DE1908193A1 - Motor-Kompressor-Einheit mit Kurbelgehaeuse - Google Patents

Motor-Kompressor-Einheit mit Kurbelgehaeuse

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DE1908193A1
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compressor
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Tecumseh Products Oompany " 1908193
Cecumseh, Michigan, VeSt0A,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motor-Kompressor-Einheit mit Kurbelgehäuse,
Ein Ziel der -vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte hermetische Kompressor-Kurbelgehäuse-Konstrulcbion verfügbar zu· machen, die zu einer beträchtlichen Verminderung der Vibrationen und'des Geräuschspiegels des Kompressors an seiner Federmontierung in einem hermetischen Gehäuse beiträgt«
Ein anderes Ziel"besteht in der Verfügbarmachung einer hermetischen Kompressor-Kurbelgehäuse-Konstrulction der genannten Art, die außerdem die Schaumbildimg des Kompressors so verringert, daß der-Ölspiegel nicht unter den Einlaß der Ölpumpe fällt, um das Problem des Schmierverlustes beim Starten zu lösen, ■ . · - ■ "■".'■""".
Andere Ziele und Merlanale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung" sollen sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführimgsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten. Zeichnungen ergeben,, In. den. Zeichnungen, zeigen:
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■- 2 -
ISO8103
eine senkrechte Sehn!ttahsie^
der Motor-Kompressor-Einheit, die ein ©lrtelge?!· - w , ^; häuse gemäß der Erfindungaufweist;;■-.-.cv ■',-;-;.-.--,:;-;; \v} ».
Pig, 2 eine senkrechte Schnittansichtlängs derIriihie2--2 — in J1Ig-. 1, wobei Seile der Mötor-Kompressör-EiDheltν zur Veranschaulichung weggebrochen" sind; ■ ; V
I1Ig, 3 eine perspektivische leilansiaht einer -ersten Aus- ; führungsform der Kurtelgeliäuse-Eönstrüktion gemäß der Erfindung, wobei das Kurbelgehäuse von unten bei entfernter Bodenabdeckplatte zu sehen ist;
Pig. 4 eine der Pig. 3 entsprechenden Ansicht einer'zv7ei-" ten Ausführungsform}' ;· - --"- ;' ; ■ ;
Pig. 5 eine der Eig, 3 entsprechende Ansicht einer;· dffir&en' Ausführungsformj " ' "■"'/""■ ,^"-,'',; :;t'^" -'Pig. 6 eine Seitenansicht einer vierten. Ausführungsform * der erfindungsgemäßen Kurbelgehäüse-konstrült'tiön? ' "" vrobei Teile zur Veranschaulichung weggebröchen sinä1;
Pig. 7 eine Draufsicht auf das Kurbelgehäuse hach; Pig; 6s;;;-
Pig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kurbelgehäuse=»;; "' Konstruktion nach den Pig0 6 und 7e -----^ ^-^,.
In den. Pig, 1 und 2' ist eine Kühlmittel-KompresBor--Einfieit* 10 dargestellt, die ein. hermetisch abgedichtetes1 Gehäuse 11 umfaßt9 das aus einer unteren. Hälfte 12 besteht, die an''eine obere" "' Hälfte 14 anschließt und ©ine Motor-Kompressor-Einheit 18'enthalte Die Einheit 18 umfaßt einen Stator 22,-einen Rotor''24s eine Kurbelwelle 26, die von dem Rotor 24 angetrieben wird, '
S0983T/1ÖI4
- r t ι r f
eine Kurbelßtahge"r2e> derail Ende =30 auf ;derI&öpfuniJ 32 Kurbelwelle-gelagert: ist. xüid-de^eiii.MeittefeBnde: 34;niittela eines KolbenbolEens 36ral^fc βΙηβωΛΚοί^βο, JB ^rbünden ißt, der in <ein©r: Z^inderboiirung 40 ia dem Zylinderblock 42. des KompreBepretsiehhin*·^ und herbewegt.. 3Öer Eyllnderbiacic 42 ist hier beispielQwejiße alß^ eiasttipklger, Formling mit dem Kurbelgehäuse ,44:-4aB,I£pmpreBß,ors. dargesteilt» der wiäderum ale iDifage-* rahmten,dp?..Mnheit tQ^dient, Jt)Ie .Einheit 18 let' ±ä Abstand von der löne.nseit.e ..deg ,Gtehäuses gelagert durch ©ine Vielzahl von. FedertrUgern 2,0, wie ,sie in der Deuts bheö Patentankeldung P 17^6117,0,des,gleichen ^meldesiB offenbart sind« Das Kurböl* gehäuse 44 hat nach außen sich erstreckende Ohrem 46» die mit Gevfindebohrungen 48 versehen sind# in denen die unteren Enden der Federträger 20 einzeln eingeschraubt sind* .
Die Depkelwand 50 dea Kurbelgehäuses 44 ist entweder vollstän« dig undurphbohrt, wie in den Ug · 3 und 4 geaeigt iat, odöip naheau undurchbohrt, wie die Pig* S bis 8 zeigenj wobei beson* dere Entlüftungen vorgesehen sind, wie nachfolgend untel1 Bezug* nalime auf die bestimmten Ausführungsformen besehrieben werden soll· Die Wand JjO kann ein Nabenteil 52 umfassen, in dem die Kurbelwelle 26 gelagert ißt» Die untere Seite des Euj-belgehäUßes 44 ist ähnlich veischlosöen, vorzugsweise durch eine getrennte Bodenplatte 54, die durch Sohrauben 56 am Kurbelgehäuse 44 be* i'ecitict ist.. Die Platte 54 weist ebenfalls ein- JJabenteil 58 aus, das als unteres oder äußei'es lager für das außenlLegende Ende 6C der Kurbelwelle 26 dient. Eine geeignete Zentrifugal-Ölpumpe 62 xcami am unteren Ende 60 der Kurbelwelle befestigt Bein, die
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ansprechend auf die. Drehung der Kurbelwelle Öl von dem Ölsumpf 64 in dem Gehäuse durch .Ölzuführkanäle 66 in der Kurbelwelle· pumpt. Die Einheit 18 besitzt auch die üblichen Doppelkühl·= mittelgas-Einlaßleitungen 70 und 72 y die an ihren-oberen Enden zur inneren Atmosphäre des Gehäuses offen' sind und an ihren unteren Enden, mit einem Verteilersockel 74 verbunden sinds-der eine Verbindung mit der Einlaßventilkammer 76 des Kompressors herstellt. ■- . ".--;". : ■".
Der Kompressor 1\0s soweit er somit beschrieben wurdep ist mit Ausnahme der. nahezu geschlossenen^ belüfteten Kurbelgehäuse= Konstruktion allgemein bekannt 9 so daß die Konstruktion und der Betrieb nicht weiter im einzelnen beschrieben werden sollen©
Die Kurbelgehäuse—Konstruktion der vorliegenden Erfindung be= ruht teilweise auf der Erkenntnis s daß die Vibrations die bei bekannten hermetischen Kolben^Kompressoren^auftritt? auf der "offenen51^ Kurbelgehäuse-Konstruktion beruht 9 das heißt $ die Wand des Kurbelgehäuses .9 die diametral der Zylinderhohrung· gegenüberliegend angeordnet istg besitzt eine relativ große Öffnung j, die eine freie Verbindung zwischen dem .Kurbelgehäuse-und der abgedichteten Atmosphäre des Gehäuses herstellt im Gegen·= satz zur vorliegenden Erfindung,, wo die Rückseite des Kurbel·= gehäuses. 44 durch die Ivand.^· geschlossen ist5 wie ]?ig0 1 zeigt ο Es wurde gefunden^ daß die Vibration einer Motör-Kom·= ' pressor-Einheit auf den lederträgern in dem hermetischen :Ge- . hause verursacht wird durch das Gas in den .-Kurbelgehäuse,- das.. v/echs el weise in das Kurbelgehäuse gedrückt und von diesem auG-
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gestoßen wird durch die Wirkung der Unterseite 78 des Korbens 38, wenn dieser sich vor- und zurückbewegt und somit eine bewegbare Wand bildet, die mit der Kurbelgehäusekammer 80 in Verbindung steht. Die Beharrungskräfte dieser Gassäule sowie die Düsenwirkuhgen, die gegen die Wand.des Gehäuses 11 wirken, bauen ein Kraftsystem zwischen der durch ledern aufgehängten Motor-Kompressor-Einheit und dem Gehäuse auf, das wiederum bewirkt, daß die Einheit an ihrer Federaufhängung in Schwingung versetzt wird, wodurch Vibrationen erzeugt werden, die im Hinblick auf den Lärm, die Erfordernisse bei der Montierung des Kompressors und die Schaden und die Abnutzung aufgrund der Vibrationsspannungen unerwünscht sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Vibration der genannten Art verringert durch ein Kurbelgehäuse 44, das weitgehend vollständig um den Kurbelstaiigen-Hohlraum 80 abgeschlossen ist, wobei die Gase, die der Rückseite 78 des Kolbens 38 ausgesetzt sind, von den. Gasen in. dem Raum 82 zwischen dem Kurbelgehäuse 44 und dem Gehäuse 1-1 des Kompressors 10 abgesondert werden. Die Gase in dem Kurbelgehäuse-Hohlraum 80 werden jetzt gegen die Innenwände des Hohlraums 80 gedrückt. Da das Kurbelgehäuse ein fester Teil des Zylinderblocks ist, werden die Reaktionokräfte in. diesem Gehäuse ."festgehalten" und damit, im Inneren ausbalanciert, so daß sie nicht ein Kraftsystem zwischen der aufgehängten Einheit 18 und dem hermetischen. Gehäuse 11 aufbauen, können, das andernfalls Vibrationen, erzeugen. wiirdee
Es ist jedoch nicht durchführbar, den Kurbelgehäuse-Honlraum
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^ 1 i J J
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von der Umgebung in dein Gehäuse 11 vollständig abzuschließen, oder hermetisch abzudichten, weil sich dann, in dem Kurbel— \ gehäuse ein Druck aufbauen, würde aufgrund einer nicht vermeid— baren geringen leckage vorbei an. den Ringen, des Kolbens 38, und ein solcher Druckaufbau würde in unerwünschter Weiseden Schmiermittelfluß zu den lagern beeinflussen· Auch ist es erforderlich, eine Belüftung von dem Kurbelgehäuse-Hohlraumzu dem umgebenden Gehäuse vorzusehen, um dem Öl, das sich in dem
P Kurbelgehäuse angesammelt hat, zu ermöglichen, zum Sumpf 64 " ■ zurückzukehren. Gemäß der Erfindung wird die -erforderliche Belüftung erreicht, ohne daß die erwün sehte ;\lxrlning .eines geschlossenen Kurbelgehäuses geopfert wird, indem ein oder mehrere Entlüftungsdurchgänge vorgesehen werden, die sachgemäß in Bezug auf das dynamische Gasdrucksystem ausgerichtet sind, " das existiert in dem Kompressor-gehäuse und der Konstruktion, und/oder anderen Vibrationsquellen, die Reaktionskräfte er-. : zeugen, so daß eine Ausglei cha v/irfcung er sielt wird-, die die
tb Vibration erzeugenden Kräfte dämpft odeχ eliminiert« Bevor im einzelnen die besonders bevorzugte .Belüftungsanordnun^ des Kurbelgehäuses 44 beschrieben werden soll, das im einzelnen'-in. den J1Xg. 6 bis 8 dargestellt ist, sollen, zuerst zum besseren Verständnis die drei Ausführung-jformen der Erfindung beschrieben werden, die die Kurbelgehäuse-iöiiiheiten 144, 244 und 34^ nach den 3?ig. 3»-4 bzw· 5 umfassen. Jede dieser; Einheiten"-1st"".-" gleich dem Kurbelgehäuse 44 mit der Ausnahme der Gasbelüftungsanordnung und zum Zweck der Klarheit sind sie von unten -gesehen dargestellt, wobei die Bodenplatte 54 entfernt.ist.'- . ■ ; :
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In Pig· 3; Ist die Einheit 144 dargestellt, die einen, allgemein, zylindrischen Hohlraum 86 aufweist, der. durch eine Deckelwahd 50, eine Bodenplatte 54 (nicht dargestellt) das Gebilde. des Zylinderblocks -·2 an einem Ende, die diametral gegenüberliegende Rückwand 76 und die gewölbten Seitenwände 146 und 143 begrenzt ist. In *-leser Aus führmigs form wird der Hohlraum 80 zu dem umgebenden Gehäuseteil 82 durch ein. Paar diametral gegen- ; überliegend angeordneter Belüftmigsdurchgänge 150 un.d 152 entlüftet, die sie > durch die entsprechenden Seitenwan.de 146 und 148 erstrecken« Die Durchgänge 150 und 152 sind vorzugsweise koaxial angeordnet und ihre gemeinsame Achse deckt sich mit der Aciivve der ICurbelwellennabe 52 und verläuft rechtwinklig zur Achse der Bohrung 400 Bei dieser Anordnung werden, die durch die Gase erzeugten iiaaktionskräfte durch die Entlüftungen 150. und 152 entsprechen^, der Zusammenziehung und Ausdehnung der Kammer GO als Ergebnis der Hin- und Herbewegung des Kolbens entgegeii- ^e.'jetzt sueinarier gerichtet und praktisch können sie als gleich groß angenommen werden9 wie schematisch durch die Pfeile 150? und I521 in I''i;> 3 gezeigt ist,? Da diese Reaktionskräfte, einander aufhecea, wird ein Ausgleich erzeugts der nicht irgendwelche -Kr äi'te :. --/ischen der Einheit 18 und der G-ehäuseaufhängmig erzeugt5 die eine Tioration der Hotor-Kompressor-Einheit 18 relutiiv sum Geuause 11 erzeugen würden0 Torzugsweise sind die jlnt-lü^ttm^eiJ 15J) un.ä 152 enger benachbart der Deckelwand 50 gIü uer BOvieii^- .vue 54 angeordnet s so daß das Kurbelgehäuse eine Qe\,lsi:c öl. aufnahme kapazität besitzt 0 Die Belüftungen 150 ujil Iij.2 dienen :omi"3 als Überfluß-Öffnungen, so daß das sich in c-em lichlraua o<" anaanraelnde öl surück sum Sumpf 6^ fließen kann,
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1I QhQ 1 Q
Iv U P J \
Die Belüftungen 150.xmd;-T!^
in dem Kurbelgehäuse-Hohlraum als Ergebniseiner-$as;leokage "·___'_- vorbei an. den Kolbenringen "von; der K^mpressionskäÄ
Nach Pig· 4 ist die Kurbelgehäuse^SiJnheiiJ £44'äbgW&oÄC>ssm mit' Ausnahme'Von. zwei BeCüfiiungsdü^ichgärigen 246 üiiä -2"48,· dielü; * der Seitenwand-.'des Kurbelgehäuses "Vorgesehen- sindV'Me' Bölüf^ tungsdurchgänge 246 un.d 248 sind' ähnlich: wie- diev3Jurchg8apgefr 15Ö und 152 in den Seitenwänden des Kurbelgehäuses Angeordnet;t aber " ihre entspreohendeh Achsen 25Ö und; 252 sohneiden- einander fiiit " einem Winkel·· von ireniger als' 180° und" sind relativ-' Äi? Aöhsev7 ^ ; 401 der Bohrung 40 mit gleichen spitzen- Wintelh Somit können die resultierenden Kräfte aufgrund1 der' gung und Verlangsämung der G-ässäülen in den 'eriibspröchenden Durchgängen 246 und 248 aufgelöst^ werden,^ wie es^ schematisch in Pig» 4 gezeigt ist, durch Kräfteparallelograiamey die"'äe der Achsen 250 bzw. 252 zugeordnet sindV'
Wenn zuerst die Entlüftung 246- betrachten wird,- "so ist daß die durch dien Pfeil 254 bezeichnete·resultierende Kra'i uv!' aufgelöst werden· kann, in eine Komponente 25-6- und eine KOmjIB-"1 ":0 v nente 258· In gleicher Vieise kann die resultierende. Kraft,'"-dio"--1 der Gas säule: im Ditrchgangi 248; zugeordnet- ist und mit dem. 'Tt eil/ \ 260 wiedergegeben ist, in iiwei Komponenten, auf gelöst "vmrdefej -:' ^ die die Pfeile 262 und. 264 wiedergeben:« Die K©mponeÄteö/25€iuirii;: 262 stimmen miteinander in Bezug auf ihre Größe überein und wirkeni..äLp\entgegen.gesetzten; Riehtimgen, so-da^sie sich"|e^en>^i' itigcaufheben,, in .gleicher Weise wie äie^Bezieliungen:' d-er>:B^ ■
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lüftimgsreaktionskräfte -nach. J1Ig. ,-...·.- . :. .
Wenn angenommen wird, daß die in ]?ig. 4 gezeigten Kraftkomponenten die Reaktionskräfte .sind, die auf die Kurbelgehäuse-Einheit 244 wirken, "dann ist der Zustand, der dieses Kraftsystem erzeugt, die Bewegung des Kolbensbei seinem Kompressionshub, der das Volumen.des Hohlraums 8Ör ausdehnt" und daher wird Gas über Öffnungen 246 und 248 von dem Gehäuse-Hohlraum 42 in den.Kurbelgehäuse-Hohlraum 80 gedrückt. Unter dieser Bedingung wird eine Kraft durch den Kolben auf das Gas hinter ihm ausgeübt,wobei.es längs der Kolbenbewegung angesaugt wird und dieser "Vorgang wird durch die gleichen und entgegengerichteten Reaktionskräfte ausgeglichen, die durch das Gas auf den Kolben in Richtung der Achse 41 und entgegengesetzt zur Richtung der Kolbenbewegung ausgeübt werden. Diese Kraft ist auch eine potentielle Vibration erzeugende Kraft, die auch ausgeglichen werden kann durch Ausrichtung der Kurbelgehäuse-Entlüftungen gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in S1Ig. 4 gezeigt ist. In soldier Weise wirken die Komponenten 258 und- 264 beide in die gleiche Richtung parallel zur Achse 41 und mit gleichen Abständen von dem Schwerkraftmittelpunkt der Einheit.18, so. daß kein Drehmoment erzeugt wird. Die Komponenten 258 und 264 sind so gestaltet, daß sie kumulativ gleich der zuvor genannten B.eaktionskraft sind, die auf den Kolben durch das hinter dem Kolben beschleunigte Gas ausgeübt wirdv ' ' '*■
Die in. Pig. 5 dargestellte Kurbelgehäu^e^inhelt'^344 stallt '■ eine dritte- Auaführungsfdrm eines'im wesentliichen g-e sehlos se- -
nen Kürbeigehäuses dar, bei dem Entlüftungen an der Deckelwand 50 des Kurbelgehäuse-Hohlraums 80 vorgesehen sind anstatt an den Seitenwänden, wie in den Kurbelgehäuse-E.1rtfieiten 144 und 24-4· Vorzugsweise sind zwei" oder mehr Belüftungsöffnungen 346 . 348 so ausgebildet, daß sie sich parallel zur Achse 53 der Habe 52 erstrecken und die Belüftungen sind in einer ausgeglichenen Winkelbeziehung um die Achse 53 angeordnet« Wenn in solcher Weise gerade zwei Belüftungen vorgesehen sind, sind sie diametral entgegengesetzt zueinander relativ zur Achse 53 angeordnet, und wenn drei Belüftungen vorgesehen v/erden, sind sie in 12QD-Abständen angeordnet. Im Pail, daß vier Belüftungen vorgesehen sind, von denen zwei Belüftungsöffnungen 346 und 348 in fig. 5 gezeigt sind, ist der Abstand entsprechend auf 90 zu. verringern* Indem diese abgeglichene Winkelausrichtung relativ zur Achse" 53 eingehalten wird; ist die sich ergebende' resultierende Reaktionsfcraft (schematisch durch den Pfeil 350 angegeben) von den Gassäulen, die durch die Belüftungsöffnungen schwingen, zusammenfallend mit der Achse 53* die sich einer ' Deckungmit dem Schwerkraftmittelpunkt der Einheit nähert und somit wird kein beträchtliches Drehmoment durch die Vielzahl der Belüftungen erzeugt. Die resultierende Reaktionskraft, die durch die Belüftungen 346, 34S usw« erzeugt wird, hat das Bestreben, die Kurbelgehäuse-Einheit 344 in den Fig· 1 und 5 nach unten zu drücken, unter der Annahme, daß der Eolben sich im Ansaughub befindet. Diese Reaktionskraft ist so gestaltet, eine nach oben'gerichtete"'Hebereaktionskräft"auszugleichen, die von. dem das erzeugt wird, das in den Ansaugröhren 70 und 72 und dein. Yertei'lersöckel 74 angesaugt wird, v/ie durch die Pfeile in
Pig. 2 angegeben, list*, .Daher-hai; das System die ITeigurigi noch ., andere Quellen von Vibration erzeugenden Kräften in der Motors Kompressor-Einheit auszugleichen, .während noch,vorgesehen ist,,. eine Entli^tungsanprdnung zur Verhinderung eines Gasaufbaus in dem Kurbelgehäuse und iJherflußöffnungen zur Rückführung des Öls zu dem Sumpf, wobei die Vorteile eines geschlossenen Kur^ :.' belgehäuses bewahrt werden· Ein anderer Vorteil der Kurbeigerhäuse-Einheit 34-4 nach Pig» ,5 ist die Möglichkeit, die Beltifr tungsöffnungen 346» 348 usw· so festzulegen, daß die resultierende Kraft von den. Gas säulen dieser öffnungen gegen den Rotor 24 und/oder-Stator 22 wirkt, so daß keine unausgeglichenen:/ Kräfte auf das Gehäuse 11 einwirken· v. ; . . ·
Die. Pig· 6, 7 und Q zeigen eine bevorzugte Ausführungsjgorm der Erf indizng, bei-der die KurbelgehäjyLse-Einheit 44 ein Paar Be- : lüftungsdurchgange 5.00 und 5Q2 auf weist, die als Schlitze aus·-; gebildet sind anstatt Bohrungen, wodurch die Herstellung er- .... leichtert ist, Die Durchgänge 500 und 502 können leicht beim Gieren durch Gußkerne vorgesehen werden, indem der Gestaltiungder Plächen gefolgt wird, die die Durchgänge begrenzen, wie ,, die Pig·. 6, „7 und β zeigen. Die. Ausrichtung, der Durchgänge..500 und 502 stellt eine Zusammenfassung der^ verschiedenen Paktoren dar, die in Bezus auf die zuvor,beschrieben^en.Kurbelgehäuse^- . . Einheiten. 144, 244 und 344,,betrachtet.worden sind· _ .
i33.lt
Bie tatsachlicae^^Ofinun^g^des Kurbelgehäuse-HQbJLraums so einesi -,_, jeden Surcngaii.^s umfaßt, einen..Bereich "A11J (Pig· .7),. der in, der.,, Declcelv/and }jO des Eurbelgeliäuses' öffnet und einen Bereich "B"
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(Pig* 6) ,..der. in, die. Seitenwand des Kurbelgehäuses· Öf-fliet. -Der: resultierende Durchgang inBezug auf die/-Richtung ,des G-asflUSise zwischen dem Kurbelgehäuse-Hohlraum und der umgebenden Kammer r 82 in■ Bezug, auf die Kolbenbewegung in.denr Hohlraum kann, = als -.;: Äquivalent zu der Kurbelgehäuse-Einheit betrachtet werden, die die Belüftungsöffnungen 246 und, 248 und zuzüglich die BeIUf- ''' tungs Öffnungen 346,. 348 enthält. Die sich .ergebende Reaktiön.3-kraft wird durch die Pfeile 504 und 505 in dem/schematischen dreidimensionalen Parallelogramm nach den Pig« 6 -und ■ "■% wieder-· gegeben,. Die Resultier enden 504 und 505 haben jede eine ng ph· oben wirkende Komponente 506 bzw· 508, die zusammenwirkt alö Äquivalent der resultierenden Reaktionskraft 350 des Systeme nach Pig, .5V Die anderen beiden Komponenten der-dreidimensional len Auflösung der Resultierenden 504 und 505 bestehen aus zwei entgegengesetzt gerichteten, gleichgroßen Komponenten 510 Und-512 (Pig* 7), die sich einander aufheben und.die beiden Kompo«* nenten 514 und 516 entsprechen, den beiden.Komponenten258 und 264 der Pig. 4,: Damit vereinigt das Belüftungssystem der heit 44 die Vorteile aller drei Ausführungsformen 144, 244 344 und ist zusätzlich wirtschaftlicher herzustellen· .
Alle die zuvor genannten, im'wesentlichen geschlossenen Kurbelgehäuse-Einheiten besitzen den weiteren Vor/teil, daß sie zur ,.' Lösung des Problems des .Üchmiermittel-Auspumpens beitragen, da« beim Starten des Eompressors auftreten Icaan. Dieser Üraatand rührt von dem allgemein beicannten KühlniittelaufschäftmphänOmen. beim Starten hpr, wo ein scnneller· Druo>aDf--ll in aer Kacimer 82
■-."■■ - ■ - - ■■■■■ . ' " - ".
bev/irkt, daß dti-s gasförmige 'Kühlmittel in :"-den .Schmiermittel ..im-
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BADORlGiNAL
Sumpf 6.4 gelöst wird, wodurch. Blasen entstehen, und das mit Schaum behaftete Öl wird durch den Kompressor und aus dem Gehäuse gepumpt. Ein Teil dieser Schäumungswirkung tritt auf aufgrund des "plötzlichen, Druckabfalls im Kompressor-Gehäuse so-bald der Kompressor beginnt, Gas von dem Gehäuse zu pumpen, wodurch die Kühlflüssigkeit-" verdampft wird und aufsteigt« In jenen bekannten Einheiten mit "offenen" Kurbelgehäusen, "beruht die Schaurawirkung jedoch, auch auf dem Rühreffekt der sich drehenden. Kurbelwelle und der Kurbelstange'sowie der ■ v/irkung des hin- und hergehenden. Kolbens auf die Kühlmittel-Schmiermittellösung in. dem Olsumpf, wobei diese Teile die neigung haben, die !Flüssigkeit überzuführen sobald sie ihre Bewegung in dem Plussigkeitssumpf beginnen. Durch das: Verschließen, des Kompressor-Kurbelgehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung sind die drehenden oder sich bewegenden Seile abgedeckt oder von dem Sumpf abgetrennt und damit ist dieser scliau.mbilden.de jpaktor eleminiert. Es wurde gefunden, daß durch Enxfernung dieser Ursache für die Scha Umbildung diese bei den Starten, in. genügender Tie is e auf einen. Punkt verringert "wurde, wo der Ölapiegel nicht unter den. Einlaß der ölpumpe· fällt, was vor allem erforderlich ist, um die Schwierigkeiteia des Yerluates der Schmierung bein Starten, zu-beseitigen. - . "
,;BAD
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Claims (1)

  1. iiJ Motor-Kompressor-Einheit mit einem Kurbelgehäuse, die in einem abgedichteten Gehäuse angeordnet ist, v/o "bei die Kurbelwelle den Motor mit dem Kolben verbindet, um die
    durch den Motor erteilte Drehbewegung in eine hin- und ■ hergehende Bewegung des Kolbens umzuwandeln-, dadurch ge-
    fe kennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse einen Hohlraum begrenzt, der diese" Kui-belanordnung umschließt und mit der der Konipressioiaskamraer abgewandteil Kolbenseite in Verbin-dung steht j daß das Kurbelgehäuse Belaftungen. auf\/eiat7 die zwischen dem Kurbelgehäuae-HoiilrmiG und dem Raun in dem Gehäuse-verlaufen, äaa außerhalb "von Kurbelgehäuse aageordnet iyt und daß die Belüftungen so - ausgerichtet ainci, daß die "·■": aufgrund der Hin- und Herbewegung des Kolbens hindurchtrstenden G-aEstöße die Vibration der ilinhsit relativ- zum Gelüvuse, die durch des. Betrieb "der Hotor-Korrjrei.aor-iDihheiti
    ™ ; erzeugt werden, verringerne "-..."_■"."
    2. Au ο rar; uiio aach Anspruch 1, dadurch geiiejanzeiciiriet, daß die Belüftungen ein Paar IiOc,:;iale- Beltlftuu.usaurchgLnge umfasaen, ciie diametral entgegengesetzt' zueinander" in. dem Kurbelgehäuse angeordnet sind, und daß jeder Durchgang an. .'einera Ende mit -dem. Kurbelgehäuse-Hohlraus und am anderen Ende mit dem !nnenraum des außeiiliegendeii Gehäuses verbimden lstc:. /
    Anordnung nach .inwpruch 2, dadurch gekennzeiclmetj daß ein
    9098S7/1084 ■ :
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    * r
    Paar Belüftungsdurchgänge in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Kurbelgehäuses angeordnet ist, wobei die--Kurbelwelle um eine senkrechte Achse drehbar ist, die allgemein mittig zum Kurbelgehäuse-Hohlraum verläuft und daß die Belüitungsdurchgänge in der oberen. Hälfte des Kurbelgehäuse-Hohlraums angeordnet sind«
    ■4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungen so ausgerichtet sind, daß sie eine Ga s-Ra let ionskomponente erzeugen, die das Bestreben hat, die Raaktionskompoixente auszugleichen, die durch die Wirkung der entfernten Seite des Kolbens auf das Gas in'dem Kurbelgehäuse erzeugt wird.
    5· Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftung ein Paar Belüitungsdurchgänge umfaßt, die allgemein diametral entgegengesetzt relativ zueinander um zur Drehachse der Kurbelwelle angeordnet sind, daß die Durchgänge relaxiv zueinander angeordnet sind, um eine erste und eine zweite resultierende Reaktionskraft zu erzeugen, die in drei" Komponenten auflösbar sind, daß die erste Komponente in einer Richtung"wirkt, die mit der ersten Komponente eic-:.- anderen resultierenden Kraft zusammenwirkt und von pleiuiie^ Größe iex, so daß sich diese Komponenten auf-' - heben, cai; die zweite Komponente in Richtung der Koloenbeweguii_, ν:ΐΐ'ί:τ· und zusammen mit der anderen., der zweiten Koir.pci:.c_.".e, dao Bestreben hat, die Re s let ions wir kun : der eircferriü liegenden Seite des Kolbens aufzuheben, die auf
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    das Gas in dem Kurbelgehäuse-Hohlraum wirkt und daß eine dritte Komponente in eine Richtung allgemein, parallel zur Richtung des Gas-An.saugflu.sses in der Motor-Kompressor-'""" ' Einheit wirkt, wobei die dritten. Komponenten zusammen das' Bestreben, haben, die Reaktionskraft auszugleichen, die" durch das Ansaugen, des Gases in die Hotor-Kompressor-Einheit _ verursacht wird.
    £ 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichhet,* daß das Kurbelgehäuse aus einem Gußteii besteht, das den Zylinderblock des Kompressors umfaßt, eine Deckelwänd .iqiter- zur Drehachse der Kurbelwelle, eine Bodenwand'parallel im Ab-· a tend von der Deekelwand, eine Rückvrand gegenüber dem Zylinder des Kompressors und ein "Paar 'SeitehwändV, die" die ^ Rückvrand mit dem Zylinderblock verbinden und daß die Belüftung ein Paar in den Seitenwäriden"des'Kurbelgehäuses aus-' gebildete Schlitze umfaßt, die" die 'Innenfläche Üei? Sei teilwände des Kurbelgehäuses sowie ein 'Seil der Innen flache "'
    w der Eeckelwand des Kurbelgehäuses schneiden. ' *."'. "'
    7. Anordnung nach'Anspruch" 1, dadurch gelcenjiz'e'lchnet,1 'daß''das Kurbelgehäuse aus ein e'm' Guß teil b'eßteht*, das einen' Zylinderblock des Kompressors umfaßt, eine Deekelv/and, die c,uer zur Drehachse, der Kurbelwelle verlauft, eine Bodenwaiid, die allgemein parallel im Ibrjtund zur Deodrelwana verläuft, eine '. vom Zylinder dee IZomprescors entfernt liegende Rückv/and, ein Paar Seitenwände, die die xLüc:iv/ana mit dem ZylincL-ei-block-' verbinden und daß die Belüftung eine Tielsahl von Öffnungen
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    umfaßt, die auf der- Deckelwand des1" Kurbelgehäuses in. gleichen Winkelabs tändei:i be sogen, auf die "Drehachse der Kurbelwelle angeordnet sind und sich parallel au dieser erstrekken.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gelcennaeichnet, daß. die Belüftung aus einem Paar entgegengesetzt angeordneter Off- nungen besteht, die so angeordnet sind, daß ihre Achsen sich mit,, einem "Wlnl-eel von. weniger als 1öO° schneiden und mit gleichen spitzen Winkeln relativ zur Richtung der Bewegung des Kolbens, so daß die durch jede BelüftungsÖffnung aufgrund der Hin- und Herbewegung des Kolbens erzeugten.
    Gas—Reaktionskräfte eine resultierende EealrGionekraft bilden, die in. zwei !Componenten auflösbar ist, daß eine erste Komponente in Richtung entgegengesetzt zur ersten Komponente der anderen Belüftungsöffnung wirkt, wobei die G-röße der Komponenten gleich ist, so daß sie sich einander aufheben und daß die zweite Komponente in Richtung der KOlbenbewegung wirkt, um die ReaktionskoiToonente auszugleichen, die durch ..die. "tfirkimr der. entfernt liegenden Seite des Kolbens auf- das G-as in den iCurbelgehause auszugleichen.
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