DE19983328B3 - Öl/Luft-Spülsystem für Ausgleichswellengehäuse - Google Patents

Öl/Luft-Spülsystem für Ausgleichswellengehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE19983328B3
DE19983328B3 DE19983328.1T DE19983328T DE19983328B3 DE 19983328 B3 DE19983328 B3 DE 19983328B3 DE 19983328 T DE19983328 T DE 19983328T DE 19983328 B3 DE19983328 B3 DE 19983328B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
balance shaft
air inlet
oil
balance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19983328.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19983328T1 (de
Inventor
David L. Killion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simpson Industries Inc
Original Assignee
Simpson Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simpson Industries Inc filed Critical Simpson Industries Inc
Publication of DE19983328T1 publication Critical patent/DE19983328T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19983328B3 publication Critical patent/DE19983328B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/264Rotating balancer shafts
    • F16F15/267Rotating balancer shafts characterised by bearing support of balancer shafts; Lubrication arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ausgleichswellengehäuse (10; 60) für einen Fahrzeugmotor mit mindestens einer darin angeordneten rotierenden Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) mit mindestens einem im Gehäuse (10; 60) ausgebildeten Hohlraum (32, 34) zur Aufnahme der mindestens einen Ausgleichswelle (28, 30; 62); mindestens einer Lufteinlassöffnung (36, 39; 66), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und im wesentlichen nach oben weist sowie mit dem ersten Hohlraum (32) in Verbindung steht; mindestens einer Luft/Strömungsmittelauslassöffnung (40; 68), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und im wesentlichen nach oben weist sowie mit dem ersten Hohlraum (32) in Verbindung steht; wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) durch das Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes im wesentlichen von der mindestens einen Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) weg weist; und wobei die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68) durch das Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung des mindestens einen gegenüberliegenden Ausgleichswellengegengewichtes im wesentlichen zu der mindestens einen Ausgleichsöffnung (40; 68) hin weist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Abgabe von Strömungsmittel von einem Gehäuse ohne die Verwendung einer separaten Pumpe. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Spülsystem zum Abgeben von Öl aus dem Inneren eines Gehäuses durch die Drehung von mindestens einer Ausgleichswelle.
  • Strömungsmittelpumpen, wie Zentrifugalpumpen und Flügelzellenpumpen, sind bekannt in bezug auf ihre Fähigkeit, Strömungsmittel von einem Ort abzupumpen und zu einem Ort zu fördern. Diese Pumpen finden in vielen herkömmlichen Einrichtungen, einschließlich Kraftfahrzeugen, Verwendung. Ihre Verwendung in Kraftfahrzeugen umfaßt den Einsatz als Ölpumpen, Kraftstoffpumpen und Servopumpen. Diese Pumpen benutzen typischerweise ihr eigenes Gehäuse und haben einen separaten Strömungsmitteleinlaß, einen Strömungsmittelauslaß und einen Mechanismus zum Ziehen von Strömungsmittel in den Einlaß der Pumpe und zum Abgeben von Strömungsmittel durch den Auslaß der Pumpe zur Lieferung an eine Strömungsmittelquelle.
  • Viele Kraftfahrzeugmotoren benutzen ein oder mehrere Ausgleichswellen, um Geräusche, Vibrationen und jegliche Rauhigkeit (”NVH”), die durch die Hin- und Herbewegung der Motorkolben und andere Motoroperationen verursacht werden, zu minimieren. Diese Ausgleichswellen drehen sich innerhalb des Motors in Lagern, die mit Schmieröl gespeist werden, oder führen entsprechende Gegendrehungen durch. Solche Ausgleichswellen sind typischerweise in Gehäusen angeordnet, um zu verhindern, daß Öl aus dem Ölsumpf kontinuierlich die rotierenden Wellen mit einer hieraus resultierenden Ölbelüftung, Ölerhitzung und mit Verlusten an Motorleistung überflutet. Öl wird von einer Ölwanne sowohl zu den Lagern der Ausgleichswellen als auch zum Motor gepumpt, wodurch ein Überschuß an Öl innerhalb des Ausgleichswellengehäuses erzeugt wird. Wenn sich dieses überschüssige Öl im Gehäuse aufbauen kann, resultieren die gleichen Probleme der Belüftung des Öles, der Erhitzung des Öles und von Motorleistungsverlusten aus einem wiederholten Kontakt zwischen den rotierenden Wellen und dem verbleibenden ungespülten Öl.
  • Es ist bekannt, daß Auslaßöffnungen vorgesehen sein müssen, um ein Entweichen des Öles zu ermöglichen, das den Lagern zugeführt wird, sowie jeglichen Öles, das in das Innere des Gehäuses durch Öffnungen oder nicht abgedichtete Verbindungsstellen des Gehäuses eingedrungen sein kann. Es ist ferner bekannt, daß sich die Anordnung einer Lufteinlaßöffnung günstig auf die Erzeugung eines Luftstromes aus einer Auslaßöffnung heraus auswirkt, wodurch wiederum der Ausfluß des abzuführenden Öles unterstützt wird. Die momentan vorhandenen Einlaß- und Auslaßöffnungen haben eine Vielzahl von Nachteilen, da sie die Ölbelüftung, die Ölerhitzung und die Motorleistungsverluste nicht minimieren.
  • US 4 703 725 A offenbart eine Motorausgleichsvorrichtung unter Verwendung von unterhalb einer Kurbelwelle in einem Gehäuse montierten Ausgleichswellen. Dabei evakuiert eine Ölpumpe das Öl aus dem Gehäuse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ölspülsystem für die Gehäuse von Motorausgleichswellen zu schaffen, mit dem die Motorölbelüftung, Ölerhitzung und der Energieverbrauch durch die Ausgleichswellen minimiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ferner soll erfindungsgemäß ein Ölspülsystem zur Verfügung gestellt werden, mit dem auf rasche Weise angesammeltes Öl vom Inneren des Gehäuses beim Starten des Motors entfernt und auf diese Weise der Kraftstoffverbrauch minimiert werden kann.
  • Auch soll erfindungsgemäß ein Ölspülsystem zur Verfügung gestellt werden, mit dem der Eintritt von Öl vom Ölsumpf in das Innere des Gehäuses minimiert oder eliminiert werden kann, wenn die Oberfläche des Ölsumpfes ansteigt, sei es durch Beschleunigungen, Fahrzeugneigungen oder Motorstopps.
  • Auch soll erfindungsgemäß ein Ölspülsystem geschaffen werden, mit dem die Gesamtkosten des Motors verringert werden.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Ölspülsystem für die Motorausgleichswelle eines Fahrzeuges vorgesehen. Das Ölspülsystem dient zur Verwendung mit einem Fahrzeugmotor, der mindestens eine rotierende Ausgleichswelle aufweist, die hiermit in Verbindung steht, um Motorgeräusche, Vibrationen und Rauhigkeit zu minimieren. Die mindestens eine Ausgleichswelle ist in einem Hohlraum im Wellengehäuse angeordnet. Das Wellengehäuse hat eine Deckfläche, eine Grundfläche und Seitenflächen, die eine Umfassung für die mindestens eine rotierende Ausgleichswelle bilden. Das Wellengehäuse ist typischerweise entweder am Boden des Motors befestigt oder einstückig mit dessen Zylinderblock ausgebildet. Das Wellengehäuse hat mindestens eine Einlaßöffnung, die in der Deckfläche des Gehäuses ausgebildet ist, um Luft in das Wellengehäuse zu ziehen, wenn die mindestens eine Ausgleichswelle rotiert. Das Wellengehäuse hat mindestens eine Auslaßöffnung, die in der Deckfläche des Gehäuses so ausgebildet ist, daß Luft und Öl aus dem Wellengehäuse in den Motor gepreßt werden, wenn die mindestens eine Ausgleichswelle rotiert.
  • Weitere Zielsetzungen und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Patentansprüchen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Zweiwellengehäuses für ein Paar von Motorausgleichswellen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung des Zweiwellengehäuses entlang Linie 2-2 in 1 in Richtung der Pfeile;
  • 3 eine Seitenschnittansicht eines Zweiwellengehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Ansicht eines Einwellengehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ölspülsystem 5 einschließlich eines Wellengehäuses 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Wellengehäuse 10 ist vorzugsweise über eine Vielzahl von Befestigungslöchern 12, die ermöglichen, daß das Wellengehäuse 10 an der Unterseite des Motors über irgendeinen herkömmlichen Befestigungsmechanismus montiert wird, an einem Motor fixiert. Das Wellengehäuse kann auch einstückig mit dem Zylinderblock des Motors ausgebildet sein. Es umfaßt vorzugsweise eine Deckfläche 14 benachbart zum Motor, eine Grundfläche 16 benachbart zur Ölwanne, ein Paar von Seitenflächen 18, eine Vorderfläche 20 und eine hintere Fläche 22. Das Wellengehäuse 10 kann in einer Vielzahl von Konfigurationen ausgebildet sein, beispielsweise zylindrisch mit einer Deckfläche.
  • Die Form der Innenflächen des Wellengehäuses 10 ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch, wobei die Innenflächen in einer im wesentlichen konstanten Nähe zu den Außenflächen der Ausgleichswellen angeordnet sind, um die Drehung von Luftmassen benachbart zu den Wellen mit minimalem Widerstand zu erleichtern. Das Wellengehäuse 10 ist teilweise in eine Ölwanne 24 eingetaucht, wobei eine vorgegebene Ölmenge in der Wanne 24 vorhanden ist, wie mit dem Bezugszeichen 26 angedeutet ist. Obwohl die vorliegende Erfindung speziell in Verbindung mit Öl beschrieben wird, kann auch irgendein anderes Strömungsmittel Verwendung finden.
  • Bei der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist das Wellengehäuse 10 vorzugsweise ein Zweiwellengehäuse, das so dimensioniert ist, daß es ein Paar von darin angeordneten, eine Gegendrehung ausführenden Gegengewichtsausgleichswellen 28, 30 umfaßt. Die Verwendung von Ausgleichswellen in Verbindung mit einem Motor, um Geräusche, Vibrationen und Rauhigkeit zu minimieren, ist dem Fachmann bekannt. Es ist ferner bekannt, wie die Ausgleichswellen innerhalb des Wellengehäuses rotieren.
  • Das Wellengehäuse 10 hat vorzugsweise ein Paar von darin ausgebildeten Hohlräumen 32, 34. Ein vorderer Hohlraum 32 und ein hinterer Hohlraum 34 sind durch eine Trennwand 35 getrennt. Jede eine Gegendrehung durchführende Ausgleichswelle 28, 30 ist so angeordnet, daß sie sowohl im vorderen Hohlraum 32 als auch im hinteren Hohlraum 34 angeordnet ist. Eine Vielzahl von Lufteinlaßöffnungen ist vorzugsweise durch die Deckfläche 14 des Wellengehäuses 10 ausgebildet.
  • Eine Lufteinlaßöffnung 36 steht in Verbindung mit dem vorderen Hohlraum 32 und somit in Verbindung mit dem vorderen Abschnitt 50 der ersten Ausgleichswelle 28. Eine Lufteinlaßöffnung 38 steht in Verbindung mit dem hinteren Hohlraum 34 und somit in Verbindung mit dem hinteren Abschnitt 52 der ersten Ausgleichswelle 28. In entsprechender Weise steht eine Lufteinlaßöffnung 39 in Verbindung mit dem vorderen Hohlraum 32 und dem Vorderabschnitt der ersten Ausgleichswelle 28, während eine Lufteinlaßöffnung 41 in Verbindung mit dem hinteren Hohlraum 34 und dem hinteren Abschnitt der zweiten Ausgleichswelle 30 steht. Die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche 14 des Gehäuses 10 erstrecken und vorzugsweise auch in bezug auf die nominale oberste Fläche 26 des Öles in der Ölwanne angehoben sind.
  • Das Wellengehäuse 10 hat ferner eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 40, die durch die Deckfläche 14 des Wellengehäuses 10 ausgebildet sind. Die Auslaßöffnungen 40 stehen sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Ausgleichswelle 28, 30 in Verbindung, wobei mindestens eine Auslaßöffnung mit dem vorderen Hohlraum 32 und mindestens eine Auslaßöffnung mit dem hinteren Hohlraum 34 in Verbindung stehen. Die Auslaßöffnungen 40 sind ferner vorzugsweise relativ zur obersten Fläche 14 des Gehäuses 10 angehoben und vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zur nominalen obersten Fläche 26 des Öles in der Ölwanne 26 erstrecken.
  • Sowohl die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 als auch die Auslaßöffnungen 40 erstrecken sich nach oben bis zu einer Höhe, die mindestens so hoch ist wie das oberste Ende der untersten benachbarten Umfassungsfläche für die Ausgleichswelle. Ferner sind die Deckflächen einer jeden Einlaßöffnung 40 relativ zu einer Ebene, die vom Pegel des Öles in der Pumpe 26 gebildet wird, geneigt. Die Deckflächen sind so geneigt, daß eine obere Kante in der Nähe des Umfanges des Gehäuses 10 höher ist als eine obere Kante in der Nähe der Mitte des Gehäuses 10.
  • Die Lufteinlaßöffnungen 36, 39 sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Lufteinlaßöffnungen 38, 41 ausgerichtet. In entsprechender Weise sind die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 im wesentlichen parallel zu den Auslaßöffnungen 40 ausgerichtet. Die Anordnung der Einlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 und der Auslaßöffnungen 40 ermöglicht es, daß das System 5 die natürliche Zirkulation von Luft, die von den rotierenden ersten und zweiten Ausgleichswellen 28, 30 angetrieben wird, vorteilhaft nutzen kann. Das System ermöglicht diesen Vorteil, indem eine im wesentlichen tangentiale Strömung in den Bereich der Drehung der Wellen 28, 30 und wieder aus diesem heraus geschaffen wird. Durch ein rasches Reinigen von Öl vom Gehäuse 10 wird der wiederholte Kontakt zwischen den Ausgleichswellen und dem angesammelten Öl minimiert. Des weiteren wird der Viskositätswiderstand zwischen den Ausgleichswellen und den Innenflächen des Gehäuses verringert.
  • Vorzugsweise sind die Einlaßöffnungen 36, 38 und die Auslaßkanäle 40 so axial voneinander getrennt, daß die axiale Strömung der Luft und des Öles vom Einlaßbereich in Richtung auf die Auslaßbereiche gefördert wird, wodurch die Wanderung des Öles vom Auslaßbereich weg und dessen Abführung begünstigt wird. Wenn geeignete Ausgleichswellen 28, 30 abgestufte oder konische Außengrenzen besitzen, sind die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39 41 in der Nachbarschaft zu den Bereichen mit kleinerem Radius der Außengrenzen der Welle, wie einem Ausgleichsgewicht, angeordnet. In entsprechender Weise sind die Auslaßöffnungen 40 in der Nachbarschaft zu den Bereichen mit größerem Radius der Wellen 28, 30 als Ausgleichsgewicht angeordnet, um einen Zentrifugalgebläseeffekt zu erzeugen. Die variierenden Radien 42, 44 sind schematisch in 2 gezeigt. Dieser Zentrifugalgebläseeffekt kommt zu der Druckdifferenz infolge der tangentialen Orientierung der Öffnungen relativ zur Wellenbewegung hinzu, wodurch der Spülstrom für eine schnelle und wirksame Abführung des Öles verstärkt wird.
  • Die Drehung der Ausgleichswellen 28, 30 bewirkt, daß Luft durch die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 in den ersten und zweiten Hohlraum 32, 34 des Wellengehäuses 10 gezogen wird. Die Drehung der Ausgleichswellen 28, 30 bewirkt gleichzeitig, daß ein Gemisch aus Luft und Öl aus dem Wellengehäuse 10 durch die Auslaßöffnungen 40 austritt. Die Auslaßöffnungen 40 stehen vorzugsweise in Strömungsmittelverbindung mit dem Motor, so daß Öl, das aus den Hohlräumen 32, 34 des Wellengehäuses 10 durch die Auslaßöffnungen 40 infolge der Drehung der Ausgleichswellen 24, 26 herausgedrückt wird, in den Motor eindringt. Es versteht sich, daß die Anzahl, Lage und Konfiguration der Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 und der Auslaßöffnungen 40 variieren können. Wie vorstehend erläutert, wird bevorzugt, daß die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 Luft in Verbindung mit den Bereichen mit kleinerem Radius der Gegengewichte der Ausgleichswellen 28, 30 in Verbindung bringen. Es wird ferner bevorzugt, daß die Auslaßbereiche oder Auslaßöffnungen 40 benachbart zu den Bereichen mit größerem Radius der Ausgleichswellen 28, 30 angeordnet sind, um sicherzustellen, daß der Zentrifugalgebläseeffekt nicht der Tangentialströmung vom ”Flügelzellenpumpentyp” entgegenwirkt.
  • Im Betrieb rotieren die erste Ausgleichswelle 28 und die zweite Ausgleichswelle 30 gegeneinander, so daß sich die erste Ausgleichswelle 28 gegen den Uhrzeigersinn dreht, während sich die zweite Ausgleichswelle 30 im Uhrzeigersinn dreht. Es versteht sich, daß die Drehung der beiden Ausgleichswellen 28, 30 auch umgekehrt werden kann, so lange sie sich gegeneinander drehen. Bei einer derartigen Ausführungsform muß auch die Lage der Einlaßöffnungen 36, 38 und Auslaßöffnungen 40 verändert werden, um eine Anpassung an die Radien der Ausgangswellen zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Öl rasch und wirksam aus dem ersten und zweiten Hohlraum 32, 34 des Wellengehäuses 10 abgeführt. Wenn sich die erste Ausgleichswelle 28 dreht, zieht sie Luft in den ersten Hohlraum 32 durch die Lufteinlaßöffnungen 36. Wenn sich die zweite Ausgleichswelle 30 dreht, zieht sie Luft in den zweiten Hohlraum 34 durch die Lufteinlaßöffnungen 36. Die Luft von den Lufteinlaßöffnungen 36 und 38 zirkuliert in den entsprechenden Wellengehäusehohlräumen 32, 34 und wirkt durch die Drehung der ersten Ausgleichswelle 28 und der zweiten Ausgleichswelle 30 auf das Öl im Wellengehäuse 10 ein.
  • Die Lufteinlaßöffnungen 36, 38, 39, 41 bestimmen den Weg von oberhalb der Oberfläche des Öles in der Wanne 24 zu Stellen, bei denen die Bewegung der Ausgleichswellen 28, 30 von den entsprechenden Öffnungen 36, 38 entfernt ist, so daß als Ergebnis Luft in die Gehäusehohlräume 32, 34 gezogen wird. Die Luft/Ölauslaßöffnungen 49 legen den Weg von Stellen, bei denen die Bewegung der Ausgleichswellen 28, 30 auf die Auslaßöffnungen 40 über der Oberfläche des Öles in der Wanne 24 gerichtet ist, fest, so daß auf diese Weise 61 und Luft aus dem Gehäuse 10 herausgeschleudert und geblasen werden.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Wellengehäuses 60 mit einer einzigen darin angeordneten Ausgleichswelle 62. Diese Ausführungsform funktioniert unter den gleichen Prinzipien wie die vorherige Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß es für jedes Gehäuse nur eine Ausgleichswelle gibt. Im Betrieb dreht sich die einzige Ausgleichswelle 62 im Wellengehäuse 60 im Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil A angedeutet. Wenn sich die Ausgleichswelle 62 dreht, zieht sie Luft in das Innere 64 des Wellengehäuses 60 durch eine Einlaßöffnung 66, um diese mit Öl zu mischen, das sich im Wellengehäuse befindet und von den Lagern dort eingetreten ist, beispielsweise in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben. Wenn die Welle 62 ihre Drehung fortsetzt, stößt sie ein Öl/Luftgemisch durch die Auslaßöffnung 68 aus und führt dieses zum Motor. Es versteht sich, daß jede beliebige Zahl von Einlaß- und Auslaßöffnungen Anwendung finden kann, ferner jede beliebige Zahl von Ausgleichswellen. Des weiteren sind bei dieser Ausführungsform die Position, Konfiguration und die Stellen der Einlaßöffnungen 68 und Auslaßöffnungen 66 vorzugsweise die gleichen wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Bei dieser Asuführungsform muß jedoch die Einlaßöffnung 66 nicht parallel zur Auslaßöffnung 68 verlaufen.

Claims (19)

  1. Ausgleichswellengehäuse (10; 60) für einen Fahrzeugmotor mit mindestens einer darin angeordneten rotierenden Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) mit mindestens einem im Gehäuse (10; 60) ausgebildeten Hohlraum (32, 34) zur Aufnahme der mindestens einen Ausgleichswelle (28, 30; 62); mindestens einer Lufteinlassöffnung (36, 39; 66), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und im wesentlichen nach oben weist sowie mit dem ersten Hohlraum (32) in Verbindung steht; mindestens einer Luft/Strömungsmittelauslassöffnung (40; 68), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und im wesentlichen nach oben weist sowie mit dem ersten Hohlraum (32) in Verbindung steht; wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) durch das Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes im wesentlichen von der mindestens einen Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) weg weist; und wobei die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68) durch das Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung des mindestens einen gegenüberliegenden Ausgleichswellengegengewichtes im wesentlichen zu der mindestens einen Ausgleichsöffnung (40; 68) hin weist.
  2. Ausgleichswellengehäuse (10; 60) nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) axial gegenüber der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) verschoben ist.
  3. Ausgleichswellengehäuse (10; 60) nach Anspruch 2, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 39; 66) in axialer Nachbarschaft zu einem Abschnitt des Ausgleichswellengegengewichtes angeordnet ist, der einen kleineren Radius besitzt als ein Radius eines anderen Abschnitts des Ausgleichswellengegengewichtes, der sich in axialer Nachbarschaft zu der mindestens einen Auslassöffnung (40, 68) befindet.
  4. Ausgleichswellengehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (10) eine Vielzahl von Ausgleichswellenumfassungsflächen aufweist.
  5. Ausgleichswellengehäuse (10) nach Anspruch 4, bei dem mindestens eine der mindestens einen Lufteinlassöffnung (36, 39) oder der mindestens einen Auslassöffnung (40) sich nach oben bis zu einer Höhe erstreckt, die mindestens so hoch ist, wie eine Deckfläche (14) einer untersten benachbarten Ausgleichswellenumfassungsfläche des Gehäuses (10).
  6. Ausgleichswellengehäuse (10) nach Anspruch 5, bei dem ein oberer Rand von mindestens einer der Lufteinlassöffnungen (36, 39) oder der mindestens einen Auslassöffnung (40) relativ zu einer Ebene geneigt ist, die vom statischen Ölpegel des Motors gebildet wird.
  7. Ausgleichswellengehäuse (10; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gehäuse (10, 60) teilweise in eine Motorölwanne (24) eingetaucht ist.
  8. Ausgleichswellengehäuse (10; 60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend zwei in dem Gehäuse (10; 60) ausgebildete Hohlräume (32, 34), während jeder Hohlraum (32, 34) einen Abschnitt (50, 52) der mindestens einen Ausgleichswelle aufnimmt.
  9. Ölspülsystem für einen Fahrzeugmotor, der mindestens eine Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) aufweist, mit einem Ausgleichswellengehäuse (10; 60) mit einer Vielzahl von Umfassungsflächen zur Ausbildung von mindestens einem Hohlraum (32, 34) zur Aufnahme der mindestens einen Ausgleichswelle (28, 30; 62), wobei das Wellengehäuse (10; 60) benachbart zum Fahrzeugmotor angeordnet ist; mindestens einer Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und mit dem mindestens einen Hohlraum (32 34) in Verbindung steht, wobei die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) im Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung eines Gegengewichtes der mindestens einen Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) im wesentlichen von der mindestens einen Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) weg weist; und mindestens einer Strömungsmittelauslassöffnung (40; 68), die durch das Gehäuse (10; 60) ausgebildet ist und in Verbindung mit dem mindestens einen Hohlraum (32, 34) steht, wobei, die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68) im Gehäuse (10; 60) in einem Bereich ausgebildet ist, in dem die Richtung der Umfangsbewegung des mindestens einen Gegengewichtes oder eines benachbarten Gegengewichtes der mindestens einen Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) im wesentlichen auf die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68) weist.
  10. Ölspülsystem nach Anspruch 9, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) im wesentlichen nach oben weist.
  11. Ölspülsystem nach Anspruch 10, bei dem die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68) im wesentlichen nach oben weist.
  12. Ölspülsystem nach Anspruch 11, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) axial gegenüber der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) verschoben ist.
  13. Ölspülsystem nach Anspruch 12, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) in axialer Nachbarschaft zu einem Abschnitt des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes angeordnet ist, der einen kleineren Radius besitzt als ein Radius eines anderen Abschnitts des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes, der in axialer Nachbarschaft zu der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) angeordnet ist.
  14. Ölspülsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Ausgleichswellengehause (10; 60) einstückig mit dem Fahrzeugmotor ausgebildet ist.
  15. Ölspülsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem das Ausgleichswellengehäuse (10; 60) am Fahrzeugmotor befestigt ist.
  16. Verfahren zum Herausspülen von Öl aus einem Ausgleichswellengehäuse (10; 60), das mindestens eine Gegengewichtsausgleichswelle (28, 30; 62) aufweist, mit den folgenden Schritten: Umschließen der mindestens einen Ausgleichswelle (28, 30; 62) im Ausgleichswellengehäuse (10; 60); Anordnen des Ausgleichswellengehäuses (10; 60) benachbart zu einem Fahrzeugmotor, um eine Strömungsmittelverbindung hierzwischen herzustellen; Anordnen von mindestens einer nach oben weisenden Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) im Gehäuse (10; 60) in einem Bereich, in dem die Richtung der Umfangsbewegung von einem der Ausgleichswellengegengewichte im wesentlichen von der mindestens einen Einlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) weg weist; Anordnen von mindestens einer nach oben weisenden Auslassöffnung (40; 68) im Gehäuse (10; 60) in einem Bereich, in dem die Richtung der Umfangsbewegung von dem einen der Ausgleichswellengegengewichte oder einem anderen der Ausgleichswellengegengewichte im wesentlichen zu der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) weist; Verschieben der Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) in Axialrichtung von der Auslassöffnung (40; 68) in Bezug auf eine Drehachse der Ausgleichswelle; Ziehen von Luft in das Gehäuse (10; 60) durch die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) mit Hilfe einer Drehung der Ausgleichswelle; und Herausführen von Öl aus dem Gehäuse (10; 60) durch die mindestens eine Auslassöffnung (40; 68).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem mindestens eine der mindestens einen Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) oder der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) sich nach oben bis zu einer Höhe erstreckt, die mindestens so hoch ist, wie eine Deckfläche (14) einer untersten benachbarten Oberfläche des Ausgleichswellengehäuses (10; 60).
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) axial gegenüber der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) verschoben ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die mindestens eine Lufteinlassöffnung (36, 38, 39, 41; 66) in axialer Nachbarschaft zu einem Abschnitt des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes angeordnet ist, der einen kleineren Radius besitzt als ein Radius eines anderen Abschnitts des mindestens einen Ausgleichswellengegengewichtes, der in axialer Nachbarschaft zu der mindestens einen Auslassöffnung (40; 68) angeordnet ist.
DE19983328.1T 1998-06-30 1999-06-30 Öl/Luft-Spülsystem für Ausgleichswellengehäuse Expired - Fee Related DE19983328B3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9131998P 1998-06-30 1998-06-30
US60/091,319 1998-06-30
US09/343,396 1999-06-30
US09/343,396 US6170453B1 (en) 1998-06-30 1999-06-30 Oil/air scavenging system for balance shaft housings
PCT/US1999/014911 WO2000000726A1 (en) 1998-06-30 1999-06-30 Oil/air scavenging system for balance shaft housings

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19983328T1 DE19983328T1 (de) 2001-06-21
DE19983328B3 true DE19983328B3 (de) 2015-10-01

Family

ID=26783840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19983328.1T Expired - Fee Related DE19983328B3 (de) 1998-06-30 1999-06-30 Öl/Luft-Spülsystem für Ausgleichswellengehäuse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6170453B1 (de)
DE (1) DE19983328B3 (de)
GB (1) GB2354803B (de)
WO (1) WO2000000726A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6772725B2 (en) * 2001-10-22 2004-08-10 Honda Giken Kabushiki Kaisha Balance shaft, housing for balance shaft and engine oil return passage
JP3845321B2 (ja) 2002-03-11 2006-11-15 本田技研工業株式会社 エンジンのバランサー装置
US6827056B2 (en) 2003-01-14 2004-12-07 Daimlerchrysler Corporation Vibration friction damper
JP4552725B2 (ja) * 2005-03-28 2010-09-29 アイシン精機株式会社 エンジンのバランサ装置
US7435052B2 (en) 2005-05-20 2008-10-14 Honeywell International Inc. Shaft oil purge system
JP4321639B2 (ja) * 2007-07-30 2009-08-26 三菱自動車工業株式会社 カウンタバランスシャフトの収容構造
US8151756B2 (en) 2008-12-11 2012-04-10 GM Global Technology Operations LLC Engine balance shaft housing and method of assembling same
EP2494235B1 (de) 2009-10-27 2019-05-29 Metaldyne BSM, LLC Verfahren und vorrichtung zur sicherung eines ausgleichswellenmoduls
GB2559963B (en) * 2017-02-16 2019-09-18 Ford Global Tech Llc Balancer shaft assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703725A (en) * 1986-05-29 1987-11-03 Chrysler Motors Corporation Mounting of an engine balancing device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE449648B (sv) * 1981-06-17 1987-05-11 Volvo Ab Forbrenningsmotor
US4703724A (en) * 1986-05-29 1987-11-03 Chrysler Motors Corporation Engine balancing device with a lubricant side discharge
FR2603679B1 (fr) * 1986-09-09 1990-01-05 Peugeot Agencement d'un dispositif d'equilibrage dans un carter, pour moteur a pistons alternatifs
US4741303A (en) * 1986-10-14 1988-05-03 Tecumseh Products Company Combination counterbalance and oil slinger for horizontal shaft engines
JPH0734842A (ja) * 1993-07-26 1995-02-03 Yamaha Motor Co Ltd エンジンのエアブリーザ構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703725A (en) * 1986-05-29 1987-11-03 Chrysler Motors Corporation Mounting of an engine balancing device

Also Published As

Publication number Publication date
GB0031689D0 (en) 2001-02-07
WO2000000726A1 (en) 2000-01-06
GB2354803A (en) 2001-04-04
GB2354803B (en) 2002-10-16
DE19983328T1 (de) 2001-06-21
US6170453B1 (en) 2001-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4011759C2 (de) Ölwannenanordnung für eine Brennkraftmaschine
DE10029844B4 (de) Brennkraftmaschine, insbesondere für Motorräder
DE69724561T2 (de) Spiralverdichter
DE2508325A1 (de) Anordnung zum bewegen einer ausgleichseinrichtung eines motors
CH677955A5 (de)
DE19983328B3 (de) Öl/Luft-Spülsystem für Ausgleichswellengehäuse
DE3703784A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von schmiermittel auf die lager einer schneckenverdraengerpumpe oder eines schneckenverdichters
DE60024738T2 (de) Ausgleichswellengehäuse
DE2833167C2 (de)
DE102019201863B3 (de) Kühl-Schmiersystem mit Trockensumpf
DE102005030850B4 (de) Kurbelgehäuse mit Bodenplatte
DE112019003289B4 (de) Scrollverdichter
DE102019201864B4 (de) Kühl-Schmiersystem mit Trockensumpf
DE3334044A1 (de) Hubkolben-brennkraftmaschine
DE1628157A1 (de) Gekapselter Motorverdichter,insbesondere Kleinkaeltemaschine
DE2332411C3 (de) Rotationskolbenverdichter
DE102018213722A1 (de) Ein behälter, ein verbrennungsmotor, ein fahrzeug und ein verfahren
DE10043795A1 (de) Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäuseentlüftung
DE4039712C2 (de) Peripheralpumpe
DE3320086A1 (de) Lager-schmiereinrichtung
DE102018102528A1 (de) Schmierstruktur für Verbrennungsmotor
DE69415269T2 (de) Zusammenbau einer Brennstoffpumpe
DE1908193A1 (de) Motor-Kompressor-Einheit mit Kurbelgehaeuse
DE112015002304T5 (de) Scrollverdichter
DE10139141A1 (de) Trockensumpfsystem für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER ANMELDER IST ZU AENDERN IN: SIMPSON INDUSTRIES, INC., PLYMOUTH, MICH., US

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F16F 15/26 AFI20051017BHDE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806

R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER-BORE & PARTNER PATENTANWAELTE PARTG MB, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee