DE2030047A1 - Hermetisch gekapselter Elektromotor Kompressor - Google Patents
Hermetisch gekapselter Elektromotor KompressorInfo
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- DE2030047A1 DE2030047A1 DE19702030047 DE2030047A DE2030047A1 DE 2030047 A1 DE2030047 A1 DE 2030047A1 DE 19702030047 DE19702030047 DE 19702030047 DE 2030047 A DE2030047 A DE 2030047A DE 2030047 A1 DE2030047 A1 DE 2030047A1
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/127—Mounting of a cylinder block in a casing
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- F25B31/02—Compressor arrangements of motor-compressor units
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- Y10S417/00—Pumps
- Y10S417/902—Hermetically sealed motor pump unit
Description
Patentanwalt 9 Q30 0 4 7 D'44 MONSTER/wESTF. *2. Juni 1970
Q30 0 4 7
DIPL-INGH-GHABBEL AM KANONENt?RABEN 11 · POSTFACH W£S>
H19/2993
1. Lee Refrigeration Ltd,,
2. Ronald William Lewis,
3. Eric Smith,
Bognor Regis, Shripney Road, Sussex, England
"Hermetisch gekapselter Elektromotor-Kompressor"
Die Erfindung bezieht sich auf einen hermetisch gekapselten
Elektromotor-Kompressor, wie er in Kühlsystemen von Kühlschränken benutzt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf die innere Str.uktur eines solchen Motor-Kompressors, auf die verwendeten Werkstoffe, und auf die Bügel, um da«
Innengerüst und den Motor-Kompressor in einem hermetisch abgekapselten
Behälter federnd aufzuhängen. Die Erfindung betrifft weiterhin einen verbesserten hin- und hergehenden
Mechanismus zur Verbindung einer Kurbelwelle mit einem Kompressor-Kolben,
Ein Ziel der Erfindung ist, eine einfache, billige Struktur
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für ein Innengerüst, ein Motorgehäuse, eine Kurbelwelle, ein
Hauptlager, ein Verbindungsgetriebe bzw„ einen Kühlschrank»
Kompressor zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Herstellung eines Verbindungsgetriebes oder eines hin- und hergehenden Gabelkopfsystems, das in gleicher Weise in
einem zusammengesetzten Motor»Kompressor eines zu beschreibenden
Typs oder in einer bis jetzt meist benutzten Monoblock-Ausführung
eingesetzt werden kann, worauf ebenfalls später ssurückbezogen. werden wird« Weiterhin soll ®±n Verbindungsg©==
triebe oder ein hin- und hergehendes Gabelkopfsystem bereitgestellt
werden, das weitgehend falsche Ausrichtung der Komponenten
in einer beliebigen Ebene kompensieren kann und so b©i
Punktschweißen^ oder beim Zusatamenschraubeia d©a Zusammenbau
erleichtert 9 aber auch das Auswechseln mit einem-minimalen
Aufwand ermöglichte Auch soll ©ine federnde Aufhängung und
Stütae für die Motor= Kompressorasiordmuig au bauen sein, die
die radiale Dämpfung der Vibration unter d©a Bedingungen des
Start- oder Stop-Drehmomentes verbessert, «ad so ermöglicht,
daa Einstellen der Aufhängung während des Zusammaiibaues des
Motor-Kompressors zu unterlassene Schließlich soll ein verbessertes Schmiersystem für das Verblnduixgagetrieb® und den
Kolben herzustellen'sein« mit dem gleichzeitig ©im Kühleffekt
für den Kolben und die ZyXladθrwand© hervorgeröf»» wird» Andere
Verbesserungen aufgrund dor Erfindung sehen, aus d©r folgenden
Beschreibung hervor«
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Die oben summarisch dargestellten Verbesserungen in der Konstruktion
erlauben es, daß wichtige Einzelteile in Massenherstellung durch Stanzen oder Tiefziehen hergestellt werden
können, was kostspielige Dreh- und Formvorgänge ausschaltet, und den Einsatz damit verbundener kostspieliger Werkstoffe,
Werkzeuge und Haltevorrichtungen vermeidet« Auf diese Weise werden Herstellung und Zusammenbau erleichtert und verbilligt.
Weiterhin können gewisse Einzelteile der Vorrichtung gemeinsam für verschiedene Größen der beschriebenen Motor-Kompressorvorrichtung
hergestellt werden. Damit ist das Auswechseln der Einzelteile erleichtert. Auch das Arbeitsgeräusch des vollständigen
Motor-Kompressors ist beträchtlich gegenüber dem von
Monoblock-Konstruktionen vermindert. Bisher werden Konstruktionen für Elektromotor-Kompressoren unter Verwendung eines relativ
massiven Gußstücks als Hauptinnenstruktur hergestellt; dieses wird oft als Monoblock-Konstruktion bezeichnet. An die Innenstruktur,
die eine ausgedehnte Bearbeitung für das Kurbelwellenlager, für den Kompressorzylinderblock und für eine Bettung
für die hin- und hergehende Verbindung zwischen der Kurbelwelle und dem Kompressorkolben erfordert, ist der Stator befestigt.
Es wurde gefunden, daß eine massive Konstruktion "aus dem Vollen" nicht notwendig ist. Deshalb ist es nun möglich, diese Konstruktion
beträchtlich durch weitgehende Verwendung von vorge-
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formten Einzelteilen leichter zu machen,, die einzeln in den
erforderlichen Genauigkeitsgraden hergestellt werden können
und auch leicht mit derartigen Genauigkeitsgraden zusammengebaut
werden können« Insbesondere wurde herausgefunden, daß
die arbeitenden Teile aus gesintertem Metall, insbesondere
gesintertem Eisen, hergestellt werden können,, die in feinen Toleranzgraden bei den kritischen Abmessungen vorgeformt werden können und ein Minimum nachfolgender Bearbeitung erfordern,, Dieses Material dämpft außerdem die Arbeitsgeräusche, da es von Natur mit einer geringen Schalleitfähigkeit versehen ist» Es wurde auch herausgefunden, daß diese leichtere Struktur
genügend und doch flexibel bei starken Vibrationen gehalten werden kann, indem die Erschütterungen während des Laufens durch eine verformbare, gebogen© Feders die in entsprechenden Bügeln an dem Innengerüst und am Außengehäuse gehalten wird, aufgefangen werden.
die arbeitenden Teile aus gesintertem Metall, insbesondere
gesintertem Eisen, hergestellt werden können,, die in feinen Toleranzgraden bei den kritischen Abmessungen vorgeformt werden können und ein Minimum nachfolgender Bearbeitung erfordern,, Dieses Material dämpft außerdem die Arbeitsgeräusche, da es von Natur mit einer geringen Schalleitfähigkeit versehen ist» Es wurde auch herausgefunden, daß diese leichtere Struktur
genügend und doch flexibel bei starken Vibrationen gehalten werden kann, indem die Erschütterungen während des Laufens durch eine verformbare, gebogen© Feders die in entsprechenden Bügeln an dem Innengerüst und am Außengehäuse gehalten wird, aufgefangen werden.
Alle Ziele und Vorteile werden erreicht durch einen hermetisch gekapselten Elektromotor-Kompressor, wie er in Kühlsystemen
von mechanischen Kühlschränken benutzt wird, der ein Außenge~
häuse aus wenigstens zwei Teilen besitzt„ di© den Elektromotor-Kompressor
federnd aufgehängt halten5 der weiterhin ein
flexibles Kühlmittel-Auslaßrohr und elektrische Verbindungen besitzt, wobei die zwei oder mehr Gehäuseteile für die hermetische Abkapselung entlang der Verbindung in genaue Übereinstimmung zu bringen sind, und der weiterhin folgend© Einzelteile besitzt ι
flexibles Kühlmittel-Auslaßrohr und elektrische Verbindungen besitzt, wobei die zwei oder mehr Gehäuseteile für die hermetische Abkapselung entlang der Verbindung in genaue Übereinstimmung zu bringen sind, und der weiterhin folgend© Einzelteile besitzt ι
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Eine Vielzahl von Bügeln, die an der Innenwand eines der beiden
Teile des Außengehäuses angebracht sind, eine vorgeformte,
kontinuierlich verformbare innen stützende Feder, ein vorgeformtes
Statorgehäuse, ein mit dem Gehäuse verbundener Stator,
ein vorgeformtes Hauptlager, das an dem Statorgehäuse befestigt
ist, eine Kurbelwelle, an der ein Rotor befestigt ist, und die an einem Ende ein Gegengewicht und einen Kurbelwellenexzenter
trägt, eine vorgeformte Verbindung oder Gabelkopfsystern, mit
einem großen Gabelkopf, der den Kurbelwellenexzenter umfaßt,
und einem kleinen Gabelkopf, zu dem Seitenarme gehören, die am
großen Gabelkopf angebracht sind, und mit Öffnungen versehen
ist, die im rechten Winkel zu der Achse des großen Gabelkopfes
stehen, weiterhin eine durch die Öffnungen in den Seltenarmen
quer hindurchreichende Gleitstange 27i ein vorgeformter Kolben,
der mit der Gleitstange fest verbunden ist, und ein vorgeformter Kompressorzylinderblock, in dem der Kolben gleitet, und der
durch eine Ventilplatte und einen Zylinderkopf abgeschlossen 1st,
wobei der vorgeformte Zylinderblock mit dem Statorgehäuse verbunden 1st und eine Saugkammer und eine Ausstoßkammer enthält,
und die Ausstoßkammer dazu geeignet ist, an einer Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung
befestigt zu werden«
Weiterhin gehört zu der Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau einer hermetisch gekapselten Motor-Kompressoranordnung für
Kühlsystem· mechanischer Kühlschränke, die mit einem Außengehäuse in wenigeten» zwei Teilen ausgestattet ist, in dem eine
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Kompressoreinheit eingebaut ist, wobei das Verfahren zum Zusammenbau
folgende Schritte umfaßts Befestigen einer Vielzahl
von Bügeln an der Innenwand eines der Teile des Außengehäuses, Befestigen eines vorgeformten Zylinderblocks (mit den zugehörigen
Ventilen, Ventilplatten, Zylinderkopf und flexibler
Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung) und eines vorgeformten Hauptlagers
an einem Statorgehäuse5 Einsetzen eines vorgeformten
Kolbens in. den !Compressor-Zylinderblock; Einsetzen einer
Kurbelwelle mit einem zugehörigen Ausgleichsgewicht und einem
Kurbelviellensxzenter in das Hauptlager von oben her (so daß der
Exzenter sich in der Nähe des Kolbens befindet)„ Befestigen eines
vorgeformten Rotors am untersn0 dem KurbQl^ellenexzenter gegen«»
überliogenden Ende der Kurbelwelle9 Aufschieben eines vorgeformten
großen. Gabelkopf as auf den Kurb©lwellene:K3s©s]ifcer0 wobei di© auge·=·
hörigen Seitenarme des kloira.©xi Gabelkopfes auf einen Zylinderblock
zeigen und das vorstehend© End© des Kolbens naaigsbeB,,, Einsetzen
einer Gleitstange - durch einen Seitenarm,, dtasreh. den Kolben und
durch den anderen Seitenarm^ Einsetzen eines Verschlußstiftes
•durch in Fluchtlinie liegende Löcher im Kolben and in der Gleitstange, Festlegen des vorgeformten Stators an einem Lippen«
flansch des Statorgehäuses, das auf dies© Weis© mit d©m Rotor zusammenwirktt Sohlußiaontage der notwendige» elektrischen Ver«
bindungOa6 Anbringen einer vorgeformten 9 verformbaren innen
unterstützenden Federung am Gehäuse des Stators0 Anbringen der
verformbaren unterstutsenden Federung an. dom -boiestigton
auf der Innenseite dea Außengehäiiiaec!0 oatspsOofeoiadoo
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einer Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung mit einem Außenverbindungspunkt,
und Befestigen und hermetisches Abkapseln der übrigbleibenden
Teile des Außengehäuses in der Anordnung.
Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalschnitt-Darstellung eines hermetisch abgeschlossenen
Elektromotor-Kompressors; die elektrischen Verbindungen sind der Deutlichkeit wegen -weggelassen,
die Kurbelwelle ist in Ansicht dargestellt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kompressor bei entferntem Oberteil des Gehäuses;
Fig. 3, h und 5 Ausschnitte mit einer Verbindung in verschiedenen
Fig. 3, h und 5 Ausschnitte mit einer Verbindung in verschiedenen
Stellungen der Kolbenbewegung im Zylinderblock; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein vorgeformtes Statorgehäuse;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein vorgeformtes Statorgehäuse; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen vorgeformten Kompressor—Zylinderblock
(d.h. die Oberseite der Fig. 9);
Fig. 9 einen Schnitt durch einen vorgeformten Kompressorzylinderblock;
Fig.10 eine Unteransicht auf einen vorgeformten Kompressor-
Fig.10 eine Unteransicht auf einen vorgeformten Kompressor-
Zylinderblock (d.h. die Unterseite der Fig. 9);
Fig»11, 12 und 13 Ausschnitte mit Schmierkanälen in der verbesserten
Verbindung.
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Ein vorgeformter unterer Gehäuseteil 1 mit Haltebügeln 2 besitzt einen Flansch 3» der mit einem Flansch h eines vorgeformten
oberen Gehäuseteils 5 zusammenwirkt, so daß die beiden Gehäuseteile entlang der Verbindung ό gegeneinander hermetisch
geschlossen werden können» Im Gehäuseteil 1 ist eine Vielzahl, hier drei, Stützbügel 7 beispielsweise durch Punktschweißen
etwas unterhalb des Flansches 3 angebracht,. Eine Vielzahl,
hier drei, C-Bügel 1a ist ebenfalls an der Innenseite des Gehäuses
1 beispielsweise durch Punktschweißen befestigt» Elektrische Verbindungen, wenn nicht anders dick eingezeichnet,
enden am Verteiler 8, der am Gehäuse 1 angebracht ist.
Ein Statorgehäuse 9 (Fig. 6 und 7) in Form einer umgekehrten-Schüssel
ist beispielsweise durch Pressen, Stanzen oder Tiefziehen aus Blech, vorzugsweise Stahlblechs, hergestellt® Auf
dem Basisteil ist es, Z0B9 bei 10, entweder während oder nach
dem Ausformen ausgeschnitten, die ausgeschnittenen Zungen sind aufgebogen, eine ähnlich ausgeschnittene und aufgebogene Zunge
ist bei 11 auf einer Seite des Gehäuses 9 vorgesehen«,
Die Lippe des Gehäuses 9 is* *■ wie bei 13 - nach außen geflanscht
und trägt eine Vielzahl,, hier drei, nach außen zeigende
Ansätze 9be Am Flansch 13 ist ©in Stator 35 eines Elektromotors
durch Schweißen oder Anschrauben der vorstehenden Kante des rundgeschichteten Kerns 36 am Flansch I3 befestigte
„ 9 -
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_ Q —
Der mittlere Basisteil des Gehäuses 9 ist bei 12 gelocht und
gesenkt. Nahe dem Loch 12 befindet sich eine Vielzahl von
Öffnungen 9a, Durch das gestanzte Loch 12 ist ein vorgeformtes
Hauptlager 14 von hohler, pilzartiger Form eingesetzt und am
Gehäuse y beispielsweise durch Schweißen oder Anbolzen befestigt.
Um das Schweißen zu erleichtern, sind drei Vorsprünge oder Stutzen auf der Seite Ua1 die mit dem Gehäuse 9 zusammentrifft,
vorgeformt. Das Lager 14 ist ebenfalls aus gesintertem
Metall, vorzugsweise gesintertem Eisen, vorgefertigt»
Der Außendurchmesser des Stutzens des Teiles 14 ist auf Sitz
in die gesenkte Öffnung 12 hineinpassend hergestellt, bevor
die beiden Teile zusammengefaßt werden. Die Genauigkeit und
Konzentrizität, die hier in Bezug auf die Wandungen 9 des Gehäuses
gefordert sind, werden später noch einmal behandelt«
Das Hauptlager "\ k trägt eine gegossene Kurbelwelle 15, die am
oberen Ende ein Ausgleichsgewicht 16 und einen Kurbelwellenexzenter 17 besitzt. Ein Tauchrohr 19, das vorzugsweise aus
Weicheisen hergestellt ist, ist fest in das untere Ende der
Kurbelwelle 15 hineingepreßt. Eine axiale Bohrung 19a führt durch das Tauchrohr 19 und die Kurbelwelle 15 zu radialen
Bohrungen 20, 21, die durch eine periphere Schraubennut 2k
verbunden sind. Die Bohrung 19a kann in bekannter Weise Schmiermittel
zum Hauptlager 1h leiten.
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Am unteren BndQ der Kurbelwelle 15 ist ©in Rotor 22 in bekannter Form eines Xnduktions-Motors, a<,Bo durch Aufschrumpfen
auf die Rotorkernblätter 23» befestigte Die Befestigungs-.stellung
des Rotors 22 in Besug auf die Kurbelwelle 15 ist sorgfältig festgelegt j so daß beim Endzusanamexibau die Spitze
der Blätter 23 (i-jie in Figo 1 dargestellt) gerade oberhalb der
Spitze UQV Statorblätter 36 liegto Dies sichert bei Betriebs
daß die sich liorisontal gegenüberliegendem Seiten I3 tischen
der KurbQlx'jslls 15 imd der Spits© des Hauptlagsrs 14 in ©inen
engösa Kontakt gepreßt sind0 und daß die Oberseite des Haupt·=·
lagora 'ik als Drucklager durch die elektromagnetische Kraft
^irkt, dio auaf d&n Rotor 22 hinab wirkto Dies beruht auf dem
boüahriobssiQn Unterschied sx^ischen den jeweiligen Niveaus„ Da
das* Spalt si-jisehen d©ia Statorbiättern 36 und den Rotorblättern
23 zu Anfang und während d©r gesaraten Lebensdauer des Motors
klein sein muß8 hängt viel von der Genauigkeit9 Konaentrisität
und den Peintoloransen arischen dam Hauptlag©r ik und der
Kurbelwelle 15 ab,
Ein, vorgeformter großer Gabelkopf 25 mit awoi Araä©si 26 (Figc 2»
3i lh 5) ist hül sonar tig über den Kurbelwelleraexasentor 17 auf-'
gesohobeae Der gr®öe Gabelkopf 25 ό$&Α die Arm© 26 sind aus
go s int art em Metall „ vorsugawis© gesintertem SiSQIa5 auf
Genauigkeit hin gefertigt α
Die beiden Arme 26 besitzen gegenüberliegende Bohrungen, die
ebenfalls genau gepaßt sind, und durch die eine Stahl-Gleitstange
27 hindurchgeht, wobei die Stange 2? so lang ist, daß
die Arme 26 auf ihr in . jeder Richtung bei voller Exzentrizität
der Kurbelwelle 15 entlanggleiten können und immer noch
in der Extremstellung eine ausreichende Länge am Ende der Arme übrig lassen. Diese Konstruktion bildet einen kleinen
Gabelkopf.
Die Stange 27 steckt auf Sitz in einem Ende eines durchbohrten
Kolbens 28; die Stange 27 und der Kolben 28 sind gegeneinander
durch einen Stahlquerverschlußstift 29 festgelegt, der in
entsprechenden Bohrungen in der Stange 27 und im Kolben 23
auf Treibsitz festliegt. Der Kolben 28 arbeitet in der Bohrung
des Zylinderblocks 30· Der Zylinderblock 30 ist am Statorgehäuse
beispielsweise durch Pui**:tschweißen oder Anbolzen befestigt.
Die Bohrungen des Zylinderblocks 30 sind durch eine Ventilplatte
31 und durch einen Zylinderkopf 32 verschlossen, der über dazwischenliegende
Dichtungen am Zylinderblock 30 in bekannter
Weise verbolzt ist. Der Zylinderblock 30 hält eine geschlängelte,
flexible Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung 33» die entsprechend, beispielsweise durch Löten, mit ihm verbunden ist.
Der Kurbelwellenexzenter I7 gleitet auf der Kurbelwelle 15 und
die Arme 2ö auf der Stange 27. Diese Teile ergeben einen ein-
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fachen Verbindungsmechanistiras bzw« ©inen hin- und hergehenden
Gabelkopf zwischen der Kurbelwelle 15 und dem Kolben 28, wobei
die Rotationsbewegung des ersteren in eine hin·= und hergehende
Bewegung des letzteren im Zylinderblock 30 unigewandelt
wird.
Der Kolben 2Ö, der Zylinderblock 30 und der Zylinderkopf 32
werden aus gesintertem Metall, vorzugsweise Sintereisen, hergestellt.
Im Falle des Zylinderblocks 30 wird vorteilhafterweise
von den Eigenschaften dieses Materials Gebrauch gemacht,
indem nicht nur eine Zylinderbohrung -'+1 mit der Gegenbohrung
(Fig. 8, 9 und 10), sondern auch Zusatz-Saug- und Ausstoßkammern
43, 44, mit den entsprechenden Gegenbohrungen 45 bzw»
4b, ein Saug-Blattventilloch 4? 9 ein Saug-Blattventilnippelloch
48, ein Saug-Blattventilssapfenloch 49» ein Auslaßdeckel-Halteloch
50 und Ausstoßnietenlöcher 51 vorgesehen werden«,
Um das eventuell folgende Punktschweißen zu erleichtern, sind
Vorsprünge oder Anschläge 52 auf dem Basisteil des Zylinderblocks
30 vorgesehen. Die meisten der vorgenannten Merkmale
würden, bei einer Monoblock-Konstruktion ein Bearbeiten aus dem
Vollen erfordern, bei der hier vorliegenden verbesserten Struktur sind nur noch die Zylinderbohrung 41 und die Gegenbohrungen
und 46 zu bearbeiten, während das Auslaßdeckel-Halteloch 50
mit Innengewinde versehen ist« Das Bohren ist beschränkt auf jerie drei nicht dargestellten Bohrungen mit kleinem Durchmesser,
von der eine von der Ausstoßkammer 44 und zwei von der Saug-
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kammer Vj zum Kopf des Zylinderblocks 3U laufen, und weiterhin
auf vier Blindlöcher (nicht dargestellt), die in einem Innengewinde
Sicherungsbolzen 53 (Fig. 1 ) f Ur die Ventilplatte 31 und den Zylinderkopf J2 aufnehmen. Eins der beiden Löcher
in der Saugkamnier 4j wirkt mit den Löchern in der Ventilplatte
31 und dem Zylinderkopf 32 zusammen und dient in bekannter Weise
als Einlaii IiJr das Kühlgas zum Kompressor,
Es sei darauf hingewiesen, daß der Zylinderblock 'JO nach diesen
wenigen Arbeitsgängen fest mit dem Statorgehäuse verbunden ist, und daß die passenden Verschlußteile anschließend angebracht
werden. Dazu gehören ein dünnes flaches Saug— Blattveritil, das
in das Loch "47 hineinpaßt, mit angesetztem Zapfen, die in den
Zapfenlöchern hj geführt sind, ein Auslaßdeckel, der in der
Gegenbohrung hb steckt, und mit dem die Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung 33 beispielsweise durch Löten verbunden ist und durch
einen Bolzen oder eine Schraube, die durch den Deckel und die Kammer -'Vt in das mit Innengewinde versehene Loch 50 reichen·
Die Saugkarnmer k'J wird durch eine Verschiußscheibe oder durch
einen Pfropfen, der in die Gegenbohrung H^ gepreßt ist, verschlossen.
Die Ventilplatte JX und der Zylinderkopf 32 sind
über zwischenlJegemJe Zwischendichtringe durch Bolzen 53
miteinander verbunden.
Di· Funktion von Kurbelwelle 1>» Verbindungainechaniemus 25,
und 27 und Kolben 2<< ist in den Figuren Jt h und 5 1" drei Stellungen
dargestellt. In diesen Figuren bedeutet der Schnittpunkt der
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BAD ORIGINAL
Linien A-A, B«B die Rotationsachse der Kurbelwelle 15o Die Exzentrizität
des Kurbalw©ll©n®xsenters 17 in einer horizontalen
Ebene ist angedeutet durcli di© Bistans der Linien C-C9 D-D. .in
Fig» 1 und die Distanz vom Punkt E zum vorgenanaten Schnittpunkt
der Linien A-A, B-B in den Figo 39 ^ und 5o' In Figo 3 ist der
Kolben 2Ö am oberen Totpunkts und di® Arm© 26 sind symmetrisch
zum Kolben 28 und d®T Stange 27 gestellt0 In Figo k ist der
ο
Kurbelwellenexzenter 17 uns yü vom oberen Totpunkt gedreht 9 und der groi.Se Gabelkopf 25 hat dis entsprechend© exzentrische Ent-= ■ fernung von der Liiaie A-A zurückgelegt 0 Dies hat die Arm«. 26 auf der Stange 27 entlang gleitsn lassen und dsn Kolben 28 halb von der obersten Stellung; seincss Kompregsionstakteg harabgezogsns In
Kurbelwellenexzenter 17 uns yü vom oberen Totpunkt gedreht 9 und der groi.Se Gabelkopf 25 hat dis entsprechend© exzentrische Ent-= ■ fernung von der Liiaie A-A zurückgelegt 0 Dies hat die Arm«. 26 auf der Stange 27 entlang gleitsn lassen und dsn Kolben 28 halb von der obersten Stellung; seincss Kompregsionstakteg harabgezogsns In
ο Pig. 3 hat der Kurb©lx-j©llenaxs®nt©r I7 sich um weiter© 90 g®==
dreht und d©n Kolben 28 sum oberen Totpuakt und damit sunn Ende
des Saugtaktes gebrachte Di© Verbindung swischen dem Kurbelwellenexzenter
17s ^®™ großen Gabelkopf 25 ηηά den Armen 26 hat dabei
dia Arme 26 auf der Stang® 27 wieder in eine symmetrische Stellung
Kurückgleiten lassen. Ein© weitere 90 -Drehung (nicht darge^
stellt) würde die Arme 26 auf der Stang® 27 zur anderen als der
in Fig, k dargestellten Seite glai-ten lassen, wobei der Kolben
28 auf dem halben Wege ssiaas Kotnpressionstaktes stände.
Da die Verbindung od©r Gabel, die durch den großen Gabelkopf 25
und di© Arme 2t> gebildet wird® im Effekt zwischen zwei horizontalen Ebewan Im rechten Wiink©! innerhalb d©r. Granssteilungen,
15
BAD ORIGINAL
die durch die Exzeni;s laitä?; des Kurbelwellenexzenters 17 zur Kurbelwelle
15 gegeben sind, liin» und hergeht, und da der Kurbelwellenexzenter
17 mit der Kurbelwelle I5 sich frei etwas vertikal anheben kann, werde«. "¥erStellungen, die auf leichten Ungenauigkeiten
beim Zusammenbau, z.B. schlechtes Punktschweißen des Lagers 1k
am Statorgehäuse 19» notwendigerweise von selbst korrigiert.
Dies trägt zu einer längeren Lebensdauer der hermetisch abgeschlossenen Elektromotor-Koinpressoranordnung bei.
Die axiale Bohrung 19a.setzt sich durch den Kern des Ausgleichsgewichtes
16 und verdeckt durch den Kurbelwellenexzenter 17» wi©
bei 19b j fort (Fig. 1,11, 12, 13). Der Kurbelwellenexzenter
.besi'isi"8ine radial weisende Bohrung 3d, die mit der Bohrung 19b
in Verbindung steht. Das äußere Ende der Bohrung 3& steht mit
einer flachen Nut 39 in Verbindung, die rechtwinklig zur Mittelachse
ungefähr in sieben Achteln des Umfangs des Kurbelwellen«
exzenters 17 geschnitten ist. Der große Gabelkopf 25 enthält zwei
radiale Bohrungen 4o, die ungefähr in der Mitte des Gabelkopfes
beginnen und in einem Winkel ansteigen, so daß ihre äußeren Enden in der Nähe der Seitenarme 26 zu der Spitze der Gleitstange 27
zeigen (in Draufsicht), wo die Stange 27 in das Innere der
Querbohrungen hlneinraft, in denen sie gleitet. Die Stellungen der
inneren Enden der Bohrungen 40 nahe der Nut 39 sind derartig, daß
beim zusammengebauten Verbindungsmechanismus sich die Nut 39
und die Bohrungen ^O gegenüberstehen und in der entsprechenden
Zyklus-Phase frei mit einander in Verbindung treten können.
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Die oben beschrieben© Konstruktion ist geeignet, eine Druck«
strahlschmierung der Gleitstange 27und des Kolbens 28 her»
vorzurufen» Die Drehung des Kurbelwellenexzenters 17 in Pfeilrichtung
(Figo 11) ruft nicht nur - wie bereits erwähnt ~ eine
Schmierung des Hauptlagers 14 hervor, sondern Vi/eiterhin, daü das
Schmiermittel in den Bohrungen 19b und j8 in die Wut 39 gedrückt
wird. Wenn der Kurbelwellenexzenter 17 sich dreht, werden Portionen
des Schmiermittels taktartig in die Bohrungen" ko hineingedrückt
und durch Zentrifugalkraft au der Spitze der Gleitstange 27s
über die Außenseite und in die Innenseite des hohlen Kolbens und über den Zylinderblock }0 bewegte Der Druckstrahl, der in
das Innere des Kolbens 2o gedrückt wirds dient dazu, die Innenwand
des Kolbens au kühlen und verhilft wesentlich dazu, die Zylinderwandtemperaturen, niedrig au hai ten» Die Figo 1 1 6 12
und 13 sollen drei Stellungen im Drehzyklus darstellen und die
Reihenfolge erläutern« In Fig« 11 steht der Kolben 28 am oberen
Totpunkt, und die Nut 39 ist gerade mit einer ersten Bohrung ku verbunden. Bei fortgesetzter Rotation um etwa ein Achtel
der Gesamtdrehung (Fig„ 12) wird eine sweite Bohrung 4υ zum
Kanal 39 geöffnet, so daß nun sw©i SchmierstoffcStrahlen arbeiten,
und weiter (Fig» 13s ^n der der Kolben 28 am unteren
Totpunkt steht) bis die fortgesetzte Drehung der Leitkante der Nut 39 die erste Bohrung ko für eine kurze Zeit und dann
wechselnd die zweite Bohrung hv abschneidet« Dies ruft eine
Kette von Schmiermittel-Portiosi©n unter Dx'uck hervor.
- 17 -
10 9 811/12 9 7
- 17 - ■..■'.' :'■- '■ ■:::'■:
Überschüssiges Schmiermittel fließt weg. Etwas fließt an den
Innenwänden des Außengehäuses herab, anderes fällt auch auf
das Statorgehäuse 9 und fließt durch die Öffnungen ya über
Rotor -'2 und Stator jj und unterstützt dabei die Kühlung der
letzteren.
Der Zusammenbau des beschriebenen Elektromotor—Kompressors
und Gehäuses zerfällt in drei Teile:
1. Zusammenbau des Auiiengehäuses,
2. Zusammenbau der Innenstruktur des Motor-Kompressors,
J. Einbau des Motor-Kompressors in das AuiJengehäuse.
üer Zusammenbau des Außengehäuses umfaßt das Anbringen der Bügel
7, der G-Bügel la und des Verteilers ö am Gehäuse 1, wie bereits
aus der vorstehenden Beschreibung dieser Teile der Konstruktion
bekannt ist. Der Zusammenbau der inneren Struktur des
Motor-Kompressors folgt im wesentlichen der Beschreibung der Konstruktion, auuer, daß der Einbau des Stators j5 mit seinem
laminierten Kern Jb am Gehäuse 9 später geschieht.
Die Reihenfolge ist:
Anbringen des Hauptlagera \>4 am Statorgehäuse y;
Anbringen des Zylinderblocks JU am Gehäuse 'y;
Einsetzen des Kolbens da in den Zylinderblock JU;
Einsetzen der Kurbelwelle Ij in das Hauptlager I ^f
Anbringen des Rotors ','2 über den laminierten Kirn 23 an der
Stange I j j
1 0 98 1ίΙ-/·1 29-7= ai^ - '*»■-■
- 1,
bei die Arme 26 den Kolben 28 umfassen;-Einsetzen
der Gleitstange 2? cteiieli einen Ä:rm 26 und durcli den
Kolben 28 j
anschließend durch den äußeren, Arm 2ό§
Einsetzen des Versohlußstift©s 29s um dem Kolben 28 an der
Stange 27 festsulogeni
Befestigen des Blattkerns J6 iibor die Statorspule 35 am Flansch
13 mithilf β dsr vorstellenden ICant© das Blattkerns 36 (dies Icann
einen Fiihrungsstift erforderlich siach®n8 um die Eiczentrizität
mit den Rotorblätter^ 23 zu erhalten);;
AB.briBgen der Kühlflüssigkslt-Ausgangsleitusig 33 5
Anbringen der elektrisches! Zuleitungen am ©ntspr©eilenden Adapter
zur Verbindung nsit dem Verteiler S0
U!w die» vorsteiasnd susaiasiasig®st©llt© Inn©nstrukttar im Außenge»
häuse 1 federnd au befeatige2i.9 wie as für eine ausreichende
radial© Bämpfmig aur ¥©rm®idiiag .übermäßiger Vibration und Erschütterung
während des Laufes und" insbesondere w&hrend das
Starts und Anhalt en a erf ©:rö©rliGh ist, ist das Statorgehäus®
an Bügein 7 mithilfe einer vorgaformten und kontinuierlich ?srformbaren
innen, haltenden und sich dehnenden Stütsf©d©rung 37
aufgehangen, di© aus läiaglioh©ia Federstahldraht besteht, der
als ein® ©ng® M©ndel gebildet ist, die ©in.@n klaisaeo. Durchm@©s©r
hat j ii?ob®i d®r©n Emdoia irorbundQis. sind und in b©lsaim.ter Weis©
eine Seisloifo" bildan.^ iiidoia eine nach unten, godrakte Verbindung
19
durchmesser besitzt t uee ?twas größer als der Innendurchmesser
der Stützfederung·-:' -"fendel,ist. Die Länge der Stützfeder 37 ist
dadurch bestimmt, Φ.φ sie unter Spannung in die Bügel 7 ani
Außengehäuse und 1Mi«er die Zungen 10, 11 auf dem Statorgehäuse
Außengehäuse und 1Mi«er die Zungen 10, 11 auf dem Statorgehäuse
9 eingepaßt werte» kaiin« Die Reihenfolge des Zusammenbaues ist,
zuerst die Stütze 37 unter die Zunge 11 zu schieben, dann das
Ende der Zunge 11 überzubiegen, so daß die Wendelspule festgehalten ist, anschließend die Stützfederung 37 unter die Zungen
Ende der Zunge 11 überzubiegen, so daß die Wendelspule festgehalten ist, anschließend die Stützfederung 37 unter die Zungen
10 zu drehen und die Enden 10a darüber zu biegen, so daß die
Wandel-Spüle festgehalten ist. Die elektrische Verbindung bei
Wandel-Spüle festgehalten ist. Die elektrische Verbindung bei
8 ist vollendet, wenn die Motorkompressor-Innenanordnung innerhalb
«-) a unteren Außengehäuses 1 schräggestellt und gedreht ist,
um die--.Ansätze 9b zwischen die Enden der G-Bügel 1a su setzen.
Das ZusammeRspiel der Ansätze 9h mit den C-Bügeln la ergibt
±-& bekannter Weise einen Haltepunkt -^eg&n die übermäßige Vertikalbewegung w* ar end der Arbeit. Gerrägönä freie Abschnitte der
Stützfederung 37 sind über die Bügel 7 aoj Außengehäuse gesogen und die Enden 7a dieser Bügel sind gebogen, um den Wendel des
Teils 37 festzuhalten. Ganz zuletzt wird das freie Ende der
Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung 33 entsprechend, beispielsweise durch Löten, an der Verbindung Jh angesetzt. Das obere Gehäuse kann dann hermetisch gegenüber dem unteren Außengehäuse 1 entlang der Verbindung abgekapselt werden. Nach entsprechend langer Zeit Ή±τά ein Schmiermittel in das untere Außengehäuse 1 durch
±-& bekannter Weise einen Haltepunkt -^eg&n die übermäßige Vertikalbewegung w* ar end der Arbeit. Gerrägönä freie Abschnitte der
Stützfederung 37 sind über die Bügel 7 aoj Außengehäuse gesogen und die Enden 7a dieser Bügel sind gebogen, um den Wendel des
Teils 37 festzuhalten. Ganz zuletzt wird das freie Ende der
Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung 33 entsprechend, beispielsweise durch Löten, an der Verbindung Jh angesetzt. Das obere Gehäuse kann dann hermetisch gegenüber dem unteren Außengehäuse 1 entlang der Verbindung abgekapselt werden. Nach entsprechend langer Zeit Ή±τά ein Schmiermittel in das untere Außengehäuse 1 durch
- 20 -
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- 2υ -
einen von zwei Stutzen (nicht dargestellt) auf dem oberen Außengehäuse
5 eingebracht, die auch dazu dienen, Saug-Rückkehrgas
vom Verdunster durch bekannte Vorrichtungen während der Funktion einzuführen.
Kleinere Einzelheiten können ebenso wie die Reihenfolge des Zusammenbaues innerhalb des Erfindungsgedankens geändert werden;
insbesondere kann die Reihenfolge der Anbringung der Ventil—
platte'^ des Zylinderkopfes 32 oder der Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung
33 geändert werden.
Die Benutzung einseiner Komponenten aus ungleichen Material im
Zusammenbau der Struktur macht die Vorrichtung leichter und erleichtert wenn notwendig das Auswechseln einzelner Komponenten,
Der weitgehende Gebrauch von gesintertein Metall verbessert
eine präzise Herstellung, da Artikel, die aus diesem Material hergestellt sind, mit hoher Genauigkeit hergestellt werden
können, wobei ein Minimum an weiterer Bearbeitung erforderlich ist. Das Honen am Schluß ist nur bei allergrößten Genauigkeitsanforderungen
erforderlich. Die Benutzung von gesintertem Metall setzt auch die Entstehung von Betriebsgeräuschen während des
Betriebes herab, da das Material aufgrund seiner Beschaffenheit
schallabsorbierend ist»
109811/1297
Gesintertes Material kann porös sein. Um die Durchlässigkeit
dieser Teile unter Druck zu vermeiden, werden die Einzelteile, die aus gesintertem Eisen hergestellt sind, vor der Endbearbeitung oder einem Honen auf Maß einer Dampfatmosphäre ausgesetzt,
die die Poren versiegelt.
109811/129 7
Claims (1)
- Patentansprüche:ί 1.!Hermetisch gekapselter Elektrojaotor^Kampressor, toeispiels« V—s. weise für Kühl systeme in Kühlschränken, mit einess Außengehäuse, federnder Aufhängung für den Kompressor, flexibler Kühlflüssigkeits-Ausgangslaltwng und elektrischem Ver=* bindungen, dadurch gekennseieJm©fcs daß das Außsngehäuse aus wenigstens zwei susaiü!B®npass®nden Teilen hergestellt ist, die hermetisch gekapselt werden köiuien, und daß weiterhin folgende Einsslteile vorhanden sind?Ein© Vielzahl an der Innenwand eines (1} d©r gemannten Teile (lp 5) angebrachter Eügal (7s la)teine vorgef oruite s verformbar θ ±ηΐϋ©η stötzenda Feder (37)s ein vorgeformtes Statorgahäusa (9)fein mit dem Gehäus© (9) verbundener Stator" {'Jj 9 36), ein vorgeforrates Hawptlag®r (14), da© an dem Gehäuse (9) befestigt ist,eine Kurbelwelle (S3) vind ein an der Kurbelwelle befestigter Rotor (k2, 23),ein Ausgleichsgewicht (16) und ein Kurbelwallenexzenter (l?) an einer Seite d®r Kurbelivelle,eine vorgsformt® Verbindung mit einem großen Gabelkopf (d5) der den Kurbel wo llanessent er umfaßt* und ®in©sa kleinen Gabelkopf, au dam Seiteaaris® (26) g®härasis die am groß@ja Gabelkopf an-gebracht sind« und mit Öffnungen versehen sind, die im rechten Winkel zti der Achse des grouen Gabelkopfes stehen, eine durch die öffnungen in den Seitenarmen (2t>) quer hindurchreic"i.ende Gleitstange (27), ein vorgeformter Kolben (28), der mit der Gleitstange fest verbunden ist, undein vorgeformter Kompressorzylinderblock (3^)» in dem der Kolben gleitet, und der durch eine Ventilplatte (3I) und einen Zylinderkopf (32) abgeschlossen ist, wobei der Koinpressorzyl inderblock (30) mit dem Statorgehäuse (9) verbunden ist und eine Saugkammer (z+3) und eine Ausstoßkammer (kk) enthält, und die Ausstoßkammer dazu an einer Kühlflüssigkeit—Ausgangsleitung (33) befestigt werden kann.2*, Verfahren für den Zusammenbau einer hermetisch abgekapselten Motor-'Xöiapreasorvorrichtung nach Anspruch I9 gekennzeichnet■ ·-· Ml Mi tw» 909 am eäi tp9 fan φαι m% act pm t^durch folgende Verfahrensschritte:A) Befestigen einer Vielzahl von Bügeln (7, la) an der Innen«and eines (T) der Teile des Außengehäuses (l, 5);B) Befestigen eines vorgeformten Zylinderblocks (30) und eines vorgeformten Hauptlagers (i4) an einem Statorgehäuse (9);109811/1297BADG) Eins et sen eines vorgeforaton Kolbens (2ö) in den.
Koarpressor·= Zylinderblock (30) 5D) Einsetzen einer Kurbelwelle (15) mit einem zugehörigen Gegengewicht (16) und einem Kurbelwellenexzenter (17)in das Hauptlager (1^) von. oben' her, so daü der Exzenter sich in der Nähe des Kolbens (28) befindet 5E) Befestigen eines vorgeformten Rotors (22, 23) am unteren, dem Kurbelwellenexsentsr gegenüberliegenden Ende der
Kurbelwelle;F) Aufschieben eines vorgeformten großen Gabelkopfes (23) a'uf den Kurbelwellenexzenter, wobei die zugehörigen
Seitenarme (26) des kleinen Gabelkopfes auf einem
Zylinderblock (30) aeigen und das vorstehende Ende des Kolbens (28) umgeben;G) Einsetzen einer Gleitstange (27) durch einen Seitenarm (26), durch den Kolben (2ö) und durch den anderen Seitenarm (26) ; .H) Einsetzen eines Verschlußstiftes (29) durch in Fluchtlinie liegende Löcher im Kolben (28) und in der Gleitstange (27);i) Festlegen des vorgeformten Stators (35s 36) an einem
Lippenflansch (9b) des Statorgehäuses (y);j) Schlußmontage der notwendigen elektrischen Verbindungen- 25 -10 9 8 11/12 9 7Κ) Anbringen einer vorgeformten, verformbaren innen unterstützenden Federung (37) am Gehäuse des Stators}L) Anbringen der verformbaren unterstützenden Feder and den befestigten Bügeln (7) auf" der Innenseite des Außeiigehäuses (i );M) entsprechendes Verbinden einer Kühlflüssigkeit-Ausgangsleitung (33) mit einem Außenverbindungspunkt, undN) Befestigen und hermetisches Abkapseln des übrig bleibenden Teiles (5) des Außengehäuses (i, 5) in der Anordnung.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptlager (i4), der vorgeformte Kolben (28), der vorgeformt β Zylinderblock (30) und die Verbindung (25» 26) wenigstensteilweise aus gesintertem Metall, beispielsweise gesintertem, gegen Porosität versiegelten Bisen hergestellt sind·k. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ausgeschnittene und aufgebogene Zungen (1O), die aus dem Statorgehäuse (^) ausgeformt sind, und durch vorgeformte verformbare innere Stütz- und Aufhängefederungen (37) in der Form eines länglichen Federdrahtee, der in einer engen Wendel mit einem Durchmesser gewickelt ist, wobei die finden der Wendel zu einer endlosen Schleife verbunden sind, und unter die Ausgeschnittenen und aufgebogenen Zungen (1O) geklemmt sind«- 26 -10981 1/1297BAD ORIGINAL!©30047- 2ό -5. Vorrichtung nacii Anspruch 18 gelcennaeichnst dturcix ©inenc^c^C^CS ^^ CS? [™3 ^^3(^3 C53 C^l C^ C=^ CZ3 C^ CZl? C^O C3 csa^^Ansatz (9h) am Statorgeiiäuse (y)9 an dem der Stator (33 s 3b) über seine ztigeliörigsn Sernblätter (jö) befestigt ist.ό. Vorrichtung nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, der vorgeformte Zylinderblock (30) aus gesintertem Metall eine Saugkammer ('+3)j eine Ausstoßkaromer (4^l·), eine Kolbenbohrung (41), Löcher (kj, 48, 4y) für Ventile, Gegenbohrungen (45t 46) und ein Auslaßdeckel-Haltsloch (50) darin besitzt.109811/1297Leerseite
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