DE10300685B4 - Motorrad und Heckkarosserieaufbau dafür - Google Patents

Motorrad und Heckkarosserieaufbau dafür Download PDF

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Abstract

Motorradheckkarosserieaufbau mit einem in der Nähe eines Hinterrads (118) angeordneten Heckschutzblech (1), umfassend:
ein Heckschutzblech (1), das aus einer vorderen Heckschutzblechhälfte (2) und einer hinteren Heckschutzblechhälfte (3), die miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist, wobei die hintere Heckschutzblechhälfte (3) aus einem einstückigen Körper eines Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) und eines Schutzblechheckbereichs (3B) besteht,
wobei ein auch als Bremslicht dienendes Rücklicht (4), ein Nummernschildbefestigungsbereich und ein Nummernschild (5), und ein Paar linker und rechter Blinker (6) an einem durch die hintere Heckschutzblechhälfte (3) gebildeten Hinterradheckschutzblech angebracht sind, wodurch das Hinterradheckschutzblech (1) als eine Einheit ausgebildet ist,
wobei das Rücklicht (4) an dem Hinterradheckschutzblech durch eine im Inneren des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) des Hinterradheckschutzblechs anzubringende Rücklichthalterung (16) angebracht ist, wobei weiterhin die Rücklichthalterung (16) entlang der Innenoberflächen der rechten und der linken Seitenwände des Sitz-Heckverkleidungsbereichs vorwärts verläuft und rechte und linke Haltebereiche (18) beinhaltet, die jeweils einen Befestigungsbereich (18a) in einem vorderen Endbereich...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad mit einem Karosserierahmen, der darauf einen Motor trägt, einem Kraftstofftank und einem Sitz und Vorder- und Hinterrädern, die jeweils an einer Vorderseite und an einer Hinterseite des Karosserierahmens drehbar gelagert sind, und betrifft genauer gesagt den Heckkarosserieaufbau des Motorrads.
  • Für ein Motorrad dieses herkömmlichen Typs, wie es beispielsweise der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 6221509 Y2 offenbart ist, zeigt 8 ein Schutzblech 1000 für ein Motorrad, der aus einem hinteren Teil 1001 des Hinterradschutzblechs (einer hinteren Heckschutzblechhälfte) und einem vorderen Teil 1002 des Hinterradschutzblechs (einer vorderen Heckschutzblechhälfte) zusammengesetzt ist. Genauer gesagt ist die hintere Heckschutzblechhälfte 1001 ein integral vereinigter Körper, der aus einem Heckbereich 1003 des Heckschutzblechs zum Bedecken des hinteren Bereichs eines Hinterrads und einem Sitz-Heckverkleidungsbereich 1004 zum Bedecken des Bereichs des Karosserierahmens, der hinter einem Sitz angeordnet ist, zusammengesetzt ist; wobei der vordere Teil 1002 des Hinterradschutzblechs die oberen und die vorderen Bereiche des Hinterrads bedeckt und einen kastenförmigen Lagerbereich 1005 beinhaltet, der in dem Heckbereich davon integral ausgebildet ist.
  • Bei einem solchermaßen aufgebauten Motorrad ist der kastenförmige Lagerbereich 1005, der integral in dem Heckbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte 1002 ausgebildet ist, im Inneren des Sitzverkleidungsbereichs 1004 der hinteren Heckschutzblechhälfte 1001 angeordnet.
  • Jedoch liegen bei dem herkömmlichen Aufbau, bei dem der kastenförmige Lagerbereich in den Sitzverkleidungsbereich eingefügt wird, doppelte Wände vor; und daher kann der Raum innerhalb des Sitzverkleidungsbereichs nicht effektiv genutzt werden, was lästigerweise die Lagerkapazität des Aufbaus vermindert. Weiterhin werden herkömmlicherweise eine Anzahl von Schrauben und Bolzen zur Befestigung der Teile, aus denen sich der Aufbau zusammensetzt, miteinander oder beim Zusammenbau der Bestandteile mit der Karosserierahmenseite benutzt, das heißt insbesondere, da die Zahl der Bestandteile groß ist, daß zwangsläufig Zeit und Arbeit dafür aufgewendet werden müssen, um die Bestandteile mit dem Karosserierahmen zusammenzubauen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die bei einem Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß dem Stand der Technik gefundenen Nachteile zu beseitigen. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Heckkarosserieaufbau eines Motorrads zur Verfügung zu stellen, der effektiv in Aufbau und Zusammenbau vereinfacht werden kann.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Heckkarosserieaufbau eines Motorrads mit einem in der Nähe eines Hinterrads angeordneten Heckschutzblech bereitgestellt, umfassend: ein Heckschutzblech zusammengesetzt aus einer vorderen Heckschutzblechhälfte und einer hinteren Heckschutzblechhälfte, die mit einander verbunden sind, wobei die hintere Heckschutzblechhälfte aus einem integralen Körper eines Sitz-Heckverkleidungsbereichs und einem Schutzblechheckbereich besteht, wobei ein Rücklicht, das auch als Bremslicht dient, ein Nummernschild-Befestigungsbereich und ein Nummernschild und ein Paar linker und rechter Blinker an der hinteren Heckschutzblechhälfte befestigt sind, wodurch das Hinterradheckschutzblech als eine Einheit ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist bei dem Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Rücklicht durch eine im Inneren des Sitz-Heckverkleidungsbereichs der hinteren Heckschutzblechhälfte anzubringende Rücklicht halterung an der hinteren Heckschutzblechhälfte befestigt, wobei auch die Rücklichthalterung entlang der Innenoberflächender rechten und der linken Wände des Sitz-Heckverkleidungsbereichs nach vorne verläuft, und rechte und linke Haltebereiche beinhaltet, die jeweils einen Befestigungsbereich in einem vorderen Endbereich davon aufweisen, wobei die Haltebereiche und der Sitz-Heckverkleidungsbereich durch in einem Basisbereich der Blinker angeordnete Bolzen miteinander verbunden und befestigt sind.
  • Weiterhin ist bei einem Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Verbindungsbereich zwischen der vorderen Heckschutzblechhälfte und der hinteren Heckschutzblechhälfte der hintere Endbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte einer brettförmigen Rippe von oben überlagert und damit verbunden, wobei die Rippe zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich und dem Schutzblechheckbereich der hinteren Heckschutzblechhälfte angeordnet ist; und wobei der Sitz-Heckverkleidungsbereich des Schutzblechheckteils und eine obere Oberfläche des hinteren Bereichs der vorderen Heckschutzblechhälfte bei der Bildung eines Lagerbereichs miteinander zusammenwirken.
  • Weiterhin ist bei einem Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der vordere Bereich der vorderen Heckschutzblechhälfte mit einem vorderen Bereich einer Heckschutzblechhalterung, die auf dem vorderen Bereich eines Heckrahmens angeordnet ist, durch die integral zur oberen Oberfläche des vorderen Bereichs des Hinterradvorderschutzblechs hervorstehenden Seitenwände eines Onboard-Motorradbatterie-Lagerbereichs befestigt und darauf getragen, während der hintere Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils mit einem auf dem hinteren Bereich des Heckrahmens angeordneten hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung befestigt und getragen ist; im Fall des hinteren Teils des Hinterradschutzblechs sind die obere Oberfläche des Sitz-Heckverkleidungsbereichs zusammen mit ei nem Heckgepäckträger und dem hinteren Bereich der Heckrahmenbrücke des Heckrahmens miteinander verbunden und befestigt, während die unteren Bereiche der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs zusammen mit dem hinteren Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils und dem hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung miteinander verbunden und befestigt sind; und wobei eine auskragungsförmige Wulst auf dem hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung angeordnet ist, während eine Heckbereich-Aufnahmebohrung des Hinterradschutzblechvorderteils ausgebildet ist, um mit der auskragungsförmigen Wulst einrastbar zu sein.
  • Und weiterhin wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Motorrad bereitgestellt, umfassend: einen Karosserierahmen, der darauf einen Motor trägt, ein Kraftstofftank und ein Sitz, wobei ein Vorderrad von den unteren Enden eines vorderen Gabelpaars getragen ist, die von einem auf dem oberen Frontbereich des Karosserierahmens angeordneten Lenksäulenrohr getragen werden, während ein Hinterrad durch ein Paar auf dem unteren Heckbereich des Karosserierahmens angeordneter Schwenkarme getragen ist, gekennzeichnet durch einen der oben beschriebenen Heckkarosserieaufbauten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der Sitz-Heckverkleidungsbereich zum Bedecken des hinteren Bereichs des Sitzes und der Schutzblechheckbereich zum Bedecken des hinteren Bereichs des Hinterrads als einstückiger Körper ausgebildet. Das kann das Aussehen der hinteren Heckschutzblechhälfte verbessern, kann die Verbindungsstärke zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich und dem Schutzblechheckbereich erhöhen und kann die Schrauben überflüssig machen, die üblicherweise dazu verwendet werden, den Sitz-Heckverkleidungsbereich und den Schutzblechheckbereich miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin können bei der Montage des Rücklichts oder der Blinker auf die hintere Heckschutzblechhälfte die Befestigungsschrauben, die zur Montage des Rücklichts 4 verwendet werden, weggelassen werden, da das Rücklicht und die Blinker unter Verwendung der Bolzen für die beiden Blinker miteinander verbunden und befestigt sind. Weiterhin sind bei der Montage der einstückig ausgebildeten hinteren Heckschutzblechhälfte die hintere Heckschutzblechhälfte und die die vordere Hälfte des hinteren Heckschutzblechs in den unteren Bereichen der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs miteinander befestigt oder die hintere Heckschutzblechhälfte und der Heckgepäckträger und der Heckrahmen sind in einem oberen Oberflächenbereich des Sitz-Heckverkleidungsbereichs aneinander befestigt und fixiert, was es ermöglicht, die Befestigungsschrauben wegzulassen.
  • Da gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Heckschutzblech als einstückiger Körper ausgebildet ist, kann somit nicht nur das Aussehen und die Stärke desselben erhöht werden, sondern es kann auch die Anzahl seiner Bestandteile reduziert werden. Da die Bestandteile miteinander fest verbunden werden, wenn sie auf den Motorradkrosserierahmen montiert werden, können Schrauben und Bolzen weggelassen werden. Als eine Folge davon kann der Aufbau des Heckschutzblechs vereinfacht und die Anzahl der Montageschritte beim Einbau des Heckschutzblechs vermindert werden.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des vollständigen Aufbaus eines Motorads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Heckansicht des vollständigen Aufbaus eines Motorads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspiktivische Explosionsdarstellung eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4A zeigt eine Seitenansicht einer hinteren Hälfte eines Heckschutzblechs eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4B zeigt eine Frontansicht einer hinteren Hälfte eines Heckschutzblechs eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5A zeigt eine Seitenansicht eines Rücklichts eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5B zeigt eine Frontansicht eines Rücklichts eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6A zeigt einen Montageschritt bei der Montage des Rücklichts und der Blinker bei einem Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6B zeigt einen Zustand, in dem das Rücklicht und die Blinker montiert sind.
  • 7 zeigt eine Rippe, die in der hinteren Heckschutzblechhälfte eines Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß dem obigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 8 zeigt einen herkömmlichen Heckkaroserieaufbaus eines Motorrads.
  • Im folgenden wird nun ein Heckkarosserieaufbaus eines Motorrads gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen den vollständigen Aufbau eines Motorrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Als erstes wird hier eine Beschreibung des vollständigen Aufbaus eines Motorrads 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgen. In den 1 und 2 ist auf dem Frontbereich eines aus einem Stahl- oder Aluminiumlegierungsmaterial hergestellten Karosserierahmens 101 eine Vordergabel 102 angeordnet, die durch ein in ein Lenkkopfrohr eingesetztes Lenksystem nach rechts und links gedreht werden kann. An dem oberen Ende des Lenksystems ist ein Lenker 103 befestigt; weiterhin ist auf dem Lenker 103 ein Paar Seitenspiegel 104 angebracht, wobei der Lenker ein Paar Griffe 105 an seinen beiden Endbereichen beinhaltet. Darüberhinaus ist ein Paar Protektoren jeweils an den Frontbereichen der beiden Griffe 105 angeordnet.
  • Auf den unteren Bereichen der Vordergabel 102 ist das Vorderrad 107 drehbar gelagert, und ein Frontschutzblech 108 ist befestigt, um den oberen Bereich des Vorderrads 107 zu bedecken. Das Vorderrad 107 beinhaltet eine Bremsscheibe 109, die mit dem Vorderrad 107 integral drehbar ist, und einen Bremsbelag 110, der durch die Vordergabeln 102 getragen ist.
  • Auf dem vorderen Bereich des Karosserierahmens 101, der sich über dem Vorderrad 107 befindet, ist eine Verkleidung 111 angeordnet, um das Lenksäulenrohr und den Kraftstofftank (der später diskutiert wird) zu bedecken. Die Verkleidung 111 beinhaltet eine auf ihrem oberen Bereich angeordnete Windschutzscheibe 112 und einen an ihrem vorderen Endbereich an geordneten Scheinwerfer 113; und ein Paar Blinker 114 sind auf der Verkleidung 111 und an ihren aüßeren linken und rechten Seiten davon hervorstehend bereitgestellt. In der Nähe der innerhalb der Verkleidung 111 angeordneten oberen Bereiche der Vordergabeln 102 ist eine Armatureneinheit 115 angeordnet, die einen Geschwindigkeitsmesser, einen Drehzahlmesser und verschiedene Anzeigelampen beinhaltet.
  • Auf dem Heckbereich des Karosserierahmens 101 ist eine Paar Schwingarme 116 mittels ihrer jeweiligen Lager 117 schwingbar angeordnet, und zwischen dem Karosserierahmen 101 und dem Schwingarmen 116 ist eine Hinterachse angeordnet. Auf den hinteren Endbereichen der Schwingarme 116 ist ein Hinterrad 118 drehbar gelagert. Das Hinterrad 118 kann durch ein Antriebszahnrad mit einer darumgelegten Kette 119 angetrieben oder gedreht werden. Weiterhin ist ein Heckschutzblech 1 an dem hinteren Endbereich des Karosserierahmens 101 befestigt, um den oberen Bereich des Hinterrads 118 zu bedecken.
  • Im wesentlichen im mittleren Bereich des Motorrads ist eine Motoreinheit 121 durch mehrere Motorhänger an dem Karosserierahmen bordseitig befestigt; und weiterhin kann der Motoreinheit 121 Luft von einem Luftfilter zugeführt werden. Auspuffgase, die erzeugt werden nachdem die Luft in der Motoreinheit 121 verbrannt wurde, werden durch ein Auspuffrohr 122 und einen mit dem Auspuffrohr 122 verbundenen Auspufftopf 123 von dem Heckbereich des Motorrads ausgelassen.
  • Weiterhin ist über der Motoreinheit 121 ein Kraftstofftank 124 angeordnet und im Rücken des Kraftstofftanks 124 sind ein Sitz 125 und eine Seitenverkleidung 126 fortgesetzt angeordnet. Der Sitz 125 ist auf einem Paar Sitzschienen 127 (siehe 3) getragen. Nebenbei sei erwähnt, daß das Paar Sitzschienen 127 und ein Paar Stützröhren 128, wie sie in 3 gezeigt sind, bei der Bildung des Heckrahmens zusammenwirken und jeweils mit dem Karosserierahmen 101 verbunden sind. Wei terhin ist auf dem Heckbereich des Sitzes 125 ein Heckgepäckträger 129 befestigt.
  • 3 zeigt nun einen Heckkarosserieaufbau eines Motorrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 3 ist das Heckschutzblech so aufgebaut, daß eine vordere Heckschutzblechhälfte 2 mit einer hinteren Heckschutzblechhälfte 3, die aus einem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A zum Bedecken des hinteren Bereichs des Sitzes 125 und einem Schutzblechheckbereich 3B zum Bedecken des hinteren Bereichs des Hinterrads 118 zusammengesetzt ist, verbunden ist, während die beiden Bereiche 3A und 3B als ein einstückiger Körper ausgebildet sind. Weiterhin ist auf der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 ein Rücklicht, das auch als Bremslicht dient, eine Nummernschildbeleuchtung zum Beleuchten des Nummerschildbefestigungsbereichs und des Nummernschilds 5 und ein Paar Blinker 6 angebracht, wobei das Heckschutzblech als eine Einheit ausgebildet ist.
  • In der Nähe des hinteren Bereichs der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 ist zumindest ein Paar rechter und linker senkrechter Wände 7 errichtet, während die obere Oberfläche des hinteren Bereichs der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 und der Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A beim Begrenzen eines Gepäckverstaubereichs 8 innerhalb der senkrechten Wände 7 miteinander zusammenwirken. Weiterhin beinhaltet die vordere Heckschutzblechhälfte 2 einen Lagerbereich 9 für eine Onboard-Motorradbatterie (nicht gezeigt), dessen vorderer Bereich integral in der oberen Oberfläche des vorderen Bereichs der vorderen Hälfte 2 auskragt.
  • 4 zeigt nun den Aufbau der hinteren Heckschutzblechhälfte 3. Auf den Seitenoberflächenbereichen der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 ist im Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A ein Befestigungsbereich 10 zum Befestigen der Blinker 6 ausgebildet, und in dem Schutzblechheckbereich 3B ist ein Befestigungsbereich 11 zur Befestigung der hinteren Heckschutz blechhälfte 3 selbst an der Karosserierahmenseite ausgebildet, wobei in diesen Befestigungsbereichen 10, 11 jeweils Durchgangslöcher ausgebildet sind. Weiterhin ist in dem oberen Bereich des hinteren Oberflächenbereichs der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 eine Montageöffnung 12 zum Montieren des Rücklichts 4 geöffnet, und in dem mittleren Bereich der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 ist ein Lampensockel 13 für eine Nummernschildbeleuchtung und ein Nummernschildbefestigungsbereich 14 angeordnet. Weiterhin sei erwähnt, daß auf dem oberen Oberflächenbereich des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A ein Befestigungsbereich 15 zum Befestigen der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 an der Karosserierahmenseite ausgebildet ist.
  • 5 zeigt nun den Aufbau des Rücklichts 4. Das Rücklicht 4 kann an dem hinteren Teil des Hinterradschutzblechs durch eine Rücklichthalterung 16 angebracht werden, die im Inneren des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A des hinteren Teils des Hinterradschutzblechs angebracht ist. Dabei ist zu erwähnen, daß im Inneren des Rücklichts 4 mehrere Lampen 17 angeordnet sind. Die Rücklichthalterung 16 verläuft entlang der Innenoberflächen der rechten und der linken Wände des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A nach vorne und beinhaltet ein Paar rechter und linker Haltebereiche 18, die jeweils einen Befestigungsbereich 18a an einem vorderen Endbereich davon aufweisen. Wie später erläutert werden wird, sind im Falle der Haltebereiche 18 die auf den Bodenbereichen der Blinker 6 angeordneten Bolzen 6a in die in den Befestigungsbereichen 18a ausgebildeten Durchgangslöcher eingeführt, wodurch die Haltebereiche 18 und der Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A miteinander befestigt und fixiert werden können. Weiterhin ist in dem unteren Bereich der Rücklichthalterung 16 ein Eingriffsbereich 20 ausgebildet, in den ein Wulst 19 (7), der auf der inneren Oberfläche des Heckbereichs der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 bereitgestellt ist und davon hervorsteht, eingreifen kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in obigem Aufbau in dem vorderen Bereich der vorderen Heckschutzblechhälfte ein Paar Befestigungsbereiche 22 zum Befestigen und Tragen der Seitenwände des Stauraums 9 auf einem Paar vorderer Bereiche 21 der Heckschutzblechhalterung, die auf den vorderen Bereichen der Sitzschienen 127 des Heckrahmens angeordnet sind, ausgebildet. In einem jeweiligen der Befestigungsbereiche 22 ist ein Durchgangsloch 22a ausgebildet, durch das ein Bolzen 23 eingeführt werden kann, und in ein einem jeweiligen der vorderen Bereiche 21 der Heckschutzblechhalterung ist ein Schraubenbereich 21a ausgebildet, der mit seinem zugehörigen Bolzen 23 in schraubbaren Eingriff gebracht werden kann.
  • Weiterhin ist in dem hinteren Bereich der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 ein Paar Befestigungsbereiche 25 ausgebildet, die an ein Paar jeweils auf den hinteren Bereichen der Sitzschienen 127 angeordneter hinterer Bereiche 24 der Heckschutzblechhalterung befestigt und darauf getragen sind. In einem jeweiligen der Befestigungsbereiche 25 ist ein Montagedurchgangsloch 25a geöffnet, durch das ein Bolzen 26 eingeführt werden kann. Weiterhin ist auf einem jeweiligen der hinteren Teile 24 der Heckschutzblechhalterung ein auskragungsförmiger Wulst 27 angeordnet, der einen Schraubenbereich, der mit dem Bolzen 26 in schaubbaren Eingriff gebracht werden kann, beinhaltet, während die auskragungsförmigen Wülste 27 so ausgebildet sind, daß sie mit ihren zugehörigen Montagedurchgangslöchern 25a in Eingriff gebracht werden können.
  • Weiterhin ist im hinteren Bereich 127a der Heckrahmenbrücke der Sitzschienen 127 ein Paar Schraubenbereiche 28 ausgebildet, die mit Bolzen (nicht gezeigt), die zum Befestigen der oberen Oberfläche des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A zusammen mit dem Gepäckträger 129 verschraubbar sind.
  • Wie in 7 gezeigt, ist weiterhin in dem Bereich der hinteren Heckschutzblechhälfte 3, in der sie mit der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 verbunden ist, zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A und dem Schutzblechheckbereich 3B der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 eine brettförmige Rippe 29 angeordnet. Weiterhin kann der hintere Endbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 der Rippe 29 von oben überlagert und damit verbunden werde. Es sei erwähnt, daß in einem geeigneten Bereich der Rippe 29 eine Nut 29a zur Führung und Positionierung des Leitungsdrahts der auf dem Lampensockel 13 (4) angebrachten Nummernschildbeleuchtung ausgebildet ist.
  • In dem oben beschriebenen Aufbau ist die hintere Heckschutzblechhälfte 3 auf solche Weise als eine Einheit montiert, daß die Nummernschildbeleuchtung zur Beleuchtung des Nummernschilds 5 und die rechten und linken Blinker 6 an der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 angebracht sind. Bei diesem Montagevorgang für die Einheit wird zuerst (siehe 6) das Rücklicht 4 in die Montageöffnung 12 der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 eingepaßt. Weiterhin werden die Durchgangslöcher der Befestigungsbereiche 18a der Haltebereiche 18 mit den Befestigungsbereichen 10 des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A in übereinstimmende Position gebracht, und die Bolzen 6a der Blinker 6 werden durch die in den Befestigungsbereichen 10 ausgebildeten Durchgangslöcher und die Druchgangslöcher der Befestigungsbereiche 18a eingeführt (6A). Es sei hier erwähnt, daß in diesem Fall der Eingriffsbereich 20 der Rücklichthalterung 16 mit dem Wulst 19 der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 eingerastet wird.
  • Darauffolgend werden die Muttern 30 mit den Bolzen 6a verschraubt, und die Bolzen 6a und die Muttern 30 werden miteinander befestigt, um dabei die Haltebereiche 18 und den Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A miteinander zu befestigen und zu fixieren (6B). Weiterhin wird die Nummernschildbeleuchtung auf dem Lampensockel 13 angebracht, während das Nummernschild 5 auf dem Nummernschildbefestigungsbereich angebracht wird. Somit werden auf diese Weise das Rücklicht 4 und der rechte und der linke Blinker 6 angebracht, um so die hintere Heckschutzblechhälfte 3 zu einer Einheit zusammenzusetzen.
  • Die hintere Hälfte 3 des Heckschutzblechs, die zu einer Einheit zusammengesetzt worden ist, wird dann an der Karosserierahmen seite angebracht. Wie in 3 gezeigt werden die Bolzen 23, die durch die Durchgangslöcher 22a der Befestigungsbereiche 22 im vorderen Bereich der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 eingeführt worden sind, mit den Schraubenbereichen 21a des vorderen Berichs 21 der Heckschutzblechhalterung verschraubt, so daß die vordere Heckschutzblechhälfte 2 befestigt und getragen werden kann.
  • Auch der hintere Bereich des Schutzblechvorderteils 2 ist an den hinteren Teilen 25 der Heckschutzblechhalterung, die auf den hinteren Bereichen des Heckrahmens (Sitzschienen 127) angeordnet sind, befestigt und wird darauf getragen. In diesem Fall werden die Durchgangslöcher 25a der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 mit den auskragungsförmigen Wülsten 27, die auf den in den hinteren Bereichen der Sitzschienen 127 angeordneten hinteren Teilen 24 der Heckschutzblechhalterung angeordnet sind, in Eingriff gebracht. Nachdem die Bolzen 26 durch die Durchgangslöcher der in den unteren Bereichen der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A ausgebildeten Befestigungsbereiche 11 eingeführt worden sind, werden die Bolzen 26 mit den Schraubenbereichen der auskragungsförmigen Wülste 27 verschraubt, um damit die vordere Heckschutzblechhälfte 2 und den Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A miteinander zu befestigen.
  • Die obere Oberfläche des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A zusammen mit dem Gepäckträger 129 und der hintere Teil 127a der Heckrahmenbrücke des Heckrahmens werden miteinander befestigt und fixiert. Nachdem die Bolzen durch die Durchgangslöcher (nicht gezeigt) des Gepäckträgers 129 und die Durchgangslöcher der Befestigungsbereiche 15 des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A eingeführt worden sind, werden in diesem Fall die Bolzen mit den Schraubenbereichen des hinteren Teils 127a der Heckrahmenbrücke verschraubt.
  • Wenn die hintere Heckschutzblechhälfte auf die oben beschriebene Weise montiert wird, so wird der hintere Endbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 der brettförmigen Rippe 29, die zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A und dem Schutzblechheckbereich 3B angeordnet ist, von oben überlagert und damit verbunden.
  • Bei einem Heckkarosserieaufbau für ein Motorrad gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die hintere Heckschutzblechhälfte 3 1 als ein einstückiger Körper ausgebildet, der aus einem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A zum Bedecken des hineren Bereichs des Sitzes 125 und aus einem Schutzblechheckbereich 3B zum Bedecken des hinteren Bereichs des Hinterrads 118 zusammengesetzt ist; und daher, wie auch aus 4 ersichtlich ist, sieht die hintere Heckschutzblechhälfte 3 gut aus. Demgemäß kann das Aussehen der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 verbessert werden, die gegenseitige Verbindungsstärke zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A und dem Schutzblechheckbereich 3B kann erhöht werden, und die zur Verbindung benötigten Schrauben können weggelassen werden. Das heißt, daß nicht nur das Aussehen und die Festigkeit der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 verbessert werden können, sondern auch die Anzahl der Teile verringert werden kann.
  • Weiterhin können die Schrauben zur Montage des Rücklichts 4 beim Anbringen des Rücklichts 4 oder der Blinker 6 an der auf solche Weise integrierten hinteren Heckschutzblechhälfte 3 weggelassen werden, in dem Fall, daß das Rücklicht 4 oder die Blinker 6 unter Verwendung der Bolzen 6a der beiden Blinker 6 miteinander befestigt und fixiert sind. In diesem Fall kann die Rücklichthalterung 16 des Rücklichts 4 verhindern, daß sich die Befestigungssitzoberflächen der Blinker 6 des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A unter dem Druck der Muttern 30 verbeulen. Als Ergebnis davon ist es möglich, Unterlegscheiben wegzulassen, die bei der Verwendung von Gegenmuttern herkömmlicherweise unentbehrlich waren.
  • In dem Fall, daß der Eingriffsbereich 20 des Rücklichts 4 mit dem Wulst 19 der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 in Eingriff gebracht ist, kann bei dem Anbringen des Rücklichts 4 nicht nur das Rücklicht 4 beim Zusammenbau exakt ausgerichtet werden, sondern auch ein Montagespiel des Rücklichts 4 nach dem Zusammenbau kann vermieden werden.
  • Beim Befestigen der als Einheit ausgebildeten hinteren Heckschutzblechhälfte 3 auf der Motorrad-Karosserierahmenseite werden die hintere Heckschutzblechhälfte 3 und die vordere Heckschutzblechhälfte 2 in den unteren Bereichen der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A miteinander befestigt, oder die hintere Heckschutzblechhälfte 3 und der Heckgepäckträger 129 zusammen mit dem hinteren Teil 127a der Heckrahmenbrücke werden in einem oberen Oberflächenbereich des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A aneinander befestigt und fixiert. Daher können durch eine solche gegenseitige Befestigung in den dazu geeigneten Bereichen der als Einheit ausgebildeten hinteren Heckschutzblechhälfte 3 mit den dazu passenden Teilen die Befestigungsbolzen weggelassen werden, die sonst notwendig sind, wenn die hintere Heckschutzblechhälfte 3 aus separaten Teilen zusammengesetzt ist. Weiterhin wirken durch die Montage der hinteren Heckschutzblechhälfte 3 in dieser Weise die obere Oberfläche des hinteren Bereichs der vorderen Heckschutzblechhälfte 2 und der Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A miteinander zusammen bei der Sicherung des breiten Gepäckstauraums 8 innerhalb der senkrechten Wände 7, was es ermöglicht, den Raum innerhalb des Sitz-Heckverkleidungsbereichs 3A effektiv auszunutzen.
  • Wenn die hintere Heckschutzblechhälfte 3 angebraht wird kann durch Anordnen der Rippe 29 in dem gemeinsamen Befestigungsbereich zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich 3A und dem Schutzblechheckbereich 3B das Eindringen von Wasser oder Schlamm in die hintere Heckschutzblechhälfte 3 effektiv verhindert werden. Weiterhin kann der Leitungsdraht der auf dem Lampensockel angebrachten Nummernschildbeleuchtung (4) durch die Nut 29a der Rippe 29 positioniert werden, was das Anordnen von Kabeln erleichtern kann.
  • Beispielsweise kann die Erfindung nicht nur auf ein Motorrad des vorgestellten Typs sondern auch auf ein ein Heckschutzblech dieses Typs beinhaltendes Fahrzeug effektiv angewendet werden. Auch in einem solchen Fall können ähnliche Vorgänge und Effekte wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
  • Wie bereits oben beschrieben wurde ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei einem Heckkarosserieaufbau dieses Typs für ein Motorrad das Heckschutzblech als ein integrierter Körper ausgebildet. Das solchermaßen integrierte Heckschutzblech ist in Aussehen und Festigkeit verbessert und erlaubt eine Verminderung der Anzahl von Bauteilen. Das heißt, daß bei der Montage des Heckschutzblechs auf die Motorrad-Karosserierahmenseite die Bestandteile des Heckschutzblechs miteinander befestigt werden können, wodurch Schauben und Bolzen weggelassen werden können. Dies kann den Aufbau des Heckschutzblechs vereinfachen und die Anzahl der Schritte beim Zusammenbau des Heckschutzblechs vermindern, wodurch die Herstellungskosten des Heckschutzblechs und damit auch die Gesamtkosten eines Produkts oder eines Motorrads gesenkt werden können.

Claims (6)

  1. Motorradheckkarosserieaufbau mit einem in der Nähe eines Hinterrads (118) angeordneten Heckschutzblech (1), umfassend: ein Heckschutzblech (1), das aus einer vorderen Heckschutzblechhälfte (2) und einer hinteren Heckschutzblechhälfte (3), die miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist, wobei die hintere Heckschutzblechhälfte (3) aus einem einstückigen Körper eines Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) und eines Schutzblechheckbereichs (3B) besteht, wobei ein auch als Bremslicht dienendes Rücklicht (4), ein Nummernschildbefestigungsbereich und ein Nummernschild (5), und ein Paar linker und rechter Blinker (6) an einem durch die hintere Heckschutzblechhälfte (3) gebildeten Hinterradheckschutzblech angebracht sind, wodurch das Hinterradheckschutzblech (1) als eine Einheit ausgebildet ist, wobei das Rücklicht (4) an dem Hinterradheckschutzblech durch eine im Inneren des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) des Hinterradheckschutzblechs anzubringende Rücklichthalterung (16) angebracht ist, wobei weiterhin die Rücklichthalterung (16) entlang der Innenoberflächen der rechten und der linken Seitenwände des Sitz-Heckverkleidungsbereichs vorwärts verläuft und rechte und linke Haltebereiche (18) beinhaltet, die jeweils einen Befestigungsbereich (18a) in einem vorderen Endbereich davon aufweisen, während die Haltebereiche (18) und der Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) durch an den Bodenbereichen der Blinker (6) angeordnete Bolzen (6a) miteinander befestigt und fixiert sind.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei in einem Verbindungsbereich zwischen der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) und der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) der hintere Endbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) einer brettförmigen Rippe (29) von oben überlagert und damit verbunden ist, wobei die Rippe (29) zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) und den Schutzblechheckbereich der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) angeordnet ist, und wobei der Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) und die obere Oberfläche des hinteren Beeichs der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) beim Ausbilden eines Gepäcklagerbereichs miteinander zusammenwirken.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Fall eines durch die vordere Heckschutzblechhälfte (2) gebildeten Hinterradschutzblechvorderteils (2) der vordere Bereich davon an einer in einem vorderen Bereich eines Heckrahmens angeordneten Heckschutzblechhalterung befestigt und darauf getragen ist durch die bis zur oberen Oberfläche des Hinterradschutzblechvorderteils (2) integral auskragenden Seitenwände eines Onboard-Motorradbatterie-Lagerbereichs (9), während der hintere Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils (2) auf einem auf dem hinteren Bereich des Heckrahmens angeordneten hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung befestigt und getragen ist; und wobei im Fall eines Hinterradschutzblechheckteils (3) die obere Oberfläche des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) zusammen mit einem Heckgepäckträger (129) und dem hinteren Bereich der Heckrahmenbrücke des Heckrahmens aneinander befestigt und fixiert sind, während die unteren Bereiche der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) zusammen mit dem hinteren Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils und dem hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung miteinander befestigt und fixiert sind; und wobei ein auskragungsförmiger Wulst (27) auf dem hinteren Teil (24) der Heckschutzblechhalterung angeordnet ist, während ein Heckbereichbefestigungsloch (25a) der vorderen Heck schutzblechhälfte (2) so ausgebildet ist, daß es mit dem auskragungsförmigen Wulst (27) einrastbar ist.
  4. Motorrad, umfassend: einen Karosserierahmen, der darauf den Motor, einen Kraftstofftank und einen Sitz trägt, wobei ein Vorderrad (107) durch die unteren Enden einer Vordergabel (102), die auf einem in einem oberen Frontbereich des Karosserierahmens angeordneten Lenkkopfrohr getragen sind, drehbar gehalten ist, während ein Hinterrad (118) durch ein Paar in einem unteren Heckbereich des Karosserierahmens angeordneter Schwingarme (119) drehbar gehalten ist, und einen Motorradheckkarosserieaufbau mit einem in der Nähe des Hinterrads angeordneten Heckschutzblech (1), umfassend: einen Heckschutzblech (1), der aus einer vorderen Heckschutzblechhälfte (2) und einer hinteren Heckschutzblechhälfte (3), die miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist, wobei die hintere Heckschutzblechhälfte (3) aus einem einstückigen Körper eines Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) und eines Schutzblechheckbereichs (3B) besteht, wobei ein auch als Bremslicht dienendes Rücklicht (4), ein Nummernschildbefestigungsbereich und ein Nummernschild (5), und ein Paar linker und rechter Blinker (6) an einem durch die hintere Heckschutzblechhälfte (3) gebildeten Hinterradheckschutzblech angebracht sind, wodurch der Hinterradheckschutzblech (1) als eine Einheit ausgebildet ist, wobei das Rücklicht (4) an dem Hinterradheckschutzblech durch eine im Inneren des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) des Hinterradheckschutzblechs anzubringende Rücklichthalterung (16) angebracht ist, wobei weiterhin die Rücklichthalterung (16) entlang der Innenoberflächen der rechten und der linken Seitenwände des Sitz-Heckverkleidungsbereichs vorwärts verläuft und rechte und linke Haltebereiche (18) beinhaltet, die jeweils einen Befestigungsbereich (18a) in einem vorderen Endbereich davon aufweisen, während die Haltebereiche (18) und der Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) durch an den Bodenbereichen der Blinker (6) angeordnete Bolzen (6a) miteinander befestigt und fixiert sind.
  5. Motorrad nach Anspruch 4, wobei in einem Verbindungsbereich zwischen der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) und der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) der hintere Endbereich der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) einer brettförmigen Rippe (29) von oben überlagert und damit verbünden ist, wobei die Rippe (29) zwischen dem Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) und den Schutzblechheckbereich der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) angeordnet ist, und wobei der Sitz-Heckverkleidungsbereich (3A) der hinteren Heckschutzblechhälfte (3) und die obere Oberfläche des hinteren Bereichs der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) beim Ausbilden eines Gepäcklagerbereichs miteinander zusammenwirken.
  6. Motorrad nach Anspruch 4 oder 5, wobei im Fall eines durch die vordere Heckschutzblechhälfte (2) gebildeten Hinterradschutzblechvorderteils (2) der vordere Bereich davon an einer in einem vorderen Bereich eines Heckrahmens angeordneten Heckschutzblechhalterung befestigt und darauf getragen ist durch die bis zur oberen Oberfläche des Hinterradschutzblechvorderteils integral auskragenden Seitenwände eines Onboard-Motorradbatterie-Lagerbereichs (9), während der hintere Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils (2) auf einem auf dem hinteren Bereich des Heckrahmens angeordneten hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung befestigt und getragen ist; und wobei im Fall eines Hinterradschutzblechheckteils (3) die obere Oberfläche des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) zusammen mit einem Heckgepäckträger (129) und dem hinteren Bereich der Heckrahmenbrücke des Heckrahmens aneinander befestigt und fixiert sind, während die unteren Bereiche der Seitenoberflächen des Sitz-Heckverkleidungsbereichs (3A) zusammen mit dem hinteren Bereich des Hinterradschutzblechvorderteils und dem hinteren Bereich der Heckschutzblechhalterung miteinander befestigt und fixiert sind; und wobei ein auskragungsförmiger Wulst (27) auf dem hinteren Teil (24) der Heckschutzblechhalterung angeordnet ist, während ein Heckbereichbefestigungsloch (25a) der vorderen Heckschutzblechhälfte (2) so ausgebildet ist, daß es mit dem auskragungsförmigen Wulst (27) einrastbar ist.
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