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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zweistoff-Brennkraftmaschine, und insbesondere eine Zweistoff-Brennkraftmaschine, die mindestens ein Flüssigkraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines Flüssigkraftstoffs und mindestens ein Gaskraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines Gaskraftstoffs aufweist.
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Bekanntlich können Brennkraftmaschinen für Fahrzeuge und dergleichen erstens in den Typ, der Flüssigkraftstoff wie z. B. Benzin verwendet, zweitens in den Typ, der Gaskraftstoff wie z. B. Erdgas (CNG) verwendet, und drittens in den Typ eingeteilt werden, der als ”Zweistoff-Brennkraftmaschinen” bekannt ist, die zwei Arten von Kraftstoff verwenden, nämlich Flüssigkraftstoff und Gaskraftstoff. Indem sie dem Betriebszustand entsprechend zwischen Flüssigkraftstoff und Gaskraftstoff umschaltet, kann die Zweistoff-Brennkraftmaschine die Anforderungen an die Fahrleistung erfüllen, wenn Flüssigkraftstoff verwendet wird und schädliche Bestandteile in den Abgasen durch Verwendung von Gaskraftstoff reduziert werden können.
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Die konventionelle Zweistoff-Brennkraftmaschine umfasst einen Motorkörper mit einer Zylinderachse, die zu einer Seite hin geneigt ist, ein Ansaugrohr, das von einem Zylinderkopf auf einer geneigten Oberseite des Motorkörpers zur anderen Seite verläuft, mindestens ein Flüssigkraftstoffeinspritzventil, das auf dem Ansaugrohr montiert ist und geeignet ist, einen Flüssigkraftstoff einzuspritzen, und mindestens ein Gaskraftstoffeinspritzventil, das auf dem Ansaugrohr montiert ist und geeignet ist, einen Gaskraftstoff einzuspritzen. Das Flüssigkraftstoffeinspritzventil ist in der Nachbarschaft des Zylinderkopfs auf einer Oberseite des Ansaugrohrs angeordnet, und das Gaskraftstoffeinspritzventil ist vor dem Flüssigkraftstoffeinspritzventil auf einer Unterseite des Ansaugrohrs angeordnet. Aufgrund der obigen Anordnung ist es möglich, das Gaskraftstoffeinspritzventil in einem Totraum an einer unteren Seite des Ansaugrohrs anzuordnen, wodurch die Gesamthöhe der Brennkraftmaschine reduziert werden kann und eine kompakte Größe der Brennkraftmaschine erreicht werden kann.
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Der Stand der Technik zur vorliegenden Erfindung wird in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2004-36482 A beschrieben. Obwohl die Zweistoff-Brennkraftmaschine, die in dieser Patentschrift offenbart wird, den Vorteil bietet, dass sie die Brennkraftmaschine kompakt macht, weil das Gaskraftstoffeinspritzventil auf einer Unterseite des Ansaugrohrs angeordnet ist, hat sie dennoch unter dem Problem zu leiden, dass das auf der Oberseite liegende Ansaugrohr stört, wenn an den Gaskraftstoffeinspritzventilen Wartungsarbeiten durchgeführt werden Da es zudem notwendig ist, einen Raum zur Montage des Gaseinspritzventils auf der Unterseite des Ansaugrohrs zu sichern, ist der Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung des Ansaugrohrs begrenzt.
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Überdies leidet die Zweistoff-Brennkraftmaschine, die in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-36482 offenbart wird, unter einem zusätzlichen Problem des Lärms, der durch die Ausbreitung des Betriebsgeräuschs und der Vibrationen vom Gaskraftstoffeinspritzventil erzeugt wird, weil das Gaskraftstoffeinspritzventil direkt an das Ansaugrohr montiert ist. Daher ist der Freiheitsgrad bei der Wahl der Montageposition des Gaskraftstoffeinspritzventils begrenzt.
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Aufgabe dieser Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer Zweistoff-Brennkraftmaschine, die in der Lage ist, die Wartungsleistung des Gaskraftstoffeinspritzventils zu verbessern, während sie eine kompakte Größe für die Zweistoff-Brennkraftmaschine erreicht, mit der Möglichkeit, den Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung des Ansaugrohrs zu erhöhen, indem ein Raum auf einer Unterseite des Ansaugrohrs gesichert wird.
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Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den Merkmalen des auf den Anspruch 1 rückbezogenen abhängigen Anspruch 2.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Zweistoff-Brennkraftmaschine bereit, umfassend einen Motorkörper mit einer Zylinderachse, die zu einer Seite hin geneigt ist; ein Ansaugrohr, das von einem Zylinderkopf auf einer geneigten Oberseite des Motorkörpers zur anderen Seite verläuft; mindestens ein Flüssigkraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines Flüssigkraftstoffs in das Ansaugrohr; und mindestens ein Gaskraftstoffeinspritzventil zum Einspritzen eines Gaskraftstoffs in das Ansaugrohr: wobei das mindestens eine Flüssigkraftstoffeinspritzventil in der Nachbarschaft des Zylinderkopf auf einer Seite des Ansaugrohrs angeordnet ist und das mindestens eine Gaskraftstoffeinspritzventil auf einer oberen Seite, die über die höchste Position eines auf dem Zylinderkopf montierten Zylinderkopfdeckels hinausragt, auf einer Seite des mindestens einen Flüssigkraftstoffeinspritzventils angeordnet ist.
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Bevorzugt ist das mindestens eine Gaskraftstoffeinspritzventil durch ein vibrationsabsorbierendes Element auf dem Zylinderkopfdeckel montiert.
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In der erfindungsgemäßen Zweistoff-Brennkraftmaschine ist das Gaskraftstoffeinspritzventil auf einer oberen Seite angeordnet, die über die höchste Position des Zylinderkopfdeckels hinausragt. Demnach kann das Gaskraftstoffeinspritzventil an einer Position angeordnet werden, wo Wartungsarbeiten leicht durchgeführt werden können, und dadurch kann die Wartungsleistung des Gaskraftstoffeinspritzventils verbessert werden, während eine kompakte Größe der Zweistoff-Brennkraftmaschine erreicht wird.
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Überdies ist in dieser Zweistoff-Brennkraftmaschine das Gaskraftstoffeinspritzventil im Gegensatz zur konventionellen Anordnung an eine Unterseite des Ansaugrohrs montiert. Dadurch kann zusätzlicher Raum gewonnen werden, da es nicht mehr erforderlich ist, einen Raum zur Montage des Gaskraftstoffeinspritzventils auf einer Unterseite des Ansaugventils vorzusehen, und dadurch kann der Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung des Ansaugrohrs verbessert werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkopfabschnitts einer Zweistoff-Brennkraftmaschine.
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2 ist eine Seitenansicht eines Gaskraftstoffeinspritzventils in Richtung des Pfeils II von 1.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen montierten Zustand des Gaskraftstoffeinspritzventils zeigt.
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4 ist eine Draufsicht der Zweistoff-Brennkraftmaschine.
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5 ist eine Frontansicht der Zweistoff-Brennkraftmaschine.
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6 ist eine Seitenansicht der Zweistoff-Brennkraftmaschine.
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7 ist eine schematische Draufsicht eines Fahrzeugs, in welchem die Zweistoff-Brennkraftmaschine installiert ist.
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In der vorliegenden Erfindung ist ein Gaskraftstoffeinspritzventil auf einer oberen Seite angeordnet, die über die höchste Position eines Zylinderkopfdeckels hinausragt. Dadurch kann die Wartungsleistung des Gaskraftstoffeinspritzventils verbessert werden, und der Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung eines Ansaugrohrs kann erhöht werden, während eine kompakte Größe der Zweistoff-Brennkraftmaschine erreicht wird.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug. Das Fahrzeug 1 weist auf einer Oberseite eines Bodenblechs 2 Fahrgastzelle 3 und auf einer Unterseite des Bodenblechs 2 einen Motorraum 4 auf. Das Bodenblech 2 ist auf der Oberseite des Motorraums 4 mit einer Zugangsöffnung 5 versehen. Die Öffnung 5 ist öffenbar/verschließbar mit einer Abdeckplatte 6 bedeckt. Eine Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 ist im Motorraum 4 eingebaut.
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In der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 ist ein Zylinderkopf 9 an einen oberen Abschnitt eines Zylinderblocks 8 montiert, der als Motorkörper dient, ein Zylinderkopfdeckel 10 ist auf dem Zylinderkopf 9 montiert, und eine Ölwanne 13 ist an einen unteren Abschnitt des Zylinderblocks 8 montiert, wobei eine Kurbelwelle 12 von einem unteren Kurbelgehäuse 11 getragen wird, wie in 4 bis 6 gezeigt. Wie in 5 gezeigt, ist die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 derart im Motorraum 4 eingebaut, dass die Zylinderachse C des als Motorkörper dienenden Zylinderblocks 8 in Bezug auf die horizontale Linie H in einem vorbestimmten Winkel θ geneigt ist, um in der oberen linken Richtung auf einer Seite des Fahrzeugs zu verlaufen.
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Die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 weist einen Ansaugkrümmer 14 auf, der erste bis vierte Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 umfasst, die ein Ansaugrohr bilden. Die ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 sind aufeinanderfolgend von der Frontseite des Fahrzeugs zu seiner Heckseite hin auf einer geneigten Oberseite des Zylinderblocks 8 angeordnet. Die jeweiligen hinteren Seiten der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 in der Luftströmungsrichtung sind durch einen Montageflansch 15 in der linken Richtung des Fahrzeugs auf einer Seite einer geneigten Oberseite (Einlassseite) des Zylinderkopfs 9 montiert, und die jeweiligen vorderen Seiten der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 in der Luftströmungsrichtung können zur anderen Seite einer geneigten Oberseite des Zylinderblocks 8 in eine rechte Richtung des Fahrzeugs verlaufen und sind mit einem unteren Abschnitt eines Ausgleichsbehälters 16 verbunden.
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Der Ausgleichsbehälter 16 ist in einer viereckigen zylindrischen Konfiguration mit seiner Hauptachse in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs geformt. Der longitudinale Ausgleichsbehälter 16 ist derart angeordnet, dass er an einem oberen Abschnitts eines unteren Abschnitt des Zylinderblocks 8 in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs verläuft, wobei er vom Zentrum des Zylinderblocks 8 in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs leicht zu einer Heckseite hin versetzt ist. Der Ausgleichsbehälter 16 ist durch eine Montagehalterung 17 an einen oberen Abschnitt des unteren Abschnitts des Zylinderblocks 8 montiert. Die vordere Seite des Ausgleichsbehälters 8 auf der Frontseite des Fahrzeugs ist mit einem Drosselklappengehäuse verbunden.
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Die ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 des Ansaugkrümmers 14 sind derart gekrümmt, dass die Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 von der obigen einen Seite in der linken Richtung des Fahrzeugs diagonal nach unten verlaufen, mit anderen Worten, vom Montageflansch 15, durch welchen die Rohre 14-1 bis 14-4 auf der geneigten Oberseite des Zylinderkopfs 9 montiert sind, zur anderen Seite in der rechten Richtung des Fahrzeugs, mit anderen Worten, zur Heckseite des Fahrzeugs entlang der geneigten Oberseite des Zylinderblocks 8, und dann nach oben verlaufen, um mit einem unteren Abschnitt des Ausgleichsbehälters 16 verbunden zu sein. Aufgrund der obigen Anordnung kann die Rohrlänge jedes der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 verlängert werden.
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In der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 ist die geneigte Unterseite (Auspuffseite) des Zylinderblocks 8 mit ersten bis vierten Auspuffzweigrohren eines Auspuffkrümmers verbunden, die ein Auspuffrohr bilden. Die ersten bis vierten Auspuffzweigrohre laufen zusammen und sind mit einem Abgaskatalysator verbunden.
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Die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 weist eine Flüssigkraftstoffeinspritzvorrichtung 17 auf. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Flüssigkraftstoffeinspritzvorrichtung 17 erste bis vierte Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4, um Flüssigkraftstoff in die ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 des Ansaugkrümmers 14 einzuspritzen. Die ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4 sind auf einer Seite der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 in der linken Richtung des Fahrzeugs und auf einer oberen Seite in der Nachbarschaft des Zylinderkopfs 9 angeordnet. Die ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4 sind aufeinanderfolgend in gleichen Abständen von der Frontseite des Zylinderkopfs 9 zu seiner Heckseite hin in Bezug auf das Fahrzeug angeordnet, wobei die kraftstoffeinspritzenden Enden der Einspritzventile 18-1 bis 18-4 im Fahrzeug nach unten gerichtet sind. Die distalen Enden der ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4 sind an entsprechende erste bis vierte Flüssigkraftstoffeinspritzventil-Befestigungsteile 19-1 bis 19-4 befestigt, die auf einer Oberseite der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 angeordnet sind, die in der Nachbarschaft des Zylinderkopfs 9 liegen, sodass Flüssigkraftstoff in entsprechende Einlasskanäle der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 eingespritzt werden kann.
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Die kraftstoffeinlassenden Basisenden der ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4 sind mit einem Flüssigkraftstoffzuleitungsrohr 20 verbunden. Das Flüssigkraftstoffzuleitungsrohr 20 ist in einer gestreckten viereckigen zylindrischen Konfiguration mit seiner Hauptachse in der Heckrichtung des Fahrzeugs geformt, und das Ende der Zuleitung 20 in der Längsrichtung ist an einem oberen Abschnitt des Montageflanschs 15 in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs orientiert. Ein Flüssigkraftstoffrohrhalter 21 des Flüssigkraftstoffzuleitungsrohrs 20 ist durch einen Befestigungsbolzen 23, der am Montageflansch 15 angeordnet ist, an ein Flüssigkraftstoffrohrbefestigungsteil 22 befestigt Das Flüssigkraftstoffzuleitungsrohr 20 ist geeignet, den Druck des Flüssigkraftstoffs zu regeln, der von einem Flüssigkraftstoffversorgungsrohr zugeführt wird, und den druckgeregelten Flüssigkraftstoff zu verteilen und den ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventilen 18-1 bis 18-4 zuzuführen.
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Die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 weist außerdem eine Gaskraftstoff-Einspritzvorrichtung 24 auf. Die Gaskraftstoff-Einspritzvorrichtung 24 umfasst, wie in 1 bis 3 gezeigt, erste bis vierte Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4, die geeignet sind, Gaskraftstoff in die entsprechenden ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 des Ansaugkrümmers 14 einzuspritzen.
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Die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 weisen alle einen zylindrischen Körper auf, der horizontal angeordnet ist. Die kraftstoffeinspritzenden distalen Enden der Einspritzventile 25-1 bis 25-4 sind zur anderen Seite in der rechten Richtung des Fahrzeugs gerichtet. Die ersten bis dritten Gaseinspritzventile 25-1 bis 25-3 sind aufeinanderfolgend in gleichen Abständen vom allgemein zentralen Bereich des Fahrzeugs zu seiner Heckseite hin in naher Beziehung zueinander angeordnet. Das vierte Gaseinspritzventil 25-4 ist vom dritten Gaseinspritzventil 25-3 mit einem Abstand S dazwischen beabstandet. Die distalen Enden der ersten bis vierten Gaseinspritzventile 25-1 bis 25-4 sind an eine Gaskraftstoffeinspritzventil-Montagehalterung 26 befestigt, und die kraftstoffeinlassenden Basisenden davon sind mit einem Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 verbunden. Das Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 ist geeignet, den Druck des Gaskraftstoffs, der von einem Gaskraftstoffversorgungsrohr zugeführt wird, zu regeln und den druckgeregelten Gaskraftstoff zu verteilen und den ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventilen 25-1 bis 25-4 zuzuführen.
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Die Gaskraftstoffeinspritzventil-Montagehalterung 26 ist in einer gestreckten plattenartigen Konfiguration mit ihrer Hauptachse in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs geformt. Die Montagehalterung 26 ist mit halterungsseitigen Verbindungsteilen 28, 29 auf der Innenseite ihrer beiden Enden versehen, die dem Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 gegenüberliegen, und mit halterungsseitigen Befestigungsteilen 30, 31 auf der Außenseite ihrer beiden Enden. Das Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 ist in einer gestreckten viereckigen zylindrischen Konfiguration mit seiner Hauptachse in der Front-Heck-Richtung des Fahrzeugs geformt. Das Zuleitungsrohr 27 ist mit rohrseitigen Verbindungsteilen 32, 33 auf der Innenseite seiner beiden Enden versehen, die der Montagehalterung 26 gegenüberliegen, und mit einem rohrseitigen Befestigungsteil 34 (siehe 2) zwischen dem dritten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-3 und dem vierten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-4. Die Montagehalterung 26 und das Zuleitungsrohr 27 werden integral miteinander verbunden, indem zwei Einheiten der gegenüberliegenden halterungsseitigen Verbindungselemente 28, 29 und rohrseitigen Verbindungselemente 32, 33 an beiden Enden ihrer Innenseiten durch Befestigungsbolzen 35, 36 befestigt werden, wodurch sie jeweils die distalen Enden und die Basisenden der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 tragen.
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Die Gaskraftstoffeinspritzventil-Montagehalterung 26 und das Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27, die die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 tragen, sind derart auf dem Zylinderkopfdeckels 10 montiert, dass, wie in 2 und 3 gezeigt, die zwei halterungsseitigen Befestigungsteile 30, 31 auf einer ersten Seite der höchsten Position P des Zylinderkopfdeckels 10 in der linken Richtung des Fahrzeugs mit Halterungsbefestigungsbolzen 41, 42 durch vibrationsabsorbierende Elemente 39, 40 an zwei Halterungsbefestigungsteile 37, 38 befestigt sind, und ein einziges obiges rohrseitiges Befestigungsteil 34 mit einem Rohrbefestigungsbolzen 45 durch ein vibrationsabsorbierendes Element 44 an ein Rohrbefestigungsteil 43 auf einer zweiten Seite und weiter von der höchsten Position P des Zylinderkopfdeckels 10 in der linken Richtung des Fahrzeugs entfernt befestigt ist.
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Aufgrund der obigen Anordnung sind die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 auf einer Seite der ersten bis vierten Flüssigkraftstoffeinspritzventile 18-1 bis 18-4 in der linken Richtung des Fahrzeugs und auf einer oberen Seite angeordnet, die über die höchste Position P des Zylinderkopfdeckels 10 hinausragt.
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Weil die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 horizontal in einer parallelen Beziehung zueinander an einer oberen Seite angeordnet sind, die über die höchste Position P des Zylinderkopfdeckels 10 hinausragt, können die Einspritzventile 25-1 bis 25-4 in einer Position angeordnet werden, wo Inspektionsarbeiten leicht durchgeführt werden können, ohne die Gesamthöhe der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 zu erhöhen.
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Aufgrund der oben genannten Anordnung ist die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 darin vorteilhaft, dass ein leichter Zugang zu den ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventilen 25-1 bis 25-4 erhalten werden kann, die auf einer Oberseite des Zylinderkopfdeckels 10 im Motorraum 4 angeordnet sind, ohne die Öffnung der Abdeckplatte 6 der Öffnung 5 zu erfordern, während eine kompakte Größe der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 erreicht wird und die Wartungsleistung der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 verbessert werden kann.
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Da die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 im Unterschied zu konventionellen Ventilen nicht auf eine Unterseite der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 des Ansaugkrümmers 14 montiert sind, ist es zudem nicht mehr notwendig, einen Raum für die Montage der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 auf einer Unterseite der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 zu sichern, und der Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 kann erhöht werden.
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Aufgrund der oben genannten Merkmale kann die Rohrlänge der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 erhöht werden, indem die Zweigrohre 14-1 bis 14-4 innerhalb des obigen Raums in der Richtung von oben nach unten gekrümmt werden. Dadurch kann die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 die Motorleistung verbessern. Weil die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 dieser Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 durch die vibrationsabsorbierenden Elemente 39, 40 und 44 auf dem Zylinderkopfdeckel 10 montiert sind, kann die Emission des Betriebsgeräusches und die Ausbreitung von Vibrationen, die durch die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 verursacht werden, unterdrückt werden, und die Geräuschentstehung kann reduziert werden.
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Die distalen Enden der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4, die auf einer oberen Seite angeordnet sind, die über die höchste Position P des Zylinderkopfdeckels 10 hinausragt, sind mit entsprechenden einen Enden erster bis vierter Gaskraftstoffschläuche 46-1 bis 46-4 verbunden Die anderen Enden der ersten bis vierten Gaskraftstoffschläuche 46-1 bis 46-4 sind mit entsprechenden ersten bis vierten Schlauchbefestigungsteilen 47-1 bis 47-4 verbunden, die in der Mitte der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 des Ansaugkrümmers 14 angeordnet sind. Die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 sind geeignet, durch die ersten bis vierten Gaskraftstoffschläuche 46-1 bis 46-4 Gaskraftstoff in die entsprechenden Einlasskanäle der ersten bis vierten Ansaugzweigrohre 14-1 bis 14-4 einzuspritzen.
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Weil die ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 der Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 durch die entsprechenden ersten bis vierten Gaskraftstoffschläuche 46-1 bis 46-4 mit den entsprechenden ersten bis vierten Ansaugzweigrohren 14-1 bis 14-4 verbunden sind, kann der Freiheitsgrad bei der Wahl der Montageposition der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 erhöht werden, und eine kompakte Größe der Gaskraftstoff-Versorgungsvorrichtung 24 kann erreicht werden.
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Wie in 2 und 6 gezeigt, ist das Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 mit einer Wärmeabschirmplatte 48 montiert, die geeignet ist, eine Unterseite der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 zu bedecken. Die Wärmeabschirmplatte 48 umfasst ein gestrecktes, plattenförmiges Wärmeabschirmteil 49 zum Bedecken einer Unterseite der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4, Endbefestigungsteile 50, 51, die von den beiden Enden des Abschirmteils 49 erhöht sind und am Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 befestigt sind, und ein Zwischenbefestigungsteil 52, das von der Mitte des Abschirmteils 49 erhöht ist und im Raum S zwischen dem dritten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-3 und dem vierten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-4 am Gaskraftstoffzuleitungsrohr 27 befestigt ist. Die Wärmeabschirmplatte 48 ist in einer allgemein W-förmigen Konfiguration geformt.
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Die Wärmeabschirmplatte 48 ist zwischen (A) dem Auspuffkrümmer und dem Abgaskatalysator, die das Auspuffrohr bilden, das mit einer geneigten Unterseite (Auspuffseite) des Zylinderkopf 9 verbunden ist, und (B) den ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventilen 25-1 bis 25-4 angeordnet, die an einem oberen Abschnitt des Auspuffkrümmers und Abgaskatalysators angeordnet sind, und sind geeignet, gegen Wärme abzuschirmen.
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Weil die Zweistoff-Brennkraftmaschine 7 mit der Wärmeabschirmplatte 48 zum Bedecken einer Unterseite der ersten bis vierten Gaskraftstoffeinspritzventile 25-1 bis 25-4 versehen ist, werden die Einspritzventile 25-1 bis 25-4 nicht der Abgaswärme ausgesetzt, die wärmebedingte Schwankung in der Einspritzmenge des Gaskraftstoffs kann eingeschränkt werden, und die Einspitzmenge des Gaskraftstoffs kann stabilisiert werden. Ein PCV-Schlauch zur Kurbelgehäuseentlüftung ist im Raum S zwischen dem dritten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-3 und dem vierten Gaskraftstoffeinspritzventil 25-4 eingeführt.
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Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, die Wartungsleistung des Gaskraftstoffeinspritzventils zu verbessern und den Freiheitsgrad beim Bestimmen der Anordnung des Ansaugrohrs zu erhöhen, während sie eine kompakte Größe der Zweistoff-Brennkraftmaschine erreicht, und sie ist nicht nur auf Zweistoff-Brennkraftmaschinen anwendbar, sondern auch auf andere Brennkraftmotoren, die nur ein Gaskraftstoffeinspritzventil aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 7
- Zweistoff-Brennkraftmaschine
- 8
- Zylinderblock bzw. Motorkörper
- 9
- Zylinderkopf
- 10
- Zylinderkopfdeckel
- 14
- Ansaugkrümmer
- 14-1 bis 14-4
- erstes bis viertes Ansaugzweigrohr
- 17
- Flüssigkraftstoff-Einspritzvorrichtung
- 18-1 bis 18-4
- erstes bis viertes Flüssigkraftstoffeinspritzventil
- 20
- Flüssigkraftstoffzuleitungsrohr
- 24
- Gaskraftstoffeinspritzvorrichtung
- 25-1 bis 25-4
- erstes bis viertes Gaskraftstoffeinspritzventil
- 26
- Gaskraftstoffeinspritzventil-Montagehalterung
- 27
- Gaskraftstoffzuleitungsrohr
- 30, 31
- Halterungsseitige Befestigungsteile
- 34
- Rohrseitiges Befestigungsteil
- 37, 38
- Halterungsbefestigungsteile
- 39, 40
- vibrationsabsorbierende Elemente
- 41, 42
- Halterungsbefestigungsbolzen
- 43
- Rohrbefestigungsteil
- 44
- vibrationsabsorbierendes Element
- 45
- Rohrbefestigungsbolzen
- 46-1 bis 46-4
- erster bis vierter Gaskraftstoffschlauch
- 48
- Wärmeabschirmplatte.