DE19955023A1 - Vorichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorichtung mit Airbag in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Ein Gasgenerator (5) steht mit dem Airbag (2) über ein in die tragende Struktur des Fahrzeugs eingehendes rohrförmiges Element (11) strömungsmäßig so in Verbindung, daß der Airbag aufgeblasen werden kann. Dieses rohrförmige Element kann die A-Säule (3) im Fahrzeug und auch wenigstens einen Abschnitt von einem sich an diese anschließenden Dachträger bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Airbag in
einem Kraftfahrzeug gemäß der Einleitung zu
Patentanspruch 1.
Es ist nunmehr üblich, daß Kraftfahrzeuge mit Airbags
unterschiedlicher Art versehen werden, um die Fahrgäste
im Falle eines Zusammenstoßes zu schützen. Derartige
Airbags können an einer Anzahl verschiedener Stellen
angeordnet werden, z. B. im Lenkrad, im Armaturenbrett
vor Fahrer und Beifahrer, an der Sitzseite, in der
B-Säule des Fahrzeugs oder beim Dachträger oberhalb eines
Seitenfensters usw. Solchen Airbags ist gemein, daß sie
zusammen mit einem Gasgenerator zum Aufblasen des
Airbags zu einem Einbaumodul gehören, bei dem ein
Rahmen zur Befestigung an dem für den Airbag bestimmten
Platz im Fahrzeug vorgesehen ist und Gasgenerator und
Airbag somit eng miteinander verbunden sind, um das
gewünschte Aufblasen des Airbags zu sichern. Vor dem
Aufblasen wird der Airbag gewöhnlich von einer
Plastikabdeckung o. dgl. verdeckt, die beim Aufblasen
bricht oder beiseite bewegt wird.
Eine Lösung dieses Typs erfordert relativ viel Platz
für das Einbaumodul, weshalb die
Unterbringungsmöglichkeiten oft begrenzt sind. Da jeder
Airbag einen eigenen Gasgenerator hat, können Probleme
mit der Verlegung der Leitungen, die zur Aktivierung
einer Anzahl von Airbags erforderlich sind, entstehen.
Die verschiedenen Einbaumodule sind außerdem einerseits
materialaufwendig und andererseits arbeitsaufwendig in
Verbindung mit dem Ein- und Ausbau.
Ziel der Erfindung ist sowohl hinsichtlich der
Konstruktion als auch der Handhabung eine Vereinfachung
der Installation von Airbags im Fahrzeug. Ein weiteres
Ziel ist die Erhöhung der Sicherheit für die Fahrgäste
im Fahrzeug.
Das Ziel der Erfindung wird mit den in Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Durch eine Anordnung, bei der der Gasgenerator
strömungsmäßig über ein rohrförmiges Element, das einen
Teil der tragenden Konstruktion des Fahrzeugs
darstellt, mit dem Airbag verbunden ist, werden im
Fahrzeug vorhandene Komponenten genutzt, und zugleich
wird eine größere Freiheit für die Unterbringung der
Komponenten möglich, da Gasgenerator und Airbag nicht
dicht beieinander angeordnet werden müssen.
Das genutzte rohrförmige Element kann
vorteilhafterweise die A-Säule im Fahrzeug und
vorzugsweise auch einen Abschnitt von einem sich an
diese anschließenden Dachträger bilden. In der
Mantelfläche des rohrförmigen Elementes gibt es eine
geeignete Anzahl Öffnungen für eine Verbindung zum
Airbag. Auf diese Weise erhält man einen sehr stabilen
Kanal für die Gaszufuhr zum Airbag, und zugleich
benötigt die Installation weniger von dem verfügbaren
Platz. Außerdem werden Masse und Kosten eingespart.
Weitere Vorteile und Eigenheiten der Erfindung gehen
aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen
hervor.
Die Erfindung wird anschließend mit. Hilfe der in den
beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele erklärt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Innenseite in einem
gemäß der Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Abb. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit
ausgelösten Airbags,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Abb. 1,
Fig. 4 Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 das Detail V in Abb. 4,
Fig. 6 das Detail VI in Abb. 4 und
Fig. 7 eine alternative Ausführung.
Im Fahrgastraum eines in Fig. 1 dargestellten
Kraftfahrzeugs 1 gibt es an der linken Fahrzeugseite
einen hoch eingebauten Airbag 2, der ein Stück nach
unten hin längs der A-Säule 3 dieser Fahrzeugseite
beginnt und sich weiter nach hinten im wesentlichen
längs des gesamten Dachträgers 4 auf dieser Seite
erstreckt. Ein für den Airbag 2 vorgesehener
Gasgenerator 5 ist erfindungsgemäß an anderer Stelle im
Fahrzeug angeordnet, in diesem Fall im vorderen Teil
des Fahrzeugs, und ist mit dem Airbag 2 auf eine
andere, später angegebene Weise verbunden.
Im ausgelösten Zustand bildet gemäß Fig. 2 der Airbag 2
einen Seitenschutz längs der Seitenscheiben des
Fahrzeuge und schützt u. a. die Köpfe der Fahrgäste. Im
Fahrzeug gibt es weiterhin Airbags herkömmlicher Art,
z. B. einen im Lenkrad des Fahrzeugs angebrachten
Lenkrad-Airbag 6. Anstelle eines separaten Lenkrad-
Airbags 6 ist es möglich, diese Funktion in den Airbag
2 zu integrieren und dabei die A-Säule für diesen Zweck
auszunutzen. Dadurch entfällt der Bedarf eines Einbaus
im Lenkrad. Eine entsprechende Lösung ist für einen
anderen, vorn im Fahrzeug angeordneten Airbag möglich,
z. B. für einen Airbag vor einem Fahrgast auf dem
Beifahrersitz.
Wie man in Fig. 3 genauer sieht, ist der Airbag 2 am
Dachträger 4 des Fahrzeugs angebaut, der
erfindungsgemäß rohrförmig ist und einen im
wesentlichen gasdichten Kanal 7 bildet, der
strömungsmäßig mit dem an anderer Stelle im Fahrzeug
eingebauten Gasgenerator 5 für den Airbag 2 in
Verbindung steht (siehe Fig. 1 und 2). Über eine
geeignete Anzahl Öffnungen 8 im Dachträger 4 steht der
Kanal 7 seinerseits strömungsmäßig mit dem Airbag 2 in
Verbindung. Ein Deckel 9 deckt den Airbag 2 ab und ist
geeigneterweise in die Innenausstattung des Fahrzeugs
integriert. Deckel 9 ist so geformt, daß er den Airbag
2 verdeckt und gut schützt, sich aber leicht öffnet
oder entfernen läßt, ohne daß die Fahrgäste verletzt
werden. Für den Fachmann sind mehrere Ausführungen
möglich. Bei den Öffnungen 8 im Dachträger 4 ist der
Airbag 2 geeigneterweise mit irgendeiner Form von
Leitorganen versehen, die die Aufgabe haben, ohne
Leckage oder wenigstens mit sehr geringer Leckage Gas
aus dem Kanal 7 in den Airbag 2 einzuleiten. Bei der
hier dargestellten Ausführung sind die Leitorgane 10 so
geformt, daß sie durch die jeweilige Öffnung 8 und in
den Kanal 7 hinein reichen. Dadurch können sie dazu
beitragen, gemeinsam mit anderen geeigneten
Befestigungsorganen 20 den Airbag an der vorgesehenen
Stelle zu halten. Für den Fachmann ist innerhalb des
Rahmens der Erfindung eine große Anzahl von Varianten
für die Ausführung der Befestigung möglich.
Erfindungsgemäß gibt es auf jeder Seite der
Fahrzeugkarosserie ein langgestrecktes, rohrförmiges
Element, das in die Fahrzeugkarosserie integriert ist.
Ein solches Element 11 - bestimmt für die linke
Fahrzeugseite - ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Sein
rechter Teil ist dazu vorgesehen, eine A-Säule 3 zu
bilden, und sein linker Teil soll einen Dachträger 4
bilden. Länge des Elements 11 gibt es eine Anzahl von
Öffnungen 8 für die Zuführung von Gae zu einem Airbag
2, der für den Anbau am Element 11 vorgesehen ist. Wie
aus Fig. 5 näher hervorgeht, wird der im Inneren des
Elementes 11 gelegene Kanal 7 nach hinten - d. h.
strömungsmäßig hinter dem Airbag - durch einen Stopfen
12 abgegrenzt, der das Gas daran hindert, nach hinten
in den Kanal 7 einzuströmen. Entsprechend gibt es gemäß
Fig. 6 am entgegengesetzten Ende des Elementes 11 einen
Stopfen 13, der strömungsmäßig vor dem Airbag liegt und
den Kanal 7 nach vorn abgrenzt. Vom Gasgenerator 5 her
mündet durch den Stopfen 13 eine Leitung 14 in den
Kanal 7. Die Anbringung der Stopfen 12 und 13
beiderseits der Öffnungen 8 wird in Abhängigkeit von
Größe und Anordnung des Airbags gewählt. So ist es
z. B. möglich, bei einem Airbag, der relativ hoch oben
an der A-Säule beginnt, den Stopfen 13 in der Nähe der
ersten Öffnung 8 anzubringen und dafür eine
verhältnismäßig lange Leitung 14 zu benutzen.
Eine andere Ausführung ist in Fig. 7 dargestellt, wobei
der Gasgenerator 5 statt dessen in der B-Säule 15 des
Fahrzeugs untergebracht und mit einem Kanal 7 verbunden
ist, der an einem oberen Teil der A-Säule 3 und einem
vorderen Teil vom Dachträger 4 gelegen ist. Für den
Fachmann ist in dieser Hinsicht innerhalb des Rahmens
der Erfindung eine große Anzahl anderer Ausführungen
möglich.
Wenn der Kanal 7 im Element 11 seine vorgesehene
Funktion erfüllen soll, darf die Leckage längs des
Kanals nicht allzu groß sein. Wenn der Kanal 7 aus
miteinander - z. B. durch Schweißen - zusammengefügten
Teilen gebildet wird, ist es also wichtig, daß die
dazugehörenden Teile gut zusammengefügt sind.
Leckageprobleme können vermieden werden, wenn man zu
diesem Zweck Rohrprofile benutzt. Solche Rohrprofile
können z. B. durch hydraulisches Tiefziehen bei großer
Freiheit hinsichtlich Kurvenausbildung, Form und
Profilquerschnitt, optimaler Wandstärke usw. geformt
werden. Dabei ist es ein großer Vorteil, daß geringe
Masse mit großer Festigkeit und Steifheit kombiniert
werden kann. Außerdem läßt sich die Herstellung
vereinfachen. Dieser Elementtyp eignet sich deshalb
vorzüglich zur Anwendung bei der Erfindung.
Weil auf diese Weise in die tragende Konstruktion des
Fahrzeugs eingehende Elemente ausgenutzt werden, kann
man andere Typen von Gaskanälen einsparen. Dadurch ist
weniger Raum für die Installation erforderlich, und
gleichzeitig kann man die Anzahl der Komponenten
verringern. Wenn man beispielsweise eine Anzahl von
Gasgeneratoren 5 dicht beieinander anordnet oder
eventuell mehr als einen Airbag über einen oder mehrere
Gasgeneratoren versorgt, wird es auch möglich, die
Anzahl der Leitungen zu verringern, die zum Auslösen
der verschiedenen Airbags im Fahrzeug erforderlich
sind.
Weiterhin können Wartung und Austausch von Komponenten
vereinfacht werden, da man nicht ganze - sowohl Airbag
als auch Gasgenerator enthaltende - Einbaumodule
auszuwechseln hat.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es natürlich
möglich, eine Anzahl Airbags unterschiedlicher Form und
mit verschiedenen Schutzaufgaben dicht beieinander
anzuordnen, die durch einen gemeinsamen Gasgenerator
gespeist werden. Es ist dabei möglich, diese Airbags
mit einer unterschiedlichen Gasmenge zu versehen, indem
man die Öffnungen 8, die zu jedem Airbag führen, in
Anzahl und Größe entsprechend anpaßt.
Erfindungsgemäß rohrförmige Elemente 11 können auch auf
andere als auf die dargestellte Weise im Auto
angeordnet werden. So kann sich ein solches Element
z. B. im Anschluß an die Oberkante der Windschutzscheibe
in Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken und
geeigneterweise in A-Säulen des Fahrzeugs integriert
sein. Auch andere Anordnungen sind möglich.
Claims (11)
1. Vorrichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug, bei
der ein Gasgenerator (5), der zum Erzeugen von Gas für
das Aufblasen des Airbags (2) bestimmt ist, mit dem
Airbag strömungsmäßig in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (5) und der Airbag
(2) strömungsmäßig durch ein rohrförmiges Element (11)
miteinander verbunden sind, das einen Teil der
tragenden Konstruktion des Fahrzeugs darstellt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) in
seiner Mantelfläche wenigstens eine Öffnung (8) hat,
die einen Anschluß zum Airbag (2) darstellt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) innen
mit einem Stopfen (12) versehen ist, der sich
strömungsmäßig hinter dem Anschluß zum Airbag befindet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) innen
mit einem Stopfen (13) versehen ist, der sich
strömungsmäßig vor dem Anschluß zum Airbag befindet,
und daß sich in diesem Stopfen wenigstens eine Öffnung
für die Verbindung zum Gasgenerator (5) befindet.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) die
A-Säule (3) im Fahrzeug und vorzugsweise auch wenigstens
einen Abschnitt von einem sich an diese anschließenden
Dachträger (4) bildet.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (5) am unteren
Teil der A-Säule (3) angebracht ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Airbag (2) wenigstens längs
eines Abschnitts vom Dachträger (4) angebracht ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (2) mit Organen
(10) zum Einführen in Öffnungen (8) des Elements (11)
versehen ist, die das Einführen von
Gas in den Airbag erleichtern.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) aus
miteinander zusammengefügten Teilen aufgebaut ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) aus
einem Rohrprofil besteht.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrprofil z. B. durch
hydraulisches Tiefziehen aus einem Rohrrohling geformt
worden ist.
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