DE112018004939T5 - Frontstruktur für ein fahrzeug vom satteltyp - Google Patents

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DE112018004939T5
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Tsuyoshi Tsuda
Masaki Kurahashi
Tetsuyoshi Kikuchi
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp, welche eine einfache Struktur ermöglicht, um einen Bremsschlauch schwer erkennbar zu machen, so dass ein Erscheinungsbild verbessert wird. Die Struktur umfasst ein Lenksystem 12, welches mit einer unteren Brücke 26, einer oberhalb der unteren Brücke 26 bereitgestellten oberen Brücke 25 und einer Griffstange 27 bereitgestellt ist, ein Kopfrohr 15 zum drehbaren Haltern des Lenksystems 12, einen Scheinwerfer 40, welcher zwischen der oberen Brücke 25 und der unteren Brücke 26 angeordnet ist, einen Hauptbremszylinder 56, welcher an der Griffstange 27 gehaltert ist, und einen Bremsschlauch 59, welcher sich von dem Hauptbremszylinder 56 in Richtung einer Seite des Kopfrohrs 15 erstreckt. Ein Fixierungselement 85 zum Fixieren des Bremsschlauchs 59 ist hinter dem Scheinwerfer 40 an einer Seite einer unteren Fläche der oberen Brücke 25 angebracht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp.
  • HINTERGRUNDBILDENDER STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist eine Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp bekannt, bei welcher ein Scheinwerfer zwischen einer oberen Brücke und einer unteren Brücke eines Lenksystems angeordnet ist und sich ein Bremsschlauch von einer Seite einer oberen Brücke derart nach unten erstreckt, dass er an einer unteren Brücke installiert ist, während er einen Scheinwerfer umgeht (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichung Nr. WO 2013/140891
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei der allgemein eingesetzten Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp ist es wahrscheinlich, dass der Bremsschlauch visuell von außen erkannt wird, da sich der Bremsschlauch derart von der Seite der oberen Brücke nach unten erstreckt, dass er an der unteren Brücke installiert ist, während er den Scheinwerfer umgeht. Dies kann ein Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Umstandes gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp bereitzustellen, welche ermöglicht, durch eine einfache Struktur den Bremsschlauch visuell kaum erkennbar zu machen, so dass das Erscheinungsbild verbessert wird.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • In dieser Beschreibung ist der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-172040 enthalten, welche am 7. September 2017 in Japan eingereicht wurde.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp ein Lenksystem (12), welches mit einer unteren Brücke (26), einer oberhalb der unteren Brücke (26) bereitgestellten oberen Brücke (25) und einer Griffstange (27) bereitgestellt ist, ein Kopfrohr (15) zum drehbaren Haltern des Lenksystems (12), einen Scheinwerfer (40), welcher zwischen der oberen Brücke (25) und der unteren Brücke (26) angeordnet ist, einen Hauptbremszylinder (56), welcher an der Griffstange (27) gehaltert ist, und einen Bremsschlauch (59), welcher sich von dem Hauptbremszylinder (56) in Richtung einer Seite des Kopfrohrs (15) erstreckt. Ein Fixierungselement (85) zum Fixieren des Bremsschlauchs (59) ist hinter dem Scheinwerfer (40) an einer Seite einer unteren Fläche der oberen Brücke (25) angebracht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Fixierungselement (85) einen Verbindungsabschnitt (93) zum Krümmen eines Führungspfads des Bremsschlauchs (59) in einem Winkel von gleich oder kleiner als 180° umfassen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsabschnitt (93) dazu eingerichtet sein, den Führungspfad des Bremsschlauchs (59), welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder (56) zu einer einer linken Richtung und einer rechten Richtung erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt (93) verbunden ist, in die andere der linken Richtung und der rechten Richtung zu ändern.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Hauptbremszylinder (56) an einer rechten Seite des Kopfrohrs (15) angeordnet und das Fixierungselement (85) ist an einer linken Seite des Kopfrohrs (15) angeordnet. Der Bremsschlauch (59), welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder (56) zu der linken Seite erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt (93) verbunden ist, kann derart geführt werden, dass er von dem Verbindungsabschnitt (93) nach rechts hinten ragt, während er vor dem Kopfrohr (15) verläuft.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Fixierungselement (85) vor dem Kopfrohr (15) angeordnet und der Verbindungsabschnitt (93) kann den Bremsschlauch (59), welcher von dem Verbindungsabschnitt (93) vorragt, in Richtung der Seite des Kopfrohrs (15) führen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens (16), welche sich von dem Kopfrohr (15) nach hinten erstrecken, und ein Hilfsrahmen (17) zum Verbinden der Hauptrahmen (16) und des Kopfrohrs (15) bereitgestellt. Der Bremsschlauch (59), welcher derart von dem Verbindungsabschnitt (93) vorragt, dass er zu der rechten Seite geführt wird, während er vor dem Kopfrohr (15) verläuft, kann zu einer Innenseite eines Fahrzeugkörpers geführt werden, während er durch einen Raum (S) verläuft, welcher durch das Kopfrohr(15), die Hauptrahmen (16) und den Hilfsrahmen (17) definiert ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Brems-Steuer-/Regelvorrichtung (60) zum Steuern/Regeln eines Hydraulikdrucks einer Bremsvorrichtung (52) gemäß dem Hydraulikdruck im Betrieb des Hauptbremszylinders (56) hinter dem Kopfrohr (15) bereitgestellt. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung (60) umfasst einen Eingangsabschnitt (60a), mit welchem der Bremsschlauch (59) verbunden ist. Der Eingangsabschnitt (60a) kann an einer rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Griffstange (27) mit einem an einer oberen Fläche der oberen Brücke (25) bereitzustellenden Griffhalter (53) gehaltert. Der Griffhalter (53) kann mit dem Fixierungselement (85) in einer Draufsicht überlappen.
  • Bei der vorliegenden kann eine Zählerverankerung (61) zum Haltern eines Zählers (42) an der unteren Fläche der oberen Brücke (25) bereitgestellt sein und das Fixierungselement (85) kann an der Zählerverankerung (61) angebracht sein.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Lenksystem, welches mit einer unteren Brücke, einer oberhalb der unteren Brücke bereitgestellten oberen Brücke und einer Griffstange bereitgestellt ist, ein Kopfrohr zum drehbaren Haltern des Lenksystems, einen Scheinwerfer, welcher zwischen der oberen Brücke und der unteren Brücke angeordnet ist, einen Hauptbremszylinder, welcher an der Griffstange gehaltert ist, und einen Bremsschlauch, welcher sich von dem Hauptbremszylinder in Richtung einer Seite des Kopfrohrs erstreckt. Ein Fixierungselement zum Fixieren des Bremsschlauchs ist hinter dem Scheinwerfer an einer Seite einer unteren Fläche der oberen Brücke angebracht.
  • Der Bremsschlauch, welcher unter Verwendung des Fixierungselements an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke hinter dem Scheinwerfer installiert ist, ist durch den Scheinwerfer verdeckt und wird von außen kaum visuell erkannt. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass der Bremsschlauch bemerkbar ist, was zu einem verbesserten Erscheinungsbild führt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Fixierungselement einen Verbindungsabschnitt zum Krümmen eines Führungspfads des Bremsschlauchs in einem Winkel von gleich oder kleiner als 180° umfassen. Bei der Struktur kann, da der Führungspfad des Bremsschlauchs durch den Verbindungsabschnitt an einer Position an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke gebogen sein kann, der Bremsschlauch angepasst an einen Drehvorgang des Lenksystems einfach geführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsabschnitt dazu eingerichtet sein, den Führungspfad des Bremsschlauchs, welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder zu einer einer linken Richtung und einer rechten Richtung erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, in die andere der linken Richtung und der rechten Richtung zu ändern. Bei der Struktur ermöglicht der Verbindungsabschnitt, dass die Richtung des Führungspfads des Bremsschlauchs in einer Links-Rechts-Richtung umgedreht ist. Dies kann eine Flexibilität des Führungspfads des Bremsschlauchs verbessern.
  • Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung der Hauptbremszylinder an einer rechten Seite des Kopfrohrs angeordnet und das Fixierungselement ist an einer linken Seite des Kopfrohrs angeordnet. Der Bremsschlauch, welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder zu der linken Seite erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, kann derart geführt werden, dass er von dem Verbindungsabschnitt nach rechts hinten ragt, während er vor dem Kopfrohr verläuft. Bei der Struktur wird der Bremsschlauch derart geführt, dass er sich von dem Hauptbremszylinder an der rechten Seite des Kopfrohrs zu dem Fixierungselement an der linken Seite des Kopfrohrs erstreckt und eine an dem Verbindungsabschnitt umgedrehte Richtung nach rechts hinten aufweist, während er vor dem Kopfrohr verläuft. Trotz der Struktur, bei welcher der Hauptbremszylinder an der rechten Seite des Kopfrohrs angeordnet ist, kann der Bremsschlauch nach rechts hinten geführt werden, während er vor dem Kopfrohr verläuft. Dies macht es möglich, bei einem Drehvorgang des Lenksystems auf einfache Weise mit einer Biegung des Bremsschlauchs zurechtzukommen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das Fixierungselement vor dem Kopfrohr angeordnet sein und der Verbindungsabschnitt kann den Bremsschlauch, welcher von dem Verbindungsabschnitt vorragt, in Richtung der Seite des Kopfrohrs führen. Bei der Struktur wird ermöglicht, dass der Bremsschlauch durch die Peripherie des Kopfrohrs verläuft. Dies macht es möglich, bei dem Drehvorgang des Lenksystems auf einfache Weise mit der Biegung des Bremsschlauchs zurechtzukommen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens, welche sich von dem Kopfrohr nach hinten erstrecken, und ein Hilfsrahmen zum Verbinden der Hauptrahmen und des Kopfrohrs bereitgestellt. Der Bremsschlauch, welcher derart von dem Verbindungsabschnitt vorragt, dass er zu der rechten Seite geführt wird, während er vor dem Kopfrohr verläuft, kann zu einer Innenseite eines Fahrzeugkörpers geführt werden, während er durch einen Raum verläuft, welcher durch das Kopfrohr, die Hauptrahmen und den Hilfsrahmen definiert ist. Bei der Struktur ermöglicht die Verwendung des durch das Kopfrohr, die Hauptrahmen und die Hilfsrahmen definierten Raums ein Führen des Bremsschlauchs.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Brems-Steuer-/Regelvorrichtung zum Steuern/Regeln eines Hydraulikdrucks einer Bremsvorrichtung gemäß dem Hydraulikdruck im Betrieb des Hauptbremszylinders hinter dem Kopfrohr bereitgestellt. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung umfasst einen Eingangsabschnitt, mit welchem der Bremsschlauch verbunden ist. Der Eingangsabschnitt kann an einer rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Bei der Struktur ist es, da der Bremsschlauch, welcher nach rechts hinten geführt wird, während er vor dem Kopfrohr verläuft, an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers dem Eingangsabschnitt nahe kommt, wahrscheinlich, dass der Bremsschlauch auf einfache Weise mit der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung zu verbinden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Griffstange mit einem an einer oberen Fläche der oberen Brücke bereitgestellten Griffhalter gehaltert. Der Griffhalter kann mit dem Fixierungselement in einer Draufsicht überlappen. Bei der Struktur ist das durch den Griffhalter verdeckte Fixierungselement kaum visuell zu erkennen, was zu einem verbesserten Erscheinungsbild führt.
  • Bei der vorliegenden kann eine Zählerverankerung zum Haltern eines Zählers an der unteren Fläche der oberen Brücke bereitgestellt sein und das Fixierungselement kann an der Zählerverankerung angebracht sein. Bei der Struktur ermöglicht die Verwendung der Zählerverankerung eine Anbringung des Fixierungselements an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Peripherie eines Lenksystems einer Frontstruktur des Motorrads in einer Vorderansicht.
    • [3] 3 ist eine Ansicht der Peripherie des Lenksystems in einer axialen Richtung einer Vordergabel von gesehen.
    • [4] 4 ist rechte Seitenansicht eines oberen Teils des Lenksystems.
    • [5] 5 ist eine Ansicht einer Zählereinheit und einer Zählerverankerung von einer Rückseite eines Anzeigenbereichs gesehen.
    • [6] 6 ist eine linke Seitenansicht der Zählereinheit und der Zählerverankerung.
    • [7] 7 ist eine Ansicht der Zählerverankerung von der Rückseite des Anzeigenbereichs gesehen.
    • [8] 8 ist eine perspektivische Ansicht der Zählereinheit in einem fixierten Zustand von vorne oben gesehen.
    • [9] 9 ist eine Ansicht eines geführten Bremsschlauchs von oben gesehen.
    • [10] 10 ist eine Ansicht des geführten Bremsschlauchs von unten gesehen.
    • [11] 11 ist eine Ansicht eines mit einem Fixierungselement fixierten, eingangsseitigen Bremsschlauchs von oben gesehen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In einer Erläuterung wird angenommen, dass Beschreibungen von Vorne-, Hinten-, Links-, Rechts-, Oben- und Unten-Richtung denjenigen Richtungen des Fahrzeugkörpers entsprechen, sofern nicht anders angegeben. Ein in den jeweiligen Zeichnungen beschriebenes Bezugszeichen FR bezieht sich auf eine vordere Seite des Fahrzeugkörpers, ein Bezugszeichen UP bezieht sich auf eine obere Seite des Fahrzeugkörpers und ein Bezugszeichen LH bezieht sich auf eine linke Seite des Fahrzeugkörpers. In den jeweiligen Zeichnungen kann eine rechte Seite des Fahrzeugkörpers mit einem Bezugszeichen RH bezeichnet werden.
  • 1 ist eine linke Ansicht eines Motorrads 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt nur linke Komponenten eines Paars linker und rechter Komponenten sowie entsprechende Bezugszeichen.
  • Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, welches dazu eingerichtet ist, einen Motor 1 als eine Antriebseinheit an einem Fahrzeugkörperrahmen 10 zu haltern, ein Lenksystem 12 zu haltern, welches ein Vorderrad 2 an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 10 lenkbar haltert, und einen Schwenkarm 13 aufzuweisen, welcher ein Hinterrad 3 haltert, welches an einem hinteren Teil des Fahrzeugkörperrahmens 10 angeordnet ist. Das Motorrad 1 ist ein Fahrzeug vom Satteltyp mit einem Sitz 14, auf welchem ein Fahrer an der oberen Rückseite des Fahrzeugkörperrahmens 10 Platz nimmt.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 10 umfasst ein einzelnes Kopfrohr 15, welches in der Mitte einer Fahrzeugbreite positioniert ist, ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 16, 16, ein Paar eines linken und eines rechten Hilfsrahmens 17, 17, ein Paar eines linken und eines rechten unteren Rahmens 18, 18, ein Paar eines linken und eines rechten Schwenkrahmens 19, 19, ein Paar eines linken und eines rechten Sitzrahmens 20, 20 und ein Paar eines linken und eines rechten hinteren Hilfsrahmens 21, 21.
  • Das Kopfrohr 15 ist an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 10 angebracht, um das Lenksystem 12 zu haltern.
  • Die Hauptrahmen 16, 16 erstrecken sich nach unten von einem oberen Teil des Kopfrohrs 15 nach hinten.
  • Die Hilfsrahmen 17, 17 erstrecken sich derart von einem unteren Teil des Kopfrohrs 15 nach hinten, dass sie jeweils mit vorderen Teilen der Hauptrahmen 16, 16 verbunden sind.
  • Die unteren Rahmen 18, 18 erstrecken sich von den Hilfsrahmen 17, 17 nach unten.
  • Die Schwenkrahmen 19, 19 erstrecken sich jeweils von hinteren Endabschnitten der Hauptrahmen 16, 16 nach unten.
  • Die Sitzrahmen 20, 20 erstrecken sich jeweils nach hinten oben von den hinteren Endabschnitten der Hauptrahmen 16, 16 nach hinten.
  • Die hinteren Hilfsrahmen 21, 21 erstrecken sich derart jeweils von oberen Endabschnitten der Schwenkrahmen 19, 19 nach hinten oben, dass sie mit hinteren Teilen der Sitzrahmen 20, 20 verbunden sind.
  • Im Wesentlichen dreieckig geformte Räume S, welche durch das Kopfrohr 15, die Hauptrahmen 16, 16 und die Hilfsrahmen 17, 17 definiert sind, sind an einer linken und einer rechten Seite des vorderen Endabschnitts des Fahrzeugkörperrahmens 10 gebildet.
  • Das Lenksystem 12 umfasst eine Lenkwelle 23, welche drehbar und schwenkbar an dem Kopfrohr 15 gehaltert ist, ein Paar einer linken und einer rechten Vorderradgabel 24, 24, welche an einer linken und einer rechten Seite des Vorderrads 2 angeordnet sind, um das Vorderrad 2 zu haltern, eine obere Brücke 25, welche an einem oberen Ende der Lenkwelle 23 fixiert ist, um obere Teile der linken und der rechten Vordergabel 24, 24 zu verbinden, eine untere Brücke 26, welche an einem unteren Ende der Lenkwelle 23 fixiert ist, um die linke und die rechte Vordergabel 24, 24 zu verbinden, und eine Griffstange 27, welche an einem oberen Teil der oberen Brücke 25 fixiert ist.
  • Die obere Brücke 25 ist oberhalb des Kopfrohrs 15 an der Lenkwelle 23 fixiert und die untere Brücke 26 ist unterhalb des Kopfrohrs 15 an der Lenkwelle 23 fixiert.
  • Die Vordergabeln 24, 24 sind in Bezug auf eine vertikale Richtung in einem Winkel, welcher einem für das Motorrad 1 eingestellten Nachlaufwinkel entspricht, nach hinten geneigt angeordnet. Das Kopfrohr 15 ist ebenfalls in einem Winkel, welcher dem Nachlaufwinkel entspricht, nach hinten geneigt.
  • Das Vorderrad 2 ist an einer Achse 2a gelagert, welche sich zwischen unteren Endabschnitten der Vordergabeln 24, 24 erstreckt.
  • Ein vorderer Endabschnitt des Schwenkarms 13 ist mit einer Schwenkwelle 28 gehaltert, welche sich zwischen dem linken und dem rechten Schwenkrahmen 19, 19 erstreckt, und der Schwenkarm 13 ist in einer Oben-Unten-Richtung um die Schwenkwelle 28 schwenkbar. Eine hintere Aufhängung (nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen dem Schwenkarm 13 und dem Fahrzeugkörperrahmen 10.
  • Ein Motor 11 ist unterhalb der Hauptrahmen 16, 16 zwischen den unteren Rahmen 18, 18 und den Schwenkrahmen 19, 19 angeordnet und mit dem Fahrzeugkörperrahmen 10 gehaltert.
  • Der Motor 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 31, welches eine Kurbelwelle (nicht gezeigt) aufnimmt, und einen Zylinderabschnitt 32, welcher sich von einem oberen Teil eines vorderen Abschnitts des Kurbelgehäuses 31 nach oben erstreckt.
  • Ein Getriebe (nicht gezeigt) zum Ausgeben einer reduzierten Drehzahl des Motors 11 ist in einem hinteren Teil des Kurbelgehäuses 31 eingebaut. Der Ausgang des Motors 11 wird über eine Antriebskette 33, welche sich zwischen einer Ausgangswelle des Getriebes und dem Hinterrad 3 erstreckt, auf das Hinterrad 3 übertragen.
  • Ein Abgasrohr 34 des Motors 11 ist von einer vorderen Fläche des Zylinderabschnitts 32 nach unten gezogen und erstreckt sich unterhalb des Kurbelgehäuses 31 nach hinten. Ein hinteres Ende des Abgasrohrs 34 ist mit einem Schalldämpfer 35 verbunden, welcher an der hinteren unteren Seite des rechten Schwenkrahmens 19 angeordnet ist.
  • Eine Einlassvorrichtung 36 des Motors 11 ist mit einer hinteren Fläche des Zylinderabschnitts 32 verbunden.
  • Der Sitz 14 ist oberhalb des Sitzrahmens 20, 20 angeordnet und damit gehaltert.
  • Ein Kraftstofftank 38 ist in einer Vorne-Hinten-Richtung zwischen dem Sitz 14 und dem Kopfrohr 15 angeordnet. Der Kraftstofftank 38 ist oberhalb der Hauptrahmen 16, 16 angeordnet und damit gehaltert.
  • Ein Paar eines linken und eines rechten Tritts 39, 39 für den Fahrer ist mit den Schwenkrahmen 19, 19 gehaltert.
  • Ein Scheinwerfer 40 ist an der Vorderseite des Kopfrohrs 15 angeordnet. Ein Paar eines linken und eines rechten vorderen Blinkers 41, 41 ist an oberen Endabschnitten der linken bzw. der rechten Vordergabel 24, 24 angebracht.
  • Eine Zählereinheit (Zähler) 42 zum Anzeigen solcher Informationen wie der Fahrzeuggeschwindigkeit ist oberhalb des Scheinwerfers 40 an der Vorderseite der Griffstange 27 angeordnet.
  • Die Zählereinheit 42 ist von einer vorderen Seite mit einer Windschutzscheibe 43 abgedeckt, welche oberhalb des Scheinwerfers 40 angeordnet ist.
  • Ein Seitenständer 44 ist an einem unteren Ende des linken Schwenkrahmens 19 angeordnet.
  • Das Motorrad 1 umfasst eine Fahrzeugkörperabdeckung 45, welche den Fahrzeugkörper abdeckt, welcher durch den Fahrzeugkörperrahmen 10, den Motor 11, das Lenksystem 12 und dergleichen gebildet ist.
  • Die Fahrzeugkörperabdeckung 45 umfasst ein Paar einer linken und einer rechten vorderen Seitenabdeckung 46, 46 zum Abdecken vorderer Endabschnitte der Hauptrahmen 16, 16 und der Hilfsrahmen 17, 17 von der Seite, ein Paar einer linken und einer rechten hinteren Seitenabdeckung 47, 47 zum Abdecken der Sitzrahmen 20, 20 unterhalb des Sitzes 14 von der Seite und eine Heckverkleidung 48.
  • Das Motorrad 1 umfasst einen vorderen Fender 50 zum Abdecken des Vorderrads 2 von oben und einen hinteren Fender 51 zum Abdecken des Hinterrads 3 von oben.
  • Das Motorrad 1 umfasst eine elektronisch gesteuerte/geregelte Bremsvorrichtung 52 zum Bremsen des Vorderrads 2.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Peripherie des Lenksystems 12 der Frontstruktur des Motorrads 1, gesehen von einer vorderen Seite. 3 ist eine Ansicht der Peripherie des Lenksystems 12 von oben gesehen in einer axialen Richtung der Vordergabeln 24, 24. 4 ist eine rechte Seitenansicht eines oberen Teils des Lenksystems 12. Die vorderen Blinker 41, 41 sind in den 3 und 4 nicht gezeigt. Die vordere Seitenabdeckung 46 ist in 4 nicht gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 umfasst die obere Brücke 25 einen Plattenabschnitt 25a, welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die obere Brücke 25 weist in der Links-Rechts-Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung) des Plattenabschnitts 25a einen Mittelteil auf, welcher an einem oberen Endabschnitt der Lenkwelle 23 fixiert ist. Die obere Brücke 25 umfasst Gabelhalterungslöcher 25b, 25b an einem linken bzw. einem rechten Endabschnitt des Plattenabschnitts 25a zum Haltern oberer Endabschnitte der Vordergabeln 24, 24. Die Gabelhalterungslöcher 25b, 25b sind versetzt vor der Lenkwelle 23 gebildet.
  • Ein Griffhalter 53 ist an einer oberen Fläche der oberen Brücke 25 angeordnet, um die Griffstange 27 zu haltern. Der Griffhalter 53 umfasst ein Paar eines linken und eines rechten Basiselements 53a, 53a, welche an der oberen Fläche der oberen Brücke 25 zu fixieren sind, und eine Kappe 53b, welche an den oberen Flächen der Basiselemente 53a, 53a zu fixieren ist. Die Kappe 53b ist ein plattenartiges Element, welches zwischen dem linken und dem rechten Basiselement 53a, 53a angeordnet ist.
  • Die Basiselemente 53a, 53a sind in der Fahrzeugbreitenrichtung innerhalb der Gabelhalterungslöcher 25b, 25b und außerhalb der Lenkwelle 23 angeordnet.
  • Die Griffstange 27 ist ein einzelner Stangengriff, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und an dem Griffhalter 53 fixiert ist, indem ein Mittelabschnitt 27a in der Links-Rechts-Richtung zwischen der Kappe 53b und den Basiselementen 53a, 53a eingefügt wird.
  • Ein rechter Endabschnitt der Griffstange 27 ist mit einem Beschleunigungsgriff 54 bereitgestellt, welcher es dem Fahrer ermöglicht, einen Ausgang des Motors 11 zu steuern/regeln. Ein linker Endabschnitt der Griffstange 27 ist mit einem Kupplungsbetätigungsabschnitt 55 bereitgestellt, welcher es dem Fahrer ermöglicht, eine Kupplung des Motors 11 zu betätigen.
  • Ein Hauptbremszylinder 56 der Bremsvorrichtung 52 ist zwischen dem Beschleunigungsgriff 54 und dem Mittelabschnitt 27a an dem rechten Endabschnitt der Griffstange 27 angeordnet.
  • Die Bremsvorrichtung 52 umfasst den Hauptbremszylinder 56, eine Bremsscheibe 57 (1), welche an dem Vorderrad 2 installiert ist, Bremssättel 58 (1), welche jeweils an den Vordergabeln 24, 24 angebracht sind, einen Bremsschlauch 59 zum Verbinden des Hauptbremszylinders 56 und des Bremssattels 58 und eine Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 (1), welche auf halbem Wege des Bremsschlauchs 59 angeordnet ist.
  • Gemäß einem Hydraulikdruck, welcher von einem Bremshebel 56a des Hauptbremszylinders 56 eingegeben wird, steuert/regelt die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 den zu den Bremssätteln 58 ausgegebenen Hydraulikdruck.
  • Der Scheinwerfer 40 ist in der Oben-Unten-Richtung zwischen der oberen Brücke 25 und der unteren Brücke 26 und in der Links-Rechts-Richtung zwischen den Vordergabeln 24, 24 angeordnet. Der Scheinwerfer 40 ist an dem Lenksystem 12 installiert und wird zusammen mit dem Lenksystem 12 integral um die Lenkwelle 23 gedreht.
  • Der Scheinwerfer 40 weist in einer Vorderansicht im Wesentlichen eine kreisförmige Form auf. Der Scheinwerfer 40 umfasst eine Lichtquelle 40a, ein Gehäuse 40b, welches die Lichtquelle 40a aufnimmt, eine Linse 40c, welche eine in einer vorderen Fläche des Gehäuses 40b gebildete Öffnung abdeckt, und eine Scheinwerferabdeckung 40d, welche entlang eines Umfangsrandabschnitts der Linse 40c gebildet ist.
  • Der Scheinwerfer 40 umfasst einen Verbindungsabschnitt 40e, welcher sich von einer oberen Fläche des Gehäuses 40b nach oben erstreckt und über den Verbindungsabschnitt 40e mit der Seite des Fahrzeugkörpers verbunden ist.
  • Ein unterer Teil des Scheinwerfers 40 ist über einen nicht gezeigten unteren Befestigungsabschnitt an dem Lenksystem 12 fixiert. Der untere Befestigungsabschnitt ist zum Beispiel an der unteren Brücke 26 fixiert.
  • Wie 4 zeigt, ist ein hinterer unterer Teil des Gehäuses 40b des Scheinwerfers 40 zwischen den Vordergabeln 24, 24 und dem Kopfrohr 15 angeordnet und überlappt in einer Fahrzeugseitenansicht mit den Vordergabeln 24, 24. Dies kann einen Betrag einer Vorwärtsprojektion des Scheinwerfers 40 von dem Lenksystem 12 reduzieren und ein Erscheinungsbild des Motorrads 1 vereinfachen.
  • Die Zählereinheit 42 ist über die an der oberen Brücke 25 zu fixierende Zählerverankerung 61 an der oberen Brücke 25 installiert.
  • Die Zählereinheit 42 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen plattenartigen Form gebildet, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung länger ist als in der Vorne-Hinten-Richtung ist, und ist an der oberen Fläche mit einem Anzeigeabschnitt 42a zum Anzeigen solcher Informationen wie der Fahrzeuggeschwindigkeit bereitgestellt. Die Zählereinheit 42 ist oberhalb des Gehäuses 40b des Scheinwerfers 40 an der Vorderseite der oberen Brücke 25 angeordnet und derart nach vorne geneigt, dass der Anzeigeabschnitt 42a der Fahrerseite zugewandt ist.
  • 5 ist eine Ansicht der Zählereinheit 42 und der Zählerverankerung 61, gesehen von einer Rückseite des Anzeigeabschnitts 42a. 6 ist eine linke Seitenansicht der Zählereinheit 42 und der Zählerverankerung 61. 7 ist eine Ansicht der Zählerverankerung 61 von der Rückseite des Anzeigeabschnitts 42a aus gesehen.
  • Wie 5 zeigt, umfasst die Zählereinheit 42 einen unteren Befestigungsabschnitt 42R, an welchem die Zählerverankerung 61 an einer rechten Seite (einer einer linken und einer rechten Seite) eines unteren Teils der hinteren Fläche befestigt ist, und einen unteren Befestigungsabschnitt 42L, an welchem die Zählerverankerung 61 an einer linken Seite (der anderen der linken und der rechten Seite) des unteren Teils der hinteren Fläche befestigt ist.
  • Die Zählereinheit 42 umfasst einen oberen Befestigungsabschnitt 42U (den anderen des unteren Befestigungsabschnitts und dem oberen Befestigungsabschnitts, einen Befestigungsabschnitt an einem Punkt), an welchem die Zählerverankerung 61 an einer rechten Seite (einer der linken und der rechten Seite) eines oberen Teils der hinteren Fläche befestigt ist, und einen Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H an einer linken Seite des oberen Teils (der anderen der linken und der rechten Seite) der hinteren Fläche.
  • Die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R (einer des unteren Befestigungsabschnitts und des oberen Befestigungsabschnitts, Befestigungsabschnitte wenigstens an zwei jeweiligen Punkten in der Links-Rechts-Richtung) und der obere Befestigungsabschnitt 42U sind Schraubenlöcher, mit welchen jeweilige in die Zählerverankerung 61 einzuführende Zählerfixierungsbolzen 62 befestigt sind.
  • Der Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H ist in einem unbesetzten Raum angeordnet, welcher in der Links-Rechts-Richtung dem oberen Befestigungsabschnitt 42U entgegengesetzt und oberhalb des unteren Befestigungsabschnitts 42L positioniert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 umfasst die Zählerverankerung 61 einen an einer unteren Fläche des Plattenabschnitts 25a der oberen Brücke 25 zu fixierenden Fahrzeugkörpermontageabschnitt 65, einen stangenartigen Mittelabschnitt 66, welcher sich von dem Fahrzeugkörpermontageabschnitt 65 nach vorn erstreckt, einen linken Armabschnitt 67, welcher sich von dem Mittelabschnitt 66 nach links in Richtung des unteren Befestigungsabschnitts 42L der Zählereinheit 42 erstreckt, einen rechten Armabschnitt 68, welcher sich von dem Mittelabschnitt 66 nach rechts in Richtung des unteren Befestigungsabschnitts 42R der Zählereinheit 42 erstreckt, und einen oberen Armabschnitt 69 an der vorderen oberen Seite des rechten Armabschnitts 68, welcher sich von dem Mittelabschnitt 66 nach rechts in Richtung des oberen Befestigungsabschnitts 42U der Zählereinheit 42 erstreckt.
  • Der Fahrzeugkörpermontageabschnitt 65 der Zählerverankerung 61 ist in einer plattenartigen Form gebildet, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zwischen den linken und den rechten Gabelhalterungslöchern 25b, 25b (3) erstreckt, und ist an einer vorderen untere Fläche des Plattenabschnitts 25a fixiert. Der Fahrzeugkörpermontageabschnitt 65 ist an der oberen Brücke 25 mit sowohl in den linken als auch in den linken Endabschnitt von unten einzuführenden Verankerungsfixierungsbolzen 70, 70 befestigt.
  • Der Mittelabschnitt 66 der Zählerverankerung 61 erstreckt sich von dem seitlichen Mittelteil des Fahrzeugkörpermontageabschnitts 65 gerade nach vorne und ist in der Mitte der Fahrzeugbreite positioniert. Der Mittelabschnitt 66 umfasst einen hinteren Abschnitt 66a, welcher sich entlang der unteren Fläche der oberen Brücke 25 nach vorne oben erstreckt, und einen vorderen Abschnitt 66b, welcher sich nach vorne oben erstreckt, während er im Vergleich zu dem hinteren Abschnitt 66a nahezu vertikal geneigt ist.
  • Der vordere Abschnitt 66b des Mittelabschnitts 66 umfasst einen Scheinwerferhalterungsabschnitt 71, welcher sich nach vorne unten erstreckt. Der Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 umfasst ein Halterungsloch 71a, welches in der Fahrzeugbreitenrichtung durchdringt. Der Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 ist in der Links-Rechts-Richtung zwischen den unteren Befestigungsabschnitten 42L und 42R der Zählereinheit 42 und in der Oben-Unten-Richtung zwischen dem oberen Befestigungsabschnitt 42U und den unteren Befestigungsabschnitten 42L, 42R positioniert.
  • Der linke Armabschnitt 67 der Zählerverankerung 61 erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt 66b des Mittelabschnitts 66 nach links. Ein Einführloch 67a, durch welches der Zählerfixierungsbolzen 62 von unten eingeführt wird, ist in einem vorderen Endabschnitt des linken Armabschnitts 67 bereitgestellt.
  • Der rechte Armabschnitt 68 erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt 66b des Mittelabschnitts 66 nach rechts. Ein Einführloch 68a, durch welches der Zählerfixierungsbolzen 62 von unten eingeführt wird, ist in einem vorderen Endabschnitt des rechten Armabschnitts 68 gebildet. Der rechte Arm Der Abschnitt 68 und der linke Armabschnitt 67 sind in der Vorne-Hinten-Richtung an der identischen Position bereitgestellt und weisen in der Links-Rechts-Richtung die gleichen Längen auf.
  • Der obere Armabschnitt 69 erstreckt sich von dem vorderen Endabschnitt des vorderen Abschnitts 66b des Mittelabschnitts 66 nach rechts oben. Ein Einführloch 69a, durch welches der Zählerfixierungsbolzen 62 von unten eingeführt wird, ist in dem vorderen Endabschnitt des oberen Armabschnitts 69 bereitgestellt. Der obere Armabschnitt 69 ist in der Links-Rechts-Richtung länger als der rechte Armabschnitt 68.
  • Ein zylindrischer vibrationsfester Kragen 72 liegt jeweils zwischen jedem der Zählerfixierungsbolzen 62 und jedem der Einführlöcher 67a, 68a, 69a.
  • Die Zählereinheit 42 ist an den oberen Flächen des linken Armabschnitts 67, des rechten Armabschnitts 68 und des oberen Armabschnitts 69 der Zählerverankerung 61 angeordnet und unter Verwendung der von unten in die jeweiligen Einführlöcher 67a, 68a, 69a einzuführenden Zählerfixierungsbolzen 62 an der Zählerverankerung 61 befestigt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Zählereinheit 42 unter Verwendung der jeweiligen Zählerfixierungsbolzen 62 über den unteren Befestigungsabschnitt 42L, welcher an der linken Seite der Zählereinheit 42 angeordnet ist, den unteren Befestigungsabschnitt 42R, welcher an der rechten Seite über den Mittelabschnitt zwischen der linken und der rechten Seite der Zählereinheit 42angeordnet ist, und den oberen Befestigungsabschnitt 42U an der Zählerverankerung 61 befestigt. Dies macht es möglich, die Zählereinheit 42 mit den separierten unteren Befestigungsabschnitten 42L und 42R in der Links-Rechts-Richtung und dem oberen Befestigungsabschnitt 42U zu fixieren. Dementsprechend kann die Zählereinheit 42 in der Links-Rechts-Richtung sicher fixiert sein.
  • Da die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R in der Oben-Unten-Richtung von dem oberen Befestigungsabschnitt 42U separiert sind, kann außerdem die Zählereinheit 42 mit der Zählerverankerung 61 über den weiten Bereich in der Oben-Unten-Richtung gehaltert werden und kann ferner in der Oben-Unten-Richtung sicher fixiert sein.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Zählereinheit 42 in dem fixierten Zustand von einer vorderen oberen Seite gesehen. 8 zeigt die nachstehend zu beschreibenden Windschutzscheibenverankerungen 75, 75 nicht.
  • Wie 8 zeigt, umfasst der Verbindungsabschnitt 40e an einem oberen Teil des Scheinwerfers 40 ein Paar eines linken und eines rechten Wandabschnitts 40f, 40f, welche sich nach oben erstrecken. Ein Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 der Zählerverankerung 61 ist zwischen den Wandabschnitten 40f, 40f angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 6 und 8 ist der obere Teil des Scheinwerfers 40 über die Wandabschnitte 40f, 40f des Verbindungsabschnitts 40e und eine Scheinwerferhalterungswelle 74, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung in das Halterungsloch 71 a des Scheinwerferhalterungsabschnitts 71 eingeführt ist, schwenkbar an der Zählerverankerung 61 gehaltert. Mit anderen Worten ist der obere Teil des Scheinwerfers 40 über die Zählerverankerung 61 mit dem Lenksystem 12 gehaltert.
  • Ein Lösen einer Fixierung des unteren Teils durch den unteren Befestigungsabschnitt (siehe [0027]) ermöglicht, dass der Scheinwerfer 40 um die Scheinwerferhalterungswelle 74 drehbar ist. Der Scheinwerfer 40 wird um die Scheinwerferhaltewelle 74 gedreht, um eine Feineinstellung des Winkels des Scheinwerfers 40 zu ermöglichen. Eine optische Achse des Scheinwerfers 40 kann einfach eingestellt werden.
  • Wie die 2 und 4 zeigen, ist die Windschutzscheibe 43 mit einem Paar einer linken und einer rechten Windschutzscheibenverankerung 75, 75 gehaltert, welche oberhalb des Scheinwerfers 40 positioniert sind.
  • Die linke und die rechte Windschutzscheibenverankerung 75, 75 sind jeweils an einem linken und einem rechten Endabschnitt der Scheinwerferhalterungswelle 74 fixiert. Die Windschutzscheibenverankerungen 75, 75 erstrecken sich von der Scheinwerferhalterungswelle 74 nach vorne und sind unter Verwendung eines Bolzens mit der hinteren Fläche eines unteren Teils der Windschutzscheibe 43 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5, 6 und 8 ist ein Kabelbaum 73 (8) mit dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H der Zählereinheit 42 verbunden. Die Zählereinheit 42 ist über den Kabelbaum 73 elektrisch mit einer Steuer-/Regelvorrichtung (nicht gezeigt) des Motorrads 1 verbunden.
  • Der Kabelbaum 73 umfasst einen Verbindungsabschnitt 73b (eine andere Komponente), welcher größer ist als ein lineares Element 73a an einem Ende des linearen Elements 73a, welches von der Steuer-/Regelvorrichtung gezogen wird. Der Verbindungsabschnitt 73b ist mit dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H verbunden.
  • Der Verbindungsabschnitt 73b wird in den Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H von vorne nach unten eingeführt, um verbunden zu werden. Eine Richtung A (Einführrichtung), in welcher der Verbindungsabschnitt 73b mit dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H verbunden ist, ist in einer Seitenansicht im Wesentlichen orthogonal zu der hinteren Fläche der Zählereinheit 42, wie 6 zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform dient der rechte obere Befestigungsabschnitt 42U nur zum Fixieren des oberen Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42. Der Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H ist an der linken Seite des oberen Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 angeordnet. Es ist möglich, den Verbindungsabschnitt 73b an der linken Seite der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 anzuordnen, solange möglich ist, dass der obere Befestigungsabschnitt 42U die Festigkeit zum Fixieren der Zählereinheit 42 sicherstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4, 6 und 8 sind der Wandabschnitt 40f des Verbindungsabschnitts 40e des Scheinwerfers 40 und die Scheinwerferhalterungswelle 74 vor unten an dem Verbindungsabschnitt 73b positioniert und überlappen in der Verbindungsrichtung A mit dem Verbindungsabschnitt 73b. Dies kann verhindern, dass der Verbindungsabschnitt 73b weggezogen wird, da der Verbindungsabschnitt 40e und die Scheinwerferhalterungswelle 74 als Hindernisse zum Wegziehen des Verbindungsabschnitts 73b dienen.
  • Die rechte Windschutzscheibenverankerung 75 deckt den Verbindungsabschnitt 73b von der vorderen Seite ab. Die Windschutzscheibenverankerung 75 ist dazu in der Lage, den Verbindungsabschnitt 73b zu schützen.
  • Eine Struktur zum Fixieren des Bremsschlauchs 59 wird beschrieben werden.
  • 9 ist eine Ansicht eines geführten Bremsschlauchs 59 von oben gesehen. 10 ist eine Ansicht des geführten Bremsschlauchs 59 von unten gesehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 9 und 10 ist die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 der Bremsvorrichtung 52 hinter dem Zylinderabschnitt 32 und hinter dem oberen Teil des Kurbelgehäuses 31 angeordnet. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 ist ein kastenartiges Element, welches in der Fahrzeugbreitenrichtung lang ist und zwischen hinteren Teilen des linken und des rechten Hauptrahmens 16, 16 eingefügt ist.
  • Wie die 9 und 10 zeigen, umfasst der Bremsschlauch 59 einen eingangsseitigen Bremsschlauch 80 zum Verbinden des Hauptbremszylinders 56 und der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 und einen ausgangsseitigen Bremsschlauch 81 zum Verbinden der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 und der Bremssättel 58 an der Seite des Vorderrads 2.
  • Der in den Hauptbremszylinder 56 einzugebende Hydraulikdruck wird über den eingangsseitigen Bremsschlauch 80 in die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 eingegeben. Der von der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 auszugebende Hydraulikdruck wird über den ausgangsseitigen Bremsschlauch 81 zu den Bremssätteln 58 übertragen.
  • Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 umfasst einen Eingangsabschnitt 60a an einer oberen Fläche, mit welchem ein stromabwärts gelegenes Ende des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 verbunden ist. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 umfasst einen Ausgangsabschnitt 60b an der oberen Fläche, mit welchem ein stromaufwärts gelegenes Ende des ausgangsseitigen Bremsschlauchs 81 verbunden ist.
  • Der Eingangsabschnitt 60a und der Ausgangsabschnitt 60b sind an der rechten Seite einer Mittellinie C positioniert, welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung in der Mitte der Fahrzeugbreite erstreckt. Mit anderen Worten sind der Eingangsabschnitt 60a und der Ausgangsabschnitt 60b in der Nähe der rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet.
  • Die Bremsvorrichtung 52 umfasst einen hinteren Bremssattel 82 (1) zum Bremsen des Hinterrads 3, einen hinteren Hauptbremszylinder (nicht gezeigt), in welchen die Bremsbetätigung des Fahrers eingegeben wird, und einen hinteren Bremsschlauch 83 (9) zum Verbinden des hinteren Hauptbremszylinders und des hinteren Bremssattels 82. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 ist mit einem mittleren Punkt des hinteren Bremsschlauchs 83 verbunden.
  • Der hintere Hauptbremszylinder, der hintere Bremsschlauch 83 und der hintere Bremssattel 82 sind an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet. Insbesondere ist der hintere Bremssattel 82 an der rechten Seite des Hinterrads 3 angeordnet. Der hintere Bremsschlauch 83 ist entlang eines Armabschnitts des Schwenkarms 13 angeordnet, welcher an der rechten Seite des Hinterrads 3 angeordnet ist.
  • Der hintere Bremsschlauch 83 umfasst einen eingangsseitigen Bremsschlauch 83a zum Verbinden des hinteren Hauptbremszylinders und der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 und einen ausgangsseitigen Bremsschlauch 83b zum Verbinden der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 und des hinteren Bremssattels 82.
  • Ein hinterer Eingangsabschnitt 60c zum Verbinden eines stromabwärts gelegenen Endes des eingangsseitigen Bremsschlauchs 83a mit der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 und ein hinterer Ausgangsabschnitt 60d zum Verbinden eines stromaufwärts gelegenen Endes des ausgangsseitigen Bremsschlauchs 83b mit der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 ist in der Nähe der rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet.
  • Die Bremsvorrichtung 52 umfasst ein Fixierungselement 85 zum Fixieren des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 an der Seite des Fahrzeugkörpers auf halbem Wege des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 an der Seite des Vorderrads 2. Das Fixierungselement 85 ist an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 fixiert.
  • 11 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem der eingangsseitige Bremsschlauch 80 durch das Fixierungselement 85 fixiert ist, von oben gesehen. 11 zeigt die Griffstange 27, den Griffhalter 53 und dergleichen nicht und zeigt die Zählerverankerung 61 und den Hauptbremszylinder 56 durch virtuelle Linien.
  • Das Fixierungselement 85 umfasst ein blockartiges Fixierungsstück 86, ein Einlassrohr 87, welches sich von dem Fixierungsstück 86 nach rechts erstreckt, und ein hinter dem Einlassrohr 87 positioniertes Auslassrohr 88, welches sich von dem Fixierungsstück 86 nach rechts erstreckt.
  • Das Fixierungsstück 86 umfasst im Inneren einen Durchgang 89 zur Verbindung zwischen dem Einlassrohr 87 und dem Auslassrohr 88. Das Fixierungsstück 86 weist ein Fixierungsloch 90 auf, welches das Fixierungsstück 86 in der Oben-Unten-Richtung durchdringt.
  • Das Fixierungselement 85 ist aus einem Material wie etwa einem Metallmaterial mit einer höheren Steifigkeit als der eingangsseitige Bremsschlauch 80 gebildet, so dass die Führungsrichtung des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 regulierbar ist.
  • Das Fixierungselement 85 ist an der linken Seite des und vor dem Kopfrohr 15 angeordnet, welches in der Mitte der Fahrzeugbreite positioniert ist. Wie die 4 und 11 zeigen, ist das Fixierungselement 85 an der oberen Rückseite des Scheinwerfers 40 zwischen der linken und der rechten Vordergabel 24, 24 angeordnet.
  • Insbesondere weist das Fixierungselement 85 eine rechteckige parallelepipede Form auf, welche in der Vorne-Hinten-Richtung lang ist, und ist derart geneigt angeordnet, dass eine vordere Fläche 85a von oben gesehen zu der linken vorderen Seite gerichtet ist.
  • Das Einlassrohr 87 erstreckt sich von einer rechten Seitenfläche des Fixierungsstücks 86 nach rechts in Richtung des Hauptbremszylinders 56, um den mittleren Teil der Fahrzeugbreite zu erreichen, zu der vorderen Seite des Kopfrohrs 15. Das Einlassrohr 87 erstreckt sich geneigt eher leicht nach rechts vorne als horizontal.
  • Das Auslassrohr 88 erstreckt sich von der hinteren Fläche des Fixierungsstücks 86 nach rechts hinten. Das Auslassrohr 88 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der hinteren Fläche des Fixierungsstücks 86 in Richtung des Kopfrohrs 15 und wird dann nach rechts gedreht, so dass es sich nach rechts zu der Vorderseite des Kopfrohrs 15 erstreckt. Die Auslassleitung 88 erstreckt sich derart von dem Fixierungsstück 86, dass es den mittleren Teil der Fahrzeugbreite erreicht. Das Auslassrohr 88 erstreckt sich geneigt eher nach rechts hinten als horizontal.
  • Der Durchgang 89 ist derart gebildet, dass er eine L-artige Form aufweist, um das Einlassrohr 87 und das Auslassrohr 88 zu verbinden. Der Durchgang 89 ist an dem hinteren Teil des Fixierungselements 85 bereitgestellt.
  • Das Fixierungsloch 90 ist an einem vorderen Teil des Fixierungselements 85 bereitgestellt und an der Vorderseite des Durchgangs 89 positioniert. Ein Fixierungselement-Fixierungsbolzen 90a (4) ist von unten in das Fixierungsloch 90 eingeführt.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, ist ein Lochteil 65a, mit welchem der Fixierungselement-Fixierungsbolzen 90a befestigt ist, in einem linken Endabschnitt der unteren Fläche des Fahrzeugkörpermontageabschnitts 65 der Zählerverankerung 61 gebildet.
  • Das Fixierungselement 85 ist durch den Fixierungselement-Fixierungsbolzen 90a an der unteren Fläche des Fahrzeugkörpermontageabschnitts 65 der Zählerverankerung 61 befestigt. Mit anderen Worten ist das Fixierungselement 85 über die Zählerverankerung 61 an der unteren Fläche der oberen Brücke 25 fixiert.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 11 umfasst der eingangsseitige Bremsschlauch 80 einen ersten eingangsseitigen Bremsschlauch 91 zum Verbinden des Hauptbremszylinders 56 und des Einlassrohrs 87 des Fixierungselements 85 und einen zweiten eingangsseitigen Bremsschlauch 92 zum Verbinden des Auslassrohrs 88 des Fixierungselements 85 und des Eingangsabschnitts 60a der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60.
  • Der erste eingangsseitige Bremsschlauch 91 und der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 sind mit dem Einlassrohr 87, dem Durchgang 89 und dem Auslassrohr 88 verbunden. Mit anderen Worten bilden das Einlassrohr 87, der Durchgang 89 und das Auslassrohr 88 einen Verbindungsabschnitt 93, welcher den ersten eingangsseitigen Bremsschlauch 91 und den zweiten eingangsseitigen Bremsschlauch 92 verbindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 11 erstreckt sich der erste eingangsseitige Bremsschlauch 91 des Bremsschlauchs 59 von dem zu der rechten Seite des Kopfrohrs 15 und oberhalb der oberen Brücke 25 positionierten Hauptbremszylinder 56 nach links (entweder nach links oder nach rechts) und nach unten, während er derart zu der Vorderseite der rechten Vorderradgabel 24 und des Kopfrohrs 15 verläuft, dass er mit dem Einlassrohr 87 verbunden ist.
  • Der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 erstreckt sich von dem Auslassrohr 88, welches an der linken Seite des Kopfrohrs 15 und unterhalb der oberen Brücke 25 positioniert ist, nach rechts (das andere von links und rechts) und nach hinten unten.
  • Genauer gesagt erstreckt sich der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 von dem Auslassrohr 88 nach hinten unten, während er zu der Vorderseite und einer rechten Seite des Kopfrohrs 15 verläuft. Der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 erstreckt sich nach hinten unten, während er durch einen Raum 94 verläuft, welcher zwischen dem Kopfrohr 15 und der rechten Vordergabel 24 und zwischen der oberen Brücke 25 und der unteren Brücke 26 gebildet ist.
  • Nach dem Verlauf durch den Raum 94 verläuft der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 derart durch den Raum S an der rechten Seite des Fahrzeugkörperrahmens 10, dass er in dessen Inneres eintritt, erstreckt sich entlang der inneren Fläche des rechten Hauptrahmens 16 nach hinten und ist mit dem Eingangsabschnitt 60a der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 verbunden.
  • Mit anderen Worten erstreckt sich der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 von dem Hauptbremszylinder 56 nach links, während er über die Mittellinie C verläuft, und ist an dem Verbindungsabschnitt 93 des Fixierelements 85 in der Links-Rechts-Richtung in die entgegengesetzte Richtung gedreht, so dass sich der Führungspfad wieder nach rechts über die Mittellinie C erstreckt. Der Führungspfad verläuft ferner derart durch den Raum 94 und den rechten Raum S, dass er sich nach hinten in Richtung des Eingangsabschnitts 60a erstreckt.
  • Eine Achse 87a eines proximalen Endabschnitts des Einlassrohrs 87 und eine Achse 88a eines proximalen Endabschnitts des Auslassrohrs 88 schneiden sich mit im Wesentlichen rechten Winkeln. Infolgedessen ist der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 in dem Verbindungsabschnitt 93 in einem Winkel von im Wesentlichen 90° gebogen. Mit anderen Worten, ist der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 in dem Verbindungsabschnitt 93 in einem Winkel gleich oder kleiner als 180° gebogen. In dem Verbindungsabschnitt 93 kann sich der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 in der Links-Rechts-Richtung in die entgegengesetzte Richtung drehen, indem der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 in einem Winkel im Bereich von ungefähr 90° bis 180° gebogen ist.
  • Das Auslassrohr 88 ist derart nach rechts hinten gerichtet, dass der Führungspfad des eingangsseitigen Bremsschlauchs 80 zu der Seite des Kopfrohrs 15 gerichtet ist.
  • Wie 11 zeigt, reguliert das Fixierungselement 85 in dem Zustand, in welchem das Lenksystem 12 nicht in der Links-Rechts-Richtung gelenkt wird, den Führungspfad des zweiten eingangsseitigen Bremsschlauchs 92 derart, dass der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 durch den Raum 94 verläuft, ohne das Kopfrohr 15 und die rechte Vordergabel 24 zu berühren.
  • In dieser Ausführungsform ist das Fixierungselement 85 an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 in der Nähe des Kopfrohrs 15 und der Vordergabel 24 angeordnet. Dies macht es möglich, den Führungspfad derart genau zu regulieren, dass der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 in geeigneter Weise durch den Raum 94 verläuft.
  • Da der eingangsseitige Bremsschlauch 80, welcher sich von dem rechten Hauptbremszylinder 56 erstreckt, an dem Fixierungselement 85, welches links vom Kopfrohr 15 angeordnet ist, derart zurückgedreht ist, dass er sich in der umgekehrten Richtung nach rechts erstreckt, ist es möglich, dass er den eingangsseitigen Bremsschlauch 80 (zweiter eingangsseitiger Bremsschlauch 92) rechts zu der Vorderseite des Kopfrohrs 15 in der Richtung passiert, welche die Mittellinie C im Wesentlichen orthogonal schneidet. Dies ermöglicht, dass der eingangsseitige Bremsschlauch 80 durch den Raum 94 verläuft, während er sanft nach hinten gebogen wird.
  • Wenn das Lenksystem 12 gelenkt wird, dreht sich das Fixierungselement 85 zusammen mit der oberen Brücke 25 und gleichzeitig wird der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 gebogen.
  • Wenn das Lenksystem 12 nach links gelenkt wird, wird der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 als ein durch die virtuelle Linie angegebener zweiter eingangsseitiger Bremsschlauch 92L derart gebogen, dass er sich dem Kopfrohr 15 nähert.
  • Wenn das Lenksystem 12 nach rechts gelenkt wird, wird der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 als ein durch die virtuelle Linie angegebener zweiter eingangsseitiger Bremsschlauch 92R derart gebogen, dass er sich der rechten Vordergabel 24 nähert.
  • In dieser Ausführungsform reguliert, wenn das Lenksystem 12 nicht gelenkt wird, das Fixierungselement 85 den Führungspfad derart, dass der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 im Wesentlichen auf halbem Wege zwischen dem Kopfrohr 15 und der rechten Vordergabel 24 verläuft Auch wenn das Lenksystem 12 nach links und rechts gelenkt wird, ist es möglich, den starken Kontakt zwischen dem zweiten eingangsseitigen Bremsschlauch 92 und dem Element um diesen herum zu beschränken. Dementsprechend kann verhindert werden, dass der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 als Widerstand gegen Drehvorgänge des Lenksystems 12 dient, was zu einer verbesserten Lenkbedienbarkeit führt.
  • Wenn das Fixierungselement 85 an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 hinter dem Scheinwerfer 40 angeordnet ist, werden der eingangsseitige Bremsschlauch 80, dessen Führungspfad durch das Fixierungselement 85 reguliert wird, und das Fixierungselement 85 durch den Scheinwerfer 40 und die obere Brücke 25 von außen verdeckt. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass der eingangsseitige Bremsschlauch 80 und das Fixierungselement 85 wahrgenommen werden, wodurch das Erscheinungsbild des Motorrads 1 verbessert wird.
  • Der Raum S, welcher an einem rechten Teil des vorderen Endabschnitts des Fahrzeugkörperrahmens 10 gebildet ist, ermöglicht ein Führen der Führungsrichtung des zweiten eingangsseitigen Bremsschlauchs 92. Nach einem Verlauf durch den Raum S erstreckt sich der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 zu der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 nach hinten und ist mit dem Eingangsabschnitt 60a verbunden, welcher an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers positioniert ist. Dementsprechend kann der Führungspfad des zweiten eingangsseitigen Bremsschlauchs 92 verkürzt werden.
  • Außerdem ist der mit dem hinteren Bremssattel 82 zu verbindende hintere Bremsschlauch 83 an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers auch zu der rechten Seite des Fahrzeugkörpers geführt. Dementsprechend kann auch der Führungspfad des hinteren Bremsschlauchs 83 verkürzt werden.
  • Der Eingangsabschnitt 60a, der Ausgangsabschnitt 60b, der rückseitige Eingangsabschnitt 60c und der rückseitige Ausgangsabschnitt 60d der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 sind gemeinsam an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet. Dies macht es möglich, die Struktur der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 zu vereinfachen.
  • Die Bremsscheiben 57 und die Bremssättel 58 sind, wie in 1 gezeigt, jeweils paarweise an der linken und der rechten Seite des Vorderrads 2 angeordnet.
  • Wie 10 zeigt, ist der ausgangsseitige Bremsschlauch 81 von dem Ausgangsabschnitt 60b der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 entlang des rechten Hauptrahmens 16 nach vorne geführt und zweigt unterhalb der unteren Brücke 26 zu der linken und der rechten Seite ab. Der bremsenseitige Bremsschlauch 81 erstreckt sich dann nach unten und ist mit dem linken und dem rechten Bremssattel 58, 58 verbunden.
  • Wie 3 zeigt, wenn von oben gesehen, überlappt ein linker vorderer Teil des Griffhalters 53 das Fixierungselement 85 von oben. Insbesondere aus der Sicht der Fahrerseite auf dem Sitz 14, das Lenksystem 12 nach unten vorne blickend, überlappt der Griffhalter 53 das Fixierungselement 85 weitestgehend. Dies macht es möglich, das Fixierungselement 85 mit dem Griffhalter 53 zu verbergen, was zu einem verbesserten Erscheinungsbild führt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Motorrad 1 in der Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, die Zählereinheit 42, welche an dem vorderen Teil bereitgestellt ist, und die Zählerverankerung 61, welche die Zählereinheit 42 an dem Fahrzeugkörper haltert. Die Zählerverankerung 61 ist mit den an dem unteren Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellten unteren Befestigungsabschnitten 42L, 42R und den an dem oberen Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellten an dem oberen Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellten oberen Befestigungsabschnitt 42U an der Zählereinheit 42 befestigt.
  • Bei dieser Struktur ermöglicht die Verwendung der an dem unteren Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellten unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R und des an dem oberen Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellten oberen Befestigungsabschnitts 42U, dass die Zählerverankerung 61 und der Zählereinheit 42 mit mehreren Fixierungsabschnitten fixiert sind, welche in der Oben-Unten-Richtung separiert sind. Dies macht es möglich, die Zählereinheit 42 mit der einfachen Struktur sicher zu haltern. Da der Raum in der Links-Rechts-Richtung neben dem oberen Befestigungsabschnitt 42U gesichert ist, kann eine andere Komponente (Kabelbaum 73) in diesem Raum angeordnet sein.
  • Die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R, welche an der linken und der rechten Seite an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 angeordnet sind, und der obere Befestigungsabschnitt 42U, welcher in der Oben-Unten-Richtung von den unteren Befestigungsabschnitten 42L, 42R separiert ist, ermöglichen, dass die Zählerverankerung 61 und die Zählereinheit 42 mit mehreren Befestigungsabschnitten fixiert sind, welche sowohl in der Links-Rechts- als auch in der Oben-Unten-Richtung separiert sind. Dementsprechend kann die Zählereinheit 42 mit der einfachen Struktur sicher gehaltert werden. Der einzelne obere Befestigungsabschnitt 42U, welcher kaum einen großen Raum einnimmt, sichert den Raum an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 zum Aufnehmen einer anderen Komponente.
  • Die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R sind an zwei Punkten an einer linken Seite und einer rechten Seite an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellt. Der obere Befestigungsabschnitt 42U ist an einem Punkt an der hinteren Fläche bereitgestellt. Bei dieser Struktur ermöglichen die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R an den zwei Punkten an der linken Seite und der rechten Seite und der obere Befestigungsabschnitt 42U, welcher in der Aufwärtsrichtung von den unteren Befestigungsabschnitten 42L, 42R separiert ist, dass die Zählereinheit 42 mit der einfachen Struktur sicher gehaltert sind. Da der obere Befestigungsabschnitt 42U an einem Punkt an der hinteren Fläche angeordnet ist, kann der Raum zum Aufnehmen einer anderen Komponente an dem oberen Teil der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 gesichert werden.
  • Der obere Befestigungsabschnitt 42U ist an dem einen Punkt an entweder der linken Seite oder der rechten Seite des oberen Teils der hinteren Fläche bereitgestellt. Der Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H, mit welchem der Kabelbaum 73 verbunden ist, ist an der anderen der linken Seite und der rechten Seite des oberen Teils bereitgestellt, an welcher der obere Befestigungsabschnitt 42U angeordnet ist. Infolgedessen kann die Zählereinheit 42 mit dem oberen Befestigungsabschnitt 42U an einer der linken Seite und der rechten Seite des oberen Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 sicher gehaltert werden und der Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H kann effizient in dem Raum an der anderen der linken Seite und der rechten Seite des oberen Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 angeordnet sein.
  • Die Zählerverankerung 61 umfasst den Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 zum Haltern des Scheinwerfers 40 an der Position zwischen den an wenigstens zwei Punkten an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 an der linken Seite und der rechten Seite bereitzustellenden unteren Befestigungsabschnitten 42L, 42R. Dies macht es möglich, den Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 unter Verwendung des Raums zwischen dem linken und dem rechten unteren Befestigungsabschnitt 42L, 42R effizient bereitzustellen.
  • Der Scheinwerfer 40 ist drehbar und schwenkbar an dem Scheinwerferhalterungsabschnitt 71 gehaltert. Die Struktur ermöglicht eine einfache Einstellung einer optischen Achse des Scheinwerfers 40 durch Drehen des Scheinwerfers 40 bezüglich des Scheinwerferhalterungsabschnitts 71 als eine Achse.
  • Der Kabelbaum 73 umfasst den mit dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H zu verbindenden Verbindungsabschnitt 73b. Der Scheinwerfer 40 überlappt mit dem Verbindungsabschnitt 73b in einer tangentialen Richtung A des Verbindungsabschnitts 73b zu dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H. Auf diese Weise verhindert der Scheinwerfer 40 eine Bewegung des Verbindungsabschnitts 73b und verhindert ferner, dass der Verbindungsabschnitt 73b von dem Kabelbaumverbindungsabschnitt 42H weggezogen wird.
  • Der Verbindungsabschnitt 73b ist mit der Windschutzscheibenverankerung 75 abgedeckt, welche die Windschutzscheibe 43 von der vorderen Seite haltert. Die Verwendung der Windschutzscheibenverankerung 75 ermöglicht, dass die einfache Struktur den Verbindungsabschnitt 73b schützt.
  • Die Zählerverankerung 61 umfasst den Mittelabschnitt 66, welcher in der Links-Rechts-Richtung in der Mitte der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 positioniert ist, einen linken Armabschnitt 67, welcher sich derart von dem Mittelabschnitt 66 erstreckt, dass er an dem linken unteren Befestigungsabschnitt 42L fixiert ist, einen rechten Armabschnitt 68, welcher sich derart von dem Mittelabschnitt 66 erstreckt, dass er an dem rechten unteren Befestigungsabschnitt 42R fixiert ist, und einen oberen Armabschnitt 69, welcher sich derart von dem Mittelabschnitt 66 erstreckt, dass er an dem oberen Befestigungsabschnitt 42U fixiert ist. Auf diese Weise weist die Zählerverankerung 61 den linken Armabschnitt 67, den rechten Armabschnitt 68 und den oberen Armabschnitt 69 auf, welche sich jeweils vom Mittelabschnitt 66 in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Dies macht es möglich, das Volumen der Zählerverankerung 61 zu reduzieren und ferner das Gewicht der Zählerverankerung 61 zu reduzieren.
  • Bereitgestellt sind das Paar einer linken und einer rechten Vordergabel 24, 24 zum Haltern des Vorderrads 2, die untere Brücke 26 zum Verbinden der Vordergabeln 24, 24 in der Links-Rechts-Richtung und die obere Brücke 25 zum Verbinden der Vordergabeln 24, 24 in der Links-Rechts-Richtung oberhalb der unteren Brücke 26. Die Zählerverankerung 61 ist an der oberen Brücke 25 angebracht. Auf diese Weise ermöglicht die Verwendung der oberen Brücke 25, dass die einfache Struktur die Zählerverankerung 61 an der Seite des Fahrzeugkörpers fixiert.
  • Gemäß der Ausführungsform, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, umfasst das Motorrad 1 das Lenksystem 12, welches mit der unteren Brücke 26, der obere Brücke 25, welche oberhalb der unteren Brücke 26 bereitgestellt ist, und der Griffstange 27 bereitgestellt ist, das Kopfrohr 15 zum drehbaren Haltern des Lenksystems 12, den Scheinwerfer 40, welcher zwischen der oberen Brücke 25 und der unteren Brücke 26 angeordnet ist, den von der Griffstange 27 zu halternden Hauptbremszylinder 56 und den Bremsschlauch 59, welcher sich von dem Hauptbremszylinder 56 in Richtung des Kopfrohrs 15 erstreckt. Das Fixierungselement 85 zum Fixieren des Bremsschlauchs 59 ist an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 an der Rückseite des Scheinwerfers 40 angebracht.
  • Infolgedessen wird der Bremsschlauch 59, welcher durch das Fixierungselement 85 an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 an der Rückseite des Scheinwerfers 40 angebracht ist, durch den Scheinwerfer 40 verdeckt und wird von außen kaum erkannt. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass der Bremsschlauch 59 erkennbar ist, was zu einem verbesserten Erscheinungsbild führt. In dieser Ausführungsform ist beschrieben worden, dass der Bremsschlauch 59 durch den Scheinwerfer 40 verdeckt ist. Der Bremsschlauch 59 kann jedoch durch die obere Brücke 25 und den Scheinwerfer 40 von außen verdeckt sein.
  • Das Fixierungselement 85 umfasst den Verbindungsabschnitt 93, welcher den Führungspfad des Bremsschlauchs 59 in einem Winkel gleich oder kleiner als 180° biegt. Auf diese Weise kann, da der Verbindungsabschnitt 93 dazu in der Lage ist, den Führungspfad des Bremsschlauchs 59 an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25 zu biegen, der Bremsschlauch 59 als Reaktion auf den Drehvorgang des Lenksystems 12 einfach geführt werden.
  • Der Führungspfad des Bremsschlauchs 59 erstreckt sich von dem Hauptbremszylinder 56 derart in eine der Richtungen links und rechts, dass er mit dem Verbindungsabschnitt 93 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 93 ändert die Richtung des Führungspfads, welcher sich in die andere der Richtungen links und rechts erstreckt. Auf diese Weise kann, da der Verbindungsabschnitt 93 eine Umkehrung der Richtung des Führungspfads des Bremsschlauchs 59 in der Links-Rechts-Richtung ermöglicht, die Flexibilität des Führungspfads des Bremsschlauchs 59 verbessert werden.
  • Der Hauptbremszylinder 56 ist an der rechten Seite des Kopfrohrs 15 angeordnet und das Fixierungselement 85 ist an der linken Seite des Kopfrohrs 15 angeordnet. Der Bremsschlauch 59 erstreckt sich von dem Hauptbremszylinder 56 derart nach links, dass er mit dem Verbindungsabschnitt 93 verbunden ist und ferner von dem Verbindungsabschnitt 93 derart nach rechts geführt ist, dass er zu der vorderen Seite des Kopfrohrs 15 verläuft. Infolgedessen erstreckt sich der Bremsschlauch 59 von dem Hauptbremszylinder 56 an der rechten Seite des Kopfrohrs 15 zu dem Fixierungselement 85 an der linken Seite des Kopfrohrs 15 und seine Richtung hat sich an dem Verbindungsabschnitt 93 derart geändert, dass er nach rechts hinten geführt wird, während er vor dem Kopfrohr 15 verläuft. Daher kann, in dem Fall, in welchem der Hauptbremszylinder 56 an der rechten Seite des Kopfrohrs 15 angeordnet ist, der Bremsschlauch 59 nach rechts hinten geführt werden, während er vor dem Kopfrohr 15 verläuft. Dies macht es möglich, bei Drehvorgängen des Lenksystems 12 mit einem Biegen des Bremsschlauchs 59 fertig zu werden.
  • Das Fixierungselement 85 ist an der Vorderseite des Kopfrohrs 15 angeordnet und der Verbindungsabschnitt 93 ist dazu eingerichtet, den Bremsschlauch 59, welcher von dem Verbindungsabschnitt 93 vorsteht, in Richtung des Kopfrohrs 15 zu führen. Auf diese Weise ist es möglich, dass der Bremsschlauch 59 durch die Peripherie des Kopfrohrs 15 verläuft. Dies macht es möglich, bei Drehvorgängen des Lenksystems 12 mit dem Biegen des Bremsschlauchs 59 fertig zu werden.
  • Bereitgestellt sind das Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 16, 16, welche sich von dem Kopfrohr 15 nach hinten erstrecken, und die Hilfsrahmen 17, 17 zum Verbinden der Hauptrahmen 16, 16 und des Kopfrohrs 15. Der Bremsschlauch 59, welcher von dem Verbindungsabschnitt 93 vorsteht, ist nach rechts geführt, während er vor dem Kopfrohr 15 verläuft, und verläuft durch den Raum S, welcher durch das Kopfrohr 15, die Hauptrahmen 16 und die Hilfsrahmen 17 definiert ist, zu dem Inneren des Fahrzeugkörpers. Die Verwendung des Raums S, welcher durch das Kopfrohr 15, die Hauptrahmen 16 und die Hilfsrahmen 17 definiert ist, ermöglicht ein Führen des Bremsschlauchs 59.
  • Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60, welche den Hydraulikdruck der Bremsvorrichtung 52 gemäß dem Hydraulikdruck durch den Betrieb des Hauptbremszylinders 56 steuert/regelt, ist hinter dem Kopfrohr 15 angeordnet. Die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 umfasst den Eingangsabschnitt 60a, mit welchem der Bremsschlauch 59 verbunden ist. Der Eingangsabschnitt 60a ist an der rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet. Auf diese Weise ist es wahrscheinlich, dass der Bremsschlauch 59 mit der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 zu verbinden ist, da der Bremsschlauch 59, welcher nach rechts hinten geführt ist, während er vor dem Kopfrohr 15 verläuft, an der rechten Seite der Fahrzeugkörpers näher zu dem Eingangsabschnitt 60a gelangt. Dies macht es möglich, den Führungspfad zu verkürzen.
  • Die Griffstange 27 ist mit dem Griffhalter gehaltert, welcher an der oberen Fläche der oberen Brücke 25 bereitgestellt ist. Der Griffhalter 53 überlappt mit dem Fixierungselement 85, wenn von oben gesehen. Infolgedessen ist das Fixierungselement 85 durch den Griffhalter 53 verdeckt und kaum erkennbar, was zu einem verbesserten Erscheinungsbild führt.
  • Die Zählerverankerung 61 zum Haltern der Zählereinheit 42 ist an der unteren Fläche der oberen Brücke 25 bereitgestellt. Das Fixierungselement 85 ist an der Zählerverankerung 61 angebracht. Auf diese Weise ermöglicht die Verwendung der Zählerverankerung 61 ein Anbringen der Fixierungselement 85 an der Seite der unteren Fläche der oberen Brücke 25.
  • Die vorliegende Ausführungsform stellt eine Form dar, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet worden ist. Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist beschrieben worden, dass die unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R an wenigstens zwei Punkten an der linken Seite bzw. der rechten Seite an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellt sind und der obere Befestigungsabschnitt 42U an einem Punkt an der hinteren Fläche angeordnet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf den oben beschriebenen Fall beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, den unteren Befestigungsabschnitt 42R an einem Punkt an der hinteren Fläche der Zählereinheit 42, die oberen Befestigungsabschnitte 42U, 42U an zwei Punkten an der linken Seite bzw. der rechten Seite des oberen Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 und den Kabelbaumverbindungsabschnitt an der linken Seite des unteren Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42bereitzustellen.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist beschrieben worden, dass die zwei unteren Befestigungsabschnitte 42L, 42R an der linken Seite und der rechten Seite des unteren Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 bereitgestellt sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Es ist möglich, die unteren Befestigungsabschnitte, solange sie an wenigstens zwei Punkten des unteren Teils der hinteren Fläche der Zählereinheit 42 positioniert sind, in der Links-Rechts-Richtung anzuordnen. Es ist auch möglich, die unteren Befestigungsabschnitte an mehreren Punkten, insbesondere an drei oder mehr Punkten, bereitzustellen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist beschrieben worden, dass das Fixierungselement 85 über die Zählerverankerung 61 an der unteren Fläche der oberen Brücke 25 fixiert ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Zum Beispiel kann das Fixierungselement 85 direkt an der unteren Fläche der oberen Brücke 25 befestigt sein. Das Element, welches zwischen dem Fixierungselement 85 und der oberen Brücke 25 liegt, ist nicht auf die Zählerverankerung 61 beschränkt. Das Fixierungselement 85 kann an dem Verankerungselement (zum Beispiel einer Verankerung für eine elektrische Komponente) angebracht sein, um die Komponente zu haltern.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist beschrieben worden, dass der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 mit dem Eingangsabschnitt 60a der Brems-Steuer-/Regelvorrichtung 60 verbunden ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Zum Beispiel kann sich der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92, welcher derart von dem Fixierungselement 85 vorsteht, dass er sich nach rechts erstreckt und durch den Raum 94 verläuft, nach unten erstrecken und direkt mit dem rechten Bremssattel 58 verbunden sein. In diesem Fall kann der zweite eingangsseitige Bremsschlauch 92 verkürzt sein. Wenigstens der rechte des linken und des rechten Bremssattels 58, 58 kann angeordnet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Motorrad 1 als das Fahrzeug vom Satteltyp beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf ein dreirädriges Fahrzeug vom Satteltyp mit zwei Vorderrädern oder zwei Hinterrädern oder auf das Fahrzeug vom Satteltyp mit vier oder mehr Rädern anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad (Fahrzeug vom Satteltyp)
    12
    Lenksystem
    15
    Kopfrohr
    16, 16
    Hauptrahmen
    17, 17
    Hilfsrahmen
    25
    obere Brücke
    26
    untere Brücke
    27
    Griffstange
    40
    Scheinwerfer
    42
    Zählereinheit (Zähler)
    52
    Bremsvorrichtung
    53
    Griffhalter
    56
    Hauptbremszylinder
    59
    Bremsschlauch
    60
    Brems-Steuer-/Regelvorrichtung
    61
    Zählerverankerung
    60a
    Eingangsabschnitt
    85
    Fixierungselement
    93
    Verbindungsabschnitt
    S
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013/140891 [0003]
    • JP 2017172040 [0006]

Claims (9)

  1. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp, umfassend ein Lenksystem (12), welches mit einer unteren Brücke (26), einer oberhalb der unteren Brücke (26) bereitgestellten oberen Brücke (25) und einer Griffstange (27) bereitgestellt ist, ein Kopfrohr (15) zum drehbaren Haltern des Lenksystems (12), einen Scheinwerfer (40), welcher zwischen der oberen Brücke (25) und der unteren Brücke (26) angeordnet ist, einen Hauptbremszylinder (56), welcher an der Griffstange (27) gehaltert ist, und einen Bremsschlauch (59), welcher sich von dem Hauptbremszylinder (56) in Richtung einer Seite des Kopfrohrs (15) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierungselement (85) zum Fixieren des Bremsschlauchs (59) hinter dem Scheinwerfer (40) an einer Seite einer unteren Fläche der oberen Brücke (25) angebracht ist.
  2. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach Anspruch 1, wobei das Fixierungselement (85) einen Verbindungsabschnitt (93) zum Krümmen eines Führungspfads des Bremsschlauchs (59) in einem Winkel von gleich oder kleiner als 180° umfasst.
  3. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsabschnitt (93) den Führungspfad des Bremsschlauchs (59), welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder (56) zu einer einer linken Richtung und einer rechten Richtung erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt (93) verbunden ist, in die andere der linken Richtung und der rechten Richtung ändert.
  4. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach Anspruch 2 oder 3, wobei: der Hauptbremszylinder (56) an einer rechten Seite des Kopfrohrs (15) angeordnet ist und das Fixierungselement (85) an einer linken Seite des Kopfrohrs (15) angeordnet ist; und der Bremsschlauch (59), welcher sich derart von dem Hauptbremszylinder (56) zu der linken Seite erstreckt, dass er mit dem Verbindungsabschnitt (93) verbunden ist, derart geführt wird, dass er von dem Verbindungsabschnitt (93) nach rechts hinten ragt, während er vor dem Kopfrohr (15) verläuft.
  5. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Fixierungselement (85) vor dem Kopfrohr (15) angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt (93) den Bremsschlauch (59), welcher von dem Verbindungsabschnitt (93) vorragt, in Richtung der Seite des Kopfrohrs (15) führt.
  6. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach Anspruch 4, wobei: ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens (16), welche sich von dem Kopfrohr (15) nach hinten erstrecken, und ein Hilfsrahmen (17) zum Verbinden der Hauptrahmen (16) und des Kopfrohrs (15) bereitgestellt sind; und der Bremsschlauch (59), welcher derart von dem Verbindungsabschnitt (93) vorragt, dass er zu der rechten Seite geführt wird, während er vor dem Kopfrohr (15) verläuft, zu einer Innenseite eines Fahrzeugkörpers geführt wird, während er durch einen Raum (S) verläuft, welcher durch das Kopfrohr (15), die Hauptrahmen (16) und den Hilfsrahmen (17) definiert ist.
  7. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach Anspruch 4 oder 6, wobei: eine Brems-Steuer-/Regelvorrichtung (60) zum Steuern/Regeln eines Hydraulikdrucks einer Bremsvorrichtung (52) gemäß dem Hydraulikdruck im Betrieb des Hauptbremszylinders (56) hinter dem Kopfrohr (15) bereitgestellt ist; die Brems-Steuer-/Regelvorrichtung (60) einen Eingangsabschnitt (60a) umfasst, mit welchem der Bremsschlauch (59) verbunden ist; und der Eingangsabschnitt (60a) an einer rechten Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist.
  8. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: die Griffstange (27) mit einem an einer oberen Fläche der oberen Brücke (25) bereitzustellenden Griffhalter (53) gehaltert ist; und der Griffhalter (53) mit dem Fixierungselement (85) in einer Draufsicht überlappt.
  9. Fronstruktur für ein Fahrzeug vom Satteltyp nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Zählerverankerung (61) zum Haltern eines Zählers (42) an der unteren Fläche der oberen Brücke (25) bereitgestellt ist und das Fixierungselement (85) an der Zählerverankerung (61) angebracht ist.
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