DE102020203587B4 - Heckstruktur eines spreizsitz-fahrzeugs - Google Patents

Heckstruktur eines spreizsitz-fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Heckstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs (1), umfassend einen Sitzrahmen (51), welcher dazu eingerichtet ist, einen Sitz (5) zu haltern, auf welchem ein Passagier sitzt, wobei der Sitzrahmen (51) mit einer hinteren Verkleidung (44) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie hintere Verkleidung (44) einen Öffnungsabschnitt (100a) umfasst, welcher einen Rücklichtabschnitt (50) freilegt,der Rücklichtabschnitt (50) ein Gehäuse (201), welches durch einen Fahrzeugkörper gehaltert ist, und einen Linsenabschnitt (205) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, eine Lichtquelle (202a) abzudecken, welche in dem Gehäuse (201) untergebracht ist, und Licht der Lichtquelle (202a) durchzulassen,das Gehäuse (201) einen Basisabschnitt (201 b) umfasst, welcher in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer äußeren Seite wenigstens des Sitzrahmens (51) platziert ist und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers entlang des Sitzrahmens (51) erstreckt, undwenigstens der Linsenabschnitt (205) in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an jedem von Seitenabschnitten bereitgestellt ist, sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, während er, in der Fahrzeugbreitenrichtung von der äußeren Seite betrachtet, den Sitzrahmen (51) überlappt, und derart angeordnet ist, dass wenigstens 2/3 einer Länge (L4) des Linsenabschnitts (205) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers den Sitzrahmen (51) überlappen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs.
  • Beschreibung des hintergrundbildenden Stands der Technik
  • Das offengelegte japanische Patent JP 2006- 240 619 A beschreibt ein Fahrzeug, welches einen Sitzrahmen umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, einen Sitz zu haltern, auf welchem ein Passagier sitzt, wobei eine Lichteinheit an der hinteren Seite des hinteren Endes des Sitzrahmens angeordnet ist und die Lichteinheit und der Sitzrahmen mit einer hinteren Verkleidung abgedeckt sind.
  • Ein Rücklicht ist herkömmlicherweise derart angeordnet, dass es sich von dem hinteren Ende des Sitzrahmens nach hinten erstreckt, da es einen Raum benötigt, um Komponenten wie etwa eine Platine und eine Lichtquelle in einem Gehäuse unterzubringen, und weist eine Struktur mit vorbestimmten Längen in der Oben-Unten-Richtung und der Vorne-Hinten-Richtung auf. Um ein Fahrzeug kompakter zu machen, wird in Betracht gezogen, die Position einer Lampeneinheit zu ändern. Es ist jedoch schwierig, die Länge des Sitzrahmens, welcher ein starrer Körper ist, der einen Sitz haltert, zu verringern. Zusätzlich muss die Lampeneinheit in einer vorbestimmten Höhe platziert sein und der Bereich, in welchem sie sich bewegen kann, ist begrenzt. Außerdem ist, selbst wenn die Höhenposition der Lampeneinheit sichergestellt werden kann und der Raum zum Bewegen unter dem Sitzrahmen vorhanden ist, der Raum unter dem Sitz ein Raum, um einen Hinterreifen zum Schwingen zu bringen. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Position der Lampeneinheit derart zu bewegen, dass die Position des Rahmens und die Strukturen und Anordnungen anderer Hauptkomponenten des Fahrzeugkörpers wie etwa eines Schwingarms nicht beeinträchtigt werden.
  • Weiterhin sei als technischer Hintergrund auf die DE 10 2010 045 313 A1 , die EP 1 700 779 A1 , die EP 2 955 090 A1 und die EP 3 590 804 A1 verwiesen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des vorstehend beschriebenen Problems gemacht worden und hat als seine Aufgabe, eine Heckstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs umzusetzen, welche die Länge des hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs verringern kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen. Es wird gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Heckstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs (1) bereitgestellt, welche einen Sitzrahmen (51) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, einen Sitz (5) zu haltern, auf welchem ein Passagier sitzt, wobei der Sitzrahmen (51) mit einer hinteren Verkleidung (44) abgedeckt ist, wobei die hintere Verkleidung (44) einen Öffnungsabschnitt (100a) umfasst, welcher einen Rücklichtabschnitt (50) freilegt, der Rücklichtabschnitt (50) ein Gehäuse (201), welches durch einen Fahrzeugkörper gehaltert ist, und einen Linsenabschnitt (205) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, eine Lichtquelle (202a) abzudecken, welche in dem Gehäuse (201) untergebracht ist, und Licht der Lichtquelle (202a) durchzulassen, das Gehäuse (201) einen Basisabschnitt (201b) umfasst, welcher in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer äußeren Seite wenigstens des Sitzrahmens (51) platziert ist und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers entlang des Sitzrahmens (51) erstreckt, und wenigstens der Linsenabschnitt (205) in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an jedem von Seitenabschnitten bereitgestellt ist, sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, während er, in der Fahrzeugbreitenrichtung von der äußeren Seite betrachtet, den Sitzrahmen (51) überlappt, und derart angeordnet ist, dass wenigstens 2/3 einer Länge (L4) des Linsenabschnitts (205) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers den Sitzrahmen (51) überlappen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem ersten Aspekt das Gehäuse (201) in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an jedem der Seitenabschnitte bereitgestellt und derart angeordnet, dass wenigstens 2/3 einer Länge (L3) des Rücklichtabschnitts (50) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers den Sitzrahmen (51) überlappen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem ersten oder dem zweiten Aspekt der Sitzrahmen (51) ein Paar von Sitzrohren (52), welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, und einen Querrahmen (53), welcher dazu eingerichtet ist, hintere Endabschnitte des Paars der Sitzrohre (52) zu verbinden, das Gehäuse (201) umfasst den Basisabschnitt (201 b), welcher an der äußeren Seite des Sitzrahmens (51) platziert ist, und ein Raum (55) ist zwischen dem Paar der Sitzrohre (52) gebildet.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem ersten oder dem zweiten Aspekt ein hinterer Endabschnitt (P1) des Sitzes (5) in Bezug auf einen hinteren Endabschnitt (P2) des Sitzrahmens (51) an einer hinteren Seite des Fahrzeugkörpers platziert und ein hinterer Endabschnitt (P3) des Rücklichtabschnitts (50) ist in Bezug auf den hinteren Endabschnitt (P1) des Sitzes (5) an der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers platziert.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in dem ersten oder dem zweiten Aspekt der Sitz (4, 5) einen Hauptsitz (4), auf welchem ein Fahrer sitzt, und einen Hilfssitz (5), welcher separat von dem Hauptsitz (4) bereitgestellt ist, auf welchem ein Passagier fährt, und ein Abschnitt (P5) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Rücklichtabschnitts (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, ist in Bezug auf einen Abschnitt (P6) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite platziert und in Bezug auf einen Abschnitt (P7) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Hauptsitzes (4) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer inneren Seite platziert.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem fünften Aspekt der Abschnitt (P6) maximaler Breite, in welchem die Länge des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in Bezug auf den Sitzrahmen (51) in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite platziert und ein Abstand (D2) von einer Mitte (P8) des Sitzrahmens (51) zu dem Abschnitt (P5), in welchem die Länge des Rücklichtabschnitts (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, ist kleiner als ein Abstand (D1) von einer Mitte (P0) des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung zu dem Abschnitt (P6) maximaler Breite.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in einem des ersten bis sechsten Aspekts die hintere Verkleidung (44) ein Paar von Seitenverkleidungen (101), welche in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an den Seitenabschnitten bereitgestellt sind, eine Bodenverkleidung (102), welche dazu eingerichtet ist, untere Abschnitte des Paars der Seitenverkleidungen (101) zu verbinden, und eine hintere Endverkleidung (103), welche zwischen hinteren Endabschnitten des Paars der Seitenverkleidungen (101) und mit einem hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung (102) verbunden sind, und der Rücklichtabschnitt (50), mit welchem die hintere Verkleidung (44) verbunden ist, ist von einem hinteren Endabschnitt des Sitzrahmens (51) eingefügt und mit dem Sitzrahmen (51) verbunden.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in einem des ersten bis siebten Aspekts die separaten Rücklichtabschnitte (50) in einem Zustand mit dem Sitzrahmen (51) verbunden, in welchem die Rücklichtabschnitte (50) durch Verbindungsabschnitte (210) verbunden sind, welche an den Rücklichtabschnitten (50) bereitgestellt sind.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem dritten Aspekt das Gehäuse (201) an einer Position mit dem Sitzrahmen (51) verbunden, welche durch eine Mittelachse (P9) des Sitzrohrs (52) verläuft.
  • Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in einem des ersten bis neunten Aspekts der Rücklichtabschnitt (50) eine Lichtquellenplatine (202), an welcher eine Lichtquelle (202a) montiert ist, und eine Treiberplatine (203), welche dazu eingerichtet ist, die Lichtquelle (202a) anzutreiben, und die Lichtquellenplatine (202) und die Treiberplatine (203) sind in einem Raum angeordnet, welcher durch das Gehäuse (201) und den Linsenabschnitt (205) gebildet ist.
  • Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem dritten oder dem neunten Aspekt in einem Zustand, in welchem die Treiberplatine (203) in dem Gehäuse (201) untergebracht ist, die Treiberplatine (203) an einer oberen Seite der Mittelachse (P9) des Sitzrohrs (52) platziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Länge des hinteren Abschnitts eines Fahrzeugs zu verringern.
  • Insbesondere ist, gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, von einer Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, der größte Teil (2/3 oder mehr) des Linsenabschnitts (205) derart angeordnet, dass er den Sitzrahmen (51) überlappt, und wenigstens die Rücklichteinheit (50) kann an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Daher ist es möglich, den vorstehenden Anteil der Rücklichteinheit (50) zu verringern und ein kompaktes Fahrzeug umzusetzen, dessen hinterer Abschnitt eine kurze Länge aufweist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die gesamte Rücklichteinheit (50) mehr an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sein kann, der vorstehende Anteil der Rücklichteinheit (50) zu der hinteren Seite unterdrückt werden und die Länge des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers in der Vorne-Hinten-Richtung kann verkürzt werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Raum, welcher durch das Sitzrohr (52) und den Querrahmen (53) unterteilt ist, zwischen den Rücklichteinheiten (50) gebildet sein.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Sitz (5) fest durch den Sitzrahmen (51) zu haltern, die Rücklichteinheit (50) an der hinteren Seite mit einem minimalen vorstehenden Anteil zu platzieren und eine kompakte Form mit einer hohen Sichtbarkeit zum Sehen des Fahrzeugs umzusetzen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, da die Rücklichteinheit (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung zu der äußeren Seite vorsteht, die Sichtbarkeit zum Sehen des Fahrzeugs zu verbessern und den vorstehenden Anteil auf ein Minimum zu unterdrücken.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Rücklichteinheit (50) angeordnet, während sie, von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, den Hilfssitz (5) überlappt, und der vorstehende Anteil der Rücklichteinheit (50) zu der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung kann auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung verbessert sich die Angleichungsfähigkeit an den Fahrzeugkörper, da die hintere Verkleidung (44) und die Rücklichteinheiten (50) integral mit dem Sitzrahmen (51) gebildet und damit verbunden sein können.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die hintere Verkleidung (44) und die Rücklichteinheiten (50) mit Steifigkeit einfach gehaltert werden.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse (201) an der Mittelachse (P9) des Sitzrohrs (52) befestigt, wodurch der vorstehende Anteil der Rücklichteinheiten (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt wird und es einfach gemacht wird, die linke und die rechte Rücklichteinheit (50) an dem Sitzrahmen (51) zu befestigen.
  • Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Treiberplatine (203) anders als das Gehäuse (201) angeordnet ist, eine einfachere Struktur erhalten werden.
  • Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die innere Kapazität des Gehäuses (201) sicherzustellen und die Treiberplatine (203) einfach zu installieren, ohne durch die Form des Sitzrahmens (51) reguliert zu werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild eines gesamten Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 2A zeigt eine Außenansicht der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet.
    • 2B zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Hilfssitz aus 2A entfernt ist.
    • 2C zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Hilfssitz und eine hintere Verleidung aus 2A entfernt sind.
    • 2D zeigt eine Ansicht der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet.
    • 3A zeigt eine Außenansicht einer Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite betrachtet.
    • 3B zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der unteren Seite betrachtet.
    • 3C zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der linken Seite betrachtet.
    • 4A zeigt eine Außenansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der hinteren Seite betrachtet.
    • 4B zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der vorderen Seite betrachtet.
    • 4C zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite betrachtet, in einem Zustand, in welchem eine hintere Endverkleidung entfernt ist.
    • 5A zeigt eine Außenansicht von an dem Spreizsitz-Fahrzeug gemäß der Ausführungsform angebrachten Rücklichteinheiten von der hinteren Seite betrachtet.
    • 5B zeigt eine Ansicht der an dem Spreizsitz-Fahrzeug gemäß der Ausführungsform angebrachten Rücklichteinheiten von der linken Seite betrachtet.
    • 5C zeigt eine Ansicht, welche nur die Rücklichteinheiten, von der oberen Seite betrachtet, zeigt.
    • 6A zeigt eine Vorderansicht der Rücklichteinheit an der rechten Seite gemäß der Ausführungsform.
    • 6B zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine äußere Linse aus 6A entfernt ist.
    • 6C zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine innere Linse aus 6B entfernt ist.
    • 7A zeigt eine Draufsicht, welche eine detaillierte Verbindungsstruktur zwischen den Rücklichteinheiten und einer Bodenverkleidung in der Rücklichtanordnung gemäß der Ausführungsform zeigt.
    • 7B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie i - i in 7A.
    • Die 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten einer detaillierten Verbindungsstruktur der Rücklichteinheiten in der Rücklichtanordnung gemäß der Ausführungsform.
    • 9A zeigt eine Draufsicht zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen einem Sitz, einem Sitzrahmen und den Rücklichteinheiten in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • Die 9B und 9C zeigen linke Seitenansichten zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen einem Sitz, einem Sitzrahmen und den Rücklichteinheiten in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 10A zeigt eine Draufsicht des Sitzrahmens in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 10B zeigt eine linke Seitenansicht des Sitzrahmens in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Es ist anzumerken, dass die folgenden Ausführungsformen den Umfang der beanspruchten Erfindung nicht einschränken sollen und eine Beschränkung nicht zu einer Erfindung führt, welche alle in den Ausführungsformen beschriebenen Kombinationen von Merkmalen erfordert. Zwei oder mehr der in den Ausführungsformen beschriebenen, mehreren Merkmale können gegebenenfalls kombiniert werden. Außerdem werden den gleichen oder ähnlichen Konfigurationen die gleichen Bezugszeichen gegeben und eine überflüssige Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Eine Ausführungsform, bei welcher ein Spreizsitz-Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Motorrad angewendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • [Gesamtstruktur]
  • Die Gesamtstruktur des Motorrads gemäß dieser Ausführungsform wird als Erstes unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Es ist anzumerken, dass Richtungen, wie etwa vorne/hinten, links/rechts und oben/unten die gleichen wie Richtungen in Bezug auf den Fahrzeugkörper sind, sofern sie nicht anders spezifiziert sind.
  • 1 zeigt eine linke Seitenansicht, welche ein äußeres Erscheinungsbild eines gesamten Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Ein Motorrad 1 ist ein Fahrzeug, bei welchem ein Motor 11, der als eine Antriebseinheit dient, von einem Fahrzeugkörperrahmen 10 gehaltert wird, eine Vordergabel 12, welche ein Vorderrad 2 haltert, an dem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 10 lenkbar gehaltert ist und eine Schwingarm 13, welcher ein Hinterrad 3 haltert, in dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 10 bereitgestellt ist.
  • Das Motorrad 1 ist ein Spreizsitz-Fahrzeug, auf welchem ein Fahrer derart sitzt, dass er einen Hauptsitz 4 überspannt. Der Hauptsitz 4 ist an der oberen hinteren Seite des Fahrzeugkörperrahmens 10 bereitgestellt. Zusätzlich ist ein Hilfssitz 5, auf welchem ein anderer Passagier als der Fahrer sitzt, an der hinteren Seite des Hauptsitzes 4 bereitgestellt. Es ist anzumerken, dass der Hauptsitz 4 und der Hilfssitz 5 separat gebildet sein können oder integral gebildet sein können.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 10 umfasst ein Kopfrohr 15, welches an dem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens 10 bereitgestellt ist, ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrahmens 16, welche sich von dem Kopfrohr 15 zu der unteren hinteren Seite erstrecken, ein Paar eines linken und eines rechten Schwenkrahmens 17, welche sich von den hinteren Enden der Hauptrahmen 16 nach unten erstrecken, und ein Paar eines linken und eines rechten Sitzrahmens 51, welche sich von den oberen Abschnitten der Schwenkrahmen 17 zu der oberen hinteren Seite erstrecken.
  • Zusätzlich umfasst der Fahrzeugkörperrahmen 10 einen Querträger (nicht gezeigt), welcher die unteren Endabschnitte des linken und des rechten Schwenkrahmens 17 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet
  • Jeder Hauptrahmen 16 umfasst einen Motoraufhängungsabschnitt (nicht gezeigt), welcher sich von dem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens 16 nach unten erstreckt und den Motor 11 haltert.
  • Die Vordergabel 12 ist derart schwenkbar von dem Kopfrohr 15 gehaltert, dass sie nach links und rechts lenkbar ist. Lenkgriffe 21 sind an dem oberen Endabschnitt der Vordergabel 12 bereitgestellt. Das Vorderrad 2 ist schwenkbar von einer Achse 2a gehaltert, welche an dem unteren Endabschnitt der Vordergabel 12 bereitgestellt ist.
  • Der Schwingarm 13 ist schwenkbar von einer Schwenkwelle 22 gehaltert, welche von dem linken und dem rechten Schwenkrahmen 17 gehaltert ist. Die Schwenkwelle 22 erstreckt sich horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Schwingarm 13 hat seinen vorderen Endabschnitt schwenkbar von der Schwenkwelle 22 gehaltert und schwingt um die Schwenkwelle 22 auf und ab.
  • Das Hinterrad 3 ist schwenkbar von einer Achse 3a gehaltert, welche an dem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 13 bereitgestellt ist.
  • Der Motor 11 ist an der unteren Seite der Hauptrahmen 16 und an der vorderen Seite der Schwenkrahmen 17 angeordnet und von dem Fahrzeugkörperrahmen 10 gehaltert.
  • Der Motor 11 umfasst ein Kurbelgehäuse 28, welches eine Kurbelwelle 27 haltert, die sich horizontal in der Fahrzeugbreitenrichtung (Links-Rechts-Richtung) erstreckt, und einen Zylinder 29, der sich von dem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 28 zur oberen vorderen Seite erstreckt. Eine Zylinderachse 29a des Zylinders 29 ist in Bezug auf die vertikale Richtung nach vorne geneigt.
  • Der hintere Abschnitt des Kurbelgehäuses 28 ist ein Getriebegehäuse, in welchem ein Getriebe (nicht gezeigt) untergebracht ist. Der Ausgang des Motors 11 wird über eine Antriebskette 30, welche die Ausgangswelle des Getriebes und das Hinterrad 3 verbindet, auf das Hinterrad 3 übertragen.
  • Ein Luftfilter 31 ist an der oberen hinteren Seite des Zylinders 29 angeordnet. Der Luftfilter 31 ist über einen Drosselkörper (nicht gezeigt) mit einer Einlassöffnung an der hinteren Fläche des Zylinders 29 verbunden.
  • Ein Abgasrohr 32 des Motors 11 ist von einer Abgasöffnung an der vorderen Fläche des Zylinders 29 nach unten ausgezogen und erstreckt sich unterhalb des Motors 11 nach hinten. Das hintere Ende des Abgasrohrs 32 ist mit einem Schalldämpfer 33 verbunden, welcher an der lateralen Seite des Hinterrades 3 angeordnet ist.
  • Ein Brennstofftank 35 ist zwischen dem Hauptsitz 4 und dem Luftfilter 31 an der oberen Seite der Hauptrahmen 16 angeordnet.
  • Ein Radiator 36, welcher das Kühlwasser für den Motor 11 durchlässt, ist an der vorderen Seite des Motors 11 angeordnet.
  • Als Fahrzeugkörperabdeckungen, welche Hauptkomponenten des Fahrzeugkörpers, wie etwa den Fahrzeugkörperrahmen 10 und den Motor 11, abdecken, umfasst das Motorrad 1 eine vordere Verkleidung 40, welche den oberen Abschnitt der Vordergabel 12 und das Kopfrohr 15 von der vorderen Seite abdeckt, vordere Seitenverkleidungen 41, welche den vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von den lateralen Seiten abdecken, eine untere Verkleidung 42, welche den Motor 11 von der unteren Seite abdeckt, eine Tankverkleidung 43, welche den Luftfilter 31 und einen Teil des Brennstofftanks 35 abdeckt, und eine hintere Verkleidung 44, welche den hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers abdeckt.
  • Ein vorderer Kotflügel 45, welcher das Vorderrad 2 von der oberen Seite abdeckt, ist an der Vordergabel 12 angebracht.
  • Ein innerer Kotflügel 46, welcher den vorderen Abschnitt des Hinterrads 3 von der oberen Seite abdeckt, ist an dem Schwingarm 13 angebracht.
  • Ein hinterer Kotflügel 47, welcher den hinteren Abschnitt des Hinterrads 3 von der oberen Seite abdeckt, erstreckt sich von den hinteren Endabschnitten der Sitzrahmen 51 zu der unteren hinteren Seite.
  • Tritte 48, auf welchen der Passagier auf dem Hauptsitz 4 seine Füße platziert, sind von den Schwenkrahmen 17 gehaltert und an der hintern Seite der Schwenkrahmen 17 angeordnet.
  • Scheinwerfereinheiten 49 sind an dem linken und dem rechten vorderen Endabschnitt der vorderen Verkleidung 40 bereitgestellt und emittieren Licht von der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers.
  • Rücklichteinheiten 50 sind an dem linken und dem rechten hinteren Endabschnitt der hinteren Verkleidung 44 bereitgestellt und emittieren Licht von der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers.
  • <Heckstruktur>
  • Eine Rücklichtanordnung 100, welche die Rücklichteinheit 50 umfasst, gemäß dieser Ausführungsform wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D, 3A bis 3D, 4A bis 4C und 10A bis 10B beschrieben.
  • 2A zeigt eine Außenansicht der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet. 2B zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Hilfssitz aus 2A entfernt ist. 2C zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Hilfssitz und eine hintere Verleidung aus 2A entfernt sind. 2D zeigt eine Ansicht der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet. 3A zeigt eine Außenansicht einer Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite betrachtet. 3B zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der unteren Seite betrachtet. 3C zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der linken Seite betrachtet. 4A zeigt eine Außenansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der hinteren Seite betrachtet. 4B zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der vorderen Seite betrachtet. 4C zeigt eine Ansicht der Rücklichtanordnung des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform von der oberen Seite betrachtet, in einem Zustand, in welchem eine hintere Endverkleidung entfernt ist. 10A zeigt eine Draufsicht des Sitzrahmens in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform. 10B zeigt eine linke Seitenansicht des Sitzrahmens in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
  • Bei dem Motorrad 1 gemäß dieser Ausführungsform sind die Rücklichteinheiten 50 derart angeordnet, dass sie in Bezug auf eine Mittellinie P0 in der Fahrzeugbreitenrichtung (links-rechts) von der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet bilateral symmetrisch zueinander sind. Die linke und die rechte Rücklichteinheit 50 sind separat gebildet und emittieren Licht von der hinteren Seite des Motorrads 1. Die linke und die rechte Rücklichteinheit 50 weisen jeweils eine lateral lange äußere Form auf, welche von der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet in der Oben-Unten-Richtung kurz und in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und weisen eine lateral lange äußere Form, welche von der lateralen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet in der Oben-Unten-Richtung kurz ist und in der Vorne-Hinten-Richtung lang ist.
  • Die Rücklichteinheit 50 bildet einen Teil der Rücklichtanordnung 100, welcher im Voraus an der hinteren Verkleidung 44 montiert wird. Die Rücklichtanordnung 100 ist an dem Sitzrahmen 51 angebracht, welcher sich von dem Fahrzeugkörperrahmen 10 nach hinten erstreckt und den Hauptsitz 4 und den Hilfssitz 5 haltert. Die Rücklichtanordnung 100 bildet Öffnungsabschnitte 100a, welche die Beleuchtungsabschnitte 206 (Lampenabschnitte) der Rücklichteinheiten 50 freilegen und andere Abschnitte als die Beleuchtungsabschnitte 206 von Licht abschirmen.
  • Wie in den 10A und 10B gezeigt, umfasst der Sitzrahmen 51 ein Paar eines linken und eines rechten Sitzrohrs 52, welche sich von dem Fahrzeugkörperrahmen 10 nach hinten erstrecken, und einen Querrahmen 53, welcher die hinteren Endabschnitte des linken und des rechten Sitzrohrs 52 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbindet. Es ist anzumerken, dass das Sitzrohr 52 durch zwei, ein linkes und ein rechtes Sitzrohr, oder durch ein Sitzrohr gebildet sein kann. Der Querrahmen 53 umfasst eine Trägerhalterung 53a, welche einen Abschnitt haltert, in welchem sich Verbindungsabschnitte 210 überlappen, die an Gehäusen 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 in der nachstehend beschriebenen Rücklichtanordnung 100 bereitgestellt sind.
  • Die hintere Verkleidung 44, welche die Rücklichtanordnung 100 bildet, umfasst ein Paar einer linken und einer rechten hinteren Seitenverkleidung 101, eine Bodenverkleidung 102 und eine hintere Endverkleidung 103. Die Bodenverkleidung 102 ist zwischen unteren Randabschnitten 101a der linken und der rechten hintere Seitenverkleidung 101 verbunden. Eine Bodenabdeckung 58 ist mit dem vorderen Endabschnitt der Bodenverkleidung 102 verbunden. Der hintere Endabschnitt der Bodenabdeckung 58 ist an Trägerhalterungen 59 angebracht, welche an dem linken und dem rechten Sitzrohr 52 bereitgestellt sind. Die hintere Endverkleidung 103 ist derart angebracht, dass sie einen hinteren Endbereich 105 abdeckt, welcher durch die hinteren Endabschnitte der linken und der rechten hinteren Seitenverkleidung 101 und den hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung 102 gebildet ist. Ein Kotflügelhalterungsabschnitt 54, welcher den hinteren Kotflügel 47 haltert, erstreckt sich von dem unteren Abschnitt der Bodenverkleidung 102 nach hinten. Der vordere Endabschnitt des Kotflügelhalterungsabschnitts 54 ist an den Trägerhalterungen 59 fixiert, welche an dem linken und dem rechten Sitzrohr 52 bereitgestellt sind.
  • In einem Zustand, in welchem die Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 angebracht ist, ist ein Aufbewahrungsabschnitt 55, welcher elektrische Komponenten wie etwa eine fahrzeuginterne ETC unterbringen kann, zwischen der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 und dem linken und dem rechten Sitzrohr 52 gebildet. Der Aufbewahrungsabschnitt 55 ist in einem Raum gebildet, welcher durch die Sitzrohre 52 und den Querrahmen 53 unterteilt ist. Der Bodenabschnitt des Aufbewahrungsabschnitts 55 ist durch die Bodenabdeckung 58, den Kotflügelhalterungsabschnitt 54 und die Bodenverkleidung 102 geschlossen. Der obere Abschnitt des Aufbewahrungsabschnitts 55 wird durch ein Anbringen des Hilfssitzes 5 geschlossen und durch ein Abnehmen des Hilfssitzes 5 geöffnet. An der vorderen Seite des Hilfssitzes 5 ist ein von einem Passagier, der auf dem Hilfssitz 5 sitzt, zu greifender Griffabschnitt 56 an der Trägerhalterung 52a angebracht, welche derart bereitgestellt ist, dass sie das linke und das rechte Sitzrohr 52 verbindet. Ein Abdeckelement 57 ist an der vorderen Seite des Griffabschnitts 56 zwischen dem hinteren Abschnitt des Hauptsitzes 4 und den vorderen Abschnitten der hinteren Seitenverkleidungen 101 angebracht.
  • Zusätzlich ist in einem Zustand, in welchem die Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 angebracht ist, der Sitzrahmen 51 derart mit der linken und der rechten hinteren Seitenverkleidung 101 abgedeckt, dass er von außen nicht sichtbar ist.
  • <Anordnung der Rücklichtanordnung>
  • Ein Montageprozess der Rücklichtanordnung 100 gemäß dieser Ausführungsform wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D, 3A bis 3C, 4A bis 4C, 7A bis 7B und 8A bis 8B beschrieben.
  • 7A zeigt eine Draufsicht, welche eine detaillierte Verbindungsstruktur zwischen den Rücklichteinheiten und einer Bodenverkleidung in der Rücklichtanordnung gemäß der Ausführungsform zeigt. 7B zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie i - i in 7A. Die 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten einer detaillierten Verbindungsstruktur der Rücklichteinheiten in der Rücklichtanordnung gemäß der Ausführungsform.
  • Die Rücklichtanordnung 100 wird gebildet, indem die linke und die rechte hintere Seitenverkleidung 101, die Bodenverkleidung 102 und die hintere Endverkleidung 103 in einem Zustand an der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 montiert werden, in welchem die Verbindungsabschnitte 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 überlagert sind und miteinander in Eingriff stehen. Wie nachstehend unter Bezugnahme auf die 7A bis 7B und 8A bis 8B im Detail beschrieben wird, werden die Verbindungsabschnitte 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 überlagert und miteinander in Eingriff gebracht, werden vorstehende Abschnitte 215, welche an den hinteren Endabschnitten der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 gebildet sind, in ein Montageloch 102a eingesetzt, welches in dem hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung 102 gebildet ist, und wird die Bodenverkleidung 102 durch Schrauben oder dergleichen an Befestigungsabschnitten 220 befestigt, welche an den Gehäusen 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 bereitgestellt sind. Als nächstes werden die linke und die rechte hintere Seitenverkleidung 101 an der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 montiert, an welchen die Bodenverkleidung 102 montiert ist, und durch Schrauben oder dergleichen an Befestigungsabschnitten 240 befestigt, welche an den vorderen Endabschnitten der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 bereitgestellt sind. Gleichzeitig werden die linke und die rechte hintere Seitenverkleidung 101 und die Bodenverkleidung 102 durch Befestigungsabschnitte 250 verbunden. Als nächstes wird die hintere Endverkleidung 103 an dem hinteren Endbereich 105 montiert, welcher durch die hinteren Endabschnitte der linken und der rechten hinteren Seitenverkleidung 101 und den hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung 102 gebildet ist, und zusammen mit der linken und der rechten hinteren Seitenverkleidung 101 durch Schrauben oder dergleichen gemeinsam an Befestigungsabschnitten 230 befestigt, welche an den Gehäusen 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 bereitgestellt sind (siehe 2B, 3A und 4B). Es ist anzumerken, dass die Befestigungsabschnitte 220 bis 250 durch Flansche, Streben und dergleichen gebildet sind.
  • Nachdem die linke und die rechte hintere Seitenverkleidung 101, die Bodenverkleidung 102 und die hintere Endverkleidung 103 montiert worden sind, werden die Verbindungsabschnitte 210 der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 in einem Eingriffszustand durch Schrauben oder dergleichen an der Trägerhalterung 53a des Querrahmens 53 des Sitzrahmens 51 fixiert. Das heißt, in der Rücklichtanordnung 100 werden nur die Verbindungsabschnitte 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 an dem Sitzrahmen 51 fixiert. Da die hintere Verkleidung 44 und die Rücklichteinheiten 50 integral mit dem Sitzrahmen 51 gebildet und damit verbunden sein können, kann die Angleichungsfähigkeit an den Fahrzeugkörper verbessert werden und sie können mit Steifigkeit einfach gehaltert werden.
  • Die 7A bis 7B und 8A bis 8B zeigen einen Zustand, in welchem die Verbindungsabschnitte 210 der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 überlagert sind. Die Verbindungsabschnitte 210 der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 sind überlagert und ein Eingriffsstift 211, welcher an dem Verbindungsabschnitt 210 einer (linken) Rücklichteinheit 50 gebildet ist, und ein Eingriffsloch 212, welches in dem Verbindungsabschnitt 210 der anderen (rechten) Rücklichteinheit 50 gebildet ist, sind miteinander in Eingriff gebracht. Der Eingriffsstift 211 und das Eingriffsloch 212 weisen eine elliptische äußere Form auf. Wenn sie miteinander in Eingriff gebracht sind, wird eine relative Positionierung durchgeführt, die relativen Positionen (Ausrichtungen) der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 in der Vorne-Hinten-Richtung, der Links-Rechts-Richtung und der Oben-Unten-Richtung werden festgelegt und Rahmenbefestigungslöcher 213, welche in den Verbindungsabschnitten 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 gebildet sind, passen zusammen. Die Rahmenbefestigungslöcher 213 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 werden durch Schrauben oder dergleichen an der Trägerhalterung 53a fixiert, welche an dem Querrahmen 53 des Sitzrahmens 51 gebildet ist.
  • Zusätzlich werden in einem Zustand, in welchem die linke und die rechte Rücklichteinheit 50 durch die Verbindungsabschnitte 210 verbunden sind, planare überlagerte Flächen 214a vorstehender Abschnitte 214, welche an den hinteren Endabschnitten der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 gebildet sind, einander überlagert, wodurch ein vorstehender Abschnitt 215 gebildet wird, welcher in der Fahrzeugbreitenrichtung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und sich zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt. Wenn der vorstehende Abschnitt 215 in das an dem hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung 102 gebildete Montageloch 102a eingesetzt wird, werden die relativen Positionen zwischen der Bodenverkleidung 102 und den Gehäusen 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 festgelegt und die Bodenverkleidung 102 wird an den Befestigungsabschnitten 220 der Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 befestigt. Als nächstes werden die linke und rechte hintere Seitenverkleidung 101 und die hintere Endverkleidung 103 an der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 montiert, an welcher die Bodenverkleidung 102 montiert ist, und gemeinsam an den Befestigungsabschnitten 230 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 befestigt (siehe 2B, 3A und 4B).
  • Die linke und die rechte Rücklichteinheit 50, an welchen die linke und die rechte hintere Seitenverkleidung 101, die Bodenverkleidung 102 und die hintere Endverkleidung 103 im Voraus montiert werden, werden von dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörpers entlang des Sitzrahmens 51 eingesetzt und derart an dem Fahrzeugkörper montiert, dass die Gehäuse 201 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 entlang der Sitzrohre 52 angeordnet sind. Die Verbindungsabschnitte 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 werden an der Trägerhalterung 53a des Sitzrahmens 51 fixiert und die vorderen Endabschnitte der linken und der rechten hinteren Seitenverkleidung 101 und der Bodenverkleidung 102 werden mit Hauptkomponenten des Fahrzeugkörpers verbunden.
  • Wie in 10B gezeigt, ist die Trägerhalterung 53a des Sitzrohrs 52 an einer Position platziert, welche durch eine Mittelachse P9 des Sitzrohrs 52 verläuft, und die Verbindungsabschnitte 210 der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 in der Rücklichtanordnung 100 sind an der Position an der Trägerhalterung 53a angebracht, welche durch die Mittelachse P9 des Sitzrohrs 52 des Sitzrahmens 51 verläuft. Die Rücklichtanordnung 100 ist somit an der Mittelachse P9 des Sitzrohrs 52 befestigt, wodurch der vorstehende Anteil der Rücklichteinheiten 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterdrückt wird und es einfach gemacht wird, die linke und die rechte Rücklichteinheit 50 an dem Sitzrahmen 51 zu befestigen.
  • <Rücklichteinheit>
  • Die Rücklichteinheit 50 gemäß dieser Ausführungsform wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 5A bis 5C und 6A bis 6C beschrieben.
  • 5A zeigt eine Außenansicht von an dem Spreizsitz-Fahrzeug gemäß der Ausführungsform angebrachten Rücklichteinheiten von der hinteren Seite betrachtet. 5B zeigt eine Ansicht der an dem Spreizsitz-Fahrzeug gemäß der Ausführungsform angebrachten Rücklichteinheiten von der linken Seite betrachtet. 5C zeigt eine Ansicht, welche nur die Rücklichteinheiten, von der oberen Seite betrachtet, zeigt. 6A zeigt eine Vorderansicht der Rücklichteinheit an der rechten Seite gemäß der Ausführungsform. 6B zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine äußere Linse aus 6A entfernt ist. 6C zeigt eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine innere Linse aus 6B entfernt ist.
  • Die Rücklichteinheit 50 umfasst das Gehäuse 201, eine Lichtquellenplatine 202, eine Treiberplatine 203, eine innere Linse 204 und eine äußere Linse 205. Das Gehäuse 201 weist eine äußere Form mit einem konkaven Inneren auf und die Lichtquellenplatine 202, die Treiberplatine 203, welche die Lichtquelle antreibt, und die innere Linse 204 sind durch Schrauben oder dergleichen an der Innenseite positioniert und angebracht. Auf der Lichtquellenplatine 202 sind eine Mehrzahl von (zum Beispiel drei) Lichtquellen 202a in der gleichen Ebene montiert. Die Lichtquellen 202a sind zum Beispiel LEDs (lichtemittierende Dioden - Light Emitting Diodes). Es ist zu beachten, dass ein Draht, welcher die Lichtquellenplatine 202 und die Treiberplatine 203 verbindet, in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Die äußere Linse 205 ist durch Thermokompression an das Gehäuse 201 gebunden und damit verbunden. Wie in 9A gezeigt, weist ein Grenzabschnitt Q (Q1, Q2 und Q3) zwischen dem Gehäuse 201 und der äußeren Linse 205 eine dreidimensionale gekrümmte Linienform auf. Da die Grenzabschnitte Q1 und Q3 zu der Zeit eines Formens Flächen bilden, welche orthogonal zu einer Formentfernungsrichtung R des Gehäuses 201 aus einer Form sind, kann eine Struktur erhalten werden, welche ein Positionieren und eine Druckkraftaufnahme zu der Zeit eines Thermokompressionsbindens vereinfacht. Die äußere Linse 205 ist derart an einem äußeren Umfangsrandabschnitt 201a des Gehäuses 201 angebracht, dass sie das Gehäuse 201 schließt, in welchem die Lichtquellenplatine 202, die Treiberplatine 203 und die innere Linse 204 untergebracht sind. Das heißt, die Lichtquellenplatine 202, die Treiberplatine 203 und die innere Linse 204 sind in dem Raum angeordnet, welcher durch das Gehäuse 201 und die äußere Linse 205 gebildet ist. Mit dieser Struktur kann im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Treiberplatine 203 anders als das Gehäuse 201 angeordnet ist, eine einfachere Struktur erhalten werden. Zusätzlich ist in einem Zustand, in welchem die Treiberplatine 203 in dem Gehäuse 201 untergebracht ist, die Treiberplatine 203 auf der oberen Seite der Mittelachse P9 des Sitzrohr 52 platziert. Mit dieser Struktur ist es möglich, die innere Kapazität des Gehäuses 201 sicherzustellen und die Treiberplatine 203 einfach zu installieren, ohne durch die Form des Sitzrahmens 51 reguliert zu werden.
  • In einem Zustand, in welchem die in den 2A bis 2D gezeigte Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 montiert ist, umfasst das Gehäuse 201 einen Basisabschnitt 201 b, welcher an einer äußeren lateralen Seite wenigstens des Sitzrahmens 51 platziert ist und sich in der Vorne-Hinten-Richtung entlang der Form des Sitzrahmens 51 erstreckt. In dem Basisabschnitt 201b ist eine Drahtextraktionsöffnung 201c gebildet, welche das Innere und das Äußere des Gehäuses miteinander in Verbindung bringt. Das Gehäuse 201 wird unter Verwendung einer Form spritzgeformt. Die Drahtextraktionsöffnung 201c weist eine äußere Form auf, welche zu der Zeit eines Formens in der Fahrzeugbreitenrichtung (links-rechts) entlang der Formentfernungsrichtung R des Gehäuses 201 aus der Form zu der Mittellinie P0 nach vorne geneigt ist. Zusätzlich weist ein anderer konkavkonvexförmiger Abschnitt als die Drahtextraktionsöffnung 201 c, welcher in der äußeren Fläche des Basisabschnitts 201 b gebildet ist, ebenfalls eine Form auf, welche in der Fahrzeugbreitenrichtung (links-rechts) entlang der Formentfernungsrichtung R des Gehäuses 201 zu der Mittellinie P0 nach vorne geneigt ist.
  • In einem Zustand, in welchem die in den 2A bis 2D gezeigte Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 montiert ist, ist die äußere Linse 205 derart bereitgestellt, dass sie sich in der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, während sie, von der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet, den Sitzrahmen 51 überlappt, und derart angeordnet, dass 2/3 oder mehr der Länge der gesamten äußeren Linse 205 und der Länge des Beleuchtungsabschnitts 206 in der Vorne-Hinten-Richtung den Sitzrahmen 51 überlappen. Mit dieser Struktur ist es möglich, die Rücklichteinheit 50 mehr an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers anzuordnen.
  • Die äußere Linse 205 ist durch ein transparentes oder farbiges (zum Beispiel rotes oder graues) Element gebildet, welches dazu in der Lage ist, Licht durchzulassen. Die innere Linse 204 umfasst einen Basisabschnitt 207, einen Diffusionsabschnitt 208, welcher Licht diffundiert, und kreisförmige Linsenabschnitte 209. Der Basisabschnitt 207 ist ein transparentes Element, welches Licht durchlässt, und ist durch Schrauben oder dergleichen an der Innenseite des Gehäuses 201 fixiert. Da der Diffusionsabschnitt 208 derart geprägt ist, dass er Milchglas bildet, und Licht diffundiert, ist es möglich, es schwierig zu machen, das Innere zu sehen, während der Lampenabschnitt hervorgehoben wird. Die äußere Form des Diffusionsabschnitts 208 entspricht dem Beleuchtungsabschnitt 206. Der Linsenabschnitt 209 ist für jede Lichtquelle 202a bereitgestellt. Die mehreren Linsenabschnitte 209 sind derart angeordnet, dass sie nebeneinanderliegen und derart in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind, dass der Linsenabschnitt an der mittleren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer hintersten Position platziert ist und der Linsenabschnitt an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer vordersten Position platziert ist. Ein Teil 208a der Seitenfläche des Linsenabschnitts 209 (ein Teil des Diffusionsabschnitts 208) weist eine Form eines transparenten Schlitzes auf.
  • <Fahrzeugkörperheckstruktur, an welcher die Rücklichteinheiten angebracht sind>
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Sitz, dem Sitzrahmen und den Rücklichteinheiten wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die 9A bis 9C beschrieben.
  • 9A zeigt eine Draufsicht zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen einem Sitz, einem Sitzrahmen und den Rücklichteinheiten in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform. Die 9B und 9C zeigen linke Seitenansichten zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen einem Sitz, einem Sitzrahmen und den Rücklichteinheiten in der Heckstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform.
  • In einem Zustand, in welchem die Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 montiert ist, sind, in der Fahrzeugbreitenrichtung von der äußeren Seite (linke Seite) betrachtet, ein Überlappungsanteil L1, mit welchem die Rücklichteinheit 50 den Sitzrahmen 51 überlappt, und ein Überlappungsanteil L2, mit welchem die Rücklichteinheit 50 das Sitzrohr 52 überlappt, in der Vorne-Hinten-Richtung zum Beispiel 2/3 oder mehr der Länge des Sitzrahmens 51 oder des Sitzrohrs 52. Zusätzlich überlappen 2/3 oder mehr einer Länge L3 der Rücklichteinheit 50 in der Vorne-Hinten-Richtung und einer Länge L4 der äußeren Linse 205 in der in der Vorne-Hinten-Richtung den Sitzrahmen 51. Außerdem überlappen auch 2/3 oder mehr einer Länge L5 des Beleuchtungsabschnitts 206 der Rücklichteinheit 50 in der in der Vorne-Hinten-Richtung den Sitzrahmen 51. Es ist zu anzumerken, dass L6 die Länge des Hilfssitzes 5 in der in der Vorne-Hinten-Richtung repräsentiert, D4 die Länge der äußeren Linse 205 der Rücklichteinheit 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung repräsentiert und D5 die Länge des Beleuchtungsabschnitts 206 der Rücklichteinheit 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung repräsentiert. Wie vorstehend beschrieben, ist, von einer Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, der größte Teil (2/3 oder mehr) der Rücklichteinheit 50 derart angeordnet, dass er den Sitzrahmen 51 überlappt, und wenigstens die Rücklichteinheit 50 kann an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet sein. Daher ist es möglich, den vorstehenden Anteil der Rücklichteinheit 50 zu der hintern Seite zu verringern und ein kompaktes Fahrzeug umzusetzen, dessen hinterer Abschnitt eine kurze Länge aufweist. Das heißt, wenn die gesamte Rücklichteinheit 50 mehr an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, kann der vorstehende Anteil der Rücklichteinheit 50 zu der hinteren Seite unterdrückt werden und die Länge des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkörpers in der Vorne-Hinten-Richtung kann verkürzt werden.
  • Zusätzlich ist in einem Zustand, in welchem die Rücklichtanordnung 100 an dem Sitzrahmen 51 montiert ist, ein hinterer Endabschnitt P1 des Hilfssitzes 5 an der hinteren Seite eines hinteren Endabschnitts P2 des Sitzrahmens 51 platziert und ein hinterer Endabschnitt P4 der äußeren Linse 205 der Rücklichteinheit 50 ist an der hinteren Seite des hinteren Endabschnitts P1 des Hilfssitzes 5 platziert. Außerdem ist ein Überlappungsanteil, mit welchem der Hilfssitz 5 den Sitzrahmen 51 überlappt, zum Beispiel 2/3 oder mehr oder 4/5 oder mehr der Länge des Sitzrahmens 51 oder des Sitzrohrs 52 in der Vorne-Hinten-Richtung. Wie vorstehend beschrieben, ist es, da die größten Teile des Hilfssitzes 5 und der Rücklichteinheit 50 das Sitzrohr 52 überlappen, möglich, die Rücklichteinheit 50 mit einem minimalen Vorstand an der hinteren Seite zu platzieren, während der Hilfssitz 5 fest durch den Sitzrahmen 51 gehaltert wird, und eine kompakte Form mit einer hohen Sichtbarkeit zum Sehen des Fahrzeugs umzusetzen.
  • Von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, ist ein Abschnitt P5 maximaler Breite der Rücklichteinheit 50 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf einen Abschnitt P6 maximaler Breite des Hilfssitzes 5 an der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung platziert und in Bezug auf einen Abschnitt P7 maximaler Breite des Hauptsitzes 4 an der inneren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung platziert. Mit dieser Struktur ist es, da die Rücklichteinheit 50 in der Fahrzeugbreiterichtung zu der äußeren Seite vorsteht, möglich, die Sichtbarkeit zum Sehen des Fahrzeugs zu verbessern und den vorstehenden Anteil auf ein Minimum zu unterdrücken.
  • Zusätzlich befindet sich der Abschnitt P6 mit maximaler Breite des Hilfssitzes 5 an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung in Bezug auf eine Mittelposition P8 des Sitzrahmens 51 in dem Abschnitt P5 mit maximaler Breite des Rücklichts Die Einheit 50 von der Fahrzeugkörpermitte P0 und ein Abstand D2 von der Sitzrahmenmitte (oder Außenseite) P8 zum Abschnitt P5 mit maximaler Breite der Rücklichteinheit 50 ist kleiner als ein Abstand D1 von der Fahrzeugkörpermitte P0 zum maximaler Breitenabschnitt P6 des Hilfssitzes 5. Mit dieser Struktur ist die Rücklichteinheit 50 angeordnet, während sie, von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, den Hilfssitz 5 überlappt, und der vorstehende Anteil der Rücklichteinheit 50 zu der äußeren Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung kann auf ein Minimum unterdrückt werden.
  • Zusätzlich ist an dem vorderen Endabschnitt der Rücklichteinheit 50 ein Abstand D3 von der Fahrzeugkörpermitte P0 zu der Sitzrohrmitte P9 und ein Abstand D6 von der Sitzrohrmitte P9 zu dem Abschnitt P5 maximaler Breite der Rücklichteinheit 50 nahezu gleich.
  • Zusätzlich ist die Länge L4 der äußeren Linse 205 jeder der linken und der rechten Rücklichteinheit 50 in der Vorne-Hinten-Richtung größer als die Länge D4 in der Fahrzeugbreitenrichtung und die Länge D5 in der Fahrzeugbreitenrichtung des Beleuchtungsabschnitts 206 der äußeren Linse 205 ist größer als die Höhe in der Oben-Unten-Richtung. Wie vorstehend beschrieben, weist die Rücklichteinheit 50 als ein Ganzes eine breite äußere Form auf, bei welcher die Längen in der Vorne-Hinten-Richtung und der Breitenrichtung größer sind als die Höhe in der Oben-Unten-Richtung.
  • Von der oberen Seite des Fahrzeugkörpers betrachtet, ist in der Rücklichtanordnung 100 ein Teil 206a des Beleuchtungsabschnitts 206 der äußeren Linse 205 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite der hinteren Seitenverkleidung platziert (siehe 1A) und der Teil 206a des Beleuchtungsabschnitts 206 ist in Bezug auf den hinteren Endabschnitt P1 des Hilfssitzes 5 an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers platziert.
  • Zusätzlich ist, wie in 9C gezeigt, die Rücklichteinheit 50 derart angeordnet, dass ihre Position in der Vorne-Hinten-Richtung eine Normale V1 überlappt, welche durch die Achse 3a des Hinterrads 3 verläuft Außerdem ist der vordere Endabschnitt des Beleuchtungsabschnitts 206 der äußeren Linse 205 auf der Normalen V1 platziert, welche durch die Achse 3a des Hinterrads 3 verläuft, und der hintere Endabschnitt des Beleuchtungsabschnitts 206 ist in Kontakt mit dem Innendurchmesser einer Radfelge 3b an der vorderen Seite einer Normalen V2 platziert. Wenn wenigstens die Rücklichteinheit 50 somit mehr an der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, kann eine kompakte Heckstruktur des Fahrzeugkörpers umgesetzt werden.

Claims (11)

  1. Heckstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs (1), umfassend einen Sitzrahmen (51), welcher dazu eingerichtet ist, einen Sitz (5) zu haltern, auf welchem ein Passagier sitzt, wobei der Sitzrahmen (51) mit einer hinteren Verkleidung (44) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Verkleidung (44) einen Öffnungsabschnitt (100a) umfasst, welcher einen Rücklichtabschnitt (50) freilegt, der Rücklichtabschnitt (50) ein Gehäuse (201), welches durch einen Fahrzeugkörper gehaltert ist, und einen Linsenabschnitt (205) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, eine Lichtquelle (202a) abzudecken, welche in dem Gehäuse (201) untergebracht ist, und Licht der Lichtquelle (202a) durchzulassen, das Gehäuse (201) einen Basisabschnitt (201 b) umfasst, welcher in einer Fahrzeugbreitenrichtung an einer äußeren Seite wenigstens des Sitzrahmens (51) platziert ist und sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers entlang des Sitzrahmens (51) erstreckt, und wenigstens der Linsenabschnitt (205) in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an jedem von Seitenabschnitten bereitgestellt ist, sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, während er, in der Fahrzeugbreitenrichtung von der äußeren Seite betrachtet, den Sitzrahmen (51) überlappt, und derart angeordnet ist, dass wenigstens 2/3 einer Länge (L4) des Linsenabschnitts (205) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers den Sitzrahmen (51) überlappen.
  2. Heckstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (201) in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an jedem der Seitenabschnitte bereitgestellt ist und derart angeordnet ist, dass wenigstens 2/3 einer Länge (L3) des Rücklichtabschnitts (50) in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers den Sitzrahmen (51) überlappen.
  3. Heckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (51) ein Paar von Sitzrohren (52), welche sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken, und einen Querrahmen (53) umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, hintere Endabschnitte des Paars der Sitzrohre (52) zu verbinden, und das Gehäuse (201) den Basisabschnitt (201 b) umfasst, welcher an der äußeren Seite des Sitzrahmens (51) platziert ist, und ein Raum (55) zwischen dem Paar der Sitzrohre (52) gebildet ist.
  4. Heckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Endabschnitt (P1) des Sitzes (5) in Bezug auf einen hinteren Endabschnitt (P2) des Sitzrahmens (51) an einer hinteren Seite des Fahrzeugkörpers platziert ist und ein hinterer Endabschnitt (P3) des Rücklichtabschnitts (50) in Bezug auf den hinteren Endabschnitt (P1) des Sitzes (5) an der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers platziert ist.
  5. Heckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4, 5) einen Hauptsitz (4), auf welchem ein Fahrer sitzt, und einen Hilfssitz (5) umfasst, welcher separat von dem Hauptsitz (4) bereitgestellt ist, auf welchem ein Passagier fährt, und ein Abschnitt (P5) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Rücklichtabschnitts (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in Bezug auf einen Abschnitt (P6) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite platziert ist und in Bezug auf einen Abschnitt (P7) maximaler Breite, in welchem eine Länge des Hauptsitzes (4) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer inneren Seite platziert ist.
  6. Heckstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (P6) maximaler Breite, in welchem die Länge des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, in Bezug auf den Sitzrahmen (51) in der Fahrzeugbreitenrichtung an der äußeren Seite platziert ist und ein Abstand (D2) von einer Mitte (P8) des Sitzrahmens (51) zu dem Abschnitt (P5), in welchem die Länge des Rücklichtabschnitts (50) in der Fahrzeugbreitenrichtung maximal ist, kleiner ist als ein Abstand (D1) von einer Mitte (P0) des Hilfssitzes (5) in der Fahrzeugbreitenrichtung zu dem Abschnitt (P6) maximaler Breite.
  7. Heckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Verkleidung (44) ein Paar von Seitenverkleidungen (101), welche in der Fahrzeugbreitenrichtung separat an den Seitenabschnitten bereitgestellt sind, eine Bodenverkleidung (102), welche dazu eingerichtet ist, untere Abschnitte des Paars der Seitenverkleidungen (101) zu verbinden, und eine hintere Endverkleidung (103) umfasst, welche zwischen hinteren Endabschnitten des Paars der Seitenverkleidungen (101) und mit einem hinteren Endabschnitt der Bodenverkleidung (102) verbunden sind, und der Rücklichtabschnitt (50), mit welchem die hintere Verkleidung (44) verbunden ist, von einem hinteren Endabschnitt des Sitzrahmens (51) eingefügt ist und mit dem Sitzrahmen (51) verbunden ist.
  8. Heckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Rücklichtabschnitte (50) in einem Zustand mit dem Sitzrahmen (51) verbunden sind, in welchem die Rücklichtabschnitte (50) durch Verbindungsabschnitte (210) verbunden sind, welche an den Rücklichtabschnitten (50) bereitgestellt sind.
  9. Heckstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (201) an einer Position mit dem Sitzrahmen (51) verbunden ist, welche durch eine Mittelachse (P9) des Sitzrohrs (52) verläuft.
  10. Heckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklichtabschnitt (50) eine Lichtquellenplatine (202), an welcher eine Lichtquelle (202a) montiert ist, und eine Treiberplatine (203) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, die Lichtquelle (202a) anzutreiben, und die Lichtquellenplatine (202) und die Treiberplatine (203) in einem Raum angeordnet sind, welcher durch das Gehäuse (201) und den Linsenabschnitt (205) gebildet ist.
  11. Heckstruktur nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zustand, in welchem die Treiberplatine (203) in dem Gehäuse (201) untergebracht ist, die Treiberplatine (203) an einer oberen Seite der Mittelachse (P9) des Sitzrohrs (52) platziert ist.
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