DE19955023A1 - Vorichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug

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DE19955023A1
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airbag
vehicle
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roof
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DE1999155023
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David C Viano
Mats Faegerhag
Lars-Olof Hellgren
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Saab Automobile AB
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Abstract

Ein Gasgenerator (5) steht mit dem Airbag (2) über ein in die tragende Struktur des Fahrzeugs eingehendes rohrförmiges Element (11) strömungsmäßig so in Verbindung, daß der Airbag aufgeblasen werden kann. Dieses rohrförmige Element kann die A-Säule (3) im Fahrzeug und auch wenigstens einen Abschnitt von einem sich an diese anschließenden Dachträger bilden.

Description

Technischer Bereich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug gemäß der Einleitung zu Patentanspruch 1.
Stand der Technik
Es ist nunmehr üblich, daß Kraftfahrzeuge mit Airbags unterschiedlicher Art versehen werden, um die Fahrgäste im Falle eines Zusammenstoßes zu schützen. Derartige Airbags können an einer Anzahl verschiedener Stellen angeordnet werden, z. B. im Lenkrad, im Armaturenbrett vor Fahrer und Beifahrer, an der Sitzseite, in der B-Säule des Fahrzeugs oder beim Dachträger oberhalb eines Seitenfensters usw. Solchen Airbags ist gemein, daß sie zusammen mit einem Gasgenerator zum Aufblasen des Airbags zu einem Einbaumodul gehören, bei dem ein Rahmen zur Befestigung an dem für den Airbag bestimmten Platz im Fahrzeug vorgesehen ist und Gasgenerator und Airbag somit eng miteinander verbunden sind, um das gewünschte Aufblasen des Airbags zu sichern. Vor dem Aufblasen wird der Airbag gewöhnlich von einer Plastikabdeckung o. dgl. verdeckt, die beim Aufblasen bricht oder beiseite bewegt wird.
Eine Lösung dieses Typs erfordert relativ viel Platz für das Einbaumodul, weshalb die Unterbringungsmöglichkeiten oft begrenzt sind. Da jeder Airbag einen eigenen Gasgenerator hat, können Probleme mit der Verlegung der Leitungen, die zur Aktivierung einer Anzahl von Airbags erforderlich sind, entstehen. Die verschiedenen Einbaumodule sind außerdem einerseits materialaufwendig und andererseits arbeitsaufwendig in Verbindung mit dem Ein- und Ausbau.
Ziel dar Erfindung
Ziel der Erfindung ist sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch der Handhabung eine Vereinfachung der Installation von Airbags im Fahrzeug. Ein weiteres Ziel ist die Erhöhung der Sicherheit für die Fahrgäste im Fahrzeug.
Gegenstand der Erfindung
Das Ziel der Erfindung wird mit den in Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Durch eine Anordnung, bei der der Gasgenerator strömungsmäßig über ein rohrförmiges Element, das einen Teil der tragenden Konstruktion des Fahrzeugs darstellt, mit dem Airbag verbunden ist, werden im Fahrzeug vorhandene Komponenten genutzt, und zugleich wird eine größere Freiheit für die Unterbringung der Komponenten möglich, da Gasgenerator und Airbag nicht dicht beieinander angeordnet werden müssen.
Das genutzte rohrförmige Element kann vorteilhafterweise die A-Säule im Fahrzeug und vorzugsweise auch einen Abschnitt von einem sich an diese anschließenden Dachträger bilden. In der Mantelfläche des rohrförmigen Elementes gibt es eine geeignete Anzahl Öffnungen für eine Verbindung zum Airbag. Auf diese Weise erhält man einen sehr stabilen Kanal für die Gaszufuhr zum Airbag, und zugleich benötigt die Installation weniger von dem verfügbaren Platz. Außerdem werden Masse und Kosten eingespart. Weitere Vorteile und Eigenheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend mit. Hilfe der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erklärt.
Beschreibung der Abbildungen
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Innenseite in einem gemäß der Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine Abb. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit ausgelösten Airbags,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Abb. 1,
Fig. 4 Teile einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 das Detail V in Abb. 4,
Fig. 6 das Detail VI in Abb. 4 und
Fig. 7 eine alternative Ausführung.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Im Fahrgastraum eines in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeugs 1 gibt es an der linken Fahrzeugseite einen hoch eingebauten Airbag 2, der ein Stück nach unten hin längs der A-Säule 3 dieser Fahrzeugseite beginnt und sich weiter nach hinten im wesentlichen längs des gesamten Dachträgers 4 auf dieser Seite erstreckt. Ein für den Airbag 2 vorgesehener Gasgenerator 5 ist erfindungsgemäß an anderer Stelle im Fahrzeug angeordnet, in diesem Fall im vorderen Teil des Fahrzeugs, und ist mit dem Airbag 2 auf eine andere, später angegebene Weise verbunden.
Im ausgelösten Zustand bildet gemäß Fig. 2 der Airbag 2 einen Seitenschutz längs der Seitenscheiben des Fahrzeuge und schützt u. a. die Köpfe der Fahrgäste. Im Fahrzeug gibt es weiterhin Airbags herkömmlicher Art, z. B. einen im Lenkrad des Fahrzeugs angebrachten Lenkrad-Airbag 6. Anstelle eines separaten Lenkrad- Airbags 6 ist es möglich, diese Funktion in den Airbag 2 zu integrieren und dabei die A-Säule für diesen Zweck auszunutzen. Dadurch entfällt der Bedarf eines Einbaus im Lenkrad. Eine entsprechende Lösung ist für einen anderen, vorn im Fahrzeug angeordneten Airbag möglich, z. B. für einen Airbag vor einem Fahrgast auf dem Beifahrersitz.
Wie man in Fig. 3 genauer sieht, ist der Airbag 2 am Dachträger 4 des Fahrzeugs angebaut, der erfindungsgemäß rohrförmig ist und einen im wesentlichen gasdichten Kanal 7 bildet, der strömungsmäßig mit dem an anderer Stelle im Fahrzeug eingebauten Gasgenerator 5 für den Airbag 2 in Verbindung steht (siehe Fig. 1 und 2). Über eine geeignete Anzahl Öffnungen 8 im Dachträger 4 steht der Kanal 7 seinerseits strömungsmäßig mit dem Airbag 2 in Verbindung. Ein Deckel 9 deckt den Airbag 2 ab und ist geeigneterweise in die Innenausstattung des Fahrzeugs integriert. Deckel 9 ist so geformt, daß er den Airbag 2 verdeckt und gut schützt, sich aber leicht öffnet oder entfernen läßt, ohne daß die Fahrgäste verletzt werden. Für den Fachmann sind mehrere Ausführungen möglich. Bei den Öffnungen 8 im Dachträger 4 ist der Airbag 2 geeigneterweise mit irgendeiner Form von Leitorganen versehen, die die Aufgabe haben, ohne Leckage oder wenigstens mit sehr geringer Leckage Gas aus dem Kanal 7 in den Airbag 2 einzuleiten. Bei der hier dargestellten Ausführung sind die Leitorgane 10 so geformt, daß sie durch die jeweilige Öffnung 8 und in den Kanal 7 hinein reichen. Dadurch können sie dazu beitragen, gemeinsam mit anderen geeigneten Befestigungsorganen 20 den Airbag an der vorgesehenen Stelle zu halten. Für den Fachmann ist innerhalb des Rahmens der Erfindung eine große Anzahl von Varianten für die Ausführung der Befestigung möglich.
Erfindungsgemäß gibt es auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie ein langgestrecktes, rohrförmiges Element, das in die Fahrzeugkarosserie integriert ist.
Ein solches Element 11 - bestimmt für die linke Fahrzeugseite - ist in Fig. 4 genauer dargestellt. Sein rechter Teil ist dazu vorgesehen, eine A-Säule 3 zu bilden, und sein linker Teil soll einen Dachträger 4 bilden. Länge des Elements 11 gibt es eine Anzahl von Öffnungen 8 für die Zuführung von Gae zu einem Airbag 2, der für den Anbau am Element 11 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 5 näher hervorgeht, wird der im Inneren des Elementes 11 gelegene Kanal 7 nach hinten - d. h. strömungsmäßig hinter dem Airbag - durch einen Stopfen 12 abgegrenzt, der das Gas daran hindert, nach hinten in den Kanal 7 einzuströmen. Entsprechend gibt es gemäß Fig. 6 am entgegengesetzten Ende des Elementes 11 einen Stopfen 13, der strömungsmäßig vor dem Airbag liegt und den Kanal 7 nach vorn abgrenzt. Vom Gasgenerator 5 her mündet durch den Stopfen 13 eine Leitung 14 in den Kanal 7. Die Anbringung der Stopfen 12 und 13 beiderseits der Öffnungen 8 wird in Abhängigkeit von Größe und Anordnung des Airbags gewählt. So ist es z. B. möglich, bei einem Airbag, der relativ hoch oben an der A-Säule beginnt, den Stopfen 13 in der Nähe der ersten Öffnung 8 anzubringen und dafür eine verhältnismäßig lange Leitung 14 zu benutzen.
Eine andere Ausführung ist in Fig. 7 dargestellt, wobei der Gasgenerator 5 statt dessen in der B-Säule 15 des Fahrzeugs untergebracht und mit einem Kanal 7 verbunden ist, der an einem oberen Teil der A-Säule 3 und einem vorderen Teil vom Dachträger 4 gelegen ist. Für den Fachmann ist in dieser Hinsicht innerhalb des Rahmens der Erfindung eine große Anzahl anderer Ausführungen möglich.
Wenn der Kanal 7 im Element 11 seine vorgesehene Funktion erfüllen soll, darf die Leckage längs des Kanals nicht allzu groß sein. Wenn der Kanal 7 aus miteinander - z. B. durch Schweißen - zusammengefügten Teilen gebildet wird, ist es also wichtig, daß die dazugehörenden Teile gut zusammengefügt sind.
Leckageprobleme können vermieden werden, wenn man zu diesem Zweck Rohrprofile benutzt. Solche Rohrprofile können z. B. durch hydraulisches Tiefziehen bei großer Freiheit hinsichtlich Kurvenausbildung, Form und Profilquerschnitt, optimaler Wandstärke usw. geformt werden. Dabei ist es ein großer Vorteil, daß geringe Masse mit großer Festigkeit und Steifheit kombiniert werden kann. Außerdem läßt sich die Herstellung vereinfachen. Dieser Elementtyp eignet sich deshalb vorzüglich zur Anwendung bei der Erfindung.
Weil auf diese Weise in die tragende Konstruktion des Fahrzeugs eingehende Elemente ausgenutzt werden, kann man andere Typen von Gaskanälen einsparen. Dadurch ist weniger Raum für die Installation erforderlich, und gleichzeitig kann man die Anzahl der Komponenten verringern. Wenn man beispielsweise eine Anzahl von Gasgeneratoren 5 dicht beieinander anordnet oder eventuell mehr als einen Airbag über einen oder mehrere Gasgeneratoren versorgt, wird es auch möglich, die Anzahl der Leitungen zu verringern, die zum Auslösen der verschiedenen Airbags im Fahrzeug erforderlich sind.
Weiterhin können Wartung und Austausch von Komponenten vereinfacht werden, da man nicht ganze - sowohl Airbag als auch Gasgenerator enthaltende - Einbaumodule auszuwechseln hat.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es natürlich möglich, eine Anzahl Airbags unterschiedlicher Form und mit verschiedenen Schutzaufgaben dicht beieinander anzuordnen, die durch einen gemeinsamen Gasgenerator gespeist werden. Es ist dabei möglich, diese Airbags mit einer unterschiedlichen Gasmenge zu versehen, indem man die Öffnungen 8, die zu jedem Airbag führen, in Anzahl und Größe entsprechend anpaßt.
Erfindungsgemäß rohrförmige Elemente 11 können auch auf andere als auf die dargestellte Weise im Auto angeordnet werden. So kann sich ein solches Element z. B. im Anschluß an die Oberkante der Windschutzscheibe in Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken und geeigneterweise in A-Säulen des Fahrzeugs integriert sein. Auch andere Anordnungen sind möglich.

Claims (11)

1. Vorrichtung mit Airbag in einem Kraftfahrzeug, bei der ein Gasgenerator (5), der zum Erzeugen von Gas für das Aufblasen des Airbags (2) bestimmt ist, mit dem Airbag strömungsmäßig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (5) und der Airbag (2) strömungsmäßig durch ein rohrförmiges Element (11) miteinander verbunden sind, das einen Teil der tragenden Konstruktion des Fahrzeugs darstellt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) in seiner Mantelfläche wenigstens eine Öffnung (8) hat, die einen Anschluß zum Airbag (2) darstellt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) innen mit einem Stopfen (12) versehen ist, der sich strömungsmäßig hinter dem Anschluß zum Airbag befindet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) innen mit einem Stopfen (13) versehen ist, der sich strömungsmäßig vor dem Anschluß zum Airbag befindet, und daß sich in diesem Stopfen wenigstens eine Öffnung für die Verbindung zum Gasgenerator (5) befindet.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) die A-Säule (3) im Fahrzeug und vorzugsweise auch wenigstens einen Abschnitt von einem sich an diese anschließenden Dachträger (4) bildet.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasgenerator (5) am unteren Teil der A-Säule (3) angebracht ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (2) wenigstens längs eines Abschnitts vom Dachträger (4) angebracht ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (2) mit Organen (10) zum Einführen in Öffnungen (8) des Elements (11) versehen ist, die das Einführen von Gas in den Airbag erleichtern.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) aus miteinander zusammengefügten Teilen aufgebaut ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (11) aus einem Rohrprofil besteht.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrprofil z. B. durch hydraulisches Tiefziehen aus einem Rohrrohling geformt worden ist.
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