DE10042212C2 - Schwingungsarmer Kolbenkompressor für Fahrzeuge - Google Patents

Schwingungsarmer Kolbenkompressor für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenkompressor für Fahrzeuge, insbeson­ dere für Schienenfahrzeuge, der aus einer eine Drehbewegung erzeugenden An­ triebseinheit und einer trockenlaufenden Verdichtereinheit besteht, welche mehrere an einem Gehäuse für eine Kurbelwelle angeordnete topfförmige Zylinder für innen­ liegende Kolben umfasst, wobei die über die Antriebseinheit angetriebene Kurbel­ welle ihre Drehbewegung über je ein Pleuel in eine lineare Bewegung für jeden zu­ geordneten Kolben zum Komprimieren von angesaugter Luft umwandelt.
Die im Fahrzeugbereich zum Einsatz kommenden Kolbenkompressoren sind ge­ wöhnlich einem langen Dauerbetrieb oder einem häufigen Ein- und Ausschalten ausgesetzt, was reibungsbedingt zu einer hohen Wärmeentwicklung führt. Im Fahr­ zeugbereich werden daher vornehmlich Kolbenkompressoren verwendet, die auf­ grund einer Ölschmierung eine ausreichende Kühlwirkung sicherstellen.
Bei der Ölschmierung besteht jedoch andererseits die Gefahr, daß das im Gehäuse der Verdichtereinheit befindliche Schmieröl über die Kolben-Zylinder-Paarung in das Druckluftsystem eindringt, was zur Verölung von druckluftbetriebenen Bremsgeräten am Fahrzeug führen kann. Ferner muß das Kondensat, welches bei der erforderli­ chen Lufttrocknung des Druckluftsystems anfällt, wegen seines Ölgehalts aus Um­ weltschutzgründen in beheizbaren Behältern gesammelt und in regelmäßigen Zeit­ abständen abgelassen und entsorgt werden. Dies führt zu einem erhöhtem War­ tungs- und Entsorgungsaufwand sowie zu einem hohen Ölverbrauch. Hinzu kommen bei niedriger Einschaltdauer im Winterbetrieb häufig auftretende Probleme der E­ mulsionsbildung im Ölkreislauf ölgeschmierter Verdichtereinheiten. Das Problem tritt in der Praxis besonders bei einer horizontalen Anordnung der Zylinder auf, da hier­ bei der Ölrücklauf von den Zylinderlaufbahnen in das Gehäuse nicht vollständig si­ chergestellt werden kann. Daher setzten sich im Fahrzeugbau ölgeschmierte Ver­ dichtereinheiten durch, deren Zylinder als stehende Reihenanordnung oder als V- Anordnung ausgeführt sind, um einen günstigen Ölrückfluß zu gewährleisten.
Durch den im Fahrzeugbereich zunehmenden Leichtbautrend kommen vermehrt Strangpressprofile aus Aluminium bzw. Trägerstrukturen aus Dünnblech für Rah­ menkonstruktionen und Fahrzeugaufbauten zur Anwendung. Derartige Konstruktio­ nen weisen häufig eine Anzahl von Eigenfrequenzen auf, die nahe der Drehzahl des daran befestigten Kolbenkompressors des Druckluftbeschaffungssystems liegen. Daher ist es problematisch Spezifikationen über zulässige Körperschallpegel hinrei­ chend einzuhalten.
In der Praxis ist bereits versucht worden, diese Schwingungsproblematik durch zu­ sätzliche Ausgleichswellen und dergleichen zu lösen. Diese zusätzlichen Bauteile kompensieren zwar die durch den oszillierenden Kurbeltrieb hervorgerufenen Mas­ senkräfte und Momente, führen jedoch zu einem erhöhten Bauteileaufwand, der auch die Masse des gesamten Kolbenkompressors weiter erhöht und insoweit wie­ derum dem Leichtbautrend entgegensteht.
Die gattungsgemäße DE 26 19 561 A1 offenbart einen aus einer Antriebseinheit so­ wie einer Verdichtereinheit bestehenden Kolbenkompressor mit zwei gegenüberlie­ gend an der trockenlaufenden Verdichtereinheit angeordneten Zylindern. Zur Befes­ tigung dieses Kolbenkompressors ist eine an der Unterseite der als Elektromotor ausgebildeten Antriebseinheit eine Befestigungsplatte vorgesehen, welche zu die­ sem Zwecke eine Durchgangsbohrung aufweist. Weitere Einzelheiten bezüglich ei­ ner Befestigung relativ zu einer Trägerkonstruktion, insbesondere eines Fahrzeug­ bodens, oder besondere schwingungsvermindernde Maßnahmen sind diesem Stand der Technik nicht entnehmbar.
Die US 4,092,829 offenbart einen ebenfalls aus einer Antriebseinheit mit nachge­ schalteter trockenlaufender Verdichtereinheit ausgebildeten Kolbenkompressor. Es ist hier allerdings nur ein Zylinder an der Verdichtereinheit vorgesehen, welcher ste­ hend angeordnet ist. Die Verdichtereinheit ist hinsichtlich der Massenverteilung be­ weglicher Bauteile so konstruiert, dass ein dynamischer Massenausgleich erfolgt.
Auf eine in schwingungstechnischer Hinsicht besondere Anordnung zu einer Träger­ konstruktion wird hier nicht weiter eingegangen.
Bei der EP 1 028 254 A2 handelt es sich um einen Stand der Technik, der ebenfalls eine Antriebseinheit mit nachgeschalteter trockenlaufender Verdichtereinheit zeigt. Bei dem so gebildeten Kolbenkompressor macht der als Hochdruckzylinder ausge­ bildete eine stehende Zylinder einen kleineren Hub als der andere, als Niederdruck­ zylinder ausgebildete Zylinder, um zur Schwingungsminimierung das Stufendruck­ verhältnis auszugleichen. Eine spezielle Zylinderanordnung an der Verdichtereinheit sowie eine spezielle Anordnung des gesamten Kolbenkompressors bezüglich einer Trägerkonstruktion zur Schwingungsminimierung spielen hier keine Rolle.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leichtbauenden Kolben­ kompressor zur ölfreien Drucklufterzeugung bei Fahrzeugen zu schaffen, der eine schwingungsarme Einheit mit dem Fahrzeug bildet.
Die Aufgabe wird ausgehend von einem Kolbenkompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung wieder.
Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, daß die Verdichtereinheit derart be­ züglich eines Fahrzeugbodens angeordnet ist, daß die Achsen der gegenüberlie­ gend am Gehäuse angebrachten topfförmigen Zylinder einen horizontalen Winkel von 0 bis 10 Grad relativ zum Fahrzeugboden bilden, wobei eine hängende oder stehende Befestigung der Verdichtereinheit mit Antriebseinheit am Fahrzeugboden über mehrere Drahtseilfederelemente hergestellt ist.
Die Erfindung kehrt sich damit vollständig vom im Fahrzeugbau üblichen Prinzip des ölgeschmierten Kolbenkompressors ab und wendet sich dem Prinzip eines allgemein bekannten trockenlaufenden Kolbenkompressors zu, wobei zur Anpassung an die speziellen Erfordernisse im Fahrzeugbau eine schwingungsarme Anordnung im Be­ reich des Fahrzeugbodens angegeben wird.
Der trockenlaufende, d. h. ölfreie, Kolbenkompressor arbeitet in seiner Verdichterein­ heit ohne ein im Gehäuse befindliches Schmieröl. Stattdessen wird die Schmierung an der Kolbenlaufbahn durch eine besonders reibungsarme dynamische Dichtungs­ anordnung ersetzt. Alle drehenden Bauteile sind üblicherweise wälzgelagert. Die ge­ kapselten Wälzlager werden dabei mit einer temperaturbeständigen langlebigen Fettfüllung versehen. Im Ventilbereich werden gleitgeführte Bauteile weitestgehend vermieden. Durch diese Maßnahmen ist eine Ölschmierung in der Verdichtereinheit entbehrlich. Folglich kann die Gefahr einer Verölung der erzeugten Druckluft ausge­ schlossen werden, wobei gleichzeitig durch die erfindungsgemäße Lage der Zylinder bezüglich des Fahrzeugbodens eine schwingungsarme Anordnung erzielt wird. Durch den Wegfall eines Ölkreislaufs und größerer zusätzlicher Ausgleichsmassen kann der Kolbenkompressor leichtbauend ausgeführt werden.
Es hat sich gezeigt, daß innerhalb des erfindungsgemäßen Winkelbereiches der Zy­ linder die vom Kolbenkompressor erzeugten Schwingungen im wesentlichen hori­ zontal in den Fahrzeugboden eingeleitet werden. Die in dieser Ebene wirkenden Kräfte und Momente stehen geeignet große Widerstandsmomente oder Steifigkeiten seitens des Fahrzeuges entgegen, so daß keine spürbaren Schwingungspegel am Fahrzeugboden erzeugt werden. Störende vertikale Schwingungen werden fast voll­ ständig vermieden, da sie durch die im wesentlichen liegende Zylinderanordnung kaum entstehen.
Eine hinsichtlich des Schwingungsverhaltens besonders vorteilhafte Anordnung des Kolbenkompressors ergibt sich bei einer parallelen Lage der Achsen aller Zylinder bezüglich des Fahrzeugbodens. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Kurbelwelle der Verdichtereinheit eine Bewegung der Kolben nach Art eines Boxers umsetzt. Durch den hierbei erzeugten selbsttätigen dynamischen Ausgleich der bewegten Massen wird auch der Pegel der horizontal erzeugten Schwingungen klein gehalten.
Die Verdichtereinheit kann als mehrstufiger Kolbenverdichter mit einer Niederdruck­ stufe und mindestens einer darauffolgenden Hochdruckstufe ausgeführt sein.
Gemäß der beanspruchten Erfindung ist die Befestigung der Verdichtereinheit samt der Antriebseinheit am Fahrzeugboden über mehrere Drahtseilfederelemente herge­ stellt. Diese spezielle elastische Verbindung bewirkt eine weitere wirksame Reduzie­ rung des Schwingungseintrags in das Fahrzeug, die an der Befestigungsstelle zwi­ schen dem Kolbenkompressor und dem Fahrzeug zur Wirkung kommt. Ein Drahtseilfederelement wird als nichtlineares Federelement in der Praxis gewöhnlich zur Stoßabsorption eingesetzt. Um darüber hinaus eine geeignete Schwingungsiso­ lierung zu gewährleisten, sind im hier dargestellten speziellen Anwendungsfall relativ weiche Drahtseilfederelemente zu verwenden. Drahtseilfederelemente sind in verti­ kaler Richtung gewöhnlich um den Faktor 2 bis 3 steifer als in horizontaler Richtung. Daher eigenen sie sich besonders gut, um die erfindungsgemäße, im wesentlichen nur horizontale Schwingungen erzeugende Verdichtereinheit samt Antriebseinheit am Fahrzeugboden zu befestigen. Die Befestigung kann dabei sowohl hängend als auch stehend erfolgen.
Vorzugsweise sind die beiden je dem Fahrzeugboden einerseits und der Verdichter­ einheit oder der Antriebseinheit andererseits zugeordneten Befestigungsteile der Drahtseilfederelemente vertikal gegenüberliegend angeordnet. Es ist jedoch insbe­ sondere bei einer stehenden Anordnung denkbar, daß die beiden je dem Fahrzeug­ boden einerseits und der Verdichtereinheit oder der Antriebseinheit andererseits zu­ geordneten Befestigungsteile der Drahtseilfederelemente in einem Winkel zwischen 0 bis 45 Grad zwischen der Vertikalen und der Horizontalen gegenüberliegend an­ geordnet sind. In diesem Bereich ist eine noch hinreichend zufriedenstellende Schwingungsisolierung gewährleistet.
Eine andere, den erfindungsgemäßen trockenlaufenden Kolbenkompressor hinsicht­ lich seines Schwingungsverhaltens verbessernde Maßnahme sieht vor, daß inner­ halb der Verdichtereinheit zur vollständigen Führung des Pleuels quer zur Kolbenhubrichtung auf dem Kolbenbolzen und beidseits eines die Schwenklagerung des Pleuels gewährleistenden lebensdauergeschmierten Wälzlagers mindestens je eine Anlaufscheibe angeordnet ist, die auf der anderen Seite an Kolben zur Anlage kommt. Die Führung des Pleuels erfolgte bisher sowohl am Kurbelzapfenlager auf der Kurbelwelle als auch am Kolbenbolzenlager. Beide Anordnungen sind bei ölge­ schmierten Kolbenkompressoren bekannt. Bei trockenlaufenden Kolbenkompresso­ ren mußte bisher das Pleuel am Kurbelwellenzapfen geführt werden. Diese Führung wird gewöhnlich durch Rillenkugellager oder Zylinderkugellager realisiert, die be­ kanntermaßen auch Querkräfte aufnehmen können. Diese Ausführung bedingt den Einsatz relativ großbauender und damit schwerer Lager, die das Schwingungs­ verhalten der Verdichtereinheit ungünstig beeinflussen. Die Pleuelführung über An­ laufscheiben trägt damit zu einer Reduzierung der bewegten Massen und insoweit zur Schwingungsreduzierung bei.
Die pleuelführenden Anlaufscheiben bestehen vorzugsweise aus einem Werkstoff auf PTFE-Basis. Dieser Werkstoff ist geeignet zum Trockenlauf unter der Bedin­ gung, daß die anliegende Gegenlauffläche über eine geeignete Oberflächenqualität und Härte verfügt. Wie Versuche ergaben, tritt bei der angegebenen Anordnung an den Anlaufscheiben nur ein geringer Verschleiß auf. Es können somit günstig lange Wartungsintervalle erzielt werden.
Vorteilhafter Weise kann durch die pleuelführenden Anlaufscheiben die Lagerung des Pleuels auf Seiten der Kurbelwelle ungeführt über ein Nadellager erfolgen. Na­ dellager sind naturgemäß kleinbauend und relativ leicht. Damit kann auf größere Zu­ satzmassen zum Ausgleich von schwereren Kurbelzapfenlagern verzichtet werden. Zusätzlich kann auch die Pleuellänge verkürzt werden. Die Konstruktion ist in Er­ gebnis dessen insgesamt leichter und platzsparender ausführbar.
Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Kolbenkom­ pressors in 3-Zylinder 180° V-Bauweise, der hängend am Fahrzeugboden ange­ bracht ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kolbenkompressors nach Fig. 1
Fig. 3 eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Kolbenkom­ pressors in 3-Zylinder 180° V-Bauweise, der stehend am Fahrzeugboden ange­ bracht ist,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Kolbenkompressors nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch einen Zylinder der Verdichtereinheit mit kolbenseiti­ gen Anlaufscheiben zur Pleuelführung.
Ein trockenlaufender Kolbenkompressor besteht gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einer Verdichtereinheit 1 mit angeflanschter Antriebseinheit 2. Die Antriebseinheit 2 ist als Elektromotor ausgeführt und ist am Gehäuse 3 der Verdichtereinheit 1 über eine Schraubverbindung lösbar befestigt. Die Antriebseinheit 2 versetzt eine im Ge­ häuse 3 angeordnete - hier nicht sichtbare - Kurbelwelle in eine Drehbewegung, welche in eine Hubbewegung für Kolben umgesetzt wird, die innerhalb der am Ge­ häuse 3 befestigten topfartigen Zylinder 4a bis 4c zur Drucklufterzeugung unterge­ bracht sind. Durch die Kolbenbewegung wird aus der Atmosphäre Luft über eine eingangsseitige Filteranordnung 5 angesaugt und verdichtet. Die so erzeugte Druckluft passiert eine Kühleranordnung 6 und steht danach dem Druckluftsystem eines Fahrzeuges über den Anschluß 7 zur Verfügung. In diesem Ausführungsbei­ spiel ist die Verdichtereinheit 1 als mehrstufiger Kolbenverdichter mit Niederdruck­ stufe und Hochdruckstufe ausgeführt. Der Niederdruckstufe sind die Zylinder 4b und 4c zugeordnet; zur Hochdruckstufe gehört der Zylinder 4a. Die Zylinder 4a bis 4c sind am Gehäuse 3 der Verdichtereinheit 1 gegenüberliegend in der sogenannten 180° V-Bauweise angeordnet. Zur Befestigung der Verdichtereinheit 1 mit ange­ flanschter Antriebseinheit 2 an einem Fahrzeug sind insgesamt vier Drahtseilfeder­ elemente 8 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 erfolgt die Befestigung hängend an einem Fahrzeugboden 9. Jedes Federelement 8 besteht aus zwei Befestigungsteilen 10a und 10b, wovon ein Befes­ tigungsteil 10a dem Fahrzeugboden 9 zugeordnet ist, wogegen das gegenüberlie­ gend angeordnete andere Befestigungsteil 10b kompressorseitig entweder an der Antriebseinheit 2 oder an der Verdichtereinheit 1 über eine Schraubverbindung be­ festigt ist. Die zwischen beiden Befestigungsteilen 10a und 10b angeordnete Drahtseilfeder 11 besteht aus mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Win­ dungen. Hierüber ist es möglich, die Verdichtereinheit 1 samt Antriebseinheit 2 schwingungsarm mit dem Fahrzeugboden 9 zu verbinden. Damit bereits die Ver­ dichtereinheit 1 möglichst wenig Schwingungen erzeugt, arbeiten ihre Kolben derart, dass hinsichtlich der bewegten Massen ein dynamischer Ausgleich erfolgt. Die Ver­ dichtereinheit 1 ist trockenlaufend, d. h. ohne im Gehäuse 3 befindliches Schmieröl ausgeführt. Die Schmierung wird hierbei durch besonders reibungsarme Bauteile ersetzt. Drehende Bauteile, wie Kurbelwelle, Pleuel etc. sind wälzgelagert, wobei die Wälzlager mit einer temperaturbeständigen langlebigen Fettfüllung versehen sind. Insgesamt werden gleitgeführte Bauteile weitestgehend vermieden. Die Summe der­ artiger Maßnahmen verhindert eine hohe Wärmeentwicklung beim Betrieb der Ver­ dichtereinheit 1. Daher ist eine Ölschmierung zum Zweck der Reibungsminimierung und Kühlung innerhalb der Verdichtereinheit 1 entbehrlich.
Bei der Befestigung am Fahrzeugboden 9 verlaufen die Achsen der gegenüberlie­ gend am Gehäuse 3 angebrachten topfförmigen Zylinder 4a bis 4c in einem hori­ zontalen Winkel von 0 bis 10° relativ zu der Ebene, die vom Fahrzeugboden 9 gebil­ det wird. Diese spezielle Anordnung, welche erst durch die trockenlaufende Eigen­ schaft der Verdichtereinheit 2 aufgrund der Ölfreiheit möglich ist, bewirkt fast aus­ schließlich horizontale Schwingungen, die in den Fahrzeugboden 9 in paralleler Weise eingeleitet werden. Eine parallele Einleitung der Schwingungen in den Fahrzeugboden 9 wirkt sich günstig auf das Schwingungsverhalten des gesamten Fahr­ zeuges aus.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt Fig. 3 eine ste­ hende Befestigung der Verdichtereinheit 1 mit angeflanschter Antriebseinheit 2. In diesem Fall sind die Drahtseilfederelemente 8a und 8b im unteren Bereich angeord­ net. Eines der Drahtseilfederelemente 8a ist unten an der Antriebseinheit 2 befestigt. Mehrere andere Drahtseilfederelemente 8b befinden sich unterhalb der Verdichter­ einheit 1.
Gemäß Fig. 4 sind die sich unterhalb der Verdichtereinheit 1 befindlichen Drahtseilfederelemente 8b' und 8b" in einem Winkel von ca. 30° zwischen der Verti­ kalen und der Horizontalen angeordnet. Dieser Aufbau ergibt bei der stehenden Befestigung an dem - nicht weiter dargestellten - Fahrzeugboden einen stabilen Stand der Verdichtereinheit 1 mit der angeflanschten Antriebseinheit 2. Wie darge­ stellt sind die Achsen der gegenüberliegenden Zylinder auf einer Linie angeordnet, woraus sich ein Winkel von 0° relativ zum Fahrzeugboden ergibt. Dies gewährleistet eine geringe Schwingungsübertragung zum Fahrzeugboden hin.
Einen exemplarischen Einblick in das Innere der Verdichtereinheit 1 gibt Fig. 5 im Bereich eines Zylinders 4. Der Zylinder 4 ist stirnseitig über eine Zylinderkopfdich­ tung 12 mittels eines Zylinderkopfes 13 verschlossen. Zur Befestigung des Zylinder­ kopfes 13 am Zylinder 4 sind mehrere Schrauben 14 vorgesehen. Im Zylinder 4 ist eine Laufbuchse 15 aus einem reibungsminimalen harten Werkstoff eingelassen, innerhalb der ein Kolben 16 zur Drucklufterzeugung hin- und herbewegbar angeord­ net ist. Als Dichtung zwischen der Laufbuchse 15 und dem Kolben 16 ist ein Dicht­ ring 17 innerhalb einer nutförmigen Ausnehmung am oberen Randbereich des Kol­ bens 16 vorgesehen. Der Dichtring 17 besteht ebenfalls aus einem reibungsmini­ malen Werkstoff. Der lineare Antrieb des Kolbens 16 erfolgt über eine Kurbeltrieban­ ordnung mittels eines Pleuels 18, das auf der dem Kolben 16 gegenüberliegenden Seite mit einer hier nur teilweise dargestellten Kurbelwelle 19 verbunden ist. Die kolbenseitige Verbindung des Pleuels 18 erfolgt über einen Kolbenbolzen 20, der mit dem Kolben 16 in Verbindung steht. Auf dem Kolbenbolzen 20 ist das obere Ende des Pleuels 18 über ein lebensdauergeschmiertes Lager 21 gelagert. Die Führung des Pleuels 18 quer zur Kolbenhubrichtung wird durch auf den Kolbenbolzen 20 beidseitig des Wälzlagers 21 angeordnete Anlaufscheiben 22a und 22b gewährleis­ tet. Die Anlaufscheiben 22a und 22b kommen auf der anderen Seite direkt am Kol­ ben 16 zur Anlage. Da durch die Anlaufscheiben 22a und 22b die vollständige Füh­ rung des Pleuels 18 quer zur Kolbenhubrichtung erfolgt, ist die kurbelwellenseitige Lagerung des Pleuels 18 durch ein Nadellager 23 realisierbar. Das Nadellager 23 ist auf der Kurbelwelle 19 derart angeordnet, daß das Pleuel 18 an dieser Stelle unge­ führt gelagert ist.
Das durch die vorstehend erläuterten Maßnahmen gekennzeichnete Dichtungs- und Lagerungskonzept macht eine Ölschmierung entbehrlich, so daß hier eine trocken­ laufende Verdichtereinheit angegeben wird, welche sich ohne die Gefahr eines Öl­ austritts in der erfindungsgemäßen Weise am Fahrzeugboden schwingungsarm an­ ordnen läßt.
Bezugszeichenliste
1
Verdichtereinheit
2
Antriebseinheit
3
Gehäuse
4
Zylinder
5
Filteranordnung
6
Kühleranordnung
7
Anschluß
8
Drahtseilfederelement
9
Fahrzeugboden
10
Befestigungsteil
11
Drahtseilfeder
12
Zylinderkopfdichtung
13
Zylinderkopf
14
Schraube
15
Laufbuchse
16
Kolben
17
Dichtring
18
Pleuel
19
Kurbelwelle
20
Kolbenbolzen
21
Wälzlager
22
Anlaufscheibe
23
Nadellager

Claims (9)

1. Kolbenkompressor für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, der aus einer eine Drehbewegung erzeugenden Antriebseinheit (2) und einer trocken­ laufenden Verdichtereinheit (1) besteht, welche mehrere an einem Gehäuse (3) für eine Kurbelwelle (19) angeordnete topfförmige Zylinder (4) für innenliegende Kolben (16) umfasst, wobei die über die Antriebseinheit (2) angetriebene Kurbelwelle (19) ihre Drehbewegung über je ein Pleuel (18) in eine lineare Bewegung für jeden zuge­ ordneten Kolben (16) zum Komprimieren von angesaugter Luft umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtereinheit (1) derart bezüglich eines Fahrzeugbodens (9) angeordnet ist, daß die Achsen der gegenüberliegend am Gehäuse (3) angebrachten topfförmi­ gen Zylinder (4) einen horizontalen Winkel von 0 bis 10 Grad relativ zum Fahrzeug­ boden (9) bilden, wobei eine hängende oder stehende Befestigung der Verdichter­ einheit (1) mit Antriebseinheit (2) am Fahrzeugboden (9) über mehrere Drahtseilfe­ derelemente (8) hergestellt ist.
2. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Zylinder (4a bis 4c) parallel bezüglich des Fahrzeugbodens (9) angeordnet sind.
3. Kolbenkompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (19) der Verdichtereinheit (1) eine Bewegung der Kolben (16) nach Art eines Boxers umsetzt.
4. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtereinheit (1) als mehrstufiger Kolbenverdichter mit einer Nieder­ druckstufe und mindestens einer darauffolgenden Hochdruckstufe ausgeführt ist.
5. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je dem Fahrzeugboden (9) einerseits und der Verdichtereinheit (1) oder der Antriebseinheit (2) andererseits zugeordneten Befestigungsteile (10a, 10b) der Drahtseilfederelemente (8) vertikal gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Kolbenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je dem Fahrzeugboden (9) einerseits und der Verdichtereinheit (1) oder der Antriebseinheit (2) andererseits zugeordneten Befestigungsteile (10a, 10b) der Drahtseilfederelemente (8) in einem Winkel zwischen 0 bis 45 Grad zwischen der Vertikalen und der Horizontalen gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Kolbenkompressor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Schwingungsminimierung und zur vollständigen Führung des Pleuels (18) quer zur Kolbenhubrichtung auf dem Kolbenbolzen (20) beidseits eines die Schwenklagerung des Pleuels (18) gewährleistenden lebensdauergeschmierten Wälzlagers (21) mindestens je eine Anlaufscheibe (22) angeordnet ist, die auf der anderen Seite an Kolben (16) zur Anlage kommt.
8. Kolbenkompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (22) aus einem Werkstoff auf PTFE-Basis besteht.
9. Kolbenkompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Pleuels (18) auf Seiten der Kurbelwelle (19) ungeführt über ein Nadellager (23) erfolgt.
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