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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das ein Neigungsfahrzeug oder ein Spreizsitzfahrzeug ist.
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Technischer Hintergrund
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Ein Fahrzeug mit einem Beleuchtungsanlagensystem, das einen Laserstrahl verwendet, ist beispielsweise in Patentdokument 1 (PTL 1) gezeigt. Das Fahrzeug gemäß PTL 1 ist ein Spreizsitzfahrzeug. Das Spreizsitzfahrzeug aus PTL 1 ist dazu konfiguriert, sich nach links und rechts zu neigen.
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Ein Beleuchtungsanlagensystem umfasst eine Laserstrahlquelle, ein Lichtleitungsteil zum Leiten von Licht aus der Laserstrahlquelle zu einer gewünschten Position und eine Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, die an dem distalen Ende des Lichtleitungsteils angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen dazu konfiguriert ist, Licht aus dem Lichtleitungsteil hin zu der Umgebung des Fahrzeugs abzustrahlen. Die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen umfasst lichtemittierende Teile, die Licht auf unterschiedliche Weisen emittieren.
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Die Laserstrahlquelle weist eine Mehrzahl von Laserelementen auf, die eine integrierte Vorrichtung zum Bereitstellen von Licht an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ausbilden. Damit die Mehrzahl von Laserelementen Licht auf unterschiedliche Lichtemissionsweisen emittiert, ist eine Mehrzahl von Antriebsschaltungen erforderlich. Die Laserstrahlquelle ist in einer Seitenansicht zwischen einem Sitz und einer Schwinge angeordnet. Dies ermöglicht es, dass die Laserstrahlquelle, die ein relativ großes Gewicht aufweist, sich näher am Schwerpunkt eines Fahrzeugkörpers befindet. Der Versuch einer Zentralisierung der Masse des Fahrzeugs an einer Position näher zu dem Schwerpunkt des Fahrzeugkörpers kann unternommen werden.
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Liste der zitierten Dokumente
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Patentdokument 1
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PTL 1: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2018-144573
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Technische Problemstellung
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Die vorliegende Lehre zielt darauf ab, einen Anlageneinbauraum in einem Fahrzeug, welches ein Neigungsfahrzeug oder ein Spreizsitzfahrzeug ist, effizient auszunutzen, um eine Größenzunahme des Fahrzeugs zu verhindern oder zu unterdrücken, während ein Einsatz einer Laserstrahlquelle ermöglicht wird.
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Lösung der Problemstellung
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Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, haben die Erfinder der vorliegenden Lehre folgende Untersuchungen ausgeführt.
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Wenn ein Fahrer ein Neigungsfahrzeug bedient, um beispielsweise abzubiegen, muss der Fahrer sein Gewicht verlagern. Ein Spreizsitzfahrzeug fährt mit einem Fahrer, der spreizsitzartig auf einem Sitz sitzt. Somit ist ein Fahrzeug, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, dazu konfiguriert, eine kleinere Fahrzeugbreite als ein typisches Vierradfahrzeug mit einem Fahrgastraum aufzuweisen. Im Allgemeinen wird von einem Fahrzeug, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, Manövrierbarkeit, Agilität und Einfachheit gefordert. Somit ist ein Wunsch nach Verkleinerung oder Gewichtsreduzierung des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, sehr groß. Komponenten in einem Fahrzeugkörper sind eng aneinander angeordnet. Insbesondere bei dem Fahrzeug, das das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, sind Komponenten eng aneinander unter einem Kraftstofftank oder einem Sitz angeordnet. Ferner können bei einem Fahrzeug, das eine Tankattrappe aufweist, Komponenten manchmal eng aneinander unter der Trankattrappe angeordnet sein. Bei einem Fahrzeug eines Typs mit einem Trittbrett (beispielsweise ein Motoroller) können Komponenten manchmal eng aneinander unter dem Trittbrett angeordnet sein.
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Wie oben beschrieben ist, sind bei dem Fahrzeug gemäß PTL 1 die Mehrzahl von Laserelementen und die Mehrzahl von Antriebsschaltungen modularisiert, so dass ein Versuch zur Zentralisierung der Masse des Fahrzeuges an einer Position nahe dem Schwerpunkt des Fahrzeugs unternommen werden kann. Dieser Ansatz fokussiert das Gewicht, was ein anderes Problem zur Folge hat, nämlich ein Problem einer Größenzunahme der Laserstrahlquelle. Wie oben erwähnt ist, sind Komponenten in dem Körper eng aneinander angeordnet, und daher ist es nicht einfach, einen festen Block eines relativ großen Raums zum Einbau der Laserstrahlquelle mit einer gestiegenen Größe bereitzustellen. Wenn also die Laserstrahlquelle mit einer gestiegenen Größe in einem Raum eingebaut wird, in dem die Komponenten eng aneinander angeordnet sind, kann dies eine Minderung des Einbauraums zur Folge haben oder eine Gestaltung von Komponenten um die Laserstrahlquelle kann beeinflusst werden. Folglich sinkt der Freiheitsgrad einer Anordnung von Komponenten in dem Körper.
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Die Erfinder der vorliegenden Lehre haben Nachforschungen zu den zuvor erwähnten Problemen angestellt und sind folglich zu einer Idee dahingehend gelangt, dass ein Einsatz einer geteilten Treiberschaltung realisiert werden kann, indem die Mehrzahl von Laserelementen Licht auf dieselbe Lichtemissionsweise emittieren, während eine Komponente zum Ändern der Lichtemissionsweise des lichtemittierenden Teils separat an einer anderen Position eingebaut wird. Die Erfinder der vorliegenden Lehre haben herausgefunden, dass dies die Laserstrahlquelle verkleinern kann und dass so ein Anlageneinbauraum in einem Fahrzeug, welches ein Neigungsfahrzeug oder ein Spreizsitzfahrzeug ist, effektiv ausgenutzt werden kann, um die vorliegende Lehre auszuführen. Die vorliegende Lehre kann die Laserstrahlquelle derart einsetzen, dass eine Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf unterschiedliche Lichtemissionsweisen emittiert, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird. Die vorliegende Lehre setzt die folgende Konfiguration ein.
- (1) Ein Fahrzeug, welches ein Neigungsfahrzeug oder ein Spreizsitzfahrzeug ist, umfasst folgende Merkmale:
- einen Fahrzeugkörper, der eine Mehrzahl von Rädern hält;
- eine Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, die angeordnet sind, um von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar zu sein;
- ein oder mehrere Laserstrahlquellelemente, die als einzelne Lichtquelle konfiguriert sind, welche von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen geteilt wird, um einen Laserstrahl auszugeben;
- ein Faseroptikkabel, das zumindest einen Teil eines Laserstrahlpfades zum Senden des ausgegebenen Laserstrahls über einen Verzweigungsabschnitt oder eine Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten an jedes der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ausbildet;
- eine einzelne geteilte Lasertreiberplatine, die eine einzelne Treiberschaltung aufweist, die das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente gemeinsam derart steuert, dass das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente als die einzelne Lichtquelle dienen, die einen Laserstrahl an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ausgibt; und
- ein oder mehrere Laserlichtemissionsweisen-Wandler, die nachgelagert zu einem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt angeordnet sind oder in dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt angeordnet sind, wobei der am weitesten vorgelagerte Verzweigungsabschnitt als aus dem einen oder den mehreren Verzweigungsabschnitten am weitesten vorgelagert positioniert in einer Senderichtung der Laserstrahlen definiert ist, so dass der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler bewirken, dass ein oder mehrere lichtemittierende Teile aus der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf eine Lichtemissionsweise emittieren, die einen gewissen Unterschied zu der der anderen lichtemittierenden Teile aufweist, wobei
- wobei der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler und/oder die eine geteilte Lasertreiberplatine zumindest teilweise in einem abgedeckten Bereich im Körper (bzw. abgedeckter In-Körper-Bereich) angeordnet sind, wobei der abgedeckte Bereich im Körper weiter in einer Abwärtsrichtung angeordnet ist als eine beliebige Komponente aus: einem Kraftstofftank, einer Tankattrappe, deren Form einem Kraftstofftank ähnelt, einem Trittbrett und einem Sitz; wobei der abgedeckte Bereich im Körper dahingehend angeordnet ist, diese eine Komponente in einer Draufsicht zu überlappen.
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Das oben beschriebene Fahrzeug aus (1), das den einen oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler einsetzt, ermöglicht es der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, Licht auf unterschiedliche Arten von Lichtemissionsweisen zu emittieren, während die Treiberschaltung geteilt wird. Genauer gesagt umfasst die vorliegende Lehre die einzelne geteilte Lasertreiberplatine und die geteilte Lasertreiberplatine weist die einzelne Treiberschaltung auf, welche das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente gemeinsam derart steuert, dass das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente als die einzelne Lichtquelle dienen, die einen Laserstrahl an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ausgibt. Da die Treiberschaltung geteilt wird, ist eine Verkleinerung der geteilten Lasertreiberplatine möglich. Zusätzlich dazu werden auch die Laserstrahlquellelemente geteilt, so dass eine weitere Verkleinerung der Laserstrahlquelle möglich ist. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler weist normalerweise eine kleinere Größe auf als eine Ausrüstung der Laserstrahlquelle selbst. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler kann beispielsweise in dem lichtemittierenden Teil eingebaut werden oder kann auf einem Pfad eingebaut werden, der sich von der Lichtquelle zu dem lichtemittierenden Teil erstreckt. Es gibt weniger Einschränkungen hinsichtlich einer Position, an der ein Lichtpfad eingebaut wird, und somit ist der Freiheitsgrad des Einbaus hoch. Demgemäß gibt es auch relativ wenige Einschränkungen hinsichtlich einer Position, an der der Laserlichtemissionsweisen-Wandler eingebaut wird.
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Bei dem Neigungsfahrzeug oder dem Spreizsitzfahrzeug sind Komponenten enger aneinander in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet als bei anderen Fahrzeugen. Es ist daher schwierig, eine großformatige Komponente in dem abgedeckten Bereich im Körper anzuordnen. In dieser Hinsicht ermöglicht es das vorgenannte Fahrzeug, daraufhin abzuzielen, die Laserstrahlquelle selbst zu verkleinern, während der relativ kleine Laserlichtemissionsweisen-Wandler separat von der Laserstrahlquelle angeordnet wird. Dies beseitigt das Erfordernis, einen relativ großen Raum zum Einbau der Laserstrahlquelle in dem Fahrzeug, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, bereitzustellen. Eine Minderung des Einbauraums kann unterdrückt oder verhindert werden. Zusätzlich dazu kann ein Einfluss auf eine Gestaltung von Konfigurationen um die Laserstrahlquelle unterdrückt oder verhindert werden. Folglich wird in dem Fahrzeug der Freiheitsgrad einer Anordnung von Konfigurationen in dem Körper erhöht, um eine effiziente Nutzung eines Anlageneinbauraums zu ermöglichen. Demgemäß kann das vorgenannte Fahrzeug die Laserstrahlquelle derart einsetzen, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf unterschiedliche Lichtemissionsweisen emittiert, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die folgenden Konfigurationen einsetzen.
- (2) Der Unterschied in der Lichtemissionsweise kann ein Unterschied einer Farbe und/oder eines Zeitpunktes sein, wobei die Farbe z. B die des lichtemittierenden Teils ist und der Zeitpunkt derjenige ist, wenn sich die Leuchtdichte des lichtemittierenden Teils ändert. Demgemäß kann das vorgenannte Fahrzeug die Laserstrahlquelle derart einsetzen, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht mit unterschiedlichen Farben oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten emittiert, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird.
- (3) Der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler sind dazu konfiguriert, keine Verzweigungsabschnitte zu sein, die bewirken, dass das eine oder die mehreren lichtemittierenden Teile Licht auf eine Lichtemissionsweise emittieren, die einen gewissen Unterschied zu der der anderen lichtemittierenden Teile aufweist.
- (4) Der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler sind Farbwandler zum Ändern der Farbe einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil und/oder Lichtmengenwandler zum Ändern der Leuchtdichte einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil. Demgemäß kann das vorgenannte Fahrzeug die Laserlichtquelle derart einsetzen, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht mit unterschiedlichen Farben und/oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten emittiert, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird.
- (5) Der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler sind in einem beliebigen der folgenden angeordnet: in dem Laserstrahlpfad, dem lichtemittierenden Teil oder einem externen Pfad, wobei der externe Pfad derart ist, dass sich Licht, das durch das lichtemittierende Teil emittiert wird, durch denselben von dem lichtemittierenden Teil zur Außenseite des Fahrzeugs bewegt. Somit kann der Laserlichtemissionsweisen-Wandler an einer Position entfernt von der Laserstrahlquelle angeordnet sein, was beispielsweise zu der Verkleinerung der Laserstrahlquelleinheit beiträgt. Demgemäß kann das vorgenannte Fahrzeug die Laserstrahlquelle derart einsetzen, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf unterschiedliche Weisen emittiert, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, effektiver verhindert oder unterdrückt wird.
- (6) Der Laserstrahlpfad umfasst die Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten und zumindest ein Teil des einen oder der mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler ist zwischen dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt und einem einzelnen Verzweigungsabschnitt angeordnet, der nachgelagert zu dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt positioniert ist, oder alternativ dazu zusammen in dem einzelnen Verzweigungsabschnitt angeordnet ist.
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Bei dem Fahrzeug aus (6) wird die Lichtemissionsweise eines Laserstrahls durch den einen oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler umgewandelt, und der Laserstrahl verläuft dann durch den Verzweigungsabschnitt, der nachgelagert zu dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt positioniert ist, um unterteilt zu werden. Bei diesem Fahrzeug können die Lichtemissionsweisen der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, die nachgelagert zu diesem Verzweigungsabschnitt bereitgestellt sind, alle gemeinsam umgewandelt werden. Es ist nicht notwendig, den Lichtemissionsweisen-Wandler für jedes der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen bereitzustellen. Demgemäß ist es möglich, die Lichtemissionsweisen der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen mit einer kleinen Anzahl von Lichtemissionsweisen-Wandlern umzuwandeln, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird. Diese Konfiguration ist in einem Fall effektiv, bei dem beispielsweise bewirkt wird, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf dieselbe Lichtemissionsweise emittiert (beispielsweise bei einem Blinklicht).
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Bei dem obigen Fahrzeug aus (6) bedeutet, dass zumindest ein Teil des einen oder der mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler „in dem einzelnen Verzweigungsabschnitt angeordnet ist“, dass der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler innerhalb des Verzweigungsabschnitts angeordnet sind. Auch in so einem Fall weisen Laserstrahlen nach der Unterteilung in dem Verzweigungsabschnitt dieselbe Lichtemissionsweise auf. Beispielsweise sind der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler innerhalb des Verzweigungsabschnitts und vorgelagert zu einem Verzweigungspunkt angeordnet.
- (7) Der Laserstrahlpfad umfasst den Verzweigungsabschnitt, der eine Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten aufweist; wobei die Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten den am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt und einen am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt umfasst, wobei der am weitesten nachgelagerte Verzweigungsabschnitt der aus der Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten am weitesten nachgelagert positionierte in der Senderichtung des Laserstrahls ist; und wobei zumindest ein Teil des einen oder der mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler zwischen dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt und einem lichtemittierenden Teil angeordnet ist, das nachgelagert zu dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt positioniert ist, oder alternativ zusammen in dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt angeordnet ist.
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Bei dem obigen Fahrzeug aus (7) wird die Lichtemissionsweise eines Laserstrahls umgewandelt durch den einen oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler, und der Laserstrahl verläuft dann nicht durch den Verzweigungsabschnitt, sondern wird direkt zu dem lichtemittierenden Teil gesendet. Bei diesem Fahrzeug ist es möglich, die Lichtemissionsweise des lichtemittierenden Teils, das nachgelagert zu dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt bereitgestellt ist, individuell umzuwandeln. Es ist möglich, zu bewirken, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen Licht auf unterschiedliche Lichtemissionsweisen emittiert. Demgemäß ist es möglich, die Lichtemissionsweisen der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen zu diversifizieren, während eine Größenzunahme des Fahrzeugs, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, verhindert oder unterdrückt wird. Diese Konfiguration ist in einem Fall effektiv, bei dem beispielsweise bewirkt wird, dass ein einzelnes lichtemittierendes Teil Licht auf eine Lichtemissionsweise emittiert, dies ich von der der anderen lichtemittierenden Teile unterscheidet (wie z. B. bei einer Fernlichtlampe, einer Bremsleuchte).
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Bei dem obigen Fahrzeug aus (7) bedeutet, dass zumindest ein Teil des einen oder der mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler „in dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt angeordnet ist“, dass der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler innerhalb des am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitts angeordnet sind. Auch bei solch einem Fall weisen Laserstrahlen nach Unterteilung in dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt unterschiedliche Lichtemissionsweisen auf. Beispielsweise sind der eine oder die mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler innerhalb des Verzweigungsabschnitts und nachgelagert zu einem Verzweigungspunkt angeordnet.
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Im Hinblick auf den Laserstrahl und den Laserstrahlpfad zeigt „vorgelagert“ optisch vorgelagert an, und „nachgelagert“ zeigt optisch nachgelagert an. Das heißt, vorgelagert zeigt eine Richtung hin zu der Lichtquelle in der Senderichtung des Laserstrahls an und nachgelagert zeigt eine Richtung hin zu dem bzw. den lichtemittierenden Teil(en) in der Senderichtung des Laserstrahls an.
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Das Fahrzeug, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist, ist beispielsweise ein Kleinfahrzeug mit einer Sitzkapazität für eine oder zwei Personen. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise einen oder zwei Sitze, auf dem bzw. denen Fahrer sitzen können. Die zwei Sitze sind beispielsweise hintereinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Die zwei Sitze können beispielsweise separat oder einstückig als einzelne Sitzkomponente gebildet sein. Die Maximallänge des Sitzes in einer Links-Rechts-Richtung ist beispielsweise größer als 1/2 der Maximallänge des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung. Der Sitz befindet sich in einem mittleren Abschnitt des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung. Ein Aspekt, bei dem sich der Sitz in dem mittleren Abschnitt des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung befindet, beinhaltet einen Aspekt, bei dem der Sitz beispielsweise eine gerade Linie überlappt, die durch die Mitte des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung verläuft und sich in einer Draufsicht in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt. In einer Draufsicht des Fahrzeugs ist die geteilte Lasertreiberplatine beispielsweise teilweise oder vollständig rechts von dem linken Ende des Sitzes positioniert und links von dem rechten Ende des Sitzes positioniert. Die gegenüberliegenden Endabschnitte des Sitzes in der Links-Rechts-Richtung werden durch einen Fahrzeugkörperrahmen gehalten, welcher weiter in der Unten-Richtung als der Sitz angeordnet ist. Der Fahrzeugkörperrahmen, der den Sitz hält, umfasst beispielsweise einen linken Rahmenabschnitt und einen rechten Rahmenabschnitt, wobei der linke Rahmenabschnitt den linken Endabschnitt des Sitzes hält, wobei der rechte Rahmenabschnitt den rechten Endabschnitt des Sitzes hält. In einer Draufsicht des Fahrzeugs ist die geteilte Lasertreiberplatine z. B. teilweise oder vollständig rechts des rechten Endes des linken Rahmenabschnitts positioniert und ist links des linken Endes des rechten Rahmenabschnitts positioniert. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise zumindest ein Vorderrad und zumindest ein Hinterrad. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise eine Antriebsquelle, die Leistung erzeugt, welche an ein Rad zu übertragen ist. Die Antriebsquelle kann beispielsweise kann ein Verbrennungsmotor, ein Elektromotor oder sowohl ein Verbrennungsmotor als auch ein Elektromotor sein. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise eine Leistungsversorgung, die elektrische Leistung zu Verwendung dahingehend speichert, einen Laserstrahl auszugeben. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise einen Lenkhebel. In einer Draufsicht ist die Länge des Lenkhebels in der Links-Rechts-Richtung beispielsweise größer als 1/2 der Länge des Fahrzeugs in der Links-Rechts-Richtung, während der Lenkhebel sich in einer Lenkerneutralposition befindet, welche eine Lenkerposition ist, wenn das Fahrzeug gerade fährt. Solch ein Lenkhebel ist beispielsweise ein Stangenlenker. Der Stangenlenker kann beispielsweise ein einzelner Stangenlenker sein, der sich fortlaufend in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, oder kann einen linken Stangenlenker und einen rechten Stangenlenker umfassen, die separat voneinander in der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
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Das Spreizsitzfahrzeug ist ein solches, das einen Sitz umfasst, auf dem ein Fahrer beispielsweise auf Spreizsitzweise sitzt. Das Spreizsitzfahrzeug ist ein solches, auf dem ein Fahrer beispielsweise auf Spreizsitzweise fährt. Das Spreizsitzfahrzeug ist im Einzelnen nicht eingeschränkt, und Beispiele davon umfassen Motorräder. Das Spreizsitzfahrzeug ist nicht auf Motorräder beschränkt und kann beispielsweise ein dreirädriges Motorrad mit drei Rädern, ein Quad (ATV, All-Terrain Vehicle) mit vier Rädern oder ein Allradfahrzeug (Recreational Off-Highway Vehicle) sein.
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Das Neigungsfahrzeug ist ein solches, das eine Kurve in einer Neigungshaltung fährt. Das Neigungsfahrzeug ist dazu konfiguriert, sich bei einer Kurvenfahrt nach innen in eine Kurve zu neigen. Das Neigungsfahrzeug umfasst einen Fahrzeugkörper, der sich bei einer Kurvenfahrt nach innen in eine Kurve neigt. Das Neigungsfahrzeug kann auch als das Spreizsitzfahrzeug dienen. Das Neigungsfahrzeug kann beispielsweise ein Spreizsitzfahrzeug sein, das dazu konfiguriert ist, sich bei einer Kurvenfahrt nach innen in eine Kurve zu neigen. Beispiele solch eines Fahrzeugs umfassen ein Motorrad, ein Dreiradmotorrad und dergleichen. Das Dreiradmotorrad kann von einer Art sein, die zwei Vorderräder aufweist, oder kann von einer Art sein, die zwei Hinterräder aufweist. Das Neigungsfahrzeug kann beispielsweise einen Sitz vom Einsetztyp umfassen.
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Der Fahrzeugkörper hält eine Mehrzahl von Rädern, jeweils drehbar. Die Mehrzahl von Rädern umfasst beispielsweise zumindest ein Vorderrad und zumindest ein Hinterrad. Die Mehrzahl von Rädern ist beispielsweise in einem Abstand zueinander in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Die Mehrzahl von Rädern umfasst zum Beispiel zumindest ein gelenktes Rad und zumindest ein Antriebsrad. Das gelenkte Rad wird beispielsweise von einem Fahrer des Fahrzeugs gelenkt, der den Lenker betätigt. Während das gelenkte Rad gelenkt wird, ändert sich die Fahrtrichtung des Fahrzeugs. Das Antriebsrad wird beispielsweise durch Empfangen einer Leistung einer Bewegungsleistungsquelle gedreht, die in dem Fahrzeug angeordnet ist. Während das Antriebsrad gedreht wird, bewegt sich das Fahrzeug. Der Fahrzeugkörper umfasst beispielsweise einen Kraftstofftank, eine Tankattrappe mit einer Form, die der Form des Kraftstofftanks ähnelt, ein Trittbrett oder einen Sitz.
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Das lichtemittierende Teil ist dazu konfiguriert, einen Laserstrahl zu empfangen, um Licht zu emittieren, oder es zu ermöglichen, dass der Laserstrahl durch dasselbe hindurch übertragen wird. Das lichtemittierende Teil ist im Einzelnen nicht eingeschränkt, und weist eine Linse zum Brechen eines Laserstrahls, einen Reflektor zum Reflektieren eines Laserstrahls und/oder eine seitenemittierende Faser zum Emittieren eines Laserstrahls von einer Seitenoberfläche auf. Von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ist zumindest ein lichtemittierendes Teil derart angeordnet, dass beispielsweise eine Person, die sich in der Umgebung des Fahrzeugs befindet und das Fahrzeug sieht, das zumindest eine lichtemittierende Teil visuell erkennen kann. Von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen ist zumindest ein lichtemittierendes Teil derart angeordnet, dass beispielsweise ein Fahrer des Fahrzeugs das zumindest eine lichtemittierende Teil visuell erkennen kann, wenn der Fahrer das Fahrzeug sieht. Die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen kann weiter in einer Vorwärts- oder Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sein als die geteilte Lasertreiberplatine, oder kann derart verteilt sein, dass ein Teil davon weiter in der Vorwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, während ein anderer Teil davon weiter in der Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, als die geteilte Lasertreiberplatine. Das Teil der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, das weiter in der Vorwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist als die geteilte Lasertreiberplatine ist beispielsweise ein Scheinwerfer, ein Blinklicht, eine Anzeigetafelbeleuchtung oder dergleichen. Das andere Teil der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen, das weiter in der Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist als die geteilte Lasertreiberplatine ist beispielsweise eine Rückleuchte, ein Blinklicht oder dergleichen.
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Das Laserstrahlquellelement ist ein Element zur Umwandlung von elektrischer Leistung in Licht. Das Laserstrahlquellelement wird mit elektrischer Leistung versorgt, um einen Laserstrahl auszugeben. Elektrische Leistung, die dem Laserstrahlquellelement zugeführt wird, wird in einer Batterie gespeichert, die beispielsweise in dem Fahrzeug bereitgestellt ist. Das heißt, das Laserstrahlquellelement wird mit elektrischer Leistung aus der Batterie, die in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, versorgt, um einen Laserstrahl auszugeben. Im Hinblick auf den Ausdruck „ein oder mehrere Laserstrahlquellelemente, die als einzelne Lichtquelle konfiguriert sind, welche von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen geteilt wird, um einen Laserstrahl auszugeben“ ist ein spezifischer Aspekt davon eine Laserstrahlquelleinheit, die ein Ausgabeteil umfasst, das Laserstrahlen, die aus dem jeweiligen Laserstrahlquellelement ausgegeben werden, konvergiert, um als Folge beispielsweise einen einzelnen Laserstrahl auszugeben. Hier ist die Laserstrahlquelleinheit eine solche, die einen Laserstrahl nach außen ausgibt. Die Laserstrahlquelleinheit umfasst zum Beispiel das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente und die geteilte Lasertreiberplatine. Die Laserstrahlquelleinheit umfasst ferner zum Beispiel ein Gehäuse zum Unterbringen des einen oder der mehreren Laserstrahlquellelemente und der geteilten Lasertreiberplatine. Das oben erwähnte Ausgabeteil ist beispielsweise in dem Gehäuse bereitgestellt. Das Gehäuse, das in der Laserstrahlquelleinheit enthalten ist, kann beispielsweise eine Mehrzahl von Ausgabeteilen aufweisen. Die Mehrzahl von Ausgabeteilen ist beispielsweise jeweils entsprechend der Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen angeordnet. Jedes der Mehrzahl von Ausgabeteilen gibt einen Laserstrahl aus seinem entsprechenden Laserstrahlquellelement zu der Außenseite des Gehäuses aus. Auch wenn die Mehrzahl von Ausgabeteilen angeordnet ist, steuert eine einzelne Treiberschaltung jedes der Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen, so dass die Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen als einzelne Lichtquelle dient, die einen Laserstrahl ausgibt.
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Das Faseroptikkabel ist beispielsweise angeordnet, um die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen mit dem oben beschriebenen Ausgabeteil zu verbinden, und sendet einen Laserstrahl, der aus dem oben beschriebenen Ausgabeteil ausgegeben wird, zu jedem der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen. Das Faseroptikkabel kann unterwegs verzweigt sein, falls die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen mit den Ausgabeteilen zu verbinden ist, von denen es weniger gibt als von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen. Das Faseroptikkabel kann ein einzelnes Ausgabeteil mit einem einzelnen lichtemittierenden Teil verbinden, das beispielsweise dem einzelnen Ausgabeteil entspricht.
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Die Treiberschaltung steuert gemeinsam das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente, die der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen einen Laserstrahl zuführen. Auch wenn das Fahrzeug eine Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen umfasst, wird somit die Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen durch die einzelne Treiberschaltung gesteuert. Das heißt, dieselbe und einzelne Treiberschaltung steuert jedes der Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen. Falls die Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen in der geteilten Lasertreiberplatine angeordnet ist, arbeitet die Mehrzahl von Laserstrahlquellelementen auf dieselben Lichtemissionsweisen. Die Lichtemissionsweise des Laserstrahlquellelements, wie hierin erwähnt, ist beispielsweise identisch zu der des lichtemittierenden Teils. Die Lichtemissionsweise des Laserstrahlquellelements umfasst beispielsweise eine Farbe und einen Zeitpunkt, wenn sich die Leuchtdichte einer Lichtemission ändert. Die Lichtemissionsweise des Laserstrahlquellelements umfasst beispielsweise die Leuchtdichte nicht.
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Die geteilte Lasertreiberplatine weist die oben beschriebene einzelne Treiberschaltung auf. Demgemäß ist eine effiziente Nutzung eines Raums möglich. Dies ermöglicht es, dass die geteilte Lasertreiberplatine noch eine weitere Treiberschaltung aufweist.
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Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler ist eine Komponente zum Ändern der Lichtemissionsweise des lichtemittierenden Teils. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler ist beispielsweise ein Farbwandler zum Ändern der Farbe von Licht, das aus dem lichtemittierenden Teil zu emittieren ist. Der Farbwandler ist beispielsweise ein Filter, ein Leuchtstoff (bzw. Phosphor) oder dergleichen. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler ist beispielsweise ein Lichtmengenwandler zum Ändern der Leuchtdichte von Licht, das aus dem lichtemittierenden Teil zu emittieren ist. Der Lichtmengenwandler ist beispielsweise ein optischer Schalter. Der optische Schalter ist beispielsweise ein Verschluss. Der Verschluss kann entweder vom mechanischen Typ oder elektrischem Typ sein. Für den Verschluss vom elektrischen Typ wird beispielsweise ein Flüssigkristall verwendet. Der Lichtmengenwandler wird beispielsweise durch eine Steuervorrichtung gesteuert, die in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, so dass die Leuchtdichte von Licht, das aus dem lichtemittierenden Teil zu emittieren ist, sich im Zeitverlauf ändert. Der Lichtmengenwandler kann die Lichtmenge eines Laserstrahls in dem externen Pfad ändern, oder kann die Lichtmenge eines Laserstrahls in dem Laserstrahlpfad oder beispielsweise in dem lichtemittierenden Teil ändern. Auf diese Weise kann dieses lichtemittierende Teil derart arbeiten, dass sich seine Leuchtdichte zu einem Zeitpunkt ändert, der sich von dem Zeitpunkt unterscheidet, wenn die anderen lichtemittierenden Teile ihre Leuchtdichte ändern. Der Lichtmengenwandler kann eine Lichtsteuerfunktion aufweisen, um die Lichtmenge eines Laserstrahls schrittweise einzustellen. Um die Lichtemissionsweise eines einzelnen lichtemittierenden Teils zu ändern, können ein oder mehrere Laserlichtemissionsweisen-Wandler bereitgestellt sein. Falls eine Mehrzahl von Laserlichtemissionsweisen-Wandlern bereitgestellt ist, können alle der Laserlichtemissionsweisen-Wandler Farbwandler oder Lichtmengenwandler sein, oder alternativ dazu kann die Mehrzahl von Laserlichtemissionsweisen-Wandler sowohl einen Farbwandler als auch einen Lichtmengenwandler umfassen. In einem Fall, in dem das lichtemittierende Teil eine Blinkleuchte ist, sind beispielsweise der Farbwandler und der Lichtmengenwandler bereitgestellt. Im Hinblick auf den Ausdruck „der Laserlichtemissionsweisen-Wandler ist in dem externen Pfad angeordnet“ beinhaltet ein spezifischer Aspekt davon einen Farbwandler, der an einer Position angeordnet ist, die beispielsweise mit Licht aus dem lichtemittierenden Teil bestrahlt wird. In diesem Fall wird der Farbwandler beispielsweise von dem Fahrzeugkörper gehalten. Im Hinblick auf den Ausdruck „der Laserlichtemissionsweisen-Wandler wird von dem Fahrzeugkörper gehalten“ beinhaltet ein spezifischer Aspekt davon beispielsweise einen Laserlichtemissionsweisen-Wandler, der von einer Fahrzeugkörperabdeckung gehalten wird, die den Fahrzeugkörper ausbildet. Die Fahrzeugkörperabdeckung wird von einem Fahrzeugkörperrahmen gehalten, der den Fahrzeugkörper ausbildet. Das Fahrzeug umfasst beispielsweise eine Laserstrahlquelleinheit und ist derart konfiguriert, dass das Volumen zumindest des Laserlichtemissionsweisen-Wandlers, der in dem Fahrzeug enthalten ist, geringer ist als das Volumen der Laserstrahlquelleinheit. Die Laserstrahlquelleinheit, wie hierin erwähnt, umfasst das eine oder die mehreren Laserstrahlquellelemente, die geteilte Lasertreiberplatine und ein Gehäuse zum Unterbringen derselben. Eine Ausrüstung oder eine Komponente zum Verzweigen des Laserstrahlpfads entspricht dem Laserlichtemissionsweisen-Wandler nicht. Bei einem spezifischen Beispiel entspricht ein Verzweigungsabschnitt des Faseroptikkabels dem Laserlichtemissionsweisen-Wandler nicht. Falls in dieser Hinsicht jedoch eine Ausrüstung oder eine Komponente zum Verzweigen des Laserstrahlpfads dazu konfiguriert ist, die Lichtmenge eines Laserstrahls zu ändern, der zu jedem der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen zu verteilen ist, fungiert die Ausrüstung oder die Komponente als der Lichtmengenwandler. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler muss beispielsweise nicht immer eine äußere Linse umfassen. Die äußere Linse ist beispielsweise in dem lichtemittierenden Teil enthalten. Die äußere Linse ist beispielsweise in einer Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs enthalten. Die äußere Linse bildet beispielsweise ein äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugs. Die äußere Linse gibt beispielsweise einen Laserstrahl, der von dem lichtemittierenden Teil empfangen wird, zu der Außenseite des Fahrzeugs aus. Die äußere Linse bricht und/oder sendet durch sie hindurch beispielsweise einen Laserstrahl, der von dem lichtemittierenden Teil empfangen wird.
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Der Verzweigungsabschnitt ist in dem Laserstrahlpfad angeordnet, welcher sich beispielsweise von der Lichtquelle zu der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen erstreckt. Der Verzweigungsabschnitt ist in dem Laserstrahlpfad angeordnet, welcher sich beispielsweise von der Laserstrahlquelleinheit zu der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen erstreckt. Der Verzweigungsabschnitt verzweigt beispielsweise das Faseroptikkabel. Der Verzweigungsabschnitt ist beispielsweise ein optischer Verbinder, ein optischer Koppler oder dergleichen. Die Anzahl an Faseroptikkabeln nachgelagert zu dem Verzweigungsabschnitt ist größer als die Anzahl von Faseroptikkabeln vorgelagert zu dem Verzweigungsabschnitt. Der Verzweigungsabschnitt verzweigt ein Faseroptikkabel derart, dass die Anzahl von Faseroptikkabeln, die mit dem Verzweigungsabschnitt von vorgelagerter Stelle verbunden sind, beispielsweise zunehmen kann. Der Verzweigungsabschnitt verzweigt ein Faseroptikkabel beispielsweise derart, dass, in der Links-Rechts-Richtung, sich das Faseroptikkabel in der Links-Richtung über die Mitte des Fahrzeugkörpers erstreckt und sich in der Rechts-Richtung über die Mitte des Fahrzeugkörpers erstreckt. Der Verzweigungsabschnitt verzweigt ein Faseroptikkabel beispielsweise derart, dass, in der Vorne-Hinten-Richtung, sich das Faseroptikkabel in der Vorwärts-Richtung über die Mitte des Fahrzeugkörpers erstreckt und sich in der Rückwärts-Richtung über die Mitte des Fahrzeugkörpers erstreckt. Der Verzweigungsabschnitt beinhaltet kein Herauslösen von zumindest einem von gebündelten Faseroptikkabeln aus dem Bündel der Faseroptikkabel.
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Der abgedeckte Bereich im Körper ist weiter in der Abwärts-Richtung angeordnet als eine beliebige Komponente aus einem Kraftstofftank, einer Tankattrappe mit einer Form, die der Form des Kraftstofftanks ähnelt, einem Trittbrett und/oder einem Sitz, wobei der abgedeckte Bereich im Körper die eine Komponente in einer Draufsicht überlappt. Der Kraftstofftank ist beispielsweise zwischen dem Sitz und dem Lenker in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet, um ein äußeres Erscheinungsbild einer oberen Oberfläche des Fahrzeugs zu bilden. Der Kraftstofftank ist beispielsweise an einer Position angeordnet, wo der Kraftstofftank von dem Fahrer mit den Knien eingeklemmt werden kann, während der Fahrer fährt. Der Kraftstofftank ist beispielsweise an einer Position angeordnet, wo der Kraftstofftank von außen sichtbar verborgen ist. Die Tankattrappe ist beispielsweise anstelle eines Kraftstofftanks und an einer Position angeordnet, wo der Kraftstofftank angeordnet sein sollte. Die Tankattrappe ist beispielsweise an einer Position angeordnet, wo der Kraftstofftank von dem Fahrer mit den Knien eingeklemmt werden kann, während der Fahrer fährt. Das Trittbrett, welches eine Komponente ist, die in einem Motoroller-artigen Fahrzeug enthalten ist, ist an den Füßen des Fahrers angeordnet. Das Trittbrett ist eine Komponente, auf die der Fahrer seine Füße platziert, während der Fahrer fährt. Der Sitz kann für einen einzelnen Passagier sein oder kann für zwei Passagiere sein (ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz; das heißt ein Tandemsitz). Der Sitz ist eine Komponente, die einen Abschnitt umfasst, auf dem der Fahrer während der Fahrt sitzt. Der Kraftstofftank, die Tankattrappe, das Trittbrett und der Sitz sind zum Beispiel vollständig oder teilweise zwischen dem vorderen Ende des Vorderrads und dem hinteren Ende des Hinterrads in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Kraftstofftank, die Tankattrappe, das Trittbrett und der Sitz sind beispielsweise vollständig oder teilweise zwischen einer Drehwelle des Vorderrads und einer Drehwelle des Hinterrads in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Kraftstofftank, die Tankattrappe, das Trittbrett und der Sitz sind beispielsweise vollständig oder teilweise zwischen dem hinteren Ende des Vorderrads und dem vorderen Ende des Hinterrads in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet. In solch einem abgedeckten Bereich im Körper sind Komponenten eng aneinander angeordnet, und daher ist eine effiziente Nutzung eines Einbauraums in dem Raum bei dem Fahrzeug bevorzugt, welches das Neigungsfahrzeug oder das Spreizsitzfahrzeug ist. Der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine, welcher bzw. welche teilweise oder vollständig in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist bzw. sind, ist bzw. sind angeordnet, um von außen in einer Draufsicht des Fahrzeugs sichtbar verborgen zu sein. Der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine, welcher bzw. welche teilweise oder vollständig in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist bzw. sind, ist bzw. sind angeordnet, um von außen in einer Seitenansicht des Fahrzeugs sichtbar verborgen zu sein. Zumindest ein Teil einer Komponente, die teilweise oder vollständig in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist (also der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine), überlappt zum Beispiel eines der Mehrzahl von Rädern bei Betrachtung in einer Richtung senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugs. Zumindest ein Teil einer Komponente, die teilweise oder vollständig in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist (also der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine), ist in einer Seitenansicht oder in einer Vorderansicht des Fahrzeugs beispielsweise weiter in der AufwärtsRichtung positioniert als die Mehrzahl von Rädern. Zumindest ein Teil einer Komponente (also der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine), die zumindest teilweise oder vollständig in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist, kann in einer Seitenansicht oder in einer Vorderansicht des Fahrzeugs beispielsweise weiter in der Abwärts-Richtung positioniert sein als das obere Ende jedes der Mehrzahl von Rädern. Zumindest ein Teil einer Komponente (also der Lichtemissionsweisen-Wandler und/oder die geteilte Lasertreiberplatine), die zumindest teilweise in dem abgedeckten Bereich im Körper angeordnet ist, ist in einer Draufsicht oder einer Vorderansicht des Fahrzeugs weiter in der Rechts-Richtung als das linke Ende des Lenkhebels und weiter in der Links-Richtung als das rechte Ende des Lenkhebels positioniert. Der abgedeckte Bereich im Körper ist in einer Draufsicht zum Beispiel weiter in der Rechts-Richtung als das linke Ende des Lenkers und weiter in der Links-Richtung als das rechte Ende des Lenkers positioniert.
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Es gibt keine Einschränkung bei einer Kombination von Konfigurationen gemäß anderen oben beschriebenen Aspekten. Vor detaillierten Beschreibungen von Ausführungsbeispielen ist zu beachten, dass die vorliegende Lehre nicht auf die Details der Konfiguration und einer Anordnung von Elementen, die in der folgenden Beschreibung gezeigt sind oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind, beschränkt ist. Die vorliegende Lehre kann bei anderen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden, und kann bei Ausführungsbeispielen mit verschiedenen Modifizierungen ausgeführt werden. Die vorliegende Lehre kann mit geeigneten Kombinationen von im Folgenden gegebenen Variationen ausgeführt werden.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Die vorliegende Lehre kann einen Anlageneinbauraum in einem Fahrzeug, welches ein Neigungsfahrzeug oder ein Spreizsitzfahrzeug ist, effizient nutzen, um eine Größenzunahme des Fahrzeugs zu verhindern oder zu unterdrücken, während ein Einsatz einer Laserstrahlquelle ermöglicht wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- 1(a) zeigt eine Seitenansicht eines Spreizsitzfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Lehre in Verbindung mit einem Blockdiagramm, das eine Laserstrahlquelleinheit zeigt; und 1 (b) ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines abgedeckten Bereichs im Körper zeigt.
- 2(a) ist eine Seitenansicht eines Spreizsitzfahrzeugs gemäß einer Variation des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Lehre; und 2(b) ist eine Seitenansicht eines Spreizsitzfahrzeugs gemäß einer Variation, die sich von der in 2(a) gezeigten Variation unterscheidet.
- 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Laserstrahlquelleinheit zeigt, die sich von der in 1 gezeigten Laserstrahlquelleinheit unterscheidet.
- 4(a) und (b) sind Blockdiagramme, die Variationen der Anordnung eines Laserlichtemissionsweisen-Wandlers zeigen.
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Beschreibungen der Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden Details des Spreizsitzfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Lehre unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Beispiel. Es ist zu beachten, dass das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel die Auslegung der vorliegenden Lehre niemals einschränkt.
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Unter Bezugnahme auf 1(a) wird ein Spreizsitzfahrzeug 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Spreizsitzfahrzeug 10 umfasst einen Fahrzeugkörper 20, einen Stangenlenker 22, einen Sitz 24, eine Mehrzahl von Rädern 30, eine Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40, eine Laserstrahlquelleinheit 50, ein Faseroptikkabel 60 und einen einzelnen Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70.
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Der Fahrzeugkörper 20 hält den Stangenlenker 22 auf drehbare Weise. Der Fahrzeugkörper 20 hält den Sitz 24. Ein Fahrer des Spreizsitzfahrzeugs 10 sitz auf dem Sitz 24, während er das Spreizsitzfahrzeug 10 fährt. Wenn das Spreizsitzfahrzeug 10 eine Kurve in einer Links-Richtung L fährt, neigt sich der Fahrzeugkörper 20 in der Links-Richtung L, und wenn das Spreizsitzfahrzeug 10 eine Kurve in einer Rechts-Richtung R fährt, neigt sich der Fahrzeugkörper 20 in der Rechts-Richtung R. Verschiedene Richtungen bei dem Spreizsitzfahrzeug 10 sind auf der Basis des auf dem Sitz sitzenden Fahrers 24 definiert.
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Der Fahrzeugkörper 20 hält die Mehrzahl von Rädern 30. Wenn das Spreizsitzfahrzeug 10 in der Links-Richtung L eine Kurve fährt, neigt sich die Mehrzahl von Rädern 30 in der Links-Richtung L gemeinsam mit dem Fahrzeugkörper 20, und wenn das Spreizsitzfahrzeug 10 in der Rechts-Richtung R eine Kurve fährt, neigt sich die Mehrzahl von Rändern 30 in der Rechts-Richtung R gemeinsam mit dem Fahrzeugkörper 20. Die Mehrzahl von Rädern 30 umfasst ein Vorderrad 30F als gelenktes Rad und ein Hinterrad 30R als ein Antriebsrad. Eine Betätigung des Stangenlenkers 22 durch den Fahrer des Spreizsitzfahrzeugs 10 wird auf mechanische Weise an das Vorderrad 30F als das gelenkte Rad übertragen, sodass das Vorderrad 30F als das gelenkte Rad gemäß der Betätigung gelenkt wird. Das Hinterrad 30R als das Antriebsrad wird durch den Empfang einer Leistung aus einer von dem Fahrzeugkörper 20 gehaltenen Leitungseinheit (nicht gezeigt) gedreht, um zu bewirken, dass das Spreizsitzfahrzeug 10 fährt.
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Die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 ist angeordnet, um von außerhalb des Fahrzeuges sichtbar zu sein. Die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 umfasst Scheinwerfer, Rückleuchte, Lichthupe und dergleichen.
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Die Mehrzahl von Laserstrahlquelleinheiten 50 erzeugt einen Laserstrahl, der an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 auszugeben ist, und gibt den Laserstrahl, der so produziert wird, an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 aus. Die Laserstrahlquelleinheit 50 umfasst ein einzelnes Laserstrahlquellelement 52 und eine einzelne geteilte Lasertreiberplatine 54. Ein Fall, in dem die Laserstrahlquelleinheit 50 zwei oder mehr Laserstrahlquellelemente 52 umfasst, ist in 3 veranschaulicht. Das Laserstrahlquellelement 52 ist als einzelne Lichtquelle konfiguriert, die von der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 geteilt wird, um einen Laserstrahl auszugeben. Die geteilte Lasertreiberplatine 54 weist eine einzelne Treiberschaltung 56 auf. Die Treiberschaltung 56 steuert das Laserstrahlquellelement 52 gemeinsam, sodass das Laserstrahlquellelement 52 als einzelne Lichtquelle dient, die einen Laserstrahl an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 ausgibt.
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Das Faseroptikkabel 60 bildet zumindest einen Teil des Laserstrahlpfades zum Senden eines ausgegebenen Laserstrahls über einen Verzweigungsabschnitt oder eine Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten 90 an jedes der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 aus. Das Faseroptikkabel 60 verbindet die Laserstrahlquelleinheit 50 mit der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40. Das Faseroptikkabel 60 ist unterwegs verzweigt.
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Der einzelne Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 ist angeordnet, um zu bewirken, dass einige lichtemittierende Teile 40 aus der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 Licht auf eine Lichtemissionsweise emittieren, die sich von der der anderen lichtemittierenden Teile 40 unterscheidet. Ein Fall, in dem das Spreizsitzfahrzeug 10 zwei oder mehr Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 umfasst, ist in 3 veranschaulicht. Der einzelne Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 ist nachgelagert zu dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91 angeordnet, der aus dem einen oder dem mehreren Verzweigungsabschnitten 90 am weitesten vorgelagert positioniert in einer Laserstrahlsenderrichtung ist, oder ist in dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist lediglich ein einzelner Verzweigungsabschnitt 90 gezeigt, und daher entspricht der Verzweigungsabschnitt 90 dem an weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 ist beispielsweise eine Komponente, die die Farbe von Licht ändert, das von dem lichtemittierenden Teil 40 als die Rückleuchte emittiert wird. Ein Unterschied in der Lichtemissionsweise ist zum Beispiel ein Unterschied in der Farbe einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil 40 oder eines Zeitpunktes, wenn sich die Leuchtdichte einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil 40 ändert. Ein oder mehrere Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 sind kein Verzweigungsabschnitt zum Bewirken, dass einige der lichtemittierenden Teile 40 Licht in einer Lichtemissionsweise emittieren, die sich von der der anderen lichtemittierenden Teile 40 unterscheidet. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 ist ein Farbwandler zum Ändern der Farbe einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil 40 oder ein Lichtmengenwandler zum Ändern der Leuchtdichte einer Lichtemission in dem lichtemittierenden Teil 40. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 ist einem beliebigen des Laserstrahlpfads, des lichtemittierenden Teils 40 und/oder eines externen Pfads angeordnet. Der externe Pfad ist ein Pfad, durch den Licht, das von dem lichtemittierenden Teil 40 emittiert wird, sich von dem lichtemittierenden Teil 40 zu der Außenseite des Fahrzeuges bewegt.
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Unter Bezugnahme auf 1(b) ist der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 und/oder die geteilte Lasertreiberplatine 54 zumindest teilweise in einem abgedeckten Bereich im Körper 80 angeordnet. Der abgedeckte Bereich im Körper 80 ist weiter in der Abwärts-Richtung angeordnet als der Sitz 24, um den Sitz 24 in einer Draufsicht zu überlappen.
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Das Spreizsitzfahrzeug 10, das den Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 einsetzt, ermöglicht es der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40, Licht auf unterschiedliche Arten von Lichtemissionsweisen zu emittieren, während dieselben die Treiberschaltung 56 teilen. Im Einzelnen umfasst das Spreizsitzfahrzeug 10 die eine geteilte Lasertreiberplatine 54, und die geteilte Lasertreiberplatine 54 weist die einzelne Treiberschaltung 56 auf, die das einzelne Laserstrahlquellelement 52 gemeinsam steuert, sodass das einzelne Laserstrahlquellelement 52 als die einzelne Lichtquelle dient, die einen Laserstrahl an die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 ausgibt. Da die Treiberschaltung 56 geteilt wird, ist eine Verkleinerung möglich. Zusätzlich dazu wird auch das Laserstrahlquellelement 52 geteilt. Eine Verkleinerung der Laserstrahlquelleinheit 50 ist möglich. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 weist eine kleinere Größe als die Laserstrahlquelleinheit 50 auf. Der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 kann zum Beispiel in dem lichtemittierenden Teil 40 eingebaut sein oder kann auf einem Pfand eingebaut sein, der sich von dem lichtemittierenden Teil 40 erstreckt. Es gibt wenige Einschränkungen hinsichtlich einer Position, an der ein Lichtpfad eingebaut wird, und somit ist ein Freiheitsgrad eines Einbaus hoch. Demgemäß gibt es relativ wenige Einschränkungen hinsichtlich einer Position, an der der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 eingebaut wird.
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Wie bis hierin beschrieben wurde, ist es möglich, darauf abzuzielen, die Laserstrahlquelleinheit 50 zu verkleinern, während der relativ kleine Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 separat von der Laserstrahlquelleinheit 50 angeordnet wird. Somit entfällt die Anforderung, einen relativ großen Raum zum Einbau der Laserstrahlquelleinheit 50 in dem Spreizsitzfahrzeug 10 bereitzustellen. Eine Minderung an Einbauraum kann unterdrückt oder verhindert werden. Ein Einfluss auf eine Gestaltung von Konfigurationen um die Laserstrahlquelleinheit 50 kann unterdrückt oder verhindert werden. Folglich wird bei dem Spreizsitzfahrzeug 10 der Freiheitsgrad einer Anordnung von Konfigurationen in dem Fahrzeugkörper 20 erhöht, um eine effiziente Nutzung eines Anlageneinbauraums zu ermöglichen. Demgemäß kann das Spreizsitzfahrzeug 10 die Laserstrahlquelleinheit 50 derart einsetzten, dass die Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40 Licht auf unterschiedliche Lichtemissionsweisen emittiert, während eine Größenzunahme des Spreizsitzfahrzeuges 10 verhindert oder unterdrückt wird.
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Variationen des abgedeckten Bereichs im Körper
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Beispielsweise kann der abgedeckte Bereich im Körper 80 bei einem in 2(a) gezeigten Spreizsitzfahrzeug 10A weiter in der Abwärts-Richtung angeordnet sein als ein Trittbrett 26, um das Trittbrett 26 in einer Draufsicht zu überlappen.
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Alternativ dazu kann der abgedeckte Bereich im Körper 80 bei einem in 2(b) gezeigten Spreizsitzfahrzeug 10B weiter in der Abwärts-Richtung angeordnet sein als ein Kraftstofftank 28, um den Kraftstofftank 28 in einer Draufsicht zu überlappen. Der Kraftstofftank 28 kann eine Tankattrappe sein.
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Variationen einer Anordnung des Laserlichtemissionsweisen-Wandlers
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In einem Fall, in dem der Laserstrahlpfad (Faseroptikkabel 60) eine Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten 90 umfasst, wie in 4(a) gezeigt ist, können zum Beispiel zumindest einige des einen oder der mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 zwischen dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91 und einem einzelnen Verzweigungsabschnitt 90, der nachgelagert zu dem am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91 positioniert ist, angeordnet sein, oder können in dem einzelnen Verzweigungsabschnitt 90 angeordnet sein. In solch einem Fall kann der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 bewirken, dass einige lichtemittierende Teil 40B bis 40E aus der Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40A bis 40E Licht auf eine Lichtemissionsweise emittieren, dich sich von der des anderen lichtemittierenden Teils 40A unterscheidet. Das heißt, der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 kann die Lichtemissionsweise der lichtemittierenden Teile 40B bis 40E zusammen umwandeln. Die lichtemittierenden Teile 40B, 40C sind beispielsweise ein Paar rechter und linker vorderer Blinkleuchten. Die lichtemittierenden Teile 40D, 40E sind beispielsweise ein Paar rechter und linker hinterer Blinkleuchten.
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In einem Fall, dass der Laserstrahlpfad (Faseroptikkabel 60) eine Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten 90 umfasst, wie in 4(b) gezeigt ist, kann die Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten 90 beispielsweise den am weitesten vorgelagerten Verzweigungsabschnitt 91 und dem an weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt 92 umfassen, der aus der Mehrzahl von Verzweigungsabschnitten 90 welcher am weitesten nachgelagert positioniert in der Laserstrahlsenderichtung ist. In solch einem Fall können zumindest einige des einen oder mehreren Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 zwischen dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt 92 und einem lichtemittierenden Teil 40 angeordnet sein, das nachgelagert zu dem weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt 92 positioniert ist, oder können in dem am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt 92 positioniert sein. In solch einem Fall kann der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 bewirken, dass ein lichtemittierendes Teil 40H aus einer Mehrzahl von lichtemittierenden Teilen 40F bis 401 Licht auf eine Lichtemissionsweise emittiert, die sich von der anderen lichtemittierenden Teile 40F, 40G, 40l unterscheidet. Das heißt, der Laserlichtemissionsweisen-Wandler 70 kann zusammen die Lichtemissionsweise des lichtemittierenden Teils 40H umwandeln. Das lichtemittierende Teil 40H ist beispielsweise ein Fernscheinwerfer. Das lichtemittierende Teil 40G, das an dem Ziel eines Pfades positioniert ist, der von einem Laserstrahlpfad, welcher zu dem lichtemittierenden Teil 40H führt, durch den am weitesten nachgelagerten Verzweigungsabschnitt 92 abgezweigt ist, ist beispielsweise ein Abblendlicht.
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Andere Ausführungsbeispiele
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Das Ausführungsbeispiel und die Variation, für die hierin zumindest eine Beschreibung oder Veranschaulichung gegeben ist, dienen zum leichteren Verständnis der vorliegenden Offenbarung, und sind nicht dazu gedacht, das Konzept der vorliegenden Offenbarung einzuschränken. Das vorgenannte Ausführungsbeispiel und die vorgenannte Variation können abgeändert und/oder angepasst werden, ohne von der Wesensart der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Wesensart umfasst äquivalente Elemente, Modifizierungen, Auslassungen, Kombinationen (beispielsweise eine Kombination eines Merkmals des Ausführungsbeispiels und eines Merkmals einer Variation), Anpassungen und/oder Änderungen, wie sie Fachleuten auf der Basis des hierin beschriebenen Ausführungsbeispiels ersichtlich sind. Die Einschränkungen der Patentansprüche sind allgemein auf der Basis der in den Patentansprüchen verwendeten Sprache zu interpretieren und sind nicht auf hierin beschriebene oder während des Verfahrens der vorliegenden Anmeldung beschrieben Ausführungsbeispiele oder Variationen beschränkt. Die Ausführungsbeispiele und Variationen sind als nicht umfassend anzusehen. Beispielsweise sind in dieser Beschreibung die Begriffe „vorzugsweise“, „können“ und „möglich“ nicht umfassend und bedeuten „vorzugsweise, jedoch nicht darauf beschränkt“, „können, jedoch nicht darauf beschränkt“ und „möglicherweise, jedoch nicht darauf beschränkt“.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Spreizsitzfahrzeug
- 20
- Fahrzeugkörper
- 22
- Stangenlenker
- 24
- Sitz
- 26
- Trittbrett
- 28
- Kraftstofftank
- 30
- Rad
- 40
- lichtemittierendes Teil
- 50
- Laserstrahlquelleinheit
- 52
- Laserstrahlquellelement
- 54
- geteilter Lasertreiberplatine
- 56
- Treiberschaltung
- 60
- Faseroptikkabel
- 70
- Laserlichtemissionsweisen-Wandler
- 80
- abgedeckter Bereich im Körper
- 90
- Verzweigungsabschnitt
- 91
- am weitesten vorgelagerter Verzweigungsabschnitt
- 92
- am weitesten nachgelagerter Verzweigungsabschnitt
