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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad, und insbesondere eine
Rücklichtstruktur
des Motorrads.
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Rücklichtstrukturen
für Motorräder wurden beispielsweise
in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. Hei 5-278655 offenbart. Die Rücklichtstrukturen dieses Typs
sind derart gestaltet, daß ein
Rücklicht,
welches aufleuchtet, um die Anwesenheit des Motorrads einem Fahrzeug,
welches hinter dem Motorrad fährt,
anzuzeigen, und ein Bremslicht, welches aufleuchtet, um zum Zeitpunkt
einer Bremsbetätigung
des Motorrads den aktiven Bremszustand einem Fahrzeug hinter dem
Motorrad anzuzeigen, unter Verwendung einer gemeinsamen Lampe, welche
in einer Lampenverkleidung vorgesehen ist, zum Aufleuchten gebracht
werden.
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Rücklichtstrukturen
für Motorräder eines
anderen Typs wurden beispielsweise in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei
8-40329 offenbart. Die Rücklichtstrukturen dieses Typs
sind derart gestaltet, daß ein
Rücklicht
und ein Bremslicht unter Verwendung verschiedener Lampen zum Aufleuchten
gebracht werden, wobei das Bremslicht an einem oberen Abschnitt
der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und das Rücklicht
unter dem Bremslicht angeordnet ist.
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Bei
den oben erwähnten
zwei Arten von Rücklichtstrukturen
werden das Rücklicht
und das Bremslicht jeweils unter Verwendung der Lampe zum Aufleuchten
gebracht, und daher wird die Größe der Rücklichtstruktur
groß.
Dies setzt eine Grenze für eine
Gestaltung eines Rücklichts
und seiner Nachbarschaft, welche sich an einem hinteren Endabschnitt
einer hinteren Verkleidung befinden. Konkret macht es die Vergrößerung einer
Rücklichtstruktur,
welche in einem hinteren Endabschnitt einer hinteren Verkleidung
angeordnet ist, schwierig, eine dünne, leichte Gestaltung eines
Rücklichts
und seiner Nachbarschaft, welche sich an dem hinteren Endabschnitt
der hinteren Verkleidung befinden, zu verwirklichen. Insbesondere
besteht die Tendenz, daß die
oben beschriebene Rücklichtstruktur
des Typs, wobei das Rücklicht
und das Bremslicht unter Verwendung verschiedener Lampen zum Aufleuchten gebracht
werden, eine relativ starke Beschränkung der oben erwähnten Gestaltung
des Rücklichts
und seiner Nachbarschaft bewirkt.
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Um
eine Rücklichtstruktur
zu verwirklichen, welche ein Rücklicht
und ein Bremslicht umfaßt,
welche getrennt vorgesehen sind, wobei die Dicke jeder der Lampen
in der vertikalen Richtung zum Miniaturisieren der gesamten Rücklichtstruktur
dünn gestaltet ist,
entwickelte der Anmelder der vorliegenden Erfindung die Idee, ein
Rücklicht
und ein Bremslicht jeweils unter Verwendung einer Anordnung einer
Vielzahl von LED's
(Leuchtdioden) zum Aufleuchten zu bringen. Die Verwendung derartiger
LED's ist im Hinblick
darauf wirksam, das Rücklicht
und das Bremslicht jeweils dünn
und folglich kompakt zu gestalten und eine dünne, leichte Gestaltung eines
Bremslichts und seiner Nachbarschaft, welche sich an einem hinteren
Endabschnitt einer hinteren Verkleidung befinden, zu verwirklichen.
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Um
die oben erwähnte
dünne,
leichte Gestaltung des Rücklichts
und seiner Nachbarschaft weiter zu verbessern, wobei dieses Licht
unter Verwendung der LED's
zum Aufleuchten gebracht wird, entwickelte der vorliegende Anmelder
die Idee, den hinteren Endabschnitt der hinteren Verkleidung in
einer Gestalt auszubilden, deren seitliche Breite bei Annäherung an
ein oberes Ende der hinteren Verkleidung schmal wird. In diesem
Fall kann jedoch, wenn gemäß der gleichen
Weise wie der oben beschriebenen Weise des Stands der Technik das
Bremslicht an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur angeordnet
ist und das Rücklicht
unter dem Bremslicht angeordnet ist, ein neues Problem im Hinblick
darauf auftreten, daß ein
Leuchtbe reich des Bremslichts, welches auf der oberen Seite angeordnet
ist, unzureichend wird.
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FR-A-732 465 offenbart
eine Rücklichtstruktur,
wobei ein Rücklicht
an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und ein Bremslicht unter dem Rücklicht angeordnet ist.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rücklichtstruktur für ein Motorrad
zu schaffen, welche in der Lage ist, einen Leuchtbereich eines Bremslichts
selbst dann ausreichend zu gewährleisten,
wenn die Rücklichtstruktur in
einem hinteren Endabschnitt einer hinteren Verkleidung angeordnet
ist, wobei dieser Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche
Breite bei Annäherung
an ein oberes Ende der hinteren Verkleidung schmal wird.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Rücklichtstruktur
gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad geschaffen, welche in einem hinteren Endabschnitt einer
hinteren Verkleidung (beispielsweise einer hinteren Verkleidung 13,
welche für
ein Ausführungsbeispiel
beschrieben wird) angeordnet ist, wobei der hintere Endabschnitt eine
Gestalt aufweist, deren seitliche Breite bei Annäherung an ein oberes Ende der
hinteren Verkleidung schmal wird, wobei ein Rücklicht (beispielsweise ein Rücklichtabschnitt 47,
welcher für
das Ausführungsbeispiel
beschrieben wird) an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und ein Bremslicht (beispielsweise ein Bremslichtabschnitt 48,
welcher für
das Ausführungsbeispiel
beschrieben wird) unter dem Rücklicht
angeordnet ist.
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Mit
dieser Anordnung ist es aufgrund der Tatsache, daß das Rücklicht
an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und das Bremslicht unter dem Rücklicht angeordnet ist, selbst
dann, wenn die Rücklichtstruktur
in dem hinteren Endabschnitt der hinteren Verkleidung angeordnet
ist, wobei dieser Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche
Breite bei Annäherung
an ein oberes Ende der hinteren Verkleidung schmal wird, möglich, einen ausreichenden
Leuchtbereich des Bremslichts zu gewährleisten.
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Im
folgenden wird eine Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung beschrieben,
wobei:
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1 eine
Seitenansicht ist, welche ein Motorrad darstellt, auf welches eine
Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
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2 eine
hintere Ansicht ist, welche die Rücklichtstruktur für ein Motorrad
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine
Seitenansicht ist, welche die Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 eine
Draufsicht ist, welche eine hintere Verkleidung darstellt, in welcher
die Rücklichtstruktur für ein Motorrad
gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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5 eine
Draufsicht ist, welche ein hinteres Schutzblechelement darstellt,
in welchem die Rücklichtstruktur
für ein Motorrad
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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6 eine
Seitenansicht ist, welche das hintere Schutzblechelement darstellt,
in welchem die Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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7 eine
seitliche Explosionsansicht ist, welche das hintere Schutzblechelement,
in welchem die Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, und ein weiteres hinteres
Schutzblechelement darstellt;
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8 eine
Draufsicht ist, welche einen hinteren Blinker darstellt, welcher
an dem hinteren Schutzblechelement angebracht ist, in welchem die
Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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9 eine
Draufsicht eines hinteren Rückstrahlers
ist, welcher an dem hinteren Schutzblechelement angebracht ist,
in welchem die Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
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10 eine
Teilschnitts-Draufsicht ist, welche einen Zustand darstellt, wobei
das hintere Schutzblechelement, in welchem die Rücklichtstruktur für ein Motorrad
gemäß dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung angeordnet ist, unter Verwendung der hinteren
Blinker und des Rückstrahlers mit
einem weiteren hinteren Schutzblech verbunden ist;
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11 eine
Seitenansicht ist, welche einen Zustand darstellt, wobei das hintere
Schutzblechelement, in welchem die Rücklichtstruktur für ein Motorrad
gemäß dem Ausführungsbei spiel
der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, an einem weiteren hinteren
Schutzblechelement angebracht ist.
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Es
sei bemerkt, daß in
der folgenden Beschreibung eine gerichtete Anordnung jedes Bauelements
von vorne nach hinten, von links nach rechts oder ähnliches
auf der Fahrtrichtung eines Fahrzeugrumpfs basiert.
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1 ist
eine Seitenansicht, welche eine Gesamtanordnung eines Motorrads
darstellt, auf welches die Rücklichtstruktur
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
angewandt wird.
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Ein
Motorrad 1 umfaßt,
wie in 1 dargestellt, einen Rumpfrahmen 2. Ein
Paar eines linken und eines rechten Gabelabschnitts 3 ist
durch einen vorderen Endabschnitt des Rumpfrahmens 2 drehbar gelagert.
Ein Paar eines linken und eines rechten Lenkstangenelements 4 zum
Lenken ist an oberen Enden der vorderen Gabelabschnitte 3 in
einer derartigen Weise angebracht, daß diese an einem oberen vorderen
Abschnitt eines Fahrzeugrumpfs angeordnet sind. Ein Vorderrad 5 ist
durch die vorderen Gabelabschnitte 3 drehbar gelagert.
Ein Motor 6 ist durch den Rumpfrahmen 2 gelagert.
Eine hintere Gabel 8 ist durch einen Kühler 7, welcher vor
dem Motor 6 angeordnet ist, ein hinteres Ende des Motors 6 und den
Rumpfrahmen 2 vertikal schwingfähig gelagert. Ein Hinterrad 9 ist
durch einen hinteren Endabschnitt der hinteren Gabel 8 drehbar
gelagert. Ein Kraftstofftank 10 ist an einem oberen Abschnitt
des Körperrahmens 1 angeordnet.
Ein Hauptsitz 11 für
einen Fahrer und ein Beifahrersitz 12 für einen Beifahrer sind hinter
dem Kraftstofftank 10 angeordnet. Der vordere Abschnitt
des Fahrzeugrumpfs ist beinahe vollständig mit einer vorderen Verkleidung 15 verkleidet.
Ferner ist der Beifahrersitz 12 auf einer hinteren Verkleidung 13 angeordnet,
welche hinter dem Fahrersitz 11 vorgesehen ist.
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Der
Rumpfrahmen 2 umfaßt
ein Lenkungsrohr 16, ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 17,
ein Paar einer linken und einer rechten Verbindungsplatte 19 und
ein Paar einer linken und einer rechten Sitzschiene 18.
Das vordere Rohr 16 ist an einem vorderen Ende des Rumpfrahmens 2 angeordnet.
Die Hauptrahmen 17, welche rechts und links von dem vorderen
Rohr 16 abgezweigt sind, erstrecken sich davon ausgehend schräg nach unten
nach hinten. Eine vorderseitige Motoraufhängung 17a ist einstückig an
einem vorderen Abschnitt jedes der Hauptrahmen 17 in einer
derartigen Weise vorgesehen, daß sich
diese davon ausgehend nach unten erstreckt, und eine rückseitige
Motoraufhängung 17b ist
einstückig
an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 17 in einer
derartigen Weise vorgesehen, daß sich
diese nach unten erstreckt. Die Verbindungsplatten 19 sind
mit oberen hinteren Seiten der Hauptrahmen 17 verbunden.
Die Sitzschienen 18 sind mit den Hauptrahmen 17 und den
Verbindungsplatten 19 in einer derartigen Weise verbunden,
daß sich
diese schräg
nach oben nach hinten erstrecken. Die Sitzschienen 18 weisen
ein Paar eines linken und eines rechten oberen Rohrs 18a,
welche mit den Verbindungsplatten 19 verbunden sind und
sich davon ausgehend schräg
nach oben nach hinten erstrecken, und ein Paar eines linken und
eines rechten unteren Rohrs 18b, welche mit den Verbindungsabschnitten 20 verbunden
sind, welche an hinteren Enden der Hauptrahmen 17 vorgesehen
sind und sich davon ausgehend schräg nach oben nach hinten erstrecken,
auf. Die hinteren Enden der oberen Rohre 18a und der unteren
Rohre 18b sind miteinander verschweißt. Ein vorderer Endabschnitt
der hinteren Verkleidung 13 ist mit den Verbindungsabschnitten 20 des
Hauptrahmens 17 verbunden.
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Der
Motor 6 ist ein Mehrzylinder-Viertaktmotor mit paralleler
Anordnung, welcher einen Zylinderblock 22, welcher einen
Zylinderkopf 21 aufweist, und ein Kurbelgehäuse 23,
welches unter dem Zylinderblock 22 in einer derartigen
Weise vorgesehen ist, daß dieses
kontinuierlich davon ausgeht, umfaßt, wo bei eine Vielzahl von
Zylindern parallel in der seitlichen Richtung in dem Zylinderblock 22 angeordnet ist.
Der Motor 6 ist durch den Rumpfrahmen 2 in einem
Zustand gelagert, wobei der Zylinderblock 22 geringfügig nach
vorne geneigt ist. Um den Motor 6 zu lagern, ist der Zylinderblock 22 an
den vorderseitigen Motoraufhängungen 17a der
Hauptrahmen 17 verschraubt, und ein oberer Abschnitt eines
hinteren Endes des Kurbelgehäuses 23 ist
an den rückseitigen
Motoraufhängungen 17b der
Hauptrahmen 17 verschraubt.
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Auspuffrohre 25 sind
mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderblocks 22 in einer
derartigen Weise verbunden, daß diese
mit jeweiligen Zylindern verbunden sind (in 1 ist lediglich
ein Auspuffrohr 25 dargestellt). Die Vielzahl der Auspuffrohre 25 erstreckt
sich von den Endabschnitten davon, welche mit dem Zylinderblock 22 verbunden
sind, ausgehend nach unten. Die Auspuffrohre 25 sind der
Reihe nach unter dem Motor 6 angeordnet, wobei diese derart
gebogen sind, daß sich
diese entlang einer hinteren Oberfläche des Kurbelgehäuses 23 nach hinten
erstrecken, und sind unter einem hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 23 zu
einem Sammelrohr 26 zusammengefaßt. Das Sammelrohr 26 ist
auf der rechten Seite des Hinterrads 9 angeordnet, wobei dieses
schräg
nach hinten nach rechts ansteigend angeordnet ist.
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Die
hintere Gabel 8 weist an deren Vorderende einen Basisabschnitt 30 auf,
wobei sich ein Paar eines linken und eines rechten Gabelabschnitts 31 davon
ausgehend nach hinten erstreckt. Der Basisabschnitt 30 ist
durch einen Drehzapfen 6A, welcher an einem hinteren Endabschnitt
des Motors 6 vorgesehen ist, drehbar gelagert, wodurch
die hintere Gabel 8 um den Drehzapfen 6A vertikal
schwingfähig ist.
Eine hintere Stoßdämpfereinheit 32 zum
Dämpfen
und Absorbieren von Schwingungen, welche von einer Straßenfläche auf
das hintere Rad 9 übertragen werden,
ist zwischen dem Basisabschnitt 30 der hin teren Gabel 8 und
den hinteren Enden der Hauptrahmen 17 eingefügt. Ein
hinteres Schutzblechelement 33 zum Verkleiden eines oberen
vorderen Abschnitts des Hinterrads 9 ist an oberen Abschnitten
der Gabelabschnitte 31 angebracht. Ein hinteres Schutzblechelement
(erstes hinteres Schutzblechelement) 34 zum Verkleiden
eines oberen Zwischenabschnitts des Hinterrads 9 ist an
einem unteren Abschnitt der hinteren Verkleidung 13 angebracht.
Ein hinteres Schutzblechelement (zweites hinteres Schutzblechelement) 35 zum
Verkleiden eines oberen hinteren Abschnitts des Hinterrads 9 ist
an einem hinteren Abschnitt des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht.
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Ein
Paar eines linken und eines rechten vorderen Blinkers 36 ist
an der vorderen Verkleidung 15 angebracht, und ein Paar
eines linken und eines rechten hinteren Blinkers 37 ist
an einem Grenzabschnitt zwischen dem hinteren Schutzblechelement 34 und
dem hinteren Schutzblechelement 35 angebracht.
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Eine
Rücklichteinheit,
auf welche die Rücklichtstruktur
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
angewandt wird, und ein Umfangsabschnitt der Rücklichteinheit werden nachfolgend
beschrieben.
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Eine
Rücklichteinheit 40 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist, wie in den 2 und 3 dargestellt,
in einem Raum angeordnet, welcher durch einen hinteren Endabschnitt
der hinteren Verkleidung 13 und einen hinteren Endabschnitt
des hinteren Schutzblechelements 34, welcher unter der
hinteren Verkleidung 13 angeordnet ist, umschlossen ist.
Der hintere Endabschnitt der hinteren Verkleidung 13 ist, wie
nachfolgend vollständig
beschrieben wird, in einer Gestalt ausgebildet, welche bei Annäherung an ein
oberseitiges Vorderende der hinteren Verkleidung 13 schmal
wird.
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Der
hintere Endabschnitt der hinteren Verkleidung 13, welcher
die obere Seite der Rücklichteinheit 40 verkleidet,
weist eine derartige verjüngte Gestalt
auf, wie nachfolgend beschrieben. Gemäß Betrachtung von der Rückseite
her (siehe 2) wird die seitliche Breite
des hinteren Endabschnitts der hinteren Verkleidung 13 bei
Annäherung
an ein oberseitiges Vorderende der hinteren Verkleidung 13 schmal;
gemäß Betrachtung
von der Oberseite her (siehe 4) wird
die seitliche Breite des hinteren Endabschnitts der hinteren Verkleidung 13 bei
Annäherung
an ein rückseitiges
Vorderende der hinteren Verkleidung 13 schmal; und bei
Betrachtung von der linken oder der rechten Seite her (siehe 3)
wird die seitliche Breite des hinteren Endabschnitts der hinteren
Verkleidung 13 bei Annäherung
an ein rückseitiges
Vorderende der hinteren Verkleidung 13 dünn. Wie
in 4 dargestellt, weist die hintere Verkleidung 13 zwei
Montageabschnitte 42 auf, welche auf der linken und der
rechten Seite eines Längsrichtungs-Zwischenabschnitts
der hinteren Verkleidung 13 angeordnet sind.
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Der
hintere Endabschnitt des hinteren Schutzblechelements 34 verkleidet,
wie in den 2 und 3 dargestellt,
die untere Seite der Rücklichteinheit 40.
Gemäß Betrachtung
von der Oberseite her (siehe 5) weist
der hintere Endabschnitt des hinteren Schutzblechelements 34 eine
verjüngte
Gestalt auf, welche bei Annäherung
an ein rückseitiges Vorderende
des hinteren Schutzblechelements 34 dünner wird. Wie in 5 dargestellt,
weist das hintere Schutzblechelement 34 zwei Montageabschnitte 43 auf,
welche auf der linken und der rechten Seite eines Längsrichtungs-Zwischenabschnitts
der hinteren Verkleidung 34 angeordnet sind. In einem Zustand,
wobei das hintere Schutzblechelement 34 unter der hinteren
Verkleidung 13 angeordnet ist, sind die Montageabschnitte 43 des
hinteren Schutzblechelements 34 mittels kleiner Schrauben
oder ähnlichem
an den Montageabschnitten 42 der hinteren Verkleidung 13 angebracht.
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Wie
in 3 dargestellt, weist die Rücklichteinheit 40,
welche in einem Raum angeordnet ist, welcher durch die hinteren
Endabschnitte der hinteren Verkleidung 13 und das hintere
Schutzblechelement 34 umschlossen ist, einen Lampenhalterungsabschnitt 45,
welcher an einem vorderen Abschnitt vorgesehen ist, und eine Lampenverkleidung 46, welche
auf einer hinteren Seite des Lampenhalterungsabschnitts 45 angebracht
ist, auf. Die Lampenverkleidung 46 weist eine verjüngte Gestalt
auf, welche mit der verjüngten
Gestalt der hinteren Verkleidung 13 verfügt ist.
Konkret wird gemäß Betrachtung von
der hinteren Seite her (siehe 2) eine
seitliche Breite der Lampenverkleidung 46 bei Annäherung an ein
oberseitiges Vorderende der Lampenverkleidung 46 schmal;
und gemäß Betrachtung
von der linken oder der rechten Seite her (siehe 3)
wird die seitliche Breite der Lampenverkleidung 46 bei
Annäherung
an ein rückseitiges
Vorderende der Lampenverkleidung 46 schmal.
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Wie
in den 2 und 3 dargestellt, ist die Lampenverkleidung 46 in
einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt geteilt. Ein
in Horizontalrichtung verlängerter
Rücklichtabschnitt 47 ist
an dem oberen Abschnitt der Lampenverkleidung 46 angeordnet,
und ein in Horizontalrichtung verlängerter Bremslichtabschnitt 48 ist
unter dem Rücklichtabschnitt 47 angeordnet.
Der Rücklichtabschnitt 47 leuchtet
auf, um die Anwesenheit des Motorrads 1 einem Fahrzeug,
welches hinter dem Motorrad 1 fährt, anzuzeigen, und der Bremslichtabschnitt 48 leuchtet auf,
um zum Zeitpunkt einer Bremsbetätigung
des Motorrads 1 den aktiven Bremszustand einem Fahrzeug,
welches hinter dem Motorrad 1 fährt, anzuzeigen.
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Der
Lampenhalterungsabschnitt 45 umfaßt lediglich eine Reihe einer
Vielzahl von LED's
(Leuchtdioden) 50, welche in der seitlichen Richtung angeordnet
sind. Die LED's 50,
welche verwendet werden, um den Rücklichtabschnitt 47 zum
Aufleuchten zu bringen, sind in dem Rücklichtabschnitt 47 angeordnet,
welcher an dem oberen Abschnitt der Lampenverkleidung 46 vorgesehen
ist. Der Lampenhalterungsabschnitt 45 umfaßt ferner
eine Vielzahl vertikaler Reihen, welche jeweils eine Vielzahl von
LED's 51 aufweisen,
welche in der seitlichen Richtung angeordnet sind. Die LED's 51, welche
verwendet werden, um den Bremslichtabschnitt 48 zum Aufleuchten
zu bringen, sind in dem Bremslichtabschnitt 48 angeordnet,
welcher an dem unteren Abschnitt der Lampenverkleidung 46 vorgesehen
ist.
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Das
hintere Schutzblechelement 34 weist auf der unteren Seite
eines hinteren Endabschnitts einen Montageabschnitt 54 auf.
Ein Montageabschnitt 52 des hinteren Schutzblechelements 35,
welcher in 7 dargestellt ist, der linke
und der rechte hintere Blinker 37, welche in 8 dargestellt
sind, und ein hinterer Rückstrahler 53,
welcher in 9 dargestellt ist, sind an dem
Montageabschnitt 54 des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht.
Wie in den 6 und 7 dargestellt,
weist der Montageabschnitt 54 ein Paar eines linken und
eines rechten Lochabschnitts 56 auf, welche in der seitlichen
Richtung durch den Montageabschnitt 54 verlaufen. Der Montageabschnitt 54 weist
ferner bei Positionen hinter den Lochabschnitten 56 ein
Paar eines linken und eines rechten Lochabschnitts 57 auf,
welche in der seitlichen Richtung durch den Montageabschnitt 54 verlaufen,
wobei die Lochabschnitte 57 Durchmesser aufweisen, welche
kleiner als die der Lochabschnitte 56 sind. Wie in 2 dargestellt,
umfaßt
der Montageabschnitt 54 ferner an dessen hinterem Abschnitt einen
Lochabschnitt 58 und einen Lochabschnitt 59, welcher
einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als der des Lochabschnitts 58 ist,
auf, wobei diese Löcher
einander in der seitlichen Richtung benachbart sind und in der Längsrichtung
durch den Montageabschnitt 54 verlaufen.
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Der
Montageabschnitt 52 des hinteren Schutzblechelements 35,
welcher beispielsweise in 7 dargestellt
ist, ist an der Außenseite
des Montageabschnitts 54 des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht.
Wie in 10 dargestellt, weist der Montageabschnitt 52 ein
Paar eines linken und eines rechten Lochabschnitts 60,
welche die gleichen Durchmesser wie die der Lochabschnitte 56 auf
der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 aufweisen,
und ferner ein Paar eines linken und eines rechten Abschnitts 61,
welche die gleichen Durchmesser wie die der Lochabschnitte 57 auf
der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 aufweisen,
auf. Wenn der Montageabschnitt 52 des hinteren Schutzblechelements 35 an
dem Montageabschnitt 54 des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht
ist, sind die Lochabschnitte 60 auf der Seite des hinteren
Schutzblechelements 35 koaxial mit den Lochabschnitten 56 auf
der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 angeordnet,
und die Lochabschnitte 61 auf der Seite des hinteren Schutzblechelements 35 sind
koaxial mit den Lochabschnitten 57 auf der Seite des hinteren
Schutzblechelements 34 angeordnet. Der Montageabschnitt 52 des
hinteren Schutzblechelements 35 weist ferner einen Lochabschnitt 62 auf, welcher
den gleichen Durchmesser wie den des Lochabschnitts 58 auf
der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 aufweist,
und weist ferner einen Lochabschnitt 63 auf, welcher den
gleichen Durchmesser wie den des Lochabschnitts 50 auf
der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 aufweist. Wenn
der Montageabschnitt 52 des hinteren Schutzblechelements 35 an
dem Montageabschnitt 54 des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht
ist, ist der Lochabschnitt 62 auf der Seite des hinteren Schutzblechelements 35 koaxial
mit dem Lochabschnitt 58 auf der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 angeordnet,
und der Lochabschnitt 63 auf der Seite des hinteren Schutzblechelements 35 ist koaxial
mit dem Lochabschnitt 59 auf der Seite des hinteren Schutzblechelements 34 angeordnet.
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Wie
in 8 dargestellt, weist jeder der hinteren Blinker 37 einen
hinteren Blinkerhauptkörper 65 auf,
welcher einen Lichtemissionsabschnitt 64 aufweist. Ein
Positionierungs-/Anbringungsabschnitt 66 ist auf der Vorderseite
eines Seitenabschnitts des hinteren Blinkerhauptkörpers 65 vorgesehen.
Der Positionierungs-/Anbringungsabschnitt 66 weist einen
Durchmesser auf, welcher geringfügig
kleiner als der jedes Lochabschnitts aus der Gruppe des großdurchmeßrigen Lochabschnitts 56 des
hinteren Schutzblechelements 34 und des großdurchmeßrigen Lochabschnitts 60 des
hinteren Schutzblechelements 35 ist. Eine Verkabelungsleitung 68 ist
in den Positionierungs-/Anbringungsabschnitt 66 eingeführt. Ein
Schraubenschaftabschnitt 67 ist an dem hinteren Blinkerhauptkörper 65 bei
einer Position hinter dem Positionierungs-/Anbringungsabschnitt 66 vorgesehen.
Der Schraubenschaftabschnitt 67 weist einen Durchmesser
auf, welcher geringfügig
kleiner als der jedes Lochabschnitts aus der Gruppe des kleindurchmeßrigen Lochabschnitts 57 des
hinteren Schutzblechelements 34 und des kleindurchmeßrigen Lochabschnitts 61 des
hinteren Schutzblechelements 35 ist.
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Wie
in 9 dargestellt, weist der hintere Rückstrahler 53 einen
plattenförmigen
hinteren Rückstrahlerhauptkörper 70,
welcher auf dessen einer Seite einen reflektierenden Abschnitt 69 aufweist, einen
Schraubenschaftabschnitt 71, welcher von einem mittleren
Abschnitt des hinteren Rückstrahlerhauptkörpers 70 hervorsteht,
und einen Positionierungszapfen 72, welcher angrenzend
an den Schraubenschaftabschnitt 71 vorgesehen ist, auf.
Der Schraubenschaftabschnitt 71 weist einen Durchmesser
auf, welcher geringfügig
kleiner als der jedes Lochabschnitts aus der Gruppe des Lochabschnitts 58 des
hinteren Schutzblechelements 34 und des Lochabschnitts 62 des
hinteren Schutzblechelements 35 ist. Der Positionierungszapfen 72 weist
einen Durchmesser auf, welcher geringfügig kleiner als der jedes Lochabschnitts
aus der Gruppe des Lochabschnitts 59 des hinteren Schutzblechelements 34 und
des Lochabschnitts 63 des hinteren Schutzblechelements 35 ist.
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Jeder
Blinker aus der Gruppe des linken und des rechten hinteren Blinkers 37 wird
folgendermaßen
an dem hinteren Schutzblechelement 34 und dem hinteren
Schutzblechelement 35 angebracht. Zuerst wird, wie in 11 dargestellt,
der Montageabschnitt 52 des hinteren Schutzblechelements 35 an
dem Montageabschnitt 54 des hinteren Schutzblechelements 34 angebracht.
In diesem Zustand wird, wie in 10 dargestellt,
der Positionierungs-/Anbringungsabschnitt 66 des hinteren
Blinkers 37 in dem vorderseitigen Lochabschnitt 60 des hinteren
Schutzblechelements 35 angebracht, und gleichzeitig wird
die Verkabelungsleitung 68, welche sich von der Innenseite
des Positionierungs-/Anbringungsabschnitts 66 ausgehend
erstreckt, in den Lochabschnitt 56 des hinteren Schutzblechelements 34 und
den Lochabschnitt 60 des hinteren Schutzblechelements 35 eingeführt; der
Schraubenschaftabschnitt 67 wird in den rückseitigen
Lochabschnitt 57 des hinteren Schutzblechelements 34 und
den rückseitigen
Lochabschnitt 61 des hinteren Schutzblechelements 35 eingeführt; und
ein Mutternelement 74 wird mit einem hervorstehenden Vorderende
des Schraubenschaftabschnitts 67 über ein Beilagescheibenelement 73 verschraubt,
wodurch das hintere Schutzblechelement 34 und das hintere
Schutzblechelement 35 mittels des hinteren Blinkerhauptkörpers 65 und
des Mutternelements 74 verklemmt werden.
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Demgegenüber wird
der Schraubenschaftabschnitt 71 des hinteren Rückstrahlers 53 in
den Lochabschnitt 58 des hinteren Schutzblechelements 34 und
den Lochabschnitt 62 des hinteren Schutzblechelements 35 eingeführt; der
Positionierungszapfen 72 des hinteren Rückstrahlers 53 wird
in dem Lochabschnitt 63 des hinteren Schutzblechelements 35 angebracht;
und ein Mutternelement 77 wird mit einem hervorstehenden
Vorderende des Schraubenschaftabschnitts 71 über ein
Beilagescheibenelement 76 verschraubt, wodurch das hintere
Schutzblechelement 34 und das hintere Schutzblechelement 35 mittels
des hinteren Rückstrahlerhauptkörpers 70 und
des Mutternelements 77 verklemmt werden.
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In
dieser Weise werden der linke und der rechte hintere Blinker 37 und
der hintere Rückstrahler 53 an
dem hinteren Schutzblechelement 34 und dem hinteren Schutzblechelement 35 angebracht.
Gleichzeitig wird das hintere Schutzblechelement 35 an dem
hinteren Schutzblechelement 34 angebracht. Genauer wird
das hintere Schutzblechelement 35, welches sich von dem
hinteren Endabschnitt des hinteren Schutzblechelements 34 ausgehend
nach unten erstreckt, an dem hinteren Schutzblechelement 34 zum
Verkleiden der unteren Seite der hinteren Verkleidung 13 mittels
des linken und des rechten hinteren Blinkers 37 und des
hinteren Rückstrahlers 53 angebracht.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist der Durchmesser des Lochabschnitts 56 des hinteren Schutzblechelements 35 der
gleiche wie der des Lochabschnitts 60, welcher koaxial
mit dem Lochabschnitt 56 angeordnet ist, des hinteren Schutzblechelements 35;
der Durchmesser des Lochabschnitts 57 des hinteren Schutzblechelements 34 ist
der gleiche wie der des Lochabschnitts 61, welcher koaxial mit
dem Lochabschnitt 57 angeordnet ist, des hinteren Schutzblechelements 35;
der Durchmesser des Lochabschnitts 58 des hinteren Schutzblechelements 34 ist
der gleiche wie der des Lochabschnitts 62, welcher koaxial
mit dem Lochabschnitt 58 angeordnet ist, des hinteren Schutzblechelements 35;
und der Lochabschnitt 59 des hinteren Schutzblechelements 34 ist
der gleiche wie der des Lochabschnitts 63, welcher koaxial
mit dem Lochabschnitt 59 angeordnet ist, des hinteren Schutzblechelements 35. Demgemäß können selbst
dann, wenn das hintere Schutzblechelement 35 nicht an dem
hinteren Schutzblechelement 34 angebracht wird, der linke und
der rechte Blinker 37 über
die Lochabschnitte 56 und 57 an dem Monta geabschnitt 34 des
hinteren Schutzblechelements 34 angebracht werden, und der
hintere Rückstrahler 53 kann über die
Lochabschnitte 58 und 59 an dem hinteren Schutzblechelement 34 angebracht
werden, wodurch die Struktur einfach zu einer Rennsportstruktur
ohne hinteres Schutzblechelement 35 abgewandelt werden
kann.
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Gemäß der Rücklichtstruktur
für das
Motorrad 1 dieses Ausführungsbeispiels
wird, wie in 2 dargestellt, aufgrund der
Tatsache, daß der
Rücklichtabschnitt 47 an
dem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und der Bremslichtabschnitt 48 unter dem
Rücklichtabschnitt 47 angeordnet
ist, selbst dann, wenn die Rücklichtstruktur
in dem hinteren Endabschnitt der hinteren Verkleidung 13 angeordnet
ist, wobei dieser Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche
Breite bei Annäherung an
das obere Ende der hinteren Verkleidung 13 schmal wird,
der Leuchtbereich des Bremslichtabschnitts 48 nicht klein.
Infolgedessen ist es möglich, einen
ausreichenden Leuchtbereich des Bremslichtabschnitts 48 zu
gewährleisten.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad der vorliegenden Erfindung aufgrund der Tatsache, daß ein Rücklichtabschnitt
an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet ist und ein Bremslichtabschnitt unter dem Rücklichtabschnitt
angeordnet ist, selbst dann, wenn die Rücklichtstruktur in dem hinteren
Endabschnitt einer hinteren Verkleidung angeordnet ist, wobei dieser
Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche Breite bei Annäherung an
das obere Ende der hinteren Verkleidung schmal wird, der Leuchtbereich
des Bremslichtabschnitts nicht klein. Infolgedessen ist es möglich, einen
ausreichenden Leuchtbereich des Bremslichtabschnitts zu gewährleisten.
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Zusammenfassend
ist es eine Aufgabe, eine Rücklichtstruktur
für ein
Motorrad zu schaffen, welche in der Lage ist, einen Leuchtbereich
eines Bremslichts selbst dann ausreichend zu gewährleisten, wenn die Rücklichtstruktur
in einem hinteren Endabschnitt einer hinteren Verkleidung angeordnet
ist, wobei dieser Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche
Breite bei Annäherung
an ein oberes Ende der hinteren Verkleidung schmal wird.
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Um
dies zu erreichen, wird eine Rücklichteinheit 40 in
einem hinteren Endabschnitt einer hinteren Verkleidung 13 angeordnet,
wobei dieser Abschnitt eine Gestalt aufweist, deren seitliche Breite
bei Annäherung
an ein oberes Ende der hinteren Verkleidung 13 schmal wird.
Ein Rücklicht 47 wird
an einem oberen Abschnitt der Rücklichtstruktur
angeordnet, und ein Bremslicht 48 wird unter dem Rücklicht 47 angeordnet,
wodurch ein ausreichender Leuchtbereich des Bremslichts gewährleistet
werden kann.