DE3807183A1 - Fahrzeugmotor - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugmotor
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der gattungsgemäße Fahrzeugmotor soll vorzugsweise auf
einem Motorrad oder einem Motor-Dreirad montierbar sein.
Bei bekannten Fahrzeugmotoren ist zum Ein- und Ausbau der
Kurbelwelle und des Getriebes eine untere Öffnung in einer
unteren Endfläche des Getriebegehäuses vorgesehen, wobei
mit dieser unteren Endfläche eine Ölwanne verbunden ist.
Dies ergibt sich beispielsweise aus dem offengelegten
JP-GM 54-27 250.
Soll bei dem vorgenannten bekannten Fahrzeugmotor bei
spielsweise die Kurbelwelle aus dem Kurbelgehäuse ausgebaut
werden, so muß zunächst einmal das Getriebe ausgebaut
werden, woraus sich ein großer Ausbauaufwand ergibt.
Wird die untere Öffnung des Getriebegehäuses zu einer
unteren Endfläche des Kurbelgehäuses hin erweitert, um
einen Ausbau der Kurbelwelle ohne Beeinflussung des Getrie
bes zu ermöglichen, so wird die Festigkeit des Kurbelgehäu
ses und des Getriebegehäuses in nachteiliger Weise redu
ziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, einen Fahrzeugmotor mit einem solchen Aufbau anzugeben,
daß der Ein- und Ausbau der Kurbelwelle in das bzw. aus dem
Kurbelgehäuse ohne Einfluß auf den Ein- und Ausbau des
Getriebes in das bzw. aus dem Getriebegehäuse bei Aufrecht
erhaltung der Festigkeit des Kurbelgehäuses und des Getrie
begehäuses möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugmotor der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand
entsprechender Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugmotor wird die Kurbelwelle
im das bzw. aus dem Kurbelgehäuse durch die untere Öffnung
ein- bzw. ausgebaut während das Getriebe in das bzw. aus
dem Getriebegehäuse durch die zweite Seitenöffnung (rechte
Öffnung) ein- und ausgebaut wird. Die Ein- und Ausbauarbeit
für die Kurbelwelle kann daher unabhängig von der Ein- und
Ausbauarbeit für das Getriebe durchgeführt werden. Da
darüber hinaus die untere Öffnung und die zweite Seitenöff
nung (rechte Öffnung) nicht in der gleichen Fläche des
Kurbelgehäuses und des Getriebegehäuses 10 vorgesehen sind,
wird die Festigkeit dieser beiden Gehäuse in vorteilhafter
Weise sichergestellt.
Da weiterhin die untere Endfläche des Kurbelgehäuses unter
zwei Seitenöffnungen des Kurbelgehäuses vorgesehen ist,
schneiden die Verbindungsflächen zwischen dem Kurbelgehäuse
und den Seitenabdeckungen die Verbindungsfläche zwischen
dem Kurbelgehäuse und der Ölwanne nicht, wodurch eine
zuverlässige Abdichtung der Verbindungsflächen realisiert
ist.
Da schließlich die untere Endfläche des Kurbelgehäuses
oberhalb der untersten Fläche des Getriebegehäuses angeord
net ist, wird die Tiefe des Kurbelgehäuses entsprechend
reduziert, wodurch die Wartung der Kurbelwelle von der
unteren Öffnung aus vereinfacht wird. Gleichzeitig kann die
Tiefe der Ölwanne bei Sicherstellung einer gewünschten
Bodenfreiheit vergrößert werden.
Ist bei der vorstehend angegebenen Art der Ein- und Ausbau
möglichkeit der Kurbelwelle eine Startervorrichtung mit der
Kurbelwelle gekoppelt, so kann es vorkommen, daß ein Um
laufgetriebe der Startervorrichtung von der Kurbelwelle
gleitet. Um dies zu verhindern, ist es bekanntgeworden, ein
mit der Außenfläche des Umlaufgetriebes in Kontakt stehen
des Anschlagelement mittels eines Befestigungselementes,
beispielsweise einer Schraube, an der Kurbelwelle zu befe
stigen, wie dies beispielsweise in der JP-OS 54 233/1983
beschrieben ist.
Bei dieser bekannten Möglichkeit sind also ein Anschlagele
ment und ein Befestigungselement erforderlich, um ein
Gleiten des Umlaufgetriebes von der Kurbelwelle zu vermei
den, wodurch die Konstruktion relativ kompliziert wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Fahrzeugmotor
der eingangs genannten Art für den vorgenannten Zweck bei
einem durch einen Startermotor angetriebenen, drehbar auf
einem Ende der Kurbelwelle gelagerten Umlaufgetriebe, das
mit der Kurbelwelle mittels einer Freilaufkupplung verbun
den ist, an der zweiten am Kurbelgehäuse befestigten Sei
tenabdeckung gegenüber der Außenfläche des Umlaufgetriebes
ein Anschlag vorgesehen, der mit der Außenfläche des Um
laufgetriebes in Kontakt steht.
Auf diese Weise stößt das Umlaufgetriebe am Anschlag an der
Seitenabdeckung an, wodurch es nicht mehr von der Kurbel
welle gleiten kann. Die Seitenabdeckung gewährleistet
allein die Verhinderung des Heruntergleitens des Umlaufge
triebes, so daß ein gesondertes Element für diesen Zweck
nicht erforderlich ist. Darüber hinaus wird das Entfernen
des Umlaufgetriebes von der Kurbelwelle möglich, wenn die
Seitenabdeckung abgenommen wird.
Darüberhinaus wird der mit dem Anschlag zusammenstoßende
Teil des Umlaufgetriebes im Motorbetrieb nicht abgenutzt,
da das Umlaufgetriebe festgehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vertikal geschnittene Hinteransicht eines
Motors für ein Motorrad (Querschnitt in einer
Ebene I-I in Fig. 3);
Fig. 1A einen Querschnitt in einer Ebene IA-IA in Fig.
2;
Fig. 2 eine rechtsseitige Ansicht des Motors nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in einer Ebene III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine rechtsseitige Ansicht eines Kurbelgehäuses;
Fig. 5 eine linksseitige Ansicht des Kurbelgehäuses;
Fig. 6 eine Darstellung der Art des Einbaus einer
Kurbelwelle in das Kurbelgehäuse;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Einstellgetriebes
gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Getriebes nach Fig. 7;
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht einer Kupplung und
eines Getriebes nach Fig. 1;
Fig. 10, 11 und 12 jeweils einen Querschnitt in einer
Ebene X-X, XI-XI bzw. XII-XII in Fig. 3;
Fig. 13 einen Querschnitt in einer Ebene XIII-XIII in
Fig. 2;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Montagevorrichtung für
den Motor an einem Motorrad;
Fig. 15 eine ebene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 14;
Fig. 16 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Motors;
Fig. 17 einen Schnitt in der Ebene XVII-XVII in Fig. 16;
und
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung eines Pfeils XVIII in
Fig. 17.
Hinsichtlich einer ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird zunächst der generelle Aufbau eines Motors
beschrieben, wonach dann eine Ventilbetätigungsvorrichtung,
ein Einstellgetriebe, eine Entlüftungsvorrichtung, eine
Kupplung, ein Getriebe, ein Schaltmechanismus, eine
Schmiervorrichtung und eine Startervorrichtung beschrieben
werden.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Motor für ein Motorrad generell
mit E bezeichnet, wobei im folgenden die Begriffe "vorne",
"hinten", "rechts" und "links" sich auf das Fahrzeug bezie
hen.
Ein Motorblock 1 des Motors E wird primär durch einen
Zylinderblock 3 mit vier Zylindern 2, die in einer Linie
quer zum Fahrzeug und zur Vorderseite des Fahrzeugs geneigt
angeordnet sind, ein einstückig vom unteren Ende des Zylin
derblocks 3 weiterführendes Kurbelgehäuse 4, einen auf die
obere Endfläche des Zylinderblocks 3 und mittels Schrauben
5 an diesem befestigten Zylinderkopf 6, eine auf die obere
Endfläche des Zylinderkopfes 6 aufgesetzte und mittels
Schrauben 7 an einem im folgenden zu beschreibenden Nocken
halter 47 befestigte Kopfabdeckung unter Bildung einer Ar
beitskammer 8 zwischen der Kopfabdeckung 9 und dem Zylin
derkopf 6 sowie ein einstückig vom hinteren Teil des Kur
belgehäuses 4 weiterführendes Getriebegehäuse 10 gebildet.
Der Zylinderkopf 3, das Kurbelgehäuse 4 und das Getriebege
häuse 10 sind durch diesen einstückig geformt.
Das Kurbelgehäuse 4 ist an seiner linken Wand mit einer
linken Öffnung a versehen, wodurch ein im folgenden zu
beschreibender Generator 48 am linken Endteil einer Kurbel
welle 16 an- oder abmontiert werden kann. Darüberhinaus ist
an der rechten Wand des Kurbelgehäuses 4 und des Getriebe
gehäuses 10 eine gemeinsame rechte Öffnung b vorgesehen,
wodurch am rechten Endteil der Kurbelwelle 16 ein Umlaufge
triebe 172 und eine Freilaufkupplung 179 (beide im folgenden
noch zu beschreiben) an- und abmontiert werden können und
wodurch ebenfalls ein im folgenden zu beschreibendes Ge
triebe 81 am bzw. vom Getriebegehäuse 10 an- bzw. abmon
tiert werden kann. Darüberhinaus ist an der unteren Endflä
che des Kurbelgehäuses 4 eine untere Öffnung c vorgesehen,
wodurch die Kurbelwelle 16 am bzw. vom Kurbelgehäuse 4 an-
bzw. abmontiert werden kann.
Eine linke Seitenöffnung 49 zum Verschließen der linken
Öffnung a ist mittels Schrauben 72 am Kurbelgehäuse 4
befestigt, während eine rechte Seitenabdeckung 11 zum
Verschließen der rechten Öffnung b mittels Schrauben 13 am
Kurbelgehäuse 4 und am Getriebegehäuse 10 befestigt ist.
Weiterhin ist mittels Schrauben 14 eine Ölwanne 12 zum
Verschließen der unteren Öffnung c am Kurbelgehäuse 4
befestigt.
Das Kurbelgehäuse 4 besitzt eine obere Wand, an der ein
stückig Kurbellaufflächen-Halterungswände 15 vorgesehen
sind, die senkrecht von Zwischenwänden der Zylinder 2 und
von Außenwänden der Endzylinder 2 ausgehen. Die Kurbelwelle
wird vom Kurbelgehäuse 4 aufgenommen und wird durch die
Kurbellaufflächen-Halterungswände 15 sowie einen mittels
Schrauben 17 an den unteren Enden der Kurbellaufflächen-
Halterungswände 15 zu befestigenden einstückigen Kurbelhalter
18 drehbar gehalten. Die Kurbelwelle 16 ist mittels Verbin
dungsstangen 20 mit Kolben 19 verbunden, welche gleitend
von den Zylindern 2 aufgenommen sind.
Ist der Motor E auf einem Motorrad montiert, wobei das
Kurbelgehäuse und das Getriebegehäuse gemäß Fig. 1 ein
stückig ausgebildet sind, wie dies insbesondere auch aus
Fig. 14 hervorgeht, wird zum Ausbau der Kurbelwelle 16 die
Ölwanne 12 vom unteren Ende des Kurbelgehäuses 4 entfernt,
wobei der Kurbelhalter 18 nach unten aus der unteren Öff
nung c entnommen wird, wobei die Kolben 19 und die Verbin
dungsstangen 20 auf dem Zylinderblock 3 verbleiben. Auch
die Kurbelwelle 16 kann nach unten ausgebaut werden. Wie
insbesondere auch aus den Fig. 14 und 15 zu ersehen ist,
sind die Verbindungsstangen 20 einstückig mit der Kurbel
welle 16 ausgebildet, so daß diese als vorgefertigte ge
meinsame Teileinheit vorliegen.
Das untere Ende des Kurbelgehäuses 4 erstreckt sich von der
linken Öffnung a und der rechten Öffnung b zu einer Stel
le, welche tiefer als die tiefste Fläche des Getriebegehäu
ses 10 liegt. Die untere Öffnung c besitzt eine Querbreite,
welche kürzer als die Gesamtlänge der Kurbelwelle 16 ist,
wodurch das Kurbelgehäuse 4 kompakt ausgebildet werden
kann. Da jedoch die linke Seitenwand und die rechte Seiten
wand des Kurbelgehäuses 4 die vorgenannten Öffnungen a und
b aufweisen, kann die Kurbelwelle 16 in einfacher Weise in
das bzw. aus dem Kurbelgehäuse 4 ein- bzw. ausgebaut wer
den. Beim Einbau der Kurbelwelle 16 in das Kurbelgehäuse 4
gemäß Fig. 6 wird das linke oder das rechte Ende der Kur
belwelle 16 in die untere Öffnung c bei geneigter Kurbel
welle 16 eingesetzt. Sodann wird das linke oder das rechte
Ende der Kurbelwelle 16 nach außen aus der linken oder der
rechten Öffnung a bzw. b herausgeführt, um die Kurbelwelle
16 in eine horizontale Lage zu bringen. Sodann wird die
Kurbelwelle 16 in eine feste Stellung gesetzt, in der sie
durch die Kurbellaufflächen-Halterungswände 15 gehaltert
ist. Sodann wird der Kurbelhalter 18 durch die untere
Öffnung c eingesetzt und an die Kurbelwelle 16 montiert.
Beim Ausbau der Kurbelwelle 16 kehrt sich dieser Vorgang
um.
Bei der in Rede stehenden bevorzugten Ausführungsform kann
die Kurbelwelle 16 in die bzw. aus der linken Öffnung a
eingesetzt bzw. entnommen werden.
Auf diese Weise wird die Kurbelwelle 16 durch die untere
Öffnung c in das bzw. aus dem Kurbelgehäuse 4 ein- bzw.
ausgebaut, während das Getriebe 81 durch die rechte Öffnung
b in das bzw. aus dem Getriebegehäuse 10 ein- bzw. ausge
baut wird. Somit kann der Ein- und Ausbau der Kurbelwelle
16 unabhängig vom Ein- und Ausbau des Getriebes 81 erfol
gen.
Da die linke Öffnung a, die rechte Öffnung b und die untere
Öffnung c nicht in der gleichen Fläche des Kurbelgehäuses 4
und des Getriebegehäuses 10 angeordnet sind, wird die
Festigkeit des Kurbelgehäuses 4 und des Getriebegehäuses 10
relativ geringfügig reduziert.
Da darüberhinaus die untere Endfläche des Kurbelgehäuses 4
unterhalb der beiden Öffnungen a und b angeordnet ist,
schneiden die Verbindungsflächen zwischen dem Kurbelgehäuse
4 und den Seitenabdeckungen 49 und 11 nicht die Verbin
dungsfläche zwischen dem Kurbelgehäuse 4 und der Ölwanne
12, wodurch eine wirksame Abdichtung der Verbindungsflächen
gewährleistet ist.
Da weiterhin die untere Endfläche des Kurbelgehäuses 4
oberhalb der tiefsten Fläche des Kurbelgehäuses 10 angeord
net ist, wird die Tiefe des Kurbelgehäuses 4 entsprechend
reduziert, wodurch die Wartung der Kurbelwelle 16 durch die
untere Öffnung c vereinfacht wird. Gleichzeitig kann die
Tiefe der Ölwanne 12 bei einer gewünschten sicheren Boden
freiheit vergrößert werden, wodurch ihre Aufnahmefähigkeit
entsprechend vergrößert wird.
Die untere Fläche des Zylinderkopfes 6 ist zur Bildung von
in die entsprechenden zylinderführenden Brennkammern 21 mit
Ausnehmungen versehen. Die Oberseite der Brennräume 21 ist
in Form eines Halbdaches mit einer parallel zur Kurbelwelle
16 verlaufenden Firstlinie ausgebildet. Längs der Firstli
nie ist seitlich nebeneinander ein Paar von Eintrittsöff
nungen 22 vorgesehen, deren innere Enden sich zu einer der
die Oberseite des Brennraums 21 bildenden geneigten Flächen
öffnen. Entsprechend ist längs der Firstlinie seitlich
nebeneinander ein Paar von Austrittsöffnungen 23 vorgese
hen, deren innere Enden sich zur anderen geneigten Fläche
des Brennraums 21 öffnen. Die Eintrittsöffnungen 22 besit
zen äußere Enden die sich zur hinteren Fläche des Zylin
derkopfes 6 öffnen, während die Austrittsöffnungen 23
äußere Enden besitzen, die sich zur Vorderfläche des Zylin
derkopfes 6 öffnen.
Eine Zündkerze 24 in jedem Brennraum 21 ist so angeordnet,
daß sie durch die Eintrittsöffnungen 22 und die Austritts
öffnungen 23 umgeben wird, wobei sie in den Zylinderkopf 6
eingeschraubt ist.
Ein Einlaßventil 25 und ein Auslaßventil 26 zum Öffnen und
Schließen jeder Einlaßöffnung 22 und jeder Auslaßöffnung 23
sind durch Ventilführungen 27 und 28 geführt, wobei sie
derart am Zylinderkopf 6 befestigt sind, daß sie hebbar an
den Ventilführungen 27 und 28 gleiten. Das Einlaßventil und
das Auslaßventil 25 und 26 sind in der Weise angeordnet,
daß der Abstand zwischen ihnen in Richtung auf Ventilköpfe
auseinanderläuft.
Das Einlaßventil und das Auslaßventil 25 und 26 sind mit
Ventilfedern 29 und 30 zu ihrer Vorspannung in Ventil
schließrichtung versehen, wobei eine Ventilbetriebseinrich
tung 31 zum Öffnen des Einlaß- und Auslaßventils 25 und 26
gegen die Vorspannkraft der Ventilfedern 29 und 30 in den
Ventilarbeitskammern 8 vorgesehen ist.
Die Ventilbetriebseinrichtung 31 umfaßt eine Einlaßnocken
welle 32, die längs einer Folge der Einlaßventile 25 unmit
telbar darüber angeordnet ist, sowie eine Auslaßnockenwelle
33, die längs einer Folge der Auslaßventile 26 unmittelbar
darüber angeordnet ist. Weiterhin umfaßt sie Einlaßnocken
folger 36, die durch den Zylinderkopf 6 gleitend geführt
sind und zwischen der Einlaßnockenwelle 32 und den Köpfen
der Einlaßventile 25 angeordnet sind, sowie Auslaßnocken
folger 37, die gleitend durch den Zylinderkopf 6 geführt
sind und zwischen der Auslaßnockenwelle 33 und den Köpfen
der Auslaßventile 26 angeordnet sind.
Die Einlaßnockenwelle 32 ist zwischen einer Vielzahl von
Nockenlaufflächen-Halterungswänden 42 drehbar gehaltert,
die von einer Bodenwand der Ventilarbeitskammer 8 nach oben
ausgehen, wobei ein einstückiger Nockenhalter 44 mittels
Schrauben 43 an den Nockenlaufflächen-Halterungswänden 42
befestigt ist. Entsprechend ist die Austrittsnockenwelle 33
zwischen einer Vielzahl von Nockenlaufflächen-Halterungs
wänden 45 gehaltert, die von einer Bodenwand der Ventilar
beitskammer 8 nach oben ausgehen, wobei ein einstückiger
Nockenhalter 47 mittels Schrauben 46 an den Nockenlaufflä
chen-Halterungswänden 45 befestigt ist.
Die Einlaß- und Auslaßnockenwelle 32 und 33 sind über ein
Einstellgetriebe 50 mit der Nockenwelle 16 verbunden.
Gemäß den Fig. 1, 2, 7 und 8 wird das Einstellgetriebe 50
von einer zusammenhängenden Einstellgetriebekammer 50 an
den rechten Endteilen des Zylinderblocks 3, des Zylinder
kopfes 6 und der Kopfabdeckung 9 aufgenommen. Das Einstell
getriebe 50 umfaßt ein in einem Preßsitz auf dem rechten
Ende der Kurbelwelle 16 aufsitzendes Antriebszahnrad 53,
ein erstes mit dem Antriebszahnrad 53 kämmendes Leerlauf
zahnrad 54, ein zweites mit dem ersten Leerlaufzahnrad 54
kämmendes Leerlaufzahnrad 55, ein mittels Dämpfungsfedern
38 am rechten Ende der Einlaßnockenwelle 32 montiertes und
mit dem zweiten Leerlaufzahnrad 55 kämmendes angetriebenes
Einlaßzahnrad 56, ein mittels Dämpfungsfedern 38 am rechten
Ende der Austrittsnockenwelle 33 montiertes angetriebenes
Austrittszahnrad 57 sowie eine Halterungsplatte 58 zur
Halterung des ersten und zweiten Leerlaufzahnrades 54 und
55. Somit wird die Drehung der Nockenwelle 16 mit einem
Untersetzungsverhältnis von 1/2 auf die beiden Nockenwellen
32 und 33 übertragen.
Die Halterungsplatte 58 ist auf einem Wellenpaar aus einer
unteren Halterungswelle 59 und einer oberen Halterungswelle
60 gehaltert, welche in den Zylinderkopf 6 des Zylinder
blocks 3 eingeschraubt sind. Die Halterungsplatte 58 ist an
ihrer rechten Fläche mit einem von dieser ausgehenden
Ansatzpaar aus einem unteren und einem oberen Ansatz 61 und
62 versehen, wobei das erste und zweite Leerlaufzahnrad 54
und 55 über ein Kugellager 63 bzw. 64 vom oberen bzw.
unteren Ansatz 61 bzw. 62 gehaltert ist.
Die Halterungsplatte 58 ist mit Wellenlöchern 65 und 66 zum
Einsatz der Halterungswellen 59 und 60 versehen, wobei
zwischen den Halterungswellen 59 und 60 und den Wellenlö
chern 65 und 66 jeweils ein fester Abstand in Form eines
vorgegebenen Spaltes 67 vorgesehen ist. Auf den Halterungs
wellen 59 und 60 sind als elastische Elemente O-Ringe 68
montiert, um die festen Abstände 67 aufzufüllen. Die Halte
rungsplatte 58 ist daher im Bereich des Abstandes 67 durch
Deformation des O-Rings 68 verschiebbar.
Obwohl der obere Ansatz 61 zum Wellenloch 65 und der untere
Ansatz 62 zum Wellenloch 66 ausgerichtet ist, um die Halte
rungsplatte 58 in der dargestellten Ausführungsform kompakt
auszugestalten, ist es nicht immer notwendig, die Ansätze
61 und 62 im vorgenannten Sinne anzuordnen.
Die Halterungswellen 59 und 60 sind an ihren mit Gewinde
versehenen Enden an der Innenwand der Einstellgetriebekam
mer 51 und an ihren kreisförmigen Köpfen an der Außenwand
der Kammer 51 gehaltert. Somit sind die Halterungswellen 59
und 60 an beiden Enden gehaltert.
Zwischen dem angetriebenen Einlaßzahnrad 56 und dem zweiten
Leerlaufzahnrad 55 ist ein Spieleliminierungsmechanismus 69
vorgesehen, während zwischen dem angetriebenen Auslaßzahn
rad 57 und dem zweiten Leerlaufzahnrad ein entsprechender
Spieleliminierungsmechanismus 69′ vorgesehen ist. Da beide
Mechanismen 69 und 69′ gleichartig ausgebildet sind, wird
lediglich der Spieleliminierungsmechanismus 69 beschrieben.
Dieser Spieleliminierungsmechanismus 69 umfaßt ein Hilfs
zahnrad 70, das im Bereich zum angetriebenen Zahnrad 69
drehbar zu diesem angeordnet ist und mit dem zweiten Leer
laufzahnrad 55 kämmt, sowie Torsionsfedern 71 zur Aufprä
gung einer Einweg-Torsionskraft auf die benachbarten Zahn
räder 56 und 70.
Die Zähne des zweiten Leerlaufzahnrades greifen aufgrund
der Torsionskraft der Torsionsfedern 71 federnd in die
Zähne des angetriebenen Zahnrades 56 und des Hilfszahnrades
70 ein, wodurch das Spiel im kämmenden Teil eliminiert
wird. Gleichzeitig wird eine Kraftkomponente erzeugt,
welche die Zähne des zweiten Leerlaufzahnrades 25 im Zahn
eingriffsbereich des angetriebenen Zahnrades 56 und des
Hilfszahnrades 70 nach außen gegen das Antriebszahnrad 53
drückt. Die Halterungsplatte 58 nimmt dann normalerweise
die Kraftkomponente sowohl vom Spieleliminierungsmechanis
mus 69 und 69′ durch das zweite Leerlaufzahnrad 55 im oben
beschriebenen Sinne auf.
Der Motorblock 1 ist aus einer Al-Legierung hergestellt,
während die Halterungsplatte 58, das Antriebszahnrad 53,
die Leerlaufzahnräder 54 und 55 sowie die angetriebenen
Zahnräder 56 und 59 aus einem Eisen-Material hergestellt
sind.
Im Betrieb des Motors E dehnt sich der Motorblock 1 auf
grund der unterschiedlichen Materialien thermisch mehr als
das Einstellzahnrad 50 aus, wobei die Wärme eine Zunahme
der Abstände zwischen der Kurbelwelle 16 und den Nockenwel
len 32 und 33 bewirkt und das Spiel im kämmenden Bereich
zwischen dem Antriebszahnrad 53 und dem ersten Leerlauf
zahnrad 54 erzeugt. Die Halterungsplatte 58 deformiert
jedoch die O-Ringe 68 aufgrund der obengenannten Kraftkom
ponente und verschiebt diese zum Antriebszahnrad 53 hin,
wodurch das Leerlaufzahnrad 54 gegen das Antriebszahnrad 53
gedrückt wird. Das Spiel zwischen den Zahnrädern 53 und 54
kann daher eliminiert werden.
Das erste und zweite Leerlaufzahnrad 54 und 55 sowie die
Halterungsplatte 58 sind aus Eisen-Material hergestellt und
besitzen daher im wesentlichen den gleichen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten. Selbst wenn sich diese Elemente
thermisch ausdehnen, ist daher keine Möglichkeit vorhanden,
daß eine Verzerrung im Spiel zwischen den Leerlaufzahnrä
dern 54 und 55 erzeugt wird.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rotor 48 a eines Generators am linken
Ende der Kurbelwelle 16 befestigt, während ein Stator an
der Seitenabdeckung 49 befestigt ist.
Im folgenden wird eine Entlüftungsvorrichtung beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 3 ist an der oberen Fläche des Nocken
halters 44 für die Einlaßnockenwelle 32 einstückig eine
Umgebungswand 54 ausgebildet, die in der Weise aufrecht von
dieser Fläche ausgeht, daß der Nockenhalter 44 teilweise
umgeben wird. Die Kopfabdeckung 9 ist durch ein Dichtungs
element 76 auf dem oberen Ende der Umgebungswand 74 mon
tiert, um eine Entlüftungskammer 75 innerhalb der Umge
bungswand 74 zu bilden. Die Entlüftungskammer 75 steht über
ein Verbindungsloch 77 im Nockenhalter 44 mit der Ventilar
beitskammer 8 und weiterhin mit einem Saugsystem des Motors
E oder der Atmosphäre über ein in die Kopfabdeckung 9 einge
paßtes Entlüftungsrohr 78 in Verbindung.
Auf diese Weise wird die Entlüftungskammer 75 unter Ausnut
zung eines Teils des Nockenhalters 44 und der Kopfabdeckung
9 gebildet. Es ist daher nicht notwendig, einen gesonderten
Entlüftungskammerblock vorzusehen, wodurch der Aufbau der
Entlüftungsvorrichtung vereinfacht wird.
Im Betrieb des Motors E wird ein im Kurbelgehäuse 4 erzeug
tes Durchblasgas durch die Einstellgetriebekammer 51 zur
Ventilarbeitskammer 8 geführt und kann durch das Verbin
dungsloch 77 zur Entlüftungskammer 75 fließen. Sodann
expandiert das Durchblasgas in der Entlüftungskammer 75 und
wird vom Öl getrennt, wonach es durch das Entlüftungsrohr
78 austritt. Das abgetrennte Öl fällt vom Verbindungsloch
77 in die Ventilarbeitskammer 8.
Im folgenden werden die Kupplung und das Getriebe beschrie
ben. Gemäß den Fig. 1 und 9 befinden sich eine Kupplung 80
und ein Getriebe 81 im Getriebegehäuse 10.
Eine Eingangswelle 82 und eine Ausgangswelle 83 des Getrie
bes 81 sind parallel zur Kurbelwelle 16 angeordnet, wobei
zwischen den Wellen 82 und 83 Getriebezahnradfolgen 84 a bis
84 n für mehrere Geschwindigkeiten angeordnet sind.
Die Eingangs- und die Ausgangswelle 82 und 83 sind an ihren
linken Enden durch ein Nadellager 85 bzw. ein Kugellager 86
an der linken Seitenwand des Getriebegehäuses 10 und an
ihren rechten Enden durch Kugellager 88 bzw. 89 an einer im
mittleren Bereich des Getriebegehäuses 10 vorgesehenen
Zwischenwand gelagert.
Diese Zwischenwand 87 besitzt kreisförmige Form und steht
mit einer ringförmigen Schulter 90 an der Innenumfangsflä
che des Getriebegehäuses 10 in Eingriff. Darüberhinaus ist
die Zwischenwand 87 mittels Schrauben 92 lösbar an einer
Vielzahl von Ansätzen 91 an der Umfangswand des Getriebe
gehäuses 10 befestigt.
Das rechte Ende der Eingangswelle 82 erstreckt sich durch
die Zwischenwand 87. Ein Kupplungsinnenteil 93 der Kupplung
80 ist am rechten Ende der Eingangswelle 82 befestigt,
während ein Kupplungsaußenteil 94 durch ein Primärunterset
zungsgetriebe 95 mit der Kurbelwelle 16 verbunden ist. Das
Primäruntersetzungsgetriebe 95 umfaßt ein auf der Kurbel
welle 16 befestigtes Antriebszahnrad 96 mit kleinem Durch
messer sowie ein angetriebenes Zahnrad 97 großen Durchmes
sers, das über einen mit dem Antriebszahnrad 96 kämmenden
Drehmomentdämpfer 98 auf einer Seite des Kupplungsaußen
teils 94 montiert ist. Das angetriebene Zahnrad 97 ist
durch ein Nadellager 100 auf einer auf der Eingangshülle 82
montierten Hülse 99 gehaltert. Somit ist das Kupplungsaußen
teil 94 durch das angetriebene Zahnrad 97 drehbar an der
Eingangswelle 82 gehaltert. Aufgrund dieser Ausgestaltung
wird der Zusammenbau verbessert, wobei die Funktion des
Getriebes 81 vor seinem Einbau in das Getriebegehäuse 10
überprüft werden kann, da die Kupplung 81 auf der Zwischen
wand 87 zusammengebaut werden kann, bevor diese Zwischen
wand 87 am Getriebegehäuse 10 befestigt wird.
Im Betrieb des Motors E wird ein Ausgangsdrehmoment der
Kurbelwelle 16 über das Antriebszahnrad 96 und das ange
triebene Zahnrad 97 auf das Kupplungsaußenteil 94 übertra
gen. Wenn die Kupplung 58 eingekuppelt ist, so wird das
Drehmoment über das Kupplungsinnenteil 93 auf die Eingangs
welle 82 und weiterhin über eine ausgewählte Getriebezahnrad
folge 84 a bis 84 n auf die Ausgangswelle 83 übertragen. Das
Ausgangsdrehmoment der Ausgangswelle 83 wird über ein Se
kundäruntersetzungsgetriebe 101 auf ein Hinterrad des Motor
rads zu dessen Antrieb übertragen.
Im folgenden wird ein Schaltmechanismus zur Steuerung einer
Schaltoperation des Getriebes 81 beschrieben. Gemäß den
Fig. 9 und 12 umfaßt ein Schaltmechanismus 104 eine in an
sich bekannter Weise mit einem Schaltpedal 105 versehene
Schaltspindel 106, eine Schalttrommel 108 mit einer Viel
zahl von äußeren Umfangsnockennuten 107 1 bis 107 3, einen
Schrittdrehmechanismus 109 zur Begrenzung eines Drehwinkels
des Schaltpedals 105 bei einer Betätigung sowie zur Drehung
der Schalttrommel 108 um einen vorgegebenen Winkel durch
Drehung des Schaltpedals 105, eine Vielzahl von Schaltga
beln 110 1 bis 110 3, die an einem Ende mit den Nockennuten
107 1 bis 107 3 in Eingriff treten und am anderen Ende mit
einem der Getriebezahnradfolgen 84 a bis 84 n in Eingriff
treten, sowie Gabelführungswellen 111 und 112 zur gleiten
den Halterung der Schaltgabeln. Die Schaltspindel 106, die
Schalttrommel 108 und die Gabelführungswellen 111 und 112
sind parallel zur Eingangs- und Ausgangswelle 82 und 83 des
Getriebes 81 angeordnet und werden an beiden Enden an der
Zwischenwand 87 und der linken Seitenwand des Kurbelgehäu
ses 4 gehaltert. Bei dieser Ausgestaltung wird der Zusam
menbau verbessert und es kann die Funktion des Schaltmecha
nismus 104 vor dessen Einbau in das Getriebegehäuse 10
überprüft werden, da der Schaltmechanismus zusammen mit dem
Getriebe 81 auf der Zwischenwand 87 zusammengebaut werden
kann, bevor diese am Getriebegehäuse 10 befestigt wird.
Im folgenden wird eine Schmiervorrichtung beschrieben:
Gemäß den Fig. 1, 3, 10 und 11 ist ein Schmiersystem für
die Kurbelwelle 16 und die Ventilbetriebseinrichtung 31
folgendermaßen aufgebaut: In der Zwischenwand 87 ist eine
Trochoid-Ölpumpe 14 vorgesehen. Das bedeutet, daß in der
Zwischenwand 87 eine Pumpenkammer 115 in der Weise ausge
bildet ist, daß sie dem angetriebenen Zahnrad 97 des Primär
untersetzungsgetriebes 95 zugekehrt ist. Die Pumpenkammer
115 enthält einen äußeren Rotor 116 und einen inneren
Rotor 117. Am offenen Ende der Pumpenkammer 115 ist mittels
Schrauben 119 eine Abdeckplatte 118 befestigt. Durch einen
zentralen Teil dieser Abdeckplatte 118 wird eine Oldham-
Verbindung 120 eingesetzt, wobei der innere Rotor 117
mittels dieser Oldham-Verbindung 120 mit dem angetriebenen
Zahnrad 97 verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung kann
die Ölpumpe 114 während des Betriebs des Motors E durch das
Primäruntersetzungsgetriebe 95 fortlaufend angetrieben
werden. Es ist daher nicht erforderlich, eine spezielle
Antriebszahnradfolge zum Antrieb der Ölpumpe 114 zwischen
ihr und der Kurbelwelle 16 vorzusehen. Da weiterhin die
Zwischenwand 87 auch als Pumpengehäuse zur Bildung der
Pumpenkammer 115 dient, braucht ein spezielles Pumpengehäu
se nicht vorgesehen zu werden, wodurch der Aufbau verein
facht wird.
Die Zwischenwand 87 ist mit einer Saugöffnung 121 und einer
Ausbringöffnung 122 versehen, welche sich beide zur Pumpen
kammer 115 hin öffnen. Ein von einem Filter 123 unterhalb
des Ölpegels in der Ölwanne 12 aufrecht ausgehendes Saug
rohr 124 ist mit der Saugöffnung 121 verbunden. Die Aus
bringöffnung 122 steht über einen Öldurchlaß 125 mit einem
Öltunnel 126 in Verbindung. Der Öldurchlaß 125 ist in einem
aufrechten Teil 127 ausgebildet, das von der Innenwand der
Ölpumpe 12 ausgeht. Der Öltunnel 126 ist einstückig am
Kurbelhalter 18 in dessen Längsrichtung ausgebildet. Dieser
Öltunnel 126 besitzt einen mit dem Öldurchlaß 125 verbunde
nen zentralen Einlaß 126 a und einen sich von diesem Einlaß
126 a nach beiden Enden hin graduell vergrößernden Durchlaß
bereich. Der Öltunnel 126 verzweigt sich in eine Vielzahl
von Ölzuführungsdurchlässen 128, die mit einer Lagerfläche
der Lager für die Kurbelwelle 116 in Verbindung stehen,
wobei ein einziger Ölzuführungsdurchlaß 129 mit einem
Schmierteil der Ventilbetriebseinrichtung 31 in Verbindung
steht.
Im Betrieb der Ölpumpe 114 wird Schmieröl in der Ölwanne
112 durch das Filter 123 gepumpt und unter Druck durch den
Öldurchlaß 125 zum Öltunnel 126 geführt. Sodann wird das Öl
auf vorgegebene Schmierteile der Kurbelwelle 16 und die
Ventilbetriebseinrichtung 31 verteilt.
Das Schmieröl in der Ölwanne 12 wird durch ein Ölfilter 130
gefiltert, wenn es durch den Öldurchlaß 125 tritt. Dieses
Ölfilter 130 ist auf der Vorderfläche 12 a der Ölwanne 12
montiert und bildet darin eine Filterkammer, durch die der
Öldurchlaß 125 verläuft. In der Filterkammer ist ein Ele
ment 131 vorgesehen. Das durch den Öldurchlaß 125 fließende
Öl wird daher durch das Element 131 gefiltert und sodann
zum Öltunnel 126 geführt.
Die Vorderfläche 12 a der Ölwanne 12, auf der das Ölfilter
130 montiert ist, ist gegenüber der Vorderfläche des Kur
belgehäuses 4 zurückgesetzt ausgebildet. Auf diese Weise
ragt das Ölfilter 130 nicht so weit von der Vorderfläche
des Motors E weg.
Die Hüllwanne 12 ist mit einem Rückschlagventil 133 zur
Begrenzung eines oberen Wertes des Ausbringdruckes der
Ölpumpe 114 versehen. Das bedeutet, daß die Ölwanne 112 an
ihrer Bodenwand mit einem Paar von Ansätzen in Form eines
inneren und äußeren Ansatzes 135 und 136 versehen ist, die
zueinander ausgerichtet sind und einen vorgegebenen Abstand
134 voneinander besitzen. Der äußere Ansatz 136 ist mit
einem Abflußloch 137 versehen, während der innere Ansatz
135 unter Ausnutzung des Abflußloches 137 aufgebohrt ist,
um ein Ventilloch 138 zu bilden, das mit dem Öldurchlaß 125
in Verbindung steht. Der innere Ansatz 135 ist mit Querlö
chern 139 versehen, welche das Ventilloch 138 mit der
Ölwanne 12 verbinden. Das Ventilloch 138 enthält ein Kol
benventilelement 140 zum Öffnen und Schließen der Querlö
cher 139 sowie eine Ventilfeder 141 zur Vorspannung des
Ventilelementes 140 in Ventilschließrichtung mit einer
vorgegebenen Ventilsitzbelastung. Ein Anschlagring 142 zur
Halterung des äußeren Endes der Ventilfeder 141 steht mit
dem Ansatz 135 in Eingriff. Auf diese Weise ist das Rück
schlagventil 133 aufgebaut.
Wenn der Ausbringdruck der Ölpumpe 114 auf einen Wert
zunimmt, der nicht kleiner als ein durch die Ventilsitzlast
der Ventilfeder 141 gebildeter Druck ist, wird das Ventil
element 140 durch den Ausbringdruck zur Öffnung der Querlö
cher 139 zurückgezogen. Auf diese Weise wird ein zu großer
Druck aus dem Öldurchlaß 125 durch das Ventilloch 138 zu
den Querlöchern 139 ausgeleitet.
Eine Abflußschraube 143 zum Verschließen des Abflußloches
137 ist in den äußeren Ansatz 136 eingeschraubt. In diesem
Falle dient die Abflußschraube 143 als blinder Stopfen zum
Verschließen eines Arbeitsloches für die Bildung des Ven
tilloches 138.
Das in der Ölwanne 12 befindliche Öl kann durch Entfernen
der Abflußschraube 143 aus dem Abflußloch 187 ausfließen.
Das Ausfließen des Öls durch das Abflußloch 147 wird in
keiner Weise behindert, da der obengenannte Abstand 134
zwischen den beiden Ansätzen 135 und 136 vorhanden ist.
Im folgenden wird ein Schmiersystem für das Getriebe 81
anhand von Fig. 9 beschrieben. Die Zwischenwand 87 ist mit
einer ersten Öffnung 147, welche die Ausbringöffnung 122
der Pumpenkammer 115 mit einem das Kugellager 88 der Ein
gangswelle 82 enthaltenden Lagergehäuse 145 verbindet,
sowie mit einer zweiten Öffnung 148 versehen, welche die
Ausbringöffnung 122 mit einem das Kugellager 89 für die
Ausgangswelle 83 enthaltenden Lagergehäuse 146 verbindet.
Die Eingangswelle 82 ist mit einem an beiden Enden ver
schlossenen hohlen Teil 82 a versehen. Die Eingangswelle 82
ist weiterhin mit einem Öleinlaßloch 149 versehen, welches
das hohle Teil 82 a mit dem Lagergehäuse 145 verbindet.
Weiterhin ist sie mit einer Vielzahl von Ölzuführungslö
chern 151 versehen, welche das hohle Teil 82 a mit einer
Gleitfläche und einer Drehfläche der Getriebezahnräder auf
der Eingangswelle 82 verbinden. Entsprechend ist die Aus
gangswelle 83 mit einem sich an einem Ende zum Lagergehäuse
146 öffnenden hohlen Teil 83 sowie mit einer Vielzahl von
Ölzuführungslöchern 152 versehen, welche das hohle Teil 83 a
mit einer Gleitfläche und einer Drehfläche der Getriebe
zahnräder der Ausgangswelle 83 verbinden.
Im Betrieb der Ölpumpe 114 wird das aus der Ausbringöffnung
122 auszubringende Öl durch die erste und zweite Öffnung
147 und 148 bemessen und den Lagergehäusen 145 und 146
zugeführt. Sodann wird das Öl in die hohlen Teile 82 a und
83 a der Eingangs- bzw. Ausgangswelle 82 und 83 eingeführt
und in die Ölzuführungslöcher 151 bzw. 152 verteilt, wo
durch die entsprechenden Teile der Getriebezahnradfolgen
84 a bis 84 n geschmiert werden.
Bei dieser Ausgestaltung des Schmiersystems des Getriebes
81 sind die die Ölpumpe 114 mit den hohlen Teilen 82 a und
83 a der Eingangs- und Ausgangswelle 82 und 83 verbindenden
Öldurchlässe vereinfacht, wodurch das Öl dem Getriebe 81
zuverlässig zugeführt wird.
Im folgenden wird eine Startervorrichtung beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 und 13 ist ein Startermotor 167 in
einem mittleren Querbereich in einem zwischen der Hinter
fläche des Zylinderblocks 3 und der oberen Fläche des
Kurbelgehäuses 4 gebildeten Durchgangsloch 168 so angeord
net, daß er unter Berücksichtigung des Quergleichgewichtes
des Motors E parallel zur Kurbelwelle liegt. Eine Rotor
welle 169 des Startermotors 167 geht von dessen rechtem
Ende, d.h., vom Ende auf der Seite der Einstellgetriebekam
mer 50 aus. Das rechte Ende der Rotorwelle 169 ist mit
einem Ritzel 170 versehen. Dieses Ritzel 170 ist über eine
Zwischengetriebewelle 171 mit einem Umlaufgetriebe bzw.
Umlaufzahnrad 172 verbunden, das auf dem rechten Ende der
Kurbelwelle 16 montiert ist. Die Zwischengetriebewelle 171
umfaßt eine rotierende Welle 173, die durch ein linkes und
rechtes Lager 174 und 175 am Kurbelgehäuse 4 bzw. an der
Seitenabdeckung 11 gehaltert ist, wobei ein am linken Ende
der rotierenden Welle 173 befestigtes Zahnrad 176 großen
Durchmessers mit dem Ritzel 170 und ein am rechten Ende der
rotierenden Welle 173 montiertes Zahnrad 177 kleinen Durch
messers mit dem Umlaufzahnrad 172 kämmt. Auf diese Weise
kann die Drehung des Ritzels 170 mit einer Drehzahlunter
setzung in zwei Stufen auf das Umlaufzahnrad 172 übertragen
werden. Aufgrund der vorgenannten Zwischengetriebewelle 171
kann der Durchmesser des Umlaufzahnrades 172 reduziert
werden, wodurch der Motor E kompakt ausgestaltet werden
kann.
Gemäß Fig. 1 ist das Umlaufzahnrad 172 drehbar in einer
Buchse 178 der Kurbelwelle 16 gehaltert und durch eine
Freilaufkupplung 179 mit der Kurbelwelle 16 verbunden.
Die Freilaufkupplung 179 besitzt ein auch als Ansatz des
Umlaufzahnrades 172 dienendes Kupplungsinnenteil 180 sowie
ein Kupplungsaußenteil 181, das mittels einer Keilnut in
Form eines leichten Preßsitzes lösbar mit dem Antriebszahn
rad 53 des Einstellgetriebes 50 verbunden ist (siehe Fig.
1A) und das Kupplungsinnenteil 170 umgibt. Weiterhin be
sitzt die Freilaufkupplung 179 eine Kupplungsrolle 182
zwischen dem Kupplungsinnenteil 180 und dem Kupplungsaußen
teil 181. Somit wird eine Antriebskraft in Richtung vom
Kupplungsinnenteil 180 zum Kupplungsaußenteil 181 übertra
gen. Wird der Startermotor 167 zum Starten des Motors E
betätigt, so wird die Drehung der Rotorwelle 169 des Starter
motors 167 über die Zwischengetriebewelle 161 auf das
Umlaufzahnrad 172 mit der obengenannten Drehzahlreduzierung
von zwei Schritten und weiterhin über die Freilaufkupplung
179 auf die Kurbelwelle 16 übertragen, so daß diese ange
worfen wird. Nach dem Starten des Motors E wird die Kupp
lung 179 ausgekuppelt, wenn die Drehzahl des Kupplungsaußen
teiles 181 dieser Freilaufkupplung 179 größer als dieje
nige des Kupplungsinnenteils 180 wird, um ein Überdrehen
des Startermotors 167 zu vermeiden.
Von der Innenwand der Seitenabdeckung 11 geht ein Anschlag
183 aus, der gegen die Außenseitenfläche des Umlaufgetrie
bes 172 drückt, so daß dieses nicht von der Kurbelwelle 16
gelöst werden kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es
nicht erforderlich, ein spezielles Element zur Vermeidung
einer Trennung des Umlaufgetriebes 172 von der Kurbelwelle
16 vorzusehen, da die Seitenabdeckung 11 diese Trennung
verhindert, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Darüber
hinaus bleibt das Umlaufgetriebe 172 im Betrieb des Motors
E fest, so daß eine Abnutzung im Kontaktbereich zwischen
dem Umlaufgetriebe 172 und dem Anschlag 183 nicht möglich
ist.
Nachfolgend wird der Einbau des Motors E in ein Motorrad
beschrieben:
Gemäß den Fig. 2, 14 und 15 sind an der Kombination aus
Kurbelgehäuse 4 und Getriebegehäuse 10, welche den Motor E
einstückig bilden, im vorderen Bereich ein Aufhängungspaar
in Form einer rechten und linken vorderen Motoraufhängung
185 und im hinteren Bereich ein Aufhängungspaar in Form
einer rechten und linken oberen Motoraufhängung 186 sowie
ein Aufhängungspaar in Form einer rechten und linken unter
en Motoraufhängung 187 vorgesehen. Andererseits besitzt ein
Fahrzeugkörper F des Motorrades ein Rahmenpaar in Form
eines rechten und linken nach hinten und unten geneigten
Hauptrahmens 189, auf dem ein Kraftstofftank 188 montiert
ist. Die Hauptrahmen 189 besitzen ein Bügelpaar in Form
eines rechten und linken Vorderbügels 190 und ein Bügelpaar
in Form eines rechten und linken Hinterbügels 191, welche
vom Rahmen nach unten verlaufen. Die vorderen Motoraufhän
gungen 185 des Motors E sind mittels Schrauben 192 an den
Vorderbügeln 190 befestigt, während die hinteren oberen
Motoraufhängungen 186 des Motors E mittels Schrauben 193 an
oberen Teilen der Hinterbügel 191 und die hinteren unteren
Motoraufhängungen 187 mittels Schrauben 194 an unteren
Teilen der Hinterbügel 191 befestigt sind. Auf diese Weise
wird der Motor E am Fahrzeugrahmen F montiert.
Bei dieser Art der Montage in Verbindung mit dem Aufbau
des Motors E kann die Kurbelwelle 16 nach unten ausgebaut
werden, wobei die Kolben 19 und die Verbindungsstangen 20
im Zylinderblock 3 festgehalten werden. Der Ausbau erfolgt
durch Öffnen der Seitenabdeckungen 11 und 49 und der Ölwan
ne 12, wobei der Kurbelhalter 18 nach unten ausgebaut wird,
da die Kombination aus Kurbelgehäuse 4 und Getriebegehäuse
10 am Fahrzeugrahmen F gehaltert ist. Weiterhin können das
Getriebe 81 und der Schaltmechanismus 104 zusammen mit der
Zwischenwand 87 dadurch ausgebaut werden, daß das Sekundär
untersetzungsgetriebe 101 von der Ausgangswelle 83 des
Getriebes 81 und das Schaltpedal 105 von der Schaltspindel
106 entfernt werden sowie die Zwischenwand 187 seitlich
herausgenommen wird.
Beim Ausbau des Getriebes 81 wird also die Seitenabdeckung
11 vom Kurbelgehäuse 4 und vom Getriebegehäuse 10 entfernt,
das Sekundäruntersetzungsgetriebe 101 von der Ausgangswelle
83 und das Schaltpedal 105 von der Schaltspindel 106 ge
löst, wonach die Zwischenwand 87 aus dem Getriebegehäuse 10
dadurch entnommen wird, daß sie seitlich aus der Öffnung b
auf der rechten Seite herausgenommen wird. Das Getriebe 81
sowie der Schaltmechanismus 104 können also gleichzeitig
ausgebaut werden.
Wie bereits erläutert, können also die Kurbelwelle 16 und
das Getriebe 81 einzeln ausgebaut werden, ohne daß dadurch
eine gegenseitige Störung auftritt. Da darüberhinaus der
Rahmen F so ausgebildet ist, daß die Seitenabdeckung
11 freiliegt, braucht der Motor E nicht vom Rahmen F gelöst
zu werden, wenn der vorstehend erläuterte Ausbau erfolgt.
Beim Einbau kehrt sich die vorstehend erläuterte Arbeits
weise um.
Weiterhin kann der Zylinderkopf 6 seitlich zwischen den
Vorderbügeln 190 und einer vorderen Gabel 105 dadurch
ausgebaut werden, daß die Kopfabdeckung 9 entfernt und der
Zylinderkopf 6 sodann vom Zylinderblock 3 gelöst wird.
Wie erläutert, kann jede Komponente des Motors ohne Entfer
nen des gesamten Motors E vom Fahrzeugrahmen F einzeln ein-
und ausgebaut werden. Der Motor kann daher sehr einfach und
schnell gewartet werden.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine zweite bevorzugte erfin
dungsgemäße Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist
die Querbreite der unteren Öffnung c des Kurbelgehäuses 4
größer als die Gesamtlänge der Kurbelwelle 16, wobei die
sich gegenüberliegenden Flächen der benachbarten Kurbel
laufflächen-Halterungswände 15 abschnittsweise bogenförmige
Ausnehmungen 15 a aufweisen, die den Durchtritt der Kolben
19 ermöglichen. Im übrigen entspricht der Aufbau demjenigen
der ersten bevorzugten Ausführungsform, wobei sich entspre
chende Teile der ersten und zweiten Ausführungsform mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei der zweiten Ausführungsform können beim Ausbau der
Kurbelwelle 16 aus dem Kurbelgehäuse 4 durch die untere
Öffnung c die Verbindungsstangen 20 und die Kolben 19
zusammen mit der Kurbelwelle 16 ausgebaut werden. Auf diese
Weise ist eine einfache Wartung möglich.
Wie vorstehend ausgeführt, ist die den Ein- und Ausbau der
Kurbelwelle ermöglichende untere Öffnung in der unteren
Endfläche des Kurbelgehäuses vorgesehen, welche in einer
Vertikalstellung zwischen der Seitenöffnung des Kurbelge
häuses und der tiefsten Fläche des Getriebegehäuses vorge
sehen ist. Die Ölwanne ist mit der unteren Endfläche des
Kurbelgehäuses verbunden. Darüberhinaus ist die den Ein-
und Ausbau des Getriebes ermöglichende Seitenöffnung in
einer Seitenwand des Getriebegehäuses vorgesehen, wobei
diese Seitenöffnung mit einer mit der Seitenwand zu verbin
denden Seitenabdeckung abgedeckt ist. Die Kurbelwelle und
das Getriebe können daher unabhängig voneinander ein- und
ausgebaut werden, wobei die Festigkeit des Kurbelgehäuses
und des Getriebegehäuses erhalten bleibt und jede Verbin
dungsfläche leicht verschlossen werden kann. Da weiterhin
die Tiefe des Kurbelgehäuses reduziert werden kann, kann
die Wartung der Kurbelwelle durch die untere Öffnung leicht
durchgeführt werden. Weiterhin kann die Tiefe der Ölwanne
vergrößert werden, wodurch ihre Aufnahmefähigkeit bei
Sicherstellung einer vorgegebenen Bodenfreiheit erhöht
wird.
Schließlich besteht keine Gefahr, daß sich das Umlaufge
triebe von der Kurbelwelle löst, da, wie oben beschrieben,
ein Anschlag mit der Außenfläche des Umlaufgetriebes in
Kontakt steht. Dieser Anschlag ist auf einer am Kurbelge
häuse befestigten Seitenabdeckung ausgebildet und steht der
Außenseite des Umlaufgetriebes gegenüber. Ein gesondertes
Anschlagelement braucht daher nicht vorgesehen zu werden.
Wird die Seitenabdeckung entfernt, so kann darüberhinaus
das Umlaufgetriebe unmittelbar von der Kurbelwelle abgebaut
werden, so daß sich auch dadurch die Wartung einfach ge
staltet.
Da das Umlaufgetriebe im Motorbetrieb festgehalten wird,
wird der mit dem Anschlag in Kontakt stehende Bereich nicht
abgenutzt, wodurch die Lebensdauer erhöht wird.
Claims (9)
1. Fahrzeugmotor (E) mit einem Zylinder (2) aufweisenden
Zylinderblock (3), mit einem Kurbelgehäuse (4) für eine
Kurbelwelle (16) mit einem Getriebegehäuse (10) für
ein Getriebe (81) und mit einer Ölwanne (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock (3), das Kurbelgehäuse (4) und
das Getriebegehäuse (10) einstückig ausgebildet sind,
daß die Verbindung der Ölwanne (12) mit der einstückigen
Kombination aus Zylinderblock (3), Kurbelgehäuse (4)
und Getriebegehäuse (10) oberhalb des tiefsten Teils
des Getriebegehäuses (10) vorgesehen ist,
und daß die Kurbelwelle (16) durch eine Öffnung (c) an
der Verbindung der Ölwanne mit der einstückigen Kombi
nation aus Zylinderblock (3), Kurbelgehäuse (4) und
Getriebegehäuse (10) montierbar ist.
2. Fahrzeugmotor (E) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Motoraufhän
gungen (185 bis 187) lediglich an einem Teil der ein
stückigen Kombination aus Zylinderblock (3), Kurbelge
häuse (4) und Getriebegehäuse (10) angeordnet sind.
3. Fahrzeugmotor (E) nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne
(12) mit einer unteren Endfläche des Kurbelgehäuses (4)
verbunden ist.
4. Fahrzeugmotor (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getrie
begehäuse (10) einstückig am hinteren Teil des Kurbel
gehäuses (4) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugmotor (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelge
häuse (4) eine Seitenwand mit einer ersten Seitenöff
nung (a) aufweist, an der ein Ende der Kurbelwelle (16)
freiliegt, daß eine erste, mit der Kurbelgehäuse-Sei
tenwand verbindbare und die erste Seitenöffnung (a)
verschließende Seitenabdeckung (49) vorgesehen ist und
daß die Montageöffnung (c) für die Kurbelwelle (16)
durch eine untere Öffnung (c) für den Kurbelwellen-
Ein- und Ausbau in einer unteren Endfläche des Kurbel
gehäuses (4) gebildet ist, welche in einer Vertikal
richtung zwischen der ersten Seitenöffnung (a) des
Kurbelgehäuses (4) und der tiefsten Fläche des Getrie
begehäuses (10) angeordnet ist.
6. Fahrzeugmotor (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Seitenwand des Getriebegehäuses (10) eine zweite Sei
tenöffnung (b) für den Ein- und Ausbau des Getriebes
(81) vorgesehen ist und daß eine zweite mit der Getrie
begehäuse-Seitenwand verbindbare Seitenabdeckung (11)
zum Verschließen der zweiten Seitenöffnung (b) dient.
7. Fahrzeugmotor (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch ein mit einem durch
einen Startermotor (167) angetriebenes, drehbar auf
einem Ende der Kurbelwelle (16) gelagertes Umlaufge
triebe (172), das mit der Kurbelwelle (16) mittels
einer Freilaufkupplung (179) verbunden ist, und durch
einen Anschlag (183), der an der zweiten am Kurbelge
häuse (4) befestigten Seitenabdeckung (11) gegenüber
der Außenfläche des Umlaufgetriebes (172) vorgesehen
ist und mit dieser in Kontakt steht.
8. Fahrzeugmotor (E) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs
stangen (20) zur Verbindung von Kolben (19) mit der
Kurbelwelle (16) mit dieser als gemeinsame Teileinheit
vorgefertigt sind.
9. Fahrzeugmotor (E) insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenzahnrad
folge (53 bis 56) auf den beiden Motorseiten vorgesehen
ist und daß eine Halterungswelle (60) eines Leerlauf
zahnrades (54) auf einem Nockenwellenantrieb durch
eine Seitenabdeckung (11) ein- und ausbaubar ist.
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