axial stützende Abschnitt 17 umfasst: einen ersten linken Lagerabschnitt 26 zum axialen Stützen der linken Seite der ersten Ausgleichswelle 14, einen zweiten linken Lagerabschnitt 27 zum axialen Stützen der linken Seite der zweiten Ausgleichswelle 15, einen ersten linken Motorbefestigungshöcker 29, in dem eine erste linke Bolzenbohrung 28 ausgeführt wurde, um mit dem ersten linken Lagerabschnitt 26 zu kommunizieren, und einen zweiten linken Motorbefestigungshöcker 31, in dem eine zweite linke Bolzenbohrung 30 ausgebildet wurde, um mit dem zweiten linken Lagerabschnitt 27 zu kommunizieren. Ein erster linker Befestigungsbolzen 32 wird in die erste linke Bolzenbohrung 28 eingefügt. Ein zweiter linker Befestigungsbolzen wird in die zweite linke Bolzenbohrung 30 eingeführt.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, hat das untere Gehäuse 13 einen rechten axial stützenden Abschnitt und einen linken axial stützenden Abschnitt, die dem rechten axial stützenden Abschnitt 16 und dem linken axial stützenden Abschnitt 17 des oberen Gehäuses 12 entsprechen.
  • Die erste Ausgleichsantriebswelle 14 umfasst: einen ersten rechten Zapfenlagerabschnitt 34, der axial von dem ersten rechten Lagerabschnitt 18 gestützt wird, einen ersten linken Zapfenlagerabschnitt 35, der axial von dem ersten linken Lagerabschnitt 26 gestützt wird, ein erstes Ausgleichsritzel 36, das zwischen dem ersten rechten Zapfenlagerabschnitt 34 und dem ersten linken Zapfenlagerabschnitt 35 eingerichtet ist und sich auf der Seite des ersten rechten Zapfenlagerabschnitts 34 befindet, ein erstes zentrales Ausgleichsgewicht 37, das zwischen dem ersten rechten Zapfenlagerabschnitt 34 und dem ersten linken Zapfenlagerabschnitt 35 angeordnet ist und sich auf der ersten linken Seite des Zapfenlagerabschnitts 35 befindet; ein Ausgleichskettenrad 40, das durch einen Kettenradbefestigungsbolzen 39 an einer Vorderkante eines sich erstreckenden Wellenabschnitts 38 befestigt ist, der aus dem Gehäuse 11 vorsteht und sich auf der rechten Seite des Fahrzeugs des ersten rechten Zapfenlagerabschnitts 34 erstreckt, und ein erstes Kantenseiten-Ausgleichsgewicht 41, das in einem freitragenden Zustand auf der linken Seite des Fahrzeugs des ersten linken Zapfenlagerabschnitts 35 gestützt wird.
  • Die zweite Ausgleichsabtriebswelle 15 umfasst: einen zweiten rechten Zapfenlagerabschnitt 42, der axial von dem zweiten rechten Lagerabschnitt 19 gestützt wird, einen zweiten linken Zapfenlagerabschnitt 43, der axial von dem zweiten linken Lagerabschnitt 27 gestützt wird, ein zweites Ausgleichszahnrad 44, das zwischen dem zweiten rechten Zapfenlagerabschnitt 42 und dem zweiten linken Zapfenlagerabschnitt 43 eingerichtet ist und in das erste Ausgleichszahnrad 36 auf der Seite des zweiten rechten Zapfenlagerabschnitts 42 eingreift, ein zweites zentrales Ausgleichsgewicht 45, das zwischen dem zweiten rechten Zapfenlagerabschnitt 42 und dem zweiten linken Zapfenlagerabschnitt 43 eingerichtet ist und sich auf der Seite des zweiten linken Zapfenlagerabschnitts 43 befindet, und ein zweites Kantenseiten-Ausgleichsgewicht 46, das in einem freitragenden Zustand auf der linken Seite des Fahrzeugs des zweiten linken Zapfenlagerabschnitts 43 gestützt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine Ausgleichskette 47 um das Ausgleichskettenrad 40 der ersten Ausgleichswelle 14 gewickelt. Die Ausgleichskette 47 ist mit einem Kurbelkettenrad 48 gekoppelt, das an der Kurbelwelle 7 befestigt ist.
  • In diesem Fall ist die Anzahl der Zähne des Ausgleichskettenrads 40 auf etwa die Hälfte der Anzahl der Zähne des Kurbelkettenrads 48 festgelegt. Wenn daher eine Drehung der Kurbelwelle 7 an das Ausgleichskettenrad 40 über die Ausgleichskette 47 übertragen wird, dreht das Ausgleichskettenrad 40 in etwa mit der doppelten Drehzahl des Kurbelkettenrads 48 der Kurbelwelle 7, das heißt mit der doppelten Drehzahl der Motordrehzahl. Die erste Ausgleichswelle 14, die das Ausgleichskettenrad 40 hat, dreht daher mit einer Drehzahl (doppelte Drehzahl), die doppelt so schnell ist wie die Motordrehzahl. Die zweite Ausgleichswelle 15, die mit der ersten Ausgleichswelle 14 mit einem Drehzahlverhältnis von 1:1 über das erste Ausgleichszahnrad 36 und das zweite Ausgleichszahnrad 44 gekoppelt ist, wird ebenfalls mit der Drehzahl (doppelte Drehzahl) gedreht, die doppelt so schnell ist wie die Motordrehzahl, in ähnlicher Weise wie die erste Ausgleichswelle 14. Eine Sekundärschwingungskraft, die von dem Motor 1 erzeugt wird, das heißt die Sekundärmassenkraft an dem Schwerpunkt des Systems Kolben 9/Verbindungsstange 8, kann daher abgeglichen oder ausgeglichen werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Kettenspanner 49 der Ausgleichskette 47 an der rechten Kantenfläche des unteren Kurbelgehäuses 4 durch Spannerbefestigungsbolzen 50 befestigt.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, ist eine Ölpumpe 51, die von der zweiten Ausgleichswelle 15 angetrieben wird, an dem Eckenabschnitt in die Längsrichtung des Ausgleichsgerätgehäuses 11 befestigt, das heißt einem rechten Kantenabschnitt des Gehäuses 11. Die Ölpumpe 51 ist integral für die rechte Kantenfläche oder Fläche auf der rechten Fahrzeugseite des Ausgleichsgerätgehäuses 11 auf der Seite der Ausgleichskette 47 des Ausgleichsgeräts 10 bereitgestellt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Ölpumpe 51: ein Ölpumpengehäuse 52, das direkt an dem Gehäuse 11 befestigt ist, und einen Ölpumpendeckel 53, der an dem Ölpumpengehäuse 52 von der rechten Fahrzeugseite befestigt ist.
  • Die Ölpumpe 51 hat als Pumpenrotoren: einen Innenrotor 54, der an einer rechten Kante der zweiten Ausgleichswelle 15 befestigt ist; und einen Außenrotor 55, der in die äußere Umfangsseite des Innenrotors 54 eingreift und drehbar ist.
  • Wenn das erste Ausgleichszahnrad 36 und das zweite Ausgleichszahnrad 44 daher verbunden mit der Drehung der ersten Ausgleichswelle 14 gedreht werden, wird die Ölpumpe 51 durch die Drehung sowohl des Innenrotors 54 als auch des Außenrotors 55, die an der zweiten Ausgleichswelle 15 befestigt sind, angetrieben. Da der Innenrotor 54 und der Außenrotor 55 gemeinsam mit der zweiten Ausgleichswelle 15 gedreht werden, werden sie mit einer Drehzahl gedreht, die doppelt so schnell ist wie die Motordrehzahl. Die Rotoren 54, 55, werden daher mit einer hohen Drehzahl gedreht.
  • Wie in 1 gezeigt, sind in dem Gehäuse 11 eine Pumpkammer 56 der Ölpumpe 51, ein Einlassdurchgang 57 zum Ansaugen des Öls in die Pumpkammer 56 und ein Zuführdurchgang 58 zum Fördern des Öls von der Pumpkammer 56 in dem Gehäuse 11 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Pumpkammer 56 auf der Seite der zweiten Ausgleichswelle 15 auf der Rückseite des Fahrzeugs der zwei Ausgleichswellen eingerichtet.
  • In dem Ölpumpengehäuse 52 und dem Ölpumpendeckel 53 sind der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 durch eine Teilung 59 isoliert, die parallel zu der unteren Fläche des unteren Kurbelgehäuses 4 eingerichtet und in zwei obere und untere Stufen gebildet ist. Der Einlassdurchgang 57 ist daher auf der unteren Seite ausgebildet, der Zuführdurchgang 58 auf der oberen Seite, und sie sind fast geradlinig in die Richtung des Fahrzeugs von vorn nach hinten in einer vorbestimmten Entfernung ausgebildet, die in die Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs wie in 1 gezeigt relativ lang ist.
  • Aufgrund dieser Struktur sind der Einlassdurchgang 57 und der Förderdurchgang 58, die als Öldurchgänge vor und nach (stromaufwärts und stromabwärts) der Pumpkammer 56 der Ölpumpe 51 dienen, in ebenen Formen ausgebildet, bei welchen die Biegemengen klein oder minimiert sind. Bei diesem Aufbau und auch wenn die Ölpumpe 51 mit hoher Drehzahl angetrieben wird, wird in einem Ölfluss kein Widerstand verursacht oder minimiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Ölfilter 60 zum Ansaugen des Öls in dem Einlassdurchgang 57 auf der Fahrzeugvorderseite der Achse CL der ersten Ausgleichswelle 14 eingerichtet und an dem Fahrzeugvorderabschnitt des Ölpumpengehäuses 52 befestigt. Durch Einrichten des Ölfilters 60 an der Fahrzeugvorderseite der ersten Ausgleichswelle 14 (rechte Seite des Motors 1) in der Ölwanne 5 wie oben erwähnt, und in dem Fall, in dem der Motor 1 quer installiert ist (FF), kann das Ölfilter 60 das Öl mit Gewissheit ansaugen, wenn das Fahrzeug gebremst wird (G).
  • Ein Öleinlassrohr 62, das mit einem Öleinlassabschnitt 61 verbunden ist, kommuniziert mit dem Einlassdurchgang 57, der in dem Ölpumpengehäuse 52 ausgebildet ist. Das Einlassrohr 62 ist mit dem Ölfilter 60 gekoppelt. Das Öleinlassrohr 62 bildet einen Rohrabschnitt des Ölfilters 60 und ist auf der Fahrzeugvorderseite der ersten Ausgleichswelle 14 (rechte Seite des Motors 1) wie in 1 gezeigt eingerichtet.
  • Aufgrund dieser Konstruktion kann das Ölfilter 60 auf der Fahrzeugvorderseite der ersten Ausgleichswelle 14 (rechte Seite des Motors 1) durch den Einlassdurchgang 57 und das Öleinlassrohr 62, dessen Biegemengen klein sind, eingerichtet werden.
  • Ein Ölauslassabschnitt 63 in Kommunikation mit dem Zuführdurchlass 58 ist in dem Ölpumpengehäuse 52 ausgebildet. Ferner ist ein zylindrischer Koppelabschnitt 64, der mit dem Ölauslassabschnitt 63 verbunden ist, mit einem oberen Abschnitt des Ölpumpengehäuses 52 gekoppelt. Der Koppelabschnitt 64 hat eine Aufgabe des Koppelns mit dem Zylinderblock 3 und wird von einem Stützabschnitt 65 gestützt, der mit dem ersten rechten Motorbefestigungshöcker 21 wie in den 3 und 4 gezeigt gekoppelt ist.
  • Auf der Fahrzeugvorderseite ist ein Überdruckventilaufnahmeabschnitt 66 für den Ölpumpendeckel 53 parallel zu dem Koppelabschnitt 64 bereitgestellt.
  • Daher und wie in 1 gezeigt, wird das Öl EO in der Ölwanne 5 von dem Ölfilter 60 angesaugt, läuft durch das Öleinlassrohr 62, läuft von dem Einlassdurchgang 57 zu der Pumpkammer 56 und wird von der Pumpkammer 56 in den Motor 1 durch den Zuführdurchgang 58 und den Koppelabschnitt 64 zugeführt.
  • In diesem Fall und durch Anordnen des Ölfilters 60 auf dem Öleinlassrohr 62 an der Fahrzeugvorderseite der ersten Ausgleichswelle 14 (rechte Seite des Motors 1), werden die Biegemengen des Einlassdurchgangs 57 und des Zuführdurchgangs 58 verringert und diese Durchgänge können effizient an den Kantenabschnitten des Gehäuses 11 des Ausgleichsgeräts 10 eingerichtet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 in die senkrechte Richtung auf einer Seite in die Umfangsrichtung der Pumpkammer 56 überlagert. Der Einlassdurchgang 57 und der Lieferdurchgang 58 sind in einem Zustand eingerichtet, in dem sie sich geradlinig von der Pumpkammer 56 zu der Fahrzeugvorderseite der ersten Ausgleichswelle 14 (rechte Seite des Motors 1) erstrecken.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Pumpkammer 56 daher auf der Seite der zweiten Ausgleichswelle 15 der Fahrzeugrückseite der zwei Ausgleichswellen eingerichtet. Das Ölfilter 60 zum Ansaugen des Öls in den Einlassdurchgang 57 ist an der Fahrzeugvorderseite der Achse C1 der ersten Ausgleichswelle 14 eingerichtet. Daher und wie in 1 gezeigt und in dem Fall des quer installierten Motors (FF), wird durch Einrichten des Ölfilters 60 an einer Position, an der Öl im Augenblick des Verlangsamens des Fahrzeugs gesammelt wird, Ölmangel vorgebeugt, und ein Raum, der zum Einrichten des Einlassdurchgangs 57 und des Zuführdurchgangs 58 ohne Biegen geeignet ist, kann zwischen der Pumpkammer 56 und dem Ölfilter sichergestellt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 in die vertikale Richtung auf einer Seite in der Umfangsrichtung der Pumpkammer 56 überlagert, und der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 sind in einem Zustand eingerichtet, in dem sie sich geradlinig von der Pumpkammer 56 zu der Fahrzeugvorderseite erstrecken. Der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58, die mit der Pumpkammer 56 kommunizieren, sind daher in Formen ausgeführt, die möglichst geradlinig sind, und der Antriebsverlust der Ölpumpe 51, die mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle 7 gedreht wird, kann verringert werden. Der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 haben jeweils eine geradlinige Form und sind in die Umfangsrichtung der Pumpkammer 56 konzentriert, so dass das Ausgleichsgerät 10 miniaturisiert und die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts an den Motor 1 verbessert werden kann.
  • Ferner und wie in 1 gezeigt, sind der Einlassdurchgang 57 und der Zuführdurchgang 58 sowohl auf der unteren als auch der oberen Seite eingerichtet, die eine gerade Linie L einschließen, die durch die Achse C1 der ersten Ausgleichswelle 14 und die Achse C2 der zweiten Ausgleichswelle 15 verläuft. Der geradlinige Einlassdurchgang 57 und der geradlinige Zuführdurchgang 58 sind daher an der unteren und oberen Position in Bezug zu der ersten Ausgleichswelle 14 und der zweiten Ausgleichswelle 15 in gut ausgeglichener Art eingerichtet. Daher kann das Ausgleichsgerät 10 miniaturisiert und die Montagefähigkeit des Ausgleichsgeräts 10 an den Motor 1 verbessert werden.
  • Ferner und wie in 1 gezeigt, ist der geradlinige Zuführdurchgang 58 über dem Einlassdurchgang 57 eingerichtet, und ein stromabwärtiger Kantenabschnitt des geradlinigen Zuführdurchgangs 58 ist mit dem Öldurchgang in dem Zylinderblock 3 durch den zylindrischen Koppelabschnitt 64 gekoppelt, der sich in die Richtung der Zylindermittenlinie CL oder parallel zu dieser Richtung CL erstreckt. Eine Durchgangsstruktur des Einlassdurchgangs 57 und des geradlinigen Zuführdurchgangs 58 wird daher vereinfacht, und der Antriebsverlust der Ölpumpe 51 kann verringert werden. Ein Fahrzeugvorderkantenabschnitt des Einlassdurchgangs 57 wird von dem Zylinderblock 3 durch den Koppelabschnitt 64 gestützt oder mit ihm gekoppelt, um den geradlinigen Zuführdurchgang 58 mit dem Zylinderblock 3 zu koppeln. Daher kann die Anzahl dedizierter Stützabschnitte verringert werden, das Ausgleichsgerät 10 kann miniaturisiert und die Montagefähigkeit an den Motor 1 kann verbessert werden.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausführlich zu veranschaulichenden Zwecken offenbart wurde, ist klar, dass Variationen oder Änderungen des offenbarten Geräts, darunter die Neuanordnung von Teilen, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-113898 A [0004]
    • - JP 2003-129816 A [0007]

Claims (3)

  1. Ausgleichsgerät (10) eines Fahrzeugmotors, das ein Ausgleichsgerätgehäuse (11) zum Einschließen von zwei Ausgleichswellen (14, 15) aufweist, die mit zweimal der Drehzahl der Kurbelwelle (7) drehbar sind, wobei das Gehäuse (11) unter einem Zylinderblock eingerichtet ist, dessen Zylindermittenlinie (CL) in eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs geneigt ist, wobei eine Ölpumpe (51), die von den Ausgleichswellen (14, 15) angetrieben wird, an einem Kantenabschnitt in eine Längsrichtung des Gehäuses befestigt ist, und wobei eine Pumpkammer (56) der Ölpumpe (51), ein Einlassdurchgang (57) zum Ansaugen von Öl in die Pumpkammer (56) sowie ein Zuführdurchgang (58) zum Fördern des Öls von der Pumpkammer in dem Gehäuse ausgebildet sind, wobei die Pumpkammer (56) auf der Seite der Ausgleichswelle auf der Fahrzeugrückseite der Ausgleichswellen (14, 15) eingerichtet ist, wobei ein Ölfilter (60) zum Ansaugen des Öls in den Einlassdurchgang (57) auf der Fahrzeugvorderseite einer Achse der Ausgleichswelle auf der Fahrzeugvorderseite der zwei Ausgleichswellen (15) eingerichtet ist, wobei der Einlassdurchgang (57) und der Zuführdurchgang (58) in die vertikale Richtung auf einer Seite in die Umfangsrichtung der Pumpkammer (56) überlagert sind, und wobei der Einlassdurchgang (57) und der Zuführdurchgang (58) in einem Zustand eingerichtet sind, in dem sie sich geradlinig von der Pumpkammer (56) in die Fahrzeugvorwärtsrichtung erstrecken.
  2. Ausgleichsgerät eines Fahrzeugmotors nach Anspruch 1, wobei der Einlassdurchgang (57) und der Zuführdurchgang (58) auf der oberen und der unteren Seite eingerichtet sind, die eine gerade Linie einschließen, die durch die Achsen der zwei Ausgleichswellen (14, 15) verläuft.
  3. Ausgleichsgerät des Motors nach Anspruch 2, wobei der Zuführdurchgang (58) über dem Einlassdurchgang (57) eingerichtet ist und ein stromabwärtiger Kantenabschnitt des Zuführdurchgangs (58) mit einem Öldurchgang des Zylinderblocks durch einen zylindrischen Koppelabschnitt gekoppelt ist, der sich in eine Zylindermittenlinienrichtung erstreckt.
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