DE60317957T2 - Airbag - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/20Airbags specially adapted for motorcycles or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/0065Type of vehicles
    • B60R2021/0088Cycles, e.g. motorcycles

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftsackvorrichtung (Airbag-Vorrichtung), und insbesondere auf eine Luftsackvorrichtung, die zur Montage an einem Sattelreittyp-Fahrzeug geeignet ist, in welchem ein Aufbewahrungsraum für den Luftsackkörper nicht einfach sichergestellt werden kann.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Luftsack an einem Vierradfahrzeug montiert wird, um einen auf einen Insassen im Falle einer Kollision des Fahrzeugs ausgeübten Stoß zu lindern, und dass er weit verbreitet ist. In den letzten Jahren wurde vorgeschlagen, die Luftsackvorrichtung nicht nur an Vierradfahrzeugen, sondern auch an Sattelreittyp-Fahrzeugen, wie z. B. Motorrädern, zu montieren. Zum Beispiel ist in dem in JP-A-2001-219884 offenbarten Motorrad der Luftsack durch eine Fahrzeugkarosserie unterstützt, so dass er fähig ist, sich bezüglich eines Lenkers an der Position in der Nähe des Drehzentrums des Lenkers zwischen dem Lenker und einem Windabschirmungselement, das den Lenker nach vorne abdeckt, zu bewegen. Bei diesem Motorrad wird der Luftsack seitlich der Fahrzeugkarosserie längs des Lenkers aufgeblasen.
  • Bei der obenerwähnten Luftsackvorrichtung für ein Motorrad bestehen folgende Probleme. Mit anderen Worten, die Luftsackvorrichtung ist an der Vorderseite des Lenkers angeordnet, jedoch gibt es einen Fall, in welchem kein ausreichender Raum vor dem Lenker sichergestellt werden kann, in Abhängigkeit von der Form des Fahrzeugs. Wenn die Luftsackvorrichtung zwischen dem Lenker und dem Windabschirmungselement vorgesehen ist, ist es erforderlich, einen Raum zum Aufbewahren des Luftsacks im Voraus sicherzustellen, so dass es nicht einfach ist, den Luftsack nach der Montage anzubringen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Luftsackvorrichtung zu schaffen, die die Betätigung des Lenkers des Sattelreittyp-Fahrzeugs nicht stört, und die außerdem leicht nach der Montage am Fahrzeug angebracht werden kann.
  • Um die obenbeschriebenen Probleme zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert ist, die Luftsackvorrichtung für ein Sattelreittyp-Fahrzeug, das einen Hauptrahmen und einen Lenker aufweist, der so montiert ist, dass er bezüglich eines Kopfrohrs am vorderen Ende des Hauptrahmens rotieren kann, wobei die Luftsackvorrichtung ein Luftsackmontageelement, das sich vom Hauptrahmen der Fahrzeugkarosserie nach vorne über die Zentralachse der Rotation des obenerwähnten Lenkers erstreckt, ein Luftsackmodul, das auf den obenerwähnten Luftsackmontageelement montiert ist, und ein Abdeckelement enthält zum Abdecken des obenerwähnten Luftsackmoduls, das einen geschwächten Abschnitt enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält das obenerwähnte Sattelreittyp-Fahrzeug ein Schaftelement, das durch das obenerwähnte Kopfrohr in dessen Axialrichtung verläuft, eine obere Brücke, die mit dem obenerwähnten Schaftelement verbunden ist, und ein Vordergabelpaar, das mit der oberen Brücke verbunden ist, wobei der obenerwähnte Lenker an der obenerwähnten oberen Brücke befestigt ist und das obenerwähnte Luftsackmontageelement sich wenigstens bis zu dem Bereich erstreckt, der direkt die obenerwähnte obere Brücke überdeckt.
  • Die Luftsackvorrichtung wird unter Verwendung eines Raums oberhalb der Zentralachse der Rotation des Lenkers installiert. Mit anderen Worten, dieser Raum ist an einer Position nahe dem Fahrer und vor dem Fahrer angeordnet. Der Fahrer wird daher durch den aktivierten Luftsack aufgefangen, bevor er bei einer Kollision gegen irgendwelche Elemente stößt. Die Luftsackvorrichtung, die in einem Raum ohne störendes Objekt am Lenker vorgesehen ist, ist bequem am Sattelreittyp-Fahrzeug, wie z. B. einem Motorrad, nach der Montage als ein optionales Element anzubringen.
  • Da ferner die Luftsackvorrichtung an einer Position vorgesehen ist, die für die Anbringung nach der Montage bequem ist, und am Hauptrahmen befestigt ist, d. h. an der Fahrzeugkarosserie, wird durch die Bewegung des Lenkers bei einer Kollision nicht beeinträchtigt, so dass der aktivierte Luftsack den Fahrer von vorne auffangen kann.
  • Die Luftsackvorrichtung ist effektiv im Raum auf der Zentralachse der Rotation des Lenkers montiert. Die Luftsackvorrichtung kann daher leicht nach der Montage am Sattelreittyp-Fahrzeug, wie z. B. einem Motorrad, angebracht werden, in welchem ein Montageraum in der Fahrzeugkarosserie nicht sichergestellt werden kann.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Motorrades, das eine Luftsackvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den vorderen Abschnitt des Motorrades zeigt, auf dem die Luftsackvorrichtung montiert ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Abschnitts in der Nähe des Lenkers des Motorrades, auf dem die Luftsackvorrichtung montiert ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird im Folgenden die vorliegende Erfindung genauer beschrieben. 3 ist eine Seitenansicht eines Motorrades als ein Beispiel des Sattelreittyp-Fahrzeugs, an dem die Luftsackvorrichtung der vorliegenden Erfindung montiert werden soll. In der gleichen Figur ist eine ein Vorderrad 4 unterstützende Vordergabel 5 so unterstützt, dass sie bezüglich des Hauptrahmens 6 drehbar ist, wobei ein Lenker 8 an ihrem oberen Abschnitt angebracht ist. Eine Luftsackvorrichtung 40 ist über dem Abschnitt um das Drehzentrum des Lenkers 8 installiert.
  • Eine Frontverkleidung (Verschalung) 7 ist an der vorderen Fläche des Lenkers 8 vorgesehen. Ein nicht gezeigter Scheinwerfer ist in der Frontverkleidung 7 aufgenommen, wobei Richtungsanzeigerlampen 10 an beiden Seiten angebracht sind. Eine Windschutzscheibe 11 ist an dem oberen Abschnitt der Frontverkleidung 7 montiert.
  • Ein Kraftstofftank 13, ein Fahrersitz 14 und ein Beifahrersitz 15 sind in dieser Reihenfolge von der Frontverkleidung 7 an der Fahrzeugkarosserie nach hinten angeordnet. Der Beifahrersitz 15 ist integral mit dem Fahrersitz 14 ausgebildet und enthält eine Sitzlehne 16 und Armstützen 17. Ein hinterer Kasten 18 ist hinter der Sitzlehne 16 vorgesehen. Ein Halter 19, der den hinteren Kasten 18 unterstützt, ist mit einem Trägerelement 20 versehen, das in einer horizontalen Richtung hervorsteht, wobei das Trägerelement 20 mit einer Antenne 21 versehen ist.
  • Es sind ein Luftfilter 22 vor dem unteren Abschnitt des Kraftstofftanks 13 und ein Vergaser 23 hinterhalb desselben vorgesehen. Ein Lufteinlassrohr 25 erstreckt sich von einem Vergaser 23 in Richtung zu einer Maschine 24. Die Maschine 24 ist eine liegende 6-Zylinder-Boxermaschine. Ein Abgasrohr 26 führt von der Maschine 24 nach hinten, wobei das Abgasrohr 26 mit einem Schalldämpfer 27 verbunden ist. Vor der Maschine 24 ist ein Kühler 74 vorgesehen.
  • Links und rechts des Hinterrades sind Seitenkästen 29 angeordnet, wobei Handlaufrohre für den Beifahrer oberhalb derselben vorgesehen sind. Eine Heckleuchte 31 und hintere Richtungsanzeigerlampen 32 sind am hinteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht. Fahrerfußstützen 33 und Beifahrerfußstützen 34 sind links und rechts von der Fahrzeugkarosserie vorgesehen. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Seitenabdeckung, während das Bezugszeichen 36 einen Hauptständer bezeichnet.
  • Linke und rechte Lenkergriffe 1L und 1R sind an den Enden des Lenkers 8 vorgesehen, wobei eine Schalteinheit 37 an der Position neben dem Lenkergriff 1L vorgesehen ist. Eine Audioschalteinheit 38 ist oberhalb neben der Schalteinheit 37 vorgesehen.
  • 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die den Frontabschnitt des Motorrades zeigt und die Position zum Montieren der Luftsackvorrichtung darstellt, während 2 eine perspektivische Ansicht des Abschnitts in der Nähe des Lenkers ist. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Kopfrohr 39 mit dem Frontabschnitt des Hauptrahmens 6 verbunden. Der obere Abschnitt der Vordergabel 5 ist mit einer oberen Brücke 43 verbunden, wobei die obere Brücke 43 über ein Gelenk 41 drehbar mit dem Kopfrohr 39 verbunden ist. Ein Halter 44 zum Halten des Lenkers 8 ist mit der oberen Brücke 43 verbunden.
  • Eine Verkleidungsstütze 42 zum Unterstützen der Frontverkleidung 7 ist mit dem Hauptrahmen 6 verbunden und hängt von der Fahrzeugkarosserie auf der linken und der rechten Seite nach vorne über. Die Verkleidungsstütze 42, die vom Kopfrohr 39 von der Fahrzeugkarosserie nach vorne hervorsteht, ist ein Aggregat zum Unterstützen der Verkleidung oder der Frontverkleidung 7 vor derselben. Die Verkleidungsstütze 42 und der Hauptrahmen 6 sind mit Hilfselementen 46a, 46b kreuzweise an deren Seiten versehen, wobei eine Montageplatte 45 der Luftsackvorrichtung zwischen diesen Hilfselementen 46a und 46b liegt. Ein Luftsackmodul 47 ist auf der Platte 45 aufgenommen, wobei die obere Oberfläche des Luftsackmoduls 47 durch die Luftsackabdeckung 48 abgedeckt ist.
  • Das Luftsackmodul 47 enthält einen gefalteten Luftsackkörper, eine Aufblasvorrichtung zum Einsetzen des Luftsackkörpers, d. h. einen Behälter zum Aufnehmen von Hochdruckgas, und einen Anzündinitiator, der in Reaktion auf die Erfassung einer Kollision mittels eines Kollisionssensors explodiert (nichts hiervon ist in der Figur gezeigt). Ein Behälter wird durch die Explosion des Anzündinitiators geöffnet und Gas in den Luftsackkörper eingespeist, um den Luftsackkörper aufzublasen und einzusetzen. Die Luftsackabdeckung 48 weist einen geschwächten Abschnitt auf, der durch den Druck des aufgeblasenen Luftsackkörpers reißt. Die Struktur, das Material und dergleichen, die für den geschwächten Abschnitt der Luftsackabdeckung 48 zu verwenden sind, können aus denjenigen gewählt werden, die allgemein bekannt sind, wie in JP-A-5-105016 bzw. JP-A-2001-206181 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 50 in der Figur repräsentiert einen aufgeblasenen und aktivierten Luftsack.
  • Der Stoßsensor zum Erfassen des Kollisionsstoßes kann z. B. ein Beschleunigungssensor sein, der eine abrupte Änderung der Geschwindigkeit (Verzögerung) bei einer Kollision erfasst und die Aufblasvorrichtung aktiviert.
  • Die Erfindung schafft eine Luftsackvorrichtung für ein Motorrad, die leicht nach der Montage angebracht werden kann.
  • Um dies zu erreichen, wird eine Luftsackvorrichtung für ein Motorrad geschaffen, das einen Lenker 8 aufweist, der so montiert ist, dass er bezüglich eines am Vorderende des Hauptrahmens 6 montierten Kopfrohres 39 drehbar ist. Ein Luftsackmontageelement 45 ist so montiert, dass es sich vom Hauptrahmen 6 in Richtung zur Vorderseite der Fahrzeugkarosserie über die zentrale Rotationsachse 41 des Lenkers 8 und eine obere Brücke 43 erstreckt. Ein Luftsackmodul 47 ist auf dem Luftsackmontageelement 45 montiert. Der obere Abschnitt des Luftsackmoduls 47 ist durch ein Abdeckelement 48 abgedeckt, das einen geschwächten Abschnitt enthält.

Claims (2)

  1. Sattelreittyp-Fahrzeug mit einem Hauptrahmen (6) und einem Lenker (8), der so montiert ist, dass er bezüglich des Kopfrohres (39) am Vorderende des Hauptrahmens (6) zu einer Drehbewegung fähig ist, umfassend: eine Luftsackvorrichtung, enthaltend: ein Luftsackmontageelement (45), das sich vom Hauptrahmen (6) einer Fahrzeugkarosserie nach vorne über die zentrale Rotationsachse des Lenkers (8) erstreckt; ein Luftsackmodul (47), das am Luftsackmontageelement (45) montiert ist; und ein Abdeckelement (48), das einen geschwächten Abschnitt enthält, zum Abdecken des Luftsackmoduls (47).
  2. Sattelreittyp-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelreittyp-Fahrzeug enthält: ein Schaftelement (41), das durch das Kopfrohr (39) in dessen Axialrichtung verläuft, eine obere Brücke (43), die mit dem Schaftelement (41) verbunden ist, und ein Vordergabelpaar (5), das mit der oberen Brücke (43) verbunden ist; und dadurch dass der Lenker (8) an der oberen Brücke (43) befestigt ist und das Luftsackmontageelement (45) sich wenigstens bis zu dem Bereich erstreckt, der direkt die obere Brücke (43) von oben abdeckt.
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